Originalbetriebsanleitung Sicherheitsschaltgerät mit Relaisausgängen und Mutingfunktion G2001S / / 2014

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1 Originalbetriebsanleitung Sicherheitsschaltgerät mit Relaisausgängen und Mutingfunktion DE G21S / 2 1 / 214

2 Inhalt 1 Vorbemerkung Verwendete Symbole Verwendete Warnhinweise 3 2 Sicherheitshinweise 4 3 ieferumfang 4 4 Bestimmungsgemäße Verwendung Auflagen zur Hardware-Projektierung Produktunabhängige Auflagen Produktabhängige Auflagen 5 5 Aufbau und Funktionsweise Anschlüsse und Anzeigeelemente Anschlüsse ED-Anzeigen ED-Zustände 7 6 Montage 8 7 Elektrischer Anschluss Versorgungsspannung Automatischer oder manueller Betrieb / Rücklesekontakte Muting Timeout Override Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter Ausgangskreis Übersicht 14 8 Betriebsarten Automatischer Betrieb Manueller Betrieb Restart Rücklesekontakte K1 / K Muting Ausrichtung von 2 Mutingsensoren Override Override mit Dauerbefehl 2 2

3 8.5.2 Override mit Befehlsimpuls 21 9 Maßzeichnung 21 1 Technische Daten Fehlerdiagnosen Wartung, Instandsetzung und Entsorgung 13 Prüfungen/Zulassungen DE 14 Begriffe und Abkürzungen 25 3

4 1 Vorbemerkung Die Betriebsanleitung ist Bestandteil des Gerätes. Sie richtet sich an fachkundige Personen im Sinne von EMV-Richtlinie, Niederspannungsrichtlinie und Sicherheitsvorschriften. Die Betriebsanleitung enthält Angaben zum korrekten Umgang mit dem Produkt. esen Sie die Anleitung vor dem Einsatz, damit Sie mit Einsatzbedingungen, Installation und Betrieb vertraut werden. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise. 1.1 Verwendete Symbole Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis Querverweis ED aus ED an ED blinkt Wichtiger Hinweis Fehlfunktionen oder Störungen sind bei Nichtbeachtung möglich. Information Ergänzender Hinweis. 1.2 Verwendete Warnhinweise WARNUNG Warnung vor schweren Personenschäden. Tod oder schwere irreversible Verletzungen sind möglich. 2 Sicherheitshinweise Befolgen Sie die Angaben der Betriebsanleitung. Bei Missachtung von Hinweisen oder Normen, insbesondere bei Eingriffen und/ oder Veränderungen am Gerät, ist jede Haftung und Gewährleistung ausgeschlossen. Das Gerät darf nur von einer sicherheitstechnisch geschulten Elektrofachkraft eingebaut, angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden. Zutreffende technische Normen im Rahmen der jeweiligen Anwendung berücksichtigen. 4

5 Bei der Installation die Anforderungen der Normen EN624, EN 999 und ISO berücksichtigen (Reaktionszeiten aller Sicherheitskomponenten sind zu beachten). Bei Fehlfunktion des Gerätes setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung. Eingriffe in das Gerät sind nicht zulässig. Vor Beginn der Arbeiten Gerät extern spannungsfrei schalten. Gegebenenfalls auch unabhängig versorgte Relais-astkreise abschalten. Nach der Installation des Systems komplette Funktionsprüfung durchführen. Gerät nur in spezifizierten Umgebungsbedingungen einsetzen ( 1 Technische Daten). Besondere Umgebungsbedingungen beim Hersteller anfragen. WARNUNG Bei unsachgemäßem Umgang mit dem Produkt kann die Sicherheit und Unversehrtheit von Menschen und Anlagen nicht gewährleistet werden. Tod oder schwere irreversible Verletzungen sind möglich. Alle Hinweise zur Installation und Handhabung in dieser Anleitung beachten. Einsatz des Sicherheitsschaltgerät nur in den genannten spezifizierten Einsatzbedingungen und innerhalb der bestimmungsgemäßen Verwendung. 3 ieferumfang 1 Sicherheitsschaltgerät G21S 1 Betriebsanleitung Sicherheitsschaltgerät, Sachnummer Sollte einer der genannten Bestandteile nicht vorhanden oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an eine der ifm-niederlassungen. DE 5

