AHK-Geschäftsreise Polen Dezentrale Solarenergieerzeugung

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1 AHK-Geschäftsreise Polen Dezentrale Solarenergieerzeugung Basisinformationen Entwicklung und Prognose(*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose(*) Energieverbrauch [TWh] Verteilung des Primärenergieverbrauches nach Energieträgern [%] Jahr 2010 Verteilung der Energieerzeugung nach Energieträgern [%] Jahr 2010 Strommarkt Installierte Kapazität und Prognose (*) [MW] Strompreis Industrie [ / kwh], Jahr 2011 Strompreis Endverbraucher [ / kwh], Jahr 2011 Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? * 2030* 5,8 6,6 5,8 1,7 3,9 4,3 2,7 5, * Steinkohle Braunkohle Erdgas Erdöl EE Steinkohle Braunkohle Erdgas Erdöl EE ,5 1,4 7,1 2010: , 2011: *: ,06 0,10 Im Allgemeinen wird der Strompreis nicht subventioniert. Für EE funktioniert seit 2005 das Fördersystem der Ursprungszertifikate, die mit Vermögensrechten verbunden sind und an der Energiebörse gehandelt werden können Der Strommarkt ist zum Teil liberalisiert. Es gibt vier große, vertikal konsolidierte, staatliche Kapitalgruppen (PGE, TAURON, ENEA und ENERGA) und einige privatisierte Gesellschaften (PAK, GDF SUEZ, EDF, RWE Polska, CEZ und DALKIA) die den gesamten polnischen Markt mit Elektroenergie versorgen. Es sind weitere Privatisierung der staatlichen Kapitalgruppen geplant.

2 Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Staatlicher Übertragungsnetzbetreiber PSE Operator Ja. Laut dem Energiegesetz sind 12 staatliche und einige private (z.b. RWE Polska) Verteilernetzbetreiber für die Stromnetzeinspeisung zuständig. Der Stromnetzbetreiber sollte die gesamte legal produzierte und den technischen Standards entsprechende Strommenge einspeisen. Hindernisse für EE-Anlagen ergeben sich bei der Umsetzung der o.g. Bestimmung durch langwierige Anschlussverfahren und Grundstückserwerbbestimmungen sowie durch eingeschränkte Anschlusskapazitäten Wärmemarkt Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch und Prognose(*) [%] Installierte Kapazität EE und Prognose (*) [MW] Hauptnutzung ist die Warmwasserbereitung und Zentralheizung für den kommunalen Bereich 496 Unternehmen sind im Bereich Wärmeherstellung und verteilung vorhanden (2010) installierte Kapazität: ,5 MW (2010) Wärmeherstellung: 462 TJ (2010) 19,4 km Wärmenetze (die längsten 50 km besitzen nur 16,4% der Unternehmen) 62% der Wärme wird im KWK-Verfahren hergestellt Struktur verwendeter Brennstoffe: 76% Kohle, 7,5% Heizöl, 5,7% Biomasse, 5,5% Erdgas, 5,3% sonstige (2010) Verbrauchsstruktur: 31,9% Eigenbedarf, 60% Abnehmer, 8,1% Verteilungsverluste zunehmende Anwendung solarthermischer Anlagen Preise für Wärme werden durch die Regulierungsbehörde für Energetik (URE) genehmigt Im Jahre 2010 betrug der durchschnittliche Preis ca. 8 EUR /GJ 2009: 5,5, 2010: 7,1, 2020*: 15 Installierte Kapazität PV [MW] 2010: 0,033, 2011: 1,125, Entwicklung und Prognose(*) Gewinnung der Sonnenenergie (**) [TJ] 2009: 1 993, 2010: 2 556, 2011: 3 082, 2020*: * **Die Daten spiegeln aber den faktischen Stand nicht wider, da es sich hier meistens um niedrige Leistungen und lokale Nutzung sowie Privatgebrauch der Sonnenenergie handelt. Ein weiterer Grund hierfür ist eine schwach reflektierende Berichterstattung (36 von den 15 )

3 Entwicklung und Prognose(*) Kumulierte Fläche der installierten Sonnenkollektoren [m 2 ] Jährlicher Zuwachs [, m 2 ] * Dynamik [%] Förderung Erneuerbarer Energien 14 Mio. Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Rechtliche Rahmenbedingungen: - gesetzlich garantierte Abnahme-Pflicht - Fördersystem der Ursprungszertifikate (grüne Zertifikate) - obligatorische Analyse der Möglichkeiten der Verwendung von EE beim Bauprojekt für Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von über 1000 m 2 - obligatorische Energiepässe für Gebäude beim Bau, Verkauf oder Vermietung - geplantes Inkrafttreten des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) ab , mit einer stärkeren Förderung von PV Finanzielle Förderung: - Mittel aus dem Operationsprogramm Infrastruktur und Umwelt - Mittel aus dem Operationsprogramm Innovative Wirtschaft - Mittel aus dem Programm für ländliche Entwicklung - regionale Programme Darlehensvergabe: - Programm des Nationalfonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft (NFOSiGW) - bevorzugte Kredite bei der Banken Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Dezentrale Solarenergieerzeugung Natürliche Bedingungen: die Sonneneinstrahlung in Polen hängt von der Region ab. Die höchste Einstrahlung ist in dem nördlichen Teil an der Ostsee, in der Wojewodschaft Lubelskie und in Zentralpolen um Lodsch (ca. 50% der Landfläche) zu verzeichnen und beträgt durchschnittlich 1100 kwh/m 2 /Jahr. 80% davon entfallen auf Frühling und Sommer, von Anfang April bis Ende September. Die Sonnenscheindauer pro Tag schwankt von 8 h im Winter bis zu 16 h im Sommer. Die höchste Insolation gibt es in Gdynia (1671 h/jahr) und die niedrigste in Kattowitz (1234 h/jahr). Für ganz Polen betragen die Werte zwischen h/jahr, durchschnittlich 1700 h/ Jahr. Dies entspricht ca. 70 Tagen mit Sonnenschein.

