HP ProLiant DL160 Gen8 Server Benutzerhandbuch
|
|
- Karoline Kappel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HP ProLiant DL160 Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
2 Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Teilenummer: März 2012 Ausgabe: 1 Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Bluetooth ist eine Marke im Besitz ihres Eigentümers, die von der Hewlett-Packard Company unter Lizenz verwendet wird. Intel und Xeon sind in den USA und anderen Ländern registrierte Marken der Intel Corporation.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 Servermerkmale Beschreibung der Komponenten... 2 Komponenten auf der Vorderseite... 2 LEDs und Tasten an der Vorderseite... 3 Komponenten auf der Rückseite... 4 LEDs und Tasten auf der Rückseite... 5 Systemplatinenkomponenten... 6 DIMM-Steckplätze... 7 Systemwartungsschalter... 8 NMI-Steckbrücke... 9 Gerätenummern... 9 Beschreibung der Laufwerks-LEDs... 9 Lüftermodule T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Betrieb Einschalten des Servers Herunterfahren des Servers Herausziehen des Servers aus dem Rack Herausnehmen des Servers aus dem Rack Entfernen der Zugangsabdeckung Anbringen der Gehäuseabdeckung Entfernen des Prozessorluftleitblechs Installieren des Prozessorluftleitblechs Entfernen des PCI-Riser-Käfigs Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs Setup Optionale Installationsservices Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Optimale Betriebsumgebung Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände Temperaturanforderungen Anforderungen an die Stromversorgung DEWW iii
4 Erforderliche elektrische Erdung Rack-Vorsichtsmaßnahmen Inhalt des Versandkartons des Servers Installieren der Hardwareoptionen Einbauen des Servers im Rack Einschalten und Konfigurieren des Servers Installieren des Betriebssystems Registrieren des Servers Installation der Hardwareoptionen Einführung Optionales Prozessor- und Lüftermodul Speicheroptionen HP SmartMemory Architektur des Speichersubsystems Ein- und zweireihige DIMMs DIMM-Identifizierung Speicherkonfigurationen Intel Gen8-unterstützte Speicherbandbreite Maximale RDIMM-Speicherkonfigurationen Maximale UDIMM-Speicherkonfigurationen Advanced ECC-Speicherkonfiguration Lockstep Memory-Konfiguration Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem Prozessor Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei mehreren Prozessoren Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bestückungsreihenfolge Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei mehreren Prozessoren Bestückungsrichtlinien für Online-Ersatzspeicher Bestückungsreihenfolge für Online-Ersatzspeicher bei einem Prozessor Bestückungsreihenfolge für Online-Ersatzspeicher bei mehreren Prozessoren Installieren eines DIMM Richtlinien für Hot-Plug-Festplatten Ausbauen der Laufwerksblende iv DEWW
5 Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks Optionales DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk Controller-Optionen FBWC-Option FBWC-Kondensator-Pack Installieren des vorderen Monitoradapterkabels FlexibleLOM-Option Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Optionales Common Slot-Netzteil Optionaler Frontrahmen Entfernen des Frontrahmens Einbauen des Frontrahmens Optionales VGA-Stromkabel Optionales Mini-SAS-Kabel Installieren des Mini-SAS-Kabels mit 700 mm Optionales HP Trusted Platform Module Installieren der Trusted Platform Module-Karte Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Aktivieren des Trusted Platform Module Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Datenverkabelung Verkabelung des P420 Smart Array Controllers SATA-Verkabelung Stromverkabelung Server-Stromverkabelung FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung Vorderseitige Verkabelung Interne USB-Verkabelung Software und Konfigurationsprogramme Server Mode (Servermodus) Server QuickSpecs HP ilo Management Engine HP ilo Active Health System Integrated Management Log Intelligent Provisioning HP Insight Diagnostics DEWW v
6 HP Insight Diagnostics Datenerfassungs-funktionalität Erase Utility Scripting Toolkit HP Service Pack für ProLiant HP Smart Update Manager HP ROM-Based Setup Utility Verwenden von RBSU Automatischer Konfigurationsvorgang Boot-Optionen Konfigurieren von AMP-Modi Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Dienstprogramme und Merkmale Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Option ROM Configuration for Arrays ROMPaq Utility Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) USB-Unterstützung Unterstützung für redundantes ROM Sicherheitsvorteile System auf dem neuesten Stand halten Treiber Software und Firmware Versionskontrolle Für ProLiant Server unterstützte HP Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware HP Technology Service Portfolio Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Systembatterie/-akku Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden FCC-Hinweis FCC-Klassifizierungsetikett FCC-Hinweis, Gerät der Klasse A FCC-Hinweis, Gerät der Klasse B Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo nur USA Änderungen vi DEWW
