Marschenrat zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee. Nachrichten
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- Frida Vogt
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1 Marschenrat zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee Nachrichten 53/2016
2 Nachrichten des Marschenrates zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee Heft 53 / 2016 Herausgeber: Marschenrat zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee e. V., Wilhelmshaven, Viktoriastraße 26/28 Telefon: Telefax: marschenrat@nihk.de
3 Nachdruck nur mit Genehmigung des Marschenrates Redaktion: M. Janssen, H. Jöns und S. Wolters, Wilhelmshaven Umschlag: Ausgrabungen auf der spätmittelalterlichen Burg Stotel Foto: S. Wolters, Bearbeitung: R. Kiepe Druck: Brune-Mettcker, Wilhelmshaven ISSN
4 Nachrichten des Marschenrates 53/ INHALTSVERZEICHNIS Editorial... 5 Bericht über die Arbeit des Marschenrats Mitgliederentwicklung... 6 Marschenrats-Mitgliederversammlung Marschenrats-Exkursion Marschenrats-Kolloquium Marschenrats-Juniorkolloquium Geplante Veranstaltungen des Marschenrats im Jahr 2016 Marschenrats-Exkursion Marschenrats-Mitgliederversammlung Beiträge aus dem Marschenrats-Juniorkolloquium 2015 IVONNE BAIER und JAN BOCK Einleitung... 9 IRIS AUFDERHAAR Werkplätze der Edel- und Buntmetallverarbeitung Aufbau Ausstattung Archäologischer Befund JAN BOCK Metallgewinnung und -verarbeitung in Groß Meckelsen SARYN SCHLOTFELDT Neue interdisziplinäre Forschungen am kaiser- bis völkerwanderungszeitlichen Ufermarkt Elsfleth-Hogenkamp, Ldkr. Wesermarsch DANIEL DÜBNER Flögeln, Loxstedt, Feddersen Wierde. Metallfunde aus großen Siedlungs-Altgrabungen im Vergleich BENTE SVEN MAJCHCZACK Grubenhaussiedlung und Handelsplatz? Tinnum auf Sylt in Völkerwanderungszeit und Frühmittelalter ULF ARNE SCHMIDT Eine kaiserzeitliche Siedlung mit Eisenverhüttung in Westerholz, Ldkr. Rotenburg (Wümme) KARL JOHANN OFFERMANN Eisenzeitliche Muschelhaufen am Windebyer Noor Eine Neubewertung DANIEL NÖSLER Methodik und Ergebnisse von Detektorprospektionen auf Siedlungen der Römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit im Landkreis Stade Beiträge aus den Fachgebieten Geschichte PAUL WEßELS Historische Forschung in Ostfriesland Ein Wasserstandsbericht
5 4 Nachrichten des Marschenrates 53/2016 PAUL WEßELS Die gemeinsame Vortragsreihe von Landschaftsbibliothek und Auricher Staatsarchiv GERHARD WIECHMANN Die Festungsgendarmerie Wilhelmshaven als Unikum deutscher Polizeigeschichte Archäologie (Ur- und Frühgeschichte, Mittelalter, Neuzeit) MATTHIAS-D. SCHÖN Burgen bei Stotel, Landkreis Cuxhaven MICHAEL WESEMANN Vom Grubenhaus zum Steinkeller vom Pfosten- zum Ständerbau. Aktuelle Nachuntersuchungen in der früh- bis hochmittelalterlichen Siedlung Auf dem Sommerbrink, Ldkr. Vechta Geowissenschaften AXEL HEINZE Die Entwicklung der Dornumer Bucht Biowissenschaften EIKE RACHOR Der Wollingster See Küsteningenieurwesen und Wasserwirtschaft ANDREAS ENGELS Veränderungen der Gewässergüte in der Unterems Masterplan Ems Volkskunde und Museen MICHAEL SCHIMEK Neue volkskundliche Forschungen im Küstenbereich der Nordsee. Ein Überblick CHRISTIANE BAIER Provenienzforschung am Schlossmuseum Jever SABINE STÜHRHOLDT Der Nachlass Bernhard Winter. Provenienzforschung am Stadtmuseum Oldenburg MARCUS KENZLER Raubkunst und Hollandmöbeln auf der Spur. Provenienzforschung am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg KARL-HEINZ ZIESSOW Objekte im Umfeld von Raub und Vernichtung. Provenienzforschung in Sammlungen zur Alltagskultur NINA HENNIG Provenienzforschung an der Ostfriesischen Landschaft Autorenverzeichnis
