Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr Rede von Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, Wacker Chemie AG, München

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1 Sperrfrist 14. März 2012, 10:30 Uhr Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2011 Rede von Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, Wacker Chemie AG, München am 14. März 2012 in München

2 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Herzlich willkommen zu unserer Bilanzpressekonferenz. Die Entwicklung der Weltwirtschaft im vergangenen Jahr kann man in zwei Phasen einteilen. Im ersten Halbjahr 2011 hat sich das Wachstum fortgesetzt. In der zweiten Jahreshälfte hat sich die Stimmung dann deutlich verschlechtert. Die Nachfrage in wichtigen Abnehmerbranchen ist zurückgegangen und das Wirtschaftsklima hat sich stark abgekühlt. Die Gründe dafür liegen vor allem in der anhaltenden Schuldenkrise der EU-Staaten und in der amerikanischen Wirtschaft, die sich nur langsam erholt. Auf das Gesamtjahr gesehen ist das Bruttoinlandsprodukt in allen Regionen gewachsen mit Ausnahme von Japan. Die Schwellenländer Asiens waren einmal mehr Wachstumsmotor der Weltkonjunktur. Die konjunkturelle Dynamik hatte für uns aber nicht nur positive Seiten. Der Aufschwung in den ersten sechs Monaten hat uns zwar deutliche Zuwächse bei den Absatzmengen beschert. Der starke Anstieg der Rohstoffkosten hat aber unsere Ertragskraft verringert. Insgesamt hat WACKER 2011 einen Konzernumsatz von gut 4,9 Milliarden Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 3 Prozent. Der Anstieg ist das Ergebnis der starken Nachfrage nach unseren Produkten, vor allem in den ersten neun Monaten. Den größten Umsatzsprung verzeichnete dabei unser Bereich Polymers. Auch unsere anderen Chemiebereiche und unser Polysiliciumgeschäft haben im Umsatz etwas zugelegt. Nur Siltronic konnte den Umsatz aus dem Vorjahr nicht erreichen. Hier haben im Schlussquartal der Lagerabbau bei Kunden und eine schwache Nachfrage nach Siliciumwafern unsere Absatzmengen verringert. Das EBITDA das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen - belief sich im Geschäftsjahr 2011 auf 1,1 Milliarden Euro. Das sind knapp 8 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit errechnet sich eine EBITDA-Marge von 22,5 Prozent.

3 2 Der Ergebnisrückgang hat mehrere Ursachen: Erstens haben wir für Rohstoffe deutlich mehr bezahlt als im Jahr Preissteigerungen bei Rohstoffen und Energie haben das Ergebnis mit rund 160 Millionen Euro belastet. Zweitens haben massive Überkapazitäten in der Solarindustrie und die Konsolidierung innerhalb der Branche unser Polysiliciumgeschäft im vierten Quartal stark gebremst. Drittens hatten wir im Zuge der Inbetriebnahme der neuen Polysiliciumanlagen in Nünchritz Anlaufkosten zu verzeichnen. Und viertens haben mehrere Sondereffekte das EBITDA per Saldo um gut 13 Mio. gemindert. Dabei geht es in erster Linie um Verpflichtungen aus der Schließung unserer japanischen Halbleiterproduktion in Hikari und um eine Zuführung zu unseren Pensionsrückstellungen wegen der steigenden Lebenserwartung unserer Mitarbeiter und Pensionäre. Gegenläufig haben wir rund 66 Millionen Euro an Vorauszahlungen und schadensersatzleistungen von Polysiliciumkunden vereinnahmt, die sich aus dem Solargeschäft zurückziehen Unter dem Strich hat WACKER das Geschäftsjahr 2011 mit einem Konzernergebnis von 356 Millionen Euro abgeschlossen. Das sind 140 Millionen Euro weniger als vor einem Jahr. Meine Damen und Herren, das Jahr 2011 hat gezeigt, dass die Kombination und das Risikoprofil unserer verschiedenen Geschäfte eine Stärke von WACKER ist. Unsere drei Chemiebereiche haben sich trotz heftigen Gegenwinds von der Rohstoffseite gut geschlagen. Vor allem der Bereich Polymers konnte sein Geschäft deutlich ausbauen. Hier ist der Umsatz um 15 Prozent gewachsen - auf rund 930 Millionen Euro. Stark gestiegene Absatzmengen bei Dispersionen und Dispersionspulvern sowie bessere Preise sind der Grund für das Umsatzplus. Auf der Ergebnisseite haben die erheblich höheren Rohstoffkosten Spuren hinterlassen. Ethylen war knapp 20 Prozent

