Unser Plan-T9: Der intelligente Ziegel für das 3-Liter-Haus.
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- Hansl Kurzmann
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1 Unser Plan-T9: Der intelligente Ziegel für das 3-Liter-Haus.
2 Der intelligente Ziegel für das 3-Liter-Haus. Der Ziegel mit Köpfchen Es gibt viele Möglichkeiten, durch die Kombination unterschiedlicher Baustoffe verbesserte Ergebnisse bei der Wärmedämmung zu erzielen. Die mit Abstand intelligenteste ist der POROTON-Plan-T9. Er bündelt die Vorteile verschiedener Produkte und Materialien in einem einzigen Ziegel und macht aufwändige und damit kostenintensivere Wandkonstruktionen überflüssig. Dabei leistet der Plan-T9 echte Pionierarbeit: Mit seiner innovativen Kombination der natürlichen Baustoffe Ziegel und Perlit erreicht er niedrigste Wärmeleitzahlen und U-Werte. Damit erschließt er dem einschaligen massiven Ziegelbau bisher unerreichbare Dimensionen und macht ihn zu einer überzeugenden Alternative zu Leichtbaukonstruktionen und Wärmedämmverbundsystemen. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe weiterer guter Argumente für den Plan-T9: hohe Stabilität wirtschaftliches Mauerwerk sicherer Brandschutz guter Schallschutz beste ökologische Eigenschaften Der Ziegel mit inneren Werten Mit =0,09 W/(mK) erreicht der Plan-T9 eine um rund 40 Prozent geringere Wärmeleitzahl als übliche massive Wandbaustoffe nach EnEV-Standard. Sein U-Wert von 0,23 W/(m 2 K) bei einer Wandstärke von 36,5 cm unterbietet deutlich die von der EnEV 2002 geforderten Werte für Außenwände. Die 15 mm dicken Außenstege des Plan-T9 sorgen für überzeugende Stabilität und Tragfähigkeit. Die Summe der Vorteile verringert den technischen und finanziellen Aufwand, da zusätzliche Dämmstoffe und mehrschalige Wandsysteme überflüssig werden. Der Ziegel mit Öko-Dämmung Der Plan-T9 verbindet zwei baubiologisch und ökologisch bestens bewährte Baustoffe miteinander. Schließlich besteht der POROTON-Plan-T9 aus nichts anderem als Naturprodukten: Ziegel und Perlit. Der Ziegel wird aus den vier Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft produziert, Perlit ist ein nicht brennbares, mineralisches Granulatgestein mit besten Wärmedämmeigenschaften. Beide Baustoffe sind frei von Schadstoffen und gesundheitlich unbedenklich. Perlit ist außerdem anders als andere Dämm-Materialien nicht anfällig für Fäulnis oder Ungezieferbefall. Das garantiert rundherum gesundes Bauen und Wohnen mit reinen Naturstoffen. 2
3 Plan-T 9 Der Ziegel mit vielen Freunden Jeder, der mit dem Plan-T9 arbeitet, profitiert von seinen guten Eigenschaften. Für den Planer bedeutet die Verwendung des Plan-T9 von vornherein den Verzicht auf ggf. zusätzliche Wärmedämm-Maßnahmen und damit eine vereinfachte Massivbauplanung. Speziell die Anforderungen für 3-Liter- und Passivhäuser lassen sich mit dem Plan-T9 leicht erfüllen. Dem Bauunternehmer erleichtert der Plan-T9 die Arbeit ebenfalls: Die Verwendung von Winddichtfolien und Dampfsperrschichten, wie im Leichtbau üblich, ist nicht erforderlich. Das bewährte Planziegelsystem garantiert mit dem VD-System eine einfache und schnelle Verarbeitung. Ziegel bieten, anders als Dämmstoffe wie etwa Styropor, einen optimalen Putzgrund. Biologie/Ökologie Der Plan-T9 wurde nach strengen Richtlinien vom Institut für Baubiologie in Rosenheim (IBR) auf eine Vielzahl von Schadstoffen überprüft. Sämtliche verwendete Materialien (Ziegel, Perlit, Dünnbettmörtel) enthalten keine bedenklichen Inhaltsstoffe. Das Produkt wurde ausgezeichnet mit dem Prüfsiegel: Geprüft und empfohlen vom IBR. Das Material kann daher als reiner Bauschutt entsorgt werden und stellt keinen Sondermüll dar. Feuchtschutz Für die Austrocknung des Mauerwerks sind neben verschiedenen äußeren Bedingungen eine große Kapillarleitfähigkeit und ein geringer Wasserdampfdiffusionswiderstand bestimmend. Der POROTON-Plan-T9 vereint ziegeltypisch beide Eigenschaften und sorgt somit für ein behagliches Raumklima und für trockene Außenwände. Strahlenschutz In den kommenden Jahren ist mit einer stärkeren Strahlenbelastung zu rechnen. Allein durch den Aufbau des UMTS-Netzes rechnen Experten mit mindestens bis neuen Sendeanlagen in Deutschland. Beim Plan-T9 in der Wanddicke von 36,5 cm werden elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von 2000 MHz (Frequenzen des UMTS-Netzes) zu 99,7% abgeschirmt (Ergebnis einer Untersuchung durch die Universität der Bundeswehr München). 3
4 Verarbeitungshinweise Anlegen des Mörtelbettes mit dem Justierboy 1. Anlegen des Mörtelbettes der 1. Schicht Die erste Lage des Plan-T9 wird wie gewohnt auf einer Ausgleichsschicht aus Mauermörtel (MG III) versetzt. Um ein Aufsteigen von Feuchtigkeit zu verhindern, wird in das Mörtelbett eine Sperrschicht (z. B. besandete Bitumendachbahn, kunststoffarmierte Dichtungsbahn) eingebettet. Die Mörtelschicht muss exakt lot- und waagerecht ausgerichtet sein. Dies kann entweder in herkömmlicher Weise (Schlauchwaage/Nivelliergerät) oder mit einem Justierboy einfach und genau ausgeführt werden. Das Setzen der Steine erfolgt in das noch frische Mörtelbett. Sollte das ausgerichtete und abgezogene Mörtelbett bereits abgebunden sein, wird unmittelbar vor dem Versetzen der Ziegel eine Lage Dünnbettmörtel aufgetragen. Lot- und fluchtgerechtes Setzen des ersten Ziegels mit gespannter Richtschnur Die erste Schicht 2. Vollflächiges Auftragen der Dünnbettmörtelfuge im VD-System Mörtelauftrag 1 Mörtelrolle VD-System Zum Bereithalten des Dünnbettmörtels, schnelles und einfaches Aufbringen des Mörtels auf vorhandene Schichten. 2 Zubehör VD-Mörtelrolle, Dünnbettmörtel, Anrühreimer, Doppel- Rührquirl, Reinigungsspray
5 Hinweis Beim Abnehmen der Ziegel von der Palette ist darauf zu achten, dass die Ziegel nicht gleich angehoben, sondern zur Seite gezogen werden. Damit wird verhindert, dass eventuell an den Lagerflächen verklebtes Perlit, nicht an der unteren Lage haften bleibt. 3 4 Vorbereitung der Rolle 3 Mit dem Trennmittel wird die Mörtelrolle vorbereitet. Das verhindert das Anhaften von Mörtel und erleichtert die spätere Reinigung Befüllen der Mörtelrolle mit Dünnbettmörtel 5 6 Ansetzen mit der Mörtelrolle im Eckbereich Einfaches, knirsches Versetzen des Plan-T Die schnelle Wand: Rollen im Schritt-Tempo und Versetzen gleichzeitig Arbeitspausen In längeren Arbeitspausen empfiehlt es sich, die Rolle im Wasserbad zu lagern, um ein Austrocknen des Mörtels zu verhindern. Reinigung Nach Arbeitsende wird die VD-Mörtelrolle gründlich mit viel Wasser gereinigt
