Einbindung der Cisco Networking Academy Kurse in das universitäre Lehrangebot

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1 Einbindung der Cisco Networking Academy Kurse in das universitäre Lehrangebot Am Beispiel der Hochschule Fulda Dipl. Inf. (FH) Christoph Seifert

2 Gliederung des Vortrages Allgemein Problemdefinition Vorteile des CNAP Fazit Rechtliche Aspekte Rahmenbedingungen Strukturvorgaben Analytische Betrachtung Workload CNAP Exploration Integration in den Bachelor Erfahrungswerte / Ideen Modulprüfung Optionale Integrationsvarianten Workload CNAP CCNA Security

3 Gliederung des Vortrages Allgemein Problemdefinition Vorteile des CNAP Fazit Rechtliche Aspekte Rahmenbedingungen Strukturvorgaben Analytische Betrachtung Workload CNAP Exploration Integration in den Bachelor Erfahrungswerte / Ideen Modulprüfung Optionale Integrationsvarianten Workload CNAP CCNA Security

4 Problemdefinition: Das Kursangebot aus dem Cisco Networking Academy Program wird an vielen Institutionen als zusätzliche Qualifizierung angeboten, findet aber keine curriculare Berücksichtigung.

5 Problemdefinition: Das Kursangebot aus dem Cisco Networking Academy Program wird an vielen Institutionen als zusätzliche Qualifizierung angeboten, findet aber keine curriculare Berücksichtigung. Gründe sind unter anderem:

6 Problemdefinition: Das Kursangebot aus dem Cisco Networking Academy Program wird an vielen Institutionen als zusätzliche Qualifizierung angeboten, findet aber keine curriculare Berücksichtigung. Gründe sind unter anderem: - Instruktoren gehören nicht unbedingt der Professorenschaft an,

7 Problemdefinition: Das Kursangebot aus dem Cisco Networking Academy Program wird an vielen Institutionen als zusätzliche Qualifizierung angeboten, findet aber keine curriculare Berücksichtigung. Gründe sind unter anderem: - Instruktoren gehören nicht unbedingt der Professorenschaft an, - öffentliches und firmenorientiertes Bildungsprogramm widerspricht der Freiheit von Forschung und Lehre,

8 Problemdefinition: Das Kursangebot aus dem Cisco Networking Academy Program wird an vielen Institutionen als zusätzliche Qualifizierung angeboten, findet aber keine curriculare Berücksichtigung. Gründe sind unter anderem: - Instruktoren gehören nicht unbedingt der Professorenschaft an, - öffentliches und firmenorientiertes Bildungsprogramm widerspricht der Freiheit von Forschung und Lehre, - der immense Arbeitsaufwand lenkt von anderen wichtigen Veranstaltungen ab.

9 Vorteile des CNAP aber...

10 Vorteile des CNAP aber... - das Feedback der Studierenden ist überwiegend positiv

11 Vorteile des CNAP aber... - das Feedback der Studierenden ist überwiegend positiv - die Zertifikate erhöhen die Chancen bei einer Bewerbung

12 Vorteile des CNAP aber... - das Feedback der Studierenden ist überwiegend positiv - die Zertifikate erhöhen die Chancen bei einer Bewerbung - die oft vermissten praktischen Kompetenzen werden vermittelt

13 Vorteile des CNAP aber... - das Feedback der Studierenden ist überwiegend positiv - die Zertifikate erhöhen die Chancen bei einer Bewerbung - die oft vermissten praktischen Kompetenzen werden vermittelt - die Theorie wird durch die Anwendung besser verstanden

14 Fazit: Wir brauchen Orientierungswerte und Praxisbeispiele aus anderen universitären Einrichtungen, um diese als Referenzen und Argumentation zu nutzen!

