Daniel Münnich MBA Post-experience

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1 Vancouver, BC Canada WS 2010/2011 Daniel Münnich MBA Post-experience

2 Du interessierst Dich also für ein Auslandssemester and der Sauder School of Business in Vancouver? Solltest Du Dich dafür entscheiden: gute Wahl. Die Universität ist gut und Vancouver wird nicht umsonst regelmäßig als eine der lebenswertesten Städte der Welt ausgezeichnet. In diesem Bericht werde ich auf die wichtigsten Punkte der Vorbereitung, der Kurswahl, sowie natürlich auf Ausflugsziele und Tipps zum allgemeinen Leben an diesem schönen Fleckchen Erde eingehen. Vorbereitung des Auslandssemesters Organisatorisches Nach Vancouver ist es doch ein Stück also sollte die erste Aktivität darin bestehen den Flug zu buchen. Sobald die Semestertermine fix sind kann das geschehen auf diese Weise kann bares Geld gespart werden. Ich habe meinen Flug bei STA Travel gebucht und war mit Beratung und Betreuung sehr zufrieden. Überlegt Euch, ob ihr vielleicht sogar die Zeit habt eher anzureisen oder später abzureisen, damit vor Ort noch Rundreisen oder ein Roadtrip in den USA angehängt werden können. Bereits Anfang Dezember ist das Semester inklusive aller Prüfungen abgeschlossen, während die Wohnungen auf dem Campus noch bis kurz vor Weihnachten zur Verfügung stehen. Somit bietet es sich an, noch länger zu bleiben und eventuelle Touren zu unternehmen. Solltet Ihr Euren Aufenthalt inklusive eventueller Trips noch nicht von Anfang bis Ende durchplanen wollen, empfiehlt es sich, ein flexibles Ticket zu kaufen bei dem Datum und vielleicht sogar Routing gegen geringe Gebühr (100 ) geändert werden können. Natürlich wird auch ein Reisepass benötigt, also Gültigkeit vorher checken bzw. einen neuen beantragen. Ein Studentenvisum ist nicht nötig, solange man nicht länger als 6 Monate im Land bleibt oder während des Aufenthalts arbeiten möchte. Ich habe keines beantragt und auch nicht benötigt. Die Betreuung im Vorfeld über das MBA-Office ist vorbildlich. s werden prompt beantwortet und die Mitarbeiter sind in sämtlichen auch außerschulischen Angelegenheiten sehr hilfsbereit. Student Housing Es besteht die Möglichkeit einen Platz im Student Housing zu bekommen in der Regel ist garantiert einen Platz zu bekommen, jedoch nicht unbedingt in der Unterkunft der ersten Wahl. Da die UBC etwas außerhalb auf einer Landzunge liegt, ist es zu empfehlen das Student Housing Angebot auch in Anspruch zu nehmen. Wer sich dennoch lieber eine Wohnung außerhalb des Campus suchen möchte sollte sich auf Kitsilano oder Point Grey konzentrieren. Andere Ortsteile (inkl. Downtown) sind aufgrund der längeren Anreise (20-40 Minuten) nicht zu empfehlen. Für on-campus-housing stehen verschiedene Unterkünfte zur Verfügung. Abzuraten ist von Ritsumeikan House, Totem Park und Place Venier. Diese sind eher von undergraduate-students bewohnt und es gibt einen Essensplan somit wird einem also einiges von seiner Selbstständigkeit genommen und man fühlt sich eher wie in einer Jugendherberge. Ich habe zunächst in Fairview Crescent gewohnt, einer kleinen Studentensiedlung die aus Townhouses für 4-6 Leute besteht. Zu Fuß sind es zum Sauder-Gebäude ca. 15 Minuten, zur nächsten Einkaufsgelegenheit (University Village) ca. 5 Minuten. Die Häuser haben Zimmer von unterschiedlicher Größe (im Vorfeld gibt man seine Präferenzen hinsichtlich der Raumkategorie an), sowie eine Küche und ein Wohnzimmer. Wie alle angebotenen Wohngelegenheiten muss für Teller, Besteck und alle anderen Küchenutensilien Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 2/8

