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1 Geschäftsbericht 2011

2 Impressum Herausgeberin: Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft, Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel T F info@gemeinschaftsbank.ch Fotos: H. J. Heer, 4144 Arlesheim Gestaltung/Satz: et cetera pp design for communication, Luzern, Druck: Baldegger Druckerei, Winterthur

3 Realitätsgewinn durch Bewusstseinsbildung In einer Zeit der Unsicherheit und der fehlenden Lösungen geht es heute darum, ein reales Verständnis der Zusammenhänge zu entwickeln, die materialistische Zwangslogiken zu durchbrechen und letztendlich der Anonymisierung des Geldwesens entgegenzuwirken. Liebe Leserin, lieber Leser Unsere Bank darf wiederum auf ein positives Geschäftsjahr zurückblicken. Wir sind allen Menschen, die dazu beigetragen haben, äusserst dankbar. Doch stehen wir vor grossen Aufgaben und Herausforderungen. Zum einen ist da die sich rasch verändernde Regulation bezüglich der Eigenmittel und, indirekt damit verbunden, bezüglich unseres Genossenschaftskapitals. Zum anderen sind da unsere Grossvorhaben, die wir im letzten Jahr in Angriff genommen haben: Mitte des Jahres die geplante Umstellung der Bank auf ein zeitgemässes IT-System sowie das Bauprojekt an der Meret-Oppenheim-Strasse, dessen Vollendung für den Herbst 2014 geplant ist. Bemerkenswert finde ich, dass diese Grossprojekte in eine Zeit der Unsicherheit des gesamten Umfeldes fallen, wo die grundsätzliche Frage immer offener gestellt wird: Wie geht es weltweit überhaupt weiter? Jeden Tag sind die Zeitungen voll von neuen, alten Meldungen. «Letztes Ultimatum für Griechenland!», «Neues Rettungspaket für den Euro beschlossen!», «Schweizer Bankgeheimnis pulverisiert!» Unendlich viel wird geschrieben und die sogenannten Neuigkeiten überstürzen sich. Fehlende Lösungen Aber Hand aufs Herz: Können Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, wirklich sagen, was sich verändert hat? Sind wir der Lösung für die nun schon jahrelang andauernde Finanz- oder Verschuldungskrise ein Stück näher gekommen? Ich glaube das nicht, denn die gleichen Menschen, die die ganzen Probleme herbei geführt haben, werden beauftragt (von wem eigentlich?), Lösungen zu präsentieren. Selbstverständlich beschränkt sich diese Suche auf das Feld der Wirtschaft ungeachtet der Tatsache, dass es vor Jahrzehnten schon Stimmen gegeben hat, die behaupteten, dass die nachhaltigen Lösungen ausschliesslich im Sozialen gefunden werden können. Die rasch zunehmenden sozialen Unruhen in Europa, verursacht durch wirtschaftliche Zwänge, sprechen doch eine Sprache für sich. Die Grossdemonstrationen mit immer wiederkehrenden Strassenschlachten und die fast schon monatliche Ausrufung eines neuen Generalstreiks sind Hinweise darauf, dass wir von einer eigentlichen Lösung der Probleme weit entfernt sind. Auflösungstendenzen Erlauben Sie mir an dieser Stelle die Frage nach den Prioritäten: Steht die Wirtschaft im Dienste der Menschen oder die Menschen im Dienste der Wirtschaft? Lassen Sie sich ruhig Zeit mit der Beantwortung der Frage. Verfolgen Sie die Entwicklungen in Europa. Das Volk geht gegen die eigene Regierung auf die Strasse. Der Regierungspräsident beurteilt das als einer Demokratie unwürdig. Aber gleichzeitig schliessen Regierungsparteien Mitglieder, die gegen ausufernde Sparmassnahmen stimmen, aus der Partei und aus dem Parlament aus. Wohin ich blicke, stelle ich Auflösungstendenzen fest, angefangen bei unseren grundlegenden Werten über die wegfallende Rechtssicherheit und nun bis hin zum rigorosen Abbau der Demokratie. Die Menschen sind verunsichert und fragen sich, was danach kommen soll und wie es weitergehen soll. Auseinanderklaffen der Realitäten Ich habe in meinem letztjährigen Editorial festgehalten, dass, je intensiver ich auf das vergangene Jahr zurückblickte, mir die Diskrepanz zwischen den Realitäten im Weltgeschehen und der Realität in unserem sozialen Organismus Bank in Basel umso bewusster würde. Und jetzt, ein Jahr später, beobachte ich ein rasch grösser werdendes Auseinanderklaffen dieser Realitäten. Das lässt sich bereits in Zahlen ausdrücken: Sprechen wir in unserer Bank von Krediten in Höhe Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 1

4 von einigen zehntausend oder hunderttausend Franken, so spricht die andere Realität von einigen hundert oder einigen tausend Milliarden. Ich frage Sie, wer kann sich tausend Milliarden Franken als Geldsumme überhaupt noch vorstellen? Müssen wir in diesem Zusammenhang nicht von einem eigentlichen Realitätsverlust sprechen? Wenn diesem Realitätsverlust, sozusagen als Gegenpol, der Realitätsgewinn gegenüber steht, so müssen wir die Aufgabe der Bank neu formulieren. Wir müssen den Menschen, mit denen wir gemeinsam unterwegs sind, einen Realitätsgewinn ermöglichen. Wir müssen ihnen die konkreten Zusammenhänge des Geldwesens wieder ins Bewusstsein bringen. Umkehrung der Anonymisierung Es ist unser erklärter Wille, einen neuen Umgang mit Geld zu suchen, und der wird sich nur finden lassen, wenn eben dieser heutige Realitätsverlust, der durch die Anonymisierung des Geldwesens erst möglich wurde, durch die Umkehrung in einen Realitätsgewinn mittels Bewusstseinsbildung durchbrochen werden kann. Anonymisierung schafft materialistische Logiken, die von uns allen nicht mehr auf ihren Realitätsbezug hinterfragt werden. Dass Geld Geld machen muss, haben wir bereits in unserem Pensionskassen- System als Grundtatsache etabliert und sind