Interdisziplinäre Medizin
|
|
- Markus Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gastroenterologie Gefäßmedizin Halle 2009 Interdisziplinäre Medizin
2 VALLEYLAB ForceTriad Energieplattform mit TissueFect Sensor-Technologie Vertrauen, Kontrolle und Beständigkeit in einem elektrochirurgischen Instrument [ ] Covidien Deutschland GmbH Bereich Surgical Gewerbepark Neustadt/Donau Tel Fax COVIDIEN und markierte Marken sind Warenzeichen der Covidien AG oder eines Tochterunternehmens Covidien AG oder eines Tochterunternehmens. Alle Rechte vorbehalten.
3 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, der Fortschritt in Erkenntnissen der diagnostischen und therapeutischen Medizin beschleunigt weiter. Dies erfordert immer wieder die aktualisierte Anpassung und zeitnahe Umsetzung, die durch eine lebendige Interdiszi pli narität gelingt. Die bewährten Fortbildungsreihen Interdisziplinäre Gastroenterologie sowie Interdisziplinäre Gefäßmedizin haben dieses Angebot seit einigen Jahren erfolgreich umsetzen können. In kompakter, praxisnaher Form wird das interdisziplinäre Spektrum von Krankheitsbildern mit ihrer jeweiligen Diagnostik und Therapie in offenem Diskus sionsrahmen thematisiert. Für das fachübergreifende Interesse werden die beiden interdisziplinären Fortbil dungs reihen Gastroenterologie und Gefäßmedizin wieder um im Über blick eines gemein samen Jahresprogramms dargeboten. Im Fokus des Pro gramms 2009 stehen Up-Dates der Leitlinien und Aktuali sierungen der Diagnostik und Therapie häufiger kli nischer Krankheitsbilder, mit der alle Disziplinen kon fron tiert sind. Darum spiegelt auch die Referenten auswahl die enge inter disziplinäre Verzahnung und das interdisziplinäre Angebot der medizinischen Versorger in Halle und der Region wider und wird ergänzt durch an gesehene auswärtige Experten. VORWORT Wir wünschen uns, dass wir mit dem Programm für das Jahr 2009 ein Programm für Sie zusammengestellt haben, dass auf ein reges und breites Interesse stößt und möchten Sie herzlich einladen. Prof. Dr. H. Dralle; Prof. Dr. Th. Seufferlein; Dr. K. Lorenz; Dr. M. Dollinger, PhD Frau Dr. J. Appel, Dr. W. Asperger, Dr. R. Behrens, Dr. C. Behrmann, Prof. Dr. J. Busse, Dr. R. Dietrich-Meyer, Dr. F. Ernst, Dr. L. Fechner, Prof. Dr. G. Keyßer, Dr. A. Köhler, Dr. W. Lindemann-Sperfeld, Dr. H. Nietsch, Prof. Dr. H. Podhaisky, Dr. C. Richter, Dr. U. Rose, Prof. Dr. H.-J. Schmoll, Prof. Dr. R.P. Spielmann, Dr. N. Steudel, Frau PD Dr. M. Taute, Prof. Dr. K. Werdan, Dr. U. Wollert, Dr. J. Zaage 3
4 Veranstaltungszeit und Veranstaltungsort AUSKUNFT bis Uhr Dorint-Hotel Halle Dorint-Hotel Dorotheenstraße Halle (Saale) Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Jede Veranstaltung ist von der Ärztekammer Sachsen- Anhalt mit 4 Fortbildungspunkten zertifiziert. Im Anschluss an die Veranstaltung dürfen wir Sie herzlich zum Abendessen im Restaurant einladen. Kontakt Dr. med. Matthias Dollinger, PhD Klinik für Innere Medizin I Frau Ute Lange Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Dr. med. Kerstin Lorenz, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Frau Christin Winny Telefon +49 (0) Fax: +49 (0) Universitätsklinikum Halle Ernst-Grube-Straße Halle (Saale) 4
5 Programmkommission PROGRAMM Universitätsklinikum Halle Diakoniekrankenhaus Halle Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle Städtisches Krankenhaus Martha-Maria Halle Dölau Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost Halle Gastroenterologisch-Onkologische Praxis Drs. Behrens/ Steudel/ Fechner Kardiologisch-Angiologische Praxis Drs. Heinemann/ Köhler/ Schnürer Angiologische Praxis Dr. med. J. Appel 5