15 Gliederung des Vortrages Allgemein Problemdefinition Vorteile des CNAP Fazit Rechtliche Aspekte Rahmenbedingungen Strukturvorgaben Analytische Betrachtung Workload CNAP Exploration Integration in den Bachelor Erfahrungswerte / Ideen Modulprüfung Optionale Integrationsvarianten Workload CNAP CCNA Security

16 Rahmenbedingungen ECTS European Credit Transfer and Accumulation System ECTS ist ein europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Es ist auf die Studierenden ausgerichtet und basiert auf dem Arbeitspensum, das diese absolvieren müssen, um die Ziele eines Studiengangs zu erreichen. Diese Ziele werden vorzugsweise in Form von Lernergebnissen und zu erwerbenden Fähigkeiten festgelegt. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt Quelle: (Homepage der Schweizer Rektorenkonferenz [Zugriff: ])

17 Strukturvorgaben: Definitionen und Standards: Modularisierung In Modulen werden thematisch und zeitlich abgerundete, in sich geschlossene und mit Leistungspunkten belegte Studieneinheiten zusammengefasst. Sie können sich aus verschiedenen Lehr- und Lernformen zusammensetzen (z. B. Vorlesungen, Übungen, Praktika, e-learning, Lehrforschung etc.). Zur Reduzierung der Prüfungsbelastung werden Module in der Regel nur mit einer Prüfung abgeschlossen, deren Ergebnis in das Abschlusszeugnis eingeht. Die Vergabe von Leistungspunkten setzt nicht zwingend eine Prüfung, sondern den erfolgreichen Abschluss des jeweiligen Moduls voraus. Um einer Kleinteiligkeit der Module,..., entgegen zu wirken, sollen Module mindestens einen Umfang von fünf ECTS aufweisen. Quelle: Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen ( : Webseite der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz [Zugriff: ])

18 Strukturvorgaben: Definitionen und Standards: Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte sind ein quantitatives Maß für die Gesamtbelastung des Studierenden. Sie umfassen sowohl den unmittelbaren Unterricht als auch die Zeit für die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes (Präsenz- und Selbststudium), den Prüfungsaufwand und die Prüfungsvorbereitungen einschließlich Abschluss- und Studienarbeiten sowie gegebenenfalls Praktika. In der Regel werden pro Studienjahr 60 Leistungspunkte vergeben, d.h. 30 pro Semester. Dabei wird für einen Leistungspunkt eine Arbeitsbelastung (work load) des Studierenden im Präsenz- und Selbststudium von 25 max. 30 Stunden angenommen, Definitionen und Standards: Erläuterungen Verweis auf den ECTS Users Guide in der jeweils geltenden Fassung Quelle: Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen ( : Webseite der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz [Zugriff: ])

19 Gliederung des Vortrages Allgemein Problemdefinition Vorteile des CNAP Fazit Rechtliche Aspekte Rahmenbedingungen Strukturvorgaben Analytische Betrachtung Workload CNAP Exploration Integration in den Bachelor Erfahrungswerte / Ideen Modulprüfung Optionale Integrationsvarianten Workload CNAP CCNA Security

20 Workload CNAP Kurse

21 Workload CNAP Kurse CAREERS Enterprise Networking FUNDAMENTALS IT Essentials PC Hardware and Software CCNA Security CCNA Discovery Routing, Switching, WANs, Intro to Adv Tech CCNA Exploration Routing, Switching, WANs, Intro to Adv Tech CCNP Advanced Routing ISCW (Security) Multilayer Switching ONT (QOS) Security Student Networking Knowledge and Skills

