Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Frau Sabine Zetzmann Schellingstr Stuttgart
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- Anneliese Schmitt
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1 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Malte Ristau-Winkler Leiter der Abteilung 2 Familie, Wohlfahrtspflege, Bürgerschaftliches Engagement Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Frau Sabine Zetzmann Schellingstr Stuttgart Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Frau MinDirig in Johanna Huber Abteilung VI Winzerer Straße München HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Alexanderstraße 3, Berlin Berlin TEL +49 (0) FAX +49 (0) malte.ristau@bmfsfj.bund.de INTERNET ORT, DATUM Berlin, den Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Herr Hartwig Salvatorstr München Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Herrn Wolfgang Penkert Abteilung III Beuthstraße Berlin Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Herrn Andreas Hilliger Abteilung 2 Heinrich-Mann-Allee Potsdam Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Herr Gerd Künzel Abteilung 2 Heinrich-Mann-Allee Potsdam Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Servicetelefon: Telefax: Info@bmfsfjservice.bund.de Montag bis Donnerstag von 9.00 bis Uhr 3,9 Cent pro angefangene Minute aus dem Festnetz VERKEHRSANBINDUNG U-Bahn: U2,U5 und U8 Bahnhof Alexanderplatz Bus: TXL,100,148 - Alexanderplatz S-Bahn: S3,S5,S7,S9,S75 - Alexanderplatz
2 SEITE 2 Jugend und Soziales Frau Dr. Heidemarie Rose Contrescarpe 72 (Siemenshochhaus) Bremen Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Herrn Dr. Dirk Bange Leiter der Abteilung Familie, Kindertagesbetreuung u. Gleichstellung Hamburger Str Hamburg Hessisches Sozialministerium Frau Cornelia Lange Abteilung II Dostojewskistraße Wiesbaden Ministerium für Soziales und Gesundheit Frau Dr. Gabriele Kriese Abteilung 2 Werderstraße Schwerin Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Frau Dr. Ursula Aumüller-Roske Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz Hannover Niedersächsisches Kultusministerium Herrn MD ter Horst Schiffgraben Hannover
3 SEITE 3 Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Frau Dr. Beate Wieland Horionplatz Düsseldorf Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Herrn MinR Bernard Schloten Bauhofstr Mainz Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Frau Herr Dr. Hartmann Mittlere Bleiche Mainz Ministerium für Inneres, Familie, Frauen und Sport Herrn Ernst-Rudolf Ollinger Abteilung E Franz-Röder-Straße Saarbrücken Sächsisches Staatsministerium für Soziales Frau Mannel Abteilung 4 Albertstraße Dresden Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Herr Dr. Reinhard Schunke Abteilung 4 Turmschanzenstr Magdeburg
4 SEITE 4 Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Frau Dorothea Berger Abteilung VIII 3 Adolf-Westphal-Straße Kiel Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Herrn Klaus Dietrich Abteilung Familie, Jugend, Ehrenamt Werner-Seelenbinder-Str Erfurt Thüringer Kultusministerium Herr Dr. Werner Grae Werner-Seelenbinder-Straße Erfurt Frau Beigeordnete Verena Göppert Deutscher Städtetag Ernst-Reuter-Haus Straße des17. Juni Berlin Frau Beigeordnete Dr. Irene Vorholz Deutscher Landkreistag: Ulrich-von-Hassell-Haus Lenneéstr Berlin Herrn Beigeordneten Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund: Marienstr Berlin
5 SEITE 5 ESF-Programm zur betrieblich unterstützten Kinderbetreuung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Ausbaustrategie zur Kinderbetreuung wollen wir ein besonderes Augenmerk auf die Förderung der betrieblich unterstützten Kinderbetreuung legen. Beim letzten Spitzengespräch der Allianz für die Familie unter Leitung der Bundeskanzlerin im Oktober 2006 haben die Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt, Unternehmen unterstützen zu wollen, die betriebliche Kinderbetreuung ermöglichen. Vor diesem Hintergrund hat das BMFSFJ ein Programm erarbeitet, mit dem die Betreuungssituation mithilfe betrieblicher Kinderbetreuung verbessert wird und den Betrieben entsprechende Schritte erleichtert werden. Das Programm verknüpft die Möglichkeiten einer Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds mit dem Bedarf an mehr Betreuungsplätzen. Ich nehme dieses Schreiben zum Anlass, Sie über das Vorhaben des BMFSFJ auf diesem Gebiet zu informieren. Das Programm soll insbesondere Anreize für kleine und mittlere Unternehmen setzen, zusätzliche Betreuungsplätze für Mitarbeiterkinder unter drei Jahren einzurichten. Dabei soll es sich um zusätzliche Plätze in neuen Gruppen oder in neuen Einrichtungen handeln, die nicht mit anderen öffentlichen Mitteln gefördert werden (ESF-Zusätzlichkeitserfordernis). Die Förderung ist als Anschubfinanzierung für 2 Jahre konzipiert, um die Startphase zu erleichtern. Die Betriebe und die dort beschäftigten Eltern sollen die erforderliche Kofinanzierung leisten.
6 SEITE 6 Die zusätzlichen Betreuungsplätze sollen die jeweiligen beschäftigungsspezifischen und familiären Bedürfnisse abdecken. In diesem Sinne soll das Förderprogramm Betrieben und Eltern die Möglichkeit bieten, für ein gemeinsames Anliegen individuelle Lösungen zu finden, die den Arbeitszeiten, -einsätzen und -orten und der jeweiligen familiären Situation gerecht werden. Da die Finanzierung des Programms aus Mitteln der neuen ESF-Förderperiode erfolgen soll, ist mit dem Start Anfang des Jahres 2008 zu rechnen. Das Programm hat eine Laufzeit von Ausführlichere Informationen entnehmen Sie bitte dem Konzept, das ich Ihnen in der Anlage übersende. Von Seiten der EU-Kommission haben wir die Zustimmung zur Durchführung des Programms erhalten. Zur Umsetzung des Programms werden wir eine Servicestelle einrichten. Die genauen Förderkonditionen werden wir im Rahmen einer Förderrichtlinie veröffentlichen, die wir z. Zt. erarbeiten. Das Programm passt sich aus unserer Sicht sehr gut in die Gesamtstrategie zum Ausbau der Kinderbetreuung ein. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit diesem Programm einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Betreuungsinfrastruktur leisten können. Ich möchte das Vorhaben gern mit Ihnen bzw. einem Vertreter/einer Vertreterin Ihres Hauses nach der Sommerpause erörtern. Sie werden dazu zeitnah eine Einladung erhalten. Mit freundlichen Grüßen Malte Ristau
für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung;
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