6 Veranstaltungsplan PROGRAMM Interdisziplinäre Gastroenterologie Leberzirrhose Interdisziplinäre Gefäßmedizin Die neuen S3 Leitlinien zur pavk Interdisziplinäre Gastroenterologie Wundmanagement und Vacuumversiegelung Interdisziplinäre Gefäßmedizin Diabetisches Fuß-Syndrom Interdisziplinäre Gastroenterologie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Interdisziplinäre Gastroenterologie ESMO-Leitlinien GIST / Kolon-Karzinom Interdisziplinäre Gefäßmedizin Stents in der Gefäßmedizin Interdisziplinäre Gastroenterologie Proktologie 6
7 Interdisziplinäre Gastroenterologie Leberzirrhose Mittwoch Uhr PROGRAMM Frau Dr. Hermann, KH Martha-Maria, Halle-Dölau Fallvorstellung Referent: Dr. Dollinger, PhD, UKH Stadiengerechte Therapie der Leberzirrhose Referent: Prof. Dr. Settmacher, Universitätsklinikum Jena HCC: Resektion vs. Transplantation Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 7
8 Interdisziplinäre Gefäßmedizin PROGRAMM Die neuen S3 Leitlinien zur pavk Mittwoch Uhr Referent: Frau PD Dr. Taute, UKH Aktuelle Standards in Diagnostik und Therapie der pavk Referent: Dr. Stock, UKH Neue Leitlinienempfehlungen zur radiologischen Diagnostik der pavk Referent: Dr. John, UKH S3-Leitlinienempfehlungen zur gefäßchirurgischen Therapie der pavk Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 8
9 Interdisziplinäre Gastroenterologie Wundmanagement und Vacuumversiegelung Mittwoch Uhr PROGRAMM R. Stets, Diakoniekrankenhaus, Halle Fallvorstellung Referent: Dr. John, UKH Nekrotisierende Fasziitis Referent: Dr. Köthe, UKH Hyperbare Oxygenierungs Therapie Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 9
10 Interdisziplinäre Gefäßmedizin PROGRAMM Diabetisches Fuß-Syndrom Mittwoch Uhr Frau Dr. Hamm, Halle Fallvorstellung Referent: Dr. Stiegler, Städtisches Klinikum München Angiologische Diagnostik und Therapie beim diabetischen Fuß Referent: Dr. Schlüter, Sangerhausen Bildgebende Diagnostik Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld, Diakoniekrankenhaus, Halle Gefäßchirurgische und chirurgische Optionen bei kritischer Ischämie Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 10
11 Interdisziplinäre Gastroenterologie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Mittwoch Uhr PROGRAMM Dr. Walldorf, UKH Fallvorstellung Referent: Dr. Nietsch, KH St. Elisabeth, Halle Neue Leitlinien beim M. Crohn Referent: Prof. Dr. Buhr, Universitätskrankenhaus Benjamin-Franklin, Berlin Chirurgische Therapie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 11
12 Interdisziplinäre Gastroenterologie PROGRAMM ESMO-Leitlinien GIST / Kolon-Karzinom Mittwoch Uhr Dr. Schute, KH Martha-Maria, Halle-Dölau Fallvorstellung Referent: Prof. Dr. Seufferlein, UKH ESMO-Guidelines GIST 2008 Referent: Dr. Arnold, UKH Leitlinien Kolonkarzinom Referent: Dr. Asperger, KH St. Elisabeth, Halle Spektrum der laparoskopischen Indikation Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 12
13 Interdisziplinäre Gefäßmedizin Stents in der Gefäßmedizin Mittwoch Uhr PROGRAMM Dr. Thermann, KH St. Elisabeth, Halle Fallvorstellung Referent: Frau Prof. Schoder, Medizinische Universität Wien Sinnhaftigkeit der Stentversorgung an Ober- und Unterschenkel Referent: Dr. Teßarek, St. Franziskus-Hospital Münster Technische und methodische Innovationen in der Stenttherapie Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 13
14 Interdisziplinäre Gastroenterologie PROGRAMM Proktologie Mittwoch Uhr Dr. Plettner, KH St. Elisabeth, Halle Fallvorstellung Referent: Dr. Ernst, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Halle Konservative Therapie Referent: PD Dr. Fürst, Caritas-Krankenhaus St. Joseph, Regensburg Chirurgische Therapie Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm laden wir Sie herzlich zum Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Wir danken der Industrie für die freundliche Unterstützung. 14