7 Kabel Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Zulassungshinweis für die Europäische Union Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Hinweis für China Hinweis zur Konformitätsmarkierung für Vietnam Hinweis für die Ukraine Laser-Zulassung Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Hinweis zu Netzkabeln für Japan Geräuschemission Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung Technische Daten Umgebungsanforderungen Technische Daten Technische Daten zum Netzteil HP 460 W CS Netzteil- (94 %) Spezifikationen HP 750 W CS Netzteil- (94 %) Spezifikationen HP 500 W Multi-output Netzteil-Spezifikationen Berechnungen für das Netzteil Technischer Support Vor der Kontaktaufnahme mit HP HP Kontaktinformationen Customer Self Repair Akronyme und Abkürzungen Feedback zur Dokumentation Index DEWW vii
8 1 Einführung In diesem Abschnitt Servermerkmale auf Seite 1 Servermerkmale Der HP ProLiant DL160 Gen8 Server bietet branchenführende Leistung, Effizienz, Kapazität und Zuverlässigkeit mit einem Formfaktor von 1U. Der Server besitzt ein Design der Enterprise-Klasse, ist für leistungshungrige Arbeitslasten geeignet und erfüllt vielseitige Anforderungen auch in Zukunft. Er ist eine ideale Lösung für leistungsorientierte Computer- und Speicherfunktionalität auf kleinstem Raum. Der HP ProLiant DL160 Gen8 Server ist ein platzsparender 2-Prozessor-Leistungsserver mit branchenführenden Funktionsmerkmalen. Der Server schützt Ihre Investitionen durch integrierte Zuverlässigkeit, Zugänglichkeit und Funktionen zur Erleichterung der Wartung. Der Server weist die folgenden Merkmale auf: SFF-Modelle mit 8 und LFF-Modelle mit 4 Hot-Plug-Laufwerken für Kapazitäten von 8 TB bzw. 12 TB erhältlich, optional DVD Prozessor Intel Xeon E mit 2, 4, 6 oder 8 Kernen und Taktraten bis 3,0 GHz HP Smart Socket Guide für den schnellen, präzisen und intelligenten Prozessoreinbau 24 DIMM-Steckplätze für DDR3-Speicher verfügbar, Maximalkapazität von 384 GB Maximale Speichertaktrate: 1600 MHz HP Smart Array P222 und P420 Controller mit Flash-Backed Write Cache-Optionen HP FlexibleLOM options 4x1 Gb-E, 2x10 Gb-E, 2xIB und FlexFabric-Optionen Zwei PCIe 3.0-Steckplätze: x16 (volle Bauhöhe, halbe Länge) x8 (niedriges Profil) HP ilo Management Engine (HP ilo 4) mit Active Health System, HP Energie-/Kühlverwaltung, Agentless Management und Intelligent Provisioning Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website ( Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie. DEWW Servermerkmale 1
9 2 Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten auf der Vorderseite auf Seite 2 LEDs und Tasten an der Vorderseite auf Seite 3 Komponenten auf der Rückseite auf Seite 4 LEDs und Tasten auf der Rückseite auf Seite 5 Systemplatinenkomponenten auf Seite 6 Gerätenummern auf Seite 9 Beschreibung der Laufwerks-LEDs auf Seite 9 Lüftermodule auf Seite 11 T-10/T-15 Torx-Schraubendreher auf Seite 11 Komponenten auf der Vorderseite SFF Nr. Beschreibung 1 Optisches Laufwerk 2 Vorderer Monitoranschluss (vorderer Monitoranschlussadapter erforderlich) 3 USB-Anschlüsse (2) 4 Schalter zur Geräteidentifikation mit LED 5 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED 6 Zustands-LED 7 NIC-Status-LED 8 SAS/SATA-Laufwerke (8) LFF 2 Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW
10 Nr. Beschreibung 1 Optische Laufwerke 2 Vorderer Monitoranschluss (vorderer Monitoranschlussadapter erforderlich) 3 USB-Anschlüsse (2) 4 Schalter zur Geräteidentifikation mit LED 5 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED 6 Zustands-LED 7 NIC-Status-LED 8 SAS/SATA-Laufwerke (4) LEDs und Tasten an der Vorderseite Nr. Beschreibung Zustand 1 UID-LED/Schalter Blau = Identifikation ist aktiviert. Blinkt blau = System wird remote verwaltet. Aus = Identifikation ist deaktiviert. DEWW LEDs und Tasten an der Vorderseite 3