22 Workload CNAP Kurse: Exploration

23 Workload CNAP Kurse: Exploration Network Fundamentals: (ca. 20 Std. Präsenz) Eröffnungsveranstaltung und Einweisung 2 Std. 2 Std. Lesen und Durcharbeiten der Kapitel (11x) 4 Std. 44 Std. Chapterexamen (10x) und Final Exam 1 Std. 11 Std. Zusatzveranstaltung Subnetting (VLSM) 6 Std. 6 Std. Zusatzveranstaltung Kabeltypen u. Kabelcrimpen 4 Std. 4 Std. Praktische Vorbereitung Paket Tracer 2 Std. 2 Std. Präsenzphase Laborübungen + Skill Test 6 Std. 6 Std. 2,5 ECTS <= Summe 75 Std. Routing Protocols and Concepts (ca. 20 Std. Präsenz) Lesen und Durcharbeiten der Kapitel (11x) 3 Std. 33 Std. Chapterexamen (11x) und Final Exam 1 Std. 12 Std. Praktische Vorbereitung Paket Tracer 10 Std. 10 Std. Präsenzphase Laborübungen + Skill Test 20 Std. 20 Std. 2,5 ECTS <= Summe 75 Std. Quelle: Erfahrungswerte aus Sicht der Studierenden

24 Workload CNAP Kurse: Exploration LAN Switching and Wireless: (ca. 25 Std. Präsenz) Lesen und Durcharbeiten der Kapitel (7x) 4 Std. 28 Std. Chapterexamen (7x) und Final Exam 1 Std. 8 Std. Praktische Vorbereitung Paket Tracer 10 Std. 10 Std. Präsenzphase Laborübungen + Skill Test 24 Std. 24 Std. 2,5 ECTS <= Summe 70 Std. Accessing the WAN: (ca. 25 Std. Präsenz) Lesen und Durcharbeiten der Kapitel (8x) 4 Std. 32 Std. Chapterexamen (8x) und Final Exam 1 Std. 9 Std. Praktische Vorbereitung Paket Tracer 10 Std. 10 Std. Präsenzphase Laborübungen + Skill Test 24 Std. 24 Std. 2,5 ECTS <= Summe 75 Std. Quelle: Erfahrungswerte aus Sicht der Studierenden

25 Workload CNAP Kurse: Exploration Zusammenfassung: Kurs Workload ECTS Davon Präsenz Network Fundamentals 75 Std. 2,5 20 Std. Routing Protocols and Concepts 75 Std. 2,5 20 Std. LAN Switching and Wireless 70 Std. 2,5 25 Std. Accessing the WAN 75 Std. 2,5 25 Std. Summe 295 Std Std. Idee: 2 Module à 5 ECTS Networking Basics 10 Wochen à 4SWS Networking Advanced 12 Wochen à 4SWS

26 Integration in den Bachelor: Vorschlag: Mit Networking Basics bereits in den ersten Semestern beginnen! Umsetzung: lässt sich aufgrund der fehlenden Kapazitäten derzeit nicht realisieren! Quelle: Prüfungsordnung inkl. Modulhandbuch Bachelor AI, gültig ab ([Zugriff: ]) )

27 Integration in den Bachelor: Alternative: Mit Networking Basics im 4. Fachsemester (Sommersemester) beginnen! Umsetzung: im Rahmen der Wahlpflichtmodule als 4SWS Veranstaltung im mit ca. 17 Wochen kürzeren Sommersemester realisierbar! Quelle: Prüfungsordnung inkl. Modulhandbuch Bachelor AI, gültig ab ([Zugriff: ]) )

28 Integration in den Bachelor: Fortführung: Mit Networking Advanced im 5. Fachsemester (Wintersemester) fortfahren. Vorleistung Basics! Umsetzung: im Rahmen der Wahlpflichtmodule als 4SWS Veranstaltung im mit ca. 19 Wochen längeren Wintersemester realisierbar! Quelle: Prüfungsordnung inkl. Modulhandbuch Bachelor AI, gültig ab ([Zugriff: ]) )

29 Integration in den Bachelor: Fortführung: Mit Networking Advanced im 5. Fachsemester (Wintersemester) fortfahren. Vorleistung Basics! Auch vorgreifend auf die späteren Semester im 2. und 3. Semester durchführbar! Umsetzung: im Rahmen der Wahlpflichtmodule als 4SWS Veranstaltung im mit ca. 19 Wochen längeren Wintersemester realisierbar! Quelle: Prüfungsordnung inkl. Modulhandbuch Bachelor AI, gültig ab ([Zugriff: ]) )

