Wirtschaftsjunioren Offenbach am Main e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsjunioren Offenbach am Main e.v."

Transkript

1 WJ-Newsletter - Juni 2013 EINLADUNG Brasilianischer Wirtschaftsabend in Offenbach 26. Juni 2013, Uhr, IHK Offenbach REMINDER!!!!! In diesem Jahr findet der JCI World Congress in Rio de Janeiro statt. Aber nicht nur, um euch auf dieses jährliche Highlight im Juniorenkalender einzustimmen, wollen wir euch zeigen, dass Brasilien mehr ist als Fußball und Karneval. Brasilien ist auch aus unternehmerischer Sicht sehr interessant, denn es ist ein temperamentvolles Land mit hohem wirtschaftlichem Potential für viele gute Ideen aus Deutschland. Hochkarätige Experten und Referenten zeigen euch die sich aus diesem Potenzial ergebenden Chancen und Möglichkeiten auf. Vertreter des Brasilianischen Konsulates und hiesiger staatlicher Institutionen zeigen Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten. Experten weisen den Weg in den lateinamerikanischen und brasilianischen Markt und erfolgreiche Unternehmen erzählen ihre Erfolgsgeschichten. Beim Get- Together danach erwarten euch brasilianischer Live-Musik, brasilianisches Fingerfood und gute Gespräche. Referenten: > Dominik Kampmann, Brasilianisches Generalkonsulat Frankfurt > Bernd Kistner, Hessisches Ministerium für Wirtschaft > Wagner Chugaste, Mercosur Büro der AHK in Frankfurt > Christiano Zen, Brasilianer und Unternehmensberater > Massimo Hartsarich, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Anmeldung unter: Rückblick Stammtisch am Nachdem unser Stamm(tisch)lokal in Neu-Isenburg leider schließen musste, trafen sich rund 20 Junioren in der Guten Stube von Rödermark, der Kulturhalle, im dort angegliederten Restaurant Brunnen am Theater. Bei herrlichem Sommerwetter ließ es sich auf der Terrasse genüsslich und entspannt Netzwerken. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass wieder eine ganz neue Interessentin und auch einige nicht mehr ganz neue Interessenten den Weg zum Stammtisch gefunden hatten. Damit haben wir auf jeden Fall den ersten Teil unseres diesjährigen Jahresmottos erfüllt, nämlich das Bewegen. Nun müssen wir nur noch die zahlreichen Interessenten gemeinsam begeistern.

2 Charity-Torwandschießen: Helfer gesucht! Vom 12. bis 14. Juli 2013 findet in Neu-Isenburg wieder das Open Doors Festival statt, zum beachtlichen 21sten Mal. Wie im letzten Jahr gehen die Erlöse wieder zugunsten des Vereins Kinderhilfestiftung e.v. Kinderhilfe war der Themenschwerpunkt der Wirtschaftsjunioren Offenbach im Jahr Die in diesem Jahr angeleierten Projekte waren so erfolgreich, dass sie im Jahr darauf in einen eigenständigen Verein, die Kinderhilfe 83 outgesourced wurden, unter der Führung des damaligen Offenbacher Kreissprechers, Dr. med. h.c. Dieter W. F. Hofmann. Aus diesem Verein wurde im Laufe der Jahre dann der Verein Kinderhilfestiftung e.v., eine Initiative der Bürger und der Wirtschaft der Rhein-Main-Region. Ziel der Kinderhilfestiftung ist es, chronisch kranken, körperlich und geistig behinderten sowie misshandelten Kindern zu helfen. Ein besonderes Anliegen ist die Integration von Kindern mit und ohne Behinderung. Seit der Gründung wurden mehrere Millionen Euro Spendengelder eingesammelt und damit über 400 Projekte in unserer Region gefördert von der Bereitstellung eines Baby-Notarztwagens über die Förderung von therapeutischem Reiten bis hin zum Neubau des Zentrums für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Frankfurt. Die Kinderhilfestiftung e.v. versteht sich als Anwalt der Kinder. Das bedeutet, dass finanzielle Mittel organisiert werden, um vielfältige Hilfsaktionen für Kinder zu ermöglichen. Jeder gespendete Euro fließt dabei zu 100% in die Projektarbeit und kommt direkt den betroffenen Kindern zugute. Bei dem diesjährigen Open Doors Festival am zweiten Juli-Wochenende wird die Kinderhilfestiftung auch selbst Spenden sammeln und zwar mittels Torwandschießen. Gerne wollen wir diese Aktion unterstützen. Wer hat Zeit und Lust, am 12. bis zu helfen? Meldet Euch bei Peter Horn (Tel , Weitere Informationen zur Kinderhilfestiftung Frankfurt e.v.: Weitere Informationen zum Open Doors Festival 2013: SAVE THE DATE Lichterfest : August-Stammtisch im Kerzenschein SAVE THE DATE Unser Auguststammtisch findet dieses Jahr im Rahmen des Offenbacher Lichterfestes statt, dem wohl schönsten Fest der Stadt. Nach dem Motto Absolutely British werden wir gemeinsam mit vielen Offenbacher Vereinen den Büsingpark erleuchten. Damit dass am 9. August alles gut gelingt, wir einen schönen Abend dort verbringen können und der Auguststammtisch einen tollen Rahmen bekommt, treffen wir uns zu einem Vorbereitungstreffen. Donnerstag, , Uhr, Weinstube Offenbach, Taunusstr. 19, Offenbach Spiele mit dem Feuer und helfe mit bei der Planung! Agenda: Motivwahl (1.200 Kerzen stehen zur Verfügung), Essens- und Getränkeplanung, Gestaltung des Abends, Aktion zur Mitgliedergewinnung Anmeldung unter: Bei Fragen wende Dich an Helene

3 LEO-Academy eine Akademie für Anwärter und neue Mitglieder Am Samstag, den , findet die Hessische LEO-Academy im WJ-Kreis Wetterau statt. Sie richtet sich an Interessenten und neue Mitglieder. LEO steht dabei für Lernen-Erleben-Orientieren. Hier bekommt ihr einen Überblick über die Wirtschaftsjunioren insgesamt und lernt Mitglieder aus anderen WJ-Kreisen kennen. Freut euch auf viel Interaktivität und Spaß bei dieser Academy. Die LEO- Academy ist ein idealer Einstieg in die Welt der Wirtschaftsjunioren und viel Spaß ist garantiert. :-) Nach dem derzeitigen Stand der Planungen findet die Academy in Bad Nauheim statt, also quasi um die Ecke. Sie beginnt mittags, dauert einen halben Tag und kostet ca. 25,- Euro pro Teilnehmer. Sie schließt mit einem gemütlichen Ausklang zum Netzwerken. Der Teilnehmerbeitrag wird nach erfolgreicher Teilnahme vom Kreis wieder erstattet!* Wer Interesse an einer Teilnahme hat, meldet sich bei Anja Hinweis vom Vorstand! Beschluss über Academy-, Trainings- und Konferenzzuschüsse Konferenzen und Trainings sind ein wesentliches Bestandteil des Wirtschaftsjuniorenlebens. Um vor allem jungen Mitgliedern und Interessenten diese Veranstaltungen und das Netzwerk der bundesweiten Wirtschaftsjunioren bzw. der weltweiten Jaycees nahe zu bringen und den Eintritt zu erleichtern, hat der Vorstand folgendes beschlossen: Die bezuschussen die Teilnahmen an verbandsinternen Academies, JCI Trainings, und Konferenzen. Zuschuss berechtigt sind alle Mitglieder*, die in der Vergangenheit die jeweiligen Academies oder Trainings noch nicht absolviert haben bzw. noch keine Konferenz der jeweiligen Kategorie (LAKO / BUKO / EUKO / WEKO) besucht haben. Der Antrag auf Bezuschussung ist im Vorfeld zur Buchung (möglichst 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn) schriftlich beim Vorstand zu stellen. Die Gesamtzuschüsse pro Mitglied sind auf 100 Euro im Jahr limitiert. Bei einer vorhandenen Blockbuchung des Kreises ist die Buchung vorrangig über dieses Kontingent zu tätigen. Die Gewährung des Zuschusses erfolgt nach Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung. Um den Zuschuss zu erhalten ist binnen 4 Wochen nach Ende der Veranstaltung ein Nachweis über die Teilnahme, eine Rechnungskopie sowie die Erbringung der Zahlung bei der Geschäftsstelle einzureichen. Für nachfolgende Veranstaltungen kann ein Antrag auf Bezuschussung gestellt werden: JCI Academies Lernen Erleben Orientieren Academy (LEO) SüdWestAcademy (SWA) Frankfurt Academy (FA) TeamFührungsAcademy (TFA) European Academy (EA) German Academy (GA) 25 Euro 75 Euro 75 Euro 100 Euro 100 Euro Konferenzen Landeskonferenz (LAKO) oder regionale Konferenz (z.b. MIRKO/HAKO) Bundeskonferenz (BUKO) Europakonferenz (EUKO) Weltkonferenz (WEKO) 25 Euro 75 Euro 100 Euro JCI Trainings JCI Admin JCI Achieve JCI CSR Die Gewährung eines Zuschusses durch die schließt eine Gewährung von ggf. weiteren Zuschüsse durch WJ Hessen oder WJD nicht aus. *Bei Interessenten ist eine Bezuschussung nur möglich, wenn die Mitgliedsaufnahme im gleichen Kalenderjahr erfolgt. (ausgenommen LEO).

4 Hessische Landeskonferenz 2014 Neues Wirtschaftsjunioren CORPORATE aus dem LaKo-Team DESIGN Offenbach MANUALam Main e.v. Die Wirtschaftsjunioren Organisation für unsere Landeskonferenz Offenbach 2014 schreitet am voran! Main e.v. Tarek Al Wazir wird Schirmherr Am trafen wir den Spitzenkandidaten der Bündnis 90/Die Grünen Tarek Al-Wazir im Rahmen des Offenbacher Dialogs. Wir freuen uns, dass Tarek Al Wazir uns als Schirmherr für die Konferenz zugesagt hat. CLOU wird Sponsor Der Präsident der IHK Offenbach hat sein Versprechen vom Neujahrsempfang eingelöst und sponsert die Landeskonferenz. CLOU ist ein etabliertes Offenbacher Unternehmen und Hersteller von Holzlacken und lasuren. Wir danken Herrn Clouth für sein Engagement. Gleichzeitig würden wir uns freuen, wenn viele Offenbacher Unternehmen seinem Beispiel folgen und die Chance nutzen als Partner der Landeskonferenz Hessen 2014 Kontakt zu einer äußerst attraktiven Zielgruppe aufzubauen. Website Die Website ist online und scharf geschalten Ein großes Dankeschön gilt Marischa Altenhein für das frische Design und Peter Horn für die hervorragende Umsetzung, sowie allen die Input gegeben oder fleißig getestet haben. Schaut mal vorbei - es lohnt sich. Offenbacher Ticket-Kontingent Gentle Reminder - bitte bis 31. Juli 2013 buchen Mitgliedern der Wirtschaftsjunioren Offenbach sowie deren Partner erhalten Tickets für die Landeskonferenz 2014 zum einmaligen Vorzugs-Preis von 111,- EUR/Ticket. Dafür ist ein Teil aus dem begrenzten Kartenkontingent reserviert. Die Tickets können bis zum gebucht werden. Dieser Preis gilt nur für Mitglieder, Förder- und Ehrenmitglieder der WJ-Offenbach. Hier spielt die Musik! Du kennst eine Band aus der Umgebung, die so richtig für Stimmung sorgen kann? Dann melde Dich ebenfalls bei Christine. Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich (Musikrichtung, ungefähren Kosten- und Leistungsrahmen und die Verfügbarkeit). Lust auf Probe-Hören? 1. Hot Stuff Heinerfest Darmstadt, 7.7., Uhr Stadtfest Aschaffenburg, , Uhr 2. Sushiduke Heinerfest Darmstadt, 4.7., Uhr Orwischer Kerb (Rödermark Urberach), 2.9., Uhr 3. Doctor Blond Termine folgen Kurze Wege und aktueller Projektstand Jeden Montag, von bis Uhr findet eine Telefonkonferenz zum aktuellen Lako-Projektstand statt. Ihr seit herzlich eingeladen, hieran teilzunehmen. Einwahldaten erhaltet ihr von Sandra (lobert@wj-offenbach.de).

5 Neues aus dem Bundesvorstand Ergebnisse der Mitgliederbefragung liegen vor Die jährliche WJD-Mitgliederbefragung, an der teilzunehmen wir euch auch Anfang Mai eingeladen hatten, ist beendet und die Ergebnisse liegen nun in aufbereiteter Form vor. Wer schon einmal reinschauen möchte, kann sich die Ergebnisse als pdf auf der WJD-Homepage herunterladen. Link: Den Kreisen werden die Ergebnisse in naher Zukunft auch in gedruckter Form zugesandt. Die Broschüre stellen wir euch dann gerne auf Nachfrage zur Verfügung. Bericht JUGEND STÄRKEN Aktionstag + Ankündigung Rucksäcke Aus ganz Deutschland reisten am 12. Juli 2013 über 300 Jugendliche und 300 Kooperationspartner zum Aktionstag JUGEND STÄRKEN des Bundesfamilienministeriums nach Berlin. Ziel der Veranstaltung war es, Jugendlichen, die sich mit dem Einstieg ins Berufsleben bisher schwer getan hatten, neue Impulse zu geben. Am Stand der Wirtschaftsjunioren führten die Berliner Junioren ein Bewerbungstraining durch. Mit dabei waren auch die Eishockeystars Marcel Müller und Patrick Pohl sowie Sandy Mölling (Ex-No Angels-Sängerin) als Jurorin im Talentwettbewerb. Die besten Teilnehmer wurden von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder geehrt. Die Wirtschaftsjunioren Offenbach waren durch ihren Präsidenten, Sven Franzen, vertreten, der sich als Podiumsteilnehmer bei der Diskussionsveranstaltung zum Programm Aktiv in der Region einbringen konnte. Erste Eindrücke vom Aktionstag findet ihr im Internet auf facebook. com/1000chancen. Weitere Bilder sowie ein kurzer Bericht folgen im quip. Ausschreibung Ausbildungs-Ass 2013 Auch in diesem Jahr werden wieder die besten Ausbilder Deutschlands mit dem Ausbildungs-Ass geehrt. Der Preis wird von der INTER Versicherung gestiftet und zusammen mit dem WirtschaftsKurier in den drei Kategorien Ausbildungsinitiativen, Industrie, Handel oder Dienstleistungen sowie Handwerk vergeben. Der Preis ist insgesamt mit Euro dotiert. Bewerben können sich interessierte Unternehmen, Schulen und Initiativen bis zum 31. Juli 2013 mit dem Online- Bewerbungsformular unter JCI Europakonferenz 2013 Vom 29. Mai bis 1. Juni trafen sich rund Junioren zur Europakonferenz der Junior Chamber International in Monaco. Mit knapp 450 Teilnehmern waren die Wirtschaftsjunioren Deutschland die größte nationale Delegation. Gemeinsam mit den übrigen Teilnehmern aus aller Herren Länder konnten sie sich in Seminaren, Workshops und Führungen weiterbilden und internationale Netzwerke knüpfen oder vertiefen.

6 G20 Young Entrepreneurs Alliance: Junge CORPORATE Unternehmer verabschieden DESIGN gemeinsame MANUAL Forderungen Vor dem Hintergrund der wachsenden Jugendarbeitslosigkeit haben Wirtschaftsjunioren junge Unternehmer aus der ganzen Offenbach Welt eine gemeinsame am Main e.v. Empfehlung an die Staats- und Regierungschefs der G20- Länder verabschiedet. Zentrale Forderungen der jungen Unternehmer sind eine Stärkung der Gründungskultur, ein besserer Zugang zu Kapital, eine Verbesserung der Infrastruktur und eine stärkere Ausrichtung der Ausbildung an den aktuellen Anforderungen in den Unternehmen. Anlass der Erklärung war der jährlich stattfindende Gipfel der G20 Young Entrepreneurs Alliance in Moskau, die die Anliegen junger Unternehmer und Gründer in den G20-Prozess einbringen will. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland waren mit einer Delegation aus 30 jungen Unternehmern in Moskau dabei, um an den Beratungen teilzunehmen und um sich über Gründungsbedingungen in anderen Ländern zu informieren. Links: und Zum guten Schluss herzliche Grüße von der Bayrischen Lako in Ingolstadt

7 Nächste Termine save the date

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Telefon: 0151 582 678 75 E-Mail: andreas.fehr@citymanagement-roth.de Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Die Gemeinschaft der Innenstadtakteure hat eine

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 t Zirkus-Freizeit für 6-14 Jährige 23. - 29. Mai 2016 Ein Festival der Evangelischen Kirche Zum 4. Mal wird dieses Jahr im Böckinger Kreuzgrund zwischen dem

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

2015 StudierenOhneGrenzen

2015 StudierenOhneGrenzen StudierenOhneGrenzen 2015 Inhalt Event-Konzept... 3 Zielprojekt 1: Studieren Ohne Grenzen... 4 Zielprojekt 2: Heart Racer Team... 5 Wie können Sie uns unterstützen?... 6 Kontakt... 7 Event-Konzept Der

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

UNIGLAS - Handbuch zum Forum UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen

Mehr

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1 Kinder-Marathon 2014 der chinesischen Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung ein Sozialprojekt von und mit chinesischen Kindern im Metrogroup Marathon 2014 (27. April 2014) Folie 1 Wie alles begann 2005

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr