Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme"

Transkript

1 Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme Prof. Sabine Glesner Robert Reicherdt Dirk Tetzlaff Daniel Stöhr Paula Herber Marcel Pockrandt Wintersemester 2011/12

2 Organisation der Veranstaltung Blocktermine: 24. Januar + bei Bedarf 23. Januar Sprechstunden bei den jeweiligen Betreuern nach Vereinbarung, drei Termine vorgesehen: 1. Vorbesprechung (in der kommenden Woche) 2. Abgabe von Konzept und Gliederung 3. Vorbesprechung des Vortrags (spätestens eine Woche vor dem Blockseminar) Termine per mit dem Betreuer vereinbaren Seminar PES SS2011 2

3 Scheinkriterien Vortrag: 45 min + 15 min Diskussion schriftliche Ausarbeitung: 6 bis 10 Seiten Anwesenheitspflicht bei allen Terminen Seminar PES SS2011 3

4 Hinweise Abgabe der Folien: spätestens eine Woche vor dem Vortrag (in der Sprechstunde des Betreuers) Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung: 31.Januar Vorträge werden mit dem Laptop der Arbeitsgruppe gezeigt! Seminar PES SS2011 4

5 And the winner is am Ende des Seminars wählt jeder Seminarteilnehmer seinen Favoriten der beste Vortrag wird prämiert Seminar PES SS2011 5

6 Seminar - Themenübersicht 1. Slicing von endlichen Zustandsautomaten Robert 2. Statische Analyse mittels Maschinellem Lernen Dirk 3. Serviceorientierte Integration medizinischer Geräte & Extended Goal Language Daniel 4. Qualitätssicherung für eingebettete Systeme Paula und Marcel Seminar PES SS2011 6

7 Slicing von endlichen Zustandsautomaten Robert Reicherdt Seminar PES SS2011 7

8 Program Slicing entfernen irrelevanter Anweisungen aus einem Program bezüglich eines Programmpunkts & Variablen Abhängigkeitsanalyse Datenabhängigkeiten Kontrollabhängigkeiten Dependence Graphen 1 read(n); 2 i = 1: 3 sum = 0; 4 mul = 1; 5 while( i n) 6 sum = sum + i; 7 mul = mul * i; 8 i = i + 1; 9 write(sum); 10 write(mul); Seminar PES SS2011 8

9 Slicing von endlichen Zustandsautomaten Zustandsautomaten verbreitet bei der Modellierung von eingebetteten Systemen Slicing für Modelle relativ neu Nichtterminierung, Hierarchie, Nebenläufigkeit, Events Slicingverfahren für z.b. UML Statecharts Slicing Hierachical Automata for Model Checking UML Statecharts A Slicer for UML State Machines Extended Finite State Machines Model Projection: Simplifying Models in Response to Restricting the Environment Seminar PES SS2011 9

10 Statische Analyse mittels Maschinellem Lernen Dirk Tetzlaff Seminar PES SS

11 Statische Analyse mittels Maschinellem Lernen (ML) Extraktion Code Features Funktion: Features Verhalten Programme ML Execute Profiling Training Phase Compilierungs Phase Extraktion Programm Verhalten Code Features Verhaltens- Vorhersage Seminar PES SS

12 ML-basierte Optimierung Verhaltensvorhersage von Programmen statische Analysen über-approximieren Profiling teuer und stark datenabhängig Benutzer-Annotation schwer bis unmöglich ML genauer, schnell und automatisch ML-basierte Analysen verwendet z.b. zur Vorhersage von Performanz, Ressourcen-Verbrauch Seminar PES SS

13 Serviceorientierte Integration medizinischer Geräte Daniel Stoehr Seminar PES SS

14 Serviceorientierte Architekturen Plattformunabhängigkeit Service-Komposition Lose Kopplung von Services Seminar PES SS

15 Typische Krankenhaus-IT- Infrastruktur Vielzahl spezialisierter Insellösungen Lokale Datenhaltung Trend hin zu SOAs Seminar PES SS