4 Entwicklung der Solarenergie: Zur Zeit wird die Sonnenenergie in Polen vorwiegend als Wärmequelle für Solarkollektoren, die Luft oder Wasser erwärmen, verwendet. Der Markt der Solarthermie in Polen entwickelt sich sehr dynamisch. Gemäß Experten wird das jährliche Wachstumstempo der Branche in den nächsten Jahren ca. 40% betragen. Dies resultiert vor allem aus den wachsenden Energie- und Wärmepreisen, aber auch aus dem Effizienz- und Qualitätswachstum der hergestellten Kollektoren sowie aus den immer attraktiveren Preisen der Anlagen, die auf die wachsende Herstellungsskala und Produktionsautomatisation zurückzuführen sind. Hauptinvestoren sind Privatpersonen, die Eigentümer von Einfamilienhäusern sind und die ihre Kosten für Warmwasserbereitung reduzieren möchten. Immer häufiger werden Sonnenkollektoren auch in den öffentlichen Einrichtungen installiert. Die Sonnenbatterien zur Erzeugung von Elektroenergie werden z.zt. aus wirtschaftlichen Gründen nur in Installationen von niedrigen Leistungen verwendet, die vor allem frei stehende Objekte, wie z.b. Verkehrszeichen und Straßenlampen einspeisen. Die Photovoltaik entwickelt sich dagegen sehr langsam. Es wurden bis jetzt 6 PV-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 1,12 MW gebaut. Das soll sich aber mit dem Inkrafttreten des Erneuerbare- Energie-Gesetzes (EEG), an dem das polnische Wirtschaftsministerium gerade arbeitet, ändern. Die Erzeuger von Solarstrom können voraussichtlich ab 2013 nach der Einführung von Korrekturkoeffizienten von grünen Zertifikaten profitieren, die insbesondere die PV-Technologie stärker fördern werden. Die Solarkraftwerke sollen die höchste Förderung unter den EE erhalten. Manche Branchenkenner erwarten daher einen Boom bei der PV in den kommenden Jahren. Gegenwärtiger Stand der Technik und Marktsituation: - am populärsten sind die Flachkollektoren (Flüssigkeit), 74 % des Verkaufs im Jahre immer öfter verkaufen sich aber Vakuum-Röhrenkollektoren, 31 % des Verkaufs im Jahre 2008 und 26% im Jahre auf dem Markt gibt es ca. 70 Landeshersteller und Hauptvertreter ausländischer Hersteller sowie mehrere Vertriebsunternehmen - immer stärkerer Wettbewerb seitens der Hersteller aus China (billige Produkte, jedoch nicht ganz den polnischen Bedingungen angepaßt) - rückständige Technologien der integrierten Solarthermiesysteme - rückständige Technologien der Solarthermie für Kühlungszwecke - Rückständige Technologien für Netzeinspeisung aus Photovoltaik Wichtigste Anwendungsgebiete: - Sonnenkollektoren für Warmwasserbereitung, Sonnenkollektoren für Zentralheizung, integrierte Solarthermiesysteme, solare Kühlungssysteme - kleine PV-Anlagen Branchenstruktur: 1) Zuständige Instanzen: - Wirtschaftsministerium, Departament für die Erneuerbare Energien - Umweltministerium, Departament für Globale Umweltprobleme und Klimaänderung

5 Infrastrukturministerium, Departament für Baumarkt und Technik sowie Abteilung für Gebäude Effizienz - Regulierungsbehörde für Energetik (URE), zuständig für Kontrolle der Umsetzung von Energiepolitik 2) Verbände: - Polnischer Verband für Solarenergie (PTES) - Polnische Wirtschaftskammer für Erneuerbare Energie (PIGEO) - Institut für Erneuerbare Energie (EC BREC IEO) - Polnisches Passivhaus Institut (PIBP) - Polnische Industrie- und Handelskammer für Bauwesen - Verband Polnischer Architekten Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Solarenergie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? für Produzenten von effizienten/integrierten Sonnenkollektoren für Produzenten von solaren Kühlungssystemen für Produzenten von kleinen PV-Anlagen für Anbieter technologischer Beratung oder des Technologietransfers k. A. Bis 2012: Installation solarthermischer Systeme auf 1 Mio. m 2 Fläche Bis 2020: Installation solarthermischer Systeme auf 14 Mio. m 2 Fläche Voraussichtlicher Boom bei der PV-Anlagen Vertreter der Fachverbände, der Regierung, der Gemeinden und Unternehmer Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um renewables Made in Germany im Ausland zu etablieren.

6 Die AHK Polen organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche vom bis in Polen mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Präsentationsveranstaltung am in Warschau, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen. Ihre Anmeldung nimmt der entsprechende Consultant Holger Wehner, Projektmanager, enviacon international, bis einschließlich entgegen: Tel : 0049-(0) Fax (0) ; wehner@enviacon.com Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch Frau Anna Grzelak von der AHK Polen gerne zu Ihrer Verfügung, Tel. : , agrzelak@ahk.pl

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