Aufbau einer AAI im DFN. Ulrich Kähler, DFN-Verein

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1 Aufbau einer AAI im DFN Ulrich Kähler, DFN-Verein

2 Anwendungsbeispiele Bibliothekswesen und Verlage Elsevier, JSTOR, CSA, EBSCO, ThomsonGale, Proquest, GENIOS/GBI sind bereit, bei OVID, ISI/Thomson, Springer, FIZ Technik, IZ- Sozialwissenschaften und DIPF in Arbeit, ReDI, vascoda, DFG-Nationallizenzen im Rahmen des AAR- Projektes Software-Verteilung Erweiterung von MSDNAA (Microsoft Developer Network Academic Alliance) auf alle Hochschulen über DFN-AAI E-Learning SaxIS: alle Hochschulen in Sachsen verfügen über IdM D-GRID DFN-AAI ist zentrale Komponente für C3-Community, VOMS vs. Shibboleth Seite 2

3 Wo ist das Problem? Anbieter muss dem Anwender vertrauen. Es geht um Geld. Vertrauen heißt im Geschäftsleben: Vertrag. Es müssen belastbare vertragliche Regelungen getroffen werden. Seite 3

4 Was ist DFN-AAI? DFN-AAI ist ein Dienst des DFN-Vereins für Wissenschaftseinrichtungen und (auch kommerziellen) Anbietern von (Informations)-Ressourcen. DFN-AAI schafft das für notwendige Vertrauensverhältnis und einen organisatorischen, technischen Rahmen für den Austausch von Nutzerinformationen zwischen vielen Anwendern und vielen Anbietern. Seite 4

5 Aufgaben des DFN-Vereins - Vorgabe von Richtlinien (Policy) - Vertragsgestaltung und -abschluss - zentrale betriebliche Aufgaben - Public Relations - internationale Vertretung

6 DFN-AAI Der DFN-Verein ist zentraler Vertragspartner für alle Teilnehmer der AAI. S1 S2 DFN A1 S... An Sn A2 A... übernimmt nicht die Lizenzverträge. Seite 6

7 Vertragsgestaltung / -abschluss

8 Zentrale betriebliche Aufgaben Metadatenverwaltung (im Aufbau) Testsystem (läuft) WAYF-Server (im Aufbau) Zertifizierungsstelle (DFN-PKI) (läuft) Beratung, Schulung (ab 2007)

9 Wie funktioniert AAI? Nutzerin (3) (1) Lokalisierungsdienst (2) Nutzerin bekannt? nein (5) (6) (4) Nutzerin berechtigt? ja (7) ja (9) gestattet Zugriff (8) nein verweigert Heimateinrichtung Anwender Anbieter Seite 9

10 Identity Management < Datenquellen > Mitarbeiter Datenbank Telefon Datenbank nutzer Verzeichnis weitere Datenbanken der Abteil. /FBs Zentraler Informationsspeicher Metadirectory oder RDMS automatisierte Prozesse zum Datenabgleich (Konnektoren) Authentifizierung/ Autorisierungsdaten Öffentlicher Verzeichnisdienst Vorlesungsverzeichnis < Zielsysteme > Seite 10

11 Anforderungen an IdM - Qualitätsanforderungen - Verlässlichkeit Sicherheitsstufen, Missbrauchverhinderung - Aktualität zeitnahe Änderung - Nachvollziehbarkeit Dokumentation, Logging - Ausfallsicherheit Back-up-Systeme - Einklang mit rechtlichen Vorgaben - Datenschutzgesetz

12 Attribute Unterstützung der Objektklassen inetorgperson (mit person und organizationalperson) eduperson Obligatorische und empfohlene Attribute obligatorisch sind: surname Nachname mail Mailadresse edupersonprinciplename Name + Domain edupersonscopedaffiliation Rolle + Domain edupersonentitlement Berechtigung edupersontargetedid Pseudonym f. Anbieter Erweiterung der Attributliste kann notwendig werden durch neue Anwendungen oder Anforderungen der Anbieter! Seite 12

13 Nutzung von Zertifikaten In der DFN-AAI kommen Zertifikate in drei Bereichen zum Einsatz: beim Betrieb von Shibboleth zur Authentifizierung der Web-Server, die die Dienste anbieten zur Authentifizierung von Nutzern Seite 13

14 Zertifikate: Nutzer derzeit verwenden Nutzer zur Authentifizierung meistens Username/Password alternativ kann die Authentifizierung auch per Nutzerzertifikat erfolgen zukünftig kann auf Basis der Stärke der Authentifizierung die Nutzung von Diensten geregelt werden Seite 14

15 Zertifikate in der DFN-PKI Anzahl Zertifikate SummeZertifikate ClassicZertifikate GridZertifikate Seite 15

16 Zeitplan März 2006: 1. Treffen interessierter Teilnehmer November 2006: Fertigstellung grundlegender Dokumente (Vorauss. an IdM, Attribute-Schema, Zertifikate) seit Herbst 2006: Aufbau der zentralen Dienste, Testbetrieb ab Januar 2007: Pilotbetrieb ab Frühjahr 2007: Vertragsabschlüsse und Regelbetrieb

17 Kontakt Für alle Fragen rund um die DFN-AAI: Seite 17

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