6 Verarbeitungshinweise 3. Eckanschluss Beim Eckanschluss werden die Stege der Verzahnung des anzuschließenden Ziegels zusätzlich mit Dünnbettmörtel versehen. Der Auftrag erfolgt mittels einer Kelle. Um ein ausreichendes Überbindemaß zu erreichen, sind bei einer Außenwandstärke von 30,0 cm Anfangsziegel in jeder 2. Lage zu verwenden. Eckanschluss: Mörtelauftrag auf die Verzahnung Versetzen der Eckanschlussziegel 4. Höhenausgleich Zum Erstellen eines Höhenausgleichs kann der Ziegel mit einer bauüblichen Nasssäge bis zu einer minimalen Scheibendicke von 6 cm geschnitten werden. Bei Fensterbrüstungen ist die untere Laibung mit einer geeigneten Abdeckung z. B. Bitumendachbahn und einer zusätzlichen Mörtelschicht abzudecken. Somit ist die Brüstung während der Bauphase vor Regen und Schnee geschützt und es entsteht eine ebene Fläche zum Anschluss der Abdichtung für das Fenster (RAL-Richtlinie). Höhenausgleich: Ausgleichsziegel mit der Nasssäge schneiden 6 Versetzen des geschnittenen Ausgleichsziegels z. B. im Bereich einer Fensterbrüstung vermeidet Wärmebrücken. Der Höhenausgleich wird durch eine Abdeckung aus Bitumendachbahn und Mörtel während der Bauphase vor Regen und Schnee geschützt.
7 5. Schneidearbeiten Der POROTON-Plan-T9 kann nass oder trocken geschnitten werden. Beim Nasssägen ist zu beachten: Der Wassertank der Nassschneidemaschine ist je nach Anzahl der Schnitte mindestens einmal täglich zu entleeren bzw. zu reinigen, damit sich die Wasserpumpe durch das Perlitmaterial nicht zusetzen kann. Beim Schneiden ist darauf zu achten, dass der Wasserstrahl nicht direkt auf das Perlit gerichtet ist, da dies zur Auswaschung des Materials führen kann. Nassschneiden Um ein Blockieren der Pumpenlager zu vermeiden, empfehlen wir, die Einlaufgitter zur Wasserpumpe zusätzlich mit einem Gewebe abzudecken. Allgemein gilt: Bei erforderlichen Schneidarbeiten ist das exakte Restmaß der Wandlänge auf dem Ziegel aufzuzeichnen. An dieser Stelle erfolgt der Schnitt. Indem man den Plan-T9 mit der Schnittfläche an der Verzahnung des Nachbarziegels hinabgleiten lässt, wird dort das Perlitmaterial herausgekratzt. Damit wird eine mörtelfreie Verzahnung erzielt. Der Ausgleichsziegel kann somit wärmebrückenfrei versetzt werden! Trockenschneiden mit der elektrischen Handsäge. Größere Fehlstellen im Mauerwerk (z. B. Stoßfugen 0,5 cm) sind vollflächig mit Leichtmauermörtel (LM 21) zu schließen. Die verzahnte Seite ist grundsätzlich Laibungsseite, d. h. die geschnittene Seite des Ziegels liegt nicht offen. Wärmebrückenfreies versetzen des Ausgleichsziegels Schräge Fensterlaibungen: Die Abschrägung kann entweder mit der Nasssäge oder mit einer elektrischen Handsäge am Einzelstein geschnitten werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die Schrägung erst nach Fertigstellung der Pfeiler mit einem Alligator in einem Arbeitsgang auf ganzer Höhe abzuschneiden. Die entstehenden Fehlstellen an der Schnittfläche (offene Stege) werden mit Leichtmörtel verschlossen und im Anschluss mit einer Gewebespachtelung versehen. Das Gewebe ist ca. 10 cm über beide Schnittkanten fortzuführen (Überlappung). Quersteg außen Dünnbettmörtel Spachtelung Leichtmörtel 7
