PROSEMINAR: MODELLBASIERTE SOFTWAREENTWICKLUNG FÜR INTELLIGENTE TECHNISCHE SYSTEME

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1 PROSEMINAR: MODELLBASIERTE SOFTWAREENTWICKLUNG FÜR INTELLIGENTE TECHNISCHE SYSTEME Themenvorstellung 12. April 2013 Dr. Matthias Meyer Abteilungsleiter Softwaretechnik Folie 1

2 AGENDA 1. Grundlegende Anforderungen 2. Vorläufige Termine 3. Seminarrichtlinien 4. Vorstellung der Themen Folie 2

3 Grundlegende Anforderungen Fertigstellung einer Seminararbeit ca. 20 Seiten, geschrieben in LaTeX Erstellen und Durchführen einer Präsentation 30-minütige Präsentation in Blockseminar 20 Minuten Zeit für den Inhalt 10 Minuten Zeit für Fragen/Diskussion Reviews Internes Peer-Review unter Studenten durch Betreuer Folie 3

4 Vorläufige Termine Fr, : Themenvorstellung Mi, : Themenzuordnung, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Termine für Abgaben (jeweils 23:59 Uhr MEZ): Mo, Gliederung und Literatur (Student) Mo, Review-Version Seminararbeit (Student) Fr, Verteilung der Peer-Reviews (Betreuer) Fr, Fertigstellung Peer-Review (Student) Fr, Präsentation für Betreuer-Feedback (Student) Fr, Feedback zur Präsentation durch Betreuer (Betreuer) Fr, Camera-Ready -Version der Seminararbeit (Student) Fr, Feedback zur Seminararbeit durch Betreuer (Betreuer) Fr, Abgabe der finalen Seminararbeit (Student) Präsentationen (als Blockseminar): Folie 4

5 Seminarrichtlinien Mittwoch, , 09:15 Uhr in ZM Festlegung der Themen Vorstellung der Seminarrichtlinien Teilnahme ist Pflicht Vergabe der Themen Doodle-Umfrage (Optionen ja, evtl, nein) Minimierung von Konflikten, sonst First-Come, First-Served Umfrage wird heute um 13:00 Uhr geöffnet und Freitag, den , um 18 Uhr geschlossen Folie 5

6 AGENDA 1. Grundlegende Anforderungen 2. Vorläufige Termine 3. Seminarrichtlinien 4. Vorstellung der Themen Folie 6

7 1 EMFText vs Xtext Betreuer: Jens Frieben Die Entwicklung komplexer Systeme muss für die Benutzer einfach gestaltet werden Technologien müssen hier Hilfestellung leisten mit zum Beispiel Content-Assist Automatische Überprüfungen Dies gilt auch für textbasierte Entwicklung Standard-Frameworks zur Definition von Sprachen und der Generierung passender Editoren: Xtext und EMFText Ziel des Seminars: die Features der beiden Frameworks vorstellen und miteinander vergleichen Folie 7

8 2 Behavioral Programming von Szenarios zu Code Betreuer: David Schmelter Anforderungen werden heute häufig auf Basis von Szenarien spezifiziert (z.b. in Form von UseCases oder Sequenzdiagrammen) Behavioral Programming verkürzt den Weg hin zu deploybarem Programmcode Literatur: Behavioral Programming; D. Harel, A. Marron and G. Weiss; in Comm. Assoc. Comput. Mach. 55:7 (2012), Quelle: Behavioral Programming; Comm. Assoc. Comput. Mach. 55:7 (2012), Folie 8

9 3 Realizing LSCs in SystemVerilog Betreuer: Christian Brenner Automatische Synthese von SystemVerilog-Programmen aus LSCs Szenariobasierte Spezifikation mit Live Sequence Charts Abbildungsregeln für die Transformation von LSCs in SystemVerilog Literatur: H. H. Wang, S. Qin, J. Sun, J. S. Dong: Realizing Live Sequence Charts in SystemVerilog. In Proceedings of the 1st Joint IEEE/IFIP Symposium on Theoretical Aspects of Software Engineering, 2007 Ziele des Seminars: Überblick über den Ansatz geben Einschränkungen und Annahmen des Ansatzes identifizieren begin 4. open_cover_main =!open_cover_main; 5. end Folie 9

10 4 Von UML zum laufenden Code auf einem Steuergerät Betreuer: Markus Fockel Untersuchung der Willert-Tool-Kette Generelle Funktionsweise Welche UML-Elemente werden unterstützt Wie werden sie interpretiert und genutzt Zur Verfügung gestellt von Folie 10

11 5 Safety Concept Trees (SCT) Betreuer: Markus Fockel Fault Trees (FT) beschreiben den Zusammenhang von Fehlern und daraus resultierenden Gefahren Safety Concept Trees beschreiben analog den Zusammenhang von Anforderungen, die diese Gefahren verhindern sollen? FT Aufgabe: Aufbereitung der SCTs und deren Zusammenhang zu FTs SCT [Domis, D., et al. "Safety concept trees." Reliability and Maintainability Symposium, RAMS Annual. IEEE, 2009.] Folie 11

12 6 ViTAL: A Verification Tool for EAST-ADL Models Using UPPAAL PORT Betreuer: Jörg Holtmann EAST-ADL: Architekturbeschreibungssprache für Automotive-Systeme Wichtiger Aspekt: Zeitanforderungen Schreibt keine Verhaltensmodelle vor Werkzeug ViTAL: Kombination von EAST-ADL mit Timed Automata Verhaltensmodellen Formale Verifikation ggü. Zeitanforderungen Literatur: E. P. Enoiu, R. Marinescu, C. Seceleanu, P. Pettersson: ViTAL: A Verification Tool for EAST-ADL Models Using UPPAAL PORT. In 17th International Conference on Engineering of Complex Computer Systems (ICECCS), 2012 Folie 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik Zukunftsmeile Paderborn Telefon: Fax: mechatronik@ipt.fraunhofer.de Folie 13

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