LPIC-1, Topic 106: Oberflächen u. Desktops

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1 LPIC-1, Topic 106: Oberflächen u. Desktops Inhaltsübersicht: Allgemeine Übersicht X-Window X11 installieren und konfigurieren Einen Display-Manager einrichten Hilfen für Behinderte by Andreas Grupp, , This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License

2 Historie XFree86 X.org Abspaltung von X.org wegen XFree86-Lizenz Aktuelle Linux-Systeme verwenden alle X.org April 2004 auf Basis von XFree RC2 März 2000: XFree Änderung in der Konfigurationsdatei /etc/x11/xf86config (damit auch relevant für die X.org- Konfiguration /etc/x11/xorg.conf) X, MIT 1984

3 Architektur von X Tastatur Maus X-Server Nach Inst. u. Konfiguration kann X- Server mit dem Befehl 'X' gestartet werden. Monitor Ergebnis: Bildschirmoberfläche mit Textur und Mausfunktion, sonst nichts! :-( X stellt Programmen die als X-Clients arbeiten nur grundlegende Grafik-Operationen zur Verfügung keine Userfunktionalität!

4 Architektur von X Tastatur Maus X-Server X-Client Start des X-Servers mit Client z.b. durch 'xinit' (xterm als X- Client) Monitor Client-Bereich kann in Größe und Position nicht verändert werden! Clients überlagern sich gegebenenfalls!

5 Architektur von X Tastatur Maus Monitor X-Server X-Client Window-Manager als X-Client Window-Manager stellen neuen X- Clients einen Fensterbereich zur Verfügung. Bsp.: twm, fvwm,... Dazu registriert sich der Window-Manager beim X-Server und erhält die Funktionalität zum Starten von X-Clients übertragen. Window-Manager gibt es viele verschiedene mit unterschiedlichsten Funktionen.

6 twm Tab od. Tom's Window Manager

7 "Scheinbare" Architektur von X Tastatur X-Client Maus Monitor X-Server Window- Manager als X-Client X-Client... Alternative Darstellung des Verhaltens eines Window- Managers um die Kontrollhierarchie dazustellen. (Dies entspricht aber so nicht den realen Gegebenheiten!)

8 "Scheinbare" Architektur von X Tastatur Maus Monitor X-Server Window- Manager als X-Client Desktop Environm. Manager (KDE, Gnome) X-Client X-Client... Verbleibt man bei der hierarchischen Darstellungsform um "Desktop-Environment-Manager" wie KDE oder Gnome darzustellen, dann ergibt sich dieses Bild. Desktop-Environment-Manager stellen ein einheitliches Aussehen und Verhalten einer grafischen Oberfläche sicher.

9 X Nun der Reihe nach... Tastatur Maus Monitor X-Server /etc/x11/xf86config (4.x XFree86) /etc/x11/xorg.conf (4.x X.org) /usr/x11r6/lib/x11/xf86config (3.x, evtl. auch unter /etc/x11) Die einzelnen X Komponenten werden in den Konfigurationsdateien konfiguriert. Dort findet auch die Kombination der Komponenten zum Gesamtsystem statt. Unterscheidung in 3.x und >4.x Format!!!

10 /etc/x11/xorg.conf Xorg Konfiguration Section "InputDevice" Identifier "Tasta1" Driver "keyboard" EndSection Section "Monitor" Identifier "Monitor1"... EndSection Section "Device" Identifier "Karte1"... EndSection Section "InputDevice" Identifier "Maus1" Driver "mouse"... EndSection Section "ServerLayout" Identifier "SL1" Screen 0 "Screen1" 0 0 InputDevice "Maus1" "CorePointer" InputDevice "Tasta1" "CoreKeyboard" EndSection Section "Screen" Identifier "Screen1" Device "Karte1" Monitor "Monitor1"... EndSection Section "Files"... EndSection

11 Unterstützte Hardware bei X-Window Statt unterschiedlicher Grafikkarten wird bei X- Window nach Chipsätzen der Karten differenziert. 3.x: Passender X-Server musste installiert werden Seit 4.x: Nur noch ein X-Server aber unterschiedliche Treiber Auf den Webseiten von XFree86 bzw. X.org schauen Installierte Chipsatztreiber kontrollieren: /usr/lib/xorg/modules/drivers/ Monitore werden eigentlich alle unterstützt. Unter Umständen werden genau Daten, u.a. für Ablenk- Frequenzen (horiz. & vert.), benötigt.