30 Erfahrungswerte / Ideen Wie machen es die anderen?..fundamentals und erster Teil (bis RIP) vom Routing im Pflichtprogramm, Rest im Wahlpflichtprogramm. Später wurde das Angebot auch in den Master Information and Communication Engineering aufgenommen, allerdings wegen deren anderen Modulzuschnitt in zwei gleich großen Hälften. Quelle: Mail von Prof. Dr. Dieter Baums THM, Standort Friedberg vom Wir planen für CCNA1&2: 2SWS / 3ECTS anzuerkennen (da wir die Fundamentals als bekannt voraussetzen) und für CCNA3&4: max. 4SWS / 5 ECTS (hier sind wir noch etwas unschlüssig, ob das nicht zuviel ist) Wie sieht das bei den anderen aus? Quelle: Mail von Prof. Dr. Ulrich Birkel THM, Standort Giessen vom , dass wir in Friedberg an der THM eine ungleiche Teilung in 4 cp und 6 cp vornehmen, in Summe auch 10. Allerdings liegt es daran, dass die Spannweite der Arbeitsstunden pro cp von 25 bis 30 von der HRK festgelegt wurde und damit ein Teil CCNA auf ca. 3 cp veranschlagt werden sollte. In Teil 1 (Networking Fundamentals) ist für Studierende der Informatik-Fachrichtungen so viel Wiederholung, dass dort der Kompetenzzugewinn und der Workload geringer gerechnet wird. Quelle: Mail von Prof. Dr. Dieter Baums THM, Standort Friedberg vom

31 Modulprüfung: Und die Modulprüfung?... zur Reduzierung der Prüfungsbelastung werden Module in der Regel nur mit einer Prüfung abgeschlossen, deren Ergebnis in das Abschlusszeugnis eingeht die Vergabe von Leistungspunkten setzt nicht zwingend eine Prüfung, sondern den erfolgreichen Abschluss des jeweiligen Moduls voraus...

32 Modulprüfung: Variante 1 Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule.

33 Modulprüfung: Variante 2 Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule. Modulprüfung Variante 2: (2x theoretisch + 2x praktisch) Mittelwertbildung aus der Weighted Percentage der Teilmodule

34 Modulprüfung: Variante 3 Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule. Modulprüfung Variante 2: (2x theoretisch + 2x praktisch) Mittelwertbildung aus der Weighted Percentage der Teilmodule Modulprüfung Variante 3: (2x praktisch) Mittelwertbildung aus dem Ergebnis der Skill Tests

35 Modulprüfung: Variante 4 Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule. Modulprüfung Variante 2: (2x theoretisch + 2x praktisch) Mittelwertbildung aus der Weighted Percentage der Teilmodule Modulprüfung Variante 3: (2x praktisch) Mittelwertbildung aus dem Ergebnis der Skill Tests Modulprüfung Variante 4: Keine Note, sondern Leistungspunkte werden bei erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben.

36 Modulprüfung: Variante 5a Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule. Modulprüfung Variante 2: (2x theoretisch + 2x praktisch) Mittelwertbildung aus der Weighted Percentage der Teilmodule Modulprüfung Variante 3: (2x praktisch) Mittelwertbildung aus dem Ergebnis der Skill Tests Modulprüfung Variante 4: Keine Note, sondern Leistungspunkte werden bei erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben. Modulprüfung Variante 5a: (1x praktisch, ergänzend) Die Prüfung besteht aus einem weiteren ergänzenden Skill Test.

37 Modulprüfung: Variante 5b Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule. Modulprüfung Variante 2: (2x theoretisch + 2x praktisch) Mittelwertbildung aus der Weighted Percentage der Teilmodule Modulprüfung Variante 3: (2x praktisch) Mittelwertbildung aus dem Ergebnis der Skill Tests Modulprüfung Variante 4: Keine Note, sondern Leistungspunkte werden bei erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben. Modulprüfung Variante 5a: (1x praktisch, ergänzend) Die Prüfung besteht aus einem weiteren ergänzenden Skill Test. Modulprüfung Variante 5b: (1x praktisch, umfassend) Die Prüfung besteht aus einem Skill Test des letzten Teilmoduls, welcher umfassend gestellt wird und die Kompetenzen des gesamten Moduls abprüft.