4 3 teurer als ein Jahr zuvor. Bei Vinylacetatmonomer betrug der Preisanstieg sogar mehr als 30 Prozent. Deshalb blieb das EBITDA mit 112 Mio. knapp 9 Prozent unter dem Vorjahr. Der Geschäftsbereich Silicones verzeichnete nach dem deutlichen Anstieg im Jahr 2010 nochmals ein kleines Plus. Der Umsatz erhöhte sich auf fast 1,6 Milliarden Euro. Wachstumstreiber waren der Energiesektor, die Elektronikbranche, die Medizintechnik, die Automobilindustrie und der Bausektor. Besonders stark war die Nachfrage in Asien. Auch im Siliconegeschäft haben die höheren Rohstoffkosten die Ergebnisentwicklung zurückgehalten. Das EBITDA lag mit 183 Millionen Euro um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Geschäftsbereich Biosolutions ist der Umsatz im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Er legte gegenüber dem Vorjahr um knapp 2 Prozent zu - auf 145 Millionen Euro. Dagegen fiel das EBITDA mit 20 Millionen Euro geringer aus als im Vorjahr. Für unser Halbleitergeschäft war 2011 ein schwieriges Jahr. Nach dem Erdbeben in Japan hatten zunächst viele Marktexperten Lieferengpässe erwartet. Diese traten aber nur kurzfristig auf und brachten für Siltronic über das Gesamtjahr betrachtet kein nennenswertes Mehrgeschäft. Im letzten Quartal belasteten der Lagerabbau bei den Kunden und eine schwache Nachfrage nach Siliciumwafern unsere Absatzmengen. Zulegen konnte das Geschäft mit 300-Millimeter-Scheiben. Der Markt für 200-Millimeter-Wafer und insbesondere das Geschäft mit kleinen Scheibendurchmessern war dagegen schwächer. Auf das Gesamtjahr gesehen hat Siltronic einen Umsatz von fast einer Milliarde Euro erwirtschaftet geringfügig weniger als vor einem Jahr. Wesentlich stärker zurückgegangen ist das EBITDA. Mit 49 Millionen Euro fiel es mehr als 40 Prozent niedriger aus als im Jahr Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich Aufwendungen für die Schließung des Standortes Hikari im EBITDA mit rund 50 Millionen Euro niederschlagen. Ohne diese Aufwendungen wäre das EBITDA im Vergleich zum Vorjahr um 11 Millionen Euro gestiegen.

5 4 Schließlich noch der Geschäftsbereich Polysilicon. Trotz des schwierigen 4. Quartals ist er im Gesamtjahr weiter gewachsen. Dank höherer Absatzmengen kletterte der Umsatz um 6 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro. Wichtigste Absatzregion war wie im Vorjahr Asien, insbesondere China. Auch das EBITDA hat sich geringfügig erhöht. Es stieg um 2 Prozent auf fast eine dreiviertel Milliarde Euro. Neben dem schwachen Geschäft im 4. Quartal haben die Vorlaufkosten für das Hochfahren der Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz das EBITDA gemindert. Einbehaltene Vorauszahlungen und Schadensersatzleistungen haben das EBITDA dagegen mit 66 Millionen Euro positiv beeinflusst. So viel, meine Damen und Herren, zur Entwicklung unserer Geschäftsbereiche. Ich komme zurück zum Konzernabschluss mit den wichtigsten Eckdaten der Kapitalflussrechnung. Der Netto-Cashflow war im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 6 Millionen Euro positiv. Und das, obwohl wir 2011 gut 40 Prozent mehr investiert haben als vor einem Jahr. Das heißt: Wir haben unsere Investitionen von fast einer Milliarde Euro vollständig aus dem eigenen Cashflow finanziert. Neben dem Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft kamen hier auch Kundenanzahlungen von mehr als 150 Millionen Euro zum Tragen. Ich denke, meine Damen und Herren, diese Zahlen sprechen für unsere solide finanzielle Verfassung. Aus dieser Position der Stärke heraus haben wir im vergangenen Geschäftsjahr eine Reihe wichtiger Investitionsmaßnahmen weiter vorangetrieben beziehungsweise erfolgreich zum Abschluss gebracht. Im Mittelpunkt unserer Investitionstätigkeit stand auch im vergangenen Jahr der weitere Ausbau unserer Produktionskapazitäten für Polysilicium: Im Oktober 2011 ging unsere Ausbaustufe 9 in Nünchritz offiziell in Betrieb. Die volle Kapazität von Tonnen pro Jahr werden wir im 2. Quartal erreichen. Der Bau unseres neuen Polysilicium-Standorts Charleston im US- Bundesstaat Tennessee hat im vergangenen Jahr große Fortschritte ge-