12 Beispiel für Grafikkarte und Monitor Referenz auf eine Modes-Section in der genaue Modelines für den Monitor definiert werden (vor allem für ältere Monitore notwendig) Section "Device" BoardName "3D Rage Pro AGP 1X/2X" BusID "1:0:0" Driver "ati" Identifier "Karte1" Option "XaaNoPixmapCache" "on" VendorName "ATI" EndSection Section "Monitor" DisplaySize 0 0 HorizSync Identifier "Monitor1" ModelName "9070S" Option "DPMS" VendorName "EIZO" VertRefresh UseModes "MeineModes" EndSection

13 Beispiel für eine Modes-Section Section "Modes" Identifier "Modes[0]" Modeline "1024x768" Modeline "1024x600" Modeline "1024x600" Modeline "800x600" Modeline "800x600" EndSection 'xvidtune' ist ein Tool um Feinanpassungen vorzunehmen. Output von Hand in Konfig.-Datei einfügen!

14 x Beispiel für Screen-Section Section "Screen" DefaultDepth 16 SubSection "Display" Depth 16 Modes EndSubSection SubSection "Display" Depth 24 Modes EndSubSection Device "Karte1" Identifier "Screen1" Monitor "Monitor1" EndSection "1024x768" "1024x600" "800x600" 1. Eintrag ist Default-Mode Default-Farbtiefe "1024x768" "1024x600" "800x600" Mode-Umschaltung im lfd. Betrieb durch Tastenkombination: "Strg" + "Alt" + "+"/"-" (vom nummerischen Tastenblock) schalten Auflösungen um.

15 Tools zum Erstellen der Konfiguration (1) Shellutilities wie 'xf86config' od. 'xorgconfig' (beide gleich) Weil das "Strafarbeiten" sind, haben die meisten Distribut. eigene Tools, z.b. sax2, dpkg-reconfigure xserver-xorg,... vi & Co. für manuelle Anpassungen.

16 Tools zum Erstellen der Konfiguration (1) Grafische Utilities wie z.b. 'xf86cfg' od. 'xorgcfg' (beide gleich) XF86Setup (aus 3.x Servern, nicht mehr verfügbar!)

17 Beispiel für Files-Section Section "Files" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/misc:unscaled" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/local" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/75dpi:unscaled" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/100dpi:unscaled" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/type1" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/speedo" FontPath "/usr/x11r6/lib/x11/fonts/truetype" EndSection Font-Pfade normalerweise schon fest in X-Software compiliert!!! Neue Fonts bzw. neue Fontverzeichnisse mittels 'mkfontdir' in 'fonts.dir' im Verzeich. aufnehmen. X-Server liest beim Start die verfügbare Fonts ein.

18 Fonts über Fontserver zentralisieren 'xfs' gängiger Fontserver (für TrueType 'xfstt') Konfiguration über /etc/x11/fs/config Stellt Clients Fonts über Unix-Domain-Socket oder TCP-Socket (kein Default) zur Verfügung. no-listen = tcp # Für Netz deaktivieren!!! FontPath für Fontservers in /etc/x11/xorg.conf bzw. XF86config: FontPath "unix/:-1" FontPath "tcp/ :7100"

19 X-Window-System Resources X-Server stellt nur Basisoperationen bereit Schaltflächen, Auswahlboxen,... muss/müsste jeder Client selbst programmieren!!! Clients verwenden deshalb häufig X-Toolkits (Bibliotheken die fertige Elemente bereitstellen) Aussehen der Grafikkomponenten (Clienteigene od. aus Toolkits) sind anpassbar. man-page gibt Auskunft darüber welche "Resources" im jeweiligen Client verfügbar sind.

20 ~/.Xresources man xterm: ~/.Xresources Ergebnis: Systemweite Einstellungen sind ebenfalls üblich (Vorgehen aber von Distribution abhängig).

21 Display-Manager (xdm, gdm, kdm) Verwalten X-Sitzungen (Xsessions) lokal und über das Netzwerk. Start evtl. direkt via /etc/inittab - Beispiel: x:5:respawn:/usr/x11r6/bin/xdm -nodaemon Besser über Runlevel-Skript Konfiguration via /etc/x11/xdm/* /etc/x11/gdm/* /etc/kde3/kdm/*

22 xdm altbewährter Display Manager /etc/x11/xdm/xservers legt X-Start fest. Zwei grafische Konsolen z.b. via: :0 local /usr/bin/x :0 vt7 -dpi 100 -nolisten tcp :1 local /usr/bin/x :1 vt8 -dpi 100 -nolisten tcp Wertet /etc/x11/xdm/xresources aus (mögliche Resourcen via 'man xdm' einsehbar): xlogin*borderwidth: 0 xlogin*framewidth: 0 xlogin*innerframeswidth: 1 xlogin*background: yellow xlogin*greeting: Grupp's...