3 mit Ausnahme von Herd, Kühlschrank und Mikrowelle selbst gesorgt werden. Da man in der Regel jedoch mit einigen Einheimischen zusammen wohnt die bereits eine Basisausstattung besitzen besteht oft die Chance diese mit zu benutzen. Ansonsten ist aber auch Ikea nach einem 50-Minuten- Trip in Sichtweite. Der Zustand der Häuser ist OK, aber sie sind halt mehr als 20 Jahre alt und das fällt an allen Ecken und Enden auf. Aber für 3 oder 4 Monate durchaus eine gute Bleibe. Von der UBC wird zwar empfohlen, Bettzeug von einer bestimmten Website zu bestellen jedoch kommt man weitaus günstiger weg wenn die entsprechenden Dinge einfach bei Ikea vor Ort erst gekauft werden. Die Gage Towers sind eine weitere Alternative zu Fairview, sie wurden im Sommer 2010 renoviert und frisch möbliert. Die meisten MBA-Exchange-Students haben sich auf Gage und Fairview verteilt und waren damit sehr zufrieden. Marine Drive sind die schönsten Gebäude, die Campus-Housing zu bieten hat. Leider sind die Chancen, dort rein zu kommen relativ gering weil Studenten mit Jahresverträgen bevorzugt werden. Sollte es dennoch gelingen, wartet ein atemberaubender Blick über Wreck Beach und den Pazifik. Da meine Partnerin später zusammen mit mir in Vancouver war, bin ich in die Gage Apartments umgezogen. Diese sind für Pärchen geeignet, alleine jedoch viel zu teuer. Ungeschickt ist, dass alle gekauften Küchenutensilien, Bettzeug, etc. von den meisten Exchanges am Ende Ihres Aufenthalts einfach weggeworfen oder zur Heilsarmee gegeben wird. Dadurch muss jeder neu ankommende Student die gleichen Dinge wieder kaufen. Ich habe meine Ausstattung ans MBA- Office gegeben somit sollte also zumindest für einen Studenten etwas zur Verfügung stehen, vielleicht einfach mal danach fragen. Buddy-Programm Es besteht die Möglichkeit, einen lokalen Buddy an die Seite gestellt zu bekommen, der bei möglichen administrativen Problemen oder sonstigen Fragen helfend zur Verfügung steht. Bei diesem Buddy handelt es sich um freiwillige des dortigen Programmes, die in der Regel auch motiviert sind zu helfen. Es steht frei das Angebot anzunehmen, dazu wird man automatisch per im Vorfeld kontaktiert. Kurswahl Die Kurswahl findet unkompliziert online im Juni statt. Im Vorfeld bekommt man eine Liste der verfügbaren Module und einen Stundenplan, sodass man sich seine Wunschkombination zusammenstellen kann. In der Regel können die gewünschten Kurse belegt werden, ich habe jedenfalls alle meine Kurse bekommen und das Gleiche von anderen Exchanges gehört. Zu beachten im eigenen Interesse sind jedoch die pre-requisites, denn es macht keinen Sinn einen fortgeschrittenen Corporate Finance Kurs ohne entsprechende Vorkenntnisse zu belegen. Auch hier gilt wieder, dass das MBA-office sehr unterstützend ist und sich jedweder Probleme annimmt und sie auch meist zur Zufriedenheit aller lösen kann. Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 3/8

4 Ankunft in Vancouver Die Immigration Authorities am Flughafen sind grimmig und können auch schon mal ungemütlich werden. Also achtet darauf, dass ihr alle Dokumente (Reisepass, Annahmeschreiben Sauder, am Besten auch noch eine Bestätigung, dass man einen Housing-Spot hat) dabei habt. YVR (der Flughafen) ist ungefähr 30 Minuten vom Campus entfernt und für die erste Tour empfiehlt sich aufgrund des Gepäcks ein Taxi zu nehmen. Man wird in der Regel am Flughafen direkt von GALA- Vertretern empfangen. GALA umfasst verschiedene Hilfestellungen lokaler Studenten für Incoming Exchange Students. Allerdings handelt es sich vorrangig um undergraduate-veranstaltungen, sodass man als MBA-Exchange außer am Flughafen