6 5 macht. Die Tiefbauarbeiten dort sind weitgehend abgeschlossen und die Errichtung der Gebäude ist in vollem Gang. Bis Ende 2013 soll das neue Werk mit einer Kapazität von Jahrestonnen fertig gestellt sein. Das Investitionsvolumen für dieses Großprojekt beläuft sich auf 1,8 Milliarden US-Dollar. Auch unser Geschäftsbereich Silicones hat seine Produktionskapazitäten im vergangenen Jahr erweitert: An unserem chinesischen Standort Zhangjiagang haben wir eine weitere Anlage zur Herstellung von pyrogenen Kieselsäuren in Betrieb genommen. In Burghausen hat der Geschäftsbereich in eine neue Produktionsanlage für hochreine Siliconelastomere investiert. Das dort hergestellte Silicon ist zum Beispiel für Anwendungen in der Medizintechnik und in der Elektronikindustrie bestimmt. Und im indischen Kalkutta ging eine Compoundieranlage für gebrauchsfertige Siliconelastomere in Betrieb. Die in Kalkutta produzierten Siliconcompounds gehen in die Elektro-, Elektronik- und Automobilindustrie. Indien ist einer unserer am stärksten wachsenden Absatzmärkte für Siliconprodukte. Weitere Investitionen sind in den Kapazitätsausbau von Siltronic Samsung Wafer geflossen. Das ist unser Joint Venture für 300-Millimeter-Halbleiterwafer in Singapur. Sie sehen, meine Damen und Herren, wir setzen weiterhin vor allem auf Wachstum aus eigener Kraft. Im Inland ebenso wie in den wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das zeigt sich auch in unseren Zahlen. Im Geschäftsjahr 2011 hat WACKER 82 Prozent seines Umsatzes mit Kunden außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Das sind gut 4 Milliarden Euro. Mit einem Anteil von 37 Prozent am Konzernumsatz war Asien erneut unser größter Absatzmarkt und gleichzeitig derjenige mit dem stärksten Wachstum. Unser Umsatz in dieser Region lag bei mehr als 1,8 Milliarden Euro. Der Lebensstandard in den Ländern Asiens steigt weiter. Das fördert die Nachfrage nach qualitativ

7 6 hochwertigen Produkten, wie WACKER sie liefert. Fast 60 Prozent unseres Umsatzes in Asien kommen allein aus China einschließlich Taiwan. Unser Umsatz in der Region Greater China hat 2011 erstmals die Milliardengrenze überschritten. Sehr stark war dort das Geschäft mit Polysilicium für die Photovoltaikindustrie. Auch im europäischen Ausland hat unser Umsatz im Geschäftsjahr 2011 leicht zugelegt auf fast 1,2 Milliarden Euro. Ebenso in Deutschland. Dort stieg der Umsatz auf 900 Mio.. In der Region Amerika haben wir im Jahr 2011 ein Plus von gut 3 Prozent verzeichnet. Währungsbereinigt ist der Umsatz um 10 Prozent gewachsen. Hier haben wir unter anderem davon profitiert, dass in der Verpackungs- und Teppichindustrie Styrolbutadien immer mehr durch unsere ethylen-basierten Dispersionen ersetzt wird. Der Ausbau unserer Polysilicium- und Silicon-Aktivitäten hat sich auf die Beschäftigung im Konzern ausgewirkt. Die Zahl unserer Mitarbeiter ist im vergangenen Geschäftsjahr um 850 gestiegen. Der Geschäftsbereich Polysilicon hat vor allem in Nünchritz und am neuen Standort Charleston Personal aufgebaut. Bei Silicones sind schwerpunktmäßig in China, Korea und Norwegen neue Mitarbeiter hinzugekommen. Zum 31. Dezember 2011 hatte WACKER weltweit fast Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das sind 5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Davon arbeiten rund in Deutschland und knapp im Ausland. Meine Damen und Herren, so weit zur Entwicklung des Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr war für WACKER ein zwar herausforderndes, letztlich aber erfolgreiches Jahr. Das gilt für unsere operative Performance - abzulesen an unserer EBITDA-Marge: Mit 22,5 Prozent befinden wir uns in der Spitzengruppe unserer Branche. Und das gilt genauso für die Vermögens- und Finanzlage des Konzerns.