15 Arnold, D., Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Hämatologie und Onkologie, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Asperger, W., Dr. med., Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Mauerstr. 5, Halle (Saale) REFERENTEN Buhr, H. P., Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Chirurgische Klinik I, Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Hindenburgdamm 30, Berlin Dollinger, M., PhD Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Ernst, F., Dr. med., Berufgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Medizinische Klinik, Merseburger Str. 165, Halle (Saale) Fürst, A., PD Dr. med., Caritas-Krankenhaus St. Joseph, Klinik für Chirurgie, Landshuterstr. 65, Regensburg Hamm, G., Frau Dr. med., Kleinschmieden 6, Halle Hermann, K., Frau Dr. med., Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Innere Klinik I, Röntgenstraße 1, Halle (Saale) John, E., Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Köthe, L., Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Lindemann-Sperfeld, W., Dr. med., Diakoniekrankenhaus Halle, Gefäßchirurgische Klinik, Advokatenweg 1, Halle (Saale) Nietsch, H., Dr. med., Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Medizinische Klinik I, Mauerstr. 5, Halle (Saale) 15
16 REFERENTEN Plettner, Th., Dr. med., Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Mauerstr. 5, Halle (Saale) Schlüter, A., Dr. med., Am Beinschuh 2 a, Sangerhausen Schoder, M., Frau Ao. Univ. Prof. Dr., Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin I, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Schute, G.-F., Dr. med., Krankenhaus Martha-Maria, Halle- Dölau, Innere Klinik I, Röntgenstraße 1, Halle (Saale) Stets, R., Diakoniekrankenhaus Halle, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirugie, Advokatenweg 1, Halle (Saale) Settmacher, U., Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Jena, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Erlanger Allee 101, Jena Seufferlein, Th., Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Stiegler, H., Dr. med., Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, Angiologie, Kölner Platz 1, München Stock, K., Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Radiologie, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Taute, B., Frau PD Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Innere Medizin III, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) Teßarek, J., Dr. med., St. Franziskus-Hospital, Klinik für Gefäßchirurgie, Hohenzollernring 72, Münster Thermann, F., Dr. med., Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Medizinische Klinik I, Mauerstr. 5, Halle (Saale) Walldorf, J., Dr. med., Universitätsklinikum Halle, Klinik für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Str. 40, Halle (Saale) 16
17 Folgenden Firmen Danken wir für die freundliche Unterstützung SPONSOREN Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden Aesculap GmbH, Tuttlingen Covidien Deutschland GmbH, Neustadt/Donau C. R. Bard GmbH, Karlsruhe Datascope Intervascular, Bensheim Essex Pharma GmbH, München Falk Foundation e.v., Freiburg Fujinon (Europe) GmbH, Willich Johnson & Johnson GmbH, Norderstedt KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden Novartis, Nürnberg Nycomed Deutschland GmbH, Konstanz Olympus Optical Co. GmbH, Hamburg OptiMed, Ettlingen Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen Sanofi Aventis, Berlin W. L. Gore GmbH, Putzbrunn Stand bei Drucklegung 17
18 Glivec schenkt Ihren CML- und GIST-Patienten ein längeres Leben. * *CML: Hochhaus A, et al. IRIS 6-Year Follow-up: Sustained Survival and Declining Annual Rate of Transformation in Patients with Newly Diagnosed Chronic Myeloid Leukemia in Chronic Phase (CML-CP) Treated With Imatinib. Blood, Volume 110, issue 11, November 16, 2007; Abstract #25 sowie Oral Presentation GIST: Blanke C et al. ASCO Gastrointestinal Cancer Symposia 2004 und 2006, Abstracts 2 und 7 sowie Oral Presentations 18
