Qualitätshandbuch Schulalltag

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1 Qualitätshandbuch Schulalltag Haftungsausschluss 1. Inhalte der Website Das Geschwister Scholl Gymnasium Pulheim übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Jegliche Ansprüche auf Haftung gegenüber dem Geschwister Scholl Gymnasium und seiner Vertreter, die durch die Nutzung dieses Angebotes entstehen, seien sie materieller oder ideeller Art, sind ausgeschlossen. Das gesamte Angebot des Qualitätshandbuchs und aller damit zusammenhängenden Dateien ist unverbindlich. 2. Links auf andere Internetangebote Das Geschwister Scholl Gymnasium distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten, die sich außerhalb des Verantwortungsbereichs der eigenen Website befinden. Zum Zeitpunkt der Verlinkung befanden sich alle externen Seiten frei von illegalen Inhalten. Das Geschwister Scholl Gymnasium hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte dieser Seiten. Verantwortlich für den Inhalt dieser Links ist der Betreiber der jeweiligen Internet Angebote. 3. Copyright Das Copyright für vom Geschwister Scholl Gymnasium veröffentlichte Dokumente bleibt allein beim Geschwister Scholl Gymnasium. Die Verwendung, Vermarktung oder Vervielfältigung aller Seiteninhalte in elektronischen oder gedruckten Medien ist ohne ausdrückliche Zustimmung der Verantwortlichen des Geschwister Scholl Gymnasiums nicht gestattet Geschwister Scholl Gymnasium Pulheim Hackenbroicher Straße 66b Pulheim Telefon: ( ) Fax: ( ) buero@scholl gymnasium.de Redaktion A. Heuser

2 Abitur Abrechnung Adressen Agenda 21 Alarm Alkohol Die Abrechnung von Mehrarbeit erfolgt über die Schulleitung durch das Landesamt für Besoldung und Versorgung (LBV). Anträge können, aufgeschlüsselt nach Monaten, formlos bei der Schulleitung abgegeben werden. Bei Erstanträgen bitte Personalnummer und Geburtsdatum angeben, da diese für das Formular des LBV benötigt werden. Bei Vollzeitbeschäftigten können Überstunden erst ab der vierten Stunde pro Monat abgerechnet werden. Dabei müssen Stunden gegengerechnet werden, die aufgrund der Abwesenheit von Lerngruppen ausgefallen sind ( spitz abrechnen). Bei Teilzeitbeschäftigten erfolgt die Bezahlung von Mehrarbeit anteilig, also unter Einbeziehung von Zulagen (bis zur Grenze einer vollen Stelle, darüber hinaus erfolgt die Bezahlung nicht anteilig). Bis zur Grenze einer vollen Stelle müssen Überstunden bei Teilzeitkräften nicht spitz abgerechnet werden. Internetseite des LBV: Alle Adressen sowohl von Kolleginnen und Kollegen als auch von allen Schüler/innen sind im Sekretariat hinterlegt. Klassenlisten inklusive Adressen und Telefonnummern der Schüler/innen können aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Bitte gehen Sie verantwortungsvoll mit sensiblen Daten der Schüler/innen umgehen (Datenschutz). Bitte informieren Sie bei einer Änderungen Ihrer eigenen Adresse umgehend das Sekretariat (bei Änderung der Adresse bitte auch direkt die Schulleitung). Agenda 21 ist ein Aktionsprogramm für nachhaltige Entwicklung, ein Schlüssel zu einer lebenswerten Zukunft für die kommenden Generationen. Die Agenda 21 will... durch nachhaltige Entwicklung unsere Zukunft sichern, durch schonenden Umgang mit der Natur unsere Lebensgrundlagen erhalten, die ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessern. Das GSG ist im Jahre 2009 Unter folgendem Link erhalten Sie ausführliche Informationen zur Agenda 21 am GSG: Die Schule verfügt über ein internes Alarmierungssystem, welches an die Lautsprecheranlage angeschlossen ist. Die Auslösung des Alarmtons erfolgt entweder über einen der im Gebäude angebrachten Brandmelder (in diesem Fall wird in der Leitstelle der Feuerwehr direkt Alarm gegeben Achtung: Missbrauch verursacht hohe Kosten!), oder aber über einen Alarmknopf im Sekretariat bzw. in der Hausmeister Loge (in diesem Fall ist der Alarm nur hausintern ohne direkte Alarmierung der Feuerwehr). In beiden Fällen wird ein Dauer Heulton ausgelöst, der nur durch die Feuerwehr wieder abgestellt werden kann. Dieser Alarmton bedeutet, dass das Schulgebäude unverzüglich über die vorgeschriebenen Flucht und Rettungswege verlassen werden muss. Bitte in diesem Fall die Fenster in den Räumen schließen, das Klassenbuch mitnehmen, die Türen der Räume zuziehen (nicht abschließen) und die Sammelplätze auf dem Schulgelände aufsuchen (Parkplatz, Schulhof Buschweg, Schulhof Hackenbroicher Str.). Hinweis: Auf dem Dach der Schule befindet sich eine Sirene, über die im Brand oder im Katastrophenfall Rettungskräfte alarmiert werden. Diese Sirene hat für den Schulbetrieb keine Bedeutung. Die Schule verfügt außerdem über eine Alarmanlage, die nachts und an den Tagen, an denen das Gebäude geschlossen bleibt, "scharf" geschaltet ist. Bewegungsmelder sind in den verschiedenen Gebäudeteilen installiert. Über diese Bewegungsmelder wird ein Alarm ausgelöst, der automatisch auch die Polizei alarmiert. Diese Alarmanlage kann nur mit einem Alarmstick anbzw. abgeschaltet werden. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an die Hausmeister bzw. an die Schulleitung. Zum Thema "Verhalten bei Gefahrensituationen" (Feuer, Amok), gibt es ein doppelseitiges Merkblatt, welches in Kürze über das Lehrerportal verfügbar ist. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an die Schulleitung. Ausführliche Informationen zum Thema Sicherheit enthalten die orangefarbenen Ordner, die unter anderem im Sekretariat, bei den Hausmeistern, in der Sporthalle, im grips Büro und im Beratungsraum vorhanden sind. Laut Beschluss der Schulkonferenz herrscht am GSG Alkoholverbot. Ausnahmen von dieser Regelung (z. B. Schulfest, Ehemaligen Fest) müssen mit der Schulleitung abgesprochen werden. Das Thema Alkohol ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 8 in der Methodenwoche, baut auf der Basis Sucht und Rauchen aus Klasse 7 auf und beinhaltet folgende Themen: Alkohol in unserer Gesellschaft, Was steckt hinter Alkohol? (Wirkung, Risiken...), Mein Verhältnis zum Alkohol, Das Alkohol Party Problem sinnvoll lösen Themen werden handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen, Rauschbrillen Test, Filmmaterial...) mit dem Ziel der Sensibilisierung für dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet. Ansprechpartnerin: Nadine Miller. 1

3 Amok Angestelltenverhältnis Ansprechpartner/innen Arbeitsgemeinschaften Arbeitszeitvereinbarung Für den Fall einer "besonderen Gefahrenlage" hat die Schule in Zusammenarbeit mit der Polizei ein differenziertes Konzept ausgearbeitet. Allgemeine Hinweise und Verhaltensregeln finden sich in einem doppelseitigen Merkblatt, welches in Kürze über das Lehrerportal verfügbar ist. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an die Schulleitung. Ausführliche Informationen zum Thema Sicherheit enthalten die orangefarbenen Ordner, die unter anderem im Sekretariat, bei den Hausmeistern, in der Sporthalle, im grips Büro und im Beratungsraum vorhanden sind. Eine Alarmierung erfolgt im Amokfall ausschließlich über die Lautsprecheranlage der Schule. Hierbei wird der folgende Standardtext verwendet: "Achtung, es besteht eine besondere Gefahrenlage. Bitte in den Räumen bleiben und die Türen verschließen. Die Polizei ist informiert." In diesem Fall gilt: Personen, die sich in verschließbaren Räumen aufhalten, bleiben dort, verschließen und verbarrikadieren die Türen und gehen in Deckung. Personen, die sich in der Nähe verschließbarer Räume aufhalten, suchen diese auf. Personen, die keine verschließbaren Räume unmittelbar aufsuchen können, verlassen das Schulgebäude und das Schulgelände auf dem kürzesten Weg. Ein Codewort ist ausdrücklich nicht vereinbart. Ebenso wichtig wie die Klärung von Verhaltensregeln im Ernstfall ist die Prävention bzw. die Früherkennung von Gefahrensituationen. Hierfür gibt es geschulte Experten in der Schule. Bitte wenden Sie sich an die Sicherheitsbeauftragten, das Beratungsteam bzw. die Schulleitung. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der regionalen Schulberatung Rhein Erft sowie mit der Polizei. Einige Informationen zur Früherkennung besonderer Gefahrenlagen, insbesondere von Amok Gefährdung: Nahezu jeder Amoklauf in der Vergangenheit ist durch den oder die Täter im Voraus angekündigt worden, zumeist im Internet. Potentielle Täter kommunizieren in aller Regel ihre Absichten. Bei fast allen bisherigen Amokläufen in Schulen haben die späteren Täter Mitschüler ins Vertrauen gezogen und über die geplante Tat informiert. Häufig erfolgt eine Bezugnahme auf ähnliche Ereignisse, z. B. die Amok Taten in Columbine / USA, in Erfurt oder in Emstetten. Potentielle Amokläufer sind weniger durch offen geäußerte Aggression oder extrovertiertes Verhalten gekennzeichnet, sondern sind in vielen Fällen eher zurückhaltend, sensibel und unauffällig. Mögliche Amok Täter fallen zudem häufig durch die Beschäftigung mit Waffen, ja durch einen regelrechten Waffenfetischismus, auf. Zumeist lassen sie auch eine ungewöhnlich intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod erkennen. Das Angestelltenverhältnis wird seit einigen Jahren Tarifbeschäftigungsverhältnis für Lehrkräfte genannt. Die entsprechende Besoldungsgruppe TV L (Lehrkräfte) entspricht den früheren BAT IIa Tabellen. Weitere Informationen zum Tarifbeschäftigungsverhältnis entnehmen Sie bitte der Homepage des LBV NRW: Unter folgendem Link finden sich die Namen der Ansprechpartner/innen für bestimmte schulische Bereiche am GSG: Arbeitsgemeinschaften (AGs) sind regelmäßige außerunterrichtliche, zumeist jahrgangsübergreifende Lernveranstaltungen, die in der Regel von Lehrerinnen und Lehrern der Schule angeboten werden und als Deputatsstunden auch abgerechnet werden. AGs bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eigenen Interessen nachzugehen, individuelle Stärken auszubauen und im schulischen Kontext mit intrinsischer Motivation und ohne die Notwendigkeit einer Ziffernbewertung zu lernen. AGs sind als kostenfreie Lernveranstaltungen integriert in das Angebot der grips Kurse. Für Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme freiwillig. Wenn sich eine Schülerin oder ein Schüler zur Teilnahme an einer AG entschieden hat, muss sie / er für die Dauer von mindestens einem Halbjahr regelmäßig auch an dieser teilnehmen. Die Teilnahme an einer AG wird grundsätzlich durch ein grips Zertifikat bestätigt. Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 kann die Teilnahme an einer AG auch als Ergänzungsunterricht angerechnet werden. In diesem Fall erscheint die AG auch auf dem Wahlzettel, der vom grips Büro herausgegeben wird. (s. auch: Teilzeitvereinbarung, Konzept zur verlässlichen Regelung von Konferenzen, Dienstbesprechungen, Teamsitzungen und Fortbildungen). Die Zustimmung des Kollegiums zur Umstellung auf den Ganztagsbetrieb war im Herbst 2008 mit der Bedingung verknüpft, eine Arbeitszeitvereinbarung zu entwickeln, in der wesentliche Aspekte der Lehrerarbeitszeit am GSG verlässlich geregelt sind. Mittlerweile ist vom Lehrerrat und der Schulleitung ein entsprechender Entwurf erarbeitet worden, der im Schuljahr 2010/2011 von der Lehrerkonferenz verabschiedet werden soll. Die aktuelle Version des Entwurfs kann im Lehrerportal (Download) heruntergeladen werden. 2

