Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr Rede von Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, Wacker Chemie AG, München

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1 Sperrfrist 18. März 2014, 10:30 Uhr Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2013 Rede von Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, Wacker Chemie AG, München am 18. März 2014 in München

2 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Herzlich willkommen zu unserer Bilanzpressekonferenz. Die Weltwirtschaft ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Das Plus war allerdings nicht so stark wie zu Jahresbeginn erwartet. Der wesentliche Bremsklotz für die Konjunktur war Europa. Besonders in den südeuropäischen Staaten also Italien, Spanien, Portugal und Griechenland - ging das Bruttoinlandsprodukt nochmals zurück. In Asien und in den USA hat die wirtschaftliche Dynamik ebenfalls nachgelassen. Auf das Gesamtjahr gesehen hat das Bruttoinlandsprodukt dennoch in allen Regionen zugelegt mit Ausnahme von Europa. Das stärkste Plus verzeichnete einmal mehr China. WACKER hat das nachlassende Wachstum vor allem durch zunehmenden Druck auf die Preise zu spüren bekommen. Besonders ausgeprägt war das im Halbleitergeschäft. Dort gab es auch keinen Mengenzuwachs. Das Solargeschäft wird dagegen vor allem von spezifischen Marktentwicklungen geprägt, die mit der allgemeinen Konjunktur nur wenig zu tun haben. Unser Chemiegeschäft hat sich dagegen stabil entwickelt, trotz des fehlenden konjunkturellen Rückenwinds. Etwas geholfen hat dabei die Entwicklung bei den für uns wichtigen Rohstoffen. Die Rohstoffpreise sind im letzten Jahr in Summe nicht weiter gestiegen. Sie waren zum Teil sogar etwas niedriger als Insgesamt hat WACKER im Jahr 2013 einen Konzernumsatz von knapp 4,5 Milliarden Euro erzielt. Das sind gut 3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Der Hauptgrund für diesen Rückgang sind die im Jahresvergleich niedrigeren Preise, vor allem für Solarsilicium und Halbleiterwafer. Das EBITDA das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen blieb wie erwartet unter Vorjahr. Es belief sich im Jahr 2013 auf rund 680 Millionen Euro. Das sind knapp 15 Prozent weniger als vor einem Jahr. Damit errechnet sich eine EBITDA-Marge von 15 Prozent. Der ausschlaggebende Faktor für diesen Rückgang waren die niedrigen Preise, insbesondere für Polysilicium. Sie haben uns im Ergebnis mehr als 360 Millionen Euro gekostet. Die Polysiliciumpreise blieben zwar seit Anfang 2013 annähernd stabil. Im Jahresdurchschnitt waren sie

3 2 aber um ein Drittel niedriger als Wechselkurseffekte aus dem stärkeren Euro haben das Ergebnis ebenfalls gemindert. Um diesen Gegenwind abzuschwächen, haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere Kostenposition zu verbessern. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen in unseren Geschäfts- und Zentralbereichen konnten wir im vergangenen Jahr unsere Kosten um rund 225 Millionen Euro verringern. Positiv ausgewirkt haben sich dabei auch die höheren Produktionsmengen. Sondereffekte haben das EBITDA per Saldo ebenfalls positiv beeinflusst - mit rund 90 Millionen Euro. In erster Linie sind das Erträge aus aufgelösten Lieferverträgen für Polysilicium. Hier haben wir erhaltene Anzahlungen und Schadenersatzleistungen vereinnahmt. Unter dem Strich hat WACKER das Geschäftsjahr 2013 mit einem Konzernergebnis von 6 Millionen Euro abgeschlossen. Das sind knapp 110 Millionen Euro weniger als vor einem Jahr. Meine Damen und Herren, das vergangene Jahr hat einmal mehr gezeigt: Die Kombination und das Risikoprofil unserer verschiedenen Geschäfte gibt dem Konzern Stabilität. In den Chemiebereichen haben wir in der Summe das hohe Umsatzniveau des Vorjahres gehalten und den Ertrag gesteigert. Der Bereich Silicones konnte sein Geschäft weiter ausbauen. Deutliche Zuwächse bei den Absatzmengen haben die niedrigeren Preise für Standardprodukte und ungünstige Wechselkurseffekte ausgeglichen. Besonders gut hat sich der Absatz von Siliconen für Körperpflegeprodukte, für Industrieanwendungen und für die Medizintechnik entwickelt. Dadurch ist der Umsatz auf 1,67 Milliarden Euro gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein leichtes Plus von knapp 2 Prozent. Stärker als der Umsatz stieg das EBITDA. Es fiel mit 230 Millionen Euro um fast 22 Prozent höher aus als im Jahr Hier hat sich die hohe Auslastung unserer Produktionsanlagen bei den Herstellungskosten positiv bemerkbar gemacht. Außerdem hat der Bereich Silicones Rückstellungen in Anspruch genommen, die in der Vergangenheit für drohende Verluste aus unserem Gemeinschaftsunternehmen mit Dow Corning in China gebildet worden sind. Das hat das EBITDA mit rund 14 Millionen Euro positiv beeinflusst.