19 Glivec 100 mg/400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Imatinib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 100 mg/400 mg Imatinib (als Mesilat) sowie mikrokristalline Cel lu lose, Cros povidon, Hypromellose, Magnesiumstearat, hochdisperses Sili cium dio xid, Eisen(III)- oxid (E172), Eisenoxidhydrat x H 2 O (E172). Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom (bcr-abl)-positiver (Ph+) chronischer mye loischer Leukämie (CML), für die eine Kno chen mark-transplantation als Erstbehandlungsmöglichkeit nicht in Be tracht gezogen wird, mit Ph+ CML in der chronischen Phase nach Versagen einer Interferon-Alpha-The rapie, in der akzelerierten Phase oder in der Blas ten krise. Be hand lung von Erwachsenen mit neu diag nostizierter Phi la del phia-chro mo som-positiver akuter lymphatischer Leukämie (Ph+ ALL) in Kombination mit einer Chemotherapie. Be hand lung von Er wach se nen mit rezidivierter oder refraktärer Ph+ ALL als Monotherapie. Be handlung von Er wach senen mit myelodys plas ti schen/ mye lo pro li fe ra ti ven Erkrankungen (MDS/MPD) in Verbindung mit Genumlagerungen des PDGF-Rezeptors (platelet-derived growth factor). Behandlung von Erwachsenen mit fortgeschrittenem hypereosinophilen Syndrom (HES) und/oder chronischer eosinophiler Leukämie (CEL) mit FIP1L1-PDGFR -Umlagerung. Behandlung von Erwachsenen mit c-kit-(cd117)-positiven nicht resezierbaren und/oder metastasierten malignen gas trointestinalen Stroma tu mo ren (GIST). Behandlung von Er wach senen mit nicht resezierbarem Der ma to fi bro sar coma protuberans (DFSP) und von Erwachsenen mit rezidivierendem und/oder metastasiertem DFSP, die für eine chirurgische Be hand lung nicht in Frage kommen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirk stoff oder einem der sonstigen Bestand teile. Schwan gerschaft und Still zeit. Vorsicht bei Leber funk tions stö rung und schwerer Nieren insuf fi zienz. Nebenwirkungen: Sehr häu fig: Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, periorbitale Ödeme, Dermatitis/Ekzem/Hautausschlag, Muskelspasmen und Muskelkrämpfe, Mus kel- und Skelett schmerzen einschl. Myal gie, Arthralgie, Kno chen schmer zen, Flüs sigkeits retention und peri phere Ödeme, Müdigkeit, Ge wichtszunahme. Häufig: Panzytopenie, fiebrige Neutropenie, Anorexie, Schwindel, Ge schmacks stö run gen, Parästhesie, Hypästhesie, Schlaf lo sig keit, Kon junk tivitis, vermehrter Tränenfluss, verschwommenes Se hen, trockene Augen, Augen lidödem, Bindehautblutung, plötzliche Haut rötung ( Flushing ), Hämorrhagie, Epistaxis, Dyspnoe, Husten, geblähter Bauch, Flatu lenz, Verstopfung, Magen- und Speiseröhrenreflux, Mund trockenheit, Gastritis, erhöhte Leberenzyme, Gesichtsödem, Pru ri tus, Ery them, tro ckene Haut, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Alopezie, nächtliches Schwitzen, Anschwellen der Gelenke, Fieberzustand, Schwäche, Schüttelfrost, generalisierte Ödeme des Unterhaut gewebes (Ana sarka), Kältegefühl, Ge wichts ver lust. Gelegentlich: Sepsis, Pneu mo nie, Herpes simplex, Herpes zoster, Infektionen der oberen Atem wege, Gas tro ente ritis, Nasopharyngitis, Sinusitis, Hautinfektion, Influenza, Harnwegsinfektionen, Knochenmarkdepression, Thrombozythämie, Lymphozytopenie, Eosinophilie, Lymphadenopathie, Dehydration, Hyperurikämie, Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyperglykämie, Hyponatriämie, verstärkter oder verminderter Appetit, Gicht, Hypophosphatämie, Depression, Angstzustände, verminderte Libido, Synkope, periphere Neu ropathie, Schläfrigkeit, Migräne, Gedächt nis schwäche, Ischias be schwer den, Restless Leg Syndrom, Tremor, Hirnblutung, Augen rei zung, Augenschmerzen, Augenhöhlenödem, Glaskörper hä morr hagie, Re