nicht viel damit zu tun hat (ja, man ist dort offiziell ein graduate-student, was bei manchem undergraduate bewundernde Blicke ob der repräsentierten Lebenserfahrung hervorruft). Diese Studis halten Taxi-Gutscheine bereit, damit man für einen Pauschalpreis zum Campus fahren kann. Die Sauder School of Business Die Sauder School of Business bietet neben dem MBA-Programm auch weitere graduate- und undergraduate-programme an. Jedoch hat man mit diesen nicht viel zu tun, die MBA-Kurse und Aktivitäten sind mehr ein exklusiver Kreis und es stehen eigene Meeting-Räume für evtl. Gruppenmeetings zur Verfügung. Zahlenmäßig handelt es sich auch eher um eine ausgesuchte Runde insgesamt waren in der 2011er-Klasse um die 120 MBA-Studenten, wobei jedoch nur 100 vor Ort waren. Der Rest war selber in Austauschprogrammen im Ausland. Dazu kommen ca Austauschstudenten von den verschiedensten Business-Schools weltweit darunter so renommierte Namen wie ESADE, IIM, HEC Lausanne oder CBS. Diese Vielfalt bietet interessante Möglichkeiten, gerade im Rahmen von Gruppenarbeiten seine Fähigkeiten zu erweitern und neue Arbeitsweisen zu erlernen. Es stehen sämtliche Kurse zur Verfügung, die auch von den lokalen 2 nd -year MBA-Studenten besucht werden können. Generell werden die Kurse sehr professionell durchgeführt, sind hoch interaktiv und sehr praxisnah. Theorien werden immer mit praktischen Anwendungen verknüpft, Gruppenarbeit ist in nahezu sämtlichen Kursen Pflicht und mündliche Mitarbeit wird benotet. Aus diesem Grund sollte man sich auch bereits vor Antritt dieses Semesters ausreichend sicher mit der englischen Sprache fühlen eine Eingewöhnungszeit gibt es auf Grund des sehr straffen Zeitplanes nicht. Jeder Kurs dauert 6 Wochen, wenn davon eine oder 2 zur Eingewöhnung benötigt werden kostet dies wertvolle Zeit. Ihr befindet Euch dort im englischsprachigen Ausland mit internationalen Studenten aus der ganzen Welt und begegnet demnach den verschiedensten Dialekten. Dies stellt überhaupt kein Problem dar seid Euch dessen nur im Vorfeld bewusst. Die lokalen MBA-Studenten sind gegenüber Ihren Exchange-Kommilitonen sehr aufgeschlossen, interessiert und hilfsbereit. Es ist überhaupt kein Problem Gruppen mit lokalen Studenten zu finden oder anderweitig in Kontakt zu kommen. Vorweg sei gesagt, dass die Kurse an der Sauder School doch sehr von denen in Köln abweichen. Die Klassen sind sehr viel kleiner und der Arbeitsaufwand ist durch Assignments, Case Studies, Gruppenarbeiten oder Quizzies die eigentlich jede Woche anstehen konstant hoch. Es besteht nach Absprache mit Frau Reusch die Möglichkeit, den regulären Workload von 8 auf 6 Kurse zu reduzieren, was sowohl vom ZIB als auch nun von mir sehr empfohlen wird. Diese Kurse bedeuten bereits genug Arbeit, mit 8 Kursen wird es schwierig noch Zeit zu finden um Aktivitäten neben der Universität Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 4/8

5 einzubauen. Und schließlich soll ein Auslandssemester ja auch unvergessliche Erfahrungen neben der fremden Uni bereit halten denn genau das macht diese Zeit aus. Im Folgenden eine Beschreibung meiner besuchten Kurse: Brand Management (BAMA 514, Tim Silk) Mit Abstand der beste Kurs, den ich dort besucht habe. Tim Silk schafft es geschickt mit Kommentaren umzugehen, Diskussionen zu fördern und trotzdem den Lernerfolg im Auge zu behalten. Das Konzept des Brand Managements wird vorgestellt, mit entsprechenden Theorien unterlegt und schließlich ständig an Case Studies herausgestellt. Diese stellen einen integralen Bestandteil des Kurses dar und ohne wirkliche Vorbereitung auf diese ist es nur sehr eingeschränkt möglich, dem Kurs zu folgen und auch mitarbeiten zu können. Der Professor ist in allen Angelegenheiten sehr hilfsbereit und bietet Unterstützung an, wo sie nötig ist. Der Kurs ist fordernd und arbeitsintensiv wie nahezu alle Kurse an der Sauder School of Business. Benotet werden Mitarbeit, ein Online-Test wie er von ACNielsen im Assessment-Center eingesetzt wird, sowie eine Abschlussklausur und ein Teamprojekt. Alles in Allem zeitintensiv, aber sehr interessant. Business Intelligence for Management (BAIT 527, William Tan) Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten von Business Intelligence-Systemen in Unternehmen glaube ich. Wie ihr merkt, ist es dem Professor leider nur sehr eingeschränkt gelungen uns einen Überblick über die Materie zu geben. Dies war für sämtliche Kommilitonen der Fall, somit möchte ich diesen Kurs lediglich als Entspannungskurs empfehlen akademisch nur sehr bedingt geeignet. Benotet werden Mitarbeit, Bearbeitung von Case Studies sowie eine Gruppenpräsentation. Der Arbeitsaufwand ist durchschnittlich vergleichbar mit dem für einen durchschnittlichen Kurs in Köln. Strategic Management of Services (BAMA 515, Kenton Low) Ein solider Kurs, der auf die Besonderheiten des Managements von Services unterschiedlicher Art eingeht. Der Professor hat für Disney gearbeitet und somit immer passende und interessante Beispiele bereit, um behandelte theoretische Aspekte zu verdeutlichen. Die Assignments sind interessant und helfen, sich in die Materie hinein zu versetzen. Benotet werden Assignments, Mitarbeit sowie eine Gruppenpräsentation. Managing New Venture Growth (BAEN 502, Iain Verigin) Der Kurs ist insbesondere empfehlenswert, wenn Du bereits Erfahrung mit einem eigenen Start-Up gesammelt hast oder aber für ein fremdes gearbeitet hast. Iain hat zwei erfolgreiche Start-Ups mitgemacht, die mittlerweile einige hundert Millionen Dollar wert sind. Sein Kurs ist voll von persönlichen Erfahrungen und Eindrücken dennoch orientiert er sich am Buch The Four Steps to Epiphany: Successful Strategies for Products that Win. Er stellt den Customer-Development-Process in den Mittelpunkt seines Kurses und erläutert die verschiedenen Schritte. Alles in allem ein interessanter Kurs für alle, die schon mal darüber nachgedacht haben ihr eigenes Start-Up zu beginnen oder für ein anderes zu arbeiten. Kurse wie dieser werden in Köln leider überhaupt nicht Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 5/8

6 angeboten, also eine interessante Gelegenheit. Benotet werden Assignments, Mitarbeit, Gruppenprojekt und präsentation. Two-Party-Negotiations (BAHR 507, Karl Aquino) Dies ist wohl eher ein sog. Soft-Skill-Kurs, allerdings ein sehr nützlicher. Er besteht durchweg aus praktischen Übungen, in jeder Vorlesung wird man einem anderen Partner zugeteilt und muss eine bestimmte Verhandlungsposition vertreten. Dabei werden Konzepte angewendet, die vorher theoretisch betrachtet wurden. Da ich bisher selten in Geschäftsverhandlungen persönlich involviert war stellte es eine interessante Erfahrung dar, da man seinen eigenen Verhandlungsstil finden und bewusst variieren kann, ohne dass etwas passiert diese Chance bietet sich einem in einem Unternehmen wohl nur einmal. Empfehlenswert, allerdings arbeitsintensiv. Benotet werden Quizzies, Assignments und Mitarbeit. Strategic Human Ressource Management (BAHR 510, Janina Kohn) Ein Kurs der ähnlich ist zu denen an der Uni Köln. Die Thematik wird theoretisch betrachtet, allerdings dann an Case Studies gespiegelt und die Vorlesung wird unterstützt mit Praxisvorträgen sowie Studentenpräsentationen. Falls