8 Verarbeitungshinweise 6. Stumpfstoßtechnik Um einen Höhenversatz bei Verwendung dickerer Flachstahlanker ( 0,7 mm) zu vermeiden, ist die Lagerfläche der Ziegel mit einer Keramikfeile um ca. 0,5 mm zu vertiefen. Der Maueranker wird satt in Dünnbettmörtel eingetaucht und an der ausgesparten Stelle in die Lagerfläche eingesetzt. Aussparung zur Aufnahme von Flachstahlankern Einlegen der abgewinkelten Flachstahlanker Anmerkungen: Gelochte Flachanker müssen grundsätzlich aus nichtrostendem Edelstahl gefertigt sein. Der Achsabstand zwischen zwei Ankern in einer Fuge sollte mindestens 100 mm betragen und der Randabstand sollte 50 mm nicht unterschreiten. (Herstellerangaben beachten). Bei einem Stumpfstoß zwischen einer Planziegel- Außenwand und einer Blockziegel-Innenwand empfehlen wir, in jeder Lagerfuge Mauerwerksanker einzulegen, um Risse im Stoßbereich zu vermeiden. 7. Schlitzeinbindung einer Wohnungstrennwand Aus schallschutztechnischen Gründen empfehlen wir, schwere Wohnungstrennwände aus Schallschutzziegeln (z. B. Planfüllziegel-PFZ-T 24,0) per Schlitzeinbindung an die Außenwand zu koppeln. Anschluss mit geschnittenem PFZ-T 24,0 8 Anschluss mit ganzem PFZ-T 24,0
9 Die Schlitzeinbindung erfolgt in einer mindestens 5 cm tiefen Aussparung (bis zum ersten Innenlängssteg). Der Schlitz kann nach geschosshoher Fertigstellung der Wand durch zwei parallele Schnitte mit einem Trennschleifer in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die ca. 2,0 cm breite Anschlussfuge ist mit Normalmörtel satt zu vermörteln. Wichtig ist das Einlegen von Flachstahlankern nach statischen Erfordernissen. Sinnvoll ist die Anordnung der Flachstahlanker paarweise in jeder 2. Lagerfuge. 8. Deckenabmauerung und Deckenauflager Um Wärmebrücken im Auflagerbereich zu vermeiden, sind die Geschossdecken stirnseitig zu dämmen. Beispiele siehe rechts. Bei größeren Deckenspannweiten ( 4,20) sind die Biegemomente aus der Decke durch konstruktive Maßnahmen (Zentrierung) zu vermeiden. z. B. durch Bitumenkorkfilz. Vorbereitung für Deckenauflager 9
10 Verarbeitungshinweise Detail A: = X X 9. Fensterbefestigung Fenster und Türen werden gewöhnlich seitlich im Laibungsbereich befestigt. Beim Plan-T9-Mauerwerk haben sich selbstschneidende sog. Amo III Schrauben* bewährt. Amo III Schrauben sind in folgenden Längen erhältlich: 212 mm, 252 mm, 302 mm, Durchmesser jeweils 7,5 mm. X = Breite Fensterrahmen Detail A: 1. Lage, ganzer T9-Ziegel im Bereich der Fensterlaibung Detail b: = X X Verarbeitung der Schrauben: Vorbohren des Bohrloches ohne Schlag- und Hammerwerk in der erforderlichen Länge, mit Mehrzweck-Hartmetallbohrer, Durchmesser 6,0 mm. Rahmen ausrichten und fixieren. Schrauben durch die Rahmenkonstruktion führen und direkt im Bohrloch verschrauben. Das selbstschneidende Gewinde sorgt für den nötigen Halt. Dübel sind nicht erforderlich. Erforderliche Schraubenlängen: Det. Rahmen- erforderl. gewählte breite Schrauben- Schrauben- (mm) länge (mm) länge (mm) A B Detail B: 2. Lage, Halbstein im Bereich Fensterlaibung Achtung: Die einschlägigen Vorschriften der RAL Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren sind zu berücksichtigen. Befestigungsabstände der senkrechten Blendrahmenteile: 10 *Hersteller: Fa. Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau Bei Kunststofffenstern darf der max. Abstand zwischen den Befestigungsstellen (A) 700 mm und bei Holz- und Aluminiumfenstern 800 mm nicht überschreiten. Der Abstand von der Rahmeninnenecke (E) und bei Riegeln (R) beträgt ca mm R E A A A A E
11 10. Fensteranschlag Ein Fensteranschlag kann mit Mauerwerk aus Plan-T9 wie folgt hergestellt werden: 1. Schicht: Aus einem aufgetrennten Halbstein wird eine Kammer so herausgeschnitten, dass umlaufend durchgehende Stege entstehen. Der geschnittene Stein wird mit Dünnbettmörtel an die Laibung des letzten Vollziegels gesetzt. (siehe Bild 1 und 2) Bild 1: erste Schicht Bild 2: erste Schicht 2. Schicht: Für die 2. Schicht des Fensteranschlages wird der Halbstein an der Laibung soweit gekürzt, dass der Anschlagziegel im Verband eingepasst werden kann. Als Anschlagziegel wird das Reststück des Halbsteines aus der 1. Schicht verwendet. (siehe Bild 3) Der dargestellte Fensteranschlag hat folgende Abmessung: L x B = ca. 7 x 12 cm 11. Schlitze für Fallrohre Sind tiefere Schlitze z. B. für Abwasserfallrohre in einer Außenwand nicht zu vermeiden, sollte der Plan-T9 nur an den geschlossenen Längsstegen geschnitten werden. Um den Wärmebrückeneinfluss im reduzierten Bereich zu verringern, können die Schlitze mit Dämmplatten ausgekleidet werden. ~7 cm ~12 cm Bild 3: zweite Schicht (Bilder ohne Vermörtelung dargestellt) Empfehlung: Zur Vermeidung von Wärmebrücken in der Außenwand sind Abwasserschlitze möglichst in einer Innenwand anzuordnen. Aus Schallschutzgründen sollten sie allerdings keinesfalls in Wohnungs- oder Haustrennwänden liegen. Schicht für Abwasserschlitz 11
12 Verarbeitungshinweise 12. Schlitzen in Mauerwerk Werden Schlitze und Aussparungen nicht im gemauerten Verband, sondern nachträglich hergestellt, sind sie mit speziellen Schlitzwerkzeugen auszuführen, mit denen Breite und Tiefe genau eingehalten werden. Zum Schlitzen des Plan-T9 eignen sich Mauernutfräsen mit zwei parallel laufenden Diamant-Trennscheiben. Das Stemmen von Schlitzen ist bei Ziegelmauerwerk unzulässig, da dadurch u. U. die Innenstegstruktur der Ziegel zerstört werden kann. Beim Fräsen der Schlitze wird das Mauerwerk nicht erschüttert und damit ein Ausbrechen der Stege bei sachgemäßer Ausführung vermieden. Gemäß Zulassung Z können senkrechte Schlitze mit einer Breite und Tiefe bis zu 35 mm ausgeführt werden. Waagerechte Schlitze sind zulässig, wenn sie bei der Bemessung berücksichtigt werden bzw. Tabelle 10 in DIN : entsprechen. Der Abstand vertikaler Schlitze muss von Öffnungen mindestens 150 mm betragen. Es darf maximal ein solcher Schlitz pro Meter Wandlänge angeordnet werden. In Pfeilern und Wandabschnitten mit < 1,0 Meter Länge sind vertikale Schlitze unzulässig. Vertikales