ERASMUS 2013/ Erfahrungsbericht

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1 Personenbezogene Angaben ERASMUS 2013/ Erfahrungsbericht Vorname: Marven Gastland: Spanien Studienfach: Wirtschaftswissenschaften Gastinstitution: Raloe Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten) Auslandspraktikum Valencia, Spanien 2013/2014 Vom bis Wie kam es zu der Entscheidung ein Auslandspraktikum in Valencia zu machen? Diese Frage ist eigentlich sehr leicht zu beantworten, da ich neben dem Interesse die Sprache zu lernen schon im Vorjahr für vier Wochen in einer Sprachschule in Valencia war und ich sehr schnell die Entscheidung getroffen haben, dorthin wieder zurück zu kehren. I) Vorbereitung: Aufrgrund dessen habe ich um Weihnachten/ Neujahr begonnen mich nach Praktikumsplätze dort umzusehen. Wobei sich dies am Anfang als nicht so einfach rausstellte wie gehofft. Jedoch nach einigem suchen wurde ich auf eine Sprachschule (AIP Lenguages Valencia) aufmerksam, die einen auch dabei unterstützt Praktikumsplätze in der Region zu finden. Nachdem ich auf der Seite ein Stellenangebot gefunden hatte, dass zu meinen Vorstellungen und der Universitärer Laufbahn passte. Fing ich an ein Bewerbungsschreiben auf Englisch und Spanisch, mit Motivationsschreiben vorzubereiten. Nach dem ersten Kontakt mit der Schule war ich mir sicher, dass ich hier eine gute Unterstützen bekommen würden und das hat mich darin noch mehr bestärkt ins Ausland zu gehen. Jedoch hat es dann relative lange gedauert, bis es zu einem Bewerbungsgespräch mit dem Unternehmen kam. Wobei dies nun darin lag, das ich doch sehr früh, knapp neun Monate vorher, damit bekommen hatte mich zu bewerben. Jedoch kamm es dann doch im April zu einem Bewerbungsgespräch über Skype. Zumeinen haben Sie mich im Allgemeinen zu meinen bisherigen Erfahrungen und meinen Sprachkenntnissen gefragt und mir auch mitgeteilt was meine Aufgaben sein würden und sie von ihrem Praktikanten erwarten. Es war ein ausserordentlich angenehmens Gespräch und nach ca. drei Wochen bekamm ich dann per Mail die Bestätigung von der Schule, dass das Unternehmen mich gerne als Praktikanten nehmen würden. Von dann an konnten also die Planungen beginnen und ich bekam auch erst dann weitere Information wie bspw. den Namen der Firma gesagt. II) Valencia: Valencia ist die drittgrösste Stadt Spaniens und mit derzeit Einwohner (Quelle: und bietet mit 7 Fakultäten und knapp 46 tausend Studenten (Quelle: ein super Angebot für Studenten jeglichee Studienrichtung. Durch die günstige Lage mit Strand und Mittelmeer, finden sich hier besonders gerne ERASMUS-Studenten wieder. Über die Stadt selber, ihrer Freizeitangebote und dem, Leben und Wohnen will ich im weiteren genauer eingehen.

2 1)Schule/ Reise und Arbeit in Valencia: Nach einigem Trouble ging es dann Anfang August los. Zuerst nocheinmal drei Wochen in eine Sprachschule, zum auffrischen der Sprache und um erste Bekanntschaften zu schliesen. Zu dieser Zeit sind auch erste ERASMUS-Studenten in den Schulen und viele die hier für drei/vier Wochen sind für einen Sprachaufenthalt. In vielen Sprachschulen hier in Valencia ist es so, dass jeden Montag die Klassen neu beginnen und Freitags enden. Somit reisen viele neue Leute hier an den Wochenenden an und starten mit einem zusammen die Klasse, was einen am ersten Tag direkt verhilft gleichgesinnte zu finden. Nach einem Online-test den ich vorher schon ausgefüllte hatte damit sie einen ungefähren Eindruck des Sprachlevels erhalten und dem Telefongespräch in Spanisch mit der Kompanie. Schreibt man an seinem ersten Tag in der Schule noch einen kurzen Test und wird zu einem persönlichen Gespräch gebeten. Nachdem dieser Ausgewertet ist kommt man in die entprechenden Klassen, wo man Montags immer schon Erwartet wird. Der Schultag bestand aus 6 Schulstunden wobei diese in 3 Einheiten aufgeteilt wurden. Jeweils 75 min zu Beginn Verständnis, danach Grammatik und zum Schluss Konverstation. Jeweils mit einer 15 min Pause dazwischen. Neben dem das die Leherer alle super waren sowohl persönlich wie auch vom unterichten her. Bot die Schule viele Aktivitäten an um die Stadt und das Leben dort kennen zu lernen. Und spätestens nach schon nach drei Tagen fühlt man sich in der dritt grössten Stadt Spaniens wie zuhause. Wobei das nicht daran liegt, dass die Stadt klein, nein auf keinen Fall den ich bin jetzt 7 Monate hier und finde immer noch Ecken die mir neu sind und man sich fragt warum vorher hier noch nicht hingegangen ist. Liegt es am feeling das Valencia einem gibt. Diesen alten spanischen Flair, mit neuer moderne, die sich beispielsweise im Ciudad de las artes y de las ciencias wiederspiegelt. 2) Unterkunft: Zuerst habe ich mich für eine Unterkunft von der Schule aus entschieden. Wobei man sich

3 entscheiden kann für eine Gastfamilie ode rein WG-leben mit anderen Studenten aus der Schule. Ich habe mich für zweiteres Entschieden und daher ich schon im Vorjahr in Valencia war, wusste ich auch definitive das ich am Benimaclet eine Wohnung haben wollte. Was ich dann auch direkt unter Bemerkungen der Schule schrieb. Dies hatte zwei Gründe, zumeinen die Nähe zur Schule und zum anderen ist Benimaclet wie eine kleines eigenes Dorf in Valencia. Sie liegt auf der anderen Seite vom Turria wie das CityCenter, wobei das gerade einmal min Fussweg entfernt ist. Und man hat eine direkte Verbindung per Tramvia zum Strand ca. 7 Stationen. Zudem bietet sich Valencia gerade zu an mit dem Fahrrad zu fahren und deshalb kann man sich hier auch eine sogenante Valenbisi-Karte machen lassen. Womit man sich an Verschieden Stellen in Valencia an den Stationen für eine bestimmte Zeit ohne weitere Kosten leihen kann (weiter Infos unter In der letzten Schulwoche habe ich mich dann über Freunde hier und Internetseiten nach einer weiteren bleibe umgeschaut. Wobei auch hier wieder für mich nur Benimaclet in Frage kam. Da es neben dem praktischen Vorteil, auch noch einen finanziellen Aspekt dafür gab. Denn Benimaclet ist der mit am günstigsten Wohnort. In der Regel bezahlt man zwischen warm für eine Unterkunft. Anders wie im City Center wo das doch mal gerne euro mehr im Monat sind. Natürlich für die Studenten die das lesen muss ich noch sagen das viele am Blasco Ibañez wohnen. Ebenfalls eine super Lage was Uni, Strand und Center betrifft. Jedoch findet man auch hier meist nur die 15 stökigen Hochhäuser, was für mich nicht dieses Spanische Ambiente wiederspiegelt. Zum ausgehen Abends bietet Valencia so einiges. Von Flamenco Shows, über Discos (in der Sommerzeit immer Freiluftdachterassen Partys), Bars, Restaurants, Pubs oder Botellons bei und mit Freunden. Was das ist lernt ihr spätestens an eurem ersten Abend hier.

