Die Wahl der Regionsversammlung 2011 in der Region Hannover
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- Til Baumhauer
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1 1. Die Wahl der Regionsversammlung 21 in der Region Hannover
2 Kommunalwahlen 21 in der Region Hannover Gemeinden und Regionswahlbereiche der Region Hannover Neustadt a. Rbge. 11 Wedemark Burgwedel 12 Wunstorf Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze 13 Seelze Gehrden Wennigsen Springe 14 Landeshauptstadt Hannover - Barsinghausen Hemmingen Pattensen Laatzen Lehrte Sehnde Garbsen Städte/Gemeinden Regionswahlbereiche Stadtteile und Regionswahlbereiche der Landeshauptstadt Hannover Isernhagen-Süd Südstadt 2 *) 45/ /20 Vinnhorst/ Sahlkamp Brink-Hafen 12 Vahrenheide Lahe Ledeburg/ Bothfeld Stöcken Nordhafen Vahren- Burg Hainholz wald Leinhsn. List Groß-Buchholz 14 Misburg-Nord Herrenhsn. 44 Nordstadt Ahlem Ostst. Heide- viertel Misburg-Süd 33 Zoo Limmer Mitte Lind.-N. Kleefeld Calenb. Davenstedt Linden-Mitte Neust. Bult Südstadt Kirchrode Anderten Linden-Süd 5 **) Badenstedt Waldhm. 05 Bornum Waldhsn Mühlen- Seelhorst Ricklingen Oberberg Bemerode ricklingen Döhren Wülferode Mittelfeld Wettbergen Wülfel 19 Marienwerder bewohnte Stadtteilflächen Stadtteile Regionswahlbereiche Ronnenberg *) Der Statistische Bezirk 2 Hartenbrakenstraße im Stadtteil Bothfeld ist dem Regionswahlbereich zugeordnet **) Der Statistische Bezirk 5 Bismarckstraße im Stadtteil Südstadt ist dem Regionswahlbereich 05 zugeordnet
3 Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 1.1 Die Ergebnisse der Wahl der Regionsversammlung Am 11. September 21 waren insgesamt Wahlberechtigte aufgerufen, die Regionsversammlung neu zu wählen: 4.7 Wahlberechtigte in der Stadt Hannover und in den Umlandgemeinden der Region. Im Gegensatz zur letzten Kommunalwahl stand 21 nicht auch der Regionspräsident zur Wahl, da der Sozialdemokrat Hauke Jagau für acht Jahre - bis - gewählt wurde. Wahl zur Regionsversammlung 21 in der Region Hannover Mit besonderem Interesse wurde auch bei der Wahl 21 die Entwicklung der verfolgt. Entgegen der Erwartungen und Diskussionen vor der Wahl, setzte sich der Trend einer rückläufigen nicht fort. Sie lag 21 bei 49,1 Prozent und damit um 2,1 Prozentpunkte höher als im Jahr ( Prozent), aber weiterhin unter Prozent, die 20 noch überschritten wurde (,3 Prozent). Insgesamt setzte sich auch bei der Wahl zur Regionsversammlung der Trend der letzten Jahre weiter fort, dass die beiden sogenannten Volksparteien SPD und CDU erhebliche Teile ihrer Wählerschaft verlieren. Die SPD bleibt auch weiterhin die stärkste Partei in der Regionalversammlung, verliert aber gegenüber der Wahl 20 fast Stimmen, gegenüber der Wahl mehr als.000 Stimmen. Dadurch erreichte sie bei der aktuellen Wahl 21,4 Prozent, waren es noch,7 Prozent und 20 42,4 Prozent. Gegenüber dem letzten Wahlergebnis verloren die Sozialdemokraten 3,3 Prozentpunkte. Die CDU bleibt hinter der SPD die zweitstärkste Partei in der Regionalversammlung. Aber auch sie verliert gegenüber der Wahl 20 über Stimmen, gegenüber der Wahl mehr als.000 Stimmen. Dadurch erreichte die CDU bei der aktuellen Wahl 21 genau Prozent, waren es noch,2 Prozent und 20,2 Prozent. Gegenüber dem letzten Wahlergebnis verloren die Christdemokraten 4,2 Prozentpunkte. Die GRÜNEN setzten ihren derzeitigen Erfolgskurs auch in der Region Hannover fort und konnten die Anzahl ihrer Wählerstimmen von () auf 3.0 (21) nahezu verdoppeln. Durch diesen Erfolg stieg ihr Stimmenanteil von,9 Prozent () auf insgesamt 19 Prozent (21). Damit verbesserten sie ihr Ergebnis gegenüber um 8,1 Prozentpunkte. Alle anderen Parteien erzielten weniger als 5 Prozent und besitzen in der Regionsversammlung kaum politisches Gewicht. Die Partei Die Linke verbesserte ihr Ergebnis von leicht von 3,1 Prozent auf 3,3 Prozent 21. Weil die FDP mehr als die Hälfte ihrer Wählerstimmen von 20 und verlor, reduzierte sich ihr Stimmenanteil von 7,1 Prozent () auf genau 3 Prozent 21. Von den 84 Ratssitzen gingen an Mitglieder der SPD (-2), an Mitglieder der CDU (-4), an Mitglieder der GRÜNEN (+ 7), 3 an die FDP (-3) und 3 an die Partei Die Linke (+-0). Zwei Sitze erreichten die Piraten und je einen Sitz die Republikaner, die BSG und das Bürgerforum. 11
4 Wahl der Regionsversammlung 21 in der Region Hannover Wahlberechtigte,, Wählerstimmen und Sitze seit 20 Wahljahr Wähler gültige Stimmen SPD CDU von den gültigen Stimmen entfielen auf GRÜNE FDP DIE LINKE *) Wahlberechtigte Bürger- Forum BSG Sonstige in %,2 42,2 33,0 12,2 6,1 2, , in % 42,8,4,4 14,2 6,8 4,7 0,6 0,9 2, in % 44,5,8,3,8 2,9 4,4 0,4 0,7 7, in % 55,5 42,6,5 7,0 6,4 1, , in %,4,3,5 8,7 7,3 2,0 1,5 0,6 2, in %,8,8,8,4 3,1 2,5 1,6 0,5 4,4 im Gebiet der Region Hannover insgesamt in %,3 42,4,2 9,1 6,3 1, ,2 Sitze **) in %,0,7,2,9 7,1 3,1 1,1 0,7 2,1 Sitze *) in % 49,1,4,0 19,0 3,0 3,3 1,1 0,6 5,7 Sitze ****) *) 20: PDS/AL - : Das Linksbündnis - 21: DIE LINKE. **) 20 entfiel ein Sitz auf die WfH, die UWG-NW, Die Unabhängigen, SDL, UWG-B, UWG-BIL, UWG-HRSW, UWL, WGS, die eine Wahlvorschlagsverbindung bildeten und insgesamt.7 Stimmen erhielten, und ein Sitz auf die REP ***) entfiel ein Sitz auf die REP ****) 21 entfallen 2 Sitze auf die Piraten und 2 Sitze auf DIE HANNOVERANER Verteilung der gültigen Stimmen auf Parteien (Angaben in Prozent) in der Landeshauptstadt Hannover in den regionsangehörigen Städten und Gemeinden im Umland der Landeshauptstadt Hannover Ratsmitglieder nach Parteien und Veränderung der Sitzverteilung im Vergleich zu SPD 21,7,4 CDU; GRÜNE; FDP; 3 CDU GRÜNE,9 19,0,2,0 SPD; LINKE; 3 Bürger- Forum; 1 Sonst.; 4 FDP DIE LINKE. *) BürgerForum 7,1 3,0 3,1 3,3 1,1 1, GRÜNE DIE LINKE. *) ; 84 Sonst. BSG Sonstige 0,7 0,6 2,1 5, SPD CDU FDP Bürger- Forum BSG REP *) 20: PDS/AL - : Das Linksbündnis - 21: DIE LINKE. 12