der allgemeine Personalschein in Köln noch nicht belegt wurde ein interessanter Kurs, allerdings ein nicht zu unterschätzender Arbeitsaufwand. Benotet werden ein umfangreiches Teamprojekt, Präsentation, Case Studies sowie Mitarbeit. Leben auf dem Campus und in Vancouver Der Campus ist ein typisch Nordamerikanischer Universitätscampus das bedeutet es ist wie eine kleine Stadt wo alles vorhanden ist was nötig ist und die Studenten verbringen den Großteil Ihrer Zeit dort. Die meisten wohnen schließlich auch auf dem Campus. Einkaufen Generell: rechnet mit deutlich höheren Lebenshaltungskosten als in Deutschland. Lebensmittel sind um einiges teurer und Alkohol nochmals erheblich teurer als in heimischen Läden. Alkoholische Getränke sind lediglich in bestimmten Geschäften oder den BC Liqueur Stores erhältlich, im Supermarkt hält man danach vergebens Ausschau. Auf dem Campus gibt es alle Dinge des täglichen Bedarfs und auch einen großen Supermarkt ( Save on Foods, was allerdings wie beschrieben recht schwierig ist). Zwei Busstopps entfernt befindet sich auch ein Safeway, der in einigen Dingen günstiger ist als der Supermarkt auf dem Campus. Kleidung ist in Vancouver etwas günstiger als in Europa und natürlich gibt es Hollister und andere in Deutschland teilweise begehrte Läden. Größere Shopping-Tripps sollte man sich jedoch für Seattle aufheben. Dort ist es zum Einen nochmals wesentlich günstiger und zum Anderen gibt es dort ein Outlet-Center was je nach Marke unglaubliche Ersparnisse bietet. Sport Auf dem Campus gibt es unzählige Sportmöglichkeiten, davon einige kostenlos. Der Swimmingpool steht zu festgelegten Zeiten zur Verfügung und ein Fitnessstudio kann für geringe Gebühr (ca. C$30/Semester) in Anspruch genommen werden. Die Ausstattung ist sehr ordentlich, allerdings ist es Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 6/8

7 insbesondere in Stoßzeiten sehr gut besucht. Darüber hinaus kann man versuchen in eines der Thunderbird-Teams zu kommen die Uni-Mannschaft der UBC. Je nach Sportart kann dies allerdings recht anspruchsvoll werden, im Schwimmteam bspw. finden sich Olympiateilnehmer und Weltrekordhalterinnen! Getting around Durch den U-Pass (Fahrkarte für den ÖPNV in Greater Vancouver) kann man sämtliche Verkehrsmittel der Stadt nutzen. Bis Downtown sind es ca. 30 Minuten, allerdings sind auch die Cafés, Restaurants und kleinen Läden in Kitsilano sehr zu empfehlen. Eine Gegend vergleichbar mit Ehrenfeld in Köln ist rund um den Commercial Drive. Dort finden sich jede Menge private Klamotten- Labels sowie andere interessante Läden. Den Strand hat man direkt vor der Haustür, bis zu Wreck Beach sind es lediglich 5 Minuten zu Fuß. Ausflugsziele Ich möchte hier nicht weiter auf die Ziele in Vancouver eingehen, auf die solltest Du eigentlich ganz automatisch stoßen sie seien hier nur genannt: Stanley Park, Spanish Banks, Sunset Beach, Downtown, Olympic Village, False Creek (unbedingt mit den kleinen Aquabussen fahren perfekt für einen sonnigen Herbsttag und anschließend den Sonnenuntergang wo wohl an Sunset Beach genießen), Vancouver Aquarium, Hockey-Spiel der Canucks oder wahlweise Giants (günstiger und mehr Action, dafür keine NHL), Capilano Suspension Bridge, Lynn Canyon Suspension Bridge (kostenlos und viel schöner als erstere), Whale Watching, Grouse Mountain (unbedingt hochlaufen!!!!) sowie Horseshoe Bay. Falls noch nicht bekannt: ist eine sehr nützliche Seite, die für Vancouver immer gute Deals bereit hält, bspw. für Hockey, Restaurants, Bowling, Massagen, etc. unbedingt ausprobieren und auf den richtigen Deal warten. Whistler Nur ca. 90 