6 4 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Sicherheitsschaltgerät G21S ist ein redundantes System und bestimmt für den Einsatz als Mutingrelais in Verbindung mit 2 oder 4 Mutingsensoren. ifm electronic gmbh übernimmt keine Haftung bezüglich der Verwendbarkeit von Geräten externer Hersteller. Der gesicherte Zustand ist, wenn die Ausgangskontakte (12/22 bzw. 23/) geöffnet sind. 4.1 Auflagen zur Hardware-Projektierung Der Einsatz des Sicherheitsschaltgeräts G21S hat unter Beachtung der folgenden Auflagen zu erfolgen: Produktunabhängige Auflagen Die sicherheitstechnischen Anforderungen der jeweiligen Applikation müssen mit den hier zugrunde gelegten Anforderungen übereinstimmen. Die in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten müssen eingehalten werden Produktabhängige Auflagen Das Sicherheitsschaltgerät ist ausschließlich für Muting-Applikationen in Verbindung mit Sicherheits-ichtvorhängen / -ichtgittern zu verwenden. Reaktionszeiten aller Sicherheitskomponenten sind zu beachten (z.b. Sicherheits- ichtvorhänge / -ichtgitter). Bei Fehlern innerhalb des Sicherheitsschaltgeräts, die zum Übergang in den als sicher definierten Zustand führen, ist das Sicherheitsschaltgerät auszutauschen. Ein fehlerhaftes Gerät ist an den Hersteller zurückzusenden. 6

7 5 Aufbau und Funktionsweise 5.1 Anschlüsse und Anzeigeelemente S1 S2 IN FAI DE MUT GUARD BREAK Anschlüsse 1 Mutingsensor S1 13 Versorgungsspannung - 2 Mutingsensor S2 14 PE (GND) 3 Versorgungsspannung 15 Restart 4 Timeout 1 16 n. c. 5 Timeout 2 17 Eingang OSSD 1 6 Betriebsart MAN/AUTO 18 Eingang OSSD 2 7 Override 1 19 n. c. 8 Override 2 2 Rücklesekontakt K1 / K2 9 n. c. 21 Hilfsausgang 1 Mutinglampe 22 Relaisausgang R2 11 Aktivierung Muting 23 Relaisausgang R1 12 Relaisausgang R2 Relaisausgang R ED-Anzeigen S1 gelb Status Mutingsensor S1 IN grün Status OSSDs S2 gelb Status Mutingsensor S2 FAI rot Störung MUT. gelb Status Muting GUARD BREAK grün, rot, gelb Status Relaisausgang R1/R2 7

8 5.1.3 ED-Zustände Bedeutung S1 S2 MUT. IN FAI GUARD BREAK ED S1 S2 MUT. gelb gelb gelb Einschalttest Objekt erfasst Kein Objekt erfasst Muting aktiv Override Anforderung / / Bedeutung S1 S2 MUT. IN FAI GUARD BREAK ED IN FAI GUARD/BREAK grün rot rot gelb grün Einschalttest Schutzfeld unterbrochen, Relaisausgänge deaktiviert Schutzfeld frei, Relaisausgänge deaktiviert, wartet auf Restart Schutzfeld frei, Relaisausgänge aktiviert 8