5 Wahl der Regionsversammlung 21 in der Region Hannover Das Wahlergebnis nach Regionswahlbereichen (Veränderungen in Prozentpunkten) Hannover-Mitte Hannover-List Wahlbereich Hannover-Nordwest Hannover-Nordost 05 Hannover-Südost Hannover-Linden Hannover-Südwest Landeshauptstadt Hannover insg. Laatzen 09 Lehrte Langenhagen 11 Garbsen 12 Neustadt 13 Barsinghausen 14 Springe Umland insgesamt Region Hannover insgesamt Wähler/ gültige Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf DIE SPD CDU GRÜNE FDP LINKE. Bürger- (: Forum BSG Sonst. Linksb.) in den Wahlbereichen der Landeshauptstadt Hannover abs in %,8,5,0,0 3,8 3,2 0,2 0,5 6,7 +/- 1,9-4,6-6,1,6-4,3-0,7-0,2-0,3 5,3 abs in %,4,6 20,2 27,3 2,3 4,3 0,4 0,6 7,3 +/- 1,4-5,6-4,1 9,1-3,8-1,2 0,0 0,0 5,6 abs in %,0,0 27,6 14,3 2,8 3,8 0,4 0,7,5 +/- 1,6-3,4-6,5 6,1-3,7 0,2-0,5-0,2 8,2 abs in % 45,4,4,2,6 3,1 3,0 0,4 0,6 7,7 +/- 2,0-3,0-4,3 7,6-5,2-0,2-0,2-0,1 5,4 abs in %,4,4,9 20,1 4,1 3,2 0,5 0,6 6,2 +/- 1,4-2,9-5,5 8,4-4,3 0,0-0,4 0,1 4,5 abs in % 44,2 33,2 14,6,4 1,6 9,0 0,3 1,5 8,5 +/- 3,2-8,2-4,6 9,6-2,4-0,2-0,4-0,5 6,6 abs in %,3,3,8 20,6 2,1 5,1 0,5 0,6 8,0 +/- 0,8-4,5-4,6 7,8-3,1 0,0 0,0-0,4 5,0 abs in % 44,5,8,3,8 2,9 4,4 0,4 0,7 7,7 +/- 1,7-4,6-5,1 8,6-3,9-0,3-0,2-0,2 5,7 in den Wahlbereichen der regionsangehörigen Städte und Gemeinden im Umland der Landeshauptstadt Hannover abs in %,4,8,6 14,4 2,4 2,7 1,2 0,5 4,4 +/- 2,9-7,5-1,2 7,8-3,0 0,6 0,6-0,1 2,7 abs in % 54,1,8 33,9,9 2,6 3,3 1,2 0,5 3,8 +/- 5,5-2,8-1,8 8,7-5,1 0,4-0,4-0,2 1,3 abs in %,2 33,0,1,5 4,3 2,0 0,9 0,7 4,5 +/- 0,9-2,4-3,7 6,6-4,1 0,4 0,1 0,1 3,0 abs in %,6,4,1 14,9 2,8 2,5 1,8 0,7 4,9 +/- 3,5-2,2-3,4 6,4-3,8 0,9 1,0 0,1 1,1 abs in %,7,6 33,1,7 3,1 2,2 2,2 0,3 4,8 +/- 0,8 0,5-6,5 8,4-2,3 0,5-2,1-0,3 1,8 abs in % 55,0,1 33,3,6 3,7 2,3 1,3 0,3 4,4 +/- 1,9 1,4-4,7 6,3-6,0 0,6-0,4-0,2 3,0 abs in % 55,9,0,9 20,2 3,0 2,2 2,3 0,3 4,0 +/- 1,3-5,1-4,1 9,2-4,3 0,1 1,8-0,2 2,4 abs in %,8,8,8,4 3,1 2,5 1,6 0,5 4,4 +/- 2,4-2,5-3,7 7,7-4,2 0,5 0,1-0,1 2,2 im Gebiet der Region Hannover insgesamt abs in % 49,1,4,0 19,0 3,0 3,3 1,1 0,6 5,7 +/- 2,1-3,3-4,2 8,1-4,1 0,2 0,0-0,1 3,6 Landeshauptstadt Hannover/Region Hannover/agis - Universität Hannover 13
6 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen am 11. September 21 Wahl zur Regionsversammlung 21 in der Stadt Hannover Auch in der Stadt Hannover setzte sich der Trend einer rückläufigen nicht weiter fort. Sie lag 21 bei 44,5 Prozent und damit um 1,7 Prozentpunkte höher als im Jahr (42,8 Prozent), aber weiterhin unter der Prozentmarke. Insgesamt setzte sich auch in der Stadt Hannover der Trend der letzten Jahre weiter fort, dass die beiden sogenannten Volksparteien SPD und CDU erhebliche Teile ihrer Wählerschaft verlieren. Dennoch bleibt die SPD weiterhin die stärkste Partei in der Stadt Hannover, verliert aber gegenüber der Wahl weitere Stimmen. Dadurch erreichte sie bei der aktuellen Wahl 21,8 Prozent, waren es noch,4 Prozent und 20 42,2 Prozent. Gegenüber dem letzten Wahlergebnis verloren die Sozialdemokraten 4,6 Prozentpunkte. Die CDU bleibt hinter der SPD die zweitstärkste Partei in der Stadt Hannover. Aber auch sie verliert gegenüber der Wahl weitere fast Stimmen. Dadurch erreichte die CDU bei der aktuellen Wahl 21,3 Prozent, waren es noch,4 Prozent. Gegenüber dem letzten Wahlergebnis verloren die Christdemokraten 5,1 Prozentpunkte. Die GRÜNEN setzten ihren derzeitigen Erfolgskurs auch in der Stadt Hannover fort und konnten die Anzahl ihrer Wählerstimmen von () auf (21) erheblich steigern. Durch diesen Erfolg stieg ihr Stimmenanteil von 14,2 Prozent () auf,8 Prozent (21). Damit verbesserten sie ihr Ergebnis gegenüber um 8,6 Prozentpunkte. Alle anderen Parteien erzielten weniger als 5 Prozent und besitzen in der Stadt Hannover derzeit kaum politisches Gewicht. Die Partei Die Linke stabilisierte die Anzahl ihrer Wählerstimmen von, verlor jedoch leicht von 4,7 Prozent () auf 4,4 Prozent 21. Weil die FDP mehr als die Hälfte ihrer Wählerstimmen von 20 und verlor, reduzierte sich ihr Stimmenanteil von 6,8 Prozent () auf 2,9 Prozent 21. Wahl in den Städten und Gemeinden im Umland Auch in den Städten und Gemeinden des Umlandes setzte sich der Trend einer rückläufigen nicht weiter fort. Sie lag 21 bei,8 Prozent und damit um 2,4 Prozentpunkte höher als im Jahr (,4 Prozent). Insgesamt setzte sich auch dort der Trend der letzten Jahre fort, dass die beiden sogenannten Volksparteien SPD und CDU erhebliche Teile ihrer Wählerschaft verlieren. Die SPD bleibt auch in den Städten und Gemeinden des Umlandes knapp die stärkste Partei vor der CDU, indem sie die Zahl ihrer Wählerstimmen von in etwa stabilisiert. Dadurch erreichte sie bei der aktuellen Wahl 21,8 Prozent gegen,3 Prozent im Jahre. Gegenüber dem letzten Wahlergebnis verloren die Sozialdemokraten 2,5 Prozentpunkte. Die CDU bleibt auch in den Städten und Gemeinden des Umlandes hinter der SPD die zweitstärkste Partei. Aber auch sie verliert gegenüber der Wahl (,5 Prozent) weitere Wähleranteile und erreicht bei der aktuellen Wahl 21,8 Prozent. Gegenüber dem letzten Wahlergebnis verloren die Christdemokraten 3,7 Prozentpunkte. Die GRÜNEN sind auch in den Städten und Gemeinden des Umlandes auf Erfolgskurs und konnten auch dort ihre Wählerstimmen von 61.6 () auf (21) verdoppeln. Durch diesen Erfolg stieg ihr Stimmenanteil von 8,7 Prozent () auf insgesamt,4 Prozent (21). Damit verbesserten sie ihr Ergebnis gegenüber um 7,7 Prozentpunkte. 14