23 Weitere xdm-konfiguration /etc/x11/xdm/xsetup_0 ist ein Shellskript das noch im Kontext des Login-Bildschirms ausgeführt wird => Weitere Anpassungen des Login-Bildschirms, Uhrzeit anzeigen,... /etc/x11/xdm/xsession ist ein Shellskript das xdm nach erfolgreichem Login startet. Führt Kommandos in ~/.xsession aus Startet obligatorische Programme für die Sitzung (Session) z.b. Window-Manager,...

24 Konfiguration für X-Terminals/-Stations Schlanke X-Terminals stellen selbst X-Server zur Verfügung (Terminal-Server-Konzept) Start der X-Session durch einen xdm der auf dem eigentlichen Server läuft Netzzugriff via XDMCP! Darstellung der Session erfolgt auf X-Terminal Aktivierung XDMCP in /etc/x11/xdm/xdm-config xdm-freigabe => /etc/x11/xdm/xaccess (Positiv- Negativliste erlaubter X-Terminals.

25 Startup-Prozess von X (ohne xdm) Kommando "startx" startet Shellskript von XFree86 bzw. X.org (evtl. vom Distribut. angep.) "startx" startet "xinit" "xinit" startet den eigentlichen X-Server und ein erstes Client-"Programm". Per Default wird dafür zuerst "~/.xinitrc" und als Fallback "/etc/x11/xinit/xinitrc" verwendet. "xinitrc" startet meist ähnlich wie der "xdm" ein Skript "Xsession".

26 Startup-Prozess von X (ohne xdm) z.b. "Xsession" startet dann wieder diverse Client-Programme (im Background) und zum Schluß ein Programm im Vordergrund, z.b. ein Window-Manager => xinit wartet nun im Hintegrund Wird der letzte Client (oben der Window- Manager) beendet, killt xinit den X-Server.

27 ~/.Xdefaults Erlaubt analog zu ~/.Xresources für eine Vielzahl von Programmen die Resourcen einzustellen. Datei wird nur berücksichtigt wenn der Resource- Manager xrdb nicht läuft! Im Fall des xrdb kann das Laden der Daten aus der ~/.Xdefaults in die Resourcen-Datenbank über das xinitrc-skript erledigt werden.

28 Terminal-Emulationen Bieten Shell in Form eines X-Window-Clients an Mehrere Varianten verfügbar xterm (das bekannteste Terminal) aterm rxvt... Beschäftigung mit den möglichen Startoptionen insbesondere für xterm sinnvoll! (Bsp.: xterm -geometry 90x40)

29 X-Client mit X-Server über Netz Tastatur Maus Monitor X-Server Window- Manager als X-Client X-Client Die Architektur von X erlaubt es einen X-Client auch auf einem Rechner zu starten auf dem es keinen X-Server gibt! Die Grafikoberfläche des X-Clients wird auf einem X-Server mittels Netzanbindung dargestellt X-Server muss dabei mit Netzzugang gestartet werden: :0 local /usr/bin/x :0 vt7 -dpi 100 # -nolisten tcp

30 Environment-Variable DISPLAY Legt für X-Clients fest an welchem X-Server die Darstellung mittels X-Protokoll gesendet wird Aufbau des Variablenwerts: hostname:displaynumber.screennumber Sowohl die Display- als auch Screen-Nr. werden ab 0 gezählt. 1. Display => 0 Beispiele: r1.testdom.de: :1.0 localhost:0 xterm setzt DISPLAY automatisch

31 X-Client mit X-Server über Netz X-Display auf X- Server freigeben sarge:~# ping bytes from : icmp_seq=1 ttl=64 sarge:~# DISPLAY= :0.0 sarge:~# export DISPLAY sarge:~# xeyes & Auf Client-Rechner Verbindung testen, DISPLAY setzen und X-Client starten GUI des X-Clients wird auf X-Server über das Netz angezeigt.

32 Remote-X-Client über's Netz? GEFAHR! Ausgaben können mitgeschnitten werden, Kommandos eingeschleust werden, DOS- Angriffe,...! Das ist also nicht so toll!!! Freigabe des X-Servers auf 2 Arten möglich: xhost gibt Hostbezogen frei! 'xhost +r2.xyz.de' Authentifzierung des Clients mit MIT-MAGIC-COOKIE- 1. Das 128-Bit Cookie liegt dabei im User-Verzeichnis in der Datei ~/.Xauthority. Client kann nur mit Wissen dieses Cookies Verbindung aufbauen (SSH-Tunnel, VPN,... zusätzlich notwendig). NICHT LPIC-1 relevant!

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