9 6 Montage Montieren Sie das Gerät auf eine Normschiene in einem staub- und feuchtigkeitsgeschützten Gehäuse (mind. IP 54 - Verschmutzungsgrad 2). assen Sie ausreichend Platz zu Boden oder Deckel des Gehäuses, um uftzirkulation zu ermöglichen und übermäßige Erwärmung zu vermeiden. Beachten Sie beim Aneinanderreihen mehrerer Geräte die Eigenerwärmung aller Geräte. Die Umgebungsbedingungen müssen für jedes einzelne Gerät eingehalten werden. 7 Elektrischer Anschluss Anlage spannungsfrei schalten. Gegebenenfalls auch unabhängig versorgte Relais-astkreise abschalten. Hinweis: Die Anschlussleitungen des Sicherheitsschaltgeräts getrennt von Störquellen wie z.b. Starkstromleitungen verlegen. Verbindungskabel zwischen Sicherheitsschaltgerät und Sicherheits-ichtvorhängen / -ichtgittern mit einer änge von über 5 m müssen einen Querschnitt von mind. 1 mm² aufweisen. Das Sicherheitsschaltgerät ist ausschließlich für Muting-Applikationen in Verbindung mit Sicherheits-ichtvorhängen / -ichtgittern zu verwenden. 7.1 Versorgungsspannung Die Nennspannung beträgt V DC. Diese Spannung darf zwischen 19,2 V und 28,8 V inkl. 5 % Restwelligkeit schwanken. Zu verwenden sind SEV / PEV Netzteile. Versorgungsspannung anschließen DE

10 Manuelle Rücksetzung 3 13 Im Fehlerfall kann das Gerät aus Sicherheitsgründen nur durch Trennung der Spannungsversorgung neu gestartet werden. Daher empfiehlt es sich, einen Reset-Taster in Reihe zum Kreis zu installieren. 1: Reset Nach einer Spannungsanlegung oder einem Reset führt das Gerät eine Selbstdiagnose durch. Nach dieser Selbstdiagnose ist das Gerät betriebsbereit. 7.2 Automatischer oder manueller Betrieb / Rücklesekontakte Automatischer Betrieb Automatische Aktivierung ohne Überwachung Automatischer Betrieb mit Überwachung der Rücklesekontakte 15 6 Die Freigabe erfolgt bei geschlossenen Rücklesekontakten. Beachten Sie den durch die Rücklesekontakte fließenden Strom ( 1 Technische Daten). 2 1: Rücklesekontakte Manueller Betrieb 15 Freigabe der Relaisausgänge: Restart drücken (> 1 ms) und loslassen. 6 1: Restart 1

11 Manueller Betrieb mit Überwachung der Rücklesekontakte 1: Restart 2: Rücklesekontakte Freigabe der Relaisausgänge: Rücklesekontakte sind geschlossen Restart drücken (> 1 ms) und loslassen. Beachten Sie den durch die Rücklesekontakte fließenden Strom ( 1 Technische Daten). DE Werden keine Rücklesekontakte verwendet, Klemmen 2 und 21 verbinden. 7.3 Muting Anschluss von 2 Mutingsensoren Mutingsensor S1 Mutingsensor S2 1 2 Anschluss von 4 Mutingsensoren Ausrichtung der Mutingsensoren

12 Mutinglampe Voraussetzung für die Mutingfunktion ist der Anschluss einer Mutinglampe (,5...5 W). 1 Aktivierung Muting 11 Zum Start der Mutingfunktion muss ein High Signal ( V) an Klemme 11 anliegen. Es kann ein Dauersignal oder ein Impuls > 1 s verwendet werden. 7.4 Timeout Beim Timeout handelt es sich um eine Zeitbegrenzung der Mutingfunktion. Timeout 3 Sekunden Die Mutingfunktion endet nach 3 s. 4 5 Timeout unbegrenzt 4 Nach Start der Mutingfunktion steht diese unbegrenzt zur Verfügung, solange die Mutingsensoren ein Objekt erfassen. 5 Bei Verwendung von Timeout unbegrenzt sind zusätzliche Maßnahmen zu treffen, um eine dauerhafte Mutingfunktion zu vermeiden. 12