8 7 Unsere Eigenkapitalquote beträgt 42 Prozent trotz der deutlich gestiegenen Bilanzsumme. Zum Bilanzstichtag hatten wir rund 1,2 Milliarden Euro erhaltene Anzahlungen in unseren Büchern. Und bei den Nettofinanzverbindlichkeiten also dem Saldo aus Liquidität und Finanzschulden weisen wir zum 31. Dezember 2011 einen Überschuss von fast 100 Millionen Euro aus. Angesichts der guten Ertrags- und Finanzlage des Unternehmens halten wir für 2011 eine Dividende oberhalb unserer Mindestausschüttungsquote von 25 Prozent für gerechtfertigt. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung daher vorschlagen, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 2 Euro und 20 Cent auszuschütten. Bezogen auf das den Aktionären der Wacker Chemie AG zurechenbare Jahresergebnis entspricht das einer Ausschüttungsquote von 31 Prozent. Auch unsere Mitarbeiter werden wir über die variablen Vergütungsbestandteile wieder angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen. Mit Ihrem Einsatz haben sie dazu beigetragen, das Unternehmen in schwierigem Fahrwasser gut auf Kurs zu halten. Das wollen und werden wir auch finanziell honorieren. Die Erfolgsbeteiligungen der Beschäftigten des WACKER-Konzerns in Deutschland für das Geschäftsjahr 2011 summieren sich auf gut 100 Millionen Euro. Meine Damen und Herren, Was erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr? Fest steht: Für die Konjunktur bestehen nach wie vor Risiken im Zusammenhang mit der Schuldenkrise und den Turbulenzen auf den Finanzmärkten. Wenn diese nicht unter Kontrolle gebracht werden, dann ist eine Rezession nicht auszuschließen. Falls das aber gelingt, wird die Weltwirtschaft weiter wachsen. Wir sind bestens aufgestellt, um davon zu profitieren. Motor dieser Aufwärtsentwicklung bleiben dabei die Schwellenländer. Die stärksten Impulse kommen aus Asien. Vor allem die beiden großen Volkswirtschaften China und Indien werden weiter zulegen. Aber auch in Japan und den USA soll