6 42 Nachrichten des Marschenrates 53/2016 ARCHÄOLOGIE (UR- UND FRÜHGESCHICHTE, MITTELALTER, NEUZEIT) Sachbearbeiter: Dr. Jana Esther Fries, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Oldenburg, Prof. Dr. Hauke Jöns, Abteilungsleiter Kulturwissenschaften beim Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung, Wilhelmshaven, und Matthias D. Schön, M. A., Archäologiedirektor, Leiter der Archäologischen Denkmalpflege des Landkreises Cuxhaven Burgen bei Stotel, Landkreis Cuxhaven MATTHIAS-D. SCHÖN Seit langem ist eine mittelalterliche Burg in der Flussmarsch am Rand des Altlaufs des Flüsschen Lune bekannt (Stotel Fst.-Nr. 35), die als eindrucksvolles Bodendenkmal erhalten ist. Kartographisch wurde die Burg erstmals von der Kurhannoverschen Landesaufnahme erfasst (Abb. 1) und wird auf topographischen Karten bis heute als ehem. Grafenburg bezeichnet. Archäologische Untersuchungen wurden in diesem Bereich nicht durchgeführt. An der Oberfläche fanden sich vereinzelte, kaum datierbare Ziegelbrocken. Aufgrund historischer Überlegungen datiert Aust dieses Denkmal in die Zeit von 1220 bis ins 16. Jahrhundert (Aust o. J., 691.). Differenziertere Überlegungen trug Hucker (2015 mit älterer Literatur) vor (vgl. u.). Abb. 1. Ausschnitt aus der Kurhannoverschen Landesaufnahme von Burg Stotel Fst.-Nr. 35; 2 Burgplatz Stotel Fst.-Nr. 53. Im Jahr 2006 förderten Baggerarbeiten für einen Graben Findlinge zu Tage, die teilweise anhaftende Mörtelreste aufwiesen. Dieser Fundplatz liegt rund 450 m nordwestlich der Burg und ebenfalls am Altlauf der Lune (Stotel Fst.-Nr. 53). Hier gelang es seit dem Sommer 2013, zunächst Reste einer nahezu kreisrunden Mauer freizulegen, die einen äußeren Durchmesser von rund 36 m besitzt (Umschlag und Abb. 2). Die aus Feldsteinen erbaute Mauer weist an ihrer Basis eine Stärke von 1,60 m auf und ist noch bis rund 1,70 m Höhe erhalten. Die unterste Lage der Findlinge wurde nicht gesondert fundamentiert, sondern lediglich in eine Sandschicht bei -0,5 m NN bis -0,7 m NN gesetzt. Es handelt sich hierbei zweifellos um eine zweite Burg bei Stotel.
7 Nachrichten des Marschenrates 53/ Abb. 2. Burg bei Stotel (Fst.-Nr. 53). Ansicht von Südwest. Im Süden der Anlage wurden seit 2014 die Fundamente eines annähernd rechteckigen Baukörpers mit rund 8 m Breite und rund 9 m Länge ausgegraben, der den Zugang zur Burg bildete (Abb. 3). Die Durchgangsbreiten betragen 2,35 m (außen) und 1,90 m (innen). Im Gegensatz zu der annähernd kreisrunden Anlage sind hier, insbesondere an der Frontpartie, auch gebrannte Ziegel verbaut. Auch die Fundamentierung war anders angelegt. Als Gründung dienten hier bei ca. -1,20 m NN in Mörtel gelegte Balken, auf denen das aufgehende Mauerwerk errichtet worden war. Aufgrund dieser Bauweise und wegen der mächtigen Fundamente liegt der Schluss nahe, dass es sich hier nicht allein um ein befestigtes Tor, sondern um einen Turm gehandelt hat. Holzproben aus der Balkenlage lassen erwarten, dass hier sehr genaue Daten zur Baugeschichte ermittelt werden können. Abb. 3. Torfundament. Ansicht von Südosten.
8 44 Nachrichten des Marschenrates 53/2016 Für die Untersuchung wurde das Innere der Burg in Quadranten geteilt. Im Südwest-Quadranten fanden sich zahlreiche Hölzer zumeist in sekundärer Lage. Einige Befunde in situ lassen sich als Substruktionen von Ständerbauten interpretieren, ohne dass es möglich war, deren ehemaliges Aussehen zu ermitteln. Eine ähnliche Situation stellte sich im Südost-Quadranten dar. Allerdings konnte außer sekundär gelagerten Hölzern auch der Rest eines Gebäudes dokumentiert werden. Es war annähernd parallel zur Ringmauer wohl in Schwellbauweise errichtet worden und war rund 11 m lang und knapp 5 m breit. Während der Grabung konnten nur verhältnismäßig wenige Funde geborgen werden. Einen besonderen Fund stellt aber eine ca. 1 m lange und 0,6 m breite Trage aus Holz dar (Abb. 4), die in der Verfüllung des Turmfundamentes geborgen werden konnte. Sie diente wohl zum Transport von Baumaterial. Abb. 4. Trage aus Holz. Besonders hervorzuheben sind die Reste einer Klappwaage mit Kreisaugenverzierungen auf der Waagegabel (Abb. 5). Dieser Typ Waage ist in Europa weit verbreitet (zuletzt: Steuer 2014). Die Burg muss nach der Aufgabe ihrer Nutzung planmäßig abgebaut worden sein. Anders ist nicht zu erklären, weshalb keine größeren Anreicherungen von Bauschutt oder Brandschichten festgestellt wurden. Eine Zerstörung infolge einer kriegerischen Auseinandersetzung (Hucker 2015, 131) kann folglich ausgeschlossen werden.