13 7.5 Override Klemmen 7 und 8 nicht kurzschließen. Override mit Dauerbefehl 7 8 Schlüsselschalter mit Federrückholung verwenden. Der Befehlsimpuls muss innerhalb von 4 ms gleichzeitig an beiden Klemmen anliegen. DE 1: Schlüsselschalter Override mit Befehlsimpuls 7 Der Befehlsimpuls muss innerhalb von 4 ms die Bedingung der Klemmen 7 und 8 invertieren. 8 1: Override-Taster 7.6 Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter Klemmen 17 und 18 nicht kurzschließen OSSD Signale an Klemmen 17 und 18 anschließen. 13

14 7.7 Ausgangskreis ast anschließen K1 12 3,6 A 22 K2 3,6 A 23 Schließen Sie die zu steuernde ast an die Relaisausgänge 23/ bzw. 12/22 an. Als Ausgangskreis verwendet das Sicherheitsschaltgerät zwei Sicherheitsrelais mit zwangsgeführten Kontakten. Ausgangskontakte mit einer trägen 3,6 A Sicherung schützen Prüfen Sie, ob die asten den Werten in folgender Tabelle entsprechen. Min. Spannung > 18 V DC Min. Strom > 2 ma Max. Spannung < 25 V AC Max. Strom < 2 A Input SPS 21 Der Hilfsausgang (Klemme 21) stellt ein nicht sicherheitsgerichtetes Signal zur Mitteilung an eine SPS bereit. Das Signal entspricht den Relaisausgängen 23/ bzw. 12/22. Prüfen Sie nach elektrischem Anschluss die ordnungsgemäße Funktion des gesamten Sicherheitssystems (Sicherheitsschaltgerät und Sicherheits- ichtvorhänge / -ichtgitter). Schutzfeld des Sicherheits-ichtvorhangs / ichtgitters unterbrechen > > Relaisausgänge der G21S fallen ab ED-Zustände (GUARD/BREAK) 14

15 7.8 Übersicht Automatischer Betrieb mit Überwachung der Rücklesekontakte und Timeout 3 s 1 Sensor 1 V DC Sensor 2 PE V DC Restart Timeout 1 n. c. Timeout 2 Input OSSD 1 MAN/AUTO Input OSSD 2 Override 1 n. c. Override 2 K1/K2 feedback n. c. Auxiliary output Muting lamp Muting enable K1 K2 *) DE 1: Rücklesekontakte K1/K2 *) Werden keine Rücklesekontakte verwendet, Klemmen 2 und 21 verbinden. 15

16 Manueller Betrieb mit Überwachung der Rücklesekontakte und Timeout 3 s 1 Sensor 1 V DC Sensor 2 PE V DC Restart Timeout 1 n. c. Timeout 2 Input OSSD 1 MAN/AUTO Input OSSD 2 Override 1 n. c. Override 2 K1/K2 feedback n. c. Auxiliary output Muting lamp Muting enable K1 K2 *) 1: Rücklesekontakte K1/K2 2: Restart-Taster *) Werden keine Rücklesekontakte verwendet, Klemmen 2 und 21 verbinden. 16