Minuten von Vancouver entfernt befindet sich die Stadt der Olympischen Spiele Ich war dort sowohl im Sommer/Herbst als auch im Winter beides mal eine Reise wert. Dort gibt es unzählige Aktivitäten, wie Rafting, Zip-Lining, Wandern, Downhill-Mountainbiking, oder im Winter eben Ski- und Snowboardfahren. Die UBC unterhält dort eine Lodge wo man günstig übernachten kann. Angesichts der sonstigen Preise in Whistler sehr zu empfehlen und man lernt immer noch ein paar Leute kennen. Zu reservieren (und auch zu bezahlen) direkt auf dem Campus, im SUB, 2. Etage. Infos: Anreise am Besten per Mietwagen, enterprise-rent-a-car hatte Wochenendangebote ab C$9,99/Tag zzgl. Versicherung! Auto mit 3-4 Leuten voll packen und los! Auf dem Hin- oder Rückweg unbedingt in Squamish stoppen und falls Wetter und Zeit es zulassen den Squamish Chief hochwandern. Seattle Nur ca. 3 Std. von Vancouver entfernt kann man dort gut einkaufen (bzw. im Outlet Center, was ca. 1 Std. nördlich ist). bietet erschwingliche Preise und die Busse halten sogar am Outlet-Center an. Greyhound fährt auch dort hin, allerdings ohne Outlet-Center-Stopp. Wir haben einen Tripp nach Vancouver Island gemacht (Victoria) und sind von dort dann mit der Fähre nach Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 7/8

8 Seattle gefahren, bietet sich auch an. Seattle an sich ist nichts besonderes, die Sehenswürdigkeiten hat man in einem halben Tag durch. Ansonsten eine typisch amerikanische Stadt. Victoria / Vancouver Island Diese Insel ist ebenso einen Besuch wert. Victoria ist das klassische Ziel, sie ist die Hauptstadt von BC und von dort starten jede Menge Whalewatching-Tripps. Für Wander-Fans ist die Westküste interessant, allerdings sollte man dafür einige Tage einplanen. Anreise per Bus bis zum Fährhafen und dann mit der Fähre ca. 90 Minuten rüber. Hawaii Da man als fleißiger MBA-Student eine Woche term-break hat lag die Idee nahe, diese für etwas Ausgefallenes zu nutzen: Hawaii. Von Vancouver aus durchaus erschwinglich und so nah kommt man so schnell nicht wieder an dieses Stückchen Paradies heran. Wir sind nach Oahu geflogen und sind sowohl in Waikiki als auch an der Nordküste (weltberühmtes Surferparadies) geblieben. Ein unvergesslicher Tripp, unbeding drüber nachdenken! Rocky Mountains (Sun Peaks, Banff, Lake Louise, Jasper) Sowohl im Winter als auch im Sommer/Herbst ein lohnenswertes Ausflugsziel. Die kanadischen Rockies sind einfach beeindruckend, je nachdem wo man hinfährt findet man sich mitten in der Wildnis wieder. Wir sind im Dezember eine Woche dort umhergefahren, Übernachtung jeweils in Hostels. HI-Hostels ( sind sehr zu empfehlen, Mietwagen wieder Enterprise. Abschließend möchte ich noch sagen, dass dieses Semester unvergessliche Eindrücke geboten hat, die mein Leben lang bleiben werden. Darüber hinaus habe ich tolle Menschen aus der ganzen Welt kennen gelernt, welche ich mit Sicherheit ab und zu wiedersehen werde. Seid Euch im Vorfeld der Chancen bewusst, die dieses Semester Euch bietet und nutzt sie. Es ist nie wieder so einfach und unbeschwert wie während des Studiums im Ausland zu leben. Versucht auch Euch um Stipendien zu bemühen, denn wie ihr merkt ist Vancouver der falsche Ort um Geld zu sparen. Das ZIB kann Euch dabei Hilfestellung geben und kennt sich aus. Ich wünsche Euch für Eure Bewerbung viel Erfolg und solltet Ihr den Platz bekommen: Have a great time! Ganz im Sinne des Sauder-Mottos: Opening Worlds! Bei Fragen könnt ihr mich gerne kontaktieren: danielmeetsbudapest@googl .com Daniel Münnich Sauder School of Business Seite 8/8

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