4 Attestpflicht Aufgaben und Ämter Aufsicht (s. a. Pausenaufsichten) Ausbildungskoordination Auslandsaufenthalt Austauschprogramm Autorenlesungen Ballausleihe Band Arbeit Basiskurse (Stufe 7 9) (s. auch: Ergänzungsstunden sowie Profilkurse 7 9). Die Oberstufenleitung entscheidet gemeinsam mit den betroffenen Fachlehrer/innen, ob bestimmten Schüler/innen eine Attestpflicht auferlegt wird. Ist dies der Fall müssen Fehlstunden immer durch ein ärztliches Attest entschuldigt werden. Diese Atteste werden zunächst vom Tutor abgezeichnet und erst dann vom Fachlehrer unterschrieben. Am Geschwister Scholl Gymnasium gibt es eine Fülle von Aufgaben und Ämtern, die von Kolleginnen und Kollegen, aber auch von sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden. Häufig sind solche Aufgaben auch auf Tandems verteilt, so dass gegenseitige Unterstützung und Kooperation möglich sind. Die Liste der Aufgaben und Ämter wird von der Schulleitung fortlaufend aktualisiert und mindestens einmal im Schuljahr in den schriftlichen Mitteilungen zur Lehrerkonferenz veröffentlicht. Eine Veröffentlichung erfolgt auch im Lehrerportal im geschützten Bereich auf der GSG Homepage. Grundsätzlich ist jedes Mitglied des Kollegiums für die Dauer der Anwesenheit im Schulgebäude bzw. auf dem Schulgelände sowie bei schulischen Veranstaltungen außerhalb aufsichtspflichtig. Dies bedeutet nicht, jederzeit jedes Mitglied einer Lerngruppe beobachten zu können. Wichtig ist aber, dass die betreffenden Schülerinnen und Schüler jederzeit wissen, wo und wie sie eine aufsichtspflichtige Lehrperson erreichen können. Für jedes Halbjahr erstellt die Schulleitung einen Aufsichtsplan, aus dem hervorgeht, welche Lehrkräfte zu welchen Zeiten an welchen Orten Aufsichtstätigkeiten übernehmen. Genaueres s. unter Pausenaufsichten. Pausenaufsichten sind nicht Bestandteil des Deputats bzw. können nicht als Mehrarbeit geltend gemacht werden. Demgegenüber können zusätzliche Klausuraufsichten als Mehrarbeit abgerechnet werden. Alle Aspekte, die den schulischen Bereich der Ausbildung der Lehramtsanwärter betreffen, werden von den AKOS koordiniert, geleitet und unterstützt in enger Zusammenarbeit mit dem Seminar Leverkusen oder Köln. Ausbildungskoordinatoren: D. Rudzki, C. Potthoff, M. Schüwer Beurlaubungen für einen Auslandsaufenthalt sind im achtjährigen Bildungsgang in der Regel während der Jahrgangstufe 10 (bei dem neunjährigen Bildungsgang während der Stufe 11) möglich. Nach Rückkehr wird die Schullaufbahn in der Jahrgangsstufe fortgesetzt, in der der Auslandsaufenthalt begonnen wurde. Auskünfte über Ausnahmen hierzu gibt Frau Casser Gödde, die Ansprechpartnerin für Auslandsaufenthalte am GSG ist. Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interessante internationale Begegnungen. Vor allem die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler aus Pulheim bei Familien in Thüringen, Polen, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, den USA und China zu Gast sein können, ermöglicht soziales Lernen und den Erwerb interkultureller und fremdsprachlicher Kompetenz. Weitere Informationen: Regelmäßig finden am GSG Autorenlesungen statt. Die Schule arbeitet hier u. a. mit dem Förderverein der Stadtbücherei Pulheim sowie mit der Autorenvereinigung Friedrich Bödecker Kreis e. V. (Landesverband NRW) zusammen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise im Newsletter, auf der GSG Homepage sowie im Lehrerzimmer (Info Wand bzw. Mitteilungsbuch. Links: Förderverein Stadtbücherei Pulheim: foerderverein/ Friedrich Bödecker Kreis: kreis.de/ In Freistunden können Oberstufenschüler/innen und Kolleg/innen (z.b. auch für Vertretungsstunden) Bälle (BB, VB, Fußball) aus dem Sekretariat ausleihen. Hierzu gibt es eine Liste, in die sich die Entleiher eintragen. Betreuung bereits bestehender Bands und Durchführung aktueller Bandprojekte; Verwaltung des Band Equipments und des Bandraumes; Organisation von Konzerten. Im Rahmen der Ergänzungsstunden in der S I bietet die Schule in den Stufen 7 bis 9 so genannte Basiskurse (vormals: Förderkurse) in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Französisch, Lateinisch und Mathematik an. In diesen Kursen, die in der Regel aus nur max. 10 Schüler/innen bestehen und die von Fachlehrer/innen durchgeführt werden, haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, gezielt an der Überwindung von Lernschwächen zu arbeiten. Die Kurse finden in der Regel im 2. Und 3. Quartal eines Schuljahres als Doppelstunde statt (nach Möglichkeit an den Langtagen Mo und Mi). Schülerinnen und Schülern mit einer Lern und Förderempfehlung in einem oder mehreren Kernfächern wird geraten, diese Kurse zu besuchen. Leistungsschwache Schüler/innen werden bei der Kurszusammenstellung vorrangig behandelt, wobei je nach Kursgröße auch Schüler/innen mit weniger ausgeprägten Leistungsdefiziten teilnehmen können. Die Teilnahme ist nach Anmeldung und Zuteilung verpflichtend und wird am Ende des Quartals vom Kursleiter bzw. der Kursleiterin durch Unterschrift im Belegbogen des Schülers bzw. der Schülerin bestätigt. Es werden keine Noten erteilt. In den Fächern Latei 3

5 BASS Beamer Beförderung Befreiung vom Unterricht Begabtenförderung Beihilfe Beipackzettel nisch und Mathematik wird in den Kursen vorrangig an der Wiederholung und Vertiefung des jeweiligen Unterrichtsstoffs gearbeitet. In den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch werden Module zu ausgewählten Themen bzw. Kompetenzschwerpunkten entwickelt, die von den Schülerinnen und Schülern selbstständig und bei Bedarf unter Anleitung der Fachlehrkraft bearbeitet werden können: Die BASS (= Bereinigte Amtliche Sammlung der Schulvorschriften in NRW) wird einmal pro Jahr als Druckversion neu aufgelegt. Sie enthält sämtliche Gesetze, Erlasse und Verwaltungsvorschriften, die für die Schulwesen in NRW von Belang sind (u. a. das Schulgesetz, die Ausbildungs und Prüfungsordnungen für die SI und die S II, die Allgemeine Dienstordnung). In der Schule ist die jeweils aktuelle Ausgabe der BASS bei der Schulleitung zur Einsicht erhältlich. Darüber hinaus gibt es viele Vorschriften in der jeweils aktuellen Fassung auch über das NRW Bildungsportal. Neben der BASS erscheint monatlich das Amtsblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung ( Schule NRW ). Hier finden sich aktuelle Erlasse und sonstige Vorschriften, aber auch Stellenausschreibungen sowie Berichte zu aktuellen bildungspolitischen Themen. Auch die Schule NRW ist über die Schulleitung bzw. das Sekretariat erhältlich. BASS online im Bildungsportal NRW: Viele Räume (z.b. die PC Räume 223, 229, 230 oder der Großraum R. 49 sowie Raum 123) sind mit Beamern ausgestattet. Sollte ein Beamer nicht funktionieren, bitte beim Zivi (R. 108 Galerie, 1. Etage) Bescheid geben. Darüber hinaus können in der Medienabteilung (R. 108) portable Beamer ausgeliehnen werden. Den Bedarf bitte möglichst frühzeitig anmelden (ideal eine Woche vorher ebenfalls in der Medienabteilung). Das Gerät kann in der Pause vor dem Einsatz oder vor der ersten Stunde in der Medienabteilung abgeholt werden. Daneben gibt es so genannte Präsentationskoffer. Diese beinhalten einen Beamer mit Laptop und Lautsprechern. Dieser kann, ebenfalls mit Voranmeldung, in der Medienabteilung ausgeliehen werden. Für beamtete Lehrerinnen und Lehrer am Gymnasium ist das erste Beförderungsamt die Beförderung zur Oberstudienrätin bzw. zum Oberstudienrat. Voraussetzung ist eine Dienstliche Beurteilung durch den Schulleiter im Rahmen eines Revisionsverfahrens. Dieses besteht aus zwei Hospitationen sowie einem schulfachlichen Gespräch. Bei mehreren Bewerber/innen entscheidet nach dem beamtenrechtlichen Prinzip der Bestenauslese vorrangig die Note der Revision über Beförderung. Bei Notengleichheit werden dann Sekundärkriterien wie Geschlecht und Dienstalter herangezogen. Die Beförderung nach A 14 ist mit der Übernahme einer Aufgabe im Bereich von Schulverwaltung bzw. Schulentwicklung in begrenztem Umfang verbunden. Eine Dienstliche Beurteilung gilt in der Regel drei Jahre, danach ist bei der erneuten Bewerbung auf eine Beförderungsstelle eine neue Dienstliche Beurteilung notwendig. Bei der Beförderung nach A 15 (Studienrätin bzw. Studienrat) wird die Dienstliche Beurteilung durch den schulfachlichen Dezernenten bei der Bezirksregierung angefertigt. Grundlage hierfür ist ebenfalls ein Revisionsverfahren sowie außerdem ein Leistungsbericht des Schulleiters. Die Beförderung nach A 15 beinhaltet die Übernahme einer Funktionsstelle, die in der Ausschreibung präzise beschrieben ist (z. B. Abteilungsleitung, Koordination der Schulentwicklungsmaßnahmen etc.). Detaillierte Informationen zu Fragen der Beförderung und zum Dienstrecht erhalten Sie bei der Schulleitung, beim Personalrat sowie bei der Personalabteilung der Bezirksregierung (Dezernat 47). BezReg Köln, Dezernat 47 im Internet: koeln.nrw.de/brk_internet/organisation/abteilung04/dezernat_47/. Im Normalfall kann eine Schülerin oder ein Schüler bei einem triftigen Grund bis zu drei Tage durch den/die Klassenlehrer/in oder den/die Tutor/in befreit werden. Dies gilt nicht im unmittelbaren Anschluss an Ferientage. In diesem Fall muss die Befreiung durch die Schulleitung erteilt werden. Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung Hier werden fortlaufen und aktuell an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschulische Lernangebote veröffentlicht. Regelmäßig nehmen SuS des GSG an diversen Sommerakademien und anderen Begabtenförderungsprogrammen teil. Ansprechpartner für alle Fragen sind Petra Nettesheim (Schwerpunkt Sek. I) und Dr. Rainer Goltz (Schwerpunkt Sek. II) Auf der Homepage der Bezirksregierung Köln können Informationen zu folgenden Themen eingesehen werden: Altersteilzeit, Arzneimittel, Auslandsaufenthalt, Brille, Kind, Pflege, Beurlaubung, Ehepartner, Kostendämpfungspauschale, Krankenhaus, Versicherung. koeln.nrw.de Organisation Abteilung 2 Dezernat 23. Der Beipackzettel GSG Schulalltag enthält in handlicher Form die Regelungen und Absprachen, die jede und jeder Mitarbeiter/in kennen muss. Außerdem gibt es einige wichtige Hinweise zur Sicherheit im Schulalltag und zu Erste Hilfe Maßnahmen. Im Lehrerportal (Bereich Qualitätshandbuch ) kann eine pdf Version zum Selberfalten heruntergeladen werden. 4

6 Benutzerordnung PC und Internet (s. a. PC und Internet) Beratung Beratungskonzept Beratung über Berufskollegschulen in Stufe 10 Beratungslehrer S II Bereitschaftsdienst Berufsberatung, Berufsvorbereitung Berufsorientierung, GEVA Test Die Nutzungsordnung PC & Internet am GSG stellt wichtige Grundregeln im Umgang mit Computern der Schule durch Schülerinnen und Schüler auf. Insbesondere müssen Schülerinnen und Schüler darauf achten, dass mit den Computern der Schule und dazugehörigen Geräten sorgfältig umgegangen wird, dass jegliche persönlichen Zugangsdaten für die Computernutzung (Passwörter, Anmeldenamen) geheim gehalten und ausschließlich vom jeweiligen Nutzungsberechtigten verwendet werden, dass fremde Rechte und insbesondere das Urheberrecht beachtet werden, dass Materialien, die von anderen Personen stammen, nicht unberechtigt veröffentlicht werden und dass kein unberechtigter Download von Musikdateien, Spielen etc. erfolgt. Außerdem dürfen illegale Inhalte weder veröffentlicht noch im Internet aufgerufen werden und persönliche Daten (Name, Geburtsdatum, Personenfotos) von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und sonstigen Personen nicht unberechtigt im Internet veröffentlich werden. Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 werden alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen zu Schuljahresbeginn gebeten, die Nutzungsordnung anzuerkennen. Bitte achten Sie darauf, dass die Unterschirebenen Formulare eingesammelt und abgegeben werden. Bei weiteren Fragen bitte an Andreas Heuser wenden. Die Nutzungsordnung kann im Downloadbereich des Lehrerportals heruntergeladen werden: gymnasium.net/. Zum umfassenden Beratungskonzept am GSG finden sich unter folgenden Stichpunkten die entsprechenden Informationen: Konfliktberatung und psychosoziale systemische Beratung Kollegiale Fallberatung Lernberatung Beratung über Berufskollegschulen in Stufe 10 Berufsberatung in der Stufe 11 Individuelle Berufsberatung Am Ende des 1. Halbjahres informieren Vertreter der Berufskollegs im Erftkreis und der Stadt Köln interessierte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die Möglichkeiten, die Schullaufbahn ab Stufe 11 in Kollegschulen fortzusetzen. Beratungslehrer/innen sind für die Oberstufenschüler/innen zuständig. Sie informieren Schülerinnen und Schüler und deren Eltern über die Fachwahlen in der Oberstufe, die Qualifikationsphase und das Abitur, beraten über individuelle Schullaufbahnen, kontrollieren die Pflichtbelegungen, verwalten Noten und Fehlstunden. Sie sind zuständig für Elternpflegschaftssitzungen, Jahrgangsstufenkonferenzen und Zeugnisdruck, Beurlaubungen und Disziplinarmaßnahmen. Jede Jahrgangsstufe wird von einem Tandem betreut. Für den Fall, dass ein Kollege oder eine Kollegin kurzfristig erkrankt ist und keine Möglichkeit besteht, die Lerngruppe via Telefonkette rechtzeitig zu informieren, ist für jeden Unterrichtstag in der 1. Doppelstunde eine Bereitschaftskraft eingeteilt. Diese Bereitschaftsstunde ist nicht Bestandteil des Unterrichsdeputats. Die Bereitschaft dauert jeweils ein Quartal lang. Die Bereitschaftskraft soll sich nach Möglichkeit auch nach Beginn der 1. Stunde im Lehrerzimmer bereit halten für den Fall, dass ein Kollege oder eine Kollegin verspätet zum Unterricht erscheint. Erwünscht ist gegebenenfalls auch die Unterstützung der Schulleitung bzw. des Sekretariats beim Kopieren und Verteilen von EVA Materialien. Stand bei G9: Klasse 10: Beratung der Eltern, Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten bei Wechsel der Schullaufbahn in Richtung Kollegschulen ab Klasse 11. Klasse 11: Berufsorientierungstag Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) in Brühl Abendveranstaltung mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern unserer Schule, die über ihre persönliche Studien oder Ausbildungslaufbahn informieren Klasse 12: Projektwoche Studien und Berufswahl Bewerbungstraining Assessment Training Besuch der Universität zu Köln Besuch der Fachhochschule in Köln Informationsveranstaltungen mit Referenten, z.b. der Bundesagentur für Arbeit, Banken, Versicherungen, (private) Fachhochschulen, Industrie und Handelskammer etc. Außerdem kommt monatlich ein Berater der Bundesagentur für Arbeit (Herr Spiegelberg) zu Einzelfallberatungen in unsere Schule. Beim GEVA Test handelt es sich um einen psychologischen Test mit dem Ziel, Berufsinteressen, Schlüsselqualifikationen (also etwa Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konzentration, Selbstständigkeit) und Kernkompetenzen (z. B. mathematisches Grundverständnis, Logik, Sprachverständnis) zu ermitteln. Teilnehmer: Schüler/innen der Jahrgangsstufe

