Erfolgreich studieren in Paderborn Herausforderungen und Wege der Begleitung!

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1 Erfolgreich studieren in Paderborn Herausforderungen und Wege der Begleitung! H.-Hugo Kremer 1. Vorbemerkungen: Was sagen ehemalige Studierende? 2. Herausforderungen Studium 3. Entwicklung der

2 Rückblicke Watzke, Student der Wirtschaftswissenschaften, muss damals auch richtig früh raus. "Vorlesung in Mathematik in Hörsaal C1. Der war so überbelegt, dass ich um viertel nach sechs da sein musste. Sonst bekam ich keinen Platz mehr. Irgendwann wird es zu viel. "Die Wirtschaftswissenschaften hatten einen guten Ruf." Das heißt übersetzt: Watzke muss büffeln. Mit seiner Freundin sucht er sich doch eine Wohnung in Paderborn in der Friedrich-von- Spee-Straße. Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (Bild: dpa) ( news.de/lokale_news/paderborn/paderborn/ _hans- Joachim_Watzke_Halbgott_fuer_Schwarz-Gelb.html) 2

3 Rückblicke Während meines Studiums war es hier unwahrscheinlich voll. Es gab oft Gedrängel vor den Türen zum Hörsaal, weil sich alle auf die wenigen Sitzplätze stürzten. Manchmal kam ich mit blauen Flecken aus der Vorlesung das ist keine Übertreibung. Marietta Slomka Moderatorin beim heute journal Bild: /marietta-slomka-erhalt-medienpreis-fursprachkultur/9274 3

4 Die akademische Wissensschmiede September

5 Erfolgsgaranten: So oder ähnlich Ich war zielstrebig und habe mein Studium in der Regelstudienzeit bewältigt. Ich war gefordert, Unmengen an Wissen aufzuarbeiten, neu zu strukturieren und für neue Kontexte zusammenzustellen. Vielleicht habe ich gerade deswegen gelernt, weil die Hochschule mich aufgefordert hat, andere Seminare zu belegen, Entscheidungen zu überdenken und eigene Profile zu generieren. 5

6 Erfolgsgaranten: So oder ähnlich Ich war zielstrebig und habe mein Studium in der Regelstudienzeit bewältigt. Ich war gefordert, Unmengen an Wissen aufzuarbeiten, neu zu strukturieren und für neue Kontexte zusammenzustellen. Vielleicht habe ich gerade deswegen gelernt, weil die Hochschule mich aufgefordert hat, andere Seminare zu belegen, Entscheidungen zu überdenken und eigene Profile zu generieren. 6

7 Herausforderungen Studieren Denk- und Forschungsgemeinschaft Planung des Studienprogramms Umgang mit Wissensfülle Erschließung und Auseinandersetzung mit Zusammenhängen und Mustern Gemeinsamkeiten der Wirtschaftswissenschaften Unterschiede / Besonderheiten der Teildisziplinen Bestimmung und Setzung von Schwerpunkten und Vertiefungen Logik der Fachsystematik Erarbeitung eines individuellen Studienprogramms Umgang mit Wissensfülle Aneignung der Grundbegriffe, Konzepte und Modelle Aneignung der Verfahrensweisen Wie entsteht wissenschaftliches Wissen? Selbstorganisation des Studiums 7

8 Ausgangspunkte Studienprogramme der Bachelorstudiengänge (WiWi / IBS / Winfo) Einheitliches Basisprogramm für alle Studierende hohe Studierendenzahlen und hohe Auslastung Anfängerzahlen Studierende Module bis zu Teilnehmer Einführung eines verbindlichen Mentoring Programms Modulentwicklung (Tutoren- / Coaching Programme, Learnletter, etc.) Beispiel: Bachelor Wirtschaftswissenschaften 8

9 Reform der 1. Individualisierung und Begleitung im Rahmen der 2. Herstellung von fachlichen Zusammenhängen in der Assessmentphase 3. Angebote zur Profilierung des Studiums 9

10 Angebote in der - Überblick - VORTRAGSREIHE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES DENKEN UND HANDELN 4 WIWI-STUDIES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE ZUSAMMENHÄNGE ENTDECKEN 2 3 EXZELLENZPROGRAMM PEER MENTORING 1 QUALIFIZIERUNG DER PEER MENTOREN 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Assessmentphase Profilierungsphase

11 1. Peer Mentoring Peer Mentoring für alle Studienanfänger der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (ca Studierende, 120 Peer Mentoren, 60 Mentorengruppen) Ausrichtung an Betreuungsgebieten (Leben in der Hochschule; Lernen in der Hochschule; Wissenschaftliches Arbeiten, ) Qualifizierung der Mentoren über Bachelormodule (Peer Mentoring I + II) (Major Management und Wirtschaftspädagogik) Mentees: Je Semester 2 ECTS Institutionalisierung des Peer Mentorings in Abstimmung mit der Orientierungsphase (jeder Mentor ist auch Teamer) Informationen zu weiteren Begleit- und Unterstützungsprogrammen (insbesondere Coaching), WiWi-Studies und Exzellenzprogramm 11

