Arbeitsgruppe Musik der Expertengruppe Normdaten

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1 Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) Arbeitsgruppe Musik der Expertengruppe Normdaten Protokoll der 6. Sitzung Donnerstag, 14. Juni 2012, 11:00 bis 15:45 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, Sitzungssaal Status: verabschiedet Teilnehmer: Herr Beer Frau Horny Frau Müller Frau Dr. Block (Vertretung v. Fr. Diedrich) Frau Dr. Winkler Frau Bredehöft (als Gast) Frau Dr. Kersting-Meuleman Frau Wagenknecht Herr Staudinger Herr Labner (als Gast) Frau Ricks Frau Behrens (RDA) Frau Ellermann (DMA, als Gast) Frau Scheven (Vertretung v. Fr. Pfeifer) Frau Weigand (Vorsitz) Frau Wiechmann (AfS) BSB BSZ ekz GBV hbz hbz HeBIS KOBV OBVSG OBVSG SBB Entschuldigt: Frau Diedrich Frau Pfeifer GBV Protokoll: Herr Dr. Baumann Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 1

2 Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung und Organisatorisches TOP 2: GND und Werktitel Musik TOP 2a: Rückblick und Sachstand GND TOP 2b: Nutzung Normdaten Werktitel Musik in den Verbünden TOP 3: RDA TOP 4: Verschiedenes, Verabschiedung Die Dokumente zur Tagesordnung befinden sich im Wiki-Bereich. TOP 1: Begrüßung und Organisatorisches Frau Weigand begrüßt als neue Vorsitzende der AG die Anwesenden. TOP 2: GND und Werktitel Musik TOP 2a: Rückblick und Sachstand GND Frau Weigand stellt den Sachstandsbericht GND Werktitel Musik DMA vor. Die nachfolgende Diskussion ergab folgende Präzisierungen und Problembereiche: Die Mitglieder der AG Musik haben keine Einwände gegen eine Erfassung und Korrektur der Datensätze im Ereignisfall. Eine systematische Korrektur und Umlenkung der Werktitel Musik ist zur Zeit nicht leistbar und wird von der AG Musik auch nicht als zwingend notwendig erachtet. Die Arbeiten zu Match & Merge für die GND sind umfangreich. Das Match & Merge für Werktitel der Musik hat wegen der geringen Menge an Datensätzen nicht die höchste Priorität in der Konzeptionierung und Umsetzung durch die IT der. Wahrscheinlich wird es auf eine intellektuelle Umlenkung der doppelten Datensätze hinauslaufen. Die Darstellung der Werktitel Musik im Portal und die damit zusammenhängenden Probleme und Fehler werden an Beispielen besprochen. Die Mitglieder der AG Musik werden gebeten, weitere Problemfälle der Portalanzeige dem DMA per Mail mitzuteilen. Das Problem mit der Anzeige eines EST mit mehreren $m-unterfeldern im Portal ist noch nicht gelöst, hat aber keine hohe Priorität für IT. Es bestehen Probleme mit der Anzeige von verlinkten EST im Portal (Beispiele [Nr.2] [Nr.4] [Nr.8]). Diese werden nur unvollständig angezeigt. Herr Baumann verweist darauf, dass die Werktitel Musik, welche im Sacherschließungsfeld mit einem Titel verlinkt sind, korrekt angezeigt werden. (Bsp. Schubert-Quintett, bzw. Ein Index zum Aufblättern der Einheitssachtitel im Portal wird als wünschenswert angesehen. Die Anzeige von Werkteilen mittels Schrägstrichen ist für alle Werke im Portal einheitlich geregelt. Die Sonderlösung von RAK-M, Werkteile in spitze Klammern zu setzen, wurde durch Verwendung anderer Namen im Feld 430 mit Unterfeld $g unterstützt. Im Datensatz ist die korrekte RAK-Form am Kommentar Ansetzung nach RAK-Musik erkennbar. Es gibt etwa parallele, aus der SWD stammende Datensätze in der GND. Diese sind im Portal nicht erkennbar. Die Verbünde übernehmen das Feld 913, in dem die alte Ansetzung mit Bezeichnung der Datenbank steht, überwiegend nicht in ihren Verbundspiegel des CBS. Daher wird darauf hingewiesen, dass am Feld 039 immer erkennbar ist, ob der Datensatz aus SWD oder DMA stammt. Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 2

