DER CHRISTOPHORUS SENIORENRESIDENZEN GMBH GUDENHAGENER ALLEE BRILON

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1 DER CHRISTOPHORUS SENIORENRESIDENZEN GMBH GUDENHAGENER ALLEE BRILON

2 Was beinhaltet Altenpflege? Ein paar einleitende Gedanken dazu! Altenpflege versteht sich heute als umfassende sozial-pflegerische Dienstleistung. Aus ihrem Verständnis von Menschen in ihrer sozialen Umwelt hat sich ein ganzheitliches Pflegeverständnis entwickelt. Das bedeutet, dass der alte Mensch in seiner Gesamtheit von Körper, Psyche und sozialem Umfeld erfasst wird. Dazu nutzt die Altenpflege die Erkenntnisse der Sozialwissenschaften und der Gerontologie. Altenpflege heute distanziert sich von der noch in den 50er Jahren üblichen Warm- Satt-Sauber -Pflege, die auf eine reine Versorgung des Körpers und seine Bedürfnisse konzentriert war. Sie berücksichtigt die Lebenssituation des alten Menschen und fördert durch verschiedene Maßnahmen die körperliche, psychische und soziale Rehabilitation. Hallo Auszubildende/er! Hallo Interessent/-in! Mit diesem Konzept möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Ausbildung zur/-m Altenpfleger/-in bieten. Sie befinden sich bei der Christophorus Seniorenresidenzen GmbH in der Ausbildung zur Altenpflegerin/ zum Altenpfleger und/oder interessieren sich für eine solche Ausbildung. In dieser Zeit möchten wir Ihnen eine fundierte praktische Ausbildung ermöglichen. Die Ausbildung dauert drei Jahre im Wechsel zwischen Theorie im Fachseminar (Blockunterricht) und praktischer Ausbildung in der Einrichtung bzw. in Außeneinsätzen. Zusätzlich werden Sie in und von unserer Einrichtung über diesen Zeitraum durch Praxisanleitern/innen begleitet und unterstützt. Zu Beginn der Ausbildung bekommen Sie einen Dreijahresplan, der Ihnen einen genauen Ablauf der Ausbildung vermittelt. Sie werden neben den praktischen Einsätzen in unserer Einrichtung ebenfalls drei Einsätze außerhalb der Einrichtung haben. Diese Einsätze finden im gerontopsychiatrischen Bereich, in der ambulanten Pflege und im Krankenhaus statt. Seite 2

3 Unser Unternehmen Die Christophorus Seniorenresidenzen GmbH betreibt im Bereich der Altenbetreuung mehrere Einrichtungen. Das sind am Standort Brilon-Gudenhagen das Christophorus-Haus Brilon und das Pflegefachzentrum Wachkoma Haus Oase, sowie am Standort Bestwig-Velmede das Christophorus-Haus Bestwig. Die Christophorus Seniorenresidenzen GmbH ist ein Unternehmen der Christophorus-Gruppe, zu der weitere Einrichtungen an den Standorten Gütersloh, Gladbeck, Paderborn-Elsen und Welver gehören. Des Weiteren gehört auch die ambulante Pflege Christophorus Mobil GmbH mit dem Standort in Dortmund dazu. Unsere Einrichtung in Brilon-Gudenhagen Das Christophorus-Haus Brilon verfügt über 106 Betten mit 7 eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen. Das Haus ist aufgeteilt in vier Wohnbereiche mit unterschiedlichen Bewohnerzahlen. In zwei Wohnbereichen werden demente Bewohner besonders vor den Gefahren des Alltags geschützt. In der Einrichtung finden Bewohner aller Pflegestufen ein neues Zuhause. Das Christophorus-Haus Brilon betreut überwiegend Bewohner mit gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern. Geschäftsführer und Einrichtungsleiter Uwe Makschin Telefon Pflegedienstleiterin Ursula Steindor Telefon Praxisanleiter/-innen WB I Michael Kampe Telefon WB II Cordula Hillebrand Telefon WB IV Julia Maslenko Telefon Seite 3

4 Eine kurze Darstellung des Hauses Allgemeines Sie betreten das Haus durch den Haupteingang und befinden sich in einem großzügigen Empfangsbereich, den einige Bewohner/-innen gerne zu Unterhaltungszwecken nutzen. Es schließt sich das Café Christophorus an, das von jedermann besucht werden kann. Zur anderen Seite des Eingangsbereiches schließt sich der Verwaltungstrakt an. Hier berät man Sie gerne zu allen Fragen, die mit dem Aufenthalt in einer Betreuungseinrichtung zu tun haben. Die Zimmer der Bewohner/-innen verfügen alle über eine pflegegerechte Ausstattung mit elektrisch verstellbarem Bett, Nachttisch, Sitzgruppe, Kleiderschrank und Garderobe. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Zimmer mit Kleinmöbeln nach eigenem Geschmack einzurichten. In jedem Zimmer befinden sich Anschlüsse für TV- und Telefongeräte. Zu jedem Zimmer gehört eine eigene behindertengerechte Nasszelle mit Dusche, WC und Handwaschbecken. Jeder Wohnbereich ist mit einem Dienstzimmer für die Mitarbeiter/-innen der Pflege, einer Teeküche, einem großen Stationsbad mit Badewanne und einer zusätzlichen behindertengerechten Toilette ausgestattet. Natürlich gehören auch einige Nutz- und Lagerräume zu den Wohnbereichen. Alle Wohnbereiche können barrierefrei über Aufzüge erreicht werden. Regelmäßige religiöse Angebote finden in der hauseigenen Kapelle statt. Wohnbereich I Der Wohnbereich I erstreckt sich über einen Teil des Erdgeschosses und das erste Obergeschoss. Insgesamt stehen dem Wohnbereich 34 Plätze in 13 Doppelzimmern und 9 Einzelzimmern zur Verfügung. Seite 4

5 Für die Bewohner/-innen gibt es in der ersten Etage einen großen Aufenthaltsbereich, in dem die Bewohner/-innen die Mahlzeiten einnehmen können, in dem aber auch Beschäftigungsangebote stattfinden. Der Wohnbereich I hat die Farbe Blau als Orientierungshilfe. Das Pflegeteam setzt sich auf Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pflegern und Pflegehelfer/innen zusammen. Wohnbereichsleiterin ist Antje Wegener, Krankenschwester. Wohnbereich II Der Wohnbereich II ist ein beschützender Wohnbereich, der speziell auf die Pflege gerontopsychiatrisch veränderter Menschen ausgerichtet ist. Verteilt auf 10 Doppelund 7 Einzelzimmer finden hier 27 Personen ein Zuhause. Im Wohn- und Aufenthaltsbereich, in dem auch die Mahlzeiten eingenommen werden, finden z. B. ebenfalls die 10-Minuten-Aktivierung und andere Freizeitangebote statt. Im Wohnbereich II dominiert die Farbe Gelb als Orientierungshilfe. Das Pflegeteam setzt sich aus Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pflegern und Pflegehelfer/innen zusammen. Wohnbereichsleiterin ist Monika Hellwig, Altenpflegerin mit Zusatzqualifikation zur Pflegedienstleiterin, Fachkraft für Palliativpflege. Wohnbereich III Der Wohnbereich III ist ebenfalls ein beschützender Bereich und wird von insgesamt 19 Bewohner/innen in 7 Einzel- und 6 Doppelzimmern bewohnt. Es gibt einen großen Ess- und Aufenthaltsbereich, der Dreh- und Angelpunkt des Wohnbereiches ist. Die Bewohner/-innen sind zum größten Teil an Altersdemenz oder Alzheimer erkrankt, mit den sich daraus ergebenen Folgeerkrankungen. Sie bedürfen deshalb der besonderen Aufmerksamkeit, vor allem bei der körperlich pflegerischen und therapeutischen Betreuung. Seite 5

6 Jede/r Bewohnerin/Bewohner wird in seiner gesamten Persönlichkeit aufgenommen und betreut, wobei auf jeden, soweit möglich, individuell eingegangen wird. Im Wohnbereich dient die Farbe Rot als Orientierungshilfe. Das Pflegeteam setzt sich aus Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pflegern und Pflegehelfer/innen zusammen. Wohnbereichsleitung ist Beate Schilg-Hedderich, Altenpflegerin, Fachkraft für Deeskalation Wohnbereich IV Der Wohnbereich IV, auch Schlösschen genannt, ist ein ehemaliges kurkölnisches Lehnsgut mit seinem "Türmchen, im typischen Fachwerk-Baustil des Sauerlandes erbaut. Im Schlösschen wohnen 26 Bewohner/-innen, überwiegend in Einzelzimmern, über 3 Etagen verteilt. Die Bewohner/innen sind bedingt selbständig in der alltäglichen Versorgung. Zu den Mahlzeiten und Veranstaltungen werden die Bewohner/-innen durch qualifiziertes Personal unterstützt. Ebenfalls werden die pflegerischen Leistungen aller Pflegestufen entsprechend erbracht. Im Wohnbereich finden einzelne Betreuungsangebote statt, z. B. Spiele, Gymnastik, gemeinsames Backen, Kochen und vieles mehr. Das Pflegeteam setzt sich aus Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pflegern und Pflegehelfer/innen zusammen. Wohnbereichsleiterin ist Olga Zado, stellvertretende Pflegedienstleiterin, Hygienefachkraft, Sicherheitsbeauftragte. Die medizinische Betreuung erfolgt für alle Bewohner/-innen über die jeweiligen Hausärzte und durch die Ambulanz in Marsberg. Seite 6

7 Für die Betreuung und Beschäftigung der Bewohner/-innen in und außerhalb der Wohnbereiche stehen neben den Mitarbeiter/-innen des Pflegedienstes auch die Beschäftigten des sozialen Dienstes, sowie eine Kraft pro Wohnbereich nach SGB XI 87b, zur Verfügung. Die hauswirtschaftliche Versorgung wird durch die hauseigene Küche und die Wäscherei gewährleistet. Der praktische Ablaufplan der 3-jährigen Ausbildung: Neben den theoretischen Ausbildungsinhalten im Fachseminar für Altenpflege werden im 1. Ausbildungsjahr folgende Schwerpunkte auf den praktischen Teil der Ausbildung in den Wohnbereichen unserer Einrichtung gelegt: die gesamte grundpflegerische Versorgung der Bewohner/-innen das Kennenlernen der EDV-gestützten Pflegedokumentation die Arbeitsorganisation im Wohnbereich die Erstellung von Pflegeanamnesen und Biografien die Einbeziehung der Prophylaxen der Umgang mit älteren Bewohner/-innen und ihren/seinen Angehörigen die individuelle Kommunikation die vom Fachseminar vorgegebenen Lerninhalte in Anlehnung an die Lernfelder des Rahmenlehrplans Im 2. Ausbildungsjahr finden praktische Einsätze auch außerhalb der Einrichtung statt. Durch Kooperationsverträge mit den Westfälischen Kliniken Warstein und Marsberg für den gerontopsychiatrischen Einsatz, sowie mit der Christophorus Mobil GmbH Dortmund, den Sozialstationen Caritas Brilon/Marsberg/Bestwig und dem ambulanten Pflegedienst ZAP in Bestwig sind die praktischen Einsätze in den nicht stationären Bereichen gewährleistet. Auch im Klinikum Maria Hilf in Brilon ist ein Einsatz von drei bis vier Tagen in der Chirurgie vorgesehen. Die externen Einsätze werden mit der Pflegedienstleitung und den Praxisanleiern/innen abgestimmt. Seite 7

8 Zudem erlernen Sie: die prozessorientierte Pflegeanamnese die Pflegeplanung und Evaluation zu erstellen diverse Behandlungspflegen Im 3. Ausbildungsjahr finden weitere praktische Einsätze in unserem Haus statt. Es werden folgende Schwerpunkte auf die Inhalte der Ausbildung in unserer Einrichtung gelegt: das selbständige und (eigen-)verantwortliche Arbeiten der Umgang mit der EDV-Dokumentation der Umgang mit unserem Qualitätsmanagementsystem das Vorbereiten und Verteilen der Medikamente den Arbeitsablauf in den Wohnbereichen organisieren die Palliativpflege das Wundmanagement die Vorbereitung auf die praktische Prüfung Mit der Ausbildung zum/-r Altenpfleger/-in in einem der Christophorus-Häuser entscheiden Sie sich neben einem breit gefächerten Aufgabengebiet auch für vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie für gute Aufstiegs- und Entwicklungschancen. Sollten Sie weitergehende Fragen haben, rufen Sie uns bitte an. Wir werden dann einen Gesprächstermin mit Ihnen vereinbaren. Sie erreichen uns während der üblichen Geschäftszeiten unter der Telefonnummer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen Uwe Makschin Geschäftsführer Seite 8

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