2010 So macht man Kunden zu Fans. Schweinfurt Schwindegg Bernau am Chiemsee.

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1 Bernd Herbel Hans D. Schittly Franc Hagel Schweinfurt Schwindegg Bernau am Chiemsee

2 Verkäufer sind im Fokus der Verbraucherschützer UWG Beratungsprotokoll EU-Vermittler-Richtlinien $ Qualifikation Warum? Mystery Shopping

3 Wie entsteht das Gefühl, Kunde verliert? Kunde will keine Infos, will nichts kaufen Kunde verliert Verkäufer gewinnt Verkäufer übt Druck aus Kunde fühlt sich unterlegen (dem bin ich nicht gewachsen) Was ist Ziel des neuen, zeitgemäßen Verkaufens?

4 Wie entsteht dieses positive Kunden-Gefühl? Verkäufer legt Ziele und Absichten offen Kunde gewinnt Verkäufer wird belohnt Verkäufer überträgt Initiative auf Kunden Verkäufer schafft positive Emotionen

5 Verkaufen Beraten Moderieren

6 Konsensfördernde Argumentation Welche fachlichen Infos benötigen Sie? Was hat Sie überzeugt? Mit wem reden Sie? Angenommen (Arzt-Beispiel) Übrigens Wie reagieren Sie auf die Sozialreformen? 1 2 Sales Stories 3 Rollentausch Wollen Sie Das müssen Sie noch wissen Ich zeige Ihnen Das Produkt bietet Kennen Sie Ich möchte Sie gerne über informieren Wir haben ein völlig neues Produkt für Sie Konsenshemmende Argumentation

7 Was ist wesentlich was ist wichtig? Das Wesentliche ist, WARUM der Kunde kaufen soll Das Wichtige ist, WAS der Kunde gekauft hat

8 Nicht der Käufer hat ein Problem, sondern derjenige, der nicht kauft!

9 Wie nutzen Sie die Vermögensformel und wie wandeln Sie Zeit in Geld um?

10 Wer früher anfängt zu sparen, braucht weniger aufwenden, als der, der später anfängt. Wie nutzen Sie die Vermögensformel und wie wandeln Sie Zeit in Geld um?

11 Bruttoeinkommen: Echtes, reales Nettoeinkommen Einkommenssteuer Sozialver- sicherungs- beiträge Nettoeinkommen MwSt. indirekte Steuer Staatliche Förder- Programme Wie wichtig ist es denn für Sie, dass alles, was Ihnen zusteht, auch bei Ihnen ankommt?

12 Rente 100 % WANN Ausgaben Miete, z.b. 40 %... das heißt, Sie erwarten von mir Vorschläge, damit Ihre Versorgung immer diesen Verlauf nimmt, stimmt`s? Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen?

13 Einkommen 100 % Rente Gesetzliche Rente Was halten Sie davon, dass nicht nur die Ausgaben, sondern auch die Einnahmen konstant bleiben?

14 U, BU Einkommen kurzfr. Ziele mittelfr. Ziele langfr. Ziele GRV Eltern Arbeitskraft Rente, Kapital

15 Patient Arzt GKV Patient Arzt GKV

16 Patient Arzt PKV

17

18 Rundum-Schutz Versicherung A Versicherung C Versicherung B Wir nehmen Ihre Altverträge in Zahlung

19 Angenommen. Ihre Ersparnisse und Vermögenswerte sind auch in unruhigen Zeiten immer sicher vor Verlusten und passen sich den inflatorischen Tendenzen an Wie wichtig ist das für Sie?

20 Kinder haben einen Schutzengel doch auch Schutzengel machen mal ne Pause

21 Wie wichtig ist es für Sie, nach jedem Unfall Geld in ausreichender Höhe zu erhalten?

22

23 Wie viel Zulagen erhalten Sie jährlich? Wie viel holen Sie sich von der Öko-Steuer zurück?

24 Mehr als 80 % aller Arbeitsplätze werden durch Unternehmer geschaffen Der Mittelstand erbringt das höchste Steueraufkommen Der Mittelstand besichert Betriebsmittelkredite mit privatem Vermögen Bei Insolvenz geht die Altersversorgung verloren, die Unternehmer stehen vor dem Ruin. Wie wichtig ist für Sie, aus Steuern Rente zu machen, die bei Insolvenz unantastbar bleibt?

25 z. B. 2 Millionen EURO

26 Akzeptanz in der Familie Reisen, Vitalität, Hobby Ein Leben in finanzieller Freiheit und Unabhängigkeit In Würde alt werden Pflegeleichte Immobilie Beste medizinische Versorgung

27

28 Wenn Drohnen ihre Aufgabe erledigt haben, sind sie wertlos geworden und werden vernichtet.

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30 Vollkasko Teilkasko 54 Rentenreformen seit 1948

31 1936 gab es in Deutschland 4 Personen, die 100 Jahre und älter waren Den letzten beißen die Hunde 1960 waren es waren es 2528 Heute sind es über Das Prinzip der Kettenbriefe

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38 Nutze Deine Chancen!

Schweinfurt München Bernau am Chiemsee

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