12 2. Ziele der WiWi-Studies Durch die Auseinandersetzung mit anspruchsvollen betriebswirtschaftlichen Problemstellungen und Theorien werden Sie 1. grundlegende betriebswirtschaftliche Probleme, Inhalte und Strukturen in praxisnahen Situationen entdecken, 2. betriebswirtschaftliches Wissen auf einen praxisnahen Fall anwenden, 3. Problemlösungen komplexer betriebswirtschaftlicher Situationen beurteilen, 4. übergreifende Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen Themen und Entscheidungsbereichen erkennen. 12

13 2. Einführung in den Fall Existenzgründung des Frühstückscateringservices Pader s Breakfast Anne Kortmöller & Thomas Lohaus 13

14 2. Aufbau der WiWi-Study Fall-Einführung Fall- Situation 1 Fall- Situation 2 Fall- Situation 3 Fall- Situation 4 Semesterverlauf Struktur der Fall-Situationen Teil A: Einführung in die Situation Dialog zwischen Akteuren Aufgabe zur Erfassung der Breite der Problemsituation und relevanter Themen Teil B: Vertiefung Auszug aus der Situationslösung Aufgaben zur Vertiefung eines Ausschnitts aus der Problemsituation und Lösung 14

15 2. WebQuest WiWi-Studies Zugang: 15

16 2. Begleitangebote zu WiWi-Studies Angebote etutoring (WebQuest) Peer Mentoring WiWiCoaching Vortragsreihe Wirtschaftswissenschaftliches Denken und Handeln Modul und Tutorien zu BWL A Mögliche Unterstützung Fachliche Hilfestellungen Anregungen und Hinweise zu Quellen zur Erarbeitung der Lösungen Gruppe finden Erfahrungsaustausch zum Vorgehen und zu Unterstützungsangeboten Individuelle Beratung zum Lern- und Bearbeitungsprozess Vertiefende Einblicke in fachspezifische Inhalte, Fragen und Methoden Einblicke in Fachinhalte und -fragen Weiterer Austauschbedarf? (z. B. Forum, Gruppenraum, Einblick in andere Lösungen? etc.) 16

17 2. WiWi-Studies - Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge entdecken - Ziel: Auseinandersetzung mit anspruchsvollen wirtschaftswissenschaftlichen Problemstellungen und Theoriekonzepten Entdecken und Entwickeln von Problem- und Handlungsstrukturen Zielgruppe: Studierende der Assessmentphase Betreuung Inhalte WiWi-Coaching Tutorien Typ A: Entdeckung von Problem- und Handlungsstrukturen (Präsenz- und) Selbststudium BWL A a c a b c d e d e b WiWi-Coaching Tutorien Typ B: Entwicklung von Problem- und Handlungsstrukturen Selbststudium BWL B g h i f h g g i b e a f d c Winfo / Sprachen Mathe 1 Statistik 1 VWL Mathe 2 / Sprachen Statistik 2 / Sprachen 1. Semester 2. Semester 17

18 3. Exzellenzprogramm Ziele Angebot für leistungsfähige und bereite Studierende Heranführung von Studierenden an Forschungstätigkeiten Unterstützung der Studierenden bei der Identifizierung von persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten Beratung und Begleitung im Rahmen des Übergangs in Masterprogramme Beratung und Begleitung bei der Profilierung des Studiums 18

19 3. Exzellenzprogramm Programmelemente Kick-off- Veranstaltung Beratung & Begleitung Individuelle Profilierung im Studium Abschlussveranstaltung Beratung & Begleitung Übergang in den Master oder Beruf Exzellenzseminare (Methodik: Forschendes Lernen) Anspruchsvolle wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen und Theoriekonzepte WS SS WS SS 19

20 3. Exzellenzprogramm Kapazität: ca. 60 Plätze Eingangsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss der Assessmentphase WiWi-Studies Außeruniversitäres Engagement Engagement in der Hochschule Aktive Bewerbung zu Beginn des 3. Semesters Motivationsschreiben (max. 1-seitig) inkl. Angabe des interessierenden Exzellenzseminars Bearbeitungsergebnisse der WiWi-Studies Lebenslauf Aktuelle Notenbescheinigung 20

21 4. Vortragsreihe Wirtschaftswissenschaftliches Denken und Handeln Möglichkeit, sich mit grundlegenden Perspektiven und Forschungszugängen der Wirtschaftswissenschaft auseinander zu setzen Vorträge durch Vertreter der unterschiedlichen wirtschaftswissenschaftlichen Teil-Disziplinen (Departments) Verbindung zum Exzellenzprogramm und zu den WiWi-Studies Regelmäßige Vorträge im Semester: Jeden ersten Mittwoch im Monat 21

22 4. Informationen zur Vortragsreihe Für wen? Alle interessierten Studierenden der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Was? Professorinnen und Professoren aus allen Departments unserer Fakultät stellen grundsätzliche und aktuelle Themen ihrer jeweiligen Lehr- und Forschungseinheit vor und diskutieren diese mit Ihnen Nutzen? Erfahren Sie mehr über die zentralen Fragen des wirtschaftswissenschaftlichen Denkens und Handelns sowie über die grundlegenden methodischen Problemen unseres Faches Erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Forschungs- und Arbeitsgebiete unterschiedlicher Departments und in die grundsätzlichen Fragen des jeweiligen Fachbereiches Ergreifen Sie die Chance Anknüpfungen an und Zusammenhänge zwischen Modulen Ihres Studiengangs zu erkennen Kommen Sie untereinander und mit uns ins Gespräch 22

23 4. Termine und Informationen TERMINE: In der Vorlesungszeit jeweils am ersten Mittwoch eines Monats in der Zeit von Uhr * INFORMATIONEN: Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage der Fakultät unter: Erfolgreich studieren > Studium individuell gestalten > Vortragsreihe * Dies kann in Einzelfällen in Abhängigkeit von z. B. Feiertagen, Semesterzeiten oder Raumkapazitäten variieren. 23

24 4. Programm Wintersemester 2012/13 ORT UND ZEIT REFERENT THEMA MITTWOCH, UHR HÖRSAAL L2 Prof. Dr. Nikolaus Risch (Präsident der Universität Paderborn) Prof. Dr. Martin Schneider (Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer (Studiendekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) Begrüßung und Eröffnung der Vortragsreihe Wirtschaftswissenschaften in Paderborn Welche Möglichkeiten und Chancen eröffnet das Studium in Paderborn? Erfolgreich studieren in Paderborn Herausforderungen und Wege der Begleitung! MITTWOCH, UHR HÖRSAAL L2 Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Klaus Rosenthal (Lehrstuhl für Marketing) Zu welchem Nutzen studiert man BWL als Wissenschaft? 24

25 4. Programm Sommersemester 2013 ORT UND ZEIT REFERENT THEMA MITTWOCH, UHR HÖRSAAL: TBA MITTWOCH, UHR HÖRSAAL: TBA MITTWOCH, UHR HÖRSAAL: TBA MITTWOCH, UHR HÖRSAAL: TBA Prof. Dr. Caren Sureth (Lehrstuhl für BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre) Prof. Dr. Wilhelm Dangelmaier Prof. Dr. Joachim Fischer Prof. Dr. Dennis Kundisch Prof. Dr. Leena Suhl (Department 3 Wirtschaftsinformatik) Prof. Dr. Burkhard Hehenkamp (Lehrstuhl für Institutionenökonomik und Wirtschaftspolitik) Prof. Dr. Esther Winther (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik) Sollen Reiche noch höher besteuert werden? Vermögensteuer als sinnvoller Solidarbeitrag der Wohlhabenden? Wirtschaft und Informatik: Wer ist Treiber, wer Getriebener? Quo vadis, homo oeconomice? Denken und Handeln in Geschäftsprozessen 25

26 Angebote in der - Überblick und Zusammenhang - VORTRAGSREIHE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES DENKEN UND HANDELN Begleitung WIWI-STUDIES Begleitung EXZELLENZPROGRAMM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE ZUSAMMENHÄNGE ENTDECKEN Eingangsvoraussetzung Begleitung WiWi-Coaching Tutorien WiWi-Coaching Tutorien Weitere Module der Profilierungsphase BWL A a b c d e BWL B g h i f Winfo / Sprachen VWL Mathe 1 Statistik 1 Begleitung Mathe 2 / Sprachen Statistik 2 / Sprachen Zugangsinfo PEER MENTORING In Uni und Studium ankommen Individuelle Modul Peer Modul Peer Studienplanung Mentoreneinsatz Mentoring I Mentoring II: 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Assessmentphase Profilierungsphase Zugangsinfo QUALIFIZIERUNG DER PEER MENTOREN

27 Homepage Erfolgreich studieren Homepage Fakultät für Wirtschaftswissenschaften: Angebot für Studierende Navigation: Peer Mentoring Herausforderungen im Studieneinstieg WiWi-Studies Lunch with the Expert Peer Mentor werden Career Stories Exzellenzprogramm Insights Praxis Coaching Tutoring Werkzeugkiste Selbstlernen Vortragsreihe 27

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