11 Nr. Beschreibung Zustand 2 Netz-/Standby-Schalter Grün = System ist eingeschaltet. Grüne Blinkanzeige = Wartet auf Strom Gelb = System befindet sich im Standby-Modus, aber Strom liegt weiterhin an. Aus = Netzkabel ist nicht angeschlossen, Stromversorgung ist ausgefallen, es sind keine Netzteile angeschlossen, die Stromversorgung der Einrichtung ist nicht verfügbar oder das Kabel des Netzschalters wurde getrennt. 3 Zustands-LED Grün = Normaler Systemzustand. Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige = Kritischer Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponente in kritischem Zustand enthalten die ilo/ BIOS-Protokolle. Schnelle rote Blinkanzeige = Stromversorgungsfehler (System und Geräte prüfen) 4 NIC-Status-LED Grün = Netzwerkverbindung Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk Komponenten auf der Rückseite Nr. Beschreibung 1 Steckplatz 1, PCIe3 x16 (8, 4, 2, 1) 2 ilo-anschluss 3 NIC-Anschluss 2 4 NIC-Anschluss1 5 Torx-Schraubendreher 4 Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW
12 Nr. Beschreibung 6 Netzteil 7 Serieller Anschluss 8 Monitoranschluss 9 USB-Anschlüsse (4) 10 FlexibleLOM-Steckplatz LEDs und Tasten auf der Rückseite Nr. Beschreibung Zustand 1 ilo-nic-aktivitäts-led Grün = Aktivität vorhanden Grüne Blinkanzeige = Aktivität vorhanden Aus = Keine Aktivität vorhanden 2 ilo-nic-verbindungs-led Grün = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden 3 Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation ist aktiviert 4 Netzteil-LED Grün = Normal Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Identifikation ist deaktiviert Aus = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: Netzstrom nicht verfügbar Netzteil ausgefallen Netzteil im Standby-Modus Netzteil hat Stromobergrenze überschritten DEWW LEDs und Tasten auf der Rückseite 5
13 Systemplatinenkomponenten Nr. Beschreibung 1 DIMM-Steckplätze Prozessor 1 2 Prozessorsockel 1 3 PCI-Riser-Anschluss 1 4 FlexibleLOM-Anschluss 5 Systemwartungsschalter 6 Cache-Modul-Anschluss 7 PCI-Riser-Anschluss 2 8 TPM-Anschluss 9 NMI-Sockel 10 Mini SAS-Anschluss 11 SATA-Anschluss 2 12 SATA-Anschluss 1 13 Interner USB-Anschluss 6 Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW
14 Nr. Beschreibung 14 Lüfteranschluss 8 15 Vordere Anschlüsse 16 Lüfteranschluss 7 17 Lüfteranschluss 6 18 Lüfteranschluss poliger Netzanschluss 20 Lüfteranschluss 4 21 SD-Kartensteckplatz 22 Lüfteranschluss poliger Netzanschluss 24 Lüfteranschluss 2 25 Systembatterie/-akku 26 FlexibleLOM-Standby-Stromanschluss 27 4-poliger Netzanschluss 28 Anschluss für redundantes Netzteil 29 Wartungsanschluss für Ermittlung 30 Prozessorsockel 2 31 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 DIMM-Steckplätze DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 12) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien. DEWW Systemplatinenkomponenten 7
15 HINWEIS: Die Pfeile geben die Vorderseite des Servers an, um die richtige Ausrichtung zu erleichtern. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion S1 Aus Aus = ilo Sicherheit ist aktiviert Ein = ilo Sicherheit ist deaktiviert S2 Aus Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden S3 Aus Reserviert S4 Aus Reserviert Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt S5 Aus Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert. S6 Aus Aus = Keine Funktion S7 Reserviert S8 Reserviert S9 Reserviert S10 Reserviert S11 Reserviert S12 Reserviert Ein = Konfiguration zurücksetzen 8 Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW
16 Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position Ein befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. NMI-Steckbrücke Mit der NMI-Steckbrücke können Administratoren vor einem Kaltstart einen Speicherauszug erstellen. Die Analyse eines Crash-Speicherauszugs ist ein wesentlicher Bestandteil beim Ausräumen von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z. B. abgestürzten Betriebssystemen, Gerätetreibern und Anwendungen. Viele Abstürze können dazu führen, dass das System überhaupt nicht mehr reagiert, wodurch ein Kaltstart mit Zurücksetzen erforderlich wird. Beim Zurücksetzen des Systems werden alle Informationen gelöscht, die für eine Ursachenanalyse dienlich wären. Bei Systemen, die unter Microsoft Windows ausgeführt werden, tritt beim Absturz des Betriebssystems ein Bluescreen auf. In solchen Fällen empfiehlt Microsoft, dass ein Systemadministrator ein NMI-Ereignis durchführt, indem der NMI-Sockel vorübergehend mit einer Steckbrücke überbrückt wird. Durch das NMI-Ereignis kann die Reaktionsfähigkeit des abgestürzten Systems wiederhergestellt werden. Gerätenummern LFF-Konfiguration SFF-Konfiguration Beschreibung der Laufwerks-LEDs Nr. LED Zustand Definition 1 Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. DEWW Gerätenummern 9