4 3 Im Geschäftsbereich Polymers ist der Umsatz 2013 etwas zurückgegangen auf rund 980 Millionen Euro. Verantwortlich dafür war das schwächere Geschäft mit Dispersionen, vor allem in der Verpackungsindustrie. Hinzu kamen niedrigere Durchschnittspreise und negative Währungseffekte. Bei Dispersionspulvern sind die Absatzmengen dagegen weiter gewachsen. Das EBITDA in unserem Polymergeschäft ist mit 148 Millionen Euro praktisch konstant geblieben. Im Geschäftsbereich Biosolutions ist der Umsatz im vergangenen Jahr ganz leicht gewachsen. Er legte um ein halbes Prozent zu - auf mehr als 158 Millionen Euro. Dafür verantwortlich waren gestiegene Absatzmengen. Das EBITDA fiel dagegen mit 24 Millionen Euro etwas niedriger aus als Hier spielten Währungseffekte eine wesentliche Rolle. In unserem Halbleitergeschäft ist der Umsatz deutlich zurückgegangen. Die Ursachen dafür sind die zurückhaltende Nachfrage der Kunden und niedrigere Waferpreise. Der von den Marktexperten prognostizierte Mengenanstieg im zweiten Halbjahr ist ausgeblieben. Gleichzeitig gingen die Preise weiter zurück. Leicht zugelegt hat unser Absatz bei den 300-Millimeter-Wafern. Bei 200- Millimeter-Wafern blieben die Mengen auf Vorjahresniveau. Bei den kleineren Durchmessern war der Absatz dagegen deutlich niedriger als Auf das Gesamtjahr gesehen hat Siltronic einen Umsatz von 743 Millionen Euro erwirtschaftet gut 14 Prozent weniger als vor einem Jahr. Das EBITDA hat Siltronic dagegen spürbar verbessert auf knapp 27 Millionen Euro. Hier zeigen die Maßnahmen Wirkung, die Siltronic ergriffen hat, um die Herstellungskosten zu senken und die Auslastung der Produktionsanlagen zu steigern. Für unseren Geschäftsbereich Polysilicon war 2013 wie erwartet ein schwieriges Jahr. Der Konsolidierungsprozess in der Solarindustrie hat sich weiter fortgesetzt. Die Folgen: Überkapazitäten in allen Wertschöpfungsstufen und Preisdruck. Zusätzlich hat der Anti-Dumping-Streit zwischen der Europäischen Union und China, der erst Ende Juli beigelegt worden ist, die Marktteilnehmer verunsichert. Insgesamt haben wir im vergangenen Jahr Tonnen Polysilicium abgesetzt fast 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Und dabei Marktanteile dazugewonnen. Aber gleichzeitig waren die Preise im Jahresdurchschnitt um etwa ein Drittel