9 8 das Bruttoinlandsprodukt über den Werten des Vorjahres liegen. Für Europa prognostizieren die Wirtschaftsinstitute dagegen einen Rückgang der Wirtschaftsleistung. In Deutschland erwarten sie immerhin noch ein leichtes Plus. Im Geschäft von WACKER zeichnet sich nach dem schwachen Schlussquartal des vergangenen Jahres eine leichte Erholung ab. Im 1. Quartal werden wir aller Voraussicht nach den Umsatz des Vorquartals übertreffen. Den Wert des starken 1. Quartals 2011 werden wir aber nicht erreichen. Aus heutiger Sicht wird das wirtschaftliche Umfeld mindestens bis zur Jahresmitte weiter herausfordernd bleiben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die nach wie vor hohen Rohstoffkosten. Der Einkauf von Energie und Rohstoffen macht mehr als ein Drittel unserer Herstellungskosten aus. Die Rohstoffpreise haben deshalb einen erheblichen Einfluss auf unsere Ertragskraft. Wir gehen davon aus, dass die Preise für unsere wichtigsten Rohstoffe im laufenden Jahr in Summe nicht weiter steigen. Bei Naphthabasierten Rohstoffen werden sich die Preise voraussichtlich erhöhen. Dafür liegen andere Rohstoffe, zum Beispiel, Siliciummetall, unter Vorjahr. Unter dem Strich werden die Rohstoffpreise aller Voraussicht nach auf dem aktuellen hohen Niveau bleiben. Anspruchsvoll wird das Jahr 2012 für den Geschäftsbereich Polysilicon. Der Grund dafür sind die Turbulenzen am weltweiten Photovoltaik-Markt. Ich will das kurz erklären. Das hohe Wachstum und die Überförderung in der Vergangenheit haben dazu geführt, dass viele neue Wettbewerber in allen Wertschöpfungsstufen in dieses Geschäft eingestiegen sind. Sie haben sehr schnell zu viele Produktionskapazitäten aufgebaut. Selbst ein Markt mit teilweise über 50 Prozent Wachstum konnte die zusätzlichen Mengen nicht vollständig aufnehmen. Zunächst kam es bei den Wafer-, Zell- und Modulherstellern zu einem extrem intensiven Preiswettbewerb. Ein Solarmodul kostet heute nur noch halb so viel wie vor fünf Jahren. Obwohl im Jahr 2011 erneut mehr Photovoltaikanlagen installiert

10 9 wurden, überstieg das Angebot die Nachfrage. Bei unseren Kunden haben sich dadurch im Laufe des Jahres hohe Lagerbestände gebildet. Der Abbau dieser Lagerbestände hat dann dazu geführt, dass die Preise und die Nachfrage bei Polysilicium zurückgegangen sind. In unseren Zahlen für das 4. Quartal spiegelt sich das wider. Wir sind keineswegs überrascht, dass die hohen Margen zurückgehen. Wir haben schon früher darauf hingewiesen, dass es ein Chemiegeschäft mit einer EBITDA- Marge von 50 Prozent und mehr auf Dauer nicht geben wird. Überraschend war nur die Dynamik der Veränderung. Inzwischen ist die Korrektur der Lagerbestände größtenteils vollzogen. Aber der Konsolidierungsprozess wird sich fortsetzen. Deshalb werden die Preise für Polysilicium auch in den kommenden Monaten unter Vorjahr liegen. Der Preisdruck hat auch dazu geführt, dass Produktionskapazitäten für Polysilicium in erheblichem Umfang vom Markt genommen worden sind. Die Größenordnung liegt bei etwa Jahrestonnen. Das betrifft vor allem eine Reihe kleinerer Hersteller mit einer nicht mehr wettbewerbsfähigen Kostenposition. Das trägt dazu bei, Angebot und Nachfrage bei Polysilicium wieder besser in Einklang zu bringen. Wir sehen im Moment steigende Absatzmengen. Die kurzfristige Nachfrage wird allerdings davon beeinflusst, wie die Rahmenbedingungen für die Förderung der Solarenergie ausgestaltet werden. Wie sie wissen, werden in vielen Ländern Maßnahmen diskutiert, den Zubau neuer Photovoltaikanlagen durch Förderkürzungen zu bremsen gerade auch in Deutschland. Ich will hier ein paar grundsätzliche Bemerkungen machen. WACKER ist ein besonders energieintensives Unternehmen. Wir verbrauchen an unseren deutschen Produktionsstandorten pro Jahr etwa drei Terawattstunden Strom. Das ist etwa ein halbes Prozent des gesamten Strombedarfs hierzulande. Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produktion in Deutschland überlebenswichtig. Wir denken, dass die Energiewende eine große Herausforderung darstellt, dass sie aber gelingen kann.