Schlitzen und Kronenbohrung für Elektrodosen Empfehlung: Zur Vermeidung von Wärmebrücken sollten möglichst keine Schlitze in hochwärmedämmenden Außenwänden angeordnet werden Bohren und Dübeln Allgemeine Hinweise: Drehbohren ohne Schlag- und Hammerwerk! Durch die hohe Schlagenergie der Bohrmaschine würden sonst die Ziegelstege rosettenartig ausbrechen. Scharf angeschliffenen Hartmetallbohrer verwenden. Waagerecht bohren. Je mehr Stege durchbohrt werden, desto besser verteilen sich bei entsprechender Dübellänge Druckund Zugkräfte im Ziegel. Für den richtigen Halt sollte der Bohrlochdurchmesser 1 mm kleiner sein als der Dübeldurchmesser. Bei geringen Anforderungen können Nylon-Spreizdübel/ Rahmendübel (z. B. Fischer-Dübel) mit langem Spreizteil zur sicheren Verankerung über mehrere Ziegelstege verwendet werden. Höhere Belastungen, z. B. durch Markisen, Vordächer, Handläufe, WC s und Waschbecken, können durch Befestigung mit Injektionsankern (Flüssigdübel) abgefangen werden. Dübelverbindungen für tragende Konstruktionen sind ingenieurmäßig zu planen und zu bemessen. Für Dübelverbindungen in tragenden Konstruktionen ist eine bauaufsichtliche Zulassung vom Dübelhersteller erforderlich.
13 14. Außenputz auf Ziegelmauerwerk Sicherheit vor Putzrissen Die massiven Ziegelaußenstege in Verbindung mit unserem VD-System ergeben eine optimale Sicherheit gegen Putzrisse. Grundsätzlich können Außenwände aus Plan-T9 mit einem mineralischen Leichtputz nach DIN verputzt werden. Bei sehr feinkörnigen Putzen mit einer glatt verriebenen Oberfläche ist aus Gründen der Risssicherheit die Verwendung eines Faserleichtputzes ratsam. Ausführliche Informationen erhalten Sie in unseren technischen Broschüren: Merkblatt für die fachgerechte Planung und Ausführung von Außenputz auf Ziegelmauerwerk, Ausgabe 05/02 sowie Mit Sicherheit ein kluger Zug: Leichtputze auf POROTON- Ziegelmauerwerk Gern senden wir Ihnen diese auf Wunsch zu! 15. Abmauerung der Giebelwände Die Schräge der Giebelwand wird nach der gespannten Richtschnur am Ziegel angezeichnet. Die Ziegel werden mit einer Säge ca. 2 cm kürzer geschnitten als erforderlich. Nach Fertigstellung der letzten Schicht wird diese mit ca. 2 cm Dämmmörtel ausgeglichen (abgedeckt). Dämmörtel ca. 2 cm 13
14 Verarbeitungshinweise 16. Ziegelmauerwerk ist vor Regen und Schnee zu schützen (DIN 1053) Baustoffe sind bereits vor der Verarbeitung gegen Durchfeuchtung zu schützen. Vor Arbeitsende sind alle Mauerkronen abzudecken Bei längeren Standzeiten sind die Fensterbrüstungen und Mauerkronen mit Folien oder dgl. abzudecken. 17. Mauerarbeiten im Winter Fensterbrüstungen und Mauerkronen sind während der Bauphase in jeder Schicht gegen eindringendes Tagwasser (Regen und Schnee) geschützt. Bestimmungen für die Ausführung: Für die Ausführung des Mauerwerks aus POROTON- Plan-T9 gelten die Bestimmungen der Norm DIN : Mauerwerk Berechnung und Ausführung sofern in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z nichts anderes bestimmt ist. Nach DIN 1053 Teil 1 Ziffer 9.4 darf Mauerwerk bei Frost nur unter Einhaltung besonderer Schutzmaßnahmen ausgeführt werden. Bei abnehmenden