17 8 Betriebsarten Prüfen Sie nach Neuinstallation oder Wechsel des Betriebsmodus die Funktion des gesamten Sicherheitssystems (Sicherheitsschaltgerät und Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter). 8.1 Automatischer Betrieb Wird das Sicherheitsschaltgerät im Automatik-Modus eingesetzt, ist kein überwachter Start möglich. Die Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter gehen bei freiem Schutzfeld automatisch wieder in Betrieb, die Relaisausgänge werden freigegeben. Überprüfen Sie, ob dies mit der Risikoanalyse Ihrer Anlage vereinbar ist. DE Im Automatik-Modus folgen die Ausgänge Relais 1 und Relais 2 dem Status der Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter: Schutzfeld frei Relaisausgänge = aktiv ogisch "1" Schutzfeld unterbrochen Relaisausgänge = deaktiviert ogisch "" 8.2 Manueller Betrieb Der Betrieb im manuellen Modus ist immer notwendig, wenn ein Durchgang zu einem Gefahrenbereich überwacht werden soll (Personen können sich nach Durchgang des Schutzfelds im Gefahrenbereich aufhalten, ohne erfasst zu werden). Die Ausgänge Relais 1 und Relais 2 werden aktiv, wenn das Schutzfeld frei ist und der Restart über einen Restart-Taster oder über einen entsprechenden Impuls (> 1 ms) auf den Eingang Klemme 15 gegeben wird. Werden die Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter durch eine Person oder ein Objekt ausgelöst, muss zur Freigabe immer ein Restart erfolgen Restart Der Restart-Taster muss sich außerhalb des Gefahrenbereichs befinden. Dieser muss so angebracht werden, dass der Gefahrenbereich und der Zugang eingesehen werden kann. Es darf nicht möglich sein den Restart-Taster aus dem Gefahrenbereich heraus zu betätigen. Die Wiederanlaufzeit des Sicherheitsschaltgeräts beträgt 1 ms. Beachten Sie zusätzlich die Wiederanlaufzeit der externen Schütze. 17

18 8.3 Rücklesekontakte K1 / K2 Im automatischen und manuellen Betrieb können externe Schützkontakte mit eingebunden werden. Diese müssen an Klemme 2 (Rücklesekontakt K1/K2) angeschlossen werden. Für asten mit höheren Spannungen und Strömen als in folgender Tabelle angegeben, sollten externe Schütze oder Hilfsrelais entsprechend der zu schaltenden asten eingesetzt werden. Einzusetzen sind Sicherheitselemente mit zwangsgeführten Kontakten. Min. Spannung Min. Strom Max. Spannung Max. Strom 18 V DC 2 ma 25 V AC 2 A Werden keine externen Schütze verwendet, müssen die Klemmen 2 (Rücklesekontakt K1/K2) und 21 (Hilfsausgang) miteinander verbunden werden. Die Hilfskontakte von K1 und K2 müssen einen Strom von 2 ma und eine Spannung von V DC schalten können. Geeignete Entstöreinrichtungen an den Spulenenden von K1 und K2 verlängern die ebensdauer der internen Relais. 8.4 Muting Muting ist die vorrübergehende Überbrückung der Schutzfunktion von Sicherheits- ichtvorhängen / -ichtgittern, um Objekte planmäßig durch einen Gefahrenbereich zu transportieren. Die Mutingsensoren erfassen das Objekt vor Eintritt in das Schutzfeld und ermöglichen nach einer korrekten optischen Ausrichtung die Unterscheidung zwischen Mensch und Material. Überprüfen Sie, ob diese Funktion mit der Risikoanalyse Ihrer Anlage vereinbar ist und ob zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen. Für die Muting-Funktion sind folgende Komponenten notwendig: --Sicherheitsschaltgerät G21S -- Sicherheits-ichtvorhang / -ichtgitter --2 oder 4 Mutingsensoren --Mutinglampe (,5...5 W) 18

19 Zum Start der Muting-Funktion muss ein High Signal ( V) an Klemme 11 (Aktivierung Muting) für die Dauer von 1 s anliegen. Eine korrekte Ausrichtung der Mutingsensoren ist für die ordnungsgemäße Funktion des Sicherheitsschaltgeräts maßgeblich Ausrichtung von 2 Mutingsensoren DE 1: Mutingsensor 1 2: Mutingsensor 2 3: Reflektor 4: Sicherheits-ichtvorhang / -ichtgitter 5: Objekt 6: Gefahrenbereich Mutingsensoren so ausrichten, dass sie Objekte vor Eintritt in den Gefahrenbereich erfassen können. Wird ein Objekt von beiden Mutingsensoren S1 und S2 innerhalb von 4 s erfasst, ist die Muting-Funktion aktiv und das Objekt kann den Gefahrenbereich passieren. Beide Mutingsensoren müssen bei aktiver Muting-Funktion ein High Signal ( V) führen. Das Muting endet unter einer der folgenden Bedingungen: --nach Freigabe einer der beiden Mutingsensoren --nach Ablauf der Zeitbegrenzung von 3 s (Timeout) 19