16 Integration medizinischer Geräte Geräte-Services unterscheiden sich von Software- Services Welche Designprobleme ergeben sich bei der Integration in SOAs? Seminar PES SS

17 Extended Goal Language Daniel Stoehr Seminar PES SS

18 Szenario Roboter transportiert Kisten von store nach dep, soll lab vermeiden Tür zwischen dep und SW ist offen oder geschlossen Weg von store nach rechts führt nichtdeterministisch nach NE oder store Problem: Plan finden, der Roboter von store nach dep transportiert Seminar PES SS

19 KI-Planungstheorie Umwelt wird als Planungsdomäne in Automatenform beschrieben Beschreibung der Planziele in CTL Problem: lab als Fehler ungültig Beschreibung der Planziele in EaGLe DoReach dep And (TryMaint lab Fail DoReach dep) Seminar PES SS

20 Qualitätssicherung für eingebettete Systeme Paula Herber Marcel Pockrandt Seminar PES SS

21 Eingebettete Systeme = Steuerung einer (analogen) technischen Umgebung mit digitalen Komponenten Interaktion mit der Hardware oft verteilt und ressourcenbeschränkt, Echtzeitverhalten mϋssen effizient und sicher sein Beim Entwurf eingebetteter Systeme: Flexibilisierung und Optimierung In der Qualitätssicherung: statische Prüfung: Analyse und formale Verifikation dynamische Prüfung: Test und Simulation Seminar PES SS

22 Qualitätssicherung von ES 1. Entspricht die Spezifikation den Anforderungen? liegt das Ergebnis einer Berechnung immer im vorgegebenen Wertebereich? folgt auf Signal a immer irgendwann Signal b? gibt es einen Überlauf? erreicht Signal a Controller C innerhalb von 5 ms? 2. Entspricht die Implementierung der Spezifikation? Ableitung von Testfällen aus der Spezifikation Vergleich des Ausgabeverhaltens ist das System korrekt spezifiziert? ist das System korrekt implementiert? Seminar PES SS

23 Model Checking endliches Zustandsmodell Gegenbeispiel G c G (a X b) Temporallogische Eigenschaften Model Checker (Automatisch) Eigenschaft erfüllt Seminar PES SS

24 Simulation und Testen System unter Test Eingabe- Auswahl spec Ausgabe- Bewertung Seminar PES SS

25 Beispielthemen Model Checking Counter-Example Guided Abstraction Refinement Probabilistic Model Checking Hybrid Model Checking Real-Time Testing Cope with Complexity of Test Models Test Generation Using Abstract Interpretation Conformance Testing for Timed Systems Seminar PES SS

26 Seminar - Themenübersicht 1. Slicing von endlichen Zustandsautomaten Robert 2. Statische Analyse mittels Maschinellem Lernen Dirk 3. Serviceorientierte Integration medizinischer Geräte & Extended Goal Language Daniel 4. Qualitätssicherung für eingebettete Systeme Paula und Marcel Seminar PES SS

Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme

Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme Seminar Programmierung Eingebetteter Systeme Prof. Sabine Glesner Robert Reicherdt Dirk Tetzlaff Daniel Stöhr Paula Herber Marcel Pockrandt Thomas Göthel Franziska Bathelt-Tok Sommersemester 2012 Organisation

Mehr

Formale Verifikation von Software. 8. Juli 2015

Formale Verifikation von Software. 8. Juli 2015 Formale Verifikation von Software 8. Juli 2015 Überblick Wann ist formale Softwareverifikation sinnvoll? Welche Techniken gibt es? Was ist Model Checking und wie kann man es zur Verifikation einsetzen?

Mehr

Seminar Timed Automata

Seminar Timed Automata Einführungsveranstaltung Thomas Noll Henrik Bohnenkamp Software Modeling and Verification Group 17. Juli 2008 Zielsetzung Einführung Termine Themen Inhalt des Seminars Methoden zur Gewährleistung der Korrektheit

Mehr

Formale Verifikation von Software. 10. Juli 2013

Formale Verifikation von Software. 10. Juli 2013 Formale Verifikation von Software 10. Juli 2013 Überblick Wann ist formale Softwareverifikation sinnvoll? Welche Techniken gibt es? Was ist Model Checking und wie kann man es zur Verifikation einsetzen?