tinablutungen, Blepharitis, Makulaödem, Schwindel, Tin nitus, Hör ver lust, Stauungsherzinsuffizienz, Lungenödem, Palpi ta tio nen, Tachykardie, Hämatom, Hypertonie, Hypotonie, peripheres Kälte ge fühl, Raynaud-Syn drom, Pleuraerguss, Rachen- und Kehl kopf schmer zen, Pharyngitis, GI-Blu tungen, Meläna, Aszites, Magengeschwür, Stomatitis, Mundulzera, Ösophagitis, Hämatemesis, Lippenentzündung, Dysphagie, Aufstoßen, Pan kreatitis, Gelbsucht, Hepatitis, Hyperbilirubinämie, pustulöser Haut aus schlag, Haut blutungen, vermehrte Tendenz zu blauen Flecken, Fol li ku litis, Petechien, Kontusion, vermehrtes Schwitzen, Urtikaria, Brü chigwer den der Nägel, Purpura, Hypotrichose, Hyper- und Hypo pig men tation der Haut, Psoriasis, exfoliative Derma titis, bullöser Haut aus schlag, Ge lenk- und Mus kel stei fig keit, akutes Nierenversagen, Nieren schmerzen, erhöhte Miktions fre quenz, Hämaturie, Gynäkomastie, Brust ver grö ße rung, Skrotumödem, Menorrhagie, Schmerzen der Brustwarzen, Störungen der Se xual funk tion, erektile Dysfunktion, unregelm. Mens truation, Brustschmerzen, allgem. Krankheitsgefühl, erhöhte Wer te für al kalische Phosphatase, Kreatinin, Kreatinphosphokinase und Lak tat de hydrogenase im Blut. Selten: Pilzinfektionen, hämolytische Anämie, Hyperkaliämie, Hypomagnesiämie, Verwirrung, Sehnervenentzündung, erhöhter intrakranieller Druck, Konvulsionen, Papillenödem, Katarakt, Glaukom, Perikarderguss, Arrhythmie, Vorhofflimmern, Herz stillstand, Myo kard in farkt, Angina pectoris, Rippenfellschmerzen, pulmonale Hy pertonie, Lungenblutung, Lungenfibrose, Kolitis, Ileus, Darm entzündung, Le berversagen, Lebernekrose, Verfärbung der Nägel, an gio neuro ti sches Ödem, Erythema multiforme, leukozytoklastische Vas kulitis, bläs chenförmiges Exanthem, Stevens-Johnson-Syndrom, Sweet-Syndrom, Muskelschwäche, Arthritis, erhöhte Amylase- Werte im Blut. Nicht bekannt: Tumorblutungen/Tumornekrosen, anaphylaktischer Schock, Perikarditis, Herztamponade, Hirnödem, Glas körperhämor rha gie, akute respiratorische Insuffizienz, interstitielle Lungenerkran kung, Illeus/Darm obs truk tion, gastrointestinale Perforation, Diver ti ku li tis, lichenoide Keratose, Li chen planus, toxische epidermale Ne kro lyse, avas kuläre Ne kro se/ne kro se des Hüftknochens, Thrombose/Em bo lie. Weitere Angaben siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Darreichungsform und Packungsgrößen: 100 mg Film ta blet ten: Packungen mit 20 (N1) und 60 (N2) Stück; 400 mg Film ta blet ten: Packungen mit 30 (N1) und 90 (N3) Stück. Klinikpackung. Stand: Dezember 2008 (MS 04/8.11). Novartis Pharma GmbH, Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax.: (09 11)
20 Gestaltung: AGENTUR KAPPA GmbH Interdiziplinäre Medizin Halle 2009 Gastroenterologie Gefäßmedizin
Interdisziplinäre Medizin
Viszeralmedizin Gefäßmedizin Endokrinologie und Diabetologie Halle 2010 Interdisziplinäre Medizin VALLEYLAB ForceTriad Energieplattform mit TissueFect Sensor-Technologie Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
MehrInterdisziplinäre Medizin
Interdisziplinäre Medizin Halle 2011 Viszeralmedizin Gefäßmedizin Endo GIA Ultra Tri-Staple Technology Startklar für die Zukunft Coming soon Innovation hat einen Namen: COVIDIEN, COVIDIEN mit Logo und
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
Mehr8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM
SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen
MehrPROGRAMM INNERE MEDIZIN
PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr
MehrInterdisziplinäre Medizin
Interdisziplinäre Medizin Halle (Saale) 2015 Viszeralmedizin Gefäßmedizin INTERGARD SYNERGY Antimicrobial Vascular Graft Designed to prevent infection Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Willkommen
Mehr11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?