7 Besondere Gefahrensituation Betriebspraktikum (Stufe 10) Beurlaubungen Bewegungsfreudige Schule Bibliothek Bild und Tonaufnahmen Bildungsportal NRW s. Amok Erste Kontakte mit dem Arbeitsleben bzw. mit verschiedenen Berufsfeldern erleben Schüler/innen im zweiwöchigen Betriebspraktikum in der Stufe 10 (G 8). Während des Praktikums werden alle Schüler/innen von einer ihnen zugeteilten Lehrperson vor Ort besucht. Die Nachbereitung und Auswertung des Praktikums erfolgt in Form einer Praktikumsmappe. Durch die zeitliche Nähe zu den Herbstferien besteht die Möglichkeit, das Praktikum um bis zu zwei Wochen zu verlängern. Grundsätze und Einzelregelungen für die Beurlaubungen von Lehrkräften bzw. die Erteilung von Sonderurlaub in der der ADO (= Allgemeine Dienstordnung, 12 und 13) sowie in der Sonderurlaubsverordnung (für angestellte Lehrkräfte: TV L, 28) festgeschrieben. Nur in bestimmten Fällen möglich. Beurlaubungen, die sich auf einen Zeitraum beziehen, der kürzer als ein Tag ist, gelten als Dienstbefreiung und können grundsätzlich und unbürokratisch über die Schulleitung geregelt werden. Für regulären Sonderurlaub gibt es in der Sonderurlaubsverordnung sowie im TV L, 28 eine Reihe von Einzelregelungen. Am GSG werden im Bedarfsfall kollegiale Regelungen zwischen Schulleitung und dem / der betreffenden Kolleg/in getroffen. Informationen zur Sonderurlaubsverordnung: Ziel dieses Konzepts ist es, Ideen und Maßnahmen für Bewegung innerhalb und außerhalb des Unterrichts zu entwickeln und zu etablieren und diese dann zu einem Gesamtkonzept zu verbinden. Mit diesem Konzept wird sich das Geschwister Scholl Gymnasium bei der Landesausschreibung Bewegungsfreudige Schule bewerben. Im Folgenden sind die wesentlichen Bausteine des Konzepts Bewegungsfreudige Schule aufgelistet. Sportunterricht Bewegung im Fachunterricht Pausensport Sport und Bewegungsangebote im grips Bereich Sportveranstaltungen als Bestandteil der Schulkultur Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss (Raum 60). Öffnungszeiten: siehe Aushang. Schüler/innen bis einschließlich Stufe 10 dürfen sich außerhalb der Pausen nur unter Aufsicht einer Lehrkraft in der Bücherei aufhalten (Aufsichtspflicht des Lehrpersonals!). Es stehen mehrere Tausend ausleihbare Medien zur Verfügung (darunter auch viele Lernhilfen, Jugendbücher, Fachliteratur). Die Bibliothek bietet während des Schulbetriebes die Möglichkeit zum selbständigen Lernen, zum Recherchieren und zum Schmökern. Auch für gezielte Unterrichtseinheiten oder Projektarbeiten ganzer Klassen und Kurse ist die Bücherei geeignet. Zudem verfügt die Bücherei über einen getrennten Selbstlernraum mit 18 Computern (incl. Internet Anschluss). Die Nutzer/innen der Rechner tragen sich in eine Liste bei der Bibliotheksaufsicht ein. In der Schulbibliothek finden auch Veranstaltungen wie z.b. Autorenlesungen, Zeitzeugenberichte oder andere Vorträge statt. In den Pausen können die Schüler/innen Schach spielen. Die in den Pausen Aufsicht führende Lehrkraft soll für Ruhe sorgen, darauf achten, dass keine Speisen oder Getränke mit in die Bücherei genommen werden und dass Schultaschen im Eingangsbereich im Regal abgestellt werden. In den Pausen sollen Schüler/innen der Unter und Mittelstufe sich nicht im Selbstlernraum aufhalten. Schüler/innen der Stufe 5 bekommen zu Schuljahresbeginn eine Einführung und die Büchereiordnung sowie ein Anmeldekärtchen. Erst danach erhält der/die Schüler/in einen Büchereiausweis. Die Ausleihe kann nur gegen Vorlage des Büchereiausweises erfolgen. Mitglied werden kann jeder! Lehrer/innen können selbstverständlich auch Bücher ausleihen. Bücher können jeweils für einen Zeitraum von 4 Wochen ausgeliehen, bei Bedarf auch nochmals um 4 Wochen verlängert werden (vorausgesetzt das Buch ist nicht vorgemerkt).bei Verlust oder Beschädigung muss Ersatz geleistet werden. Bei verspäteter Rückgabe wird pro Woche 50 Cent Mahngebühr erhoben. Die Mahnkarten werden dem Klassenlehrer ins Fach gelegt mit der Bitte, diese an die betreffenden Schüler/innen weiterzuleiten. Bei Nichtbeachtung ergeht eine Benachrichtigung per Einschreiben an die Eltern. Das GSG verfügt über Kameras und Stative, mit denen semiprofessionelle Videoaufnahmen aufgezeichnet werden können. In einem Tonstudio können Tonaufnahmen (Hörspiele, Ton Collagen, Rap Songs) aufgenommen werden. Diese Geräte können ausgeliehen und das Tonstudio gebucht werden in der Medienabteilung (R. 108 bitte vorher anmelden). Danach gibt es auch die Möglichkeit mit Adobe Premiere Videoaufnahmen und mit Samplitude Tonaufnahmen digital zu bearbeiten. Know how kann durch Mitglieder der Medienabteilung und den Zivi vermittelt werden. Über den folgenden Link gelangen Sie auf das Bildungsportal NRW, der Internet Seite des NRW Schulministeriums: line.nrw.de/ 6

8 Bilinguales Lernen Blaue Briefe (Monita) Blick über den Zaun (BÜZ) Brandschutz / Feuerwehr Buchausgabe Büromaterialien Cafeteria Cambridge Certificate China AG & Austausch Seit Beginn des Schuljahres 2008/09 können interessierte Schülerinnen und Schüler des Geschwister Scholl Gymnasiums an einem bilingualen Unterrichtsangebot teilnehmen. Im Wahlpflichtbereich der 8. Und 9. Klasse erhalten sie die Möglichkeit, sachfachliche Inhalte in Englisch zu erarbeiten, wobei die Fremdsprache nicht das primäre Bezugsobjekt des Unterrichts darstellt, sondern als Arbeitssprache dient. Ein Monitum erfolgt, wenn eine Schülerin oder ein Schüler in einem oder mehreren Fächern Lerndefizite aufweist, die die Versetzung gefährden können. Steht in dem betreffenden Fach bereits im Halbjahreszeugnis ein mangelhaft oder ein ungenügend, so muss rein formal kein Monitum ausgesprochen werden. Die ersten blauen Briefe (Monita) werden in der Klasse 6 geschrieben und zwar in der 7. Erprobungsstufenkonferenz, die in der Regel vor den Osterferien liegt. Dieser Termin muss unbedingt eingehalten werden, weil die 8. Konferenz (Bestehen der Erprobungsstufe) ca. 8 Wochen vor dem Ende des Schuljahres stattfinden muss. Deshalb gilt: bis zu diesem Termin müssen alle Klassenarbeiten geschrieben sein, da sonst keine rechtlichen Grundlagen vorliegen. Hinweis: Bei epochal unterrichteten Fächern wird ein Monitum auch bereits im ersten Halbjahr ausgesprochen, sofern das entsprechende Fach im 2. Halbjahr nicht mehr erteilt wird. In diesem Fall ist die Halbjahresnote versetzungsrelevant. Das GSG ist seit Herbst 2007 Mitglied im bundesweiten Schulverbund Blick über den Zaun (BÜZ). Hier sind etwa 80 reformpädagogisch orientierte Schulen fast aller Schularten aus allen Bundesländern zusammengeschlossen. Neben der bildungspolitischen Arbeit ist der Hauptzweck von BÜZ, dass die Schulen sich gegenseitig besuchen im Sinne eines kollegialen Feedbacks (peer review with critical friends). Die BÜZ Schulen haben sich einem gemeinsamen Leitbild verpflichtet, welches Parallelen zum Leitbild des Geschwister Scholl Gymnasiums aufweist: 1. Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung. 2. Das andere Lernen erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung. 3. Schule Gemeinschaft Demokratie lernen und leben. 4. Schule als lernende Organisation Reformen von innen und von unten. BÜZ auf der GSG Homepage: BÜZ im WWW: s. Alarm Aufgaben der Schulbuchausgabe AG sind die Verwaltung (Bestandspflege, Neuaufnahme sowie Aussonderung von Altbeständen) sowie die Ausgabe und Rücknahme der Schulbücher und Lektüren zu Schuljahresbeginn bzw. ende. Die Buchausgabe wird als nicht offene Schüler AG geführt und befindet sich im Keller des Schulgebäudes. Bitte auch die Informationen auf der Homepage nutzen, ansonsten direkt an M. Wasen (Wn). Weitere Informationen: In der Medienabteilung (R. 108) gibt es Folien, die in kleinen Stückzahlen kostenlos ausgegeben werden und Folienstifte, die entliehen werden können. Büromaterialien für den Fachunterricht werden von der jeweiligen Lehrkraft beschafft. Wenn Sie für sonstige schulische Veranstaltungen Büromaterialen benötigen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Die Cafeteria im Geschwister Scholl Gymnasium ist jeden Tag von 7.50 Uhr bis Uhr geöffnet. Hier können Schüler/innen, Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen des Gymnasiums sowie der benachbarten Realschule belegte Brötchen, Gebäck, Snacks und eine große Auswahl an kalten und warmen Getränken kaufen. Mittags gibt es auf Vorbestellung warmes Mittagessen. Wer kein warmes Mittagessen bestellt hat, kann aber auch warme Kleinigkeiten wie Pizza, Hotdogs oder Frikadellen Brötchen erhalten. cater.com/ Der Profilkurs bereitet die Schüler auf die Prüfung zum Erwerb des Cambridge Certificate vor, eines Sprachzertifikats, durch dessen Erwerb die Schüler ihre Kompetenzen in den Bereichen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben belegen können. Die Schüler haben die Möglichkeit die Zertifikate KET (entspricht der Stufe B1 der europäischen Referenzrahmens) und PET (entspricht der Stufe B2 des europäischen Referenzrahmens) zu erwerben. Der Profilkurs bereitet gezielt auf die Aufgabentypen der Cambridge Prüfung vor und schließt mit der Prüfung ab. Das Zertifikat ist international anerkannt, hat lebenslange Gültigkeit und kann so zum Nachweis von Sprachkompetenzen auch Bewerbungen für Praktika u.ä. beigelegt werden. Die Kosten für den Kurs betragen Euro, da die Prüfungsaufgaben nach Cambridge geschickt und dort korrigiert werden und da die mündliche Prüfung von schulexternen Prüfern durchgeführt wird. Seit 2002 gibt es am GSG Chinesisch Ags in drei unterschiedlichen Anspruchsniveaus, in denen Schüler und Schülerinnen ab Stufe 7 von Muttersprachlern an die chinesische Sprache herangeführt werden. Neben dem Erlernen der chinesischen Sprache samt Schriftzeichen wird auch auf 7