5 4 niedriger als Deswegen ist der Umsatz um knapp 19 Prozent zurückgegangen auf 924 Millionen Euro. Das EBITDA sank noch deutlich stärker. Es belief sich auf 234 Millionen Euro. Ausschlaggebend für dieses Minus von 45 Prozent waren die niedrigen Preise für Solarsilicium. So viel, meine Damen und Herren, zur Entwicklung unserer Geschäftsbereiche. Ich komme zurück zum Konzernabschluss mit den wichtigsten Eckdaten der Kapitalflussrechnung. WACKER hat im vergangenen Jahr rund 500 Millionen Euro investiert. Das ist wie angekündigt nur noch etwa halb so viel wie im Vorjahr. Unseren Netto-Cashflow hat das deutlich entlastet. Mit 110 Millionen Euro ist er um fast 650 Millionen Euro besser ausgefallen als im Jahr Gleichzeitig haben sich dadurch unsere Nettofinanzschulden nur moderat erhöht. Sie beliefen sich zum 31. Dezember auf 792 Millionen Euro. Im Mittelpunkt unserer Investitionstätigkeit stand nach wie vor der Aufbau unseres neuen Polysilicium-Standorts Charleston im US-Bundesstaat Tennessee. Rund 250 Millionen Euro flossen 2013 in dieses Projekt etwa die Hälfte unserer gesamten Investitionen. Die Bauarbeiten gingen im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter planmäßig voran. In der zweiten Hälfte des Jahres 2015 wollen wir damit beginnen, die Anlagen hochzufahren. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Investitionstätigkeit war der Ausbau unserer Produktionskapazitäten für Dispersionen in Asien und USA. Am Standort Ulsan in Südkorea haben wir eine neue Produktionsanlage für Vinylacetat-Ethylen- Copolymer-Dispersionen offiziell in Betrieb genommen. Sie hat eine Jahreskapazität von Tonnen. Am chinesischen Polymerstandort Nanjing wurden die bestehenden Produktionsanlagen für Dispersionen erweitert. Dort ging ein neuer Reaktor mit einer Jahresleistung von Tonnen in Betrieb. Außerdem wurde in Nanjing eine neue Anlage zur Herstellung von Polyvinylacetat-Festharzen fertiggestellt. Sie hat eine Jahreskapazität von Tonnen. Ebenfalls ausgebaut wurde der amerikanische Polymerstandort Calvert City. Dort kamen Jahrestonnen an Dispersionskapazität hinzu. Mit diesen

6 5 Projekten festigen wir unsere Position als weltweit führender Hersteller von Polymeren für Dispersionen und Kaugummirohmasse. Für unser Wachstum, meine Damen und Herren, setzen wir vor allem auf das Auslandsgeschäft. Das zeigt sich in unseren Investitionsprojekten und in unseren Zahlen. Im Geschäftsjahr 2013 hat WACKER 86 Prozent seines Umsatzes mit Kunden außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Das sind rund 3,8 Milliarden Euro. Mit einem Anteil von 41 Prozent am Konzernumsatz war Asien wie im Vorjahr unser größter Absatzmarkt. Der Lebensstandard in den Ländern Asiens steigt weiter. Das fördert die Nachfrage nach Produkten mit hoher Qualität, wie wir sie liefern. Wir haben in dieser Region erneut mehr als 1,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Preis- und währungsbedingt blieb der Umsatz aber um knapp 2 Prozent unter dem Wert des Vorjahres Gut die Hälfte unseres Umsatzes in Asien kommt aus China einschließlich Taiwan mehr als eine Milliarde Euro. Hier ist der Umsatz um fast 9 Prozent gewachsen. Zugelegt hat auch unser Geschäft in Indien. Dort erhöhten sich unsere Umsätze um 11 Prozent. Deutlich schwächer hat sich das Geschäft in der Region Amerika entwickelt. Dort ging der Umsatz um 9 Prozent zurück auf 761 Millionen Euro. Ausschlaggebend dafür waren niedrigere Preise vor allem aber Wechselkurseffekte aus dem schwächeren US-Dollar. Im europäischen Ausland lag unser Umsatz 2013 bei 1,07 Milliarden Euro. Das sind knapp 2 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Schuldenkrise und die schwache Konjunktur sind die wesentlichen Gründe dafür. In Deutschland ging der Umsatz noch stärker zurück. Er sank um 6 Prozent auf 647 Millionen Euro. Hier macht sich die weiter fortschreitende Verlagerung der Solarindustrie nach Asien bemerkbar. Die Zahl unserer Mitarbeiter ist im vergangenen Jahr um rund 300 gesunken. Der wesentliche Grund dafür ist unsere Zurückhaltung bei der Besetzung freier Stellen.