9 Nachrichten des Marschenrates 53/ Abb. 5. Teile einer Balkenwaage. Von der Burg liegen erste Dendro-Daten vor, ermittelt von K.-U. Heußner (DAI Berlin). Das älteste Bauholz datiert um/nach Weitere 12 Datierungen reichen von /- 10 bis /- 10 und bilden nach derzeitiger Einschätzung eine geschlossene Datierungsreihe, die keine unterschiedlichen Bauphasen erkennen lassen. Auch das um/nach 1161 datierte Bauholz kann nur dahingehend interpretiert werden, dass es von einem unbekannten Bauwerk stammt und hier sekundär genutzt worden ist. Der Rückschluss auf eine erste Burg (Hucker 2015, 131) ist in diesem Zusammenhang kaum zu begründen. Insofern kann auch ausgeschlossen werden, dass hier die von Aust (o. J., 691) erwähnte weiter luneabwärts gelegene Burg vorliegt, die 1213 zerstört wurde. Da die Ergebnisse zur Innenbebauung nicht zufriedenstellend waren, wurde die Ausgrabung im Herbst 2015 beendet. Die noch intakten Schichten im Inneren wurden mit Sand und Mutterboden abgedeckt und stehen somit für zukünftige Untersuchungen zur Verfügung. Für 2016 ist geplant, einige Grabungsschnitte in der alt bekannten Burg anzulegen. Ziel ist es dabei vor allem, Hölzer für Dendrodatierungen zu gewinnen. Damit sollte es möglich sein, das zeitliche Verhältnis beider Burgen zueinander zu klären. Literatur: Aust, H., o. J.: Die Vor- und Frühgeschichte des Landkreises Cuxhaven, Teil I, Altkreis Wesermünde. Ungedr. Diss. Hucker, B. U., 2015: Mittelalterliche Burgen in Stotel Grafensitze und Burgmannshöfe in der Grafschaft bzw. Herrschaft Stotel. Männer vom Morgenstern, Jahrbuch 92/93, 2013/14, Steuer, H., 2014: Von der Punktkartierung zur flächendeckenden Schraffur. Gezeigt am Beispiel von Waagen und Gewichten des 9. bis 13. Jahrhunderts. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters 41, 2013,
10 104 Nachrichten des Marschenrates 53/2016 AUTORENVERZEICHNIS Aufderhaar, Iris, M. A., Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung, Viktoriastraße 26-28, Wilhelmshaven; Baier, Christiane, Schlossmuseum Jever, Museumsbibliothek/Archiv, Schlossplatz 1, Jever; Baier, Ivonne, M. A., Georg-August-Universität Göttingen, Nikolausberger Weg 15, Göttingen; Bock, Jan, M. A., Georg-August-Universität Göttingen, Nikolausberger Weg 15, Göttingen; Dübner, Dr. Daniel, Glashüttenring 19, Zossen; Engels, Andreas, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Betriebsstelle Aurich, Oldersumer Straße 48, Aurich; Heinze, Axel, Museum Leben am Meer, Bensersieler Str. 1, Esens; Hennig, Dr. Nina, Geschäftsführerin Museumsverbund Ostfriesland, Georgswall 1-5, Aurich; Kenzler, Dr. Marcus, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Prinzenpalais, Damm 1, Oldenburg; Majchczack, Bente Sven, M. A., Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung, Viktoriastraße 26-28, Wilhelmshaven; Nösler, Daniel, M. A., Landkreis Stade, Archäologische Denkmalpflege, Schloss Agathenburg, Hauptstraße 45, Agathenburg; Offermann, Karl Johann, M. A.; Institut für Ur- und Frühgeschichte, Christian-Albrechts-Universität, Johanna-Mestorf-Straße 2-6, Kiel; Rachor, Dr. Eike, Finkenweg 27, Loxstedt-Bexhövede; Schimek, Dr. Michael, Museumsdorf Cloppenburg Niedersächsisches Freilichtmuseum, Bether Straße 6, Cloppenburg; Schlotfeldt, Saryn, M. A., Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung, Viktoriastraße 26-28, Wilhelmshaven; Schmidt, Ulf Arne, B. A., Georg-August-Universität Göttingen, Nikolausberger Weg 15, Götingen; Schön, Matthias-D., M. A., Museum Burg Bederkesa, Amtstraße 17, Bad Bederkesa; Stührholdt, Sabine, Stadtmuseum Oldenburg, Am Stadtmuseum 4-8, Oldenburg; Wesemann, Michael, Nds. Landesamt für Denkmalpflege, Stützpunkt Oldenburg, Ofener Straße 15, Oldenburg; Weßels, Dr. Paul, Landschaftsbibliothek, Ostfriesische Landschaft, Fischteichweg 16, Aurich; Wiechmann, Dr. Gerhard, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Geschichte, Postfach 25 03, Oldenburg; Ziessow, Karl-Heinz, Museumsdorf Cloppenburg Niedersächsisches Freilichtmuseum, Bether Str. 6, Cloppenburg;
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