Mehr

Computergestützte Modellierung und Verifikation

Computergestützte Modellierung und Verifikation Computergestützte Modellierung und Verifikation Vorlesung mit Übungen SS 2007 Prof. F. von Henke mit Dr. H. Pfeifer Inst. für Künstliche Intelligenz Organisatorisches Vorlesung: Mi 14 16 Raum 3211 Do 14

Mehr

Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017

Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017 Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017 Bernhard Beckert 02.05.17 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, KIT KIT âăş Die ForschungsuniversitÃd t in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

PSE Kick-off. Prof. Bernhard Beckert, Dr. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl

PSE Kick-off. Prof. Bernhard Beckert, Dr. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl PSE Kick-off Prof. Bernhard Beckert, Dr. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl Institut für Theoretische Informatik Anwendungsorientierte formale Verifikation 07.11.2016 TOP Organisation Betreuer Zeitplan Wöchentliche

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr

Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme

Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS Folie

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr

Formale Entwicklung objektorientierter Software

Formale Entwicklung objektorientierter Software Formale Entwicklung objektorientierter Software Praktikum im Wintersemester 2007/2008 Prof. P.H. Schmitt, Dr. Thomas Käufl, Christian Engel, Benjamin Weiß 24. Oktober 2007 Formale Entwicklung objektorientierter

Mehr

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Robert Mißbach Dresden, 02.07.2008

Mehr

Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1

Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1 Quelle: http://geekandpoke.typepad.com Modellbasierte Entwicklung Komplexität von Software User Interface Entwicklung Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark

Mehr

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity, Hauke Baller in Kooperation mit dem Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik

Mehr

Von IPSEN zu mechatronischen Entwurfsumgebungen

Von IPSEN zu mechatronischen Entwurfsumgebungen Von IPSEN zu mechatronischen Entwurfsumgebungen Wilhelm Schäfer Heinz Nixdorf Institut und Institut für Informatik 1 IPSEN Screenshot (1988) Incremental Programming Support Environment 2 SUN Workstation

Mehr

Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1

Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Thema: Workflow Optimierung, automatische Generierung von medizinischen Berichten unterstützt durch Regeln und semantische Annotationen. von Jan Kuhr Betreuer:

Mehr

Formale Modellierung Vorlesung 13 vom : Rückblick und Ausblick

Formale Modellierung Vorlesung 13 vom : Rückblick und Ausblick Rev. 2226 1 [19] Formale Modellierung Vorlesung 13 vom 01.07.13: Rückblick und Ausblick Serge Autexier & Christoph Lüth Universität Bremen Sommersemester 2013 2 [19] Fahrplan Teil I: Formale Logik Teil

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim

Mehr

Programmiersprachen Proseminar

Programmiersprachen Proseminar Programmiersprachen Proseminar Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Künstliche Intelligenz/Softwaretechnologie Programmiersprachen Proseminar SS 2005 p.1/25 Personen Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß, Zimmer

Mehr

Universität Paderborn Die Universität der Informationsgesellschaft. Validierung und Verifikation (inkl. Testen, Model-Checking, Theorem Proving)

Universität Paderborn Die Universität der Informationsgesellschaft. Validierung und Verifikation (inkl. Testen, Model-Checking, Theorem Proving) Universität Paderborn Die Universität der Informationsgesellschaft Analyse, Entwurf und Implementierung zuverlässiger Software und (inkl., Model-Checking, Theorem Proving) Torsten Bresser torbre@uni-paderborn.de

Mehr

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit

Mehr

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de

Mehr

Interaktive Simulation von Menschenmengen mittels Virtueller Welten

Interaktive Simulation von Menschenmengen mittels Virtueller Welten Interaktive Simulation von Menschenmengen mittels Virtueller Welten Prof. Sergei Gorlatch Alexander Ploss, Frank Glinka, Allaithy Raed Arbeitsgruppe Parallele und Verteilte Systeme Projektseminar WS 08/09

