Jean-Claude Trichet Europas Wege aus der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. 4. Wirtschafts- Manifest Börsenbuchverlag

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1 4. Wirtschafts- Manifest Börsenbuchverlag Jean-Claude Trichet Europas Wege aus der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg Jean-Claude Trichet im Gespräch mit Andreas G. Scholz

2 4. Wirtschafts- Manifest Börsenbuchverlag Jean-Claude Trichet Europas Wege aus der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg Jean-Claude Trichet im Gespräch mit Andreas G. Scholz

3 Copyright 2013: Börsenmedien AG, Kulmbach Gestaltung und Satz: Johanna Wack, Holger Schiffelholz Lektorat: Elke Blanek Druck: CPI Ebner & Spiegel, Ulm ISBN Alle Rechte der Verbreitung, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Verwertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen vorbehalten. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Postfach Kulmbach Tel: Fax:

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5 1. Vorwort Jean-Claude Trichet traf ich zum ersten Mal zu einem Interview im November des Jahres Es war in Bangkok. Trichet war als Nachfolger von Wim Duisenberg erst wenige Tage an der Spitze der EZB im Amt. Der neue Präsident der Europäischen Zentralbank war damals zugleich in seiner Funktion als Vorsitzender der G10-Notenbankchefs in Thailand. Die wichtigsten Notenbanker der Welt zeigten sich beeindruckt von der Wachstumsdynamik in den asiatischen Schwellenländern und sahen gleichzeitig zunehmende Anzeichen einer wirtschaftlichen Belebung auch auf globaler Ebene. Wie immer bei solchen Treffen wurde natürlich auch über potenzielle Risiken gesprochen. Zwar 4

6 EUROPAS WEGE AUS DER GRÖSSTEN KRISE SEIT DEM ZWEITEN WELTKRIEG sollte der Höhepunkt der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise noch einige Jahre in der Zukunft liegen, doch wurden schon Ende 2003 die kräftig steigenden Preise an einigen Immobilienmärkten diskutiert. Eine Woche vor dem Treffen in Bangkok hatten gerade erst die Notenbanken von Großbritannien und Australien ihre Leitzinsen erhöht unter anderem auch in Reaktion auf die Entwicklung an ihren Immobilienmärkten. Das ist lange her und die nachfolgenden Entwicklungen sind bekannt. Ich begleitete Trichet nicht nur auf dem anschließenden gemeinsamen Rückflug von Bangkok nach Frankfurt, sondern war fortan während seiner achtjährigen Amtszeit als Präsident der EZB immer möglichst nahe an ihm dran. Wir sollten noch einige Interviews führen, wobei sich der Tenor änderte. Stand anfangs noch die Zuversicht und der Aufschwung im Fokus, sollten später immer häufiger warnende Worte hinzukommen. Und dann mitten in der Finanzkrise stand die beinahe tägliche Krisenbekämpfung im Euro-Tower in Frankfurt im Vordergrund. Im Jahre 2008 kürte ich zusammen mit meinen Kollegen aus der Jury der Group Trichet zum European Banker of the Year Bei der schlechten Entwicklung vieler Geschäftsbanken wollten wir bewusst einen Notenbanker mit Format ehren. In unserer Jury-Begründung lobten wir die mutige und 5

7 JEAN-CLAUDE TRICHET transparente Politik, die Trichet seit seinem Amtsantritt im Jahr 2003 verfolgt hatte. Unter Trichets Führung, so unsere Ansicht, hatte die Kommunikation mit den Playern an den Finanzmärkten, aber auch mit der Öffentlichkeit generell an Klarheit und Transparenz gewonnen. Unserer Auffassung nach wies Trichet früher als viele andere auf das Ausmaß der Subprime-Krise und die daraus resultierenden möglichen Gefahren hin. Noch im Januar 2007 in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum sagte er mir: Wir müssen aufpassen. Die Märkte sind viel zu selbstzufrieden. Trichet sollte recht behalten. Während die US-Notenbank Fed lange zögerte, machte sich der oberste Euro-Währungshüter für eine beherzte und gut koordinierte Vorgehensweise der wichtigsten Notenbanken der Welt stark. Es ging darum, der Vertrauenskrise angemessen Paroli zu bieten. Gleichzeitig blieb die EZB in jener Phase der immer näher heranrückenden Krise aber auch ihrem stabilitätspolitischen Mandat stets verpflichtet. Trichets Amtszeit endete im Oktober 2011 und damit mitten in der Krise im Euroraum einer Krise, die immer wieder ihre Erscheinungsform veränderte. Aus einer Immobilienkrise wurde eine Banken- und Finanzkrise und aus der heraus schließlich eine Staatsschuldenkrise, die immer noch nicht bewältigt ist. Eine Krise, bei der die klassische, mit dem Mandat zu vereinbarende Geldpolitik immer stärker an ihre Grenzen stößt. Ja, eine Krise mit einem Ausmaß, wie wir es auch global betrachtet seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt haben. 6