17 Nr. LED Zustand Definition 2 Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Aus Keine Laufwerksaktivität 3 Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Aus Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. 4 Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. Blinkt grün Gelbe/Grüne Blinkanzeige Gelbe Blinkanzeige Gelbe Daueranzeige Aus Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID- Ebene, Umstellung der Stripe-Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch oder löscht. Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks. Das Laufwerk ist nicht konfiguriert und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks. Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. 10 Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW
18 Lüftermodule Konfiguration mit einem Prozessor Bei nur einem installierten Prozessor müssen immer Lüfterblindmodule in die Einschübe 1, 2 und 5 eingesetzt werden, um eine ausreichende Kühlung sicherzustellen. Konfiguration mit zwei Prozessoren Wenn Prozessor 2 eingebaut wird, müssen Lüfter in die Einschübe 2 und 5 eingebaut werden. T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Im Lieferumfang des Servers befindet sich ein Torx-Schraubendreher (T-10/T-15). Verwenden Sie diesen Schraubenzieher, um bei Bedarf während der Verfahren Schrauben oder Rändelschrauben zu lockern. DEWW Lüftermodule 11
19 12 Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW
20 3 Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers auf Seite 13 Herunterfahren des Servers auf Seite 13 Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 14 Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 15 Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 15 Anbringen der Gehäuseabdeckung auf Seite 16 Entfernen des Prozessorluftleitblechs auf Seite 16 Installieren des Prozessorluftleitblechs auf Seite 16 Entfernen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 17 Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste. Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem auf dem Server kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt. Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server in den Standby-Modus zu schalten. Der Server wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert, können Sie das Herunterfahren mit dieser Methode erzwingen. Betätigen Sie über ilo den virtuellen Netzschalter. Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem remote kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt. Stellen Sie sicher, dass sich der Server im Standby-Modus befindet, bevor Sie fortfahren. Die Netz- LED muss gelb leuchten. DEWW Einschalten des Servers 13
21 Herausziehen des Servers aus dem Rack 1. Ziehen Sie die Schnellfreigabehebel an beiden Seiten des Servers nach unten. 2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack. VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht. 3. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden könnten. 14 Kapitel 3 Betrieb DEWW
22 Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: 1. Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist ( Entfernen des Frontrahmens auf Seite 61). 2. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13). 3. Stromzufuhr vollständig unterbrechen: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 4. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 14). 5. Lösen Sie die Verschlussriegel. 6. Ziehen Sie die Kabel ab, und nehmen Sie den Server aus dem Rack. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang der Rack-Montageoption. 7. Legen Sie den Server auf eine stabile, gerade Oberfläche. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. So entfernen Sie die Komponente: 1. Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist ( Entfernen des Frontrahmens auf Seite 61). 2. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13). 3. Stromzufuhr vollständig unterbrechen: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 4. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 14). 5. Öffnen Sie den Verschlussriegel, schieben Sie die Gehäuseabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und entfernen Sie die Gehäuseabdeckung. Wenn der Verschlussriegel verriegelt ist, entriegeln Sie ihn mit einem T-15 Torx- Schraubendreher. DEWW Herausnehmen des Servers aus dem Rack 15
23 Anbringen der Gehäuseabdeckung 1. Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. 2. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten. Die Gehäuseabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. 3. Ziehen Sie mit dem im Lieferumfang des Servers enthaltenen T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest. Entfernen des Prozessorluftleitblechs 1. Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist ( Entfernen des Frontrahmens auf Seite 61). 2. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13). 3. Stromzufuhr vollständig unterbrechen: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 4. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 14). 5. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 15). 6. Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech. Installieren des Prozessorluftleitblechs 1. Platzieren Sie das Luftleitblech oben auf dem Server. 16 Kapitel 3 Betrieb DEWW