38 Modulprüfung: Vision Modulprüfung Variante 1: (1x theoretisch) Klausur zum Ende der beiden Teilmodule. Modulprüfung Variante 2: (2x theoretisch + 2x praktisch) Mittelwertbildung aus der Weighted Percentage der Teilmodule Modulprüfung Variante 3: (2x praktisch) Mittelwertbildung aus dem Ergebnis der Skill Tests Modulprüfung Variante 4: Keine Note, sondern Leistungspunkte werden bei erfolgreichem Abschluss des Moduls vergeben. Modulprüfung Variante 5a: (1x praktisch, ergänzend) Die Prüfung besteht aus einem weiteren ergänzenden Skill Test. Modulprüfung Variante 5b: (1x praktisch, umfassend) Die Prüfung besteht aus einem Skill Test des letzten Teilmoduls, welcher umfassend gestellt wird und die Kompetenzen des gesamten Moduls abprüft. Vision: PBL Prüfung mit Option der Teamarbeit Kompetenzerweiterung

39 Optionale Integrationsvarianten Mögliche Angebote... CCNP Kurse ROUTE, SWITCH, TSHOOT

40 Optionale Integrationsvarianten Mögliche Angebote... CCNP Kurse ROUTE, SWITCH, TSHOOT CCNA Concentration Kurse SECURITY, WIRELESS, VOICE!

41 Optionale Integrationsvarianten Mögliche Angebote... CCNP Kurse ROUTE, SWITCH, TSHOOT CCNA Concentration Kurse SECURITY, WIRELESS, VOICE! IP Telephony Training an der HS Fulda vom August 2011

42 Workload CNAP Kurse: CCNA Sec CCNA Security: (eigenständiges Modul) Eröffnungsveranstaltung und Einweisung 4 Std. 4 Std. Lesen und Durcharbeiten der Kapitel (9x) 4 Std. 36 Std. Chapterexamen (9x) und Final Exam 1,5 Std. 15 Std. Seminaristischer Unterricht 9x 2 Std. 18 Std. Praktische Vorbereitung Paket Tracer 20 Std. 20 Std. Präsenzphase Laborübungen 13x + Skill Test (2+4 Vorb.) 2 Std. 32 Std. Freiwillige Nacharbeit Laborübungen 25 Std. 25 Std. 5 ECTS <= Summe 150 Std. Quelle: Erfahrungswerte aus Sicht der Studierenden und teilweise angenommene Werte aufgrund den bisherigen Erfahrungen der Masterveranstaltung Technik der Netzwerksicherheit (siehe links)

43 Workload CNAP Kurse: CCNA Sec CCNA Security: (eigenständiges Modul) Eröffnungsveranstaltung und Einweisung 4 Std. 4 Std. Lesen und Durcharbeiten der Kapitel (9x) 4 Std. 36 Std. Chapterexamen (9x) und Final Exam 1,5 Std. 15 Std. Seminaristischer Unterricht 9x 2 Std. 18 Std. Praktische Vorbereitung Paket Tracer 20 Std. 20 Std. Präsenzphase Laborübungen 13x + Skill Test (2+4 Vorb.) 2 Std. 32 Std. Freiwillige Nacharbeit Laborübungen 25 Std. 25 Std. 5 ECTS <= Summe 150 Std. Bei CCNP Kursen analog anzuwenden! Quelle: Erfahrungswerte aus Sicht der Studierenden und teilweise angenommene Werte aufgrund den bisherigen Erfahrungen der Masterveranstaltung Technik der Netzwerksicherheit (siehe links)

44 Rückblick/ Ausblick und Fragen Herr Dipl.-Inf. (FH) Christoph Seifert Tel. (06 61) , Raum: C 108, Christoph.Seifert@informatik.hs-fulda.de

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