DIABETES IN SACHSEN Dresden-Radebeul PROGRAMM. Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre

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1 Spitzhaus Hannes Rietzsch DIABETES IN SACHSEN veranstaltet von der Sächsischen Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten und Endokrinopathien e. V., dem Sächsischen Hausärzteverband und dem Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V Dresden-Radebeul Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre PROGRAMM

2 Organisation und Impressum Veranstaltungsort Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre Dresden Radebeul Nizzastraße Dresden-Radebeul Tel Datum Februar 2015 Tagungshomepage Veranstalter Sächsische Gesellschaft für Stoffwechselkrankheiten und Endokrinopathien e. V. Sächsischer Hausärzteverband Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. Wissenschaftliche Leitung PD Dr. med. habil. Ulrike Rothe Technische Universität Dresden Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Gesundheitswissenschaften/Public Health Fetscherstraße Dresden OA Dr. med. Hannes Rietzsch Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Klinik und Poliklinik III Fetscherstraße Dresden Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Justus Appelt/Anne Brüche Carl-Pulfrich-Straße Jena Tel Fax diabetes@conventus.de Programmerstellung Satz Druck Auflage Redaktionsschluss 02. Februar

3 Liebe Diabetologen, Hausärzte, ArzthelferInnen und DiabetesberaterInnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Grusswort zur Jahrestagung Diabetes in Sachsen 2015 möchten wir Sie recht herzlich nach Radebeul bei Dresden einladen. Wie in den vergangenen Jahren sind die Themen interdisziplinär ausgewählt und sollen Grundlage für eine praxisrelevante, wissenschaftliche Diskussion und Fortbildung sein. Neben den Fachvorträgen bietet unsere Veranstaltung die Gelegenheit zum kollegialen Austausch in sächsischer Tradition, im gesundheitspolitisch wichtigen Schulterschluss von Hausärzten und ambulant und stationär tätigen Diabetologen u. a. Fachärzten sowie dem Assistenzpersonal. Für die schon traditionsgemäße Mitwirkung des Sächsischen Hausärzteverbandes und des VDBD danken wir ganz besonders. Die Mitglieder der SGSE laden wir hiermit recht herzlich zur Mitgliederversammlung am , Uhr ein. Auch der Dialog mit der Industrie ist uns wichtig, deshalb werden im Vorfeld unserer Jahrestagung erstmals Satellitensymposien der Industrie stattfinden, zu denen wir herzlich einladen. Das Hauptthema unserer Jahrestagung widmet sich in diesem Jahr der zunehmenden Problematik der Multimorbidität bei Diabetes mellitus in einer alternden Gesellschaft. Das erfordert mehr und mehr effiziente Techniken der Priorisierung bei Multimorbidität, die ihren humanitären Charakter nicht verlieren dürfen. Dieses Thema ist Schwerpunkt eines Fachvortrages und der berufspolitischen Diskussion am Freitag. Dabei sollen auch die Konsequenzen aus den GBA-Beschlüssen und die Notwendigkeit sächsischer Unterstützung eines Nationalen Diabetesplanes angesprochen werden. Für praxisrelevante Fachvorträge zum Thema Multimorbidität fanden wir Vorträge in Dialogform am Samstag am geeignetsten bzw. besonders spannend sowie eine breite Diskussion der Themen in gemeinsamen Workshops. Besonders herzlich möchten wir Sie und vielleicht auch Ihre Begleitung am Freitagabend zu unserem Gesellschaftsabend einladen. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse für einen originellen Festvortrag und einen gemütlichen Abend bei Essen, Wein, Musik, Tanz und guten Gesprächen wecken könnten. Ihre PD Dr. med. Ulrike Rothe OA Dr. med. Hannes Rietzsch Prof. Dr. med. Tobias Lohmann Wissenschaftliche Tagungsleiter Dr. med. Tobias Wiesner Vorsitzender der SGSE 3

4 Programmübersicht Freitag, 27.Februar 2015 Radebeul/Dresden Tagungsraum Seminarraum 3-4 Seminarraum :00 Eröffnung der Industrieausstellung S. 6 14:00-15:00 14:00-15:00 14:00-15:00 Therapie des Typ-2 Diabetes Quo vadis? AstraZeneca GmbH Lipidtherapie als wesentlicher Beitrag zur Risikoreduktion bei Typ2-Diabetes MSD Sharp & Dohme GmbH Können wir mit neuen Medikamenten Diabetes wirklich besser therapieren? Lilly Deutschland GmbH 15:10-16:00 Notwendigkeit und Problematik der Priorisierung bei Multimorbidität am Beispiel des Metabolisch- Vaskulären Syndroms S. 6 S. 6 S. 6 S.7 16:00-16:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung 16:30-17:30 Berufspolitische Podiumsdiskussion S. 7 17:30-18:30 Mitgliederversammlung der SGSE S. 7 19:00 Restaurant "Lößnitz": Gesellschaftsabend mit Festvortrag Auf den Spuren des Diabetes mellitus in Afrika S. 7 Legende Eröffnung/Verabschiedung Industrie-Symposium Seminar Workshop Diskussion Abendveranstaltung Pause für Assistenzpersonal 4