7 Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 1.2 Von Ahlem bis Wülferode Das Ergebnis der Wahl der Regionsversammlung in den Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 44,5 Prozent der der hannoverschen Wahlberechtigten nutzten ihr Stimmrecht, +1,7 Prozent mehr als bei der Regionswahl. Das bundesweite Hoch der GRÜNEN schlug auch in Hannover durch. Sie haben ihr Ergebnis um fast neun Prozentpunkte verbessert und mit,8 Prozent erstmals die 20- Prozentgrenze überschritten. In sechs Stadtteilen haben sie die Mehrheit Die beiden Volksparteien SPD und CDU büßten jeweils rund fünf Prozent ihrer Stimmen ein (SPD -4,6, CDU -5,1). Während die SPD mit,8 Prozent stärkste Kraft blieb, fiel das Ergebnis für die CDU mit,3 Prozent deutlich schlechter aus. Die FDP bricht massiv ein, insbesondere in ihren einstigen Hochburgen. Sie hat ihr Ergebnis mehr als halbiert und liegt nun bei 2,9 Prozent. Die LINKE liegt nahezu unverändert bei nunmehr 4,4 Prozent und ist damit erstmals stärker als die FDP. Der starke Zuwachs der Sonstigen ist insbesondere auf Stimmen für die erstmals angetretenen PIRATEN (3,7 Prozent) und die HANNOVERANER (3,8 Prozent) zurückzuführen. Es haben wider Erwarten etwas mehr HannoveranerInnen als vor fünf Jahren von ihrem Stimmrecht zur Wahl der Regionsversammlung Gebrauch gemacht. 44,5 Prozent der Wahlberechtigten nutzten ihr Stimmrecht. Die um 1,7 Prozentpunkte gestiegene im Vergleich zur Regionswahl trifft nicht alle Stadtteile gleichermaßen: Die weist eine Spanne von,4 Prozent in Hainholz bis 63,7 % in Wülferode auf. Die veränderte reichte von -2,2 Prozentpunkten in Leinhausen bis zu + 8,5 Prozentpunkten in Wülferode. Insgesamt stieg die in 42 der 49 (z. T. zusammengefassten) Stadtteile. In sieben Stadtteilen sank sie leicht. Das bundesweite Hoch der GRÜNEN schlug auch in Hannover durch. Sie haben ihr Ergebnis um fast neun Prozentpunkte verbessert und mit stadtweiten,8 Prozent erstmals die 20- Prozentmarke überschritten. Die beiden Volksparteien SPD und CDU büssten jeweils rund fünf Prozent ihrer Stimmen ein (SPD -4,6 und CDU -5,1). Während die SPD mit,8 Prozent stärkste Kraft blieb, fiel das Ergebnis für die CDU mit,3 Prozent deutlich schlechter aus. Die FDP brach massiv ein. Sie hat ihr Ergebnis mehr als halbiert und liegt nun bei 2,9 Prozent. Die LINKE blieb bei nahezu unveränderten 4,4 Prozent (-0,3 Prozentpunkten) und überholte damit erstmals die FDP. Der starke Zuwachs der Sonstigen ist insbesondere auf Stimmen für die erstmals angetretenen PIRATEN und die HANNOVERANER zurückzuführen. Die PIRATEN erzielten dabei aus dem Stand mehr Stimmen als die FDP und vereinen 3,7 Prozent der Wählerstimmen auf sich. Die HANNOVERANER wurden von 3,8 Prozent der HannoveranerInnen gewählt. Unterhalb der gesamtstädtischen Ebene weisen die Stadtteile unterschiedliche Entwicklungen und große Unterschiede auf: In von 49 betrachteten Stadtteilen erzielte die SPD die jeweils meisten Stimmen. Gegenüber verlor die SPD über 13.0 WählerInnen und 4,6 Prozentpunkte Stimmenanteile.
8 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen am 11. September 21 Die zweitstärkste Partei der Christdemokraten verlor gegenüber fast WählerInnen bzw. 5,1 Prozent der Stimmenanteile. Mehrheitlich für die CDU stimmten die Wahlberechtigten in 8 von 49 Stadtteilen, wobei Isernhagen-Süd, wie auch bei der Wahl, die höchsten CDU-Anteile erzielte (49,6 Prozent), gefolgt von Kirchrode (,0 Prozent) und Waldhausen (,7 Prozent). In den universitäts- und zentrumsnahen Stadtteilen Linden-Nord und Linden-Mitte stimmten weniger als Prozent für die CDU. Hier liegen stattdessen die GRÜNEN-Hochburgen mit Stimmenanteilen von bis zu über % Prozent in Linden-Mitte (,9 Prozent) und Linden-Nord (,4 Prozent) mit deutlichem Hinzugewinn von bis zu zehn Prozentpunkten. In 6 Stadtteilen erlangten die GRÜNEN mehr Stimmenanteile als die CDU bzw. als jede andere der angetretenen Parteien. Die enormen Stimmenverluste für die FDP liegen insbesondere in den Stadtteilen mit eher privilegierten BewohnerInnen bzw. in den gesicherten Stadtteilen in Hannovers Osten. Den niedrigsten Stimmenanteil für die FDP erzielte der Stadtteil mit dem höchsten Stimmenanteil für die Linken, nämlich Linden-Nord (FDP: 0,8 Prozent, LINKE: 13,4 Prozent). Unter den Sonstigen kamen die PIRATEN in den studentisch geprägten Stadtteilen (Calenberger Neustadt und Nordstadt) sowie in Herrenhaussen und Hainholz aus dem Stand auf über sieben Prozent (Stadtwert: 3,7 Prozent). Die HANNOVERANER hingegen wurde von über sieben Prozent der Stimmberechtigten in Bornum, Isernhagen-Süd, Lahe, Vahrenheide und Sahlkamp gewählt (Stadtwert: 3,8 Prozent). Stadtteile mit BewohnerInnen in privilegierten Soziallagen Höchste en erzielen traditionell die Stadtteile mit BewohnerInnen in eher privilegierten Soziallagen. Hier lag die an der Wahl zur Regionsversammlung deutliche elf Prozentpunkte oberhalb des städtischen Durchschnitts (44,5 Prozent), nämlich bei 55,4 Prozent. Gaben bei den ersten Wahlen der Regionsversammlung im Jahr 20 noch 60,4 Prozent der Wahlberechtigten aus den privilegierten Stadtteilen ihre Stimme ab, waren es noch 54,9 Prozent und nun, 21 wiederum 55,4 Prozent. Verglichen mit der Regionswahl fünf Jahre zuvor stieg in diesen Stadtteilen die damit deutlich weniger stark (um einen halben Prozentpunkt), als in den Stadtteilen mit BewohnerInnen in überwiegend prekären Soziallagen (+2,5) oder in den gesicherten Stadtteilen des Westens (+1,1) und des Ostens (+2,1). Stadtweiter Ausreißer ist hierbei Wülferode: Die stieg hier um 8,5 Prozentpunkte. In Stadtteilen mit BewohnerInnen in privilegierten Soziallagen liegen traditionell die schwarzgelben Hochburgen mit hohen Stimmenanteilen für CDU und FDP. Die CDU erzielte hier,6 Prozent und also deutliche vier Prozentpunkte mehr als im gesamtstädtischen Durchschnitt. Zu den Stadtteilen mit den höchsten CDU-Anteilen zählen Isernhagen-Süd (49,6 Prozent) und Kirchrode ( Prozent). Innerhalb der privilegierten Stadtteile erzielte die CDU in den Stadtteilen Waldheim und Seelhorst die niedrigsten Stimmenanteile knapp unterhalb von Prozent. Die FDP mit einem stadtweiten Verlust von 3,9 Prozentpunkten, verlor in den privilegierten Stadtteilen am stärksten und zwar im Schnitt 4,5 Prozentpunkte.
