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1 Ausgabe Lübeck März zwischen Nord- und Ostsee Schwerpunktthema: Telekommunikation IHK Schleswig- Holstein: Kooperation mit der Handelskammer Hamburg Standortpolitik: Projekt Flughafen Jagel Innovation/Umwelt: Elektronisches Abfallnachweisverfahren

2 Report Strahlende Gesichter bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung im Kreishaus in Eutin: Reinhard Sager, Bernd Saxe, Klaus Plöger und Günther Noß (v. li.). Neue Förderregion Süd- Ost: Kreise unterzeichnen Kooperationsvereinbarung Eine Region wächst zusammen zumindest was die Fördermittelvergabe aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein betrifft. Die Kreise Ostholstein, Herzogtum Lauenburg und Stormarn sowie die Hansestadt Lübeck bilden eine gemeinsame Förderregion Süd-Ost. Landrat Reinhard Sager, Kreis Ostholstein, Landrat Klaus Plöger, Kreis Stormarn, der 1. Kreisrat Günther Noß, Kreis Herzogtum Lauenburg, und Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe unterzeichneten Ende Januar im Eutiner Kreishaus eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Der Zusammenschluss habe für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung und Fördermittelvergabe aus dem neuen Zukunftsprogramm große Bedeutung, waren sich die Vertreter der vier Gebietskörperschaften einig. Die Region Süd-Ost ist eine von vier Förderregionen für das Zukunftsprogramm Wirtschaft in Schleswig-Holstein. Die neue Regionalgeschäftsstelle Süd-Ost bei der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh (egoh) in Eutin wird für Projekte zum Ausbau wirtschaftsnaher Infrastruktur, zur nachhaltigen Stadtentwicklung oder für Schlüsselprojekte der Kultur- und Tourismuswirtschaft zuständig sein. Im Laufe des Frühjahrs wird die Regionalgeschäftstelle im Rahmen von Informationsveranstaltungen ausführlich über die neuen Fördermöglichkeiten informieren, kündigte der Geschäftsführer der egoh, Claus-Peter Matthiensen, an. Bei der Unterzeichnung verwies Landrat Reinhard Sager noch einmal auf die Erfolge des bisherigen Ende 2006 ausgelaufenen Regionalprogramms So konnten in der Region Ostholstein/Lübeck/Lauenburg in den vergangenen sieben Jahren 124 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 214 Millionen Euro gefördert werden. Allein für den Kreis Ostholstein wurden rund 48 Millionen Euro für 66 Projekte eingeworben, die insgesamt rund 90 Millionen Euro Investitionskosten ausgelöst haben. Sager zeigte sich zuversichtlich, dass in der neuen Förderperiode an diese Erfolge angeknüpft werden kann. Dieser Einschätzung pflichtete Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe bei: Mit dem Regionalprogramm ist der Region ein großer Sprung nach vorne gelungen. Das hat dazu beigetragen, die Standortattraktivität nachhaltig zu stärken. Die Region ist darüber enger zusammen gerückt. Ob Media Docks, Hafenausbau, innovative Technologiecluster oder Tourismusförderung, ohne die Förderung aus dem Regionalprogramm wären diese Zukunftsinvestitionen für mehr Wachstum und Beschäftigung nicht möglich gewesen. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft konsequent weiter entwickeln. Gemeinsam mit unseren Partnern aus den Kreisen werden wir die Förderregion Süd- Ost zur führenden Wirtschaftsregion auf der Wachstumsachse Hamburg Kopenhagen ausbauen. Im Zuge des Regionalprogramms 2000 konnten dank der Unterstützung der Wirt- zwischen Nord- und Ostsee R 1

3 Report schaftsförderung Lübeck Fördermittel in Höhe von 57,326 Millionen Euro für die Hansestadt Lübeck eingeworben werden, wodurch Investitionen von rund 123 Millionen Euro ausgelöst wurden. Landrat Klaus Plöger, mit dem Kreis Stormarn neu im Bunde der gemeinsamen Förderregion, hob hervor, dass es dem Kreis Stormarn leicht gefallen sei, der neuen Förderregion beizutreten. Die bisherigen Ergebnisse sprächen für sich, es wurde hervorragende Arbeit geleistet. Und nicht zuletzt wären alle beteiligten Kreise dem IHK-Bezirk der IHK Lübeck zugehörig. Die IHK unterstütze die Aktivitäten in den Kreisen nach Kräften und trage mit dazu bei, dass die Interessen der Region effektiv vertreten werden. Das Zukunftsprogramm Wirtschaft bündelt die wichtigsten wirtschafts- und regionalpolitischen Fördermaßnahmen des Landes und löst das Vorgängerprogramm Regionalprogramm 2000 ab. Es soll die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Schleswig-Holstein und seiner Unternehmen weiter erhöhen. In Anlehnung an die aktuelle EU-Strukturfondsperiode ist es für die Jahre 2007 bis 2013 konzipiert. Für diesen Zeitraum steht ein Fördervolumen von mehr als 700 Millionen Euro zur Verfügung, das sich aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von rund 374 Millionen Euro, Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur in Höhe von rund 173 Millionen Euro sowie Landesmitteln in Höhe von rund 175 Millionen Euro zusammensetzt. LS Vermietung Verpachtung Verkauf Informationen aus erster Hand: CeBit-Rundgang Unternehmerrundgang über die CeBIT 2007 Die CeBIT-Rundgänge in den letzten Jahren waren immer ein voller Erfolg und werden auch dieses Jahr angeboten. Die diesjährigen Unternehmerrundgänge werden in Kooperation zwischen der Handelskammer Hamburg, der IHK zu Kiel, der IHK Lübeck Ihr Standort für Industrie- und Gewerbe im Landkreis Nordwestmecklenburg z. B. in Upahl 17,50 EUR/m 2 mit Anbindung an A 20 Schönberg 18,50 EUR/m 2 Nähe A 20 (ca m) Selmsdorf 22,00-24,00 EUR/m 2 Nähe Lübeck Steinhausen 10,00 EUR/m 2 A 20/A 241 (10 km) Alle Grundstücke sind voll erschlossen; Parzellierung nach Wunsch. Alles aus einer Hand: Grundstücksvergabe Fördermittelberatung Betreuung bei behördlichen Genehmigungsverfahren Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordwestmecklenburg mbh Börtzower Weg Grevesmühlen wfg@nordwestmecklenburg.de Tel / Fax 03881/ und E-ComHamburg in Zusammenarbeit mit der glocal consult Unternehmensberatung aus Lübeck organisiert. Dieses Jahr werden insgesamt drei Termine zur Auswahl angeboten. Der 16., 19. und 20. März. Die Anreise erfolgt individuell und die Teilnehmer treffen sich auf dem Hamburg/Schleswig-Holstein Stand (Halle 11, Stand C1.4-10) jeweils um 9.20 Uhr. Für einzelne mittelständische Unternehmen ist es häufig schwierig bei großen Unternehmen wie IBM, Microsoft oder Vodafone umfassende und konkrete Informationen zu erhalten. Dieses ist bei einer organisierten und auch vorangemeldeten Gruppe nicht der Fall. Diese Vorteile belegen auch Statements von Teilnehmern der letzten CeBIT-Rundgänge. Michael Hoff, mirodata P & S GmbH, Lübeck: Ein gelungener und informativer Tag. Die gute Organisation wurde nur noch durch die hervorragende Betreuung an den einzelnen Messeständen übertroffen. Ralf Korff, Securnetics, Hamburg: Als Gruppe waren wir auch für die großen Aussteller interessant. Die uns geschenkte Aufmerksamkeit hätten wir als nicht organisierte Messebesucher so sicher nicht erfahren. Die Kostenbeteiligung beträgt 63,- Euro je Person, geboten werden dafür die Teilnahme am Rundgang, inklusiv Eintritt, Kaffee und Imbiss. Alle Mitgliedsunternehmen sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung per unter mitschke@ihk-luebeck.de wird gebeten. EM R 2 zwischen Nord- und Ostsee 03 07