5 Programmübersicht Sonnabend, 28.Februar 2015 Radebeul/Dresden Tagungsraum Seminarraum 5-6 Restaurant "Lößnitz" 09:00 09:55 Der multimorbide Diabetespatient S. 7 10:00 10:45 10:00 10:45 Adipositas im Dialog Was ist neu an der Accu-Chek Insight Insulinpumpe? S. 8 S. 9 10:45 11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:15 11:45 11:15 12:00 Bariatrische Therapie im Dialog 11:45 12:15 Ernährung und Bewegung bei Multimorbidität S. 8 S. 9 12:00 13:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung S. 8 13:15 14:00 13:15 14:00 13:15 14:00 Diabetestherapie bei Niereninsuffizienz (Nephropathie) S. 8 S. 9 S. 8 14:15 15:00 14:15 15:00 Fahrtauglichkeit bei Diabetes S. 9 S. 9 15:00 15:15 Zusammenfassung der Tagung und Verabschiedung S. 9 Technische Neuigkeiten: Freestyle Libre Wundbehandlung und Nachsorge Diabetestherapie bei Krebs und Chemotherapie Diabetes und Herzinsuffizienz vs. COPD 12:15 13:00 Metabolisch- Vaskuläres Syndrom: neue Therapieoptionen Sanofi Aventis GmbH S.8 5

6 Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Februar 2015 Tagungsraum Meißen Eröffnung der Industrieausstellung Tagungsraum Industriesymposium AstraZeneca GmbH Therapie des Typ-2 Diabetes Quo vadis? Vorsitz P.-M. Jehle (Lutherstadt Wittenberg) Update Tripletherapie A. Spens (Leipzig) Update SGLT-2 Hemmung und Niere P.-M. Jehle (Lutherstadt Wittenberg) Seminarraum Industriesymposium MSD Sharp & Dohme GmbH Lipidtherapie als wesentlicher Beitrag zur Risikoreduktion bei Typ2-Diabetes Vorsitz M. Merkel (Hamburg) Aktuelle Daten zur Lipidtherapie bei Typ-2-Diabetes M. Merkel (Hamburg) Individuelle Lipidtherapie bei Typ 2 Diabetes Fälle aus der Praxis S. Fischer (Dresden) Seminarraum Industriesymposium Lilly Deutschland GmbH Können wir mit neuen Medikamenten Diabetes wirklich besser therapieren? Vorsitz M. Blüher (Leipzig) Brauchen wir weitere neue Diabetesmedikamente? J. Krug (Leipzig) Patientencompliance 1x tgl., 2x tgl., 1x wöchentlich: Was kommt noch? M. Blüher (Leipzig) Sind GLP1-Analoga ein Konkurrent zu Insulin? Wie sollte die 1. Spritze aussehen? T. Wiesner (Leipzig) 6

7 Wissenschaftliches Programm Freitag, 27. Februar Eröffnung Vorsitz T. Wiesner (Leipzig) und U. Rothe (Dresden) Notwendigkeit und Problematik der Priorisierung bei Multmorbidität am Beispiel des Metabolisch-Vaskulären Syndroms J. Schulze (SLÄK/Dresden) Diskussion Pause und Besuch der Industrieausstellung Berufspolitische Podiumsdiskussion Konsequenzen der GBA-Beschlüsse, Gesundheitspolitik, Priorisierung, Nationaler Diabetesplan, Verhältnisprävention etc. Moderation E. Bodendieck (SLÄK) T. Wiesner (SGSE), C. Woitek (BVNDS), I. Dänschel (HÄV) U. Rothe (SLÄK), T. Hofmann (KVS) S. Hartmann (TKK), U. Maywald (AOKplus) Mitgliederversammlung der SGSE Restaurant Lößnitz ab Gesellschaftsabend mit Festvortrag Auf den Spuren des Diabetes mellitus in Afrika H. Rietzsch (Dresden) Wissenschaftliches Programm Sonnabend, 28. Februar 2015 Multimorbidität und Folgeerkrankungen bei Diabetes Eröffnung Vorsitz T. Wiesner (Leipzig) und M. Hanefeld (Dresden) Der multimorbide Diabetespatient (gemeinsame Veranstaltung mit dem Assistenzpersonal) aus stationärer Sicht der Diabetologe: G. Scholz (Leipzig) aus ambulanter Sicht die Hausärztin: I. Dänschel (Lunzenau) Diskussion 7