9 Wahl der Regionsversammlung 21 nach Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 17/20 45/ Gesamtergebnis: 44,5 Prozent (Prozent) unter,5 (6),5 bis unter,5 (11),5 bis unter,5 (17),5 bis unter,5 (8),5 und mehr (7) Veränderung der gegenüber der Regionsversammlungswahl 17/20 45/ Gesamtgewinn: 1,7 Prozentpunkte Gewinne (Prozentpunkte) 19 unter 0,3 (3) 0,3 bis unter 1,5 (14) 1,5 bis unter 2,7 (13) 2,7 bis unter 3,9 (8) 3,9 und mehr (3) Verluste (Prozentpunkte) 0,1 bis unter 0,8 (2) 0,8 bis unter 1,5 (3) 1,5 bis unter 2,2 (1) 2,2 und mehr (1) keine Veränderung zu 17
10 Wahl der Regionsversammlung 21 Stimmenanteile der SPD nach Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 17/20 45/ Gesamtergebnis:,8 Prozent Stimmenanteile (Prozent) unter 27,4 (7) 27,4 bis unter 33,0 (9) 33,0 bis unter,6 (11),6 bis unter 44,2 () 44,2 und mehr (4) Veränderung der Stimmenanteile für die SPD gegenüber der Regionsversammlungswahl 17/20 45/ Gesamtverlust: -4,6 Prozentpunkte Gewinne (Prozentpunkte) 19 0,6 bis unter 1,3 (3) 1,3 bis unter 2,0 (2) Verluste (Prozentpunkte) unter 1,4 (5) 1,4 bis unter 3,7 (11) 3,7 bis unter 6,0 (12) 6,0 bis unter 8,3 (13) 8,3 und mehr (3)
11 Wahl der Regionsversammlung 21 Stimmenanteile der CDU nach Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 17/20 45/ Gesamtergebnis:,3 Prozent Stimmenanteile (Prozent) unter,3 (6),3 bis unter,3 (8),3 bis unter,3 (),3 bis unter,3 (11),3 und mehr (8) Veränderung der Stimmenanteile für die CDU gegenüber der Regionsversammlungswahl 17/20 45/ Gesamtverlust: -5,1 Prozentpunkte Gewinne (Prozentpunkte) 19 0,4 bis unter 1,4 (1) Verluste (Prozentpunkte) unter 2,4 (2) 2,4 bis unter 4,5 () 4,5 bis unter 6,6 () 6,6 bis unter 8,7 (8) 8,7 und mehr (5)
12 Wahl der Regionsversammlung 21 Stimmenanteile der GRÜNEN nach Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 17/20 45/ Gesamtergebnis:,8 Prozent Stimmenanteile (Prozent) unter 13,2 (6) 13,2 bis unter 19,6 (19) 19,6 bis unter,0 (14),0 bis unter,4 (5),4 und mehr (5) Veränderung der Stimmenanteile für die GRÜNEN gegenüber der Regionsversammlungswahl 17/20 45/ Gesamtgewinn: 8,6 Prozentpunkte Gewinne (Prozentpunkte) 19 unter 5,3 (4) 5,3 bis unter 7,3 (13) 7,3 bis unter 9,3 (17) 9,3 bis unter 11,3 (8) 11,3 und mehr (7) Verluste (Prozentpunkte)
13 Wahl der Regionsversammlung 21 Stimmenanteile der FDP nach Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 17/20 45/ Gesamtergebnis: 2,9 Prozent Stimmenanteile (Prozent) unter 1,0 (1) 1,0 bis unter 2,3 (19) 2,3 bis unter 3,6 () 3,6 bis unter 4,9 (4) 4,9 und mehr (7) Veränderung der Stimmenanteile für die FDP gegenüber der Regionsversammlungswahl 17/20 45/ Gesamtverlust: -3,9 Prozentpunkte Gewinne (Prozentpunkte) Verluste (Prozentpunkte) 19 unter 2,4 (6) 2,4 bis unter 3,4 (12) 3,4 bis unter 4,4 () 4,4 bis unter 5,4 () 5,4 und mehr (5)
14 Wahl der Regionsversammlung 21 Stimmenanteile für DIE LINKE. nach Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover 17/20 45/ Gesamtergebnis: 4,4 Prozent Stimmenanteile (Prozent) unter 1,9 (5) 1,9 bis unter 3,6 (14) 3,6 bis unter 5,3 () 5,3 bis unter 7,0 (6) 7,0 und mehr (6) Vergleich der Stimmenanteile für DIE LINKE. mit den Stimmenanteilen des Linksbündnisses bei der Regionsversammlungswahl 17/20 45/ Gesamtverlust: -0,3 Prozentpunkte Gewinne (Prozentpunkte) 19 0,1 bis unter 0,5 (9) 0,5 bis unter 0,9 (8) 0,9 bis unter 1,3 (2) 1,3 und mehr (4) Verluste (Prozentpunkte) 0,1 bis unter 0,7 (8) 0,7 bis unter 1,3 (9) 1,3 bis unter 1,9 (4) 1,9 und mehr (3) keine Veränderung zu
15 Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl Dennoch erzielte die FDP in diesen Stadtteilen ein vergleichsweise hohes Ergebnis von 6,4 Prozent. Höchste Stimmenanteile von über sieben Prozent liegen in Isernhagen-Süd (9,9 Prozent), Zoo (9,2 Prozent) und Kirchrode (7,0 Prozent). Niedrigste FDP-Anteile innerhalb der privilegierten Stadtteile lagen immer noch höher als im städtischen Durchschnitt, beispielsweise in Waldheim (4,9 Prozent) oder im Heideviertel (4,3 Prozent). Mit Abstand niedrigste Wahlergebnisses erzielte die SPD in diesen Stadtteilen (,3 Prozent), obwohl ihre Verluste hier eher unterdurchschnittlich sind (-1,4 Prozentpunkte gegenüber stadtweiten -4,6). Die GRÜNEN holten in den Stadtteilen mit BewohnerInnen in überwiegend privilegierten Soziallagen um 8,6 Prozentpunkte auf, wenngleich dort nicht ihre Hochburgen liegen. In Waldheim wurden die GRÜNEN mit,9 Prozent erstmals stärkste Partei vor der SPD und der CDU, die jeweils leicht unterhalb von Prozent lagen. Die LINKE spielt in diesen Stadtteilen eine untergeordnete Rolle und liegt bei nahezu unveränderten 2,0 Prozent, während unter den Sonstigen eher die HANNOVERANER (3,2 Prozent) als die PIRATEN (2,4 Prozent) ins Gewicht fallen. Stadtteile mit einem hohen Anteil von BewohnerInnen in prekären Soziallagen In den Stadtteilen mit einem hohen Anteil von BewohnerInnen in prekären Soziallagen liegt das Augenmerk insbesondere auf der Entwicklung der, die in diesen Stadtteilen traditionell am niedrigsten ist. Bei dieser Wahl nun stieg die Beteiligung in diesen Stadtteilen wider Erwarten am Stärksten und zwar um 2,5 Prozentpunkte (stadtweiter Anstieg 1,7 Prozentpunkte). Dieser Beteiligungsanstieg führte jedoch insgesamt nur zu einer von,7 Prozent. Damit beteiligten sich die Stimmberechtigten in den als prekär eingestuften Stadtteilen nach wie vor deutlich weniger als im gesamtstädtischen Durchschnitt. Ihr Wahlrecht nutzten über acht Prozent weniger als in der Gesamtstadt und fast 20 Prozent weniger als in den Stadtteilen mit BewohnerInnen in überwiegend privilegierten Soziallagen. Schlusslicht bei der ist wie bei der Kommunalwahl fünf Jahre zuvor erneut Hainholz. Hier beteiligten sich,4 Prozent der Stimmberechtigten (+ 0,2 Prozentpunkt). Die SPD wurde wie auch bei der Wahl zur Regionsversammlung im Jahr erneut in allen Stadtteilen stärkste Kraft mit rund,5 Prozent (Ausnahme Linden-Nord), verlor aber dennoch 6,0 Prozentpunkte und damit deutlich mehr als in allen anderen Stadtteilen. In Linden- Süd (-9,5 Prozentpunkte), Linden-Nord (-9,3) und Wülfel (-6,9) waren die Verluste für die Sozialdemokraten am stärksten. Von den schlechteren Ergebnissen der beiden großen Parteien in diesen Stadtteilen profitierten vor allem erneut die GRÜNEN, aber auch die PIRATEN. Zweitstärkste Partei mit durchschnittlichen,4 Prozent in diesen Stadtteilen sind die GRÜNEN noch vor der CDU (20,5 Prozent). Damit verloren die Christdemokraten durchschnittlich 4,7 Prozentpunkte in den als prekär eingestuften Stadtteilen. In den Stadtteilen Linden-Nord und Linden-Mitte wurden erstmals die GRÜNEN stärkste Partei. Diese Stadtteile zählen, ebenso wie die studentisch geprägten und innenstadtnahen Stadtteilen Nordstadt, Linden-Mitte und Calenberger Neustadt sowohl zu den Stadtteilen mit BewohnerInnen in prekären als auch in gesicherten Soziallagen. Hier liegen die GRÜNEN- und LINKEN-Hochburgen. 23