9 Chor CI Konzept (CI = Corporate Identity) Computer Das GSG blüht auf... Datenverwaltung (SchILD NRW) DELF/DALF (Französisch) Dienstfahrten Dienstleistungskoffer gebundener Ganztag die Kultur und Geschichte Chinas eingegangen. Seit 2008 kann Chinesisch als Profilkurs ab Stufe 7 belegt werden. Darüber hinaus ist geplant, Chinesisch im Wahlpflichtbereich 8/9 anzubieten. Ein besonderer Bestandteil des Kursangebotes ist eine Reise nach China, bei der insbesondere der Besuch der Partnerschule Sanyuan Foreign Language School in Chengdu im Zentrum steht. Die Fachschaft Musik bietet Schülerinnen und Schüler, aber auch Eltern und Lehrer/innen, die gerne singen oder die ein Instrument spielen, die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichgesinnten im Ensemble zu singen oder zu spielen. Unterstufenchor: Do, 13:30 bis 14:15 Chor der Mittel und Oberstufe: Do, 13:30 bis 14:15 Die Chöre fahren einmal im Jahr für zwei Tage in die Jungenherberge zum intensiven Proben. Zum CI Konzept der Schule gehört, neben dem Leitbild, eine einheitliche und professionelle Darstellung nach innen und nach außen. In einem von der Grafikerin Jessica Rudzki entwickelten Manual sind die wesentlichen Elemente des CI Konzepts (z. B. Schrifttypen, Farbkonzept etc.) festgelegt. Auf dieser Basis sind Faltblätter, Formulare und Dokumentvorlagen sowie die GSG Homepage einheitlich gestaltet worden. Insbesondere bei der schriftlichen Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern und mit externen Personen und Institutionen sollen die im CI Konzept festgelegten Vorgaben beachtet werden. Im kleinen Lehrerzimmer stehen den Lehrer/innen einige Pcs zur Verfügung an denen auch gedruckt werden kann. Des Weiteren gibt es am GSG derzeit 3 PC Räume (223, 229, 230), in denen eine Klasse unterrichtet werden kann und die über das Raumbuchungskonzept im Lehrerportal ( gymnasium.net) reserviert werden können. Außerdem steht den Schüler/innen ein Selbstlernraum in der Bibliothek mit 18 Rechnern zur Verfügung. In regelmäßigen Abständen werden alle Rechner von der Stadt und den verantwortlichen Lehrkräften aktualisiert. Bei Programmwünschen (Software) sprechen Sie bitte die entsprechenden Lehrer/innen bzw. die Schulleitung an.... zu einem schönen und sauberen Haus des Lernens (s. auch: Müllkonzept / Mülltrennung, GSG Kehrwoche). Seit Beginn des Jahres 2010 ist das Bemühen um die Verbesserung der räumlichen Lern und Arbeitsbedingungen und die Verbesserung des Erscheinungsbilds der Schule ein weiterer Schwerpunkt der Schulentwicklung am GSG. Neue Formen des Lehrens und Lernens, die Einführung der Ganztagsschule, aber auch die klare Kritik am Zustand des Schulgebäudes sind wesentliche Motive für die Erarbeitung und Umsetzung des Projekts Das GSG blüht auf.... Kurz und mittelfristig geht es dabei um Aktionen zur Verschönerung und Sanierung von Räumen, um die Überarbeitung des Reinigungs und Entsorgungskonzepts, um die Gestaltung von Lernlandschaften außerhalb von Klassen, Kurs und Fachräumen und um die Neueinrichtung von Räumen. Langfristig soll jedoch auch ein Konzept für die in Zukunft unvermeidliche grundlegende Sanierung von Teilen des Schulgebäudes erarbeitet und umgesetzt werden. Allgemeine Informationen sowie eine Chronik der bisher umgesetzten Maßnahmen sind auf der GSG Homepage nachzulesen unter: In NRW werden seit dem Jahr 2008 die amtlichen Schuldaten über ein Statistikmodul von SchILD NRW erhoben. Dieses Statistikmodul löst das Programm ASDPC ab. Zu Beginn des 2. Halbjahres des Schuljahres 2007/08 wurde das neue Verfahren im Rahmen einer Halbjahreserhebung erprobt, um ab dem Schuljahr 2008/09 verbindlich eingesetzt zu werden. Die Sprachzertifikate DELF/DALF sind vom frz. Erziehungsministerium offiziell international anerkannte Diplome über die Sprachkenntnisse im Bereich Französisch als Fremdsprache. Die DELF Prüfungen sind an den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen (GER) angepasst. Es gibt DELF und DALF Prüfungen zu jeder der Niveaustufen des GER: A1, A2 (allgemeine Sprachverwendung), B1, B2 (selbstständige Sprachverwendung), C1, C2 (kompetente Sprachverwendung).Das erste Niveau A1 kann man bereits nach dem zweiten Lernjahr mit dem Diplom DELF A1 nachweisen. Mit dem Diplom DELF B2 und DALF z.b. ist man vom Sprachtest für das Hochschulstudium befreit. Die Prüfung wird vom Institut Français abgenommen. Die Organisation und Vorbereitung wird von der Schule übernommen (AG, Unterricht). francais.fr/ Kostenerstattungen bei Dienstfahrten sind mit der Bezirksregierung auszuhandeln. Entsprechende Formulare und Informationen entnehmen Sie bitte den folgenden Internetseiten: koeln.nrw.de koeln.nrw.de/brk_internet/service/formulare/abteilung02/dezernat_25/index.html Mit dem Schuljahr 2009/2010 steigt der erste Jahrgang 5 in den gebundenen Ganztag ein. Durch die Einführung von Mittagspause, Hausaufgabenbetreuung (EVA Nachmittage) und Projekt und Freizeit im Nachmittagsbereich ändert sich der Schulalltag von Schüler/innen und 8

10 Differenzierte Mittelstufe (Stufen 8 und 9) Disziplinarmaßnahmen nach 53 Schulgesetz (SchulG) NRW Disziplinarkonferenz (s. a. Disziplinarmaßnahmen) Downloadbereich Drehtürmodell (s. auch Begabtenförderung) Drei Regel Modell / Pädagogischer Trainingsraum (PTR) Lehrer/innen in beträchtlichem Umfang. Die Klassenleitungs Tandems sowie die Kolleginnen und Kollegen, die im Nachmittagsbereich eingesetzt sind, erhalten mit dem Dienstleistungskoffer eine Fülle von Informationen zur Unterstützung der pädagogischen Praxis im Ganztag. Dies umfasst Informationen über verbindliche Regelungen (z. B. interne und externe Drehtür, Abmeldung zur Mittagspause, Hausaufgaben, Verhalten im offenen Ganztagsbereich) sowie Anregungen für die Gestaltung der Klassenräume, Vorschläge für Energizer und Konzentrationsübungen sowie die wichtigsten Infoschreiben und Formulare für die Kommunikation mit den Eltern. Außerdem sind die für die Stufen 5 und 6 relevanten Informationen zu LEA (Fahrplan der Lern und Arbeitstechniken) sowie zur Quali Mappe Junior enthalten. Den Dienstleistungskoffer gibt es als Ordner sowie als CD ROM (diese mit zusätzlichen Materialien). Viele der Materialien sind bereits im auf der GSG Homepage im Lehrerportal herunterzuladen. In den Stufen 8 und 9 gibt es für die Schüler/innen einen so genannten Wahlpflichtbereich. Derzeit werden das Fach Politik/Wirtschaft sowie ein bilinguales Sachfach, bei dem Inhalte aus den Bereichen Erdkunde, Politik, Biologie und Geschichte auf Englisch erarbeitet werden, angeboten. Darüber hinaus können Latein und Französisch als 3. Fremdsprache, Physik/Informatik und Chemie/Biologie gewählt werden. Zu unterscheiden ist zwischen erzieherischen Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen. Über die meisten Ordnungsmaßnahmen entscheidet die Teilkonferenz. Die Mitglieder der Teilkonferenz werden von Lehrerkonferenz bestimmt. Außerdem gehören der Konferenz ein Vertreter der Schüler und der Elternschaft an. Die jeweils gewählten Kolleg/innen beraten auch gerne bei der konkreten Vorbereitung einer Konferenz und halten die benötigten Formulare bereit. Die genauen gesetzlichen Bestimmungen findet man Informationen findet man im Schulgesetz NRW Einen guten Überblick über die Abläufe gibt die folgende Seite: detmold.nrw.de/200_aufgaben/040_schule_fuer_lehrkraefte/ordnungsmassnahmen /index.php Bei schwereren Regelverstößen von Schülerinnen und Schülern beraten die Mitglieder der disziplinarischen Teilkonferenz über die zu ergreifenden Ordnungsmaßnahmen. Eine Liste mit Ansprechpersonen hängt im Lehrerzimmer. Über folgenden Link gelangen Sie zum Downloadbereich des GSG. Hier können allgemeine Informationen über die Schule, aktuelle Informationen und Verschiedenes sowie Materialien zur Quali Mappe heruntergeladen werden: Weitere Downloads (z. B. wichtige Formulare) erhalten Sie über den geschützten Bereich auf der GSG Homepage ( Lehrerportal ): gymnasium.net/ Mit der Umstellung auf den verkürzten Bildungsgang G 8 entfällt die bisherige Fachprofilklasse, in der Schülerinnen und Schüler ab der Stufe 7 auf das Überspringen der Jahrgangsstufe 11 vorbereitet wurden. Für besonders leistungsstarke bzw. begabte Schülerinnen und Schüler gibt es nun zwei Möglichkeiten mit hoher individueller Passung. Sie können zum einen im Sinne der Akzeleration in einem ausgesuchten Fach für einige (oder alle) Stunden in den Unterricht der nächst höheren Jahrgangstufe hochdrehen. Zum anderen können sie im Sinne des enrichments für einige (oder alle) Stunden aus dem Unterricht herausdrehen und eigenständig ein genau abgesprochenes und nach vertraglich festgehaltenen Regeln zu erarbeitendes Projekt erstellen (entsprechende Formulare stehen auf der Formularseite im Lehrerportal zum Download bereit). Ansprechpartner für alle Fragen sind Petra Nettesheim (Schwerpunkt Sek. I) und Dr. Rainer Goltz (Schwerpunkt Sek. II) Das 3 Regel Modell ist ein Konzept zum reflektierten und systematischen Umgang mit Störungen im Unterricht. Es basiert auf der Annahme, dass Unterrichtsstörungen immer einen funktionalen Kern beinhalten, den es nach einem festgelegten Verfahren zu identifizieren gilt, um anschließend konstruktiv mit dem Verhalten des Schülers bzw. er Schülerin umgehen zu können. Ziel ist es, einen möglichst störungsfreien Ablauf des Unterrichts zu gewährleisten. Die Regeln des Drei Regel Modells sind sehr einfach und somit im schulischen Alltag einfach umzusetzen: 1. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten. 2. Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht, im Unterricht ungestört lernen zu können. 3. Alle am Unterricht Beteiligten verpflichten sich zur Einhaltung dieser Regeln. Kommt es zu einer Unterrichtsstörung, erhält der oder die betreffende Schüler/in die so genannte gelbe Karte mit dem Hinweis, dass bei einer erneuten Störung (rote Karte) der Trainingsraum aufzusuchen ist. Kommt es zur roten Karte, muss der Schüler bzw. die Schülerin mit einem entsprechenden schriftlichen Hinweis der Lehrperson den Unterricht verlassen und im Trainingsraum über die Ursache bzw. die Gründe des eigenen Verhaltens nachdenken. Hierzu 9