11 10 Wir halten die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Solarförderung grundsätzlich für richtig. Es geht darum, eine Überförderung zu verhindern. Die Einspeisetarife an die stark gesunkenen Systempreise anzupassen, sorgt dafür, dass Solarenergie eine wettbewerbsfähige und attraktive Energiequelle wird. Wichtig dabei ist aber, hier nicht über das Ziel hinaus zu schießen. Mit zu drastischen Einschnitten würde ein massiver Markteinbruch provoziert. Die ab 1. Mai geplante monatliche Absenkung um 15 Cent pro Kilowattstunde und die Begrenzung der vergütungsfähigen Strommenge gehen aus unserer Sicht zu weit. Die vergütungsfähige Strommenge zu begrenzen, spart kein Geld, da die Sonne kostenlos zur Verfügung steht. Und sie macht auch keinen Sinn, weil sich die Sonne nicht an die Stromnachfrage anpassen lässt. Sie führt lediglich zu einer zusätzlichen Kürzung der Einspeisevergütung. Mit der Folge, dass sich Investitionen in die Solarenergie in Deutschland kaum noch rechnen. Auch die Absicht, den Zubau von Photovoltaik in den kommenden Jahren immer weiter abzusenken, sehe ich sehr kritisch. Wir verstehen, dass die Bundesregierung den Zubau in einem Korridor steuern möchte. Aber die Neuinstallationen ausgerechnet dann noch weiter zu bremsen, wenn Solarenergie kostenmäßig voll wettbewerbsfähig wird das widerspricht jeder volkswirtschaftlichen Logik. Schon bald werden die Gestehungskosten für Strom aus Photovoltaik das Niveau von Onshore-Windkraft erreicht haben. Ich meine, dann sollte der Korridor deutlich angehoben werden auf etwa 5 Gigawatt pro Jahr. Anders sind auch die Ziele der Bundesregierung für die Energiewende nicht zu erreichen. Deutschland ist in Sachen Solarenergie weltweit führend. Mehr als Arbeitsplätze hängen hierzulande von der Photovoltaik ab ein großer Teil davon im Handwerk und in mittelständischen Unternehmen. Wir sollten aufpassen, dass wir uns jetzt nicht durch unüberlegte politische Weichenstellungen um die Früchte der erheblichen Investitionen bringen, die in den Ausbau der erneuerbaren Energien geflossen sind. Meine Damen und Herren, wir sehen die Perspektiven für die Photovoltaik positiv. Der deutliche Preisrückgang bei Polysilicium, Wafern, Zellen und Modulen steigert

12 11 ihre Wettbewerbsfähigkeit als Energieträger. Das wird dazu führen, dass neue Märkte erschlossen werden. Dadurch wird der weltweite Markt für Photovoltaikanwendungen weiter wachsen. Die großen Wachstumsmärkte der Zukunft sind hier China, Indien und auch die USA. Um dieses Wachstum begleiten zu können, bauen wir unsere Produktionskapazitäten für Polysilicium wie geplant weiter aus. Am wichtigsten ist dabei der Aufbau unseres neuen Polysiliciumstandorts im US-Bundesstaat Tennessee. Ein großer Teil unserer Investitionen geht in dieses Schlüsselprojekt. Insgesamt wird sich unsere Jahreskapazität bis Ende 2012 auf rund Tonnen erhöhen wird sie etwa Tonnen erreichen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr haben wir Tonnen Polysilicium verkauft. Für unser Halbleitergeschäft erwarten wir, dass der Absatz von 300-Millimeter- Wafern weiter wachsen wird. Deshalb wollen wir unsere Kapazitäten für diesen Scheibendurchmesser weiter ausbauen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf unserem Gemeinschaftsunternehmen Siltronic Samsung Wafer in Singapur. Bei kleineren Scheibendurchmessern sehen wir in Zukunft einen Rückgang. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, unsere Produktionskapazitäten für 200- und 150-Millimeter-Wafer der Marktnachfrage anzupassen. Ende 2011 fiel die Entscheidung, unseren japanischen Standort in Hikari bis Mitte 2012 zu schließen. Mit der im Jahr 2009 begonnenen Strategie der Leitstandorte können wir die dortigen Produktionsvolumina für 200-Millimeter-Wafer an unsere Standorte Singapur und Portland verlagern. Bei 150-Millimeter-Wafern stellt Siltronic in diesem Jahr die Produktion in Portland ein und passt am Standort Burghausen die Personalkapazität dem niedrigeren Nachfrageniveau an. Diese Maßnahmen erhöhen die Anlagenauslastung und verbessern die Fixkostenstruktur. Wir erwarten dadurch in Summe positive Ergebniseffekte von etwa 60 Millionen Euro pro Jahr ab In unseren Chemiebereichen sehen wir für 2012 trotz der nach wie vor hohen Rohstoff- und Energiekosten gute Chancen für weiteres Wachstum. Im Bereich Silicones kommt zusätzliches Geschäft vor allem aus Asien. Dort treibt der

13 12 Wohlstandszuwachs die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Produkten, in denen Silicone zum Einsatz kommen. Ein wesentlicher Fokus unserer Strategie ist es, unser Geschäft mit Spezialsiliconen auszubauen zum Beispiel für die Medizintechnik. Wir sehen dort mittelfristig gute Wachstumspotenziale. In unserem Polymergeschäft erwarten wir für 2012 höhere Absatzmengen und Preise. Wachstumstreiber für Bauanwendungen sind die Märkte in Asien und Südamerika. Bei Dispersionen kommt zusätzliche Nachfrage vor allem aus der Papier- und Teppichindustrie in den USA. Von einem Umsatzanstieg im laufenden Geschäftsjahr gehen wir auch im Bereich Biosolutions aus. Hier wollen wir unsere führende Marktposition im Geschäft mit Polyvinylacetat-Festharzen für Kaugummirohmasse weiter ausbauen. Um das erwartete Wachstum von Polymers und Biosolutions zu begleiten, errichten wir zwei neue Produktionsanlagen im chinesischen Nanjing. Die bestehenden Produktionsanlagen für Dispersionen werden um einen neuen Reaktor mit einer Jahresleistung von Tonnen erweitert. Dadurch wird sich unsere Dispersionskapazität in China verdoppeln auf rund Jahrestonnen. Außerdem bauen wir in Nanjing eine neue Anlage zur Herstellung von Polyvinylacetat- Festharzen mit einer Jahreskapazität von Tonnen. Das Investitionsvolumen für beide Anlagen beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro. Damit festigen wir unsere Position als weltweit führender Hersteller von Polymeren für Dispersionen und Kaugummirohmasse. Insgesamt erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr Investitionen in der Größenordnung von einer Milliarde Euro. Wir schaffen damit die Voraussetzungen für unser zukünftiges Wachstum. Gleichzeitig fließen die Anzahlungen, die wir von unseren Kunden für künftige Polysiliciummengen erhalten haben, jetzt mit den Lieferungen nach und nach zurück. Deshalb wird unsere Nettoverschuldung in diesem Jahr deutlich zunehmen. Wir werden aber auch in Zukunft auf eine starke Bilanz und eine solide Finanzlage achten. Das ist und bleibt ein Markenzeichen von WACKER. Wir haben ausreichend hohe Kreditlinien. Gerade erst im Februar haben wir vier neue Schuldscheindarlehen in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren können.

14 13 Meine Damen und Herren, der Kern unserer Strategie liegt unverändert im weiteren Wachstum aus eigener Kraft. Wir sehen eine ganze Reihe von Chancen, das Unternehmen erfolgreich weiter zu entwickeln. Unser Geschäftsportfolio, unsere starke Präsenz in den wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt sowie die führenden Markt- und Technologiepositionen unserer Geschäftsbereiche bilden die Basis, auf der wir das Wachstum des Konzerns in diesem und in den kommenden Jahren voranbringen wollen. Wir erwarten, dass wir im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 5 Milliarden Euro erwirtschaften werden. In der Ergebnisentwicklung werden sich die geringeren Abnahmepreise für Polysiliciumlieferungen an unsere Solarkunden auswirken. Ebenso wie die nach wie vor hohen Rohstoffkosten. Deshalb wird das EBITDA deutlich unter dem Niveau des Jahres 2011 liegen. Sie wissen: Viele Probleme im Zusammenhang mit der Finanz- und Schuldenkrise sind nach wie vor nicht gelöst. Das wirtschaftliche Umfeld wird nicht zuletzt deshalb für uns im Jahr 2012 herausfordernd bleiben. Dennoch sind wir optimistisch, dass 2012 ein erfolgreiches Geschäftsjahr für WACKER werden kann. So viel, meine Damen und Herren, von meiner Seite. Meine Kollegen und ich stehen Ihnen jetzt für ihre Fragen zur Verfügung. Ich danke Ihnen.

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