4 Valencia zur Fallas Zeit im März III) Sport in Valencia: Ok über den Teil hier in Valencia könnt ich drei Seiten schreiben, aber versuchen wir es mal zusammen zu fassen. Zuerst ja es liegt wohl auch am guten Wetter hier aber Valencia ist Sportverrückt. Neben unzähligen Sportstätten, Stadien und Parks, muss vorallem der Turia, dass alte ausgetrocknete Flussbett im Herzen von Valencia angesprochen werden. Dieser River wurde nach einer grossen überflutung, die viele Opfer gefordert hat, trocken gelegt und der Fluss anderweitig umgeleitet. Um 1980 begann man dann in Valencia aus diesem einen grossen park mit vielen Sportund Freizeitaktivitäten zu bauen. Wobei dieser im Biopark startet und ca. 7 km bis zum Ciudad de las Artes y de las Ciencias verläuft. Hier trifft man wirklich am Abend ganz Valencia zum gemeinsamen Sport. Neben laufen, fallen hier die Trainingstationen ins Auge, die man so nur von den Stränden in Miami oder Melbourn kennt. Gerade durch die Uni bieten sich hier einige Sportmöglichkeiten. Neben Fussball und dem bei Studenten wohl noch beliebteren Beachvolleyball, dem ich hier selber verfallen bin, Weiss ich von Freunden das auch Klettern, Tanzen,Rugbuy, Baseball, Arobik-kurse usw. angeboten werden. Ich selber konnte hier auch weiter mit Capoeira machen und bin in die Musikschule zum Gitarrenunterricht gegangen. Nebenbei hatte ich das Glück das letzte Rennen der Moto-GP-Saison hier im benachbarten Ort zu sehen. Für viele die es lieben Fotos zu machen, bietet Valencia eine einmalige Chance hier ganz besondere Aufnahmen zu machen. Da hier die Sonne über dem Meer aufgeht und dies einem einfach ein einmaliges Panorama bietet mit den Fischern und Läufern am frühen Morgen.

5 IV) Die Sprache: Um allen die Angst von vorne Weg zu nehmen, die wegen der Sprachbariere noch am überlegen sind, vergesst diese Bedenken sofort. Ich selber bin hier hin ohne mein Spanisch jemals gross ausserhalb der Schule benutzt zu haben. Und klar am Anfang ist es immer schwer und man traut sich nicht, aber nach nur einer kurzen Zeit legt sich das sofort. Auf einmal ist da diese Barriere weg und es fängt an spass zu machen Spanisch zu reden, in Comedyshows zu gehen, sich Musik anzuhören und in spanische Kinos zu gehen. Mein erster Spanischer Kinofilm der Hobbit 2 ϑ V) Über den Job: Ich selber habe/ studiere Business und Arbeite im Export Department mit Englisch, Deutschen, Spanischen und Französich sprechenden Kunden und Lieferanten. Ich muss sagen, dass ich wirklich nur super Erfahrungen die ganze Zeit gemacht habe.am Anfang hat man ja bedenken als Praktikant was sind wohl die Aufgaben, hoffentlich mehr als nur Kaffee holen. Und nein es wurde deutlich mehr wie das. Ich wurde hier schon nach kurzer Zeit ins Team eingebunden und habe mich nach kurzer Zeit um Kundenbetreuung und die internen Verfahren mit den Lieferanten gekümmert. Wobei gerade zweiteres der wohl anstrengendere Part war, da auf Spanisch schreiben und telefonieren am Anfang einige überwindung gekostet hat. Kundenbetreung und Akquisation zählten ebenfalls mit zu meinem Tätigkeitsfeld, wodrunter auch die Bearbeitung von Anfragen/ Angebote zählte, sowie aber auch die Planung und mit Organisation der Liefertermine. Zudem habe ich das in Unternehmen allgemein

