Erfolgreiche Migration zum Ubuntu Desktop. LVM Versicherung

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1 Erfolgreiche Migration zum Ubuntu Desktop LVM Versicherung

2 Dr. Stephan Heuer (s.heuerlvm.de) Project-Manager & Senior IT Architect LVM Versicherungen, Münster / Germany und Torsten Spindler (torsten.spindlercanonical.com) Senior Systems Engineer Canonical Group Ltd

3 LVM 1896 gegründet als LVM Versicherung auf Gegenseitigkeit Heute: LVM Kranken-, Lebens-, Haftpflicht, Rechtschutzversicherung, Pensionsfonds Zentrale in Münster Etwa Mitarbeiter in der Zentrale in Münster unabhängige Agenturinhaber (VM) mit Angestellten Unterstützt durch etwa 425 Mitarbeiter des Außendienstes

4 Warum Ubuntu und Canonical?

5 Hauptgründe Die existierenden RedHat Clients unterstützen die aktuelle Hardware nur bedingt Kein wirkliches Desktop Release Debian war schon im Fokus, aber Kein fixer Release-Plan Keine kommerzielle Unterstützung Ubuntu Long Term Support (LTS) Release Professionelle Unterstützung durch Canonical

6 Die Besonderheiten von Ubuntu Stabiles und zuverlässiges System Die notwendigste Software ist im Standard-Lieferumfang (Repositories) schon vorhanden Große Community Unterstützung durch Canonical and PSE (Premium Services Engineer) Software aus PPAs (networkmanager und modemmanager) konnten erfolgreich in der Produktion eingesetzt werden Viele Verbesserungen konnten an Upstream geliefert werden Benutzerfreundlichkeit und Design für den Anwender Gute Funktionalität für Mitarbeiter der Agenturen, Verwaltung und Entwicklung

7 Das Produkt Ubuntu Herausforderungen Viele Probleme mußten nach der Pilotphase behoben werden Kundenspezifische Fixes für network-manager, compiz, gnomesettings-daemon, gnome-utils, gnome-control-center waren notwendig Drucken ist generell problematischer als unter Windows (z.b. unterschiedliche Drucker-Dialoge: Java, Adobe Reader, Lotus Notes, Gnome) Unterstützung für Hardware immer noch schwierig Lenovo X220 und Lenovo T520 sollen wir einen zerbrechlichen Mix von xorg-edgers/natty backports kernel/lucid verwenden?

8 Die Migration

9 Desktop Migrationen: Canonical 3-Stufen Ansatz From uneconomical to cost-efficient Phase I: Assessment Phase II: Kontrollierte Entwicklung und Pilot Phase III: Deployment für die Produktion - Rollout

10 Phase 1 Canonical Assessment

11 LVM Szenario Klassische zentralisierte IT mit IBM Produkten: z/os, DB2, IMS und WebSphere und Lotus Notes für Kollaboration große WebSphere Installation auf AIX viele Intel-basierende RHEL und Windows Server Linux Desktops (LAP mit RHEL) Lenovo Laptops (T61 + einige X61) Fujitsu Desktop Systeme

12 LVM Szenario 700 Home Offices (1 Mbit SDSL) (2 Angestellte teilen sich einen Rechner in Münster) ~200 Home Offices (OpenVPN) Standorte (1-2 Mbit SDSL VPN mit 380MBit Bandbreite) Windows Clients Drucker 1.2 Millionen Briefe pro Monat Millionen gedruckte Seiten pro Monat

13 Phase 2 Pilot

14 Die LVM Pilotierung Ein paar dutzend Rechner Schrittweiser Rollout 5 Rechner 10 Rechner 20 Rechner Test der Ubuntu Produkt Qualität (Image) mit ausgewählten Anwendern Test der Rollout Infrastruktur TelCos während kritischer Rollout Schritte

15 Phase 3 Der Rollout

16 Das Rollout - Team Das LVM Team 7 Personen des 3rd Level Supports 2-3 2nd Level Supporter Einige First level Supporter LVM Test Organisation Keine speziellen Trainingsangebote für Endanwender! Canonical's Expertise und Unterstützung? Ein Haupt-PSE Einige spezialisierte Experten weltweit (Tasmanien, USA, GB,...) Management Unterstützung des LVM CIO IT Management

17 Der Rollout Methoden & Werkzeuge Was war beteiligt? Information & Kommunikation Regelmäßige Meetings des Teams Mailings, um die Anwender über die nächsten Schritte zu informieren LVM Systemsmanagement Anwenderbasierende Zuordnung von Software zu Rechnern Automatische Updates Installation während des Shutdowns, not runtime Firefox OpenOffice Lotus Notes

18 2010 Rollout Plan ( Systeme) Entscheidung Beta 5.7. Buchungstool A Agt. 7.7.weitere Piloten Agt. aus VMV Rollout Innendienst, DBA, SV Rollout Agenturen Deadline Agentur Woche Monat Juni Juli August September Plan alt Beta Plan alt Pilot Plan alt Rollout

19 Erkenntnisse

20 Empfehlungen des LVM Wir empfehlen anderen interessierten Kunden definitiv Ubuntu und Canonical Was man beachten muss: Man sollte seine Anwender kennen und wie diese ihre Arbeit verrichten, damit man keine bösen Überraschungen erlebt Habe ein Auge auf die notwendige MS-only Software Adobe Acrobat MS-Office 2010 Fachabteilungs- / Domänen spezifische Software Überprüfe, ob die Release Road-maps der nötigen Software der Desktops und Server gut zusammenpassen Notwendige Virtualisierungstechniken in problematischsten Bereichen der APs sollten frühzeitig evaluiert werden

21 Die Vorteile des Premium Services Engineers Der Rollout des neuen Systems mit Ubuntu wäre nicht möglich ohne Canonical Unterstützung: Wir brauchten Hilfe bei der Übersetzung aller Pakete von RPM zum neuen Debian Paket Format Kontakt mit Upstream konnte oft direkt hergestellt werden, so daß Lösungen sehr schnell in Produktion waren Einführung des network-manager und wechselnder Netzwerk Umgebungen (WLAN, WWAN, OpenVPN) Lösung von Regressionen verursacht durch den Wechsel von metacity zu compiz und PDF-Drucker Workflow

22 Ausblick - Allgemein Neue Hardware Bessere Integration von ldap services Ersatz des CIFS Servers Optimierung des Release-Managements Ubuntu LTS & Minor Releases Synchronisierung Releases von LVM Software (IBM, Adobe, Firefox, Koordination von anderen Plattform-Anforderungen (Linux, Windows, Android, ) Synchronisation von Daten (PIM, Dokumentation,...) Sicherheitsaspekte

23 Ausblick zukünftige Techniken Kurzfristige Herausforderungen Unterstützung für neueste Lenovo Hardware Unterstützung für neue UMTS Modems und LTE support Bessere Virtualisierungen mit Oracle VirtualBox (klick auf Mailanhang und MS-Office 2010 öffnet die Datei) Mittelfristige Herausforderungen Hardware-Auswahl zur Ablösung von Lenovo Laptops Unterstützung für Netbooks und/oder Tablets PCs Evaluation von Cloud Services (UbuntuOne datacenter edition) Langfristige Herausforderungen Ab-Lösung von Java Swing Client Technologie zur Unterstützung für Android, ios, Blackberry Tablets

24 Quellen Lese das neue Whitepaper über Linux Desktop Migration (English): Kontakt: Kostenloses Assessment:

25 Danke - Fragen?

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