Mehr

Entscheidungsverfahren mit Anwendungen in der Softwareverifikation

Entscheidungsverfahren mit Anwendungen in der Softwareverifikation Entscheidungsverfahren mit Anwendungen in der Softwareverifikation SATABS: Predicate Abstraction Dr. Stephan Falke Institut für Theoretische Informatik Dr. Carsten Sinz 01.07.2013 Prädikatabstraktion (Predicate

Mehr

Architektur in der Mechatronik. existierender Testwerkzeuge

Architektur in der Mechatronik. existierender Testwerkzeuge Universelle Testsystem Architektur in der Mechatronik Ansatz zur Systematisierung Ansatz zur Systematisierung existierender Testwerkzeuge Gliederung Umfeld und Problemstellung Testsystem Architektur Funktionale

Mehr

AGEDIS Methode und Werkzeuge. 1. Was ist AGEDIS 2. Die AGEDIS Methode 3. Architektur / Werkzeuge 4. Fazit

AGEDIS Methode und Werkzeuge. 1. Was ist AGEDIS 2. Die AGEDIS Methode 3. Architektur / Werkzeuge 4. Fazit AGEDIS Methode und Werkzeuge Gliederung: 1. Was ist AGEDIS 2. Die AGEDIS Methode 3. Architektur / Werkzeuge 4. Fazit A G E D I S Automated Generation and Execution of test suites for DIstributed component

Mehr

Diskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten

Diskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten Diskrete Ereignissysteme 4.4 Spezialisierungen von Petri Netzen Spezielle Netzstrukturen- Übersicht Ein S-T-Netz heisst Zustands-System gdw. gilt:. W(f) = für alle Kanten f F. 2. t = t = für alle Transitionen

Mehr

1. Motivation. Modelchecking. NuSMV. NuSMV und SMV. 2. Modellierung. Erinnerung (Kapitel II)

1. Motivation. Modelchecking. NuSMV. NuSMV und SMV. 2. Modellierung. Erinnerung (Kapitel II) 1. Motivation Modelchecking V. Ein Modelchecker: NuSMV Motivation und Hintergrund Modellierung Eigenschaften Anwendung Wir kennen jetzt die Grundlagen des Modelcheckings, auch wenn uns noch ganz wesentliche

Mehr

Theoretische Informatik 2 bzw. Formale Sprachen und Berechenbarkeit. Sommersemester Herzlich willkommen!

Theoretische Informatik 2 bzw. Formale Sprachen und Berechenbarkeit. Sommersemester Herzlich willkommen! Theoretische Informatik 2 bzw. Formale Sprachen und Berechenbarkeit Sommersemester 2012 Prof. Dr. Nicole Schweikardt AG Theorie komplexer Systeme Goethe-Universität Frankfurt am Main Herzlich willkommen!

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 17 Objektorientiertes Design Florin Pinte Marc Spisländer Lehrstuhl für Software

Mehr

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Proseminar Technische Informationssysteme Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Dresden, den 14.01.2010 Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken 1. serklärung 2. Vorteile und Grenzen

Mehr

Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation

Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Inhalte einer Spezifikation Beispielspezifikation Ampelsteuerung Formale Beschreibung Blockdiagramme... für die Ampel Zustandsübergangs-diagramme... für

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Organisation Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 AG Software Engineering: Dependability Prof. Dr. Peter Liggesmeyer Zimmer 32 / 423 Email liggesmeyer@informatik.uni-kl.de Sprechstunde:

Mehr

Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess

Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Eine Fallstudie mit einem 3D-Tracking-System Dipl.-Inform. Christian Ammann Fachhochschule Osnabrück

Mehr

Model Checking I. Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Model Checking I. Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Model Checking I Yi Zhao Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Model Checking I 1 / 22 1 Inhalt 2 Model

Mehr

Funktionale Spezifikation

Funktionale Spezifikation Modellbildung erfolgt zu einem bestimmten Zweck Zwecke müssen exakt definiert werden eine Möglichkeit: funktionale Spezifikation Anwendungen: Vertragsgrundlage Korrektheitsnachweis Wiederverwendung (interface)

Mehr

Visualisierung feingranularer Abhängigkeiten

Visualisierung feingranularer Abhängigkeiten Visualisierung feingranularer Abhängigkeiten Jens Krinke FernUniversität in Hagen Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Fach Softwaretechnik 6. Workshop Software-Reengineering, Bad Honnef,

Mehr

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Dr. Momme Winkelnkemper Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung 2 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister

Mehr

Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten

Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten Projektplanung Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten Beiträge der Abteilung Adaptive Systeme zu Dr. Jochen Broz Dr. Alexander Dreyer 26. April 2006 Fraunhofer ITWM

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Entwurf und Validierung paralleler Systeme

Entwurf und Validierung paralleler Systeme TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Entwurf und Validierung paralleler Systeme Integrated Hard- and Software Systems http://www.tu-ilmenau.de\ihs 06.05.2008 Sommersemester 2008 Projektseminar Andreas Mitschele-Thiel

Mehr

Verifikation und AO Florian Wagner

Verifikation und AO Florian Wagner Verifikation und Aspektorientierung Inhalt Klassifikation und Analyse von Adivces AOP-Fehlermodell und Testkriterien Verifikation Model-Checking State-Based Incremental Testing 2 KLASSIFIKATION UND ANALYSE

Mehr

Seminar Werkzeuggestütze. tze Softwareprüfung. fung. Slicing. Sebastian Meyer

Seminar Werkzeuggestütze. tze Softwareprüfung. fung. Slicing. Sebastian Meyer Seminar Werkzeuggestütze tze Softwareprüfung fung Slicing Sebastian Meyer Überblick Einführung und Begriffe Static Slicing Dynamic Slicing Erweiterte Slicing-Techniken Fazit 2 Was ist Slicing?? (I) Program

Mehr

Projektgruppe SHUTTLE II

Projektgruppe SHUTTLE II 1. Besprechung 16.10.2003 Sven Burmester, Rainer Feldmann, Florian Klein, Matthias Tichy AG Softwaretechnik Email: hg@upb.de Prof. Dr. Wilhelm Schäfer Projektgruppe SHUTTLE II Safe Holons for a Ubiquitous

Mehr

Analyse von Echtzeit-Systemen mit Uppaal. Dr. Carsten Weise Ericsson Deutschland GmbH

Analyse von Echtzeit-Systemen mit Uppaal. Dr. Carsten Weise Ericsson Deutschland GmbH Analyse von Echtzeit-Systemen mit Uppaal Dr. Carsten Weise Ericsson Deutschland GmbH Zur Person Ericsson Dänemark Übersicht Was ist Uppaal? Eine Einführung Grundlagen: Timed Automata Uppaal s Query-Language

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Marc Spisländer Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015 HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan 0526530 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2 ECHTZEITSYSTEME REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem

Mehr

Seminar: Software Engineering verteilter Systeme

Seminar: Software Engineering verteilter Systeme Seminar: Software Engineering verteilter Systeme Hauptseminar im Sommersemester 2011 Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118

Mehr

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC 62304 Dr. Michael Schwarz Agenda ITK Engineering AG Von der Idee bis zum Produkt Überblick und Motivation Herausforderungen sensorlose

Mehr

Komplexität beherrschen mit Contract Based Design

Komplexität beherrschen mit Contract Based Design Komplexität beherrschen mit Contract Based Design Thomas Schütz / PROTOS GmbH P4You-Thementag 5.5.2017 - Bamberg The Problem + = How can we avoid this in complex software and systems? How do we describe

Mehr

SPI-Workbench: Modelle und Verfahren zur Synthese und Optimierung von Hardware/Software-Systemen aus SPI-Modellen

SPI-Workbench: Modelle und Verfahren zur Synthese und Optimierung von Hardware/Software-Systemen aus SPI-Modellen SPI-Workbench: Modelle und Verfahren zur Synthese und Optimierung von Hardware/Software-Systemen aus SPI-Modellen Prof. Dr.-Ing. J. Teich C. Grabbe, Ch. Haubelt, D. Koch Hardware-Software-Co-Design Universität

Mehr

Scheduling for Time-Triggered Network Communication

Scheduling for Time-Triggered Network Communication Scheduling for Time-Triggered Network Communication Jan Kamieth jan.kamieth@informatik.haw-hamburg.de Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 14. Juni 2012 Agenda (1)Rückblick (2)Verwandte Arbeiten

Mehr

2. Der Software-Entwicklungszyklus

2. Der Software-Entwicklungszyklus 2. Der Software-Entwicklungszyklus 2.1 Klassische Phasenmodelle 2.1.1 Wasserfallmodell 2.1.2 Rapid Prototyping 2.2 Objektorientierte Phasenmodelle 2.2.1 OOA / OOD / OOP 2.2.2 Iteratives Phasenmodell 2.2.3

Mehr

Laufzeitverifikation

Laufzeitverifikation Laufzeitverifikation Martin Möser Seminar Fehlertolerante und Selbstheilende Systeme: Verifikation und Validierung autonomer Systeme Martin Möser - 1 Einführung / Motivation Autonome Systeme Komplexes

Mehr

Wissenschaftliche Vertiefung Web Services. Esslingen, 22. Januar 2016 Simon Schneider

Wissenschaftliche Vertiefung Web Services. Esslingen, 22. Januar 2016 Simon Schneider Wissenschaftliche Vertiefung Web Services Esslingen, 22. Januar 2016 Agenda 1. Einführung 2. Serviceorientierte Architektur 3. SOAP Web Service 4. Standards und Protokolle von SOAP Web Services 5. Bewertung

Mehr

Pragmatische Modellierung von Testfällen für Software im Automobil 1

Pragmatische Modellierung von Testfällen für Software im Automobil 1 Pragmatische Modellierung von Testfällen für Software im Automobil 1 Zoltán Ádám Mann sd&m AG Carl-Wery-Str. 42 D-81739 München zoltan.mann@sdm.de Abstract: Der Artikel berichtet von der Entwicklung und

Mehr

Objektorientierte Systementwicklung

Objektorientierte Systementwicklung Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick

Mehr

Softwareprojektpraktikum Maschinelle Übersetzung

Softwareprojektpraktikum Maschinelle Übersetzung Softwareprojektpraktikum Maschinelle Übersetzung Jan-Thorsten Peter, Andreas Guta, Jan Rosendahl {peter,guta,schamper}@i6.informatik.rwth-aachen.de Vorbesprechung 3. Aufgabe 19. Mai 2017 Human Language

Mehr

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/

Mehr

PG Mauritius Entwicklung automotiver Softwaresysteme

PG Mauritius Entwicklung automotiver Softwaresysteme PG Mauritius Entwicklung automotiver Softwaresysteme Wilhelm Schäfer, Matthias Gehrke, Joel Greenyer, Stefan Henkler, Dietrich Travkin Inhalt I. Motivation II. Aufgabenstellung III. Beispiel IV. Ziele

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung

Mehr

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung

Mehr

Objektorientierte Analyse

Objektorientierte Analyse Objektorientierte Analyse 1) Überblick über die Objektorientierte Analyse Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie Fakultät für Informatik

Mehr

Validierung und Verifikation!

Validierung und Verifikation! Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Compiler: Einführung

Compiler: Einführung Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Inhaltsverzeichnis Ein Compiler................................... 2 Ein Compiler...................................

Mehr

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme Konzepte von Betriebssystem-Komponenten: Effiziente Manycore-Systeme Florian Schmaus, Stefan Reif Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

StuPro Visualisierung der Ergebnisse von Programmanalysen

StuPro Visualisierung der Ergebnisse von Programmanalysen StuPro Visualisierung der Ergebnisse von Programmanalysen Abteilung Programmiersprachen und Compilerbau Daniel Gerlach, Mikhail Prokharau Universität Stuttgart 15. November 2010 Übersicht Vorstellungsrunde

Mehr

Kick-off: Projekt-Praktikum. Model-Driven Engineering von eingebetteten Systemen

Kick-off: Projekt-Praktikum. Model-Driven Engineering von eingebetteten Systemen Kick-off: Projekt-Praktikum Model-Driven Engineering von eingebetteten Systemen Christian Fuß und Christof Mosler Lehrstuhl Informatik III, D-52074 Aachen {cfuss christof}@i3.informatik.rwth-aachen.de

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 16 Objektorientiertes Design Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für

Mehr

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu (SHA) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof

Mehr

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke 0 IP C Von Data Access bis Unified Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Dank...

Mehr

Spezifikationsbasierter Softwaretest

Spezifikationsbasierter Softwaretest Spezifikationsbasierter Softwaretest Seminartermin I (10.06.2006) Prof. Dr. H. Schlingloff Humboldt Universität, Fraunhofer FIRST Dr. M. Conrad The MathWorks GmbH Zeitplanung Vortragsdauer 30 Minuten (genau

Mehr

Semantik von Programmiersprachen

Semantik von Programmiersprachen Semantik von Programmiersprachen Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß SS 2013 Stand der Folien: 15. April 2013 Semantik von Programmen verschiedene Semantiken: operationale Semantik (Spezifikation eines Interpreters)

Mehr

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()

Mehr

ER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung

ER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung ER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung Dr. Matthias Hamburg, German Testing Board e.v. Dr. Baris Güldali, s-lab - Universität Paderborn Paderborn, 15. Oktober 2015 GI-TAV Konferenz

Mehr

Ziele und Tätigkeiten von Architekten

Ziele und Tätigkeiten von Architekten Ziele und Tätigkeiten von Architekten Definition Software Architektur o A software architecture provides a model of a whole software system that is composed of internal behavioral units (i.e. components)

Mehr

Grundlagen der Programmierung! Kapitel 1: Einführung! Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung! Überblick über das Einführungs-Kapitel!

Grundlagen der Programmierung! Kapitel 1: Einführung! Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung! Überblick über das Einführungs-Kapitel! Herzog Grundlagen der Programmierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München Wintersemester 2015/2016 Kapitel 1: Einführung Grundlagen der Programmierung TUM Wintersemester 2015/16 Kapitel

Mehr

Verteilte Systeme. Verteilte Systeme. 5 Prozeß-Management SS 2016

Verteilte Systeme. Verteilte Systeme. 5 Prozeß-Management SS 2016 Verteilte Systeme SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 31. Mai 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/14) i

Mehr

Modellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen

Modellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen Modellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen Wolfgang Fengler Vesselka Duridanova Technische Universität

Mehr

Thomas Schirrmann Nebenläufigkeit. Nebenläufigkeit. Vortrag Thomas Schirrmann. Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg

Thomas Schirrmann Nebenläufigkeit. Nebenläufigkeit. Vortrag Thomas Schirrmann. Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg Nebenläufigkeit Vortrag Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg 1 Gliederung 1. Einführung 2. Modellierung 2.1. POMSET 2.2. Transitionssystem 2.3. Petrinetz 2.4. abstraktes nebenläufiges Programm

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1 xv Teil I Grundlagen 1 1 Modelle und Modellierung 3 1.1 Modelle, die uns umgeben.................................. 3 1.2 Modelltheorie........................................... 5 1.3 Ziele beim Einsatz

Mehr

Objektorientiertes Programmieren

Objektorientiertes Programmieren JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist

Mehr

Programmiermethodik Vorlesung und Praktikum SS 2001

Programmiermethodik Vorlesung und Praktikum SS 2001 Vorlesung und Praktikum SS 2001 Prof. Dr. W. Effelsberg, G. Kühne, Ch. Kuhmünch Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhalt 1. Einführung, Vorstellung der Programmieraufgabe 2. Der Software-Entwicklungszyklus

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Agile HW-Entwicklung und virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau

Agile HW-Entwicklung und virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau Agile HW-Entwicklung und virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau Johannes Bergsmann Berater, Trainer, Eigentümer - 1 - Über Software Quality Lab LEISTUNGSPORTFOLIO CONSULTING Management Consulting Prozesse

Mehr

!" Aktive Beherrschung von Modellierungsmethoden! !" Aktive Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen!