Temperaturen verlangsamt sich die Festigkeitsentwicklung des Mörtels und kommt bei -10 C praktisch zum Stillstand. Frosteinwirkung im frühen Stadium beeinträchtigt nachhaltig die Mörtelfestigkeit. Durch die Volumenvergrößerung von Wasser zu Eis wird frischer und noch nicht abgebundener Mörtel in seinem Gefüge zerstört. Gefrorene Baustoffe dürfen grundsätzlich nicht verarbeitet werden. Abhängig von den Außentemperaturen sind ggf. unten stehende allgemeine Schutzmaßnahmen vorzusehen. 14 Allgemeine Schutzmaßnahmen Bei Temperaturen unter +5 C sind die Zuschlagstoffe abzudecken. Bei Temperaturen unter 0 C sind die unvermauerten Ziegel abzudecken. Anmachwasser und Zuschlagstoffe für den Mörtel sind vor dem Mischen anzuwärmen. Kleinere Mörtelmengen anmachen und diese warm halten. Die Verwendung von Frostschutzmitteln und / oder Auftausalzen ist nicht zulässig, diese schädigen das Mauerwerk (Abplatzungen und Ausblühungen). Auf gefrorenem Mauerwerk darf nicht weitergemauert werden (evtl. Mauerwerk / Mauersteine anwärmen). Durch Frost geschädigtes Mauerwerk muss vor dem Weiterbau abgetragen werden.
15 POROTON-Plan-T9: Technische Daten auf einen Blick Geprüftes System nach Zulassung Z Plangeschliffene Hochlochziegel mit integrierter Wärmedämmung aus Perlit. Mörtelfreie Stoßfugenverzahnung, Dünnbettmörtel für eine vollflächige Deckelung (VD-System). Format/Wandstärke 30,0 cm 36,5 cm Länge/Breite/Höhe (mm) 248/300/ /365/249 Rohdichteklasse (incl. Perlitfüllung) 0,65 0,65 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit [W/(mk)] 0,09 0,09 U-Wert, beidseitig verputzt [W/(m 2 k)] 0,28 0,23 Festigkeitsklasse 6 6 zul. Mauerwerksdruckspannung [MN/m 2 ] 0,7 0,7 Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 5/11 5/11 Schallschutz Rw [db] nach DIN 4109 nach DIN 4109 Brandschutz F-90 AB nach Zul. nach Zul. Ausschreibungstext Mauerwerk in allen Geschossen lot- und fluchtgerecht nach Zeichnung und Angabe herstellen aus POROTON-Plan-T9 mit integrierter Perlit-Dämmung nach Zulassungsbescheid Z Die Ziegel sind entsprechend der Leistungsbeschreibung mit einem Dünnbettmörtel zu vermauern. Das Übereinstimmungszertifikat ist für alle verwendeten Baustoffe gemäß Bauordnung auf der Baustelle bereitzuhalten. Lieferprogramm Zugelassen für die Erdbebengebiete 1-4 Plan-T9 nur per Zustellung Artikel-Nr. Bezeichnung Abmessungen L x B x H (cm) Druckfestigkeitsklasse Rohdichteklasse Gewicht kg/stück Paketierung S = stehend L = liegend Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m 2 Materialbedarf ca. Stück/m 3 Materialbedarf ca. Stück/m 3 Materialbedarf ca. Stück/m 3 Wandstärke 30,0 cm Wandstärke 36,5 cm Verarbeitung mit VD- oder V.Plus-System Plan-T 9-30,0 24,8 x 30,0 x 24,9 6 0,65 12,2 S ,50 1, Plan-T 9-30,0-A 17,5 x 30,0 x 24,9 6 0,65 8, Plan-T 9-36,5 24,8 x 36,5 x 24,9 6 0,65 13,7 S ,40 1, Plan-T 9-36,5-AK 12,3 x 36,5 x 24,9 6 0,65 7, Dünnbettmörtel für das VD-System wird in ausreichender Menge mitgeliefert! 15
16 Wienerberger Ziegelindustrie GmbH Oldenburger Allee 26 D Hannover Telefon (05 11) Fax (05 11) info@wzi.de 01/ Verblender/Pflasterklinker
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