8 Wissenschaftliches Programm Sonnabend, 28. Februar Adipositas im Dialog ätiologiebasierte Therapie der Adipositas bei Typ-2-Diabetes der Internist: M. Blüher (Leipzig) Epidemiologie und Therapie von Adipositas und Typ-2-Diabetes im Kindes- und Jugendalter der Kinderarzt: W. Kiess (Leipzig) Diskussion Pause und Besuch der Industrieausstellung Vorsitz T. Lohmann und H. Rietzsch (Dresden) Bariatrische Therapie im Dialog der Diabetologe: M. Weck (Freital) die Chirurgin: M. Dressler (Dresden) Diskussion Ernährung und Bewegung bei Multimorbidität J. Lindner (Schneeberg) Pause und Besuch der Industrieausstellung Restaurant Lößnitz Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Metabolisch-Vaskuläres Syndrom neue Therapieoptionen Hypoglykämie und kardiovaskuläres Risiko A. L. Birkenfeld (Dresden) PCSK9 ein neues Therapieprinzip zur Behandlung der Dyslipidämie A. El-Armouche (Dresden) Diskussion Seminarraum Workshop: Diabetes und Herzinsuffizienz vs. COPD der Kardiologe: R. Dörr (Dresden ) der Pulmologe: M. Halank (Dresden) Workshop: Diabetestherapie bei Niereninsuffizienz (Nephropathie) der Nephrologe: T. Lindner (Leipzig) die Diabetologen: J. Steindorf, T. Wiesner (Leipzig) 8

9 Wissenschaftliches Programm Sonnabend, 28. Februar Workshop: Fahrtauglichkeit mit Diabetes mellitus (gemeinsame Veranstaltung mit dem Assistenzpersonal) S. Fischer (Dresden) und J. Krug (Leipzig) Tagungsraum Workshop: Diabetestherapie bei Krebs und Chemotherapie der Onkologe: U. Schuler (Dresden) die Hausärztin: I. Dänschel (Lunzenau) Zusammenfassung der Tagung und Verabschiedung U. Rothe, H. Rietzsch (Dresden) und T. Wiesner (Leipzig) programm für Assistenzpersonal Sonnabend, 28. Februar Der multimorbide Diabetespatient (gemeinsame Veranstaltung mit den Ärzten) Tagungsraum Vorsitz K. Röthig (Dresden) Was ist neu an der Accu-Chek Insight Insulinpumpe? A. Reichel (Dresden) Pause und Besuch der Industrieausstellung Technische Neuigkeiten Freestyle Libre A. Reichel (Dresden) Pause und Besuch der Industrieausstellung Wundbehandlung und Nachsorge H. Rietzsch und E. Kandziora (Dresden) Workshop: Fahrtauglichkeit mit Diabetes mellitus S. Fischer (Dresden) und J. Krug (Leipzig) (gemeinsame Veranstaltung mit den Ärzten) 9

10 Sponsoren und Aussteller Wir bedanken uns bei folgenden Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung unserer Jahrestagung! Hauptsponsoren AstraZeneca GmbH (Wedel) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim) Industrieaussteller Abbott GmbH & Co. KG (Wiesbaden) EUR Ausstellungsfläche Aristo Pharma GmbH (Berlin) AstraZeneca GmbH (Wedel) EUR Hauptsponsoring Industriesymposium Bayer Vital GmbH (Leverkusen) EUR Ausstellungsfläche Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim) EUR Hauptsponsoring Bosch + Sohn GmbH u. Co. KG (Jungingen) Johnson & Johnson Medical GmbH Geschäftsbereich LifeScan. (Neckargemünd) Lilly Deutschland GmbH (Bad Homburg) EUR Ausstellungsfläche Industriesymposium medac GmbH (Wedel) Mediq Direkt Diabetes GmbH (Dresden) MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar) EUR Ausstellungsfläche Industriesymposium Novo Nordisk Pharma GmbH (Mainz) EUR Ausstellungsfläche Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin) EUR Ausstellungsfläche Industriesymposium Smith & Nephew GmbH (Hamburg) Industriesymposien AstraZeneca GmbH (Wedel) Freitag, Uhr S. 6 Lilly Deutschland GmbH (Bad Homburg) Freitag, Uhr S. 6 MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar) Freitag, Uhr S. 6 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin) Sonnabend, Uhr S. 8 Stand bei Drucklegung 10