7 6 Insgesamt hatte WACKER zum 31. Dezember 2013 weltweit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das sind knapp 2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Davon arbeiten rund in Deutschland und knapp im Ausland. Meine Damen und Herren, so weit zur Entwicklung des Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr war für WACKER geprägt von vier Faktoren: Nach wie vor schwierige Bedingungen auf dem Photovoltaikmarkt. Preisdruck im Halbleitergeschäft. Ein stabiles Chemiegeschäft. Und deutlich niedrigere Investitionen als im Vorjahr. Vor diesem Hintergrund haben wir uns wie ich meine respektabel geschlagen. Das gilt für unsere operative Performance - abzulesen an unserer EBITDA-Marge: Mit 15 Prozent sind wir auf Augenhöhe mit großen Unternehmen der Chemiebranche. Und das gilt genauso für die Vermögens- und Finanzlage des Konzerns. Unsere Eigenkapitalquote ist solide. Sie beträgt 35 Prozent. Zum Bilanzstichtag hatten wir rund 850 Millionen Euro erhaltene Anzahlungen in unseren Büchern. Und unsere Liquidität beläuft sich auf mehr als 620 Millionen Euro. WACKER steht auf einem stabilen finanziellen Fundament. Netto-Cashflow und Nettofinanzschulden haben sich deutlich besser entwickelt als Anfang 2013 erwartet. Die niedrigeren Investitionen und das konsequente Management unserer Vorräte haben zu diesem guten Resultat geführt. Mit Blick auf die wirtschaftliche Gesamtlage des Unternehmens werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung daher vorschlagen, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 50 Cent auszuschütten. Meine Damen und Herren, was erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr? Ich habe es eingangs schon gesagt: Nach zwei herausfordernden Jahren sind wir für 2014 optimistischer. Der Konzernumsatz und das EBITDA sollen in diesem Jahr wieder zulegen. Rückenwind erwarten wir uns dabei von der Konjunktur. Wichtige Marktdaten zum Beispiel die Einkaufsmanagerindizes - deuten darauf hin, dass die

8 7 Weltwirtschaft 2014 wieder stärker wachsen wird. Motor dieser Aufwärtsentwicklung bleiben dabei die Schwellenländer. Die stärksten Impulse kommen aus Asien. Aber auch in den USA soll das Bruttoinlandsprodukt spürbar zulegen. Und Europa wird nach Ansicht der Marktexperten in diesem Jahr die Rezession überwinden. Bei WACKER stimmt uns der Jahresauftakt zuversichtlich. Das Geschäft hat im Januar und Februar spürbar angezogen. Wir verzeichnen in allen unseren Bereichen eine solide Nachfrage und zum Teil auch etwas bessere Preise. Vor allem bei Polysilicium, aber auch in der Chemie und im Halbleitergeschäft liegen die Zwei-Monats-Umsätze über den jeweiligen Vorjahreswerten. Insgesamt werden wir im 1. Quartal aller Voraussicht nach einen Konzernumsatz von mehr als 1,1 Milliarden Euro erwirtschaften. Und damit den Wert des 1. Quartals 2013 übertreffen. Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass sich unser operatives Geschäft auch im weiteren Verlauf des Jahres positiv entwickeln wird. Sowohl die Chemiebereiche als auch unser Geschäft mit Polysilicium und Halbleiterwafern werden aller Voraussicht nach im Umsatz wachsen. Das setzt allerdings voraus, dass die Nachfrage im Halbleitergeschäft so anzieht, wie es die Marktexperten vorhersagen. Herausfordernd bleiben die Marktbedingungen vor allem in der Photovoltaik. Hier sehen wir im laufenden Jahr erhebliche Chancen, aber auch nicht zu unterschätzende Risiken. In der Solarindustrie gibt es nach wie vor Überkapazitäten und die Preise sind niedrig. Das bedeutet: Die Konsolidierung setzt sich fort. Hinzu kommen regulatorische Unsicherheiten. Damit meine ich zum Beispiel mögliche Änderungen bei der Förderung der erneuerbaren Energien. Bei den Anti-Dumping-Untersuchungen in China gegen europäische Polysiliciumhersteller hat sich die Situation jetzt entspannt. Am vergangenen Freitag haben wir mit den chinesischen Wirtschaftsministerium eine Vereinbarung

9 8 unterzeichnet. Wir haben uns verpflichtet, unser Polysilicium in China nicht unter einem bestimmten Mindestpreis zu verkaufen. Dieser Preis orientiert sich an den gängigen Marktpreisen. Im Gegenzug verzichtet das Wirtschaftsministerium darauf, Strafzölle auf unser Polysilicium zu erheben. Die Regelung tritt zum 1. Mai in Kraft. Ich halte diese Einigung für ein sehr gutes Signal. Sie ist im besten Interesse sowohl von WACKER als auch der chinesischen Solarindustrie. Wir können damit unser Polysilicium in China weiter zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten. Unsere Kunden wiederum haben damit Zugriff auf unser qualitativ hochwertiges Material. Sie brauchen unser Polysilicium, um Solarmodule mit hohem Wirkungsgrad zu fertigen. Ich finde, diese Vereinbarung ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass unterschiedliche Auffassungen in Handelsfragen durch konstruktive und vertrauensvolle Gespräche zu guten Lösungen geführt werden können. Unabhängig davon entwickelt sich die Solarenergie weiterhin sehr vielversprechend. Der starke Preisrückgang in allen Wertschöpfungsstufen hat die Photovoltaik gegenüber anderen Energieträgern noch wettbewerbsfähiger gemacht. Das führt dazu, dass neue Märkte erschlossen werden. China hat im Jahr 2013 Deutschland als weltweit größten Markt abgelöst. In den nächsten Jahren wird sich dieser Trend in Richtung Asien und in andere aufstrebende Regionen fortsetzen. Zu den Ländern mit weiterem Wachstumspotenzial gehören China, die USA, Japan, Indien und Südafrika. Wir denken, dass diese Entwicklung der Solarindustrie gut tut. Sie stellt das weitere Wachstum der Photovoltaik auf eine wesentlich breitere Basis. Das vermindert die bisherige Abhängigkeit der Hersteller von der Nachfrage in ein paar wenigen Ländern Europas. Wir gehen davon aus, dass der Markt für Photovoltaik in diesem Jahr erneut deutlich wachsen wird. Die weltweit neu installierte Leistung wird nach unserer Einschätzung zwischen 43 und 52 Gigawatt liegen.