11 Dresscode Drogen Drucker Ehemaligenverein Einführungsphase Sek. II Elternabend (s. a. Klassenpflegschaft) Elternpflegschaft Elternsprechstunden Elternsprechtag Elternvertreter (s. a. Schulpflegschaft) Entschuldigungsheft Epochenunterricht wird ein Reflexionsbogen ausgefüllt, in dem auch Angaben zu machen sind, unter welchen Umständen die Rückkehr in den Unterricht möglich ist. Der Pädagogische Trainingsraum (PTR) ist in der Regel von der 2. Bis nach der 6. Stunde durch Eltern, die auch als Ansprechpartner/innen fungieren, besetzt. Diese sind durch das schulische Trainingsraum Team durch eine entsprechende Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet. Im Jahr 2008 hat sich die Schulgemeinschaft auf ein gemeinsames Verständnis einer angemessenen Kleidung in der Schule geeinigt. Im so genannten Dresscode wird eine Reihe von Hinweisen für eine angemessene Kleidung gegeben, die einerseits die Entfaltung von Individualität und Persönlichkeit nicht unterbinden und die andererseits sexistische, Gewalt verherrlichende oder auf extreme politische Positionen verweisende Kleidung ausschließen. Das Thema (illegale) Drogen ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 9 (wird in der Suchtpräventionsstelle Bergheim von Experten vermittelt), baut auf der Basis Sucht und Rauchen aus Klasse 7 und dem Schwerpunkt Alkohol, Stufe 8, auf und beinhaltet folgende Themen: Was habe ich denn mit Sucht zu tun???, Genuss Gewöhnung Abhängigkeit, Informationsgang illegale Drogen, die Polizei dein Freund und Helfer in Rechtsfragen im Drogenbereich, die Folgen von Drogenkonsum nachempfinden, den Joint vermeiden aber wie? Themen werden handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen, etc.) mit dem Ziel der Sensibilisierung für dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet. Hinweise auf den Missbrauch oder die Weitergabe illegaler Drogen an der Schule müssen aus rechtlichen Gründen der Schulleitung mitgeteilt werden. Bitte wenden Sie sich an das Beratungsteam bzw. die Schulleitung. Im kleinen Lehrerzimmer steht allen Lehrer/innen ein Drucker zur Verfügung. Sollte nicht ausreichend Toner zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des GSG haben einen eigenen Verein gegründet. Ziele des Vereins sind unter anderem die Unterstützung der Schule und die Vernetzung im Sinne des Alumni Gedankens. Jährlich findet am letzten Schulwochenende vor Weihnachten (Freitagabend) das große Ehemaligen Fest statt. scholl gymnasium pulheim.de/index.html Der Elternabend ist eine informelle Zusammenkunft der Eltern einer Klasse, an der der / die Klassenlehrer/in in der Regel teilnimmt. Der Elternabend dient der Information über schulische Angelegenheiten, insbesondere aber der Kommunikation über die Lernsituation und das soziale Klima der Klasse. Bei Bedarf bzw. in Konfliktsituationen erhält der / die Klassenlehrer/in bzw. das Leitungstandem Unterstützung durch das Beratungs Team der Schule. Elternabende können auch regelmäßig als Elternstammtische durchgeführt werden. s. Schulpflegschaft Alle Kolleg/innen sind angehalten, eine Sprechstunde für Eltern anzubieten. Eine Liste der Sprechstunden findet sich unter folgendem Link: s. Schüler / Eltern Sprechtag Elternvertreter werden jährlich zu Schuljahresbeginn auf den Pflegschaftssitzungen der Klassen und Stufen gewählt; der Vorstand jährlich zu Beginn eines Schuljahres auf der Schulpflegschaftsversammlung. Das GSG ist Mitglied bei der Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein Westfalen e. V. Dort können Anfragen zur Elternarbeit gestellt werden. Außerdem werden hilfreiche Druckwerke aufgelegt, die im Pädagogischen Trainingsraum aufbewahrt und bei Schulveranstaltungen für alle Interessierten zur Mitnahme ausgelegt werden. gymnasien nrw.de/. Oberstufenschülerinnen und schüler sind dazu verpflichtet, ein Entschuldigungsheft zu führen. Entschuldigungen müssen zunächst vom Tutor, dann von den entsprechenden Fachlehrer/innen abgezeichnet werden. Nach ca. 14 Tagen sollten die Fachlehrer/innen das Formular Unentschuldigte Fehlstunden (im Lehrerportal oder bei der Oberstufenleitung erhältlich) den jeweiligen Schüler/innen mit den entsprechend eingetragenen Fehlstunden vorlegen und von diesen unterschreiben lassen. Erst dann können die Fehlstunden später als entschuldigt auf das Zeugnis übertragen werden. Auf den Oberstufenkonventen wird entschieden, ob bestimmte Schüler/innen mit einer Attestpflicht versehen werden. Durch die Anreicherung der Stundentafeln im Rahmen der Schulzeitverkürzung (G 8) erhalten Schülerinnen und Schüler insbesondere in den Stufen 8 und 9 Unterricht in einer großen Zahl von Fächern pro Schuljahr. Ab dem Schuljahr 2009/2010 wird durch die Einrichtung von Epochenunterricht in den Fächern Biologie, Chemie, Geschichte und Physik versucht, die Zahl der in einem Schulhalbjahr in einer Klasse unterrichteten Fächer zu reduzieren. Dies bedeutet kon 10

12 Ergänzungsstunden Erprobungsstufe Erste Hilfe (s. a. Schulsanitätsdienst) Erweiterte Schulleitung Etat Europaschul Zertifikat kret, dass die betreffenden Fächer nach Möglichkeit jeweils nur ein Halbjahr lang unterrichtet werden, dafür dann aber vier statt zweistündig. Rein quantitativ erhalten die Fächer dann die gleiche Bedeutung wie die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen. Außerdem begünstigt der Epochenunterricht die Durchführung von Projekten im Fachunterricht, was im Sinne der Individualisierung des Lernens ein wichtiges Ziel der Unterrichtsentwicklung ist. Zu beachten ist, dass bei Fächern, die im 1. Halbjahr epochal unterrichtet werden, die Note auf dem Halbjahreszeugnis versetzungsrelevant ist. Die Ausbildungs und Prüfungsordnung für die S I sieht vor, dass zu den in der Stundentafel festgeschriebenen so genannten Kernstunden bis zu 12 Ergänzungsstunden hinzukommen. Diese sollen der individuellen Förderung schwerpunktmäßig in den Kernfächern und den Naturwissenschaften dienen. Jede Schülerin und jeder Schüler muss in der S I mindestens 7 der insgesamt 12 Ergänzungsstunden erhalten haben. Nach Beschluss der Schulkonferenz gilt am GSG bei einer Mindeststundenzahl von 8 die folgende Aufteilung: Stufen 5 und 6: insgesamt 4 EG Stunden (so genannte EP Profile NW plus, Deutsch plus und Latein plus) Stufe 7: 0,5 Stunden Lions Quest Stufen 7 bis 9: mindestens 3,5 Stunden Basis bzw. Profilkurse bzw. Projekte. Ausführliche Informationen zu den Ergänzungsstunden auf der GSG Homepage: (s. auch Basiskurse 7 9 und Profilkurse 7 9). Die Erprobungsstufe umfasst die Klassen 5 und 6 und bildet eine pädagogische Einheit. Es gibt keine Versetzung am Ende der Stufe 5. Am Ende der Stufe 5 wird über das Bestehen der Erprobungsstufe entschieden und damit auch darüber, wie der weitere Bildungsweg der Schüler/innen verläuft. Ein wichtiges Element ist die Anbindung an Lernerfahrungen der Grundschule. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und den Grundschulen. Jedes Schuljahr finden 4 Erprobungsstufenkonferenzen statt, bei der die unterrichtenden Lehrer/innen einer Klasse intensiv über die Kinder beraten. Die Teilnahme ist Pflicht, die Termine finden Sie auf dem Erprobungsstufeninformationsbrett im Lehrerzimmer. Der Leistungsstand der Schüler/innen wird jeweils bis zum Tag vor der Konferenz in die jeweiligen Erprobungsstufenbögen eingetragen. Diese befinden sich ebenfalls im Lehrerzimmer. Unter Erster Hilfe versteht man die ersten Hilfsmaßnahmen, die an Ort und Stelle eingeleitet werden, bevor der oder die Betroffene in ärztliche Behandlung kommt. Wirkungsvolle Erste Hilfe setzt eine gute Ausbildung voraus. Elf Mitglieder des Kollegiums wurden zu Ersthelfer/innen in einer zweitägigen Veranstaltung in Kooperation mit der Unfallkasse NRW und den Maltesern ausgebildet. Eine Liste der ausgebildeten Lehrer/innen hängt im Sekretariat aus. Neben den in Erster Hilfe ausgebildeten Lehrer/innen existiert am Geschwister Scholl Gymnasium ein von Schüler/innen geleiteter Schulsanitätsdienst. Um sich in wichtigen Fragen abzusprechen und um bei Entscheidungen der Schulleitung möglichst viel Sachverstand und verschiedene Perspektiven einzubringen, gibt es am GSG seit vielen Jahren die so genannte Erweiterte Schulleitung. Hierbei handelt es sich um ein Team von ca. acht Personen, die sich wöchentlich treffen, um aktuelle Themen zu besprechen, Konferenzen vorzubereiten, Aufgaben zu verteilen und Informationen gegenseitig auszutauschen. Neben dem Schulleiter und der Stellvertreterin gehören die Abteilungsleiter von Erprobungs, Mittelund Oberstufe, der Vorsitzende des Lehrerrates, die Leiterin des grips Büros, die Stundenplankoordinatorin sowie die Koordinatorin für Schulentwicklung und Fortbildung der Erweiterten Schulleitung an. Außerdem gibt es den so genannten freien Stuhl, also eine Einladung an Kolleginnen und Kollegen, spezielle Themen und Anliegen direkt und persönlich in die Beratungen der Erweiterten Schulleitung einzubringen. Laut Beschluss des Rates der Stadt Pulheim bewirtschaftet die Schule ihren Etat eigenverantwortlich (Budgetierung), d. h. die Schule kann im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben selbstständig über die Verwendung der durch den Schulträger bereit gestellten Mittel entscheiden. Zu unterscheiden ist dabei zwischen investiven (= zu inventarisierende Anschaffungen) und konsumtiven (= Verbrauchsmaterialien) Ausgaben. Für die Beschaffung von Lehrmaterialien sind den Fachschaften durch Beschluss der Schulkonferenz eigene Budgets zugewiesen. Diese können am Ende des Haushaltsjahres (= Kalenderjahr) untereinander ausgeglichen werden. Unabhängig davon ist der Etat für die Lernmittel, aus dem lediglich in dem jeweiligen Fach eingeführte Schulbücher finanziert werden können. Anschaffungen über den Schuletat bedürfen der Genehmigung durch die Schulleitung und müssen über ein vom Sekretariat (Frau Kruppa) ausgefülltes Formular abgewickelt werden (bitte nicht in Vorkasse treten und Bestellungen bzw. Anschaffungen im Nachhinein beantragen!). Gesonderte Mittel stehen der Schule für Fortbildungen, Kulturveranstaltungen sowie aus Erträgen der Mülltrennung bzw. Müllvermeidung zur Verfügung (diese Posten werden über das Sekretariat Frau Müller) verwaltet. Derzeit (Stand: Juli 2009) bemüht sich das Geschwister Scholl Gymnasium um das Europaschul 11