4 Oncampus bekommt Zuschlag für Qualifizierungsinnovation Hochschulen in der Region Uwe Döring, der schleswig-holsteinische Minister für Justiz, Arbeit und Europa, überreichte im Januar 2007 der oncampus, E-Learning-Tochter der Fachhochschule Lübeck einen Förderbescheid über rund Euro für das neue Projekt Soft Skills Online. Im Berufsleben ist heute nicht nur Fachwissen von Bedeutung. Schlüsselkompetenzen sind maßgeblich für Beschäftigte, um fit für den Arbeitsmarkt zu bleiben. Es hängt mit den neuen Rahmenbedingungen der Wirtschafts- und Arbeitswelt zusammen. Die Bedeutung von Wissen und der wachsende Wettbewerb erfordern neue Organisationsformen und Arbeitsinhalte. Netzwerkartig organisierte Unternehmen mit flachen Hierarchien benötigen erweiterte Fähigkeiten der Beschäftigten. Flexible, kommunikative Mitarbeiter, die sich und andere organisieren können, werden zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Online-Bildungsangebote können sich sehr gut für den Erwerb von Schlüsselkompetenzen eignen erläutert Prof. Dr. Rolf Granow, Geschäftsführer der oncampus GmbH, E-Learning-Tochter der FH Lübeck. Das Internet ermöglicht zeitlich und räumlich unabhängiges Lernen, daher ist es besonders interessant für Berufstätige, ergänzt er. So können Kompetenzen der Beschäftigten den aktuellen, sich rasant verändernden betrieblichen Anforderungen zeitnah angepasst werden. Hinzu kommt, dass zukünftige Berufseinsteiger mit neuen, europaweit anerkannten Abschlüssen (z. B. Bachelor) im Rahmen ihrer Ausbildung die sogenannten Soft Skills vermittelt bekommen, während die bereits im Arbeitsleben beschäftigten Personen entsprechende Fähigkeiten nicht obligatorisch erworben haben. Im Rahmen des Projektes Soft Skills Online wird oncampus bis Ende 2007 mehrere E-Learning-Kurse zu den Themen Persönlichkeitskompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Berufsfindung/-weiterentwicklung konzipieren und als Piloten durchführen. Der E-Learning-Bereich der FH Lübeck hat bereits seit 1997 Erfahrung mit Online-Bildungsangeboten. Auf diesem Weg konnte die Hochschule neue Zielgruppen für sich erschließen. Mittlerweile sind rund Studierende in Programmen unter dem Dach oncampus eingeschrieben. Das Konzept des neuen Projektes Soft Skills Online ist ein Beitrag zur Kultur des lebenslangen Lernens und leistet einen wertvollen Impuls für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein. red Übergabe des Fördermittelbescheides: Prorektor Prof. Dr. Joachim Litz, Uwe Döring, Minister für Justiz, Arbeit und Europa, Rektor Prof. Dr. Stefan Bartels und Oncampus-Leiter Prof. Dr. Rolf Granow (v. li.). Foto: FH Lübeck Leistungsstarke Betriebe BRANCHENSPIEGEL 90 x 20 mm monatlich 85,- zuzüglich Mehrwertsteuer bei Jahresaufträgen. Textänderungen werden berechnet. Wand-, Heim-, Geschäftstresore Dokumenten-, Datensicherung Waffenschränke, Sondertresore Bordesholm, Moorweg 91, Telefon Fax zwischen Nord- und Ostsee R 3

5 GMBH Regionalumschau Lauenburg Radeln auf den Spuren des weißen Goldes Von Lüneburg bis Lübeck auf dem Fernradweg Alte Salzstraße Familienausflug auf dem Radwanderweg Alte Salzstraße Komplett beschildert, geeignet für Anfänger, Freizeitradler und Familien mit Kindern das ist der Fernradweg Alte Salzstraße, der die beiden alten Hansestädte Lüneburg und Lübeck verbindet und mitten durchs Herzogtum Lauenburg führt. Im Mittelalter war die Alte Salzstraße ein viel befahrener Handelsweg, der die Saline in Lüneburg mit dem Lübecker Hafen verband. Heute ist die rund 100 Kilometer lange Route entlang des Elbe-Lübeck-Kanals ein gut ausgebauter Fernradweg. Die Spuren des Salzes begleiten die Radler auf ihrer Tour ebenso wie die Seen, Wälder, Hügel und verträumten Dörfer des romantischen Herzogtums Lauenburg. Die Radreise führt vorbei an einem Schiffshebewerk und historischen Schleusen, Feldsteinkirchen und Klöstern und mittelalterlichen Städtchen. Alle Informationen über die Alte Salzstraße sind im gleichnamigen Prospekt enthalten, der kostenlos angefordert werden kann. Neben Etappenvorschlägen und Besichtigungstipps verweist der Prospekt auf die Touristinformationen in der Region, Kartenmaterial und Pauschalangebote. Buchbar sind diese Angebote im Tourismus- und Naturzentrum erlebnisreich unter Tel oder im Internet unter Hier sind auch der kostenlose Prospekt zum Radweg sowie weitere Tipps und Informationen erhältlich. Wer nach 100 Kilometern noch nicht vom Rad steigen möchte, der wird sich über die Anschlussmöglichkeiten an zwei weitere bedeutende Fernradwege freuen: In Lauenburg stößt der beliebte Elberadweg an die Alte Salzstraße und in Lübeck findet die Route Anschluss an den Ostseeküstenradweg. Radeln bis zum Horizont im Land zwischen den Meeren! red Büro + Computer Bedarf Einrichtungen Maschinen BRANCHENSPIEGEL 90 x 20 mm monatlich 85,- zuzüglich Mehrwertsteuer bei Jahresaufträgen. Textänderungen werden berechnet. KOPIERER + FAX BÜROMÖBEL PC-NETZWERK SPEZIALWERKSTATT BÜROBEDARF BÜROSTÜHLE BÜRO ORGANISATION Bad Schwartau Alt Rensefeld 49 Telefon 04 51/ Telefax 04 51/ PC Neuinstallation Vernetzung Wartung Reparatur Software Schulung Telefonanlagen VOIP Hafenstraße Lübeck Tel Fax mail: nielandt@csn-hl.de R 4 zwischen Nord- und Ostsee 03 07

6 Regionalumschau Lauenburg Land fördert Entwicklung von lackbeschichteten Betonpflastersteinen Eine innovative Technik der SP-Beton GmbH & Co. KG in Lauenburg/Elbe zur Beschichtung von Betonpflaster mit Lacken wird durch das Land Schleswig-Holstein gefördert Euro erhält das lauenburgische Unternehmen aus dem Förderprogramm Betriebliche Innovationen Basisinnovationen. Dr. Bernd Bösche, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) sagte anlässlich der Übergabe des Förderbescheides: Das Projekt zielt darauf ab, dass die Firma SP-Beton GmbH & Co. KG im Bereich der beschichteten Betonpflaster- und Plattenbeläge ihre Position als Technologieund Marktführer ausbaut. Das bedeutet zugleich eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Schleswig-Holstein. Beton wird in vielen Bereichen als künstliches Gestein eingesetzt, insbesondere im Bereich von Gestaltungspflastern ersetzen Betonsteine oftmals Natursteine. Der Baustoff ist flexibel, die Herstellung von Betonpflastersteinen jedoch anspruchsvoll. Durch Zusatzstoffe (Farbpigmente) oder Oberflächenbehandlungen (Rumpeln, Strahlen, Flammen) werden sie den Natursteinen optisch nachempfunden und können darüber hinaus auch deutlich preisgünstiger angeboten werden. Der Markt der Gestaltungspflastersteine verlangt jedoch besonders bei hochwertigen, hellen und somit auch verschmutzungsempfindlichen Oberflächen nach einem möglichst dauerhaften Schutz. Die Reinigung hoch frequentierter Beläge, wie zum Beispiel bei Strandpromenaden der Nordund Ostseebäder oder dem Jungfernstieg in Hamburg, soll vereinfacht und damit ein positives und sauberes Bild des Gesamtbauwerkes erzielt werden. Das Unternehmen SP-Beton GmbH & Co. KG entwickelt daher ein Verfahren zur Beschichtung von Betonpflastersteinen mittels Lacken. Ziel ist es, eine dauerhafte schmutzunempfindliche Beschichtung von Betonoberflächen, insbesondere für Pflaster- und Plattenbeläge zu entwickeln. Dafür müssen Prozesse der Betontechnik mit denen der Lackierungs- bzw. Beschichtungstechnik kombiniert werden. In Zusammenarbeit mit geeigneten Lackanbietern beabsichtigt SP-Beton Lacksysteme zu entwickeln, die in Verbindung mit Beton die gewünschten Eigenschaften erreichen. Für eine dauerhaft schmutzabweisende Oberfläche werden neben einer analytischen Optimierung der eingesetzten Betone Grundlagenuntersuchungen von betonspezifischen Parametern notwendig. Nach einem erfolgreichen Projektverlauf sieht SP-Beton, aufbauend auf diesem Forschungs- und Entwicklungsprojekt, weitere innovative Ansätze hinsichtlich der Verbesserung der Oberflächengüte. So kann durch die Integration von Nano-Partikeln die Abriebfestigkeit nochmals gesteigert und durch das Aufbringen von Dekoren völlig neuartige Erscheinungsbilder der beschichteten Betonpflastersteine erzielt werden. Die in Lauenburg/Elbe ansässige Schmidt & Peters- Gruppe ist im Bereich der Betonteilherstellung tätig und vertreibt unter dem Namen hansebeton ein umfassendes Produktportfolio an hochwertigen Pflasterstein- und Gartenplatten-Systemen. Zum Standardfertigungsprogramm ,5 Benzin im Blut Erdgas im Tank. Beim Gasgeben sparen! Abb. zeigt Sonderausstattungen. Entdecken Sie die Vorteile des Opel Combo und des neuen Opel Zafira mit monovalent plus -Erdgasantrieb: Kraftstoffkostenersparnis ca. 50 % gegenüber Benziner und ca. 30 % gegenüber Diesel. Erdgas derzeit steuerbegünstigt bis Volle Raumausnutzung beim Opel Combo: bis zu l. Volle Flexibilität beim Opel Zafira durch sein bewährtes Flex7 -Sitzsystem. Unser Barpreisangebot: zum Beispiel der Opel Combo 1.6 CNG mit 69 kw (94 PS) 2. Unser Barpreis: ab ,45 inkl. MwSt. 2 Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 7,5 m 3 (4,9 kg)/100 km, innerorts: 10,1 m 3 (6,6 kg)/100 km, außerorts: 5,9 m 3 (3,9 kg)/100 km; CO 2 -Emissionen, kombiniert: 133 g/km (gemäß 1999/100/EG). Werte beziehen sich auf Prüfgas G20 (= H-Gas) in Anlehnung an die Berechnungsmethode 1999/100/EG. Bei der Verwendung von L-Gas (Prüfgas G25) können sich Abweichungen ergeben. 1 Bei Kauf eines neuen Opel Erdgasfahrzeugs. Aus rechtlichen Gründen müssen die genauen Bedingungen des Erdgasanbieters hinzugefügt werden. Ihr Opel Partner Gebr. Harm & Co. KG Altonaer Str. 2, Bad Bramstedt, Tel / Asternweg 2, Bad Segeberg, Tel / Kieler Str , Trappenkamp, Tel / gehören neben den Gehwegund Terrassenplatten, Fertiggaragen und Schornsteinsysteme. Die heutige Gruppe umfasst zurzeit drei Produktionsstandorte. red Opel. Frisches Denken für bessere Autos. zwischen Nord- und Ostsee R 5

7 Regionalumschau Ostholstein Die Ostseecard geht mit Schwung in das Jahr 2007 Die Ostseecard, das Gemeinschaftsprojekt von 18 teilnehmenden Seebädern entlang der Ostseeküste Schleswig-Holsteins, geht mit neuem Schwung in das Jahr soll die Ostseecard stärker als bisher als Marketinginstrument genutzt werden. So wird der Schwerpunkt der Marketingaktivitäten in diesem Jahr vor allen im Bereich des Online-Marketings liegen. Auf der Website de ist zum Jahreswechsel ein attraktives Gewinnspiel unter dem Motto 18 gute Gründe für die Ostseeküste Schleswig- Holstein gestartet worden. Jeden Monat werden zwei attraktive Preise der teilnehmenden Ostseeküstenorte Schleswig- Holsteins an die Besucher der Website verlost. So gab es im Monat Januar zwei Wellness-Reisen nach Grömitz und Travemünde zu gewinnen. Die Verlosung wird bis zum September 2007 durchgeführt. In Die Ostseecard startet mit neuen Angeboten für Touristen in der Region. den ersten zwei Wochen nach dem Start des Gewinnspieles haben bereits über potentielle Ostseegäste daran teilgenommen und sich auch als Abonnent des Ostsee-Newsletters angemeldet. Der Newsletter informiert die Interessenten über neue Angebote aus den Mitgliedsgemeinden, Leistungsinhalte der Ostseecard und Veranstaltungshighlights. LS Neue Auszubildende bei der Sparkasse Holstein Ein Ausbildungsplatz in einem zukunftsorientierten Unternehmen steht bei vielen Jugendlichen an oberster Stelle auf dem Wunschzettel. Die Sparkasse Holstein bildet 30 junge Menschen in 2007 neu aus. 25 der 30 zukünftigen Sparkassenauszubildenden unterschrieben ihre Ausbildungsverträge. Zur feierlichen Vertragsunterzeichnung hatte die Sparkasse Holstein die neuen Auszubildenden gemeinsam mit den Eltern in eine ihrer beiden Hauptstellen nach Bad Oldesloe eingeladen. Fragen wie: Was erwartet mich während meiner Ausbildung? Wo werde ich eingesetzt? und viele andere beantwortete Nina Becker, Ausbildungsleiterin der Sparkasse Holstein, in gemütlicher Runde bei Kaffee und Foto: Ostsee-Tourismus-Service GmbH Kuchen. Die aufgeregten Neulinge erfuhren Interessantes über ihren künftigen Arbeitgeber und Hintergründe über den gesamten Ablauf der Ausbildung bei der Sparkasse Holstein. Nachdem die Ausbildungsverträge für das Jahr 2007 unterzeichnet sind, geht es auch schon wieder in die nächste Runde für den Ausbildungsbeginn am 1. August Bewerbungen können bereits jetzt bei der Sparkasse Holstein, Bereich Personal, Hagenstraße 19, Bad Oldesloe, eingereicht werden. Allgemeine Informationen zur Ausbildung bei der Sparkasse Holstein gibt es im Internet unter oder bei Ausbildungsleiterin Nina Becker unter der Nummer 04531/ red Neun neue Industriekaufleute in Ostholstein Im Januar 2007 haben neun Auszubildende die Prüfung als Industriekauffrau und Industriekaufmann vor der Industrieund Handelskammer zu Lübeck erfolgreich abgelegt. Die angehenden Industriekaufleute erhielten dem dualem System entsprechend in Industriebetrieben, die im Kreis Ostholstein ansässig sind, sowie an der Beruflichen Schule in Bad Schwartau, das für die Prüfung erforderliche Rüstzeug. Aufgrund der guten schulischen Leistungen konnten die Prüflinge die Ausbildungszeit, die normalerweise drei Jahre dauert, um ein halbes Jahr verkürzen. Nach der neuen Prüfungsordnung für Industriekaufleute mussten die Auszubildenden in den Unternehmen selbstständig eine praxisbezogene Fachaufgabe bearbeiten. Folgende Auszubildende haben zum Teil mit hervorragenden Ergebnissen die Prüfung bestanden: Martina Newe, Actaris in Oldenburg, Fachaufgabe: Einsparung durch elektronische Archivierung; Monika Stielow, Codan Medizinische Geräte in Lensahn, Fachaufgabe: Erstellen eines Finanzplanes; Lisa Sandrock, Globus Gummiwerke in Ahrensbök, Fachaufgabe: Analyse des Marktes Außendichtungen für Aerosolventile; Martin Schiwietz, Gollan Bau in Neustadt/Beusloe; Fachaufgabe: Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung auf das Baugewerbe; Bei den Schwartauer Werken wurden ausgebildet: Ricarda Falke, Fachaufgabe: Selbstständige Entwicklung und Projektmanagement einer Exportversion bis zur Produktionsreife für einen Corny-Riegel; Christiane Krabbenhöft, Fachaufgabe: Entwicklung eines neuartigen Corny-Riegels; Doreen Rehberg, Fachaufgabe: Untersuchung und Überprüfung des bestehenden Palettenmanagements; Katharina Wolf, Fachaufgabe: Entwicklung eines Produktionskonzeptes für eine Verkaufsverpackung im Betrieb süße Brotaufstriche; Sebastian Wolff, Fachaufgabe: Volumen- und Budgetplanung im Rahmen der Schwartauer Konfitüren Promotion red Druck Druckereien Drucksachen Lassen Sie sich beeindrucken! Offsetdruck Rapsacker 14 Tel. 0451/ Lübeck Fax 0451/ R 6 zwischen Nord- und Ostsee 03 07

8 Regionalumschau Lübeck SACHVERSTÄNDIGE + GUTACHTER IN DER REGION Alles aus einer Hand in den Bereichen: Einfach ausfüllen und faxen an: 04 51/ oder rufen Sie uns an: 04 51/ Wir sind an einer Werbung in der Rubrik Sachverständige + Gutachter zum Preis von 190,00/monatlich interessiert und bitten um weitere Informationen: Firma: Qualität * Umwelt * Arbeitssicherheit Mölln Gildebrede11 Gefährdungsanalysen*EX-Schutzdokument Audits*Gefahrstoffkataster* VdS Prüfungen Revisionsstelle für haustechnische Anlagen Nach der PrüfVO zugelassener Gutachter Ingenieur-und Sachverständigenbüro Tel Fax www. leppek-moelln.de leppek.ulrich@online.de Möchten Sie Ihre Anzeige in dieser Rubrik platzieren? Rufen Sie uns an: 04 51/ Ansprechpartner/in: Ort: Tel.: Straße: Fax: IHK Lübeck vor Ort in Norderstedt Airport Hamburg-Schleswig-Holstein Das Ambiente des Sitzungsraumes war ungewöhnlich, symbolisierte aber zugleich die Verbundenheit der IHK Lübeck zu ihren Mitgliedsunternehmen. Im Hochregallager des Norderstedter Unternehmens Roman Seliger Armaturenfabrik GmbH gab es bei der Veranstaltung IHK vor Ort im Kreis Segeberg jede Menge Informationen für die rund 60 Teilnehmer aus der Wirtschaft des Kreises Segebergs. Auftakt war ein Rundgang durch das hochinteressante Unternehmen, zu dem Geschäftsführer Jürgen Tietjen eingeladen hatte. Er verwies darauf, dass das Unternehmen in seinem Spezialgebiet eine führende Position einnimmt. Kein Wunder, denn aufgrund von jahrelanger Entwicklungs- unter Forschungsarbeit liefert Seliger Trockenkupplungen und Nottrennenkupplungen mit höchsten Sicherheitsstandards. Unbeabsichtigt fließt nichts durch die Schlauchleitungen bzw. durch die Kupplungen, selbst wenn durch Zug die Leitungen getrennt werden. Jede getrennte Leitung wird an beiden Enden sicher verschlossen, ohne dass ein Tropfen die Umwelt belasten könnte. Die Aufgaben und das Leistungsspektrum der IHK verdeutlichten anschließend Präses Bernd Jorkisch, Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Bernd Rohwer und Mitglieder der Geschäftsführung der IHK Lübeck. Rohwer betonte, dass die IHK die wichtigste Vertretung der mittelständischen Wirtschaft sei und sie dies mit einer schlanken Personalstruktur und bundesweite besonders günstigen Beitragssätzen leiste. Die Bedeutung des Hamburger Airports für die Region schilderte Matthias Quaritsch, Leiter der Unternehmenskommunikation. Von den rund 12 Millionen Passagieren kommen 31,1% aus Hamburg und 29,4% aus Schleswig-Holstein, dabei nahm der Anteil Schleswig-Holsteins in den vergangenen Jahren stetig zu. Eigentlich müsste der Flughafen deshalb Airport Hamburg- Schleswig-Holstein heißen. Eine Norderstedter Erfolgsgeschichte präsentierte Marc-Mario Bertermann, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbh. Nordport, der neue Standort am Hamburger Flughafen in Norderstedt, ist bereits zu mehr als 50% verkauft. Kein Wunder, ist Nordport doch die einzige Gewerbefläche direkt am Airport rund um das gesamte Flughafengelände. In Kürze drehen sich wieder Baukräne, die Gerber AG errichtet ein Air-Cargo-Center. Das Bauwerk weist die stattliche Größe von 350 m Länge auf und bietet Quadratmeter Hallenfläche. Ar zwischen Nord- und Ostsee R 7

9 Regionalumschau Segeberg Unsere Zukunft: Digital. Multimedia. Katastrophal? W Karl-Heinz Witt, Vorstand der c.a.r.u.s. IT AG, Oberbürgermeister Hans-Joachim Grothe, Jörg Howe, Vorsitzender des SH-Medienrates und Uwe Möller, Generalsekretär des Club of Rome und Veranstalter Reinhard Kuchel, Gründer von NORDERSTEDT live (v. li.). Foto: c.a.r.u.s. elche wirtschaftlichen Konsequenzen bringen die aktuellen technischen Innovationen mit sich? Verschärfen die neuen Technologien gesellschaftliche Gegensätze? Opfern wir gar bedenkenlos unsere letzten natürlichen Ressourcen für das prognostizierte Zeitalter der Kreativität? Dies waren nur einige der Fragen, die Karl-Heinz Witt, Vorstand der c.a.r.u.s Information Technologie AG, Jörg Howe, Direktor Konzernkommunikation Karstadt/Quelle und ehrenamtlicher Vorsitzender des schleswig-holsteinischen Landesmedienrates sowie Uwe Möller, Generalsekretär des Club of Rome, am 25. Januar im NORDERSTEDTlive - BIZ-CLUB diskutierten. Vor 70 Gästen skizzierte das Referententrio im cara`s Restaurant der c.a.r.u.s Information Technologie AG kompetent und engagiert eine multimediale Zukunftsvision unserer Gesellschaft. red Sie wünschen? Rufen Sie bitte: HMVIOX ) für Lübeck Neumünster Kiel / Grone Personal-Service Schleswig-Holstein GmbH A m F lu g p la t z Lü b e ck WGLRIPP 6 OSQTIXIRX ^Y ^YZZIVPmWWMK HMVIOX /YVMIV +QF, 0 FIGO /VYTTWXV 8IP *E\ Nilfisk-ALTO FachCenter Kocer Hochdruckreiniger Gewerbesauger Bodenreinigungsmaschinen Vertragshändler seit 1997 Verkauf Verleih Leasing Service Rapsacker Lübeck Tel: Erbsenzähler Alles andere als kleinkariert. Buchhaltung Lohnbuchhaltung nur buchen lfd. Geschäftsvorfälle gem. 6(4) StBerG nur lfd. Lohnabrechnung abakus Kontierungsservice GbR Auch Kleinmengen! von Borstel GmbH 콯 / EURO-MASTEN GmbH Herstellung + Verleih v. Fahnenmasten Reparaturen, auch Fremdfabrikate Spenglerstr , Lübeck, Tel , Fax R8 2VBMJUÊUT 4UFDLSFHBM [VN 1SFJT FJOFT 4DISBVCSFHBMT 'BDICPEFOSFHBM 461&3 aêipif 5SBHLSBGU WPO LH #PEFO aêkfefs[fju FSXFJUFSCBS aêhsp FT ;VCFI¹SQSPHSBNN aêtubcjm aêlpnqmfuu WFS[JOLU aê-jfgfs VOE.POUBHFTFSWJDF DB NN Günstig vom Grosshandel! "MMF 1SFJTF BC -BHFS [[HM.X4U BATTERIEN + AKKUS (S B BO UJTLB GPS UB EF MPH SO K.10Boehe 11 / A.12Müller Dipl. Betriebswirtinnen Tel / N N DB N N #FTU /S 4" 8/0 Q S FJT CPUT F H X4U O ". 8JS CJFUFO *IOFO BMMFT 7PN FJOGBDIFO -BHFSSFHBM CJT [VS NFISHFTDIPTTJHFO (SP BOMBHF 8FJUFSF *OGPT VOUFS XXX MBHFSUFDIOJL IBNCVSH EF -BHFS5FDIOJL )BIO (SPI (NC) t 8FSOFS 'PS NBOO 4US t 8JOTFO 5FM t JOGP!MBHFSUFDIOJL IBNCVSH EF t 'BY zwischen Nord- und Ostsee 03 07

10 Wirtschaftsförderung in Stormarn In diesem Jahr feiert die Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn mbh (W A S) ihren 50. Geburtstag. Am 23. März 1957 wurde sie von den Gesellschaftern, dem Kreis Stormarn, der Sparkasse Stormarn und der Landesbank Schleswig-Holstein als eine der ersten Wirtschaftsförderungsgesellschaften in den Nachkriegsjahren in Deutschland gegründet. Bis in die 80er Jahre standen für die W A S, als kommunale Wirtschaftsförderungsgesellschaft, vorrangig die Entwicklung und die Vermarktung von Gewerbeflächen im Kreis Stormarn im Vordergrund, um dauerhaft den Wirtschaftsstandort Stormarn zu stärken und langfristig für Beschäftigung zu sorgen beste Voraussetzungen für Wohlstand und einer guten sozialen Lage in dieser Region. Immer ihrer Zeit einen Schritt voraus, schloss die W A S bereits in den 80er Jahren mit der Hamburger Wirtschaftsförderung eine Kooperationsvereinbarung, um die Zusammenarbeit zwischen beiden Wirtschaftsförderungsgesellschaften zu intensivieren. Diese bestehende Kooperation wurde im letzten Jahr weiter ausgebaut. Im Juni 2006 wurde ein Vertrag zwischen den Ländern Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, den Wirtschaftsförderungen der Landkreise für die nördliche und südliche Metropolregion sowie der Wachstumsinitiative Süderelbe AG unterzeichnet. Mit dieser gemeinsamen Initiative haben die Wirtschaftsförderer der Metropolregion Hamburg die Weichen gestellt, dass diese Region langfristig am Markt wahrgenommen wird und sich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten kann. Eine der größten Herausforderungen in den nächsten Jahren bildet der boomende Logistik-Markt. Hamburg als führende Logistikmetropole Nordeuropas hat sich bereits auf die Fahnen geschrieben, diese Position aufgrund der guten Infrastruktur und geografischen Lage weiter auszubauen. Vor allem die Nachfrage nach Gewerbeflächen in dieser Branche wird langfristig nicht im vollen Umfang in Hamburg befriedigt werden können, so dass ein Teil des Bedarfs im Umland gedeckt werden soll. Mit der aktiven Teilnahme in der Logistikinitiative Hamburg sieht die W AS eine Chance, Logistikunternehmen zu werben und am Standort Stormarn zu etablieren. Einen starken Pfeiler bildet künftig in der Wirtschaftsförderung das Koordinieren von Förderprojekten im Zukunftsprogramm Wirtschaft. Hierzu haben die Kreise Stormarn, Ostholstein, Herzogtum Lauenburg sowie die Hansestadt Lübeck eine gemeinsame Regionalgeschäftsstelle bei den Wirtschaftsfördererkollegen in Ostholstein eingerichtet. Für eine effektive Betreuung der Wirtschaftsunternehmen setzen die Wirtschaftsförderer für ihre Kreise Regionalmanager ein. Zukünftig rückt hiermit verstärkt der Fokus auf eine aktive Fördermittelberatung in den Vordergrund. Nur durch Innovation und Fortschritt lassen sich Erfolge sichern und die wirtschaftliche Entwicklung Stormarns langfristig positiv beeinflussen. Auf Initiative der W A S entstand in Ahrensburg das Haus der Wirtschaft. In diesem Kompetenzzentrum bieten gebündelt unter einer Adresse nicht nur öffentliche, sondern auch private Dienstleistungsunternehmen praxisnah ihre Leistungen an. Ziel des hier eingerichteten Gründerzentrums der W A S ist es, jungen Unternehmen und Existenzgründern ein Umfeld zu bieten, das den Schritt in die Selbstständigkeit ermöglicht. Unter diesem Dach befindet sich neben dem von der W A S betreuten Existenzgründerzentrums, die IHK-Geschäftstelle Ahrensburg, eine Dependance der Investitionsbank Schleswig-Holstein und selbstverständlich auch das gemeinsame Vermarktungsbüro der W A S und der Stadt Ahrensburg für das Gewerbegebiet Ahrensburg Beimoor-Süd. In den letzten fünf Jahrzehnten konnten ca Unternehmen auf ca. 750 ha Gewerbeflächen, verbunden mit ca neuen Arbeitsplätzen im Kreis Stormarn angesiedelt werden. Innovative, hoch technologisierte Firmen, wie z. B. der weltweit agierende Pharmakonzern GlaxoSmithKline, die HERMAL Hermann GmbH & Co. OHG, als Nr. 1 im deutschen Dermatika-Markt, die Hako-Werke GmbH, mit ihrem Hauptsitz als führender Reinigungsgerätehersteller, das Brandschutzunternehmen Minimax, die Basler AG, als weltweit führender Hersteller von Vision-Systemen und komponenten, Getriebebau Nord GmbH & Co. KG, mit ihrer Niederlassung in Bargteheide, liefert hoch intelligente mechanische und elektronische Antriebskomponenten aus einer Hand sowie die Lekkerland GmbH & Co. KG, als Full-Service-Spezialist für alle strategischen Convenience-Absatzmärkte, mit ihrer Niederlassung in Stapelfeld/Braak, um nur einige der großen Unternehmen zu nennen, aber auch zahlreiche kleine und mittlere Betriebe haben dem modernen Standort Stormarn mit einem hohen Wachstums- und Beschäftigungspotenzial in der Metropolregion Hamburg ihren Vorzug gegeben. red Regionalumschau Stormarn Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Fassadenplanung Gutachten Güstrow, Tel , Fax SCANMARK Grafik-Design Corporate Identity Druckvorlagenherstellung Werbezeitungen Katalogen Manualen MAC OS X Adobe CS Quark Xpress Scanner / Proof Datenübertragung Projektarbeiten Tel./Fax +49 (0) Handy +49 (0) Mail: bent.jacobsen@t-online.de Industrie- und Gewerbebau zum Festpreis * Bürogebäude, schlüsselfertig für nur 598,00 EUR pro m 2 BGF exkl. MwSt. Halle, schlüsselfertig für nur 326,00 EUR pro m 2 BGF exkl. 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11 Regionalumschau Stormarn TraveArt Sommer-Atelier 2007 Vom 21. Juli bis 4. August 2007 laden Künstlerinnen und Künstler in Barnitz und Umgebung zu dem ersten TraveArt Sommer-Atelier für professionelle und semiprofessionelle Künstler und für künstlerisch interessierte Laien ein. Die qualitativ anspruchsvollen Kurse können über ein bis sieben Tage belegt werden und in den Ateliers der ortsansässigen Künstler, in Tennen und Arbeitsräumen in Klein und Groß Barnitz, Lokfeld und Benstaben, werden die Teilnehmer täglich von 10 bis 17 Uhr arbeiten, gestalten, sich austauschen und entfalten können. Freiflächen z.b. die Kunstwiese in Lokfeld sowie der Flusslauf und die Wiesen im Travetal stehen für Openair-Angebote zur Verfügung. Von je her gelten die Künstler als Triebkräfte neuer Ideen und Gedanken. Sie sind geschult, Vorhandenes als Chance und Inspiration zu begreifen, Neues und Ungewohntes daraus real zu erschaffen und damit neue Perspektiven für die Welt und ihre Mitmenschen zu eröffnen. Diese Motivation liegt der Gründung des TraveArt e.v. im Winter 2005 zugrunde. Kunst und Kultur befördert Wirtschaft und Wirtschaft befördert Kunst und Kultur, das ist eine Verbindung, welche die wachsende Zahl von Akteuren im TraveArt e.v. erlebbar machen möchte. Mit unterschiedlichsten Projekten und Aktionen ist es den Künstlern und Mitgliedern des TraveArt e.v. ein Anliegen die Welt in der wir leben, in allen Bereichen kreativ mit zu gestalten, dieses zu erlernen und zu vermitteln, die Verantwortung zu übernehmen und andere mit der kreativen Kraft des künstlerischen Lebensentwurfes in Berührung zu bringen - den Veränderungswillen zu befördern. Informationen zu allen Kursen des Sommer-Ateliers, zum Abendprogramm und zu dem Projekt für Kinder im Internet unter LS Unternehmen machen Schule Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schulen soll auch im Kreis Stormarn vertieft werden. Die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck und die Handwerkskammer Lübeck starteten dazu jetzt eine neue Initiative im Rahmen der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft. Beim Auftaktgespräch in der Kreishandwerkerschaft in Bad Oldesloe, zu dem die Hauptgeschäftsführer Andreas Katschke (HWK) und Prof. Dr. Bernd Rohwer (IHK) eingeladen hatten, sagten bereits mehrere Betriebe der Region darunter die Hako-Werke, die Edding GmbH, Kille Automobile und Elektro Prosch - ihre aktive Mitarbeit zu. Rohwer machte deutlich, dass die engere Zusammenarbeit der Wirtschaft mit den Schulen immer wichtiger wird: Gut ausgebildete und motivierte Nachwuchskräfte werden schon heute immer mehr zum Engpass für betriebliches Wachstum. Die anziehende Konjunktur und die rückläufigen Schülerzahlen werden das Problem verschärfen. Umso wichtiger ist die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und eine frühzeitige Berufsvorbereitung in den Schulen. Die Wirtschaft ist bereit, sich dafür in den Schulen zu engagieren. HWK-Hauptgeschäftsführer Katschke verwies auf bereits erfolgreiche Praxisbeispiele: Um die Berufswahl zu erleichtern und tragfähiger zu machen, stellen Betriebsinhaber und Mitarbeiter in den Schulen ihre Ausbildungsberufe vor, bieten Bewerbertraining an und öffnen die Betriebe für Schüler- und Lehrerpraktika. Zusammen mit den Schulen werden wir weitere Ideen entwickeln und umsetzen. Um die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schule im Kreis Stormarn zu unterstützen, wird in den nächsten Wochen ein Netzwerk mit Schulen und weiteren Unternehmen aufgebaut. Für nähere Informationen, aber auch die konkrete Unterstützung von Kooperationen zwischen Schulen und Betrieben steht die Fachberaterin der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft für unsere Region, Inga Schön, Tel.: , ischoen@hwk-luebeck.de, gern zur Verfügung. Ar R 10 zwischen Nord- und Ostsee 03 07

12 Regionalumschau Lübeck Die Hilfe geht nach Afrika Lübeck - Ein Jahr lang UNICEF-Partnerstadt Seit 1991 wählt UNICEF alljährlich eine Stadt aus, die das Kinderhilfswerk bei der Erfüllung seiner Aufgaben unterstützt. Für das Jahr 2007 fiel die Wahl der Partnerstadt auf die Hansestadt Lübeck. Bürgermeister Bernd Saxe als Schirmherr der Städtepartnerschaft und die ehrenamtliche Vorsitzende von UNICEF Deutschland, Heide Simonis, riefen alle Lübecker auf, sich aktiv an den Aktionen und Kampagnen des UNICEF-Jahres zu beteiligen. Kleine Feste, große Konzerte, attraktive Versteigerungen viele verschiedene Veranstaltungen können Teil der gemeinsamen Bemühung sein, möglichst viele Spendengelder zu sammeln. Jeder Spenden-Euro soll helfen, die Lebensqualität von Kindern in Afrika zu verbessern. Damit die Lübecker genau wissen, wo ihre Unterstützung hilft, sollen die Spenden gezielt in zwei ganz konkrete Projekte fließen: Schulen für Afrika und Wasser für den Sudan. Bildung für den Weg aus der Armut Im südlichen Afrika gehen 45 Millionen Mädchen und Jungen nicht zur Schule. Fast jedes zweite Kind hat keine Chance, lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Von diesem Problem sind vor allem Kinder aus den ärmsten Familien sowie die zahllosen Kriegs- und Aidswaisen betroffen. Für Mädchen stehen die Chancen auf einen Schulbesuch ganz besonders schlecht. Dabei ist gerade eine bessere Bildung für die junge Generation der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme auf dem afrikanischen Kontinent. Das ist die Spenden-Hilfe wert: Mit 5 Euro kann UNICEF einem Kind in Angola Hefte, Stifte und weiteres Schulmaterial zur Verfügung stellen. Für 40 Euro erhält ein Kind in Malawi ein Jahr lang ein Stipendium - inklusive Büchern, Schulmaterial und Schuluniform. Für 50 Euro gibt es einen symbolischen Baustein für eine Dorfschule, 200 solcher Steine reichen, um eine Schule für 200 bis 300 Schüler zu errichten. Lebensgefahr durch verschmutztes Wasser Extremer Wassermangel prägt den Alltag der meisten Menschen in der sudanesischen Provinz Kordofan. Über die Hälfte der ländlichen Bevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Wasser, die Bewohner sind angewiesen auf offene Wasserstellen oder handgegrabene Brunnen. In diesen ist das Wasser oft nur ungenügend geschützt und wird leicht durch Rückstände aus der Landwirtschaft oder Fäkalien verunrei- nigt. Doch verschmutztes Wasser und die hinzukommende mangelnde Hygiene verursachen insbesondere bei Kleinkindern zahlreiche lebensbedrohliche Erkrankungen. Wie helfen die Spendengelder? Der Bau einer Latrine für eine Schule kostet rund 12 Euro pro Schüler. Für 58 Euro kann UNICEF einen Mechaniker in der Wartung von Bohrlöchern und Handpumpen ausbilden. Vermietung Verkauf Industriebedarf Der neue Opel Vivaro. Der neue Opel Vivaro machte eine ausgezeichnete Figur und vermittelt ein großzügiges Raumgefühl. Jetzt kommt er mit zahlreichen Neuerungen, mit denen der Job noch leichter von der Hand geht. Und mit denen Ihre Geschäfte glänzend laufen: noch modernerer, attraktiverer Auftritt dynamischer Antritt mit serienmäßigem 6-Gang-Getriebe zwei neue Pritschenwagen-Versionen - in der Niederflur- Ausführung mit der in diesem Segment einzigartigen Ladehöhe von nur 640mm! überarbeitete Motorenpalette: alle Motoren erfüllen die EURO-4-Abgasnorm bis zu km Reichweite neue Sonderausstattungen und zusätzliches Zubehör - Testen Sie Ihre Vivaro Variente jetzt bei einer ausgedehnten Probefahrt! Unser SmartLease-Angebot, z. B. für den Opel Vivaro 2.0 CDTI mit 66 kw (90 PS) Leasingsonderzahlung: 4.385,- Laufzeit: 36 Monate Gesamtfahrleistung: km Mtl. Leasingrate: ab 149, * Ein Angebot der GMAC-Leasing GmbH Wasser ist lebensnotwendig. Foto: Unicef, Giacomo Pirozzi Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,9 l/100 km, innerorts: 9,8 l/100 km, außerorts: 7,0 l/100 km; CO 2 -Emissionen, kombiniert: 214 g/km (gemäß 1999/100/EG). *Ein Angebot für Gewerbetreibende. inkl. Mwst. und Fracht. Ihr Opel Partner Autohaus Hansa Wir bewegen den Norden Lübeck Töpferweg Tel.: Opel. Frisches Denken für bessere Autos. zwischen Nord- und Ostsee R 11

13 Regionalumschau Lübeck Erwachsene, die den Begriff UNICEF hören, wissen sofort: Es geht um Hilfe für die Kinder der Welt. Doch die Jüngsten hierzulande wissen von den Problemen ihrer Altersgenossen in Entwicklungs- und Schwellenländern in der Regel noch nichts. Um auch sie in kindgerechter Form für die Aufgaben des internationalen Kinderhilfswerks zu sensibilisieren, sie auf ihrem Weg in eine sozial kompetente und verantwortungsvolle Zukunft zu begleiten, wurde die sympathische und Vertrauen erweckende Figur Tobs Wunderbär entwickelt. In leicht verständlichen Bilderbuchgeschichten begleiten Kindergarten- und Grundschulkinder den Ehren-JuniorBotschafter von UNICEF in jene Regionen der Welt, in denen das Kinderhilfswerk tätig ist. Wer mehr wissen will: www. wunderbaer.de Aktionen im Lübecker Veranstaltungskalender Lübeck hat sich als insgesamt 15. Städtepartner von UNICEF eine Menge vorgenommen, was die angepeilte Höhe der Spendengelder betrifft. Ein Euro pro Einwohner sind ein sowohl ehrgeiziges wie auch realistisches Ziel, sagen Bürgermeister Saxe und Heide Simonis. Mit einer langen Reihe abwechslungsreicher Benefiz-Veranstaltungen sollen die Spendentöpfe zum Klingen gebracht werden. Dazu zählen u.a. das Deutsch- Afrikanische Musikfestival im Schuppen 6, Ausflüge mit umfangreichem Familienprogramm auf dem Erlebnisschiff Peter Pan, ein Kinder-Bücherflohmarkt, der Lübecker Presseball, sportliche und kulinarische Events, Märkte und Feste. Über das Jahresprogramm aller UNICEF-Aktionen informiert das Koordinierungsbüro UNICEF. Zusätzliche Anregungen, Ideen und Programmvorschläge sind auch im weiteren Verlauf des Jahres herzlich willkommen. Wir hoffen auf eine große Beteiligung der Lübecker und Handwerk + Handel Leistungsfähige Betriebe Lübeckerinnen, der Vereine, Verbände und Institutionen, so Prof. Dr. Bernd Rohwer, ehemaliger Wirtschaftsminister des Landes und jetzt Hauptgeschäftsführer der IHK Lübeck. Und natürlich soll auch die Wirtschaft der Region mit ihren kleinen und großen Unternehmen beweisen, dass Lübeck seinen guten Ruf als Stadt der Stifter zu Recht genießt. Kontaktdaten Koordinierungsbüro UNICEF: Hansestadt Lübeck Koordinierungsbüro UNICEF Rathaushof Lübeck Telefon: 0451/ unicefstadt@luebeck.de Ein aktueller Veranstaltungskalender ist auf der Internetseite: einzusehen. Angela Andresen-Schneehage Rekordergebnis für das Urlaubsjahr 2006 in Lübeck Nun ist es amtlich, die Millionengrenze ist überschritten. Im Urlaubsjahr 2006 erzielte die Hansestadt Lübeck das beste Übernachtungsergebnis, das es in ihrer touristischen Geschichte jemals gab. Insgesamt wurden in der Hansestadt für Lübeck und Travemünde zusammen Übernachtungen (mit Camping ) verzeichnet, das entspricht einem Plus von 8,5 Prozent im Vergleich zum hohen Vorjahresergebnis (2005: ). Insgesamt konnten im Stadtgebiet Lübeck im Zeitraum von Januar bis einschließlich Dezember Übernachtungen registriert werden. Auch das Ostseeheilbad Travemünde konnte nochmals einen Zuwachs im Vergleich zum hohen Niveau des Vorjahresergebnis verbuchen: Travemünde verzeichnete von Januar bis Dezember 2006 mit Übernachtungen ein Plus von 21,6 Prozent (2005: ). red Werkzeugbau -Formenbau Sonderanfertigungen, Prototypen- und Serienfertigung info@budik.de Internet: Spanabhebende Fertigung (CNC-Bearbeitungszentren usw.) CNC-Drahterodieren CNC-Senkerodieren (...und Bohrteufeln) Bergkoppel 24 D Breitenfelde Telefon: / Telefax: / Darboven IDEE-Förderpreis 2007 für Frauen Das Hamburger Unternehmen J. J. Darboven schreibt zum zehnten Mal den von Albert Darboven gestifteten Darboven IDEE-Förderpreis 2007 aus. Mit diesem Wettbewerb, der sich ausschließlich an Frauen wendet, werden bereits seit 1997 besondere, innovative Ideen ausgezeichnet, die wirtschaftlich erfolgreich sind. Der Darboven IDEE-Förderpreis ist mit Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind Existenzgründerinnen, die sich mit einer Erfolg versprechenden Idee selbstständig machen wollen sowie Jungunternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. Die entscheidenden Kriterien sind: Neuigkeitsgrad der Geschäftsidee bereits erzielter bzw. zu erwartender Erfolg persönliches Engagement Anzahl der geschaffenen bzw. zu erwartenden neuen Arbeitsplätze Die Bewerbungsunterlagen können angefordert werden bei: SEGMENTA PR, Feldbrunnenstraße 52, Hamburg, Telefon 040/ , ifp@segmenta.de Einsendeschluss ist der 31. Juli 2007; die Preisverleihung findet am 8. November 2007 in Hamburg statt. MK R 12 zwischen Nord- und Ostsee 03 07

14 IHK Lübeck aktiv Zwei-Millionen-Euro-Abgabe abgewehrt Diskussion mit erfreulichem Ausgang: Die Fremdenverkehrsabgabe in Lübeck ist vom Tisch. Einigkeit macht stark und führt zu Erfolgen für die Wirtschaft. Das wurde jetzt deutlich in der Veranstaltung Steigende Abgabenlast für die Unternehmen, gemeinsam durchgeführt von der IHK Lübeck, der Handwerkskammer Lübeck und DEHOGA Kreisverband Lübeck, in der es wieder einmal um die umstrittene Einführung einer Fremdenverkehrsabgabe ging. Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe erhoffte sich von dieser Abgabe eine zusätzliche Einnahme in Höhe von rund 2 Millionen Euro. Schon zum Auftakt der Veranstaltung machte der stellv. IHK-Hauptgeschäftsführer Hans-Jochen Arndt klar: Die IHK Lübeck lehnt eine Fremdenverkehrsabgabe ab, die Wirtschaft wird schon genug von Steuern und Abgaben belastet. Welches bürokratisches Monster mit rechtlichen Unwägbarkeiten eine Fremdenverkehrsabgabe ist, verdeutlichte Nicole Baumann, Steuerreferentin der IHK Lübeck, in ihrem einleitenden Vortrag. Zur Sache ging es dann in einer Runde auf dem Podium mit kurzen Stellungnahmen von Bürgermeister Bernd Saxe, Wilfried Rahlff-Petersson, DEHOGA, Jörg Semrau, Vorstandsvorsitzender des Lübecker Verkehrsvereins und Hauptgeschäftsführer Andreas Katschke, Handwerkskammer Lübeck, die wie erwartet 3:1 ausging. Dem Pro des Bürgermeisters standen drei harte Contras von den Vertretern der Wirtschaftsorganisationen gegenüber. Spannend wurde es dann, als die Vertreter der Bürgerschaftsfraktion das Wort erhielten, denn die Bürgerschaft der Hansestadt hat zu entscheiden, ob die Fremdenverkehrsabgabe kommt oder nicht. SPD-Fraktionschef Peter Reinhardt votierte für die Abgabe in Travemünde, nicht aber in Lübecks Altstadt. Carl Howe, Fraktion Bündnis 90/Grüne sprach sich - mit leichten Einschränkungen - für die Abgabe aus. Ein eindeutiges Nein kam von Dr. Michaela Blunk, FDP-Fraktion. Nun kam es angesichts der Mehrheitsverhältnisse in der Lübecker Bürgerschaft darauf an, Schlüsselfertiges Bauen von der Planung bis zur Bauübergabe! BÜRO - INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU Sereetz GmbH & Co, KG Büro- Industrie- und Gewerbebau Sereetz GmbH & Co, KG Am Wiesengrund Sereetz wie der stellv. Fraktionschef Klaus Petersen argumentieren würde und er machte schnell deutlich, die Abgabe kommt nicht, denn die CDU-Fraktion habe ihre Absage zur Fremdenverkehrsabgabe schon im CDU-Programm fest verankert. Fazit der gemeinsamen Lobbyarbeit in aller Öffentlichkeit von den Wirtschaftsorganisationen am Ende der Veranstaltung: Für die von ihnen vertretenen Unternehmen hatte sich die Veranstaltung mehr als gelohnt. Eine neue Zwei-Millionen-Euro-Belastung war abgewehrt. Ein gutes Ergebnis und zugleich eine gute Antwort auf die gelegentlich gestellte Frage Was tut die IHK für ihre Mitgliedsunternehmen? Sie erspart ihnen durch die Interessenvertretung für die mittelständische Wirtschaft zusätzliche Belastungen. Ar Die neu- und wiedergewählten Vorsitzenden der IHK-Ausschüsse und der Wirtschaftsbeiräte in den Kreisen des IHK-Bezirks Lübeck trafen sich in der IHK zu einem Erfahrungsaustausch. Dabei wurden gute Beispiele aus der Gremienarbeit in den vergangenen drei Jahren vorgestellt und erörtert, wie die Arbeit der Gremien in den nächsten drei Jahren ergebnisorientiert gestaltet werden kann. Präses Bernd Jorkisch dankte den Vorsitzenden für ihr besonderes Engagement. Tel.: 04 51/ Fax: 04 51/ B aufesttermin I ndividuelles Bauen G ute Qualität Auto: 0171/ zwischen Nord- und Ostsee R 13

15 GRASSE KUCHT & KOLLEGEN Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dipl.-Ökonom Grasse, Rolf Kucht, Karl-Heinz Kucht, Elisabeth Steuerberater Wirtschaftsprüfer Steuerberater Steuerberaterin In Kooperation mit Rechtsanwalt Marcus Schwarz Sandkamp Bad Schwartau (04 51) Fax 04 51/ Diplom-Kaufmann Rüdiger Krasemann Wirtschaftsprüfer Steuerberater Prüfer für Qualitätskontrolle gem. 57a Abs. 3 WPO Die digitale Betriebsprüfung durch das Finanzamt kommt! Sind Sie vorbereitet? Kennen Sie die vom Prüfer angewandten Prüfungsmethoden? Ist Ihr Jahresabschluß und die Buchführung EDV prüfungssicher? Wenn Sie nicht sicher sind fragen Sie uns! Wir helfen Ihnen. Fliederweg Ratekau Tel /4192 oder 4152 Fax 04504/5892 krasemann-spb@datevnet.de betriebswirtschaftl. Beratung Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Dipl.-Kfm. R. Krasemann Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Kffr. (FH) D. Schultheiß Steuerberaterin (angestellt gem. 58 StBerG) auch in Ihrer Nähe Wir kennen noch nicht Ihre Ziele, aber wir wissen den sichersten Weg dorthin! Mühlenbrücke Lübeck Tel Fax Untere Str Gägelow Tel Fax Strandallee Tdf Strand Tel Fax info@dassteuerhaus.de Julia Rohwer Steuerberaterin Dipl.-Kauffrau (FH) Alterseinkünftegesetz (Rentner) Steuererklärungen - Buchhaltung - Jahresabschluß Exsistenzgründung Betriebswirtschaftliche Beratung Julia Rohwer Steuerberaterin Dipl.-Kffr. (FH) Düppelstraße 12b Lübeck Tel. (04 51) Fax (04 51) Wirtschaftsprüfung für den Mittelstand mercurius gmbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (vormals Kohberg und Kollegen GmbH) Dipl.-Kaufmann Jens Kohberg Dipl.-Kaufmann Ingo Hafke Marcus Schwarz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Katharinenstraße 31, Lübeck Telefon (0451) / Fax (0451) Renate Behrens Steuerbevollmächtigte Buchführung, Beratung und Jahresabschlüsse für den gewerblichen Mittelstand, Freiberufler und Privatpersonen, für Einzelunternehmen, Vereine, Personen- und Kapitalgesellschaften speziell GmbH & Co. KG Existenzgründung und betriebswirtschaftliche Beratung speziell Basel II und Rating Betrieblichen Nachfolgeregelungen und private Vermögensübertragungen Insolvenzberatung Amselweg Lübeck Telefon 04 51/ Telefax 04 51/ Behrens.Stbv@t-online.de

16 Dipl.-Kfm. Horst-Dieter Pohl Wirtschaftsprüfer Steuerberater Bilanzen und Steuererklärungen Buchhaltung/Lohnabrechnungen (inkl. Baulohn) Erbschaft/Schenkungsteuerplanung Existenzgründungen Erstellen von Finanzierungskonzepten Unternehmensumwandlung Unternehmensbewertung Unternehmensnachfolgeplanung Internationales Steuerrecht Partner von Klaus-Groth-Straße Bad Oldesloe Tel.: / Fax: mail@pohl-wp-stb.de M. Gersdorf & Collegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft Handelsunternehmen, Handwerkern, Freiberuflern und Dienstleistungsunternehmen bieten wir folgende Leistungsschwerpunkte an wie: Erstellung von Jahresabschlüssen Übernahme Ihrer Lohn- und Finanzbuchhaltung Vorausschauende und gestaltende Steuerberatung Erbfolge- u. Unternehmensnachfolgeplanung Vertretung im Rahmen Steuerfahndung- und Steuerstrafverfahren Unternehmensbewertung Gutachtertätigkeit (Existenzgründung, Ertrags- u. Liquiditätsplanung) Vorbeugende Insolvenzberatung/ -planung Kanzleiorganisation zertifiziert nach ISO DIN 9001 Am Born Groß Grönau Tel. ( ) Fax ( ) praxis@gersdorf.com Neue Vorsitzende bei den Wirtschaftsjunioren Björn Prölß (li.) gratuliert Johannes Kalläne zur Wahl als Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Ostholstein. Neuer Vorstandssprecher der Wirtschaftsjunioren Ostholstein ist der 33-jährige Eutiner Rechtsanwalt Johannes Kalläne. Gewählt wurde er im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 30. Januar. Er löst damit Björn Prölß ab, der turnusgemäß nach zweijähriger Amtstätigkeit nicht mehr kandidierte. Björn Prölß wird dem Vorstand weiterhin als Past President angehören. Johannes Kalläne betonte anlässlich seiner Wahl: Ich freue mich, an die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers anknüpfen zu dürfen. Weiterhin wollen wir der Ansprechpartner der jungen regionalen Wirtschaft sein und Impulse geben. Und auch die Wirtschaftsjunioren Lübeck haben eine neue Vorsitzende: Mit Annegret Röther wurde zum zweiten Mal in der 51jährigen Geschichte der Lübecker Annegret Röther, Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Lübeck in Wirtschaftsjunioren eine Frau in das Amt der Vorstandssprecherin gewählt. Annegret Röther ist seit 2004 Mitglied bei den Lübecker Junioren und seit 2005 im Vorstand aktiv. Sie leitet die Steuerabteilung der Niederlassung der BDO in Lübeck. Neuer Past President ist Vorjahressprecher Jens Dühring. LS

17 Wirtschaftsjunioren Informationsforum Brücken bauen für die Zukunft Chancen einer festen Fehmarnbeltquerung Die feste Querung kommt, die Frage ist nur wann, darin waren sich alle Beteiligten auf dem Informationsforum Brücken bauen für die Zukunft einig. Die Wirtschaftsjunioren Ostholstein, der Unternehmensverband Ostholstein Plön e. V. und die IHK Lübeck hatten gemeinsam in das Gewerbezentrum nach Oldenburg eingeladen. Vor rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Vertretern von Institutionen, Verwaltung und Politik forderte Hans- Peter Wandhoff vom Unternehmensverband den raschen Lückenschluss dieser überregional bedeutenden Verkehrsachse. Die Politik in Berlin sei aufgefordert, ihre zögerliche Haltung aufzugeben und sich endlich klar für den Bau der festen Fehmarnbeltquerung auszusprechen. Tom Allersted, Projektleiter bei Fehmern Belt A/S, lieferte Daten und Fakten zu den beiden dänischen Brückenprojekten über den großen Belt und den Öresund. In beiden Fällen seien die Erwartungen in Bezug auf die Verkehrsströme deutlich übertroffen worden. Für die Querung über den Fehrmarnbelt seien die Prognosen deutlich geringer und eher vorsichtig gerechnet, erläuterte Allersted. Die realisierten Brückenprojekte hätten zu einer außerordentlichen Wachstumsdynamik in den betroffenen Regionen in Dänemark und Schweden geführt. IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Bernd Rohwer betonte, wie wichtig das Brückenprojekt für das Zusammenwachsen der Fehmarnbeltregion sei. Der Bau der Brücke würde die Wachstumsdynamik in der Region nachhaltig beleben. Auch die Gefahr einer Verkehrsverlagerung im Norden könne durch die dann neu geschaffene Magistrale verhindert werden. In Bezug auf die offenen Finanzierungsfragen sprach sich Rohwer für das Staatsgarantienmodel aus, bei dem es allerdings gelte, die Risiken fair zu verteilen. LS Diskutierten die positiven Effekte einer festen Querung des Fehrmarnbelt: Björn Prölß, Wirtschaftsjunioren Ostholstein, Hans-Peter Wandhoff, Unternehmensverband Ostholstein Plön e. V., Tom Allersted, Femern Baelt A/S, und IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Bernd Rohwer (v. li.). Bund will grundsätzlich Fehmarnbelt-Querung unterstützen Die Bundesregierung ist grundsätzlich bereit, das deutsch-dänische Projekt der Fehmarnbelt-Querung zu unterstützen, dies sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) am 20. Februar 2007 in Berlin nach einem Gespräch mit seinem dänischen Amtskollegen Flemming Hansen und dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Dietrich Austermann (CDU). Es liege jetzt ein einvernehmlicher Vorschlag auf dem Tisch, so dass bei Akzeptanz in den Parlamenten das Projekt realisiert werden könne, so Tiefensee. Empfehlenswerte Firmen erwarten Ihren Anruf! HOLZVERARBEITUNG Herstellung von Kisten und Paletten auch Sonderanfertigungen. Bienenrähmchen und Weinkisten Arnimstraße Lübeck Telefon / / 128 Fax Schneidetechnik Einzelstücke und Serien + Hitzebehandlung DÜHRSEN Kisten Keil Kiel GmbH Holzverarbeitung Kiel Stadtparkweg 6 Telefon Fax herwig.keil@t-online.de Kisten Keil Kiel GmbH info@duehrsen.de Internet: SCHNEIDETECHNIK Bergkoppel 24 D Breitenfelde Telefon: / Telefax: / Verpackungsmaterial aus Breitenfelde Wellpapp-Rollen, Luftpolsterfolie, Füllmaterial, Klebeband, ca. 100 versch. Standardkartonagen am Lager. Sondergrößen in jeder Stückzahl möglich!!! BSG-Verpackungen GmbH Winkelsöhren Breitenfelde Tel: / Fax: Hans Fahrenkrug Kistenfabrikation seit 1961 auch gem. IPPC/ISPM Sereetz Schwartauer Str. 7a Tel.: Fax info@hans-fahrenkrug.de Internet: Ihr kompetenter Partner für Fahrzeugteile und Werkstattbedarf EUROPART Technischer Handel GmbH Taschenmacherstraße Lübeck Tel Fax R 16 zwischen Nord- und Ostsee 03 07

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