10 9 Wir selbst haben mit unserem Investitionsprogramm frühzeitig die Weichen gestellt, um ein führender Polysiliciumhersteller zu bleiben. Und so von diesem Wachstum zu profitieren. Dazu setzen wir den Aufbau unseres neuen Polysiliciumstandorts Charleston im US-Bundesstaat Tennessee weiter fort. Bis Mitte 2015 sollen dort die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Dann wollen wir die neuen Anlagen schrittweise hochfahren. Wenn der Standort seine volle Kapazität erreicht hat, wird sich unsere Jahreskapazität um mindestens Tonnen erhöhen - auf über Tonnen pro Jahr. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr haben wir Tonnen Polysilicium verkauft. Unser Erfolgsrezept heißt: Hervorragende Qualität zu niedrigsten Herstellungskosten. Diesen Weg werden wir weiter gehen. Wir erwarten, dass unser Polysiliciumgeschäft 2014 im Umsatz wachsen wird. Dabei helfen sollen nicht nur höhere Absatzmengen. Wir sehen auch Chancen für eine leichte Erholung bei den Preisen. Beim EBITDA des Bereichs Polysilicon rechnen wir mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Positiv beeinflusst wird es durch einen Sonderertrag von rund 115 Millionen Euro. Ende Januar haben wir die Vertrags- und Lieferbeziehungen mit einem unserer Solarkunden neu geregelt. In diesem Zusammenhang behalten wir Vorauszahlungen ein und bekommen Schadenersatzleistungen. In unserem Halbleitergeschäft rechnen wir für dieses Jahr mit höheren Absatzmengen. Getrieben wird das Wachstum vor allem von einer steigenden Nachfrage nach 300-Millimeter-Wafern. Im Segment der 200-Millimeter-Scheiben und bei den kleineren Durchmessern erwarten wir aus heutiger Sicht eine stabile Nachfrage. Der Preisdruck im Halbleitergeschäft wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach in diesem Jahr fortsetzen. Trotzdem gehen wir davon aus, dass Siltronic auf das Gesamtjahr gesehen ihren Umsatz und auch das EBITDA deutlich steigern kann. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Vollkonsolidierung unseres Gemeinschaftsunternehmens mit Samsung, das in Singapur 300-Millimeter-Wafer herstellt. Wie im Januar gemeldet, haben wir dort die Mehrheit übernommen. Siltronic hält an dem Joint Venture jetzt 78 Prozent.

11 10 In unseren Chemiebereichen sehen wir für 2014 ebenfalls gute Chancen für weiteres Wachstum. Im Bereich Silicones kommt zusätzliches Geschäft vor allem aus Asien. Dort treibt der Wohlstandszuwachs die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Produkten, in denen Silicone zum Einsatz kommen. Den stärksten Anstieg erwarten wir mit Produkten für Körperpflege, bei Siliconen für die Elektro- und Elektronikindustrie sowie für die Medizintechnik. Das wird voraussichtlich zu einem Plus beim Umsatz führen. Allerdings wird der Preisdruck bei Standardprodukten weiter anhalten. Deshalb wird das EBITDA wahrscheinlich leicht unter Vorjahr liegen. Außerdem macht sich hier bemerkbar, dass wir 2013 einen Ertrag aus einer Rückstellung hatten, der sich in diesem Jahr so nicht wiederholen wird. Bei den Investitionen konzentrieren wir uns im Bereich Silicones auf Anlagen für die Herstellung von Fertigprodukten. Im Bereich Polymers gehen wir von einem deutlichen Umsatzanstieg aus. Beim EBITDA erwarten wir ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr. Wachstumstreiber für das Dispersionsgeschäft ist nach wie vor die Teppichindustrie in Amerika und Westeuropa. Hier ersetzen unsere VAE-Dispersionen oft den bisher gebräuchlichen Rohstoff Styrolbutadien. In den Schwellenländern erwarten wir weiteres Wachstum im Bereich der Bauanwendungen, insbesondere beim Thema Innenfarben. Um die wachsende Nachfrage nach unseren Dispersionspulvern zu begleiten, erweitern wir unsere Produktionsanlagen im chinesischen Nanjing. Die Jahresleistung soll dort auf Tonnen Dispersionspulver verdoppelt werden. Einen deutlichen Umsatzanstieg im laufenden Geschäftsjahr sehen wir auch im Bereich Biosolutions. Dort wollen wir unser Geschäft auf dem Gebiet der Pharmaproteine ausbauen. Anfang des Jahres haben wir in Halle einen Produktionsstandort zur Herstellung von therapeutischen Proteinen übernommen. Wir verfügen jetzt über einen Fermenter mit einer Kapazität von bis zu Litern. Darin können pharmazeutische Wirkstoffe für die klinische Prüfung hergestellt werden, aber auch für die Marktversorgung. Mit steigenden Umsätzen rechnen wir auch bei Produkten für Anwendungen in der Landwirtschaft und im