11 Allgemeine Informationen Registrierungsgebühren Mitglied SGSE 70 EUR Nichtmitglied 80 EUR Assistenzpersonal* 35 EUR Tageskarte 27. Februar 2015, Mitglied SGSE 35 EUR Tageskarte 27. Februar 2015, Nichtmitglied 50 EUR Tageskarte 28. Februar 2015, Mitglied SGSE 50 EUR Tageskarte 28. Februar 2015, Nichtmitglied 60 EUR Studenten/Doktoranden* kostenfrei Gesellschaftsabend, 27. Februar 2015 Regulär Studenten/Doktoranden/Assistenzpersonal* * Nachweis bitte per an registrierung@conventus.de per Fax oder per Post an Conventus GmbH Stichwort: SGSE 2015 Carl-Pulfrich-Straße Jena 35 EUR 25 EUR Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage. Öffnungszeiten Industrieausstellung Freitag, Sonnabend, Check-In und Vortragsannahme Freitag, Sonnabend, Uhr Uhr Uhr Uhr Hotelreservierung/Unterkunft Wir haben für Sie Zimmerkontingente im Radisson Blu Park Hotel & Congress Centre unter dem Stichwort Diabetes in Sachsen reserviert. Nähere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage unter der Rubrik Hotels. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem Hotel vorzunehmen. 11

12 Allgemeine Informationen Anreise Öffentlicher Nahverkehr Vom Bahnhof Dresden Neustadt ca. 25 min: 1. Nach einem 5-minütigen Fußweg erreichen Sie die Haltestelle Anton-/Leipziger Straße 2. Steigen Sie in die Linie 4 in Richtung Radebeul West/Weinböhla 3. An der Haltestelle Schildenstraße steigen Sie aus 4. Das Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre erreichen Sie in ca. 2 min Vom Hauptbahnhof Dresden ca. 30 min: 1. Fahren Sie mit der S-Bahn S1 in Richtung Meißen 2. Am S-Bahnhof Radebeul Ost steigen Sie aus 3. Nach einem 15-minütigen Fußweg erreichen Sie das Hotel Fahrpreise: Einzelticket 4 EUR, Tageskarte 8,50 EUR Auto Tagungsort: Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre Dresden Radebeul Nizzastraße Dresden-Radebeul Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre Dresden Radebeul 12

13 Allgemeine Informationen Parken Es stehen ausreichend Parkplätze im Parkhaus des Hotels zur Verfügung. Die Parkgebühr beträgt 7 EUR pro Tag. Zertifizierung und Fortbildungspunkte Die Tagung Diabetes in Sachsen wird durch die Sächsische Landesärztekammer mit 12 Punkten zertifiziert. Die Tagung Diabetes in Sachsen wird durch den VDBD für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses mit 12 Punkten bewertet. Die Fortbildungspunkte dieser VDBD-Veranstaltung werden von der DDG für Diabetesassistenten/innen und Diabetesberater/innen anerkannt. Anwesenheitslisten Für die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort (bestenfalls mit Barcode) täglich in die ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen. Teilnahmezertifikate Die Ausgabe der Teilnahmezertifikate erfolgt beim Verlassen der Tagung am Check-In-Counter. Internet Für die Tagungsdauer wird kostenfrei WLAN zur Verfügung gestellt. Benutzer- und Zugangsdaten erhalten Sie am Check-In. Pausenverpflegung Innerhalb der Industrieausstellung befindet sich ein Buffet mit verschiedenen gastronomischen Angeboten. Für die Besucher der Industriesymposien stellen einige Firmen eine gastronomische Versorgung bereit. 13

14 Neu bei Typ-2-Diabetes Allgemeine Informationen Anzeige Boehringer Erfahren Sie mehr unter SGLT2 = Natrium-Glucose-Cotransporter 2 * JARDIANCE ist nicht zuge lassen zur Gewichtsabnahme. Gewichtsveränderung war in den klinischen Studien ein sekundärer Endpun $ JARDIANCE kann gegeben werden ohne klinisch relevante Wechselwirkung senkenden Medikamenten sowie mit den gängigen Begleitmedikationen in d 1 DeFronzo RA. Diabetes Obes Metab 2012; 14: Roden M et al. Lancet Diabetes Endocrinol 2 4 Häring HU et al. Diabetes Care 2014; 37: Häring HU et al. Diabetes Care 2013; Nov 36 (1 Scientific Sessions, June 2013, Chicago, IL, USA (Poster 1102-P). 7 Ridderstrale M et al. Lanc