16 Wahl der Regionsversammlung 21 Das Wahlergebnis in privilegierten Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover ,9 55,4 46,8,6 17/20 45/ ,7,3 19,4 1 21,8,9 6,4 6,5 1,8 2,0 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. : Linksb. 2,1 Sonstige 0,6 0,5 dar. BürgerForum Privilegierte Stadtteile: Waldhausen, Waldheim, Bult, Zoo, Heideviertel, Kirchrode, Seelhorst, Isernhagen-Süd, Wülferode Das Wahlergebnis in benachteiligten Stadtteilen der Landeshauptstadt Hannover ,2 42,5,7,5 21 Benachteiligte Stadtteile: Vahrenheide, Hainholz, Stöcken, Sahlkamp, Wülfel, Mittelfeld, Linden-Nord, Linden-Süd, Bornum, Mühlenberg,2 20,5 14,7, ,6 7,4 5,1 4,9 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. : Linksb. 44 1,9 17/ / ,4 Sonstige 0,8 0,3 dar. BürgerForum
17 Wahl der Regionsversammlung 21 Das Wahlergebnis in überwiegend sozial gesicherten Stadtteilen im westlichen Stadtgebiet /20 45/ ,3 42,4,9, ,1 21,9,4 13, ,2 2,1 5,6 5,6 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. : Linksb. 4,2 9,7 Sonstige 0,7 0,5 dar. BürgerForum Westliche Stadtteile in überwiegend gesicherter sozialer Lage: Mitte, Calenberger Neustadt, Nordstadt, Vahrenwald, Herrenhausen, Burg, Leinhausen, Ledeburg/Nordhafen, Marienwerder, Linden-Mitte, Limmer, Davenstedt, Badenstedt, Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Ahlem, Vinnhorst/Brink-Hafen Das Wahlergebnis in überwiegend sozial gesicherten Stadtteilen im östlichen Stadtgebiet /20 45/ ,9,0,9,7,8,1 23, , Östliche Stadtteile in überwiegend gesicherter sozialer Lage: Südstadt, Oststadt, List, Bothfeld, Lahe, Groß-Buchholz, Kleefeld, Döhren, Bemerode, Misburg-Nord, Misburg-Süd, Anderten 7,5 3,1 3,9 3,4 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. : Linksb. 3,0 7,9 Sonstige 0,6 0,4 dar. BürgerForum
18 Wahl der Regionsversammlung 21 in der Landeshauptstadt Hannover Das Wahlergebnis nach Stadtteilen (Ergebnisse und Veränderungen in Prozentpunkten) Stadtteile Wähler Wahlberechtigte gültige Stimmen SPD CDU GRÜNE von den gültigen Stimmen erhielten FDP DIE LINKE. (: Linksb.) Sonstige dar. PIRATEN Mitte ,2 7.3,8 23,1,4 3,7 4,1,9 5,8 +/ ,5 7-5,0-6,3 11,5-6,9-0,2 7,0 - Calenberger Neustadt ,1 6.3,0,1 33,5 1,8 7,8 11,8 6,8 +/ , ,7-7,9 12,1-4,1 0,6 7,1 - Nordstadt ,5.7,2 14,4,7 2,0 8,4,4 6,3 +/ , ,2-3,9 8,1-3,0-2,1 6,3 - Südstadt ,8.577,4,1 27,9 3,2 3,0 7,3 3,7 +/ , ,3-6,0,1-3,9-0,7 4,8-05 Waldhausen , ,9,7 23,5 5,2 1,0 5,7 2,3 +/ ,8 1,3-8,6 9,7-5,0-0,8 3,3 - Waldheim , ,1,8,9 4,9 1,3 4,0 1,3 +/ , ,5-8,4 12,3-5,0-0,2 2,7 - Bult ,4 3.4,4,0,0 5,3 2,7 5,6 2,6 +/ ,1-0,9-9,5 11,2-4,6 0,1 3,6 - Zoo , ,4,4,7 9,2 1,9 5,4 2,4 +/ ,0 9-4,5-6,3 11,1-3,9-0,2 3,9-09 Oststadt ,7.5,0,8,6 3,4 3,7 7,4 3,6 +/ , ,5-5,3 11,4-3,7-1,1 5,1 - List ,5.3,9 20,2,9 2,4 3,9 7,6 3,6 +/ , ,0-4,2 9,1-4,1-1,1 5,1-11 Vahrenwald , ,2 20,1 20,2 2,0 5,3,1 4,6 +/ ,1-4 -6,7-3,9 8,3-3,0-1,3 6,5-12 Vahrenheide ,9 4.7,1,8 11,2 2,6 6,0 12,3 2,7 +/ ,0 6-6,7-5,8 5,7-2,5 1,4 8,0-13 Hainholz , ,0 21,9,3 2,4 5,9 12,5 6,2 +/ ,2 7-6,6-2,8 6,7-3,6-1,8 8,1-14 Herrenhausen , ,9 21,2 21,5 1,8 4,7,9 6,0 +/- 0,6 3-4,7-4,3 7,5-4,0-1,2 6,7 - Burg , ,5,9 13,3 1,9 5,3 11,1 3,1 +/ , ,6-9,4 5,7-3,3 1,7 7,0 - Leinhausen , ,2 20,0 14,9 1,7 4,4 11,8 4,7 +/ , ,6-6,8 7,8-2,3 0,7 7,2-17/20 Ledeburg/Nordhafen ,6 5.7,6,1 14,3 2,4 3,7 11,0 2,8 +/ , ,3-3,4 5,1-2,7 0,3 7,2 - Stöcken ,1 7.5,9 21,9 13,9 2,4 4,5 13,5 4,7 +/ , ,0-5,7 6,6-3,4-0,7 7,2-19 Marienwerder , ,9 27,1 11,5 2,0 4,7,8 2,8 +/ ,6 - -0,5-6,5 5,2-5,6 1,4 6,1-21 Sahlkamp ,9.0,1,7 11,6 2,0 3,6 14,0 2,8 +/ ,5 3-1,1-8,7 4,4-4,8 0,7 9,5 - Bothfeld.5 8.8,3.4,0,0 19,7 3,4 2,4 9,5 2,1 +/ , ,2-4,7 8,1-5,8-0,1 6,6 - Lahe , ,2,7,0 3,3 2,3 13,5 3,8 +/ ,3 6-3,1-6,6 12,9-7,2-2,6 6,7 - Groß-Buchholz ,2.4,0,1,5 3,4 3,2 7,8 2,8 +/ , ,6-4,0 7,6-5,2-0,4 4,5 - Kleefeld ,3 11.9,1,0 20,8 4,0 3,8 7,3 3,1 +/ , ,2-3,6 8,2-5,1-1,5 4,3-27 Heideviertel , ,8,4,3 4,3 3,0 7,3 2,8 +/ ,3-56 1,4-7,9 6,4-4,8 0,2 4,7 -
19 Wahl der Regionsversammlung 21 in der Landeshauptstadt Hannover Das Wahlergebnis nach Stadtteilen (Ergebnisse und Veränderungen in Prozentpunkten) Stadtteile Wähler Wahlberechtigte gültige Stimmen SPD CDU von den gültigen Stimmen erhielten GRÜNE FDP DIE LINKE. (: Linksb.) Sonstige dar. PIRATEN Kirchrode ,5 14.6,6,0,1 7,0 1,4 6,9 2,4 +/ ,2 5-2,2-5,4 6,7-4,5 0,5 4,9 - Döhren , ,7,4,8 2,1 4,3 8,7 4,2 +/ , ,0-4,1 7,8-3,5 0,1 4,6 - Seelhorst ,1 4.4,9,5 21,8 3,5 2,9 5,5 2,6 +/ ,1 4 0,6-8,9,1-4,8 0,2 2,8 - Wülfel , ,9 27,4 21,2 3,3 4,5 7,7 3,1 +/ ,6 6-6,9-3,1 11,5-4,2-0,7 3,5 - Mittelfeld , ,1,5,9 2,5 4,6 8,4 3,2 +/ ,7 5-4,1-5,5 9,3-4,3 0,4 4,3-33 Linden-Nord , ,0 8,2,4 0,8 13,4,3 6,1 +/ , ,3-1,1 8,2-2,1-0,8 5,2 - Linden-Mitte , ,0 9,4,9 1,5,2 9,0 5,5 +/ , ,7-4,5,2-2,1-1,3 5,4 - Linden-Süd ,8 6.7,1 14,3,8 1,6 8,7 12,6 7,0 +/ ,4 6-9,5-1,4 7,4-1,5-2,5 7,6 - Limmer ,4 5.4,0 12,6 27,6 1,1 11,1 11,6 6,2 +/ ,5 9-7,5-5,7 8,2-2,3 0,8 6,5 - Davenstedt , ,5 27,7,3 2,8 4,2 7,5 2,7 +/ ,9 6-4,2-4,6 6,9-3,0 1,2 3,7 - Badenstedt ,8.195,0 23,5 21,4 1,9 4,9 8,4 3,1 +/ ,8 46-7,6-3,7 9,3-2,7 0,8 4,0 - Bornum 984 6,2 1.1,4,8 11,2 2,4 6,1 12,0 2,7 +/ ,3 1-0,7-8,3 5,3-3,1 1,7 5,0 - Ricklingen ,6.9,4,2,7 2,5 5,0,2 3,8 +/- 66 0,0 81-6,4-5,3 8,6-2,5 0,0 5,6 - Oberricklingen , ,7 21,1,4 2,0 4,5 9,2 3,2 +/ ,2 79-6,6-5,8 8,6-2,4 0,8 5,2-42 Mühlenberg , ,4 27,9,7 1,9 5,5 9,6 2,8 +/ , ,0-2,7 5,5-3,8-0,5 4,4 - Wettbergen , ,8,2 14,0 2,1 2,7 8,2 2,9 +/ ,0-2 -2,6-3,6 6,5-2,8-0,1 2,5-44 Ahlem , ,3,7,0 2,0 4,4 9,6 3,7 +/ ,8 2-2,7-7,1 7,0-3,7 1,2 5,3-45/49 Vinnhorst/Brink-Hfn , ,2,6 13,7 2,2 2,7 8,5 2,4 +/ ,1 7-0,2-6,1 4,4-2,7-0,6 5,0 - Bemerode ,3 17.2,8,0 19,5 4,0 3,4 7,3 2,8 +/ , ,0-5,4 8,5-4,3 0,2 4,1 - Isernhagen-Süd , ,3 49,6 12,7 9,9 1,7 8,7 1,1 +/ ,7-4 0,6 -,5 6,3-4,0 0,5 6,9 - Misburg-Nord ,4 21.3,9 27,9,9 2,7 3,4 9,2 3,4 +/ , ,0-4,2 7,8-4,3 0,0 4,7 - Misburg-Süd , ,3,6 13,2 1,4 3,4 8,1 3,1 +/ ,3-3 0,8-6,1 7,3-6,7 0,2 4,5 - Anderten ,4 8.5,2,0 14,5 3,1 2,5 6,8 3,1 +/ ,9 4-3,1-2,7 6,9-4,7 0,2 3,5 - Wülferode ,7 1.4,6,3 23,2 5,4 1,6 8,0 3,2 +/ ,5 2 -,9 0,9 14,0-1,5-0,7 4,3 - Landeshauptstadt Hannover , ,8,3,8 2,9 4,4 8,8 3,7 +/ , ,6-5,1 8,6-3,9-0,3 5,2-27
20 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen am 11. September 21 Die LINKE konnte bei dieser Wahl weniger von den Verlusten der großen Parteien profitieren, als die PIRATEN. Sie erreichten in den prekären Stadtteilen auf Anhieb durchschnittliche 4,5 Prozent, während sich die LINKE hier nahezu unverändert bei 7,4 Prozent (- 0,2 Prozentpunkte) bewegte. Ihr bestes Ergebnis erzielte die LINKE trotz geringer Verluste in Linden-Nord mit einem Stimmenanteil von 13,4 Prozent (-0,8 Prozentpunkte). Die FDP verlor in den prekären Stadtteilen, verglichen mit dem Ergebnis für die gesamte Stadt, leicht unterdurchschnittlich viele Stimmen (-3,2 Prozentpunkte). Sie erreichte Stimmenanteile von 1,9 Prozent in diesen Stadtgebieten (Stadtwert: 2,9 Prozent). Stadtteile mit BewohnerInnen in überwiegend gesicherten Soziallagen Die liegt bei,0 Prozent in den Stadtteilen mit BewohnerInnen in überwiegend gesicherten Soziallagen des Ostens und bei 42,4 Prozent im Westen. Damit beteiligten sich 2,1 Prozent der Stimmberechtigten in den östlichen und 1,1 Prozent in den westlichen Stadtteilen mehr als. Überdurchschnittlich stark war der Anstieg der in den Stadtteilen Linden-Mitte (4,9 Prozentpunkte) und der Oststadt (3,6 Prozentpunkte). Die SPD setzte sich trotz starker Verluste in den westlichen Stadtteilen mit durchschnittlich,3 Prozent als stärkste Partei durch. Jeweils die mit Abstand meisten Stimmenanteile erzielten die Sozialdemokraten in den westlichen Stadtteilen invahrenwald (42,2 Prozent, - 6,7 Prozentpunkte), Oberricklingen (44,7 Prozent, - 6,6 Prozentpunkte), Leinhausen (,2 Prozent, - 6,6 Prozentpunkte), Marienwerder (,9 Prozent, - 0,5 Prozentpunkte). Die SPD verlor hier durchschnittliche 5,6 Prozentpunkte (Stadtwert -4,6 Prozentpunkte), während ihr Verlust in den östlichen Stadtteilen bei nur 4,2 Prozentpunkten lag. Wesentlich schlechtere Ergebnisse erreichten die Christdemokraten in den westlichen Stadtteilen, in denen sie teilweise deutlich unter 20 Prozent lagen und im Schnitt 5,6 Prozentpunkte verloren. In den östlichen Stadtteilen schnitt die CDU etwas besser ab als in den westlichen. Der Stimmenanteil lag bei,1 Prozent und damit um über vier Prozentpunkte höher als in den westlichen Stadtteilen. In Anderten erlangten Sozial- und Christdemokraten in etwa gleich viele Stimmenanteile (SPD,2 Prozent, CDU,0 Prozent). Die GRÜNEN sind sowohl in den östlichen (23,8 Prozent) und westlichen (,4 Prozent), als auch in den prekären Stadtteilen (,4 Prozent) ungefähr gleich stark. Stadtweit konnten die GRÜNEN um 8,8 Prozentpunkte zulegen. Neben den als eher prekär eingestuften Stadtteilen Linden-Nord und -Süd liegen ihre Hochburgen nach wie vor in den innenstadtnahen und studentisch geprägten Stadtteilen, allen voran Linden-Mitte (,9 Prozent, +,2 Prozentpunkte) und Linden-Nord (,4 Prozent, + 8,2 Prozentpunkte). Die FDP erzielte in den gesicherten Stadtteilen des Ostens 3,1 Prozent und im Westen 2,1 Prozent. Der Stimmenverlust fiel in den östlichen Stadtteilen stärker aus (- 4,4 Prozentpunkte), als in den westlichen (- 3,1 Prozentpunkte).
21 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen am 11. September Das Wahlverhalten in sozialstrukturellen Schwerpunktgebieten der Landeshauptstadt Hannover Die Wahlforschung hat die Erkenntnis geprägt, dass das Verhalten der Wähler nicht nur durch die politische Großwetterlage, sondern auch in hohem Maße von so genannten sozialstrukturellen Merkmalen beeinflusst wird. Diese Merkmale sind u.a. das Wahlverhalten in Abhängigkeit von der Religionszugehörigkeit, des beruflichen Status, des Alters, des Geschlechts, der Ethnie, etc. In diesem Kapitel wird der Zusammenhang zwischen solchen sozialstrukturellen Merkmalen und dem Wahlverhalten analysiert. Auf der Grundlage ausgesuchter Sozialstruktur- und Wahldaten wurden von den 6 Normalwahlbezirken jene ausgewählt, die bereits längerfristig weit überdurchschnittliche bzw. weit unterdurchschnittliche Anteilswerte (i.d.r. eine Standardabweichung und mehr über dem Stadtdurchschnitt) in sozialstrukturellen Merkmalen aufgewiesen haben. Diese Wahlbezirke gelten dann als Merkmalshochburgen bzw. als sozialstrukturelle Schwerpunktgebiete. SPD (,8%, -4,6%) Die SPD erzielte besonders gute Ergebnisse in Bezirken, die sich u.a. auszeichnen durch: hohe Arbeiteranteile (Wahlergebnis 21:,2%, Gewinne/Verluste zu : -4,2%) viele Wohnungen der 60er Jahre (,, -4,8%) hohe Jugendarbeitslosigkeit (42,1%, -4,2%) viele Ausländer mit Transferleistungsbezug (,3%, -4,2%) viele Haushalte mit Migrationshintergrund (,2%, -4,4%) viele Familien mit Transferleistungsbezug (,, -6,4%) viele Angehörige des Milieus der bürgerlichen Mitte (,7%, -7,1%) viele Arbeitslose (,7%, -6,2) In diesen Bezirken sind überwiegend durchschnittliche Verluste gegenüber zu verzeichnen. Größere, über dem Durchschnitt liegende Verluste zeigten sich bei den SPD- Stammklienteln, wie Arbeitlosen, Sozialhilfeempfängern und dem bürgerlichen Mitte-Milieu. CDU (,3%, -5,1%) Die CDU erzielte überdurchschnittlich gute Ergebnisse in Bezirken mit folgenden Merkmalen: überdurchschnittliche Wohnfläche pro Person (42,4%, -5,6%) viele Ein- und Zweifamilienhäuser (,1%, -6,3%) viele Angehörige des etablierten Milieus (,3%, -5,7%) viele ältere Menschen über 60 Jahre (33,9%, -5,) viele Angehörige des konservativen Milieus (33,8%, -5,7%) Diese Ergebnisse gingen mit überdurchschnittlichen Verlusten gegenüber einher. GRÜNE (,8%, +8,6%) Die GRÜNEN konnten in folgenden sozialräumlichen Zusammenhängen sehr gute Ergebnisse erzielen: hoher Anteil von Altbauwohnungen (,6%, +9,5%) viele Singles, Ledige über Jahre (,6%, +9,6%)
22 Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl viele Angehörige des Milieus der Hedonisten (junge, moderne Trendsetter) (,4%, +9,6%) viele Personen im Alter von bis 45 Jahre (,7%, +9,5%) viele Personen im Alter von bis Jahre (,4%, +,4%) ein hoher Anteil von Einpersonenhaushalten (,, +9,6%) viele Angehörige des postmateriellen Milieus (Gutverdiener, Hochqualifizierte, viele Freiberufler) (,9%, +9,6%) Die LINKE (4,4%, -0,3%) Das Profil der LINKEN überschneidet sich teilweise mit dem der SPD und mehr noch mit dem der GRÜNEN. Die LINKEN sind darüber hinaus relativ stark bei bestimmten Ausländergruppen: hoher Anteil von Altbauwohnungen (9,1%, -1,3%) viele Angehörige des Milieus der Hedonisten (junge, moderne Trendsetter) (8,6%, -1,6%) hoher Anteil an Türken (8,3%, -0,2%) hoher Anteil an Südeuropäern (8,2%, -0,9%) viele Langzeitarbeitslose (8,, +0,2%) FDP (2,9%, -3,9%) Die FDP- Hochburgen zeichnen sich v.a. durch sehr großzügige Wohnverhältnisse aus. In diesen Gebieten verliert sie auch stark: überdurchschnittliche Wohnfläche pro Person (6,7%, -5,3%) viele Ein- und Zweifamilienhäuser (5,5%, -5,6%) viele große Wohnungen (5,4%, -5,6%) Die PIRATEN (3.9%) Die PIRATEN haben ihre relativen Hochburgen in Gebieten mit: einem hohen Anteil an EU-Ausländern (6,4%) vielen Personen im Alter von bis Jahren (6,3%) vielen Angehörigen des Milieus der Hedonisten (junge, moderne Trendsetter) (6,1%) einem hohen Anteil von Altbauwohnungen (5,8%) SPD und CDU behalten ihre traditionellen sozialräumlichen Profile und verlieren auf breiter Front in Ihren jeweiligen Stamm-Milieus. Die FDP behält den engen Zusammenhang mit Wohlstandsindikatoren bei, verliert aber in diesen Gebieten drastisch. GRÜNE, LINKE und die PIRATEN-Partei konkurrieren alle um die jungen, modernen Trendsetter ( Hedonisten ). Die GRÜNEN haben daneben aber ihre Basis dauerhaft auf gehobene Milieus ( Postmaterielles Milieu ) ausgedehnt. Die LINKEN oszillieren zwischen ehemaligen SPD-Wählern und den jungen Großstadtmilieus.
23 Wahl der Regionsversammlung 21 Das Ergebnis in Wahlbezirken mit einem höheren Anteil an Arbeitern /20 45/ ,0,1,4,7,5,2 33,7,4, ,3 11,1 6,3 5,3 6,0 6,2 5,0 5,2 3,9 4,7 2,2 2,1 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige Das Wahlergebnis in Wahlbezirken, in denen Arbeiter einen Anteil von mindestens,6 Prozent an der Bevölkerung im Alter von bis 64 Jahren am Ort der Hauptwohnung bilden (Stand Dezember 20) Das Ergebnis in Wahlbezirken mit einem höheren Anteil an Arbeitslosen 7 17/20 45/ ,4,9,7 49,2 46,9,7,9, ,9 17, Das Wahlergebnis in Wahlbezirken, in denen Arbeitslose einen Anteil von mindestens 14,0 Prozent an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von bis 64 Jahren am Ort der Hauptwohnung bilden (Stand Dezember 20) 9,2 11,0 3,8 7,6 7,9 5,1 5,5 5,3 3,4 1,7 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige 12,1 *) 20: PDS/AL - : Linksbündnis - 21: DIE LINKE.
24 Wahl der Regionsversammlung 21 Das Ergebnis in Stadtteilen mit einer überdurchschnittlichen Wohnfläche pro Person ,3 49,0 49,2 49,7,0 42,4 17/20 45/ ,0,5 23, ,8 11,1 12,0 9,6,1 6,7 7,2 1,6 2,4 1,1 1,4 2,0 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige Das Wahlergebnis in Stadtteilen, in denen jedem Einwohner eine durchschnittliche Wohnfläche von mindestens,4 qm zur Verfügung steht (Stand. Dezember 2009) Das Ergebnis in Wahlbezirken mit einem höheren Anteil an "Konservativen" 7 17/20 45/ ,5 49,4 49,9,0,4,5,9,5 33, , Das Wahlergebnis in Wahlbezirken, in denen das "alte deutsche Bildungsbürgertum" einen höheren Anteil der Bevölkerung ausmacht 9,9 11,5 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige 8,2 8,6 3,8 1,3 2,1 2,3 3,7 2,9 8,0 *) 20: PDS/AL - : Linksbündnis - 21: DIE LINKE.
25 Wahl der Regionsversammlung 21 Das Ergebnis in Stadtteilen mit einem höheren Anteil an Altbauwohnungen /20 45/ ,3,5,0,1,4,6,5 27,1, ,0,2 12,8,5 9,2,1 7,2 4,0 4,7 4,1 1,7 2,1 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige Das Wahlergebnis in Stadtteilen, in denen der Bestand an Wohnungen, die vor 19 errichtet wurden, einen Anteil von mindestens,7 Prozent an allen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden bilden (Stand.Dezember 2009) Das Ergebnis in Wahlbezirken mit einem höheren Anteil an Ledigen im Alter von bis 59 Jahren 7 17/20 45/ ,3,8,2,0,3,9 21,6,2,0, ,2 14, SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige Das Wahlergebnis in Wahlbezirken, in denen ledige Personen im Alter von bis 59 Jahren einen Anteil von mindestens 14,6 Prozent an der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bilden (Stand 1. Januar 21) 4,8 5,2 1,8 6,1 8,7 7,7 2,2 3,6 9,1 *) 20: PDS/AL - : Linksbündnis - 21: DIE LINKE. 33
26 Wahl der Regionsversammlung 21 Das Ergebnis in Wahlbezirken mit einem höheren Anteil an "Hedonisten" ,8,9,4,0,7,4,6,8,3 20,8,3 13, /20 45/ ,2,7 8,6 6,5 4,3 5,2 4,4 1,6 2,4 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige Das Wahlergebnis in Wahlbezirken, in denen die "Spaß-orientierte moderne Unterschicht/untere Mittelschicht" einen höheren Anteil der Bevölkerung ausmacht Das Ergebnis in Wahlbezirken mit einem höheren Anteil an - bis unter -Jährigen 7 17/20 45/ ,9,9,9,3,9 33,2,5, ,3 21,1 19,3, SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige Das Wahlergebnis in Wahlbezirken, in denen Personen im Alter von bis Jahren einen Anteil von mindestens 12,0 Prozent an der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bilden (Stand 1. Januar 21) 5,6 6,0 2,0 4,7 8,5 7,3 2,6 4,1,9 *) 20: PDS/AL - : Linksbündnis - 21: DIE LINKE.
27 Wahl der Regionsversammlung 21 in der Landeshauptstadt Hannover Das Wahlergebnis nach sozialstrukturellen Schwerpunktgebieten im Vergleich zu den Wahlen der Regionsversammlung 20 und (Veränderungen in Prozentpunkten) Hochburgen = Wahlbezirke mit SPD von 0 gültigen Stimmen erhielten CDU GRÜNE FDP DIE LINKE. *) Sonstige dar. PIRATEN... einem höheren Anteil an - bis unter - Jährigen... einem höheren Anteil an 60-Jährigen und Älteren... einem höheren Anteil an Ledigen im Alter von bis 59 Jahren... einem höheren Anteil an EU-Ausländern... einem höheren Anteil an Haushalten von Personen mit Migrationshintergrund... einem höheren Anteil an Arbeitern... einem höheren Anteil an Arbeitslosen... einem höheren Anteil an Langzeitarbeitslosen... einem höheren Anteil an "Bürgerlicher Mitte"... einem höheren Anteil an "Etablierten"... einem höheren Anteil an "Hedonisten"... einem höheren Anteil an "Konservativen"... einem höheren Anteil an "Postmateriellen"... einer überdurchschnittlichen Wohnfläche pro Person... einem höheren Anteil an Altbauwohnungen... einem höheren Anteil an Wohnungen der 60er Jahre zum Vergleich: Landeshauptstadt Hannover insgesamt 21,9 33,2,2,4 2,0 7,3,9 6,3 +/- 2,0-6,7-4,1 9,3-4,0-1,2 6,8 - +/-20-1,0 -,1-8,3 11,1-3,6 2,6 8, ,4,5 33,9,4 3,7 3,0 8,4 2,6 +/- 0,6-3,0-5,0 6,8-4,7 0,5 5,2 - +/-20-4,5-3,8-6,2 7,8-3,8 1,6 4,2-21,3,9 14,9,6 1,8 7,7 9,1 5,1 +/- 3,3-7,4-3,3 9,6-3,4-1,0 5,5 - +/-20 1,5 -,3-6,7 11,4-3,0 1,6 6,9-21,3,8,0,0 1,9 7,7 11,6 6,4 +/- 1,5-7,7-3,1 8,3-3,5-1,3 7,3 - +/-20-2,0-11,2-7,5,3-2,6 2,5 8,4-21,1,2 23,3,3 1,9 6,3 11,1 4,4 +/- 1,8-4,4-4,1 6,6-4,1 0,3 5,9 - +/-20-3,9-5,6-8,0 8,4-2,5 3,7 4,2-21,4,2,1 12,3 2,2 5,0 11,1 3,7 +/- 1,3-4,3-4,3 6,3-4,0 0,3 5,9 - +/-20-5,6-5,5-7,6 7,0-1,7 2,9 4,8-21,7,7 19,9 17,7 1,7 7,9 12,1 4,9 +/- 1,8-6,2-4,2 6,7-3,4 0,3 6,8 - +/-20-3,7-8,5-9,0 8,5-2,1 4,5 6, ,7,2 20,2,0 1,7 8,0 11,9 4,9 +/- 1,8-6,2-4,1 6,6-3,2 0,2 6,6 - +/-20-3,1-9,1-8,4 8,6-1,9 4,5 6,3-21,9,7,8 19,3 1,7 7,6 12,0 4,9 +/- 1,8-7,1-4,1 7,3-3,1 0,0 7,2 - +/-20-3,0-9,8-8,6 9,4-1,7 4,2 6, ,2,6,3,8 4,2 2,3 7,8 2,5 +/- 1,1-3,0-5,7 8,0-4,7 0,2 5,2 - +/-20-4,7-3,3-7,4 9,6-4,1 1,1 4,0-21,4,6 13,0,4 1,6 8,6,7 6,1 +/- 2,7-7,4-3,3 9,6-3,6-1,6 6,3 - +/-20 0,5-11,2-7,8 11,1-2,7 2,1 8, ,9,5 33,8 19,6 3,8 2,3 8,0 2,7 +/- 0,5-2,9-5,7 8,1-4,8 0,2 5,1 - +/-20-4,6-3,5-7,1 9,7-4,4 1,0 4, ,2,4 23,3,9 3,6 3,2 7,5 3,5 +/- 1,4-4,4-5,0 9,6-4,3-1,0 5,0 - +/-20-2,1-5,9-6,7,9-3,5 0,3 4, ,2 23,3 42,4,8 6,7 1,6 7,2 2,6 +/- 0,2-3,2-5,6 8,7-5,3 0,2 5,2 - +/-20-5,1-2,7-7,3 9,2-4,4 0,5 4,8-21,0,6 12,8,6 1,7 9,2,1 5,8 +/- 3,5-7,8-3,4 9,5-3,0-1,3 6,0 - +/-20 0,7-11,5-7,2 11,1-2,3 2,0 8,0-21,0,0,3 13,4 2,2 5,0 11,1 3,4 +/- 0,3-4,8-6,2 6,0-3,0 1,4 6,7 - +/-20-6,2-7,3-7,6 7,9-1,7 3,3 5, ,5,8,3,8 2,9 4,4 8,8 3,7 +/- 1,7-4,6-5,1 8,6-3,9-0,3 5,2 - +/-20-3,7-6,4-7,7,6-3,2 1,7 4,8 - *) 20: PDS/AL - : Linksbündnis - 21: DIE LINKE.
28 Hannover hatte die Wahl Kommunalwahlen am 11. September 21
29 Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 1.4 Parteihochburgen und in der Landeshauptstadt Hannover Die SPD und CDU mussten beide durchgängig Einbußen hinnehmen. Dabei verloren beide Parteien besonders stark in den Gebieten in denen sie traditionell überdurchschnittliche Ergebnisse erzielte. Die SPD verlor besonders in den Hochburgen der LINKEN, der GRÜNEN und der SPD, sowie in den Gebieten mit niedriger. Die CDU verlor besonders in den Hochburgen von FDP, CDU und in Gebieten mit hoher. Die GRÜNEN wurden erstmals in ihren eigenen Hochburgen stärkste Kraft. Auch in allen anderen Hochburgen gewannen sie stark hinzu. Die FDP musste herbe Verluste hinnehmen und verringerte in allen Hochburgen ihr Ergebnis im Vergleich zu nahezu um die Hälfte. Dieses Kapitel bietet einen Blick auf die Hochburgen der einzelnen Parteien in der Stadt Hannover und auf die Entwicklung der in diesen Gebieten. Als Hochburgen werden diejenigen Wahlbezirke bezeichnet, in denen bei den vorangegangenen Wahlen die Parteien über dem Durchschnitt liegende Wähleranteile erringen konnten. Die grafische Darstellung auf den Stadtkarten (s. folgende Seiten) ermöglicht eine genaue Lokalisierung der Gewinne und Verluste. So ist es möglich, dass bereits kurz nach der Wahl anhand der Ergebnisse der Hochburgen erste Interpretationen über mögliche Gründe und Ursachen geäußert werden können. Es wird deutlich, in welchen Wahlbezirken die KandidatenInnen ihre Wähler besonders gut mobilisieren konnten und wo die Hochburgen eingebrochen sind. Die Gewinne und Verluste in den Hochburgen sind häufig verantwortlich für ein insgesamt gutes oder schlechtes Wahlergebnis. Wahlverhalten in Gebieten mit niedriger oder hoher In den Gebieten mit hoher stieg die Beteiligung im Vergleich zu um +1,4 Prozentpunkte auf,2 Prozent an. Trotz Verlusten behielt die SPD hier ihre Spitzenposition (,7 Prozent). CDU und FDP, die hier traditionell überdurchschnittliche Ergebnisse einfuhren, lagen zwar mit,1 Prozent (CDU) und 3,8 Prozent (FDP) über dem Gesamtergebnis, mussten jedoch überdurchschnittliche Verluste hinnehmen. Die GRÜNEN erzielten hier verhältnismäßig gute Ergebnisse (,1 Prozent) und gewannen im Vergleich zu stärker als im städtischen Durchschnitt (+9,2 Prozentpunkte). Die LINKE erreichte nur schwache 2,8 Prozent. Die Wahlbezirke mit geringer liegen traditionell in den strukturschwächeren Quartieren der Stadt. Hier beteiligten sich nur,5 Prozent der Stimmberechtigten an der Wahl, was jedoch einem Plus von 1,8 Prozentpunkten im Vergleich zu entspricht. In diesen Gebieten schneidet die SPD traditionell stark ab. Trotz überdurchschnittlicher Verluste (-6,4 Prozentpunkte) erreichte sie hier,0 Prozent. Auch die LINKE (7,1 Prozent), die HANNOVERANER (4,9 Prozent) und die PIRATEN (4,9 Prozent) schnitten überdurchschnittlich gut ab. Die CDU verschlechterte sich auf 21,1 Prozent und lag unter ihrem städtischen Durchschnitt, wie auch GRÜNE (19,2 Prozent) und FDP (1,9 Prozent). Wahlverhalten in Parteihochburgen Die SPD fiel in ihren Hochburgen im Westen der Stadt gegenüber der Wahl von um -7,5 Prozentpunkte auf 44,8 Prozent zurück. Die CDU verlor hier weniger als im Gesamtdurchschnitt (-3,6 Prozentpunkte) erreichte aber nur 20,0 Prozent. Auch die GRÜNEN schnitten mit 17,5
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