12 11 Ernährungssektor. Das EBITDA von Biosolutions erwarten wir auf dem Niveau des Vorjahres. In der Summe werden unsere Investitionen in diesem Jahr bei etwa 550 Millionen Euro liegen. Das sind rund 50 Millionen Euro mehr als im Jahr Das vergangene Jahr markiert einen Wendepunkt in der Investitionsausrichtung von WACKER. In der Zeit von 2005 bis 2012 haben wir sehr viel für den Ausbau unserer Produktionskapazitäten ausgegeben. Es sind große Anlagen für die Herstellung von Vorprodukten entstanden. Damit haben wir das weitere Wachstum und unsere globale Präsenz in wichtigen Märkten sichergestellt. Diese Investitionen sind bis auf den neuen Polysiliciumstandort Charleston im US- Bundesstaat Tennessee so gut wie abgeschlossen. Bis 2017 werden sich unsere Investitionen verringern und unter den Abschreibungen liegen. Und auch der Investitionsschwerpunkt verlagert sich. In den nächsten Jahren wollen wir neben der Fertigstellung des Standortes Charleston vor allem Anlagen für Fertigprodukte bauen, die eine wesentlich geringere Kapitalintensität haben. Verbunden damit ist der Ausbau unserer Marktanteile mit höherwertigen Produkten. Im Fokus stehen dabei die Anwendungsgebiete Automobiltechnik und Energie, Elektronik, Medizin, Gesundheits- und Körperpflege. Wir verfolgen mit dieser Wachstumsstrategie zwei Hauptziele. Wir wollen erstens eine höhere Profitabilität in unserem operativen Geschäft erreichen. Und zweitens einen kontinuierlichen positiven Netto-Cashflow ausweisen. Begleitet wird diese Strategie durch ein striktes Kostenprogramm in allen Unternehmensbereichen. Diese strategische Fokussierung haben wir erstmals auf dem Capital Markets Day im Juli 2013 in London vorgestellt. Sie ist von Analysten, Investoren und anderen Kapitalmarktteilnehmern durchweg positiv aufgenommen worden. Das bestärkt uns darin, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen.

13 12 Zusammengefasst haben wir für das Geschäftsjahr 2014 folgende Erwartungen: Der Konzernumsatz wird voraussichtlich im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Beim EBITDA gehen wir von einem Plus von mindestens 10 Prozent aus. Bei höheren Abschreibungen in der Größenordnung von etwa 600 Millionen Euro und einer Steuerquote von über 50 Prozent erwarten wir einen verbesserten Konzernjahresüberschuss. Der Netto-Cashflow wird voraussichtlich ausgeglichen sein. Weil wir aber mehr investieren als im Vorjahr und weil wir geringere positive Effekte aus dem Management unserer Vorräte haben werden, wird der Netto-Cashflow deutlich niedriger sein als Unsere Investitionen ich habe es schon erwähnt werden in diesem Jahr bei 550 Millionen Euro liegen. Und die Nettofinanzschulden werden sich im Vergleich zum Vorjahr um 300 bis 400 Millionen Euro erhöhen. Der Grund dafür ist die Übernahme der Mehrheit an unserem Joint Venture mit Samsung. Ebenso wie Polysiliciumlieferungen an unsere Kunden, für die wir bereits Vorauszahlungen erhalten haben. Meine Damen und Herren, in diesem Jahr wird WACKER 100 Jahre alt. Unser Unternehmen steht für Innovationen, hohe Qualität, guten Service sowie für finanzielle Stabilität. Und für Menschen, die über Generationen hinweg den Erfolg des Unternehmens gewährleisten - zuverlässig, mit großem Einsatz und einer beeindruckenden Identifikation. Bei all dieser Kontinuität gibt es eine Tugend, die WACKER immer ausgezeichnet hat: der Mut zur Veränderung. Zu neuen Ufern aufbrechen. So wie wir das gerade mit unserem neuen Produktionsstandort in Tennessee tun. Ich bin jedenfalls optimistisch, dass WACKER mit dieser Mischung aus Kontinuität und Modernität auch in den nächsten Jahrzehnten vor einer guten Zukunft steht. So viel, meine Damen und Herren, von meiner Seite. Meine Kollegen und ich stehen Ihnen jetzt für ihre Fragen zur Verfügung. Ich danke Ihnen.

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