8 EUROPAS WEGE AUS DER GRÖSSTEN KRISE SEIT DEM ZWEITEN WELTKRIEG Eineinhalb Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Präsidenten der Europäischen Zentralbank wollte ich von Trichet wissen, wie er nun die Lage einschätzt und welche Wege er aus Europas größter Krise seit dem Zweiten Weltkrieg sieht. Wir trafen uns in Paris. Andreas G. Scholz, Frankfurt, im Juni 2013 Andreas G. Scholz ist seit 2010 Vorstand der DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG und dort zugleich auch als Chefreporter tätig. Er berichtet von vielen großen internationalen Wirtschaftskonferenzen, wie z. B. dem WEF World Economic Forum in Davos. Zuvor war Scholz Büroleiter von BloombergTV in Frankfurt am Main. Seine journalistische Laufbahn begann er in der ARD, beim InfoRadio in Berlin. 7

9 JEAN-CLAUDE TRICHET 2. Jean-Claude Trichet im Gespräch mit Andreas G. Scholz Herr Trichet, wir sind hier in Paris an Ihrer alten Wirkungsstätte in der Banque de France. Bis Ende Oktober 2011 waren Sie in Frankfurt am Main Präsident der Europäischen Zentralbank. Sie haben das Amt inmitten der Staatsschuldenkrise an Ihren Nachfolger Mario Draghi übergeben, in einer wirklich dramatischen Zeit. Lassen Sie uns über Europa, den Euro und über die Herausforderungen sprechen, vor denen wir weiterhin stehen. Als wir uns zuletzt im Sommer 2012 trafen, ging die Furcht um, dass die Eurozone und der Euro auseinanderbrechen könnten. Seither hat sich die Stimmung verbessert und die Lage stabilisiert. Das Schlimmste scheint vorüber zu sein. Wie würden Sie die derzeitige Gesamtsituation in Europa beschreiben? Ich denke, wir sind mitten in einem ganz wichtigen Prozess, wo wir durchaus Fortschritte erleben. Dieser Prozess der Verbesserung ist mittelfristiger Natur und die Beurteilung der jeweiligen Situation in Europa durch Beobachter von außen hat sich 8

10 EUROPAS WEGE AUS DER GRÖSSTEN KRISE SEIT DEM ZWEITEN WELTKRIEG dementsprechend nach und nach verändert. Meiner Ansicht nach ist dies durchaus eine sehr gute Sache. Und wir machen ja auch wirklich Fortschritte. Ich sehe für diese Verbesserung der Situation vier Hauptgründe. Erstens ist es für Beobachter von außen jetzt besser sichtbar und wird von ihnen auch mehr anerkannt als in der Vergangenheit, dass die Anpassungsprozesse vorangehen. Die Leistungsbilanzdefizite der fünf Länder, die von den Finanzmärkten unter Druck gesetzt wurden, sind stark zurückgegangen. Die Anpassung ist also Realität. Die Zahlen für diese fünf Länder, die fast 40 Prozent des BIPs der Eurozone stellen, sehen folgendermaßen aus: Im Jahr 2008 belief sich ihr konsolidiertes Leistungsbilanzdefizit auf acht Prozent ihres BIPs. In den letzten zwölf Monaten betrug es nur noch gut ein Prozent. Sie sehen also, dass ihr Zahlungsbilanzdefizit beträchtlich zurückgegangen ist. Das ist überaus wichtig. Zweitens muss man auch berücksichtigen, dass einige Länder darunter Deutschland und Frankreich klar signalisiert haben, dass sie an der Erhaltung der Eurozone festhalten und dass sie Wert darauf legen, dass alle Länder in der Eurozone verbleiben vorausgesetzt natürlich, dass diese Länder auch alles Nötige dafür tun und sich mit den erforderlichen Anpassungen und Strukturreformen befassen. Das war eine sehr wichtige Sache, denn ein Teil der Beobachter und Investoren dachte eine Weile irrtümlicherweise, die Erhaltung einer intakten Eurozone sei nicht die Strategie einiger europäischer Länder, vor allem nicht die Deutschlands. 9

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