11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße
MehrKlinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 11. 15. November 2009 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,
MehrUnsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr
Unsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit? Unsere Darmflora
MehrInterdisziplinäre Medizin
I-Med_2014_druck_1. Korrektur Gesamt 10.02.14 12:04 Seite 1 Interdisziplinäre Medizin Halle (Saale) 2014 Viszeralmedizin Gefäßmedizin Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die interdisziplinäre
MehrUrogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte
Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,
MehrKatholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015
1 Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Studentenseminarplan 2015 07.01.2015 Erworbene Herzklappenfehler Chefarzt Prof. PD Dr.
Mehr25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015
30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in
Mehr7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK
7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 90 Jahre Frauenklinik Osnabrück 5 Jahre Gynäkologisches Krebszentrum 30. September 2015 16.30 20.00 Uhr Großer Seminarraum, Ebene 0 Klinikum Osnabrück Am Finkenhügel 1 3 49076
MehrRisikomanagement bei Gestationsdiabetes
KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus
MehrDiagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr
Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,
MehrStuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität
20. Klinisch-Radiologisches Symposium Stuttgart-Tübingen Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität Samstag, 25. Oktober 2014 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Klinikum Stuttgart
MehrHeilen mit Sauerstoff
Heilen mit Sauerstoff Kommen Sie zu uns Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) Druckkammerzentrum Freiburg GmbH Niederlassung Druckkammerzentrum Karlsruhe Herzlich willkommen bei der HBO...... mit Informationen
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrEvolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.
Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrKonservative/Minimalinvasive
Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Mehr4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg
8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger
Mehr1. 2. APRIL 2016. In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie
1. 2. APRIL 2016 R A D I O L O G I E A K T U E L L L E I P Z I G E I N L A D U N G U N D P R O G R A M M In Zusammenarbeit mit der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie Radiologie aktuell
MehrCME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006
EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:
MehrFrühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement
Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00
MehrLVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften
LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
Mehr12. Dresdner Gefäßtagung
29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrStiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover
Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde
MehrAnkündigung. Heidelberger Onkologietage Gynäkologie und Senologie. 20. - 21. Februar 2009
Ankündigung Heidelberger Onkologietage Gynäkologie und Senologie 20. - 21. Februar 2009 Vorsitz Prof. Dr. med. Ch. Sohn Prof. Dr. med. O. D. Wiestler Prof. Dr. med. Ch. von Kalle Prof. Dr. med. D. Jäger
MehrHarnblasenkarzinom. Diagnostik & Primärtherapie Systemische Therapie Neue Daten und klinische Erfahrung
Einladung zum Symposium Wichtige Aspekte der ersten Diagnostik & Primärtherapie Systemische Therapie Neue Daten und klinische Erfahrung Im Herbst 2016 wird die erste zum veröffentlicht. Dies bedeutet einen
MehrAmbulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien
Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien FACETTENGELENKSINFILTRATIONEN Definition: Eine Injektion von Lokalanästhetikum und Kortisonpräparat
MehrInterdisziplinäre Medizin
Interdisziplinäre Medizin Halle (Saale) 2019 Friedrich Hoffmann * 19. Februar 1660 in Halle (Saale) 12. November 1742 ebenda Dekan der Medizinischen Fakultät und Prorektor der 1694 gegründeten preußischen
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut
2. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at Vorläufiges Programm Lisa Winger Verzweigung 18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut
MehrUpdate Frauenheilkunde für die Praxis 2014
In Kooperation mit: Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 Düsseldorf, 10.05.2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. B. Lampe Live-Übertragung ins Internet Liebe Kollegen und Kolleginnen, sehr herzlich
MehrMKH. Ihre Augen sind einzigartig. Unser Anspruch ist, diese optimal zu versorgen. Mess- und Korrekturmethode nach H.-J. Haase
Ihre Augen sind einzigartig Unser Anspruch ist, diese optimal zu versorgen. MKH Mess- und Korrekturmethode nach H.-J. Haase zur Überprüfung des Augenmuskelgleichgewichts und zur Prismenglasbestimmung Liebe
MehrDieses Problem betrifft nur die FreeStyle Libre Sensoren mit den folgenden Seriennummern: Seriennummer 0M000025ENH 0M00002560W 0M00002GRT0
Flash Glukose-Messsystem Abbott Diabetes Care hat vor kurzem festgestellt, dass bestimmte Sensoren des Dieses Problem betrifft nur die Sensoren mit den folgenden Seriennummern: Seriennummer 0M000025ENH
MehrAmbulanz für Schwindel und Gangstörungen. Neurologie. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Neurologie Ambulanz Breisacher Str. 64 79106 Freiburg Neurozentrum Neurologie Ärztlicher Direktor Professor Dr. C. Weiller Breisacher Str. 64 D-79106 Freiburg www.neurologie-uniklinik-freiburg.de
MehrDrittes Zürcher Adipositassymposium
Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum
MehrRegionales Schmerzzentrum
Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,
MehrNetzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie
Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre
MehrMannheimer Onkologie Praxis
Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik
Mehr8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE
MehrSTAMMTISCHTREFFEN EINEM KÜNSTLICHEN KÖRPERAUSGANG (STOMA) WIR SIND: WANN? WO? KONTAKT: Programm. Wir freuen uns über jeden Besucher!