13 EVA Eigenverantwortliches Arbeiten Exkursionen Facharbeit Fachkonferenz Fachräume Fachvorsitz Fahrlässigkeit Fahrtenkonzept Zertifikat,, um damit auch offiziell die bereits seit langem relevanten Anliegen unserer Schule im Hinblick auf Europa zum Ausdruck zu bringen: die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf ein Leben im vereinten Europa zu gewährleisten, Verständnis und Interesse an der Vielseitigkeit in Europa zu wecken, Mehrsprachigkeit zu fördern, interkulturelle Kompetenzen zu stärken. Das Zertifikat erhalten Schulen, die über die oben genannten Anliegen hinaus eine Reihe von weiteren Kriterien erfüllen: das Anbieten international anerkannter Sprachzertifikate, bilinguale Angebote, internationale Projekte und weiteres mehr. Eigenverantwortliches Arbeiten ist gleichzeitig das Ziel und (eine) Methode des schulischen Lernens. Geprägt worden ist der Begriff von Heinz Klippert. Am GSG existiert EVA in drei Dimensionen: 1. EVA als eine Methode des Fachunterrichts zur Förderung der Selbstständigkeit sowie als Form des angemessenen Umgangs mit Heterogenität (im Einzelnen gibt es hier natürlich eine ganze Palette unterschiedlicher Lernformen, z. B. Gruppenpuzzle, Expertenmethode, Stationenlernen, Projektarbeit, Freiarbeit, Wochenplanarbeit...). 2. EVA als Lernform bei Abwesenheit des Kurslehrers, in der Regel basierend auf entsprechenden Materialien / Aufgabenstellungen (vgl. Konzept zur Sicherung von Lern und Unterrichtszeit am GSG). 3. EVA als besondere Form des Lernens am Nachmittag im gebundenen Ganztag. Hier bedeutet EVA das Erledigen von Hausaufgaben sowie das individuelle Üben und Trainieren in Anwesenheit bzw. bei Betreuung durch einen oder mehrere (Fach )Lehrer/innen. Vertretungskonzept (Konzept zur Sicherung von Lern und Unterrichtszeit am GSG): Exkursionen zu außerschulischen Lernorten sind ein wichtiger Bestandteil eines handlungsorientierten und erfahrungsbezogenen Unterrichts. In der Sekundarstufe I können Unterrichtsgänge nach Absprache mit dem Klassenteam (auf Klassenarbeiten Rücksicht nehmen) von der Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer durchgeführt werden. Der Unterrichtsgang bzw. die Exkursion muss bei der Schulleitung angemeldet und durch diese genehmigt werden (Antragsformulare im Sekretariat bzw. im Lehrerportal). In der S II gibt es im Terminplan ausgewiesene naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Exkursionstage. Exkursionen und Unterrichtsgänge außerhalb dieser festgelegten Termine sind nur in Ausnahmefällen möglich (es sei denn, sie finden ausschließlich in der Stundenplanzeit des betreffenden Kurses oder außerhalb der Unterrichtszeit statt). In der Jahrgangsstufe 12/II ersetzt die Facharbeit eine Klausur. Dies ist sowohl im Grund als auch im Leistungskurs möglich. Alle Schüler/innen sollen sich von den jeweiligen Fachlehrer/innen ausführlich beraten lassen und Rücksprache bei auftretenden Schwierigkeiten oder Unklarheiten halten. Entsprechende Zitiervorschriften müssen eingehalten werden und können über die GSG Homepage heruntergeladen werden: Um den Korrekturaufwand möglichst gleichmäßig zu verteilen, sollten einzelne Kurslehrer/innen nach Möglichkeit nicht mehr als sechs Facharbeiten annehmen. In jedem der am Geschwister Scholl Gymnasium unterrichteten Fächer ist eine Fachkonferenz eingerichtet. Dieser gehören alle Kolleginnen und Kollegen an, die die Lehrbefähigung für das betreffenden besitzen bzw. die das Fach an der Schule regelmäßig unterrichten. Außerdem nehmen an der Fachkonferenz gewählte Vertreter/innen aus der Schüler und Elternschaft teil. Die Fachkonferenz tagt mindestens zweimal im Schuljahr. Sie wählt den oder die Fachvorsitzende/n, entscheidet über die Verwendung des Fachschaftsetats und trifft Absprachen beispielsweise in Bezug auf die Einführung von Lehrwerken oder auf Vorhaben der Unterrichtsentwicklung im jeweiligen Fach. Die Fachkonferenz tagt mindestes zweimal im Schuljahr. Die Betreuung der Fachräume ist Angelegenheit der Fachschaften. Sie sind zuständig für Ausstattung, Ordnung/Sauberkeit und Vergabe der Räume am Anfang des Schuljahres. Die Details sind in den einzelnen Fachschaften sehr unterschiedlich geregelt. Schüler sollten sich i. d. R. in Fachräumen nie unbeaufsichtigt aufhalten (keine Tür aufschließen vor Anwesenheit des Fachlehrers). Dies gilt vor allem für Räume mit hochwertiger Ausstattung (Pcs etc.) Jedes Fach hat einen von der Fachschaft mehrheitlich gewählten Fachvorsitzenden bzw. eine Fachvorsitzende. Die aktuellen Fachvorsitzenden können über folgenden Link eingesehen werden: Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder grob fahrlässig die ihm obliegenden Pflichten, so hat er dem Dienstherrn den daraus entstandenen Schaden zu ersetzen, sofern er nicht auf Verlangen, Vorschlag oder Veranlassung seines Dienstvorgesetzten gehandelt hat. (Landesbeamtengesetz NRW). online.beck.de/default.aspx?bcid=y 100 G NRWLBG. Schulfahrten spielen eine wichtige Rolle im pädagogischen Angebot der Schule. Sie sind feste Bestandteile der Bildungs und Erziehungsarbeit. Das Fahrtenkonzept des Geschwister Scholl 12

14 Fahrten und Seminarwoche Fax Feuer Flugsicherungs AG Förderverein Formel 2 x 3 Formulare Fotokopieren Gymnasiums ist Teil des Schulprogramms und bezieht sich auf die Vorgaben, die in den Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (WRL) festgelegt sind. Das Fahrtenkonzept des GSG, das mit den Programmen und Angeboten der Fahrten und Seminarwoche abgestimmt ist, sieht vor, dass vor allem die soziale, politische und (inter )kulturelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gefördert wird. In der Klasse 6 stehen besonders soziale Aspekte im Mittelpunkt. Mit sportlichen Aktivitäten, spielerischen Übungen aus dem Lions Quest Programm und ähnlichen Angeboten dienen diese Fahrten der Stärkung der Klassengemeinschaft und der altersgerechten sozialen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Die Seminarfahrt in der Stufe 9 (in G9: Stufe 10) sowie die Studienfahrt in der Stufe 12 (G 9: Stufe 13) haben verstärkt (inter )kulturelle, sozialpolitische und fachlich inhaltliche Schwerpunkte. Die Fahrten und Seminarwoche ist fester Bestandteil des Schulprogramms am Geschwister Scholl Gymnasium. Sie wurde seinerzeit eingeführt in der Absicht, verschiedene außerunterrichtliche und überfachliche Lernaktivitäten (Methodenlernen, Klassen und Studienfahrten, Austauschfahrten, Praktikum, Berufsorientierung) zeitlich so zu bündeln, dass nur wenig Unterricht ausfällt. So hat sich von Stufe 5 bis 12 (13) für jeden Jahrgang ein festes Programm etabliert, welches im Laufe der Jahre modifiziert und den sich verändernden Bedingungen angepasst wurde. Diese Aktivitäten finden traditionell in der Woche vor den Herbstferien statt. Hier ein kurzer Überblick über die Aktivitäten in den einzelnen Jahrgangsstufen: Stufe 5: Methodenwoche (Kennenlernen, Lerntechniken etc.) Stufe 6: Klassenfahrt (3 tägig) und Kurzprojekt Stufe 7: Suchtprophylaxe (Rauchen), Lern und Arbeitstechniken, Autorenwerkstatt Stufe 8: Suchtprophylaxe (Alkohol), Projekte Stufe 9: Seminarfahrt Stufe 10: Betriebspraktikum Stufe 11: Berufs und Studiumsorientierung Stufe 12: Studienfahrt Im Sekretariat steht ein Faxgerät zur Verfügung, das auch von Lehrer/innen genutzt werden kann. Die Faxnummer des Geschwister Scholl Gymnasiums lautet: / s. Alarm Das Ziel des Projektes grips Flugsicherungs AG ist es, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das System der Flugsicherung & Fliegerei zu ermöglichen. Teamarbeit, Konzentration, Disziplin, Multi Tasking, Kommunikation in der Lotsensprache Englisch und Kenntnisse im Bereich Navigation sind nur einige der Kompetenzen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AG mit Hilfe eines echten, von der Deutschen Flugsicherung in Langen zur Verfügung gestellten Flugsicherungssystems erwerben können. Die Teilnahme an der Flugsicherungs AG kann als Ergänzungsunterricht in den Stufen 7 bis 9 angerechnet werden. ag.de.tc/ Seit Gründung des Geschwister Scholl Gymnasiums gibt es den Förderverein der Schule, der mittlerweile durch seine intensive konzeptionelle Tätigkeit und natürlich aufgrund der Beschaffung von Sponsorengeldern und sonstigen finanziellen Mitteln zu einem unverzichtbaren Bestandteil der schulischen Arbeit geworden. Aufgrund seiner in der Satzung festgelegten Ziele ist der Förderverein als gemeinnütziger Verein anerkannt. Für Zuwendungen und Spenden können daher steuerabzugsfähige Spendenquittungen ausgestellt werden. Der Förderverein ist als Träger der Jugendhilfe auch Träger des Pulheimer Ressourcen Modells (PRM / grips ich will es wissen ) und beschäftigt außerdem einen Zivildienstleistenden. Mindestens einmal jährlich findet eine Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand des Fördervereins besteht aus dem oder der Vorsitzenden, einer Stellvertreterin bzw. einem Stellvertreter, der Schriftführerin bzw. dem Schriftführer und dem Kassenwart. Als geborene Mitglieder gehören dem Vorstand außerdem der oder die Schulleiter/in sowie der oder die Vorsitzende der Schulpflegschaft an. Der bzw. die Schülersprecher/in ist beratendes Mitglied im Vorstand. Viele für den Schulalltag nützliche und wichtige Formulare sind im Lehrerportal verfügbar: gymnasium.net Das Geschwister Scholl Gymnasium verfügt über insgesamt 5 Kopiergeräte. Die Schüler haben die Möglichkeit in der Bibliothek Kopien für 0,10 /Stück zu machen. Im Sekretariat stehen zwei Kopierer, die von der Verwaltung genutzt werden, aber im Notfall auch von Lehrern und Schülern benutzt werden können. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiterinnen im Sekretariat. In einem Nebenraum des Lehrerzimmers befinden sich die restlichen zwei Geräte, die von Lehrerinnen und Lehrern unter Anwendung eines Kopiercodes genutzt werden können. Bei technischen Schwierigkeiten, Toner oder Papiermangel wenden Sie sich bitte ebenfalls an das Sekretariat. Hinweis: Um die Kopierkosten zu senken, sind alle 13

15 Fortbildungen (s. a. Kompetenzteam) Fortbildungsserver Frankreichaustausch FUKS Projekt Fußballturniere Ganz In Ganztagsgymnasium (s. a. Gebundener Ganztag) Nutzerinnen und Nutzer der Kopiergeräte dringend gebeten, Kopien und Papier sparende Verfahren anzuwenden (doppelseitig, Verkleinern, 2 Seiten auf eine Seite etc.). Die Kolleg/innen des GSG nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, die sie auf den neuesten Stand sowohl in ihrem Fachbereich als auch in der Pädagogik/Psychologie des Lehrens und Lernens bringen. Schwerpunkte der internen Fortbildungstage sind Fragen der Schulentwicklung (z.b. Ganztagskonzept, individuelle Förderung ), Unterrichtsmethodik (kooperatives Lernen, Wahl Methoden ) und übergreifende pädagogische Themen (LionsQuest, Individualisierung ). Jährlich findet ein ganztägiger schulinterner Fortbildungstag statt, auf dem ausgewählte Aspekte der Schul und Unterrichtsentwicklung thematisiert werden. Vorbereitet und koordiniert wird dieser Schulentwicklungstag durch die Kerngruppe Schulentwicklung. Für die Durchführung von Fortbildungen, für die Teilnahme von Kolleg/innen an externen Fortbildungsveranstaltungen sowie für externe Referent/innen bei Fortbildungsveranstaltungen im Hause steht der Schule ein Fortbildungsetat zur Verfügung. Verantwortliche Ansprechpartnerin im GSG: D. Rudzki. Koordinationsstelle für Fortbildungsveranstaltungen ist das Kompetenzteam Rhein Erft: Ein interner Fortbildungsserver ist derzeit in Vorbereitung. Die Berichte der Teilnehmer/innen an Fortbildungen und die Ergebnisprotokolle der internen Fachtagungen werden auf der Homepage zu lesen sein. Die Fortbildungsangebote sind sowohl digital als auch am Schwarzen Brett einzusehen. Ansprechpartnerin: D. Rudzki Der Frankreichaustausch mit Sceaux findet seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Max Ernst Gymnasium in Brühl statt und richtet sich hauptsächlich an die Jahrgangsstufen 9 und 10. Der Austausch findet einmal im Jahr statt, so dass Besuch und Gegenbesuch in zwei verschiedene Schuljahre fallen. Das vielseitige Programm ist in Frankreich stark durch die Hauptstadt Paris bestimmt, da die Kleinstadt Sceaux sich in unmittelbarer Nähe befindet. So gibt es die Möglichkeit eine Bootsfahrt auf der Seine und eine Rallye durch die verschiedenen Quartiers zu machen sowie die zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Ein Schulbesuch am renommierten Lycée Lakanal fehlt natürlich auch nicht. In Deutschland stehen die Städte Köln und Bonn auf dem Programm: Besichtigung des Doms, Besuch des Schokoladenmuseums, Rallye durch Bonn etc. Natürlich nehmen die Austauschschüler/innen auch am Unterricht teil. Außerdem gibt es gemeinsame Freizeitangebote wie Bowling oder Klettern. Das FUKS Projekt ist ein generationenübergreifendes Projekt, bei dem Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse in die Rolle des Lehrers schlüpfen und Seniorinnen und Senioren ab dem 50. Lebensjahr wieder die Schulbank drücken. Die Buchstaben des Namens FUKS stehen hierbei für Forschen, Unterrichten, Kennlernen und Staunen. Die Schülerinnen und Schüler unterrichten im Team die Seniorinnen und Senioren in Englisch, Französisch oder anderen Fremdsprachen, im Umgang mit dem Computer oder dem Handy, in körperlicher Fitness (Gymnastikkurs), es gibt ein Gedächtnistraining und vieles mehr. FUKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem GSG, der Hauptschule Pulheim, der Marion Dönhoff Realschule Pulheim sowie der Stadt Pulheim. Ausführliche Informationen: Am GSG werden regelmäßig Fußballturniere für einzelne Jahrgangsstufen bzw. Doppeljahrgangsstufen durchgeführt. Nähere Auskünfte erteilt die Fachschaft Sport. Als eines von 30 Ganztagsgymnasien aus ganz NRW nimmt das Geschwister Scholl Gymnasium teil am landesweiten Unterstützungs und Forschungsprojekt "Ganz In". Ziel dieses zunächst auf sieben Jahre angelegten Vorhabens ist es, Ganztagsgymnasien zu unterstützen bei der Entwicklung eines nachhaltigen und passgenauen Ganztagskonzepts und bei der Unterrichtsentwicklung in ausgewählten Fächern. Drei Universitäten (Duisburg / Essen, Bochum, Dortmund) sowie das NRW Schulministerium arbeiten unter der Federfügung des Instituts für Schulentwicklungsforschung Dortmund zusammen, um die Schulen zu unterstützen und wissenschaftlich zu begleiten. Finanziert wird das Projekt im Wesentlichen von der Mercator Stiftung. Die Schule enthält Ressourcen in Form von Lehrerstunden sowie Finanzmitteln (jährlich 5.000, ) und kann Beratung bei der Konzeptentwicklung und der Ausarbeitung von Konzepten der individuellen Förderung in Anspruch nehmen. Parallel dazu werden die Wissenschaftler des IFS empirische Untersuchungen in den Schulen vornehmen. Neben der (Weiter )Entwicklung des Konzepts für den gebundenen Ganztag werden am GSG zunächst die Fächer Biologie, Englisch, Physik und Mathematik im Fokus des Projekts stehen. Die am Projekt teilnehmenden Schulen sind in vier regionalen Netzwerken organisiert. Das GSG ist Mitglied im Netzwerk Süd, gemeinsam mit Kölner Gymnasium sowie dem Geschwister Scholl Gymnasium in Aachen. Weitere Informationen: Webseite des Projekts: mercator.de/themencluster/integration/ganz in.html Mit dem Schuljahr 2009/2010 beginnt der Ausbau des GSG zur gebundenen Ganztagsschule. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler der neu einsetzenden Stufe 5 an mindestens drei Tagen pro Woche bis 16 Uhr in der Schule lernen, arbeiten und Freizeit verbringen. Weitere 14