24 2. Drücken Sie das Luftleitblech nach unten. Das Luftleitblech rutscht nach unten in die geschlossene Position. Entfernen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. 1. Entfernen Sie den Frontrahmen, sofern dieser montiert ist ( Entfernen des Frontrahmens auf Seite 61). 2. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13). 3. Stromzufuhr vollständig unterbrechen: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 4. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 14). 5. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 15). 6. Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech ( Entfernen des Prozessorluftleitblechs auf Seite 16). 7. Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. 8. Entfernen des PCI-Riser-Käfigs: a. Lösen Sie die drei Schrauben im PCI-Riser-Käfig. DEWW Entfernen des PCI-Riser-Käfigs 17
25 b. PCI-Riser-Boards werden durch Anheben der Baugruppe und anschließendes Entfernen des Käfigs ausgebaut. Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. 1. Richten Sie die PCI-Riser-Boards an den entsprechenden Anschlüssen auf der Systemplatine aus, und installieren Sie dann die Baugruppe. 2. Setzen Sie die drei Schrauben des PCI-Käfigs ein, und ziehen Sie sie fest. 3. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. 4. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Gehäuseabdeckung auf Seite 16). 18 Kapitel 3 Betrieb DEWW
26 5. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 6. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. 7. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 8. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 13). DEWW Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs 19
27 4 Setup In diesem Abschnitt Optionale Installationsservices auf Seite 20 Informationsquellen zur Rack-Konfiguration auf Seite 21 Optimale Betriebsumgebung auf Seite 21 Rack-Vorsichtsmaßnahmen auf Seite 23 Inhalt des Versandkartons des Servers auf Seite 23 Installieren der Hardwareoptionen auf Seite 24 Einbauen des Servers im Rack auf Seite 24 Einschalten und Konfigurieren des Servers auf Seite 25 Installieren des Betriebssystems auf Seite 26 Registrieren des Servers auf Seite 26 Optionale Installationsservices Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar. HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Server- Investition erweitert werden kann. Für Care Pack Services gibt es unter anderem folgende Optionen: Hardware-Support Call-to-Repair-Service innerhalb 6 Stunden Innerhalb 4 Stunden am selben Tag, 24 x 7 Innerhalb 4 Stunden am selben Arbeitstag Software-Support Microsoft Linux HP ProLiant Essentials (HP SIM und RDP) VMWare Integrierter Hardware- und Software-Support Critical Service Proactive Kapitel 4 Setup DEWW
28 Support Plus Support Plus 24 Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und Software Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website ( services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers in einem Rack einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen entspricht. Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände Um den Zugang zum Server zu ermöglichen und um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen, müssen Sie bei der Wahl des Aufstellungsortes für ein Rack folgende Abstände berücksichtigen: Vor dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 63,5 cm erforderlich. Hinter dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 76,2 cm erforderlich. Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden an den Geräten zu vermeiden, dürfen die Lüftungsschlitze nicht blockiert werden. Wenn das Rack nicht in der gesamten Höhe mit Komponenten belegt ist, stören offene Einbausteckplätze die Luftzirkulation im Rack. Decken Sie leere Einbausteckplätze daher immer mit Blenden oder Blindmodulen ab. ACHTUNG: Leere Einbausteckplätze im Rack müssen immer mit Blenden oder Blindmodulen abgedeckt werden. Dadurch ist eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet. Andernfalls werden die Geräte nicht mehr ausreichend gekühlt, was zu einer Beschädigung durch Überhitzung führen kann. Racks der Serien 9000 und verfügen über geeignete Lüftungsschlitze in den vorderen und hinteren Türen (64 Prozent der Oberfläche), um die Server ausreichend zu kühlen. ACHTUNG: Bei Verwendung eines Compaq Racks der Serie 7000 müssen Sie ein High Airflow Rack Door Insert [Teilenummer B21 (42U) und Teilenummer B21 (22U)] einbauen, damit für eine ausreichende Luftzirkulation von vorn nach hinten und für Kühlung gesorgt ist. DEWW Informationsquellen zur Rack-Konfiguration 21
Bluetooth-Kopplung. Benutzerhandbuch
Bluetooth-Kopplung Benutzerhandbuch Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA. Bluetooth
MehrUpdate auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung
Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren
MehrHP ProLiant ML350p Gen8 Server Benutzerhandbuch
HP ProLiant ML350p Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig
MehrWichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:
Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess
MehrSicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch
Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows und Windows Vista sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrHP USB Virtual Media Interface Adapter Informationen zur Funktionsweise
HP USB Virtual Media Informationen zur Funktionsweise Verwenden von virtuellen Medien HP empfiehlt den HP USB Virtual Media (Modell AF603A) nur für Computer, die keine Unterstützung für eine PS2-Tastatur
MehrHP ProLiant ML350e Gen8 Server Benutzerhandbuch
HP ProLiant ML350e Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung SchwackeListeDigital SuperSchwackeDigital SuperSchwackeDigital F Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihren Auftrag für SchwackeListeDigital. Hier finden Sie die notwendigen Hinweise,
MehrUpgrade von Windows Vista auf Windows 7
Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder
MehrUpdate auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung
Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren
MehrSicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch
Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP
MehrWichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke
Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Benutzen Sie die Hinweise, um Ihr Gerät richtig aufzusetzen und einzurichten. Ihr Disc Publisher verfügt über esata-anschlüsse, um die Blu-ray-Laufwerke
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
MehrInstallationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI
Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:
MehrGS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate
GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit
MehrInstallationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1)
Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Lesen Sie erst die die Website "Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10", bevor Sie das Upgrade starten, damit Sie wissen, welche
MehrTransportieren und Verpacken des Druckers
Transportieren und Verpacken des Druckers Dieses Thema hat folgenden Inhalt: smaßnahmen beim Transportieren des Druckers auf Seite 4-37 Transportieren des Druckers innerhalb des Büros auf Seite 4-38 Vorbereiten
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrONE Technologies AluDISC 3.0
ONE Technologies AluDISC 3.0 SuperSpeed Desktop Kit USB 3.0 Externe 3.5 Festplatte mit PCIe Controller Karte Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis: I. Packungsinhalt II. Eigenschaften III. Technische Spezifikationen
MehrGrundlagen von Drahtlosnetzwerkenp
Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrMSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI
MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrHP ProLiant DL385p Gen8 Server Benutzerhandbuch
HP ProLiant DL385p Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig
MehrVAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software
VAS 5581 Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581 D Bedienungsanleitung Software akkuteam Energietechnik GmbH Theodor-Heuss-Straße 4 D-37412 Herzberg am Harz Telefon +49 5521
MehrInstallation. Powerline 500 Modell: XAVB5221
Installation Powerline 500 Modell: XAVB5221 Lieferumfang In einigen Regionen ist eine Ressourcen-CD im Lieferumfang des Produkts enthalten. 2 Erste Schritte Powerline-Netzwerklösungen bieten Ihnen eine
MehrGP-N100 Utility: Bedienungsanleitung
Systemvoraussetzungen De Vielen Dank für Ihren Kauf eines GP-N100. Diese Bedienungsanleitung erläutert, wie Sie mithilfe des Programms GP-N100 Utility die neuesten GPS-Daten von den Nikon-Servern auf Ihren
MehrBluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion
MehrSetup Utility Benutzerhandbuch
Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrHinweis: Dieses Handbuch bezieht sich auf Blade-Server mit dem M3- oder M7-Chassis.