Selbsthilfeorganisation Stoma / Darmkrebs STAMMTISCHTREFFEN FÜR MENSCHEN MIT Darmkrebs / Stoma UND/ODER EINEM KÜNSTLICHEN KÖRPERAUSGANG (STOMA) 30. September 2015 um 18:00 Uhr Marienhospital Brühl Programm
MehrNewsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015
1. Basis - Operationsworkshop Adipositas- und metabolische Chirurgie Am 1. und 2.6.2015 führte die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie den 1. Basis-Operationsworkshop zur Adipositas- und
Mehrwir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung
Anmeldebogen Osteopathie-Praxis Blatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung Ihres Anliegens
MehrÄrzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.
Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrHuf- und Klau en kunde mit Hufbeschlaglehre
Huf- und Klau en kunde mit Hufbeschlaglehre Gerhard Prietz In halts ver zeich nis 0 Morphologische Grundlagen...15 1 Un paar hu fer (Pe ris so dac ty la)...23 1.1 Pferd...23 1.1.1 Die Gliedmaßen...23 1.1.1.1
MehrLeipziger Kontinenzzentrum
Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrEcKPunkte Inhouseschulungen
EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
Mehr12. Bernauer Diabetikertag
IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
Mehr13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr
13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Chirurgie der Brust DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 12. November 2014, 18.00 Uhr Campus Charité
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrHigh-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage
High-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage Die komfortable Praxis Unser Praxisteam um Dr. med. Joachim Schubert und Privatdozent Dr. med. Thomas Kucinski legt großen Wert auf die beste medizinische
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrGesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care
GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.
MehrRegionales Schmerzzentrum
Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Triggerpunkte erkennen und behandeln - exakte Diagnosetechnik ermöglicht rationale Therapieansätze 17. - 19. April 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr
MehrTherapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum
Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrProgramm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18.
Programm Intensivkurs Ellenbogen und 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. März 2016, Köln Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum Anatomie/ Klinikum Region Hannover, Klinikum Nordstadt Vorwort
MehrFaltschachtel. Unverkäufliches Muster (Eindruck auf Linie) Teil einer Klinikpackung, Einzelverkauf unzulässig (Eindruck auf Linie)
Packmittelmanuskript Nr. 64000/009/94/6 Seite 2 Faltschachtel HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG Südwestpark 50 90449 Nürnberg Urso 400 Heumann Filmtabletten mit 400 mg Ursodeoxycholsäure Zur Auflösung
MehrProfessionelles Management von paropathogenen Keimen
Bei Teilnahme erhalten Sie gem. BZÄK / DGZMK 5 Punkte Fortbildung: Professionelles Management von paropathogenen Keimen Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie zu unserem Fortbildungsprogramm 2016
Mehr3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren
3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
MehrGesünder unter 7" Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland
Gesünder unter 7" Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland Frankfurt am Main (5. Mai 2006) Mit einem feierlichen Banddurchschnitt durch FußballLegende
MehrZentrum für GefäSSmedizin und WundManagement
Eine Information Der Chirurgischen Kliniken Für Patienten und Deren Angehörige Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen Chirurgische Kliniken Auf moderne
MehrVom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD
Mini-Symposium: Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16.00 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung
MehrPatientInnen-Information
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK UNIVERSITÄTSKLINIKEN PatientInnen-Information Sprechstunde fu r plastisch-ästhetische Kopf-Hals-Chirurgie Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Direktor:
MehrFünftes Zürcher Adipositassymposium
Fünftes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 20. März 2014, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum fünften Mal findet am 20.
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrEinweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.
Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische
MehrExecutive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing
Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,
Mehr2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS
2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE
Mehr2. Anzahl der Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden Patientengruppen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr