Grußwort des Tagungspräsidenten zur Gemeinsamen Jahrestagung 2009

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1 Grußwort des Tagungspräsidenten zur Gemeinsamen Jahrestagung 2009 Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Vorstände der Deutschen, Österreichischen und Schweize rischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie heißen wir Sie herzlich willkommen zur Gemeinsamen Jahrestagung vom 2. bis 6. Oktober 2009 in Mannheim/Heidelberg. Wir weisen auf die Sonderveranstaltung am Samstag, , 10:00 11:30 Uhr hin: Keynote Lecture Infektionen und Krebs: Stand und Perspektiven und Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin Zur Eröffnung am 2. Oktober spricht in seinem Festvortrag Herr Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Borchmeyer, Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und em. Univ.-Prof. für Germanistik der Universität Heidelberg über Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle das Alter als Erfüllung, Chance und Herausforderung. Es folgt eine Podiumsdiskussion mit dem hochaktuellen Thema Wie bleibt Fortschritt in der Medizin bezahlbar? Angesichts des demographischen Wandels nimmt die Zahl der Alters- und Krebserkrankungen zu, gleichzeitig werden atemberaubende Fortschritte bei Behandlungsmethoden erzielt. Allerdings sind diese Errungenschaften mit einer enormen Kostensteigerung assoziiert. Unter der Leitung von Markus Brock, Moderator des SWR, disku - tieren Meinungsbildner aus Politik, Pharmaindustrie, Medizinethik, Krankenhausträger, Ärzteschaft und Patientenorganisation über Wege aus der Kostenspirale. Schon seit Jahrzehnten nehmen die Hämatologie und die Onkologie bei der Aufklärung molekularer Mechanismen der Krankheitsentstehung und bei der Entwicklung innovativer zielgerichteter Therapiestrategien eine Vorreiterrolle für die moderne Medizin ein. Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, epigenetischer Regulationsmechanismen und der molekularen Grundlagen zellulärer Signaltransduktion haben eine noch nie dagewesene Dynamik in der biomedizinischen Forschung bewirkt und die beachtlichen Fortschritte bei der Behandlung vieler Erkrankungen in der Hämatologie und Onkologie erst ermöglicht. In diversen Symposien und Fortbildungssitzungen werden Themen behandelt wie der Stellenwert neuer Substanzklassen für die Therapie der AML (insbesondere Flt3-Inhibitoren) sowie die rasch wachsende Bedeutung genetischer und molekularer Signaturen für die Differenzialtherapie solider Tumoren. Ein weiteres Beispiel der Vorreiterrolle der Hämatologie und Onkologie ist die Stammzellforschung. Das heutige große Interesse an Stammzellforschung und Stammzelltherapie hat seinen Ursprung schon vor ca. 100 Jahren in der Hämatologie genommen. In den letzten Jahren stellt die Stammzellforschung einen Hoffnungsträger für die Regenerative Medizin dar. Bei der diesjährigen Jahrestagung liegt daher ein Schwerpunkt auf dem Gebiet Stammzellforschung. Es ist die traditionelle Aufgabe der Jahrestagung, innovative Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie in der Hämatologie und internistischen Onkologie zu verbreiten und deren Stellenwert in die Patientenversorgung einzuordnen. Hierzu werden in bewährtem Format grundlegende Übersichten in Fortbildungssitzungen und Expertenseminaren zu Schwerpunktthemen am 3. und 4. Oktober angeboten. Der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, des interdisziplinären Austausches und der Begeisterung für die Forschung in der Hämatologie und Onkologie tragen die wissenschaftlichen Symposien, Freien Vorträge und Posterausstellungen am 04., 05. und besonders Rechnung. 1

2 Ribomustin Das volle Potenzial entfalten Das einzige Hybrid-Alkylanz Bei indolentem NHL, CLL und MM Überzeugend wirksam 1,2,3 Überraschend verträglich 1,4 Signifikant seltener Leukopenie und Alopezie (p < 0,0001) 4 Jetzt in Co-Promotion mit Info-Line: (gebührenfrei) medinfo@mundipharma.de Internet: 1 Rummel MJ et al. J Clin Oncol 2005; 23: Pönisch W et al. J Cancer Res Clin Oncol 2006; 132: Bergmann MA et al. Haematologica 2005; 90: Herold J et al. J Cancer Res Clin Oncol 2006; 132: Bendamustin Ribomustin Das Hybrid-Alkylanz Ribomustin. Wirkstoff: Bendamustinhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Durchstechflasche mit 55/220 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 25/100 mg Bendamustinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Mannitol. Anwendungsgebiete: Primärtherapie fortgeschrittener indolenter Non-Hodgkin-Lymphome im Kombinationsprotokoll. Fortgeschrittenes multiples Myelom Stadium II mit Progress oder Stadium III (nach Salmon und Durie) im Kombinationsprotokoll mit Prednison. Chronisch lymphatische Leukämie. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Bendamustinhydrochlorid und/oder Mannitol. Schwangerschaft, Verdacht auf Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberparenchymschäden, Ikterus, bestehende schwere Knochenmarkdepression und schwere Blutbildveränderungen, vorangegangene größere chirurgische Eingriffe weniger als 30 Tage vor Therapiebeginn, Infektionen, insbesondere einhergehend mit einer Leukopenie (Gefahr der Generalisierung der Infektion). Besondere Vorsicht bei vorbestehenden Herzerkrankungen. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Sehr häufig: Infektionen. Selten: Sepsis. Sehr selten: Lungenfunktionsstörungen. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Sehr häufig: Leukopenie (Lymphozytopenie und Granulozytopenie), Abfall des Hämoglobins, Thrombozytopenie. Häufig: Hämorrhagie, Anämie. Sehr selten: Hämolytische Anämie. Die dosisbegrenzende Nebenwirkung ist die zumeist reversible Einschränkung der Knochenmarkfunktion. Bei immunsupprimierten Patienten kann das Infektionsrisiko (z.b. mit Herpes zoster) erhöht werden. Erkrankungen des Immunsystems: Häufig: Überempfindlichkeitsreaktion (wie allergische Dermatitis, Urticaria). Selten: Anaphylaktische Reaktion, anaphylaktoide Reaktion. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock. Stoffwechselund Ernährungsstörungen: Häufig: GOT/GPT Anstieg, alkalische Phosphatase Anstieg, Bilirubin Anstieg. Erkrankungen des Nervensystems: Selten: Schläfrigkeit, Aphonie. Sehr selten: Geschmackstörung, Parästhesie, periphere Neuropathie, anticholinergisches Syndrom, neurologische Störung, Ataxie, Enzephalitis, Tumorlysis Syndrom. Herzerkrankungen: Häufig: Dysfunktion des Herzens, Arrhythmie, Hypotonie. Gelegentlich: Pericarderguss. Sehr selten: Tachykardie, Myokardinfarkt, kardiopulmonales Versagen. Gefässerkrankungen: Selten: Akuter Kreislaufzusammenbruch. Sehr selten: Phlebitis. Lokale Reizerscheinungen und Thrombophlebitis treten gelegentlich auf, vor allem nach Gabe als i.v.-bolusinjektion. Über Nekrosen nach akzidenteller paravasaler Verabreichung wurde sehr selten berichtet. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Lungenfunktionsstörungen. Sehr selten: Lungenfibrose, primäre atypische Pneumonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Übelkeit/Erbrechen. Häufig: Durchfall, Verstopfung. Sehr selten: Ulzerative-hämorrhagische Ösophagitis, gastointestinale Blutung. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Sehr häufig: Alopezie (WHO Grad I, II) Häufig: Alopezie (WHO Grad III), Hautveränderungen. Selten: Erythem, Dermatitis, Pruritus, makulopapuläres Exanthem, Hyperhidrosis. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Häufig: Amenorrhö. Sehr selten: Unfruchtbarkeit. Allgemeine Erkrankungen: Sehr häufig: Schleimhautentzündung. Häufig: Fieber, Schmerzen. Sehr selten: Multiorganversagen. Hinweis: Das Reaktionsvermögen kann eingeschränkt sein. Mundipharma GmbH, Limburg (Lahn) Stand der Information: Juli

3 Trotz allen Wandels und aller Notwendigkeiten soll und wird eines gleich bleiben: Die Gemeinsame Jahrestagung als Ort des persönlichen Austausches, der Pausengespräche, des Kennenlernens und sie wird auch ihre entspannenden Momente haben. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gutes Gelingen in den nächsten Tagen. Prof. Dr. med. Anthony D. Ho, Tagungs - präsident, Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Peter Dreger, Wissenschaft - licher Sekretär, Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg PD Dr. med. Kai Neben, Wissenschaft - licher Sekretär, Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg 3

4 Anzeige Einladung zu den Novartis Onkologie Symposien Congress Center Rosengarten Samstag, 03. Oktober 2009; 11:45 13:15 Uhr; Raum Arnold Schönberg Update zur Therapie solider Tumoren heute! 11:45 11:50 Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Lothar Bergmann, Frankfurt 11:50 12:10 Update der medikamentösen Therapie bei gastrointestinalen Stromatumoren Prof. Dr. Hans-Joachim Schütte, Düsseldorf 12:10 12:30 Nierenzellkarzinom: Was ist die Zweitlinien-Therapie heute? Prof. Dr. Lothar Bergmann, Frankfurt 12:30 12:50 Fokus Knochenmetastasen Fakten zur Pathophysiologie und Wirkweise der Bisphosphonate Prof. Dr. Kurt Possinger, Berlin 12:50 13:10 Neuroendokrine Tumoren: Zielgerichtet das Tumorwachstum stoppen Neues zur medikamentösen Therapie Prof. Dr. Matthias Weber, Mainz 13:10 13:15 Zusammenfassung und Perspektiven Prof. Dr. Lothar Bergmann, Frankfurt Sonntag, 04. Oktober 2009; 11:45 13:15 Uhr; Raum Gustav Mahler II + III Therapie hämatologischer Erkrankungen Standards und Perspektiven 11:45 11:50 Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena Prof. Dr. Norbert Gattermann, Düsseldorf 11:50 12:10 Aktuelle Empfehlungen zur CML-Therapie und Stellenwert von IMATINIB Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena 12:10 12:30 NILOTINIB von der Zweitlinien- zur Erstlinientherapie der CML PD Dr. Philipp le Coutre, Berlin 12:30 12:50 Empfehlungen zur Eisenchelat-Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. Norbert Gattermann, Düsseldorf 12:50 13:10 Innovative Therapieansätze in der Hämatologie Prof. Dr. Thomas Fischer, Magdeburg 13:10 13:15 Zusammenfassung und Perspektiven Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena Prof. Dr. Norbert Gattermann, Düsseldorf Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, Nürnberg

5 Inhaltsverzeichnis Programm- und Organisationskomitees... 7 Adressen/ Ansprechpartner Sponsoren Allgemeine Informationen Übersichtsplan Tagungsbüro Teilnahmegebühren Tagungsunterlagen Fortbildungspunkte Kids Club Presse Allgemeine Hinweise Hinweise für Referenten Hinweise für Posterreferenten Wissenschaftliches Programm Programmübersicht Programm Freitag, 2.Oktober Samstag, 3. Oktober Posterdiskussion Sonntag, 4. Oktober Posterdiskussion Montag, 5. Oktober Posterdiskussion Dienstag, 6. Oktober Pflegetagung Patiententag Sonstige Sitzungen Satellitensymposien Ausstellung Rahmenprogramm Mannheim Anreise Stadtinformationen Verzeichnis der Vorsitzenden Verzeichnis der Autoren/Referenten Impressum

6 Angiogenese kontrollieren Chance auf Leben Gezielte VEGF-Hemmung Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile:, -Trehalose 2 H 2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First- Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien. Sehr häufige, schwere Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie, Thrombozytopenie, Fatigue, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: Anämie, tumorassoziierte Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis, Diarrhöe, Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen: epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie, Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen: Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Juli Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen.

7 Programm- und Organisationskomitees Tagungspräsident Prof. Dr. med. Anthony D. Ho Medizinische Klinik V, Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Wissenschaftliches Sekretariat Prof. Dr. med. Peter Dreger, Heidelberg PD Dr. med. Kai Neben, Heidelberg Lokales Organisationskomitee: Anthony D. Ho, Jürgen Debus, Peter Dreger, Hartmut Goldschmidt, Dirk Jäger, Alwin Krämer, Michael Thomas, Christof von Kalle, Wolfgang Wick Wissenschaftlicher Beirat C. Bokemeyer (Hamburg, D) M. Bornhäuser (Dresden, D) H. Döhner (Ulm, D) B. Dörken (Berlin, D) J. Drach (Wien, A) M. Dreyling (München, D) W. Eberhardt (Essen, D) G. Egerer (Heidelberg, D) G. Ehninger (Dresden, D) H. Einsele (Würzburg, D) A. Engert (Köln, D) J. Finke (Freiburg, D) G. Folprecht (Dresden, D) G. Gastl (Innsbruck, A) M. Ghielmini (Bellinzona, CH) B. Glaß (Hamburg, D) A. Gratwohl (Basel, CH) H. Greinix (Wien, A) M. Grieshammer (Minden, D) D. Haase (Göttingen, D) M. Hallek (Köln, D) R. Hehlmann (Mannheim, D) M. Herold (Erfurt, D) W. Herr (Mainz, D) R. Herrmann (Basel, CH) A. Hochhaus (Jena, D) R. Hofheinz (Mannheim, D) W.-K. Hofmann (Mannheim, D) M. Hohenfellner (Heidelberg, D) E. Holler (Regensburg, D) G. Hopfinger (Wien, D) D. Jäger (Heidelberg, D) U. Jäger (Wien, A) J. Kienast (Münster, D) W. Knauf (Frankfurt a. Main, D) O. Krieger (Linz, A) M. Lübbert (Freiburg, D) W.-D. Ludwig (Berlin, D) T. Luft (Heidelberg, D) G. Maschmeyer (Potsdam, D) J. Nadig (Bülach, CH) R. Naumann (Koblenz, D) D. Niederwieser (Leipzig, D) H. Ostermann (München, D) J. Passweg (Genf, CH) H. Pehamberger (Wien, A) K. Possinger (Berlin, D) M. Pfreundschuh (Homburg, D) M. Raderer (Wien, A) M. Rummel (Gießen, D) H.-J. Schmoll (Halle, D) A. Schneeweiss (Heidelberg, D) S. Stilgenbauer (Ulm, D) T. Südhoff (Bochum, D) C. Taverna (Münsterlingen, CH) M. Thalheimer (Heidelberg, D) A. Tichelli (Basel, CH) E. Thiel (Berlin, D) L. Trümper (Göttingen, D) P. Valent (Wien, A) O. D. Wiestler (Heidelberg, D) M. Witzens-Harig (Heidelberg, D) B. Wörmann (Hamburg, D) 7

8 Abstractgutachter R. Arnold R. Bargou C. Baum J. C. Becker W. Berdel L. Bergmann C. Bokemeyer M. Borner M. Bornhäuser E. B. Bröcker J. Dengler H. Döhner J. Drach P. Dreger M. Dreyling U. Dührsen J. Duyster W. Eberhardt G. Egerer G. Ehninger H. Einsele A. Engert A. Enk B. Fehse J. Finke G. Folprecht W. Freier M. Freund K. Fritzsche S. Frühauf A. Ganser G. Gastl O. Gautschi M. Ghielmini S. Gillessen B. Glaß H. Glimm H. Goldschmidt R. Greil H. Greinix M. Griesshammer D. Haase C. Haferlach M. Hallek O. Hantschel J. T. Hartmann M. Hensel M. Herold W. Herr R. Herrmann P. Heussner A. D. Ho A. Hochhaus D. Hoelzer R. Hofheim W.-K. Hofmann E. Holler H. Honegger G. Hopfinger J. Huober R. D. Issels D. Jäger U. Jäger A. Karcher M. Keller J. Kienast W. Knauf M. Kneba A. Krämer A. Kretzschmar O. Krieger H. Link W. Linkesch F. Lordick M. Lübbert H. Ludwig T. Luft D. Lutz G. Maschmeyer Albrecht Müller Andreas Müller J. Nadig R. Naumann K. Neben A. Neubauer D. Niederwieser O. Opitz H. Ostermann O. Ottmann J. Passweg M. Pfreundschuh G. Pichert C. Pott M. Raderer P. Reichardt A. Reiter P. Reusser O. Rick M. J. Rummel W. Scheithauer H.-J. Schmoll A. Schneeweiss H. Schrezenmeier J. Schubert M. Schuler U. Seifart A. Sellschopp H. Serve R. Stadler R. A. Stahel M. Stahl S. Stilgenbauer F. Strasser T. Südhoff C. Taverna M. Thalheimer M. Thomas C. Thomssen A. Tichelli L. Trümper H. Veelken C. von Kalle J. Weis H. Wilke M. Witzens-Harig B. J. Wörmann J. Zacherl A. R. Zander C. Zielinski 8

9 a c b d Cyclin D1(+) (n = 64) Cyclin D1( ) (n = 225) 0.5 p = Follow-up (months) p21(+) (n = 90) p21( ) (n = 197) 0.5 p = Follow-up (months) Exploring the Basis of Disease Cyclin E(+) (n = 37) Cyclin E( ) (n = 223) 0.5 p = Follow-up (months) p27(+) (n = 72) p27( ) (n = 193) 0.5 p = Follow-up (months) From the Contents Editorials 297 Brain Metastases in Very Young Patients with Lung Cancer Are Still Brain Metastases 300 Management of Malignant Glioma Quo Vadis? Original Articles 305 Disease Presentation and Treatment Outcome in Very Young Patients with Brain Metastases from Lung Cancer 309 Temozolomide in Newly Diagnosed Malignant Gliomas: Administered Concomitantly with Radiotherapy, and Thereafter as Consolidation Treatment 315 The Serum CA-125 Level After 6 Cycles of Primary Adjuvant Chemotherapy Is a Useful Prognostic Factor for Complete Responders Survival in Patients with Advanced Epithelial Ovarian Cancer Clinical Cases 321 Six Cases of Chylous Leakage after Axillary Lymph Node Dissection 325 Repeated and Preemptive Palliative Radiotherapy of Symptomatic Hepatomegaly in a Patient with Advanced Myelofibrosis 328 Extensive Rendu-Osler Disease in a Breast Cancer Patient: Increasing Hepatic Arteriovenous Malformations under Endocrine Therapy Mimicking Liver Metastases 332 Extensive Genital and Gluteal Epitheliolyses Caused by Locoregional Lichen Ruber Two Years after Primary Treatment of Vulvar Cancer Review Article 335 Modern Treatment Options for Elderly Patients with Multiple Myeloma Letter to the Editors 343 Longitudinal Analysis of Psychiatric Morbidity in Cancer Patients The Journal of the International Society for Oncology and BioMarkers Tumor Markers, Tumor Targeting and Translational Cancer Research Research Articles 343 Total Number of Genome Alterations in Sporadic Gastrointestinal Cancer Inferred from Pooled Analyses in the Literature Nishimura, T. (Kyoto) 351 Effects of the High-Affinity Peptide Reversin 121 on Multidrug Resistance Proteins in Experimental Pancreatic Cancer Hoffmann, K.; Bekeredjian, R.; Schmidt, J.; Büchler, M.W.; Märten, A. (Heidelberg) 359 In vivo Survivors of Transformed Mouse Ovarian Surface Epithelial Cells Display Diverse Phenotypes for Gene Expression and Tumorigenicity Li, X.-L. (Shreveport); Zhang, D.-Q. (Shanghai); Wang, D.; Knight, D.S.; Yin, L.; Bao, J. (Shreveport); Liu, Y.-Y. (Monroe, La.); Glass, J.; Mathis, J.M.; Zhang, Q.-J. (Shreveport) 371 Mucins CA 125, CA 19.9, CA 15.3 and TAG-72.3 as Tumor Markers in Patients with Lung Cancer: Comparison with CYFRA 21-1, CEA, SCC and NSE Molina, R.; Auge, J.M.; Escudero, J.M.; Marrades, R.; Viñolas, N.; Carcereny, E.; Ramirez, J.; Filella, X. (Barcelona) 381 Author Index Vol. 29, Subject Index Vol. 29, 2008 after 384 Contents Vol. 29, 2008 Gemeinsame Programmgestaltung Pflegetagung: Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. und der Arbeitsgemeinschaft hämatologischer Pflegepersonen (AHOP) in Österreich und der Onkologie Pflege Schweiz (OPS) Programmgestaltung Patiententag: Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe, Bonn Stand: August 2009 Karger Journals in Oncology BreastCare MULTIDISCIPLINARY JOURNAL FOR RESEARCH, DIAGNOSIS AND THERAPY International Journal for Cancer Research and Treatment Find detailed information and read a free online sample on each journal s website! ONCOLOGY GYNECOLOGY SURGERY IMAGING RADIOTHERAPY PATHOLOGY PSYCHOLOGY PHARMACOLOGY DIAGNOSTICS RESEARCH INNOVATIONS HEALTH ECONOMICS THERAPY PREVENTION Postvertriebsstück Gebühr bezahlt S. KARGER VERLAG, D International Journal of Cancer Research and Treatment Survival rate Survival rate Survival rate Survival rate KI 09145

10 Jetzt neu zugelassen MOZO-17/08-09 Mozobil 20 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Plerixafor. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 24 mg Plerixafor in 1,2 ml Lösung. Sonst. Bestandteile: Salzsäure 36% und Natriumhydroxid (ph-einstellung), Natriumchlorid (5 mg = 0,2 mmol Natrium/ml), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Verbesserung der Mobilisierung von hämatopoetischen Stammzellen (in Kombination mit G-CSF) in das periphere Blut zur Entnahme und anschließenden autologen Transplantation bei Patienten mit Lymphom und multiplem Myelom, die nicht ausreichend Stammzellen mobilisieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Theoretisches Risiko einer Tumorzellenmobilisierung bei Patienten mit Lymphom und multiplem Myelom (klin. Relevanz nicht vollständig geklärt); Plerixafor sollte nicht für die Mobilisierung von hämatopoetischen Stammzellen bei Patienten mit Leukämie verwendet werden. Plerixafor darf nur unter strengster Indikationsstellung während einer Schwangerschaft angewendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Durchfall, Übelkeit, Rötung oder Reizung am Injektionsort. Häufig: Kopfschmerzen, Benommenheit, Müdigkeit, Unwohlsein, Schlafstörungen, Flatulenz, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Magensymptome wie Schmerzen, Schwellung oder Beschwerden, Mundtrockenheit, Taubheitsgefühl in der Mundregion, vermehrtes Schwitzen, allgemeine Rötung der Haut, Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Knochen. Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Schwellungen rund um die Augen, Kurzatmigkeit. In klinischen Studien trat bei Patienten mit entsprechenden Risikofaktoren gelegentlich Herzinfarkt auf. Selten: schwere Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt (Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und Übelkeit). Hinweis: Nähere Informationen siehe Fach- u. Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Stand: Juli Weitere Informationen erhalten Sie über Genzyme GmbH, Siemensstr.5 b, Neu-Isenburg, Tel.: +49 (0) , Fax +49 (0)

11 Adressen/ Ansprechpartner Gesamtorganisation/Ausstellungsorganisation DGHO Service GmbH Alexanderplatz 1, Berolinahaus, Berlin Tel.: +49 (0) /-14 Fax: +49 (0) Iwe Siems, Wencke Wieseke, Administratives Sekretariat Tel.: +49 (0) /37042 Fax: +49 (0) Ursula Schöttler, Teilnehmerregistrierung/Hotelbuchung/Rahmenprogramm m:con mannheim:congress GmbH Rosengartenplatz 2, Mannheim Tel.: +49 (0) /-8641 Fax: +49 (0) Angelika Staude, Claudia Morio, Tagungsort Congress Center Rosengarten Rosengartenplatz 2, Mannheim Ausrichtende Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (ÖGHO) Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO) Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie (SGH) 11

12 Sponsoren Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für die Unterstützung dieser Jahrestagung: AMGEN GmbH Astellas Pharma GmbH Baxter Deutschland GmbH Celgene GmbH Essex Pharma GmbH GILEAD Sciences GmbH GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Hospira Deutschland GmbH Merck Pharma GmbH mundipharma Vertriebs GmbH & Co. KG Novartis Pharma GmbH Ortho Biotech Division of Janssen-Cilag GmbH Roche Pharma AG Sirtex Medical Europe GmbH Vifor Deutschland GmbH Wyeth Pharma GmbH Bayer Vital GmbH, Bayer Schering Pharma Bristol Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA Genzyme GmbH Hexal AG Pharma Mar S.A. Pierre Fabre Pharma GmbH ratiopharm direct GmbH 12

13 Allgemeine Informationen Übersichtsplan Ebene 0: Ausstellung Vortragsräume WC Zugang Tiefgarage Garderobe Catering Zugang Tiefgarage Garderobe Ebene 0 Variohalle Pflegetagung Samstag/Sonntag Ebene 1: Ausstellung Vortragsraum Posterausstellung Ebene 1 Posterausstellung Tagungstaschen Bruno Schmitz Haupteingang Medienannahme Registrierung/ Tagungsbüro 13

14 Übersichtsplan Dorint + Ebene 2: Ausstellung Vortragsräume Übersichtsplan Dorint + Ebene 2: Ausstellung Vortragsräume Ebene 2 Pressebüro (Raum 2.6) Internetcafé Snackbar Musensaal Beethoven II Beethoven I Bach DORINT Kongresshotel Kids Club Haydn/Orff Ravel Hörsaal Wagner Übergang Dorint -Rosengarten F. X. Richter Stamitzsaal Ebene 3: Ausstellung Vortragsräume Gustav Mahler I Ebene 3 Arnold Schönberg Gustav Mahler II + III 14

15 Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich in der Ebene 1 im Eingangsbereich, links. Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Öffnungszeiten Tagungsbüro Freitag, :30 18:00 Uhr Samstag, :00 19:00 Uhr Sonntag, :00 19:00 Uhr Montag, :00 19:00 Uhr Dienstag, :00 12:00 Uhr Teilnehmer vorregistriert voll vorausbezahlt Wenn Sie bereits alle Leistungen im Voraus bezahlt haben, wurden Ihnen die Kongressunterlagen ca. 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn von der Firma m:con per Post zugesandt. Wir bitten Sie, diese Unterlagen zu Veranstaltungs beginn mitzubringen. Teilnehmer vorregistriert offene Zahlung Wenn Sie Ihre gebuchten Leistungen noch nicht im Voraus bezahlt haben, wenden Sie sich bitte an diesen Schalter. Zahlungen werden in bar oder mit VISA, Mastercard und Maestrocard mit Pin akzeptiert. Neuregistrierung Sie können sich gern noch für die Tagung anmelden. Bitte füllen Sie vor Ort ein Anmeldeformular aus. Zahlungen werden in bar oder mit VISA, Mastercard und Maestrocard mit Pin akzeptiert. Referenten/Vorsitzende Hier können eingeladene Referenten und Vorsitzende Ihre Tagungsunterlagen abholen. Presse Sie erhielten Ihre Kongressunterlagen ca. 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn von der Firma m:con per Post. Wir bitten Sie, diese Unterlagen zu Veranstaltungsbeginn mitzubringen. Rahmenprogramm/Hotel (Schalter m:con) Hier können Sie noch Restkarten für das Konzert in Schwetzingen sowie die Youngster Party kaufen. Dieser Informationsschalter ist weiterhin für alle Teilnehmer, die ihr Hotel über m:con gebucht haben. Tourist-Info Schalter Falls Sie noch keine Unterkunft gebucht haben, wird ein Mitarbeiter an diesem Schalter Ihnen helfen, ein passendes Zimmer zu finden. Außerdem erhalten Sie Informationen über Mannheim und Heidelberg, z. B. Öffnungszeiten der Museen und Sehenswürdigkeiten. Sie können hier ebenfalls Stadtführungen und Touren buchen. 15

16 Teilnahmegebühren Mitglied DGHO, ÖGHO, SGH, SGMO EUR 155,00 Nichtmitglied EUR 345,00 Student, Pflegekraft, med. Assistenzberuf* EUR 80,00 Tageskarte am EUR 150,00 Tageskarte am EUR 200,00 Tageskarte am EUR 200,00 Tageskarte am EUR 200,00 Tageskarte am EUR 150,00 *Nachweis erforderlich Die Teilnahmegebühren sind inklusive der derzeit gesetzlichen gültigen Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. In den Teilnahmegebühren sind enthalten: Zugang zu allen wissenschaftlichen Veranstaltungen Zugang zur Industrieausstellung Namensschild Kongresstasche Eröffnung und Welcome Reception Teilnahmebestätigung Abstractband und Abstract CD Teilnahme- und Stornierungsbedingungen Bei Namensänderungen wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 20,00 pro Name berechnet. Im Falle von Stornierungen mit Eingang nach dem 1. August 2009 erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühren. Die volle Teilnahmegebühr ist auch zu zahlen, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zum Kongress erscheint. Allgemeiner Hinweis Die Teilnehmerin/der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass sie/er dem Veranstalter gegenüber keine Schadenersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung der Tagung durch unvorhergesehene politische, wirtschaftliche oder klimatische Gewalt erschwert oder verhindert wird, sowie wenn Programmänderungen z. B. wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an. Bestätigungen für Teilnahme und andere Buchungen können erst nach Erhalt der vollen Vorauszahlung bzw. Vorlage der vollständigen Angaben für elektro - nischen Zahlungseinzug erfolgen. Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungslegung haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Für nachträgliche Rechnungsumschreibungen wird eine Bearbeitungsgebühr von EUR 20,00 erhoben. Tagungsunterlagen Tagungstasche Zusammen mit Ihren Teilnehmerunterlagen erhalten Sie einen Voucher für die Tagungstasche. Diese können am Tagungstaschen-Schalter in der Ebene 1, rechtes Foyer, abgeholt werden. Namensschild Bitte tragen Sie Ihr Namensschild gut sichtbar während der gesamten Tagungsdauer. Sie erhalten ausschließlich mit Ihrem Namensschild Zugang zu den Vortragsräumen, zur Posterausstellung und zur Industrieausstellung. Abstractbuch Alle akzeptierten Abstracts sind in einem Supplement der Zeitschrift ONKOLOGIE publiziert. Sie finden ein Exemplar in der Tagungstasche. 16

17 Abstract CD Sie erhalten die Abstract CD am Stand der Firma Roche Pharma AG Stand Nr. 118, Ebene 1. Fortbildungspunkte Die Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schwei ze rischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie ist von der Landesärzte kammer Baden-Württemberg mit folgenden CME-Punkten anerkannt Freitag, CME-Punkte (Kategorie B) Samstag, CME-Punkte (Kategorie B) Sonntag, CME-Punkte (Kategorie B) Montag, CME-Punkte (Kategorie B) Dienstag, CME-Punkte (Kategorie B) Die CME-Punkte werden von der österreichischen Ärztekammer und der der schweizerischen Kommission für Weiter- und Fortbildung anerkannt. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Ihr Namensschild mit einem Barcode versehen ist. Wir bitten Sie, beim Einlass in das Congress Center Rosengarten den Barcode Ihres Namensschildes einmalig pro Veranstaltungstag einzu - scannen. Im Eingangsbereich sowie am Eingang Tiefgarage stehen hierfür Personal und Terminals zur Verfügung. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild so, dass die Erfassung des Barcodes zügig erfolgen kann. Um die jeweiligen Tagungspunkte zu bekommen ist es ausreichend, sich einmal am Tag ein - scannen zu lassen. Um die Übertragung Ihrer Teilnahme an die Landesärztekammer zu gewährleisten, bitten wir Sie, einmalig während des Kongresses Ihre Mitgliedsnummer (EFN-Nummer/Barcode) der Landesärztekammer am EFN-Schalter am Tagungsbüro abzugeben. Teilnahmebescheinigung Bei endgültigem Verlassen der Jahrestagung können Sie sich Ihre Teilnahme - bescheinigung an den Selbstbedienungsterminals im Eingangsbereich sowie am Eingang zur Tiefgarage des Congress Centers ausdrucken. Es werden alle registrierten Tage aufgelistet. Teilnahmebescheinigungen sind nur vor Ort erhältlich, später leider nicht mehr! Bitte halten Sie unbedingt Ihren Barcode der Landesärztekammer bereit. Von der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. werden für die Gemeinsame Jahrestagung 20 AIO-Punkte vergeben. Auf eine Akkreditierung bei der EHA wurde aufgrund unangemessen hoher Gebühren verzichtet. Kids Club Raum: J. Brahms (Dorint Hotel) Zu den Kongresszeiten steht Ihnen eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Um eine Anmeldung wird gebeten. Betreuungsalter: 1 12 Jahre (1 3 Jahre stundenweise) Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, :00 18:00 Uhr 08:00 18:00 Uhr 08:00 18:00 Uhr 08:00 18:00 Uhr 08:00 11:30 Uhr 17

18 Presse Pressevertreter werden gebeten, sich im Vorfeld für den Kongress und die Pressekonferenz zu akkreditieren. Die Pressekonferenz zur Jahrestagung findet am 3. Oktober 2009 um Uhr im Raum Bruno Schmitz statt. Der Presseraum befindet sich im Seminarraum 2.6 im Congress Center. Allgemeine Hinweise Fotografieren Das Fotografieren und Filmen in den Vortragssälen und in der Industrieausstellung ist grundsätzlich nicht erlaubt. (Ausnahmen für akkreditierte Journalisten.) Garderobe Die Garderobe befindet sich im Untergeschoss Ebene 0. Industrieausstellung Die Industrieausstellung befindet sich auf allen Ebenen des Congress Centers Rosengarten. Öffnungszeiten der Industrieausstellung: Samstag, :00 17:30 Uhr Sonntag, :00 17:30 Uhr Montag, :00 17:30 Uhr Internet-Zugang Es wird in allen Foyers freier W-Lan Zugang angeboten, der von den Tagungsteilnehmern genutzt werden kann. Zusätzlich steht Ihnen während der Kongresszeiten das Internet-Café in der Rosengarten Lounge, Ebene 2 zur Verfügung. Kongresssprachen: Deutsch und Englisch (keine Simultanübersetzung) Mobiltelefone Mobiltelefone müssen beim Betreten der Vortragssäle sowie der Poster - ausstellung ausgeschaltet werden. Parken Tiefgarage Congress Center Rosengarten Tiefgarage Dorint Kongresshotel Tiefgarage Wasserturm Tiefgarage Maritim Posterausstellung Die Posterausstellung findet im Mozartsaal Ebene 1 statt. Posterdiskussionen: Samstag, :30 19:00 Uhr Sonntag, :00 18:30 Uhr Montag, :30 19:00 Uhr Rauchverbot: Bitte beachten Sie, dass im gesamten Gebäude Rauchverbot herrscht. 18

19 Hinweise für Referenten Medienannahme Raum: Christian Cannabich, Ebene 1 Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, :00 18:00 Uhr 07:00 18:00 Uhr 07:00 18:00 Uhr 07:00 18:00 Uhr 07:00 11:00 Uhr Projektion: ausschließlich computergestützte Projektion Einlesen aus Datenträgern von folgenden Medien: CD-ROM, DVD-ROM, USB-Speichermedien, welche Windows XP kompatibel sind. Ausschließlich zugelassenes Programm: Microsoft Powerpoint Zugelassene Videoformate: Standards (z.b. *.wmv, *.mpg), die mit dem Windows Media Player in der Standardinstallation für Windows abspielbar sind. Empfehlungen für Referenten Erstellen Sie ein eigenes Verzeichnis, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind (z. B. C:\DGHO_2009_Referentenname_Vortragsnummer). Verlinkte Bilder, Videos, Tabellen als zusätzliche Datei sind in o. g. Verzeichnis abzuspeichern. Das komplette Verzeichnis ist auf einen Datenträger (s. oben) zu speichern. Möglichst eine readme.txt -Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird. Bitte verwenden Sie ausschließlich Schriftarten aus dem Standard von Windows. Generell gilt Jede Konvertierung kann Abweichungen vom Original beinhalten, d. h. es können Änderungen in Layout und Präsentationsart auftreten. Bitte geben Sie Ihre Präsentation spätestens 1 Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht des Vortrages) in der Medienannahme ab. Alle Vortragsräume sind mit einem PC-System unter Windows XP sowie einem Beamer ausgestattet. Bitte beachten Sie, dass die Benutzung Ihres eigenen Laptops nicht möglich ist. Doppelprojektionen sind ebenfalls nicht möglich. Offenlegung potentieller Interessenkonflikte Bitte fügen Sie zu Beginn Ihrer Präsentation die Angaben zur Offenlegung potentieller Interessenskonflikte ein. Eine entsprechende Musterdatei und weitere Informationen finden Sie unter: 19

20 Hinweise für Posterreferenten Posterdiskussionen: Raum: Mozartsaal Samstag, Sonntag, Montag, :30 19:00 Uhr 17:00 18:30 Uhr 17:30 19:00 Uhr Die präsentierenden Autoren müssen während der jeweiligen Posterdiskussion vor ihrem Poster anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen. Ihre Posternummer entnehmen Sie bitte dem Programm. Material für das Anbringen der Poster wird vor Ort in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Eigenes Befestigungsmaterial ist nicht gestattet. Bitte bringen Sie Ihr Poster bis spätestens Uhr des jeweiligen Tages Ihrer Postersitzung an. Bitte nehmen Sie Ihr Poster nach Ende Ihrer Posterdiskussion, spätestens bis zum nächsten Morgen wieder ab. Poster, die nach Ablauf der oben genannten Zeiten nicht abgenommen wurden, werden vom Veranstalter entfernt. Die Postermaße betragen 84 cm hoch 118,8 cm breit (A0 quer). Offenlegung potentieller Interessenkonflikte Bitte fügen Sie Ihrem Poster die Angaben zur Offenlegung potentieller Interessenskonflikte bei. Eine entsprechende Musterdatei und weitere Informationen finden Sie unter: 20

21 Wissenschaftliches Programm Programmübersicht Freitag, Zeit/Raum Musensaal (Ebene 2) 08:30 10:00 10:00 11:00 11:00 13:00 Special Highlights: Innovationen und Kontroversen in der Onkologie 13:00 13:30 Pause 13:30 15:00 Satelliten-Symposium: Merck Pharma 15:00 15:30 Pause 15:30 17:00 Satelliten-Symposium: Roche Pharma 17:00 17:30 Pause 17:30 19:30 Eröffnung 19:30 20:30 Welcome Reception Gustav Mahler II, III (Ebene 3) Arnold Schönberg (Ebene 3) Gustav Mahler I (Ebene 3) Stamitzsaal (Ebene 2) Satelliten- Symposium: Sirtex Medical Europe Satelliten- Symposium: Celgene Bruno Schmitz (Ebene 1) Satelliten- Symposium: Astellas Pharma Satelliten- Symposium: Ortho Biotech F. X. Richter (Ebene 2) Expertenseminar: Kutane Lymphome Beethoven I (Dorint) Satelliten- Symposium: Wyeth Pharma Satelliten- Symposium: Roche Pharma Beethoven II (Dorint) Satelliten- Symposium: Hospira Deutschland Satelliten- Symposium: GlaxoSmith- Kline Hörsaal (Dorint) Satelliten- Symposium: Vifor Deutschland Satelliten- Symposium: GlaxoSmith- Kline Haydn/ Orff (Dorint) Bach (Dorint) Fortbildung: Palliativmedizin in der Onkologie Experten seminar: SAA / PNH Änderungen vorbehalten 21

22 Samstag, Zeit/Raum Musensaal (Ebene 2) Gustav Mahler II, III (Ebene 3) Arnold Schönberg (Ebene 3) Gustav Mahler I (Ebene 3) Stamitzsaal (Ebene 2) Bruno Schmitz (Ebene 1) F. X. Richter (Ebene 2) Beethoven I (Dorint) Beethoven II (Dorint) Hörsaal (Dorint) Haydn/ Orff (Dorint) Bach (Dorint) 08:00 17:30 Ausstellung 09:30 16:45 Patiententag Variohalle Foyers Rosengarten Stadthaus Mannheim 08:00 09:30 Fortbildung: Kolonkarzinom 09:30 10:00 Pause 10:00 11:30 Special Event: H. zur Hausen: Chronische Infektion und Krebsentstehung Preisverleihungen 11:30 11:45 Pause 11:45 13:15 Wissenschaftliches Symposium: Prädiktive Faktoren in der Therapie des kolorektalen Karzinoms Fortbildung: Aggressive Lymphome: State of the Art Freie Vorträge: CML / MPS klinisch Satelliten- Symposium: Essex Pharma Satelliten- Symposium: Novartis Pharma Fortbildung: Qualität in der hämatologischonkologischen Versorgung Wissenschaftliches Symposium: Tumor stem cells Satelliten- Symposium: GILEAD Fortbildung: Hauttumoren Freie Vorträge: Mamma / hepatozelluläres Karzinom Fortbildung: CUP Expertenseminar: AML Fortbildung: Sarkome / GIST- Tumoren Fortbildung: Hirntumoren und -metastasen Fortbildung: Hämostaseologie Expertenseminar: Seltene Lymphome Fortbildung: Deutsche Erfahrungen im DRG- System Wissenschaftliches Symposium: Nicht-maligne Erkrankungen der Hämatopoese 11:45 17:00 Pflegetagung 13:15 13:30 Pause 15:00 15:30 Pause 15:30 17:00 Wissenschaftliches Symposium: MPS: on the road to cure? Fortbildung: AML Fortbildung: Update Infektio logie 13:30 15:00 Fortbildung: Mammakarzinom: State of the Art in der Systemtherapie Satelliten- Symposium: Roche Pharma Satelliten- Symposium: Celgene Wissenschaftliches Symposium: Hematopoetic stem cells and transplantation Wissenschaftliches Symposium: Mesenchymal stem cells and stem cell niche Fortbildung: Depressive Patienten Fortbildung: Hodentumoren 17:00 17:30 Pause 17:30 19:00 Mozartsaal: Posterdiskussion Fortbildung: Geriatrische Onkologie Fortbildung: Extranodale Lymphome Fortbildung: Immunthrombopenie aktueller Stand Expertenseminar: DRG und Gesundheitsökonomie Expertenseminar: Nierenzellkarzinom Fortbildung: Stammzelltransplantation 2009 Fortbildung: Therapieresistenz beim follikulären Lymphom Fortbildung: Palliativmedizin Expertenseminar: T-Zell- Lymphom Expertenseminar: Amyloidose Experten seminar: CUP Experten seminar: Myelodysplastische Syndrome Änderungen vorbehalten 22

23 Variohalle Foyers Rosen garten Zeit/Raum Musensaal (Ebene 2) Gustav Mahler II, III (Ebene 3) Arnold Schönberg (Ebene 3) Gustav Mahler I (Ebene 3) Stamitzsaal (Ebene 2) Bruno Schmitz (Ebene 1) F. X. Richter (Ebene 2) 08:00 09:30 Wissenschaftliches Symposium: Mammakarzinom Fortbildung: Myelodysplastische Syndrome Fortbildung: Chronische lymphatische Leukämie Fortbildung: Thoraxonkologie Fortbildung des AK AMG und der GMIHO Fortbildung: Mikroskopierkurs Wissenschaftliches Symposium: Immuntherapie Beethoven I (Dorint) Expertenseminar: Follikuläres Lymphom Beethoven II (Dorint) Experten seminar: Prostatakarzinom Hörsaal (Dorint) Expertenseminar: Sarkome und GIST Haydn/ Orff (Dorint) Freie Vorträge: Kolorektal experimentell Bach (Dorint) Freie Vorträge: Myelom klinisch 08:00 16:45 Pflegetagung 08:00 17:30 Ausstellung Sonntag, :30 09:45 Pause 09:45 11:15 Wissenschaftliches Symposium: Riskadapted treatment in aggressive B cell lymphoma 11:15 11:45 Pause 11:45 13:15 Satelliten-Symposium: AMGEN 13:15 13:30 Pause 13:30 14:45 Wissenschaftliches Symposium: Optimizing disease control in Multiple Myeloma 14:45 15:15 Pause 15:15 16:45 Wissenschaftliches Symposium: MRD in Lymphoma / CLL Fortbildung: Therapie-Update Ösophagus-, Magen-, Pankreas-, Leber-Karzinome Satelliten-Symposien: Novartis Pharma Expertenseminar: Aggressive B-Zell- Lymphome Wissenschaftliches Sympo sium: CUP Fortbildung: Myeloproliferative Syndrome Satelliten- Symposium: Celgene Expertenseminar: MPS Fortbildung: Chronische myeloische Leukämie Fortbildung: Mammakarzinom und Targeted Therapy Satelliten-Symposium: Baxter Expertenseminar: Adeno karzinom des Magens und des gastroösophagealen Übergangs Expertenseminar: Kolonkarzinom Fortbildung: Mikroskopierkurs Freie Vorträge: Hodgkin- Lymphom Expertenseminar: Multiples Myelom Fortbildung des AK AMG und der GMIHO Freie Vorträge: ALL klinisch Freie Vorträge: MDS Fortbildung: Prostatakarzinom Freie Vorträge: Supportivtherapie Freie Vorträge: Infektiologie 16:45 17:00 Pause 17:00 18:30 Mozartsaal: Posterdiskussion Expertenseminar: Chronische lymphatische Leukämie Satelliten-Symposium: Roche Pharma Experten seminar: Lungen karzinom beim älteren Patienten Expertenseminar: Chronische myeloische Leukämie Satelliten- Symposium: Mundipharma Experten seminar: Mammakarzinom und Bisphosphonate Expertenseminar: ZNS-Lymphome Expertenseminar: Allogene Stammzelltransplantation Freie Vorträge: Pankreas- Tumoren klinisch Freie Vorträge: All / AML experimentell I Freie Vorträge: Immuntherapie Freie Vorträge: Stammzellbiologie I Änderungen vorbehalten 23

24 Foyers Rosen garten Montag, Zeit/Raum Musensaal (Ebene 2) Gustav Mahler II, III (Ebene 3) Arnold Schönberg (Ebene 3) Gustav Mahler I (Ebene 3) Stamitzsaal (Ebene 2) Bruno Schmitz (Ebene 1) F. X. Richter (Ebene 2) 08:00 09:30 Wissenschaftliches Symposium: Prädiktive Faktoren beim Lungenkarzinom Wissenschaftliches Symposium: Recent developments in Myeloma pathophysiology Wissenschaftliches Symposium: Anaplastische Gliome Wissenschaftliches Symposium: Hematopoietic and leukemia stem cells Young Masters Freie Vorträge: Allogene Transplanta tion klinisch I Freie Vorträge: CLL experimen tell Beethoven I (Dorint) Beethoven II (Dorint) Hörsaal (Dorint) Freie Vorträge: Aggressive B-Zell- Lymphome Haydn/ Orff (Dorint) Freie Vorträge: AML experimentell II Bach (Dorint) Fortbildung: Onkologische Rehabilitation bei Mammakarzinom 08:00 17:30 Ausstellung 09:30 10:00 Pause 10:00 11:30 Best Abstracts 11:45 13:15 Mitgliederversammlung DGHO 13:30 15:00 Fortbildung: Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms: State of the Art Wissenschaftliches Symposium: Tumorbiologie lymphatischer Neoplasien Fortbildung: Erfolgreicher Forschungsantrag Wissenschaftliches Symposium: Separation GVHD-GVL: Finally becoming reality? Mitgliederversammlung ÖGHO Freie Vorträge: Gl-Tumoren klinisch Freie Vorträ ge: Stammzellbiologie II Freie Vorträge: Lungenkarzinom experimentell 15:00 15:30 Pause 15:30 17:00 Wissenschaftliches Symposium: Post- Genom-Ära: Impact der Molekularbiologie bei soliden Tumoren Wissenschaftliches Symposium: Stem cell technology and regenerative medicine Wissenschaftliches Symposium: Was versteht man unter CCC? Freie Vorträge: AML klinisch Freie Vorträge: Myelom experimentell I Fortbildung: Amyloidose 17:00 17:30 Pause 17:30 19:00 Mozartsaal: Posterdiskussion Sitzung: Krebsforschung in der CESAR Expertenseminar: Mantelzell- Lymphom Expertenseminar: Hodgkin- Lymphom Freie Vorträge: CML / MPS experimentell Freie Vorträge: Allogene Transplantation klinisch II Workshop: Immunphänotypisierung hämatologischer Neoplasien Änderungen vorbehalten 24

25 Dienstag, Zeit/Raum Musensaal (Ebene 2) Gustav Mahler II, III (Ebene 3) Arnold Schönberg (Ebene 3) Gustav Mahler I (Ebene 3) Stamitzsaal (Ebene 2) Bruno Schmitz (Ebene 1) F. X. Richter (Ebene 2) Beethoven I (Dorint) Beethoven II (Dorint) 08:00 09:30 Wissenschaftliches Symposium: Aquisition of stem cells for clinical transplanta tion I 09:30 10:00 Pause 10:00 11:30 Wissenschaftliches Symposium: Post- Genom-Ära Impact der Molekularbiologie bei myeloischen Neoplasien Sitzung SHG: Aktuelle Entwicklungen in der Hämatologie Wissenschaftliches Symposium: Aquisition of stem cells for clinical transplantation II Wissenschaftliches Symposium: CCC Neue Strukturen in der Onkologie Freie Vorträge: Follikuläres Lymphom Freie Vorträge: Nierenzellkarzinom Freie Vorträge: Myelom experimentell II Freie Vorträge: GI-Tumoren Freie Vorträge: Palliativmedizin, Rehabilitation, Qualitätsmanagement Sitzung: Kompetenznetz Leukämien Sitzung: Kompetenznetz Maligne Lymphome Freie Vorträge: CLL klinisch Wissenschaftliches Symposium: The future of gene therapy Plenarsitzung Fortbildung Expertenseminar Wissenschaftliches Symposium Freie Vorträge Satelliten-Symposium Sonstige Sitzung Hörsaal (Dorint) Freie Vorträge: Lymphome experimentell Freie Vorträge: Thorax onkologie Haydn/ Orff (Dorint) Bach (Dorint) Freie Vorträge: Sonstige experimentelle Onkologie Freie Vorträge: Allogene Transplantation experimentell I Freie Vorträge: Allogene Transplantation experimentell II Freie Vorträge: Sarkome Änderungen vorbehalten 25

26 Neu Oberwasser bei ITP Erster zugelassener Peptibody: Speziell für die ITP-Therapie entwickelt Effektiv durch Thrombozytenbildung 1 Erhöht und erhält die Thrombozytenwerte 1,2 Mehr Thrombozyten. Mehr Freiheit. 1, 3 Mehr Freiheit für Ihre Patienten 1,3 1 Kuter et al., 2008; Lancet 371: Bussel et al., 2009; Blood 113: Cines and McMillan, 2005; Annu Rev Med 56: Kurzinformation: Nplate 250 Mikrogramm Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung, Nplate 500 Mikrogramm Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. Wirkstoff: Romiplostim. Zusammensetzung: Arzn. wirks. Bestandteil: Jede Durchstechflasche enthält 250 μg Romiplostim. Nach der Rekonstitution enthält 0,5 ml entnehmbares Vol. der Inj.-Lösung 250 μg Romiplostim (500 μg/ml). Jede Durchstechflasche enth. 500 μg Romiplostim. Nach der Rekonstitution enth. 1 ml entnehmbares Vol. der Inj.-Lösung 500 μg Romiplostim (500 μg/ml). Anwendungsgebiete: Nplate ist für die Behandlung erwachsener, splenektomierter Patienten mit chronischer immun- (idiopathischer) thrombozytopenischer Purpura (ITP) indiziert, die gegenüber anderen Therapien refraktär sind (z.b. Kortikosteroide oder Immunglobuline). Die Anwendung von Nplate kann als Second-line-Therapie für erwachsene, nicht splenektomierte Patienten in Betracht gezogen werden, für die eine Operation kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen einen der sonstigen Bestandteile oder gegen aus E. coli stammende Proteine. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen; häufig: Knochenmarkstörung, Thrombozytopenie, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesie, Migräne, Rötungen, pulmonale Embolien, Übelkeit, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Dyspepsie, Konstipation, Pruritus, Ekchymose, Rash, Arthralgie, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelkrampf, Rückenschmerzen, Knochenschmerzen, Müdigkeit, Rötung und Schmerzen an der Injektionsstelle, periphere Ödeme, Influenza ähnliche Erkrankung, Schmerzen, Asthenie, Fieber, Schüttelfrost, Hämatom und Schwellung an der Injektionsstelle, Kontusion; Mit der Romiplostim-Behandlung im Zusammenhang stehend angesehen: Thrombozytose, Thrombozytopenie nach Abbruch der Behandlung, erhöhtes Retikulin im Knochenmark, Möglichkeit der Immunogenität. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Februar AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande; (Örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, München).

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