Schnellstart McAfee Content Security Blade Server In diesem Schnellstart-Handbuch erhalten Sie einen allgemeinen Überblick über die Einrichtung von McAfee Content Security Blade Servern. Ausführliche Anweisungen
MehrMontagehalterung für Festplattenlaufwerk Bedienungsanleitung
Montagehalterung für Festplattenlaufwerk Bedienungsanleitung CECH-ZCD1 7020229 Kompatibles Gerät PlayStation 3-System (CECH-400x-Serie) Hinweise Um die sichere Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten,
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
Mehrmy-ditto festplattenfreie Version
1 my-ditto festplattenfreie Version my-ditto ist ein Netzwerkspeicher (NAS), auf dessen Daten Sie von überall auf der Welt per sicherem USB-Stick oder Mobilgerät zugreifen können (iphone, ipad, Android
MehrINTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS
Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder
MehrAllgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting
Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen
MehrDie Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box.
1. An die Stromversorgung anschließen 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand. 2. Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgung nur dieses Netzteil. 3. Schließen
Mehr5-BAY RAID BOX. Handbuch
Handbuch 1. Eigenschaften Externes RAID-Gehäuse mit fünf Einschubschächten für 3,5"-SATA-Festplatten RAID-Modi: Standard, 0, 1/10, 3, 5 und Combined (JBOD) Einfache Umschaltung zwischen den RAID-Modi Keine
MehrHP ProLiant BL460c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch
HP ProLiant BL460c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig
MehrHP ProLiant BL465c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch
HP ProLiant BL465c Gen8 Server Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig
MehrBedienungsanleitung 1
Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil
MehrHP DL380z Gen9 Virtual Workstation
Setup-Übersicht HP DL380z Gen9 Virtual Workstation Vorbereitende Schritte Hinweis: Dieses virtuelle Workstations-Produkt basiert auf einem HP Proliant Produkt. Daher enthält diese Dokumentation Verweise
MehrSAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN
HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.
MehrH A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P
H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 5 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N
MehrDSL Konfigurationsanleitung PPPoE
DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 8 Für Betriebssysteme älter als Windows XP: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter
MehrNetzwerkverbindungen-Handbuch Evo Desktop Familie Evo Workstation Familie
b Evo Desktop Familie Evo Workstation Familie Dokument-Teilenummer: 177922-044 Mai 2002 Dieses Handbuch enthält Definitionen und Anleitungen zur Verwendung der NIC-Funktionen (Network Interface Controller
MehrPrintConnect Suite für Laptops mit Infrarotanschluß
PrintConnect Suite für Laptops mit Infrarotanschluß Inhalt PrintConnect Suite von Calibre Inc............ 2 Unterstützte Notebook- oder Laptop-Computer.............2 Systemanforderungen..............................2
MehrIRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)
IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.
MehrPowerline 500- Heimnetzwerkadapter (PL500)
Easy, Reliable & Secure Powerline 500- Heimnetzwerkadapter (PL500) Installationsanleitung Beschreibung der LEDs Objekt Power-LED Beschreibung Leuchtet grün. Das Gerät wird mit Strom versorgt. Leuchtet
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrH A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0
H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 o n e t o u c h b a c k u p H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 4 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 2. 0 o n
MehrF-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1
F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrInstallationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.
Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de
MehrNutzung VPA compact IV als USB Modem
Nutzung VPA compact IV als USB Modem Sämtliche geistigen Eigentumsrechte verbleiben bei Vodafone, Microsoft bzw. deren Lizenzgeber. Es ist nicht gestattet, die Dokumente zu kopieren, zu verändern oder
MehrSP-2101W Quick Installation Guide
SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen... 2 I-1. Verpackungsinhalt... 2 I-2. Vorderseite... 2 I-3. LED-Status... 3 I-4. Schalterstatus-Taste... 3 I-5. Produkt-Aufkleber...
MehrVerwendung der QuickRestore-CD
Verwendung der QuickRestore-CD WICHTIG: Diese CD löscht sämtliche auf Ihrem Computer gespeicherten Informationen und formatiert Ihr Festplattenlaufwerk.! ACHTUNG: Compaq empfiehlt, QuickRestore auf dem
MehrDSL Konfigurationsanleitung PPPoE
DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP, Windows Vistaund Windows 7: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr
MehrMcAfee Email Gateway Blade Server
Schnellstart Handbuch Revision B McAfee Email Gateway Blade Server Version 7.x In diesem Schnellstart Handbuch erhalten Sie einen allgemeinen Überblick über die Einrichtung des McAfee Email Gateway Blade
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrSP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide
SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite
MehrEinführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie
Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Die neue Version der 10- -Banknote wird am 23. September in Umlauf gebracht. CPI ist erfreut, bekanntgeben zu können, der MEI Cashflow 2000 sowie alle
MehrRAID Array 4100. Konfigurationsübersicht 146298-043
Konfigurationsübersicht RAID Array 4100 2001 Compaq Computer Corporation. Compaq, ProLiant, ProSignia und ROMpaq sind eingetragen beim United States Patent and Trademark Office. Dritte Ausgabe (April 2001)
MehrNutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III
Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Stand: September 2006 Vodafone D2 GmbH 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Active Sync auf dem PC einrichten... 2 2 Bluetooth auf dem VPA compact III einrichten...
MehrHP PSC 2100 All-in-One-Gerät - Quick Check
HP PSC 2100 All-in-One-Gerät - Quick Check Abschnitt A: Kann das Gerät gestartet werden? Abschnitt B: Kann mit dem Gerät gedruckt werden? Abschnitt C: Wird Papier aus dem Zufuhrfach eingezogen? Abschnitt
MehrInstallationsanleitung encoline FTTH-Anschluss FRITZ!Box Fon WLAN 7360
Installationsanleitung encoline FTTH-Anschluss FRITZ!Box Fon WLAN 7360 1. Am Strom anschließen 1. Nehmen Sie das mitgelieferte Netzteil zur Hand. 2. Schließen Sie das Netzteil an die Strombuchse der FRITZ!Box
MehrInstallationshandbuch. Software Version 3.0
Installationshandbuch Software Version 3.0 Installationshandbuch Einführung Gratulation, dass du dich für e-mix entschieden hast. e-mix bietet dir alles, was du für einen professionellen Auftritt benötigst.
MehrEinrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7
Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrPackard Bell Easy Repair
Packard Bell Easy Repair EasyNote Serie MX Anleitung zur Reparatur des Speichers 7420210003 7420210003 Dokument Version: 1.0 - November 2007 www.packardbell.com Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrPackard Bell Easy Repair
Packard Bell Easy Repair EasyNote MB Series Austauschanleitung für Festplattenlaufwerk 7440930003 7440930003 Dokument Version: 1.0 - Februar 2008 www.packardbell.com Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie
MehrUm eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
MehrVIDA ADMIN KURZANLEITUNG
INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername
MehrPilot Drivers Package. Handbuch
Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0
MehrINSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt:
INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS Inhalt: Seite 2-6 : Hardwareinstallation Seite 7-10: Installation unter Windows XP Seite 11-13: Installation unter Windows 98 Seite 1 von 13 Stand Juni 2003 Hardware-Installation
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrFAQ506. Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden
FAQ506 Was ist Drive Xpert, und was kann damit bezweckt werden Die exklusive ASUS Funktion Drive Xpert ist ideal zur Sicherung von Festplattendaten oder zur Verbesserung der Festplattenleistung, ohne dazu
MehrMitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz
Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
Mehr5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert
PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt
MehrMicrosoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten
Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel
MehrNetwork Storage Link
A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine
MehrIBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows
IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........
MehrWireless-G Router für 3G/UMTS Broadband
KURZANLEITUNG Wireless-G Router für 3G/UMTS Broadband Lieferumfang Wireless-G Router für 3G/UMTS Broadband Installations-CD-ROM Benutzerhandbuch und Kurzanleitung auf CD-ROM Netzteil mit Adaptern für Großbritannien,
Mehr1 von 1 21.03.13 10:28
Was ist der EasySupport Geräte-Manager? 1 von 1 21.03.13 10:28 EasySupport Geräte-Manager Was ist der EasySupport Geräte-Manager? Der EasySupport Geräte-Manager ist ein Bereich im Telekom Kundencenter,
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrPC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung
PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrMultiBoot. Benutzerhandbuch
MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Gewährleistung
MehrTREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT)
TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) N-Com Wizard 2.0 (und folgenden) VORAUSSETZUNG: ART DES BETRIEBSSYSTEM DES JEWEILIGEN PC 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Arbeitsplatz. 2. Klicken
MehrANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7
ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
Mehr