! Aktive Beherrschung von Modellierungsmethoden! ! Aktive Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen! Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung! Grundlagen der Programmierung! Dr. Christian Herzog! Technische Universität München! Wintersemester 2010/2011! Kapitel 1: Einführung! Copyright 2010 Bernd

Mehr

Seminar Informationssysteme. Prof. Roberto V. Zicari

Seminar Informationssysteme. Prof. Roberto V. Zicari Seminar Informationssysteme Prof. Roberto V. Zicari Dr. Karsten Tolle, Todor Ivanov, Marten Rosselli, Kim Hee Sommersemester 2017 Termine - Seminar Di. 25.4.2017 Vorbesprechung und Themenausgabe 14:15

Mehr

Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung

Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Methoden Design Integration STZ Softwaretechnik Andreas Rau STZ Softwaretechnik Im Gaugenmaier 20 73730 Esslingen Email:

Mehr

Herzlich willkommen!!!

Herzlich willkommen!!! Theoretische Informatik 2 Sommersemester 2013 Prof. Dr. Georg Schnitger AG Theoretische Informatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Herzlich willkommen!!! 1 / 19 Kapitel 1: Einführung

Mehr

Seminar: Informationsmanagement in Versicherungen

Seminar: Informationsmanagement in Versicherungen Seminar: Informationsmanagement in Versicherungen Anmeldung & Themenübersicht Achim Klein, Dominic, Tobias Häusser Universität Hohenheim Wirtschaftsinformatik 2 Hohenheim, 23.08.2011 Inhalt des Seminars

Mehr

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Labor für Informations- und Automatisierungstechnik

Mehr

Serviceorientierte Architekturen

Serviceorientierte Architekturen Serviceorientierte Architekturen Seminar im Wintersemester 2010/11 Complex and Distributed IT- Systems TU Berlin BEISPIEL FAHRZEUG- KONFIGURATION IM INTERNET Außensicht: Durch Individualisierung bekommt

Mehr

Beobachtung 1: Beispiel: Intuitive Programme sind oft ineffizient.

Beobachtung 1: Beispiel: Intuitive Programme sind oft ineffizient. Beobachtung 1: Intuitive Programme sind oft ineffizient. Beispiel: void swap (int i, int j) { int t; if (a[i] > a[j]) { t = a[j]; a[j] = a[i]; a[i] = t; } } 731 Ineffizienzen: Adressen a[i], a[j] werden

Mehr

PSE Molekulardynamik - Entwicklung eines Molekulardynamik-Simulators

PSE Molekulardynamik - Entwicklung eines Molekulardynamik-Simulators PSE Molekulardynamik - Entwicklung eines Molekulardynamik-Simulators Molekulardynamik-Simulation: Unit-Tests; Lennard-Jones-Potential Wolfgang Eckhardt 4. November 2011 Unit-Tests; Lennard-Jones, 4. November

Mehr

Können Computer programmieren? Bernd Finkbeiner, Universität des Saarlandes

Können Computer programmieren? Bernd Finkbeiner, Universität des Saarlandes Können Computer programmieren? Bernd Finkbeiner, Universität des Saarlandes Alonzo Church (1903-1995) Given a requirement which a circuit is to satisfy, we may suppose the requirement expressed in some

Mehr

Compilerbau + Virtuelle Maschinen

Compilerbau + Virtuelle Maschinen Helmut Seidl Compilerbau + Virtuelle Maschinen München Sommersemester 2009 1 Organisatorisches Der erste Abschnitt Die Übersetzung von C ist den Vorlesungen Compilerbau und Virtuelle Maschinen gemeinsam

Mehr

Seminar Visualisierung von Graphen

Seminar Visualisierung von Graphen Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.

Mehr

Qualitätssicherung von Software

Qualitätssicherung von Software Qualitätssicherung von Software Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin und Fraunhofer FIRST Folie 2 Inhaltsplanung (20.10.) 1. Einleitung, Begriffe, Software-Qualitätskriterien 2.

Mehr