15 Eine Therapie, U3 Anzeige Boehringer die mich motivieren kann? DAS WÄR WAS FÜR Der neue SGLT2-Hemmer bei Typ-2-Diabetes: Senkt die Glucoselast unabhängig von Insulin 1, 2 Wirksame HbA1c-Senkung 2 7 Zusätzlicher Vorteil der Gewichtsabnahme 2 7,, * Günstiges Verträglichkeitsprofil 3 Einfache 1x tägliche orale Einnahme 3 Gute Kombinierbarkeit 3, $ kt. en mit anderen blutzuckerer Diabetestherapie. 013; 1: JARDIANCE 10 mg /25 mg Fach information, Stand: Mai ): Rosenstock J et al. American Diabetes Association (ADA) 73 rd et Diabetes Endocrinol 2014; 2(9):

16 U4 Anzeige AstraZeneca Mehr Freiheit bei Typ 2 Diabetes Starke HbA1c-Senkung mit dem Zusatzeffekt der Gewichtsreduktion über 6 Jahre*, 1 Bessere gastrointestinale Verträglichkeit gegenüber täglich zu applizierenden GLP-1 Analoga** und niedrige Hypoglykämierate 2,3 Einmal wöchentliche Anwendung ohne Titration 4 EINZIGES GLP-1 ANALOGON MIT 6-JAHRES- DATEN 1 * BYDUREON ist nicht indiziert für die Behandlung von Übergewicht. Gewichtsreduktion ist ein Zusatzeffekt und war ein sekundärer Endpunkt in klinischen Studien. ** Bezogen auf die in Deutschland vertriebenen GLP-1 Rezeptoragonisten. Referenzen (mod. nach): 1. Henry RR et al. Diabetes 2014; 63(Suppl.1)A: 247, 964-P. 2. Drucker DJ et al. Lancet 2008; 372(9645): Buse JB et al. Lancet 2013; 381(9861): BYDUREON Fachinformation. Stand Oktober Bydureon 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension / Bydureon 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension in einem Fertigpen. Wirkstoff: Exenatide. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 2 mg Exenatide. Sonstige Bestandteile: Pulver enthält Poly(glycolsäure-co-milchsäure), Sucrose. Lösungsmittel enthält Carmellose-Natrium, Natriumchlorid, Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H 2 O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H 2 O, Wasser für Injektionszwecke. Fertigpen zusätzlich: Natriumhydroxid (zur ph-wert-einstellung). Anwendungsgebiete: Bydureon ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin, Sulfonylharnstoff, Thiazolidindionen, Metformin und Sulfonylharnstoff oder Metformin und Thiazolidindion bei erwachsenen Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Exenatide oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen aus klinischen Studien und Spontanberichten: Sehr häufig: Übelkeit (vor allem bei Behandlungsbeginn), Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung, Juckreiz an der Injektionsstelle, Hypoglykämie (bei Kombination mit Sulfonylharnstoff). Zeichen und Symptome einer Hypoglykämie können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen, Gefühl der inneren Unruhe. Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schläfrigkeit, abdominale Beschwerden, Blähungen, Dyspepsie, Aufstoßen, gastroösophagealer Reflux, verminderter Appetit, Gewichtsreduktion, Meteorismus, Rötung oder Ausschlag an der Injektionsstelle. Gelegentlich: intestinale Obstruktion, Juckreiz und/oder Urtikaria. Häufigkeit nicht bekannt: anaphylaktische Reaktion, akute Pankreatitis, veränderte Nierenfunktion (einschließlich akutem Nierenversagen, Verschlechterung eines chronischen Nierenversagens, Beeinträchtigung der Nierenfunktion, erhöhtem Serumkreatinin), makulöser oder papulöser Ausschlag, angioneurotisches Ödem, Abszesse und bakterielle Entzündungen an der Injektionsstelle. Nebenwirkungen aus Spontanberichten nach Markteinführung: Häufig: vermehrtes Schwitzen, Schwäche, Gefühl der inneren Unruhe. Gelegentlich: Geschmacksstörung. Selten: Dehydratation (üblicherweise zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und/oder Durchfall), Haarausfall, erhöhte Thromboplastinzeit bei gleichzeitiger Warfarin-Gabe (teilweise Berichte über Blutungen). Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch die Packung geöffnet ist. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, SE Södertälje, Schweden. Stand: 10/ /15

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