6 angewandte System SPS gelernt anzuwenden und täglich damit zu Arbeiten. Und selbst von der technische Seite von Aufzügen und Komponenten, Rechtsvorschriften und Verordnungen etc. habe ich einiges in meiner Zeit gelernt. Das schöne in Spanien ist wirklich die Herzlichkeit der Leute. Vom ersten Tag an wurde man mit zum Essen genommen, mal auf einen Kaffee eingeladen etc. Ich habe hier wirklich Freunde gefunden die einem immer erhalten bleiben. Wirklich positive ist, dass ich in der Zeit viel über die Abläufe lernen und mitbekommen wie die strukturelle Ordnung in einem mittelgrossen Spanischen International agierenden Unternehmen ist. Und diese Erfahrung wird mich positive in meinem weiteren Leben begleiten und hat mich um einiges persönlich gestärkt. VI) Bezahlung/ Versicherung: Nun zu dem unschönen in Spanien der Verdienst. Er fällt deutlich geringer aus als in Deutschland, wobei Praktikas nie besonders gut vergütet werden. Ich hätte ohne die ERASMUS-Förderung diese Erfahrung nicht machen können, denn das Geld hätte nicht für die monatlichen Kosten Wohnung und Pferflegung gereicht. Und deshalb bin ich auch so froh das ich trotzdem diese Erfahrungen machen konnte und diese mit euch gerade teilen kann. Vorallem auch danke an die Unterstützung die ich an meiner Uni von meiner Ansprechpartnerin vom Auslandsamt bekommen habe und meiner Professorin die mir die Empfehlung für diese Praktikumsaufenthalt gegen hat. Versichert habe ich mich zum einen selber Privat über eine Auslandskrankenversicherung für denn Fall das etwas ausserhalb der Arbeitszeit passiert. Ist man wie in Deutschland auch ganz normal vom Weg zur und innerhalb der Arbeit vom Arbeitgeber versichert. Desweiteren war am Anfang nicht ganz eindeutig ob ich nun den NIE beantragen musste oder nicht, aber aufgrund einer Gesetzesänderung im November, musste ich ihn schlussendlich doch beantragen, was nicht ganz unkompliziert war, da sich hier die Geister scheiden welche Unterlagen man jetzt für welchen NIE braucht (drei Monate, den Unbefristeten, Imigrant, Student, Praktikant etc.) leider sind die Internetseiten der Spanischenregierung auch nicht sehr aufschlussreich und selbst meine Spanischen Kollegen waren sich nicht sicher wo ich hin musste. Da hier alles halbe bis ganze Jahr die Standorte ändern. Schlussendlich gelingte es aber doch, auch dank der Untersützung der Personalmanagerin in meiner Firma. Zum Schluss kann man nur sagen, dass es wie so oft immer zu schnell zu Ende ging und ich gerne noch hier bleiben würde, doch jetzt schreibe ich noch meine letzten Klausuren und dann mal sehen wo es weiter hingeht

7 Testimonial oder Meine Auslandserfahrung in ein bis zwei Sätzen zusammengefasst! Die gesamte Zeit über während meines Auslandspraktikums habe ich einfach nur positive Erfahrungen gemacht. Ich konnte Menschen kennenlernen die ich sonst so nie getroffen hätte. Dabei waren es nicht nur Leute aus den EU-Ländern, sondern auch die aus den nicht EU-Ländern mit denen man ausgegangen ist, Abends gekocht hat und zusammenleben durfte. Wie kann man Studierende auf das ERASMUS-Programm aufmerksam machen? Es wird schon sehr viel gemacht und es gibt kaum einen Studenten der das Programm nicht kennt. Wenn man gerade neue Studenten darauf aufmerksam machen möchte dann funktioniert dies am besten immer noch über die Universitäten mit InfoVeranstaltungen, Plakaten u.ä. Jedoch ist das Programm außerhalb der Universitäten noch recht unbekannt. Es gibt kaum Freunde oder Familien die nicht Studieren, die etwas mit dem Begriff ERASMUS anfangen können. Einverständnis Mein Erfahrungsbericht (inkl. Bilder) darf auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes oder des International Students Team der Bergischen Universität veröffentlicht werden. X ja nein Meine -Adresse darf für Interessierte, bzw. zukünftige ERASMUS-Studierende mit veröffentlicht werden wenn diese z.b. Erfahrungen zu Wohnraum, Stadt und Gastuniversität austauschen möchten. X ja, nur nach Absprache nein Der Erfahrungsbericht ist im PDF-Format via an Frau Bauer (abauer@uni-wuppertal.de) zu senden. Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ist damit auch ohne Unterschrift gültig.

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