16 Informationen: Garten Gebäude Management Gebundener Ganztag Gefahrenlagen (s. a. A mok) Gefahrenstoffe Geschäftsordnung Geschwister Scholl (s. a.: Leitbild, Preis für zivilgesellschaftliches Engagement, Netzwerk Weiße Rose, SOR) geva Test Der Schulgarten des GSG befindet sich hinter dem Seilgarten. Genutzt wird er bisher im Biologie Unterricht und in der Schulgarten AG (Untersuchungen, Experimente, gärtnerisches Arbeiten); andere Fachschaften sind aber eingeladen, über Nutzungsmöglichkeiten nachzudenken und dann Frau Fröhlich anzusprechen. Ausführliche Informationen und schöne Bilder: Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung von Schule sind auch Veränderungen im Schulgebäude und auf dem Schulgelände notwendig. Es gibt eine Vielzahl kurz, mittel und langfristiger Projekte. Das interne Gebäude Management entwickelt funktionale und gestalterische Konzepte, berät bei der Umsetzung und führt z. T. auch konkrete Maßnahmen durch. Mit dem Schuljahr 2009/2010 beginnt mit der neuen Stufe 5 der Ausbau des GSG zum gebundenen Ganztagsgymnasium. Dies bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler an mindestens drei Tagen in der Woche bis nachmittags in der Schule sind. Dafür erhält die Schule zusätzliche Stellenanteile (ca. 2 Lehrerstellen pro neu einsetzendem Jahrgang). Der Ausbau zum gebundenen Ganztag wird mit dem Schuljahr 2013/2014 vollendet sein. Als Unterstützung für die Kolleginnen und Kollegen beim Einstieg in den gebundenen Ganztag ist ein so genannter Dienstleistungskoffer erarbeitet worden. Dieser enthält eine Fülle von Informationen über verbindliche Regelungen, Tipps und Ratschläge für das Klassenmanagement im Ganztag sowie Infos zu LEA, Quali Mappe Junior. Spezielle Infos zur gebundenen Ganztagsschule: Basisartikel zur Ganztagsschule: Ganztagskonzept von Schulleitung bei der Bezirksregierung eingereicht: In der Vergangenheit ist es an Schulen im In und Ausland immer wieder zu Amokläufen und anderen besonderen Gefahrenlagen gekommen. Mittlerweile gibt es eine Reihe von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Früherkennung besonderer Gefahrenlagen, insbesondere von Amok Gefährdung: Nahezu jeder Amoklauf in der Vergangenheit ist durch den oder die Täter im Voraus angekündigt worden, zumeist im Internet. Potentielle Täter kommunizieren in aller Regel ihre Absichten. Bei fast allen bisherigen Amokläufen in Schulen haben die späteren Täter Mitschüler ins Vertrauen gezogen und über die geplante Tat informiert. Häufig erfolgt eine Bezugnahme auf ähnliche Ereignisse, z. B. die Amok Taten in Columbine / USA, in Erfurt oder in Emstetten. Potentielle Amokläufer sind weniger durch offen geäußerte Aggression oder extrovertiertes Verhalten gekennzeichnet, sondern sind in vielen Fällen eher zurückhaltend, sensibel und unauffällig. Mögliche Amok Täter fallen zudem häufig durch die Beschäftigung mit Waffen, ja durch einen regelrechten Waffenfetischismus, auf. Zumeist lassen sie auch eine ungewöhnlich intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod erkennen. Solche Stoffe treten in der Schule im naturwissenschaftlichen Unterricht sowie in den Fächern Technik, Kunst und Werken auf. Ansprechpartner bei Fragen zum Umgang mit Gefahrstoffen sowie deren korrekte Lagerung und Entsorgung ist der/die Gefahrstoffbeauftragte der Schule. Für die schulischen Gremien (SV Versammlung, Schulpflegschaft, Lehrerkonferenz, Schulkonferenz) gelten gemäß Schulgesetz eine Wahl und eine Geschäftsordnung. Die Geschäftsordnung auf der Homepage des Schulministeriums: Der Name der Schule geht auf die Gründungszeit des Pulheimer Gymnasiums zurück. Besonders der erste Direktor der Schule, Dr. Rudolf Nießen, hat sich seinerzeit intensiv und persönlich für die Namensgebung eingesetzt. Der Name der Schule prägt auf vielfältige Weise die pädagogische Arbeit am GSG. Im Leitbild wird dies durch den Begriff der Zivilcourage hervorgehoben. Auch die Mitgliedschaft der Schule im Netzwerk Weiße Rose sowie im Netzwerk SOR (Schule ohne Rassismus Schule mit Courage) sind Ausdruck des Bemühens, das Vermächtnis der Wießen Rose und der Geschwister Scholl lebendig zu halten. Das GSG pflegt intensive Kontakte zu Zeitzeuginnen und Zeitzeugen (z. B. Gertrud Mucki Koch, Dr. Anneliese Knoop Graf, Tamar Dreyfuß), die regelmäßig die Schule besuchen und über Erfahrungen insbesondere unter der NS Gewaltherrschaft zu berichten. Gemeinsam mit der Pulheimer Unternehmerschaft hat das GSG einen Preis für Zivilcourage ( von hier aus ) entwickelt, mit dem Schülerinnen und Schüler gewürdigt werden, die sich in besonderer Weise sozial bzw. zivilgesellschaftlich engagieren. Beim geva Test handelt es sich um einen psychologischen Test mit dem Ziel, Berufsinteressen, 15

17 Gewaltprävention (s. a. Amok, Gefahrenlagen) GIP e.v. (Ganztag In Pulheim) Girls Day Gleichstellung Gottesdienst Grillen, Grillplatz Grips Büro (s. a. grips ich will es wissen) Schlüsselqualifikationen (also etwa Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konzentration, Selbstständigkeit) und Kernkompetenzen (z. B. mathematisches Grundverständnis, Logik, Sprachverständnis) zu ermitteln. Teilnehmer: Schüler/innen der Jahrgangsstufe GEVA Test Am GSG gibt es ein Kriseninterventionsteam, welches sich mit der Prävention und Intervention von zielgerichteter Gewalt an Schulen beschäftigt. Gemeinsam mit Schulleitung, Polizei und Jugendamt werden vorbeugende Maßnahmen entwickelt und durchgeführt. Wichtige Anlaufstellen werden bekannt gegeben und hilfreiche Informationen und Handreichungen schulintern vermittelt. Der Fokus liegt auf der Gestaltung eines guten Schulklimas und einer konstruktiven sowie lösungsorientierten Konfliktkultur. GiP e.v. (Ganztag in Pulheim e.v.) ist anerkannter Träger der Jugendhilfe. Als Trägerverein ist GiP e.v. Kooperationspartner des GSG und der Marion Dönhoff Realschule bei der Durchführung der Nachmittagsbetreuung. GiP ist der Arbeitgeber für die Mitarbeitenden in der Nachmittagsbetreuung und Vertragspartner für die Erziehungsberechtigten. Die Pädagogische Konzeption der Nachmittagsbetreuung erfolgt gemeinsam mit den Schulen. Ansprechpartner/innen: Monika Straetmans, Geschäftsführerin Maria Rach, Vorstand Bianca Göbbels, Teamleitung der Nachmittagsbetreuung am GSG Tel: / gipev@netcologne.de GiP e.v., KGS, An der Kopfbuche 1, Pulheim Beim Girls Day Mädchen Zukunftstag erkunden bundesweit tausende Schülerinnen Technik und Naturwissenschaften. Die Beteiligung von Betrieben, Hochschulen und Forschungseinrichtungen stieg seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 kontinuierlich. Vor allem technische Unternehmen, Betriebe mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und Forschungszentren öffnen am Girls Day ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. In Werkstätten, Büros und Laboren bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für Mädchen, Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt zu gewinnen und Kontakte herzustellen: day.de Laut Landesbeamtengesetz NRW bestellt die Schulleiterin oder der Schulleiter eine Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen, wenn die weiblichen Mitglieder der Lehrerkonferenz dies beschließen (Landesbeamtengesetz, 68, Abs. 6). Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen am GSG ist zurzeit Sonja Gerling. Zurzeit gibt es lediglich einmal jährlich (am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien) einen gemeinsamen, ökumenischen Schulgottesdienst. Dieser wird in der Regel vorbereitet und gestaltet von einem oder mehreren Religionskursen, meist in Zusammenarbeit mit den örtlichen Seelsorgern. Der Grillplatz befindet sich auf dem Schulhof Süd in der Nähe des Bolzplatzes. Dieser kann über die Hausmeister bis mindestens 3 Tage vor dem gewünschten Termin gebucht werden. Zum Zubehör zählen: Grillrost, Kohlebehälter, Reinigungsmaterial, 3 Bierzeltgarnituren. Das Zubehör ist in einem gereinigten und pfleglichen Zustand wieder zurückzugeben. Die Übergabe und Rückgabe an die Hausmeister erfolgt am Raum 51. Das grips Büro befindet sich auf der 1. Etage auf der Galerie / Ost. Im grips Büro werden die Lern und Förderangebote, die über den Fachunterricht hinausgehen, koordiniert. Dies umfasst die sogenannten grips Kurse und das Projekt Musik macht Schule. Darüber hinaus werden die Kooperationen mit der VHS Rhein Erft, mit der Universität zu Köln, mit GiP e.v. (Ganztag in Pulheim), mit der Jugendhilfe der Stadt Pulheim, mit der Erziehungsberatungsstelle, der Regionalen Schulberatung, der Polizei, weiteren Beratungsstellen etc. von hier gestaltet und gepflegt. Dies umfasst unter anderem die folgenden Tätigkeiten: Konzeption Bekanntmachung der Kurse Kalkulation bzw. Finanzierung der Kurse Projektanträgen Abrechnungen, Budgetplanung Kooperationsverträge, Honorarverträge, Elternverträge, Verbindliche Anmeldungen Betreuung der Kursleitungen, teilnehmenden Schüler/innen, deren Erziehungsberechtigte Netzwerkpflege mit außerschulischen Institutionen Vernetzung von Unterricht und außerschulischen Institutionen Das grips Büro ist außerdem zuständig für die Planung und Einteilung in die Basis und Profil 16

18 grips ich will es wissen (s. a. Individuelle Förderung) Großraum Handynutzung und Handymissbrauch Hausaufgaben Hausmeister Hausordnung Heizung Hitzefrei Hofdienst kurse der Stufe 7 9. Leiterin des grips Büros ist Frau Dorle Mesch, Diplom Pädagogin. Sie wird unterstützt von Frau Steffi Bresgen und dem jeweiligen Zivildienstleistenden. Zusätzlich sind im grips Büro zeitweise auch auch Studierende als Praktikant/innen der Erziehungswissenschaften bzw. Sozialpädagogik dort tätig. Tel: 02238/ grips@scholl-gymnasium.de Grips ist das umfangreiche Nachmittagsangebot für die Schüler und Schülerinnen des Geschwister Scholl Gymnasiums. Grips ist Teil des Konzepts zur Individuellen Förderung am GSG und beinhaltet viele verschiedene Projekte, Gruppen und Ags, die von Lehrer/innen, Schüler/innen und externen Fachleuten durchgeführt werden. Schwerpunkt der grips Angebote ist der individuelle Lernprozess der Schüler. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der GSG Homepage: Der Großraum wird über die Funktion Raumreservierung im Lehrerportal gebucht. Bei der Buchung für Veranstaltungen muss der Termin zusätzlich mindestens 3 Tage vorher bei den Hausmeistern bekannt gegeben werden. Ansprechpartner für die Technik ist die Medienabteilung. Die Bestuhlung des Raumes erfolgt grundsätzlich durch den Nutzer. Bitte stellen Sie die vorgefundene Bestuhlung wieder her. Weil Mobiltelefone sich inzwischen zu digitalen Multifunktionsmedien entwickelt haben, werden auf ihnen auch problematische und zum Teil strafbare Inhalte weitergegeben. Oft werden solche Bilder oder Filme, die Persönlichkeits und Menschenrechte verletzen, aus dem Internet herunter geladen und dann auf andere Handys übertragen. Über die Regeln zum Umgang mit Mobiltelefonen und Persönlichkeitsrechten informiert unser schulinterner Leitfaden (Download: Hausaufgaben dienen der Vertiefung des im Fachunterricht gelernten Wissens und dem Training der erworbenen Kompetenzen. Hausaufgaben gehen in der Regel als Teil der Sonstigen Mitarbeit in die Notengebung ein. Weder das Schulgesetz noch die Ausbildungs und Prüfungsordnungen für die Sekundarstufen treffen konkrete Aussagen über Art und Dauer von Hausaufgaben. Laut Schulgesetz obliegt der Schulkonferenz die Festlegung von Grundsätzen über Art und Verteilung der Hausaufgaben (Schulgesetz NRW, 65, Abs. (2), Satz 11.). Dem Ganztagserlass entsprechend dürfen an Tagen mit Nachmittagsunterricht (so genannte Langtage ) keine Hausaufgaben für den nächsten Unterrichtstag aufgegeben werden. Hausmeister am GSG sind Thomas Schmitz und Frank Rehbein. Sie erreichen die Hausmeister entweder in der Hausmeisterloge der Schule oder über: Thomas Schmitz: 0173/ , Frank Rehbein 0173/ hausmeister@scholl gymnasium.de. Die Spätschicht am GSG wird im Wechsel mit Thomas Schmitz und Frank Rehbein von Heinz Feld (Hausmeister an der Marion Dönhoff Realschule) und Gunter Wendt (Hausmeister an der Grundschule am Buschweg) alle 2 Wochen übernommen. Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten. Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind. Der Schulvertrag auf der GSG Homepage: Die Heizung wird vom Immobilienmanagement der Stadt Pulheim gesteuert. Bei Ausfall der Heizung informieren Sie bitte umgehend die Hausmeister. Bei großer Wärme in den Schulräumen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter, ob Hitzefrei gegeben wird (BASS Nr. 1). Anhaltspunkt ist eine Raumtemperatur von mehr als 27 C. Bei weniger als 25 C ist Hitzefrei nicht zulässig. In der Sekundarstufe II gibt es kein Hitzefrei. Der Hofdienst wird von den Klassen 5 10 übernommen. Die jeweiligen Klassenlehrer/innen bekommen zeitnah eine Hofdienstliste in das jeweilige Fach im Lehrerzimmer gelegt. Diese Liste wird von den Hausmeistern erstellt. Bei den Hausmeistern gibt es auch die für die Reinigung des Hofs erforderlichen Gerätschaften. Homepage Die Homepage des GSG versteht sich als Kommunikations und Serviceplattform der Schule nach innen und nach außen. Hier werden möglichst aktuell Informationen (z.b. News/Nachrichten und Termine) dargeboten, vielfältige Prozesse des Lehrens und Lernens transparent dargestellt und die am Schulleben beteiligten Personen vorgestellt. Über die Home 17

19 Individuelle Berufsberatung Individuelle Förderung (s. a. grips ich will es wissen) page kann auch das Lehrerportal erreicht werden, das weitere lehrerexklusive Informationen, Formulare, Vertretungspläne, Klassen, Raum, und Stundenpläne, PC Meldungen und das Raumplanungsmodul bereitstellt. Die GSG Homepage ist CMS basiert (CMS = Content Management System), so dass für die gesamte Seite oder auch für bestimmte Bereiche Autorenrechte vergeben werden können. Die Daten der GSG Homepage befinden sich auf dem Server der Firma intercoaster, das Design ist durch die Firma eucalyptus design (Jessica Rudzki und Stephan Schug) entwickelt worden und entspricht dem CI Konzept des GSG. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Achim Behrendt oder an die Schulleitung. gymnasium.de Bei der individuellen Berufsberatung arbeitet das Geschwister Scholl Gymnasium intensiv mit der für den Rhein Erftkreis zuständigen Agentur für Arbeit in Brühl zusammen. Herr Spiegelberg bietet regelmäßig Termine zur individuellen Beratung in der Schule an. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich bei Herrn Christian Ohrem über die Einzelheiten informieren. Mit dem neuen Schulgesetz von 2007 ist der Begriff der Individuellen Förderung neben Bildung und Erziehung als drittes zentrales Ziel der schulischen Arbeit festgeschrieben worden. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen der Unterrichts und Schulentwicklung setzt das GSG schon seit vielen Jahren diese Vorgabe um. Zu unterscheiden ist zwischen der Individuellen Förderung innerhalb des Fachunterrichts in Klassen und Kursen und ergänzenden Angeboten, etwa im Rahmen von grips ich will es wissen oder der Ergänzungsstunden in der S I. Für das Konzept zur Individuellen Förderung ist das GSG im Jahre 2008 mit dem Gütesiegel Individuelle Förderung ausgezeichnet worden. Konzept der Individuellen Förderung: Überblick und Einzelheiten: Bericht über die Auszeichnung der Schule mit dem Gütesiegel Individuelle Förderung: Info Wand Pausenhalle Instrumentalunterricht Jahresarbeitsplan Jugendamt Aktuelle Informationen über Veranstaltungen und insbesondere über die Kursangebote des grips Programms über die große Info Wand in der Pausenhalle vermittelt. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an den Zivi (Raum 108) oder an das grips Büro. Instrumentalunterricht für Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 und 6 wird im Rahmen des Projektes Musik macht Schule erteilt. Seit dem Schuljahr 2007/2008 wird am GSG regelmäßig ein so genannter Jahresarbeitsplan aufgestellt und von den schulischen Gremien verabschiedet. In den Jahresarbeitsplänen manifestiert sich die kontinuierliche Fortschreibung des Schulprogramms. Für die Mitglieder der Schulgemeinschaft, aber auch für externe Interessierte schafft der Jahresarbeitsplan Transparenz hinsichtlich der Ziele und der geplanten Maßnahmen der Schulentwicklung. Der Jahresarbeitsplan wird von der Kerngruppe Schulentwicklung sowie der Schulleitung erarbeitet und jeweils zu Beginn eines Schuljahres der Lehrerkonferenz und in der Folge der Schulkonferenz zur Verabschiedung vorgelegt. Die Veröffentlichung erfolgt über die GSG Homepage. Der Jahresarbeitsplan ist gegliedert in die folgenden Teilbereiche: Unterrichten, Fördern und Beraten Vernetzen und Kooperieren Schulleben und Schulkultur Evaluation, Kommunikation und Teamarbeit Schulgebäude und Schulgelände ( Das GSG blüht... ) Das GSG kooperiert an verschiedenen Stellen mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim. Das Beratungsteam oder auch die Klassenlehrer/innen können bei sich abzeichnenden Bedarf und Zustimmung der Familien zu Gesprächen unter Einbeziehung der Jugendhilfe einladen. Für den Fall, dass Sie als Klassenlehrer/in oder Tutor/in hier weiterführende Informationen benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Beratungsteam der Schule auf. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass das Jugendamt der Stadt im Interesse der betreuten Kinder und deren Eltern auch Personen aus der Schule zu Gesprächen einlädt, um pädagogische Interventionen gemeinsam abzusprechen. Es bestehen auch enge Kontakte zur Erziehungsberatungsstelle der Stadt Pulheim. So führen Mitarbeiter/innen der Erziehungsberatungsstelle regelmäßig eine Elternfortbildungsreihe zum Thema Pubertät sich fetzen aber richtig für die Stufe 7 durch. Die Nachmittagsbetreuung erhält Fördergelder vom Landesjugendamt Rheinland (LVR) aus dem Programm Schule und Jugendhilfe. Ziel ist es, die Angebote und die Professionen der Jugendhilfe in Schule zu verankern, um so vielfältige Unterstützungsangebote für Familien in Schule leisten zu können. Das Jugendamt der Stadt Pulheim kann folgendermaßen erreicht werden: 18

20 Junior AG Kaffee & Kaffeedienst Känguru Wettbewerb Kehrwoche am GSG Kerngruppe Schulentwicklung (s. a. Schulentwicklung) Klassenarbeiten Klassenbuch Jugendamt Pulheim, Alte Kölner Straße 26, Pulheim. Telefon: ; Telefax: ; Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 gründen für ein Schuljahr ihr eigenes Unternehmen. JUNIOR ist ein Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft JUNIOR ggmbh. JUNIOR fördert Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Selbstständigkeit. JUNIOR gibt Einblicke in die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft. JUNIOR ist eine Orientierungshilfe bei der Wahl des geeigneten Berufes. JUNIOR gibt Anregung zu unternehmerischem Denken und Handeln. JUNIOR ist von den zuständigen Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt. JUNIOR ermöglicht die gezielte Kontaktaufnahme zwischen Schule und regionaler Wirtschaft. Eine Tasse Kaffee kostet im Lehrerzimmer zurzeit 70ct. Zu Schuljahresbeginn erklären sich einige Kolleginnen und Kollegen bereit, den Kaffeedienst im Lehrerzimmer zu übernehmen. Diese Aufgabe beinhaltet folgende Punkte: Anschalten des Kaffeevollautomaten um 7.30 Uhr, automatisches Reinigungsprogramm starten, Geldbox entleeren, Befüllung (im Sekretariat befinden sich die entsprechenden Produkte) und Ausschalten nach Schulende. Alle Kolleginnen und Kollegen sind angehalten, ihre benutzten Tassen in die Spülmaschine zu stellen und diese bei Bedarf zu starten bzw. auszuräumen. Tipp: Wenden Sie sich bei Kleingeldknappheit vertrauensvoll an die stellvertretende Schulleiterin! Der Känguru Wettbewerb ist ein internationaler Mathematikwettbewerb für die Klassenstufen 3 bis 13. Er findet einmal jährlich am 3. Donnerstag im März statt. Sein Ziel ist die Unterstützung der mathematischen Bildung an den Schulen. Mehr Informationen unter: kaenguru.de (s. auch: Das GSG blüht auf..., Müllkonzept / Mülltrennung). Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 wird am GSG ein gegenüber der bisherigen Regelung modifiziertes Konzept zur Mitarbeit der Klassen und Kurse an der Reinigung des Schulgebäudes und des Schulgeländes eingeführt, die so genannte GSG Kehrwoche. Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse sowie eines Kurses finden sich jeweils am Ende r der Vormittagspause bei der Hausmeisterloge ein, versorgen sich dort mit Reinigungsgeräten und reinigen dann nach der Pause etwa 15 Minuten lang festgelegte Bereiche im Schulgebäude, in der Mensa (ab Januar 2011) und auf dem Schulgelände. Die Klassen 5 und 6 sind am Ende der Mittagspause speziell für die Reinigung der Pausenhalle verantwortlich. Ansprechpartnerinnen: Jutta Buschmans, Dorothea Koch, Annette Zimmermann sowie die Hausmeister Frank Rehbein und Thomas Schmitz. Die Kerngruppe Schulentwicklung koordiniert die Schulentwicklungsarbeit am GSG. Der Gruppe die sich etwa einmal im Monat trifft, gehört neben dem Schulleiter auch ein Mitglied des Lehrerrates an. Es handelt sich um eine offene Gruppe Kolleginnen und Kollegen sind zur Mitarbeit bzw. zur Teilnahme an den Sitzungen der Kerngruppe herzlich eingeladen (die jeweils nächsten Termine können im Schaukasten Schulentwicklung im Verwaltungsflur eingesehen werden). In der ersten Lehrerkonferenz eines jeden Schuljahres legt die Kerngruppe Rechenschaft gegenüber dem Kollegium ab, stellt den Jahresarbeitsplan vor und erhält durch die Lehrerkonferenz die Beauftragung für das neue Schuljahr. Infos zur Struktur, den Inhalten und zum jeweiligen Jahresarbeitsplan: In den Kernfächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Mathematik sowie in den Fächern des Wahlpflichtbereichs werden regelmäßig schriftliche Arbeiten durchgeführt. Diese bilden zusammen mit der Sonstigen Mitarbeit die Grundlage für die Bewertung am Ende eines jeden Halbjahres. Grundsätze über Form, Zahl und Dauer von Klassenarbeiten sind durch die Ausbildungs und Prüfungsordnung S I (APO S I) sowie durch die Richtlinien und Lehrpläne der jeweiligen Fächer geregelt. Soweit hier Spielräume gegeben sind, sind diese durch die Fachkonferenzen am GSG geregelt. Dies bezieht sich auf die Zahl der Klassenarbeiten, auf Absprachen bezüglich des Einsatzes von Parallelarbeiten sowie auf Möglichkeiten alternativer Prüfungsformen und verfahren. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an die jeweiligen Fachvorsitzenden. Die Ergebnisse der Klassenarbeiten müssen zeitnah in die im Lehrerzimmer ausliegenden Listen (Ordner im Schrank unter dem Mitteilungsbuch) eingetragen werden. Anzahl der Klassenarbeiten laut APO S I: Die Klassenbücher liegen in der Hausmeisterloge und sind dort vor Unterrichtsbeginn. Sie werden dort von den verantwortlichen Schüler/innen abgeholt und nach Unterrichtsende dort wieder abgelegt. 19

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