3 Das Verfahren zur Umlenkung wird besprochen. Für Umlenkungen zuständig sind Level-1-Redaktionen. Die Anwender in den Verbünden wenden sich bei Umlenkungen für Werktitel der Musik an ihre Verbundzentrale. Das bisherige Verfahren bestand darin, den Urheber des Datensatzes per Mailbox um Umlenkung (oder früher: Löschung) zu bitten. Dieses Verfahren erscheint dem DMA zu aufwändig. Frau Scheven weist darauf hin, dass Level-1-Redaktionen (DMA, Verbundzentralen) seit neuestem Befugnisse zur Umlenkung (und Korrektur der 1XX) aller Datensätze haben. Die Mitglieder der AG Musik sind damit einverstanden, dass die DMA-Redaktion die Umlenkung von Werktiteln der Musik von ehemaligen SWD-Datensätzen auf den Gewinnerdatensatz durchführt. Bei der Umlenkung müssen alle Felder des Verliererdatensatzes, die nicht automatisch übernommen werden, in den Gewinnerdatensatz kopiert werden. Automatisch übernommen werden die Felder 011, 012, 024, 035 und 039. Die automatische Übernahme von 913 ist geplant. Insbesondere soll der alte Vorzugsname der SWD in die 430 mit $4 nswd übertragen werden. Hierzu und zu den anderen Feldern muss eine Handlungsanweisung erstellt werden. Die Unterlagen zu Mailboxverfahren und Redaktionsanleitung werden auf die Wikiseite der AG Musik hochgeladen. Für die Korrektur oder Veränderung der Anwendungsbestimmungen und des Erfassungsleitfadens steht das GND-Wiki und die Mail zur Verfügung. Änderungen an den Unterlagen werden von der GND-Projektleitung vorgenommen und dann für eine kurze Diskussionsfrist ins Normdaten-Wiki eingestellt. Es gibt allerdings keine festen Redaktionstermine. Die hat die Verantwortung für die Schulungsunterlagen. Frau Horny erwähnt, dass die MAB-Auslieferung für Werktitel Musik unvollständig ist und das BSZ bereits in Kontakt mit der zur Problematik steht. TOP 2b: Nutzung Normdaten Werktitel Musik in den Verbünden Es bedarf keiner signifikanten Änderungen oder Ergänzungen zum Dokument Verbundabfrage 2010, in dem die Ausgangslage der Verbünde zur Nutzung der Werktitel Musik beschrieben ist. Herr Beer von der BSB ergänzt die im Dokument noch nicht notierten Zahlen. Die Ergebnisse zur neue Abfrage zur kooperativen Erarbeitung der EST-Datei sind in der Tabelle zusammengefasst, im Einzelnen detailliert im Anhang zu ersehen. Teilnahme, wenn im eigenen Katalog eine Verknüpfung mit Titeldaten im Verbund möglich ist Teilnahme, auch ohne eine Verknüpfung mit Titeldaten Redaktionsaufgaben auf Level 1 SBB ja ja ja, für gesamten Verbund GBV BSB ja ja ja, zum aktuellen Zeitpunkt aber nur für die BSB BSZ/SWB ja nein noch zu klären KOBV ja (wenn auch nur mit Leitbibliothek BSB) nein HeBIS ja nein nein hbz ja ja nein OBVSG ja (3 Univ.-Bib, Nationalbibliothek, Wiener Stadtbibliothek) nein nein Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 3

4 Die EKZ berichtet, dass die Beteiligung an der Werktiteldatei zur Zeit nicht möglich ist. Gründe sind vor allem interne technische Veränderungen in der EKZ. Der Wunsch des DMA zur kooperativen Erarbeitung der Werktiteldatei Musik (3 Verbundredaktionen arbeiten mit) ist damit erfüllt. Neben (DMA und Inhaltserschließung) stehen SBB Berlin und BSB München als Redaktionen mit Level 1 zur Verfügung. Frau Weigand ausdrücklicher Dank geht an BSB und SBB, die sich zur Übernahme dieser Verantwortung bereit erklärt haben. Konkrete Absprachen erfolgen zunächst zwischen /DMA, SBB und BSB im intensiven Kontakt. Frau Dr. Block sieht die technische Umsetzung der Verknüpfung von Werktiteln der Musik mit den Titeldatensätzen sehr zeitnah für den GBV und damit stellvertretend für die PICA-Verbünde. Herr Labner stellt beispielhaft für die Aleph-Verbünde verschiedene Szenarien des OBVSG zum Umgang mit GND-Normdaten vor. Die erste, konventionelle OPAC-Version arbeitet ohne Verlinkung mit Indexlisten. Die zweite Portallösung, Primo genannt, arbeitet de facto mit Verlinkungen, ist also in den Ergebnissen den PICA-Katalogen sehr nahe. In einer solchen Umgebung wäre auch dem OBVSG eine redaktionelle Mitarbeit möglich. Schulungsunterlagen: Das DMA stellt seine Unterlagen nach Überarbeitung der AG Musik zur Verfügung. Das DMA erklärt sich bereit, Schulungen zur Erfassung für die Werktitel Musik in der GND durchzuführen. Die Schulungen können jedoch frühestens im 4. Quartal 2012 stattfinden. Frau Weigand lädt zu Schulungsveranstaltungen nach Leipzig ein. Der OBVSG bekommt die Unterlagen zur Übersetzung in die ALEPH-Sprache baldmöglichst. Die Schulungsunterlagen werden in Absprache mit den zukünftigen Level-1-Redaktionen BSB und SBB weiter überarbeitet und aktualisiert. TOP 3: RDA Frau Behrens stellt zunächst den Sachstand RDA und die Festlegungen der zum Umstieg auf RDA vor. Wichtige Resultate für die AG Musik sind: Die hat im Herbst 2011 beschlossen, ab Mitte 2013 auf die RDA umzusteigen. Die Verbünde und die anderen Institutionen im deutschsprachigen Raum werden nicht zeitgleich mit der umsteigen. Für die Implementierung der RDA im deutschsprachigen Raum hat der Standardisierungsausschuss eine expertengruppenübergreifende Arbeitsgruppe RDA eingerichtet. Diese Arbeitsgruppe wird ihre Arbeit nach ihrer konstituierenden Sitzung am 5. Juli 2012 aufnehmen. Die Anwendungsregeln für den deutschsprachigen Raum werden sich am vorliegenden Standard RDA und an den Anwendungsregeln der Library of Congress orientieren. In der Sitzung der EURIG (European RDA Interest Group) im Januar 2012 in Paris wurde beschlossen, dass es keinen europäischen Sonderweg geben wird. An der Übersetzung wird kontinuierlich gearbeitet. Der Verlag De Gruyter plant eine deutsche Druckausgabe. Der deutsche Text wird auch in das RDA-Toolkit integriert. Nach der Freigabe durch die Verleger, ALA Publishing, wird der deutsche Text für ein Jahr auf der -Website einsehbar sein. Aktuelle Version mit allen Updates ist jedoch immer das Toolkit. Für Informationen zu RDA gibt ein öffentliches RDA-Wiki der und für Fragen und Anregungen eine Info-Mail-Adresse info-rda@dnb.de Für Änderungen in den RDA ist ein sogenanntes Proposal-Verfahren(vgl. RDA-Info-Wiki) eingerichtet worden. In einem jährlichen Turnus können Änderungsvorschläge eingebracht werden. Das JSC entscheidet in seiner jährlichen Sitzung Ende des Jahres über die Übernahme in den Standard. Bei einer positiven Entscheidung wird die Änderung i. d. R. im April-Update des Toolkits eingepflegt. Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 4

5 Die Mitglieder der AG Musik gehen davon aus, dass die zukünftige AG RDA für Fachfragen zum Beispiel der Musik Experten hinzuzieht bzw. Expertengruppen bildet. Frau Wagenknecht thematisiert, inwieweit Interessenverbände zum Beispiel die AIBM Einfluss auf den RDA-Prozess nehmen kann. Frau Behrens berichtet, dass der Bereich Musik in der RDA zunächst im Gesamtdurchgang mitbetrachtet wird. Zu einzelnen Themen beschäftigen sich Spezialisten in den anglo-amerikanischen Ländern (z. B. die Music Library Association, MLA) bereits jetzt schon. Dies wird auch im Rahmen der Erstellung der Anwendungsregeln für den deutschsprachigen Raum so sein. Im Bereich Normdaten sind die in den RDA vorgesehenen Relationierungsmöglichkeiten in großem Umfang umgesetzt worden. Dieses Verfahren ist in der internationalen Fachöffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen. TOP 4: Verschiedenes, Verabschiedung Frau Wiechmann dankt als Leiterin der Normdatenstelle den Mitgliedern der AG Musik für ihre in den vergangenen 5 Jahren geleistete Arbeit. Da die Aufgabe der AG, die Einführung der GND zu begleiten, mit Umsetzung der GND erfüllt ist, wird voraussichtlich das Ende der AG Musik beschlossen werden. Die Arbeit der AG wird in einer neuen Arbeitsgruppe im Rahmen der Einführung von RDA ihre Fortsetzung finden. Mit einem Dank von Frau Weigand an die Teilnehmer wird die Sitzung um 15:45 Uhr beendet. Anhang: Die Ergebnisse der Verbundabfrage 2012 Für die BSB bzw. BVB Ja. Zahlen für B3Kat: Musikalia ca davon in ca. 60% das EST-Feld belegt Tonträger ca davon in ca. 30% das EST-Feld belegt Bei der Formalerschließung gibt es im Moment noch keine Änderungen. Eine Schreibhilfe für die Übernahme der ESTs aus der GND ohne Verknüpfungsmöglichkeit wurde in B3Kat schon eingerichtet. Eine technische Anbindung der ESTs an die Werktitel Musik erscheint uns nur in Kooperation mit den anderen Aleph-Verbünden realisierbar. Gelöst werden muss auch die Verknüpfung zu den Lokalsystemen. Termine können im Moment noch nicht genannt werden. Die BSB kann in einem gewissen Umfang auch ohne technische Anbindung der ESTs an die GND an der Erstellung der Werktitel Musik mitarbeiten. Dieser Punkt muss noch geklärt werden Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 5

6 Stellungnahme des SWB zur Verbundumfrage für das Protokoll: 2010 wurde geschätzt, dass ca. 30 % der im SWB erfassten Titel nicht in der EST-Datei erfasst sind. Diese Zahl wird bestätigt. Es wird vermutet, dass der Anteil steigen könnte, wenn vermehrt unselbständige Werke erschlossen werden. Bisher geringen Einfluss. Probleme entstehen durch die fehlerhaften Fremddaten, die fehlerhafte Anzeige der EST im DMA-Katalog sowie die schwierige Recherche nach den EST im -Portal. Im SWB werden Verknüpfungsmöglichkeiten eingerichtet sowohl für den EST des Hauptwerkes als auch für den EST des beigefügten Werkes. Bevor die Normsätze nicht im Titelsatz entsprechend verknüpft werden können, werden sich die SWB-Bibliotheken nicht an der Pflege der Werksätze Musik beteiligen. Es müssen die redaktionellen Zuständigkeiten geklärt werden, da Ansetzungskorrekturen bei Level-1- Datensätzen nicht von den Verbundbibliotheken durchgeführt werden können. Seitens der SWB-Bibliotheken werden die Musikhochschulbibliotheken, die Landesbibliotheken Karlsruhe, Stuttgart, Dresden und einige Universitätsbibliotheken mit großem Musikbestand mitarbeiten (ca Bibliotheken). Ob eine Bibliothek die Aufgabe einer Verbundredaktion übernehmen kann, muss noch geklärt werden. Für das hbz die Folkwang Universität der Künste und das LBZ Rheinland-Pfalz (Speyer) am Ja. Im Moment noch keinen; später wird sich die Erstellung der ESTs von lokaler Titeldatensatz-Ebene auf überregionale GND-Ebene verschieben. Bzgl. der technischen Anbindung der EST an die Werktitel der Musik in der Normdatei (GND) werden wir in den Aleph-Verbünden kooperativ vorgehen und dieses als "Nachfolgeprojekt" zur GND-Einführung bearbeiten. In der Überlegung ist eine Anbindung der GND-Daten über einen Index als Schreibhilfe und in einem zweiten Schritt - soweit technisch möglich - eine konkrete Verknüpfung. Da hierfür ggf. auch Veränderungen im MAB-Titelformat, Absprachen für den Austausch und Programmanpassungen notwendig sind, ist davon auszugehen, dass eine Realisierung nicht vor Ende 2012 erfolgen kann. (Text Silke Tölle, hbz) Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 6

7 Jederzeit, da immer ein EST gebildet werden muss, aber unter der Voraussetzung, dass alle im hbz an der Erstellung von ESTs beteiligten Bibliotheken vor dem Start eine Schulung zur Erstellung von Werktiteln Musik in der GND erhalten. Welche Bibliotheken sich im hbz an der Erstellung von ESTs beteiligen, muss noch durch eine Umfrage geklärt werden. Es sollen sich jedoch nur Bibliotheken beteiligen, die das Know-how zur Musikalien-Katalogisierung leisten können. Als Voraussetzung gilt, dass wir nur EST-Normdatensätze anlegen. Redaktionsarbeit können wir keine leisten. Wünschenswert ist eine kontinuierliche Endredaktion z.b. seitens des DMA. Für das HeBIS Ja, bis auf den üblichen Zuwachs. Bei vorhandenen Datensätzen bedeutet die GND eine Erleichterung gegenüber dem bisherigen Verfahren. Im Moment werden, auch krankheitsbedingt, noch keine Neuansetzungen vorgenommen. An eine Neuansetzung wird man vor allem nach einer Schulung durch das DMA herangehen können. Eine Teilnahme an der Erstellung von Werktiteln der Musik können wir uns nur für im Verbund genutzte Daten vorstellen. Eine Bibliothek hat fest zugesagt (UB Frankfurt/M), zwei Bibliotheken werden vermutlich sich auch beteiligen (ULB Darmstadt, evt. UB Kassel), zwei Bibliotheken werden sich voraussichtlich später beteiligen (HfMDK Frankfurt, UB Mainz), zwei Bibliotheken haben direkt abgesagt (HLB Fulda, UB Marburg). Redaktionsarbeit kann der Verbund zur Zeit nicht leisten. Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 7

8 Antworten bzw. Anmerkungen der UB der Universität der Künste (KOBV) Der Stand der Verbundabfrage von 2010 ist bis auf normale Bestands-Zugänge noch aktuell. Nur zur Erinnerung: bei uns gibt es einen prozentual nicht feststellbaren Anteil an ESTs mit Regelwerksstand 1997, die als "Verweisungsformen" in den Normdaten meist fehlen. bisher keine, da in unseren Titeldaten keine Verknüpfungen in der Formalerschließung mit den ESTs erfolgen kann (Problem von ALEPH). In der Sacherschließung erfolgt allerdings die Verknüpfung durchaus. da wir Bestandteil des B3Kat sind, haben wir keine eigenen Planungen, hoffen allerdings sehr darauf, dass es in der Zusammenarbeit mit dem BVB, vor allem der BSB München, Fortschritte geben wird bei der Bewältigung der Probleme mit ALEPH im Kontext mit den ESTs in der GND. bei vollständiger Nutzung der Normdaten Werktitel Musik im Verbund - JA. Ansonsten nein. 1. Voraussetzung: es werden die technischen Bedingungen geschaffen, überhaupt mit den ESTs-Musik als Normdatei in ALEPH zu arbeiten. 2. Voraussetzung: Eingabe von neuen ESTs in die GND wäre leistbar, allerdings nur über die redaktionelle zusätzliche Sicherheit einer Leitbibliothek. Denkbar wäre ein Verfahren, wie wir es jetzt bereits mit den neuen Körperschaftssätzen über die Leitbibliothek BSB München tun. Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 8

9 Antworten bzw. Anmerkungen des OBVSG Der Stand der Verbundabfrage ist bis auf den normalen Zuwachs noch aktuell Zur Zeit hat die Umstellung auf die GND noch keinen Einfluss auf unsere Arbeit mit Werktiteln der Musik (weder in unserer Bibliothek noch im Verbund) Die Planungen zur Nutzung des EST als Normdatei hat Herr Labner bei der Sitzung ja vorgestellt. Seine Überlegungen beziehen sich einerseits auf den österreichischen Bibliothekenverbund sollen aber in allen deutschsprachigen ALEPH-Verbünden diskutiert werden, um eine sinnvolle gemeinsame Vorgehensweise zu finden. Ja, wir können uns eine Teilnahme an der Erstellung von EST vorstellen. Bevorzugtermaßen natürlich bei vollständiger Nutzung als Normdatei. Sollte sich die Umsetzung länger hinziehen, so wären wir - die UB der Musikuniversität Wien - auch schon davor bereit, EST anzusetzen. 1. Voraussetzung: es werden die technischen Bedingungen geschaffen überhaupt mit den ESTs-Musik als Normdatei in ALEPH zu arbeiten. 2. Voraussetzung: Eingabe von neuen ESTs in die GND wäre leistbar, allerdings nur über die redaktionelle zusätzliche Sicherheit einer Leitbibliothek. Denkbar wäre ein Verfahren, wie wir es jetzt bereits mit den neuen Körperschaftssätzen über die Leitbibliothek BSB München tun. Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 9

10 Antworten bzw. Anmerkungen SBB Die SBB liefert keine eigenen Zahlen zur Verbundabfrage, da GBV-zugehörig. [Nachtrag: In der SBB gibt es eine größere Abweichung zu den GBV- Durchschnittszahlen der "EST- Überschneidungen"; bibliotheksspezifische Schätzungen belaufen sich auf ca %] Aus technischen Gründen werden die vom DMA erfassten EST-Normdaten bisher noch nicht von der SBB genutzt. Die Musikabteilung der SBB wird sich an der kooperativen Pflege der EST-Normdatei beteiligen. Diese erfolgt unabhängig von der vom GBV zugesagten Nachbesserung zur Verlinkungsfunktion. Begonnen wird unmittelbar nach der Durchführung der vom DMA angekündigten Schulungen. Die SBB erklärt sich bereit, redaktionell für den GBV tätig sein. Protokoll der 6. Sitzung der AG Musik Status: verabschiedet 10

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