20 Muting endet nach Freigabe der Mutingsensoren [V] Mutingsensor 1 Mutingsensor 2 Zeitgrenze Schutzfeld Muting Timer frei unterbrochen Muting enable Relaisausgänge 4 3,2 [s] Muting endet nach Ablauf der Zeitbegrenzung (Timeout 3 s) [V] Mutingsensor 1 Mutingsensor 2 Zeitgrenze Schutzfeld Muting Timer frei unterbrochen Muting enable Relaisausgänge [s] 4 3,2 2

21 8.5 Override Override ist das Aufheben der Sicherheitsfunktion. Es ermöglicht einen kontrollierten Wiederanlauf, um gestautes Material aus dem Schutzfeld zu transportieren. WARNUNG Während der gesamten Override-Funktion ist der Zugang zum Gefahrenbereich nicht durch die Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter geschützt. Tod oder schwere irreversible Verletzungen sind möglich. Achten Sie auf die Gefahren im Gefahrenbereich. Bei aktiver Override-Funktion sind die OSSD Ausgänge der Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter inaktiv und / oder mindestens ein Mutingsensor erfasst ein Objekt. Die ED MUT. leuchtet während des gesamten Override-Funktion ( ED- Anzeigen) Überprüfen Sie regelmäßig die Funktion der ED-Anzeigen. DE Folgende Override-Arten sind konfigurierbar: --Override mit Dauerbefehl --Override mit Befehlsimpuls Override mit Dauerbefehl Schlüsselschalter betätigen > > Überbrückung der Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter für die Dauer von max. 15 min. Die Override-Funktion endet mit einer der folgenden Bedingungen: --Erneutes Betätigen des Schlüsselschalters. -- Nach einer Dauer von 15 min. --Bei freiem Schutzfeld und freien Mutingsensoren. Die GUARD-Funktion wird ohne weitere Befehle aktiviert. 21

22 8.5.2 Override mit Befehlsimpuls Override-Taster drücken > > Überbrückung der Sicherheits-ichtvorhänge / -ichtgitter für die Dauer von max. 15 min. Die Funktion kann durch Betätigen des Override-Tasters unter folgenden Bedingungen erneut gestartet werden: -- max. 3 aufeinander folgende Override-Befehlsimpulse -- max. Gesamtzeit der Override-Funktion = 6 min. Bei freiem Schutzfeld und freien Mutingsensoren oder nach Ablauf der 15 min endet die Override-Funktion automatisch und die GUARD-Funktion wird ohne weitere Befehle aktiviert. Die Timer für Override-Befehlsimpulse und Gesamtzeit der Override-Funktion werden auf zurückgesetzt. 9 Maßzeichnung ,5 99 EDs 22

23 1 Technische Daten G21S Sicherheitsschaltgerät mit Relaisausgängen Entspricht den Anforderungen: EN ISO (28) Kategorie 4 P e, SI 3 (IEC 6158), SI C 3 (IEC 6261) Elektrische Ausführung Relais Ausgangsfunktion 2 sicherheitsrelevante Schließer (potentialfreie Kontakte, 2 A / 25 V); 1 Signalausgang (PNP, 1 ma (V)) Betriebsspannung V DC (19,2...28,8) Kontaktbelastbarkeit 6 A / 25 V AC / V DC ( 1 ma) Kurzschlussschutz / Überlastschutz nein *) Stromaufnahme 28 ma ( V) Anschließbare Sicherheits-ichtvorhänge/ 1 (mit OSSD Ausgängen) -ichtgitter Eingang Mutingsensoren 2 Sensoren ( V DC, PNP Dunkelschaltung) Eingang Muting Aktivierung V DC, PNP Ausgang Mutinglampe V DC /,5...5 W Bereitschaftsverzögerungszeit < 12 s Reaktionszeit auf Sicherheitsanforderung 2 ms Mindestlaststrom der Rücklesekontakte 2 ma ( V) Strombelastbarkeit Hilfsausgang max. 1 ma (2 C) (Klemme 21) Umgebungstemperatur...55 C Schutzart IP 2 Gehäusewerkstoffe PA Gebrauchsdauer TM (Mission time) 1752 h Sicherheitstechnische Zuverlässigkeit PFH 7, -9 / h MTTF d 1 Jahre DC / CCF / Cat. 96 % / 8 % / 4 Schaltspiele 8. (2 A (23 V AC) /,5 A ( V DC)) *) Die Kontakte sind mit Sicherungen mit einem Nennstrom < 3,6 A abzusichern. 23 DE

24 11 Fehlerdiagnosen Bei Störungen des Moduls oder fehlerhaften elektrischen Anschlüssen können mögliche Ursachen mit Hilfe von Blinkimpulsen erkannt werden. Bei Fehler zuerst Sicherheitsschaltgerät aus- und wieder einschalten! Bedeutung S1 S2 MUT. IN FAI GUARD BREAK Falscher Anschluss oder Fehlen der Mutinglampe Falsche Konfiguration oder Zeitüberschreitung Muting ED S1 S2 MUT. gelb gelb gelb Impulse 2 3 Störung der externen Relais K1 / K2 4 Fehler Mutingsensor Override mit Befehlsimpuls nicht verfügbar / / 5 6 S1 S2 IN FAI ED IN FAI GUARD/BREAK Bedeutung MUT. GUARD BREAK grün rot rot Impulse Interne Störung 2 Störung der internen Relais 3 Störung der externen Relais K1 / K2 4 Falsche Ausgangskonfiguration 5 Konfiguration ohne Neustart geändert 6 Restart durchführen Mögliche Überlastung oder falscher 7 Anschluss des Hilfsausgangs Kann die Störung nicht erkannt und behoben werden, schalten Sie die gesamte Anlage ab und kontaktieren Sie die ifm Service Hotline.

25 12 Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Das Gerät darf nur vom Hersteller repariert werden. Entsorgen Sie das Gerät nach Gebrauch umweltgerecht gemäß den gültigen nationalen Bestimmungen. 13 Prüfungen/Zulassungen Das Sicherheitsschaltgerät G21S wurde vom TÜV Süd geprüft und zertifiziert. Die Entwicklung und Prüfung des Sicherheitsschaltgeräts erfolgte unter anderem unter Berücksichtigung folgender Richtlinien und Normen: 26/42/EG Europäische Maschinenrichtlinie 24/18/EG EMV-Richtlinie EN ISO (26) Sicherheit von Maschinen, Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen IEC Sicherheit von Maschinen - Berührungslos wirkenden Schutzeinrichtungen IEC 6261 Sicherheit von Maschinen - Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener Steuerungssysteme IEC 6158 Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener Systeme DE 25

26 14 Begriffe und Abkürzungen BWS Berührungslos wirkende Schutzeinrichtung. Cat. Category Kategorie Einstufung der sicherheitsbezogenen Teile einer Steuerung bezüglich ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Fehlern. CCF Common Cause Failure Ausfall in Folge gemeinsamer Ursache. DC Diagnostic Coverage Fehleraufdeckungsgrad. MTTF Mean Time To Failure Mittlere Zeit bis zum Fehler. MTTF d Mean Time To Dangerous Failure Mittlere Zeit bis zum gefahrbringenden Ausfall. OSSD Output Signal Switch Device Ausgangssignal-Schaltelement, Statischer Sicherheitsausgang. PFH (PFH D ) Probability of (dangerous) Failure per Hour Wahrscheinlichkeit eines (gefahrbringenden) Ausfalls pro Stunde. P Performance evel P nach EN ISO SI Safety Integrity evel SI 1-4 nach IEC 6158 SPS Speicherprogrammierbare Steuerung Technische Daten und weitere Informationen unter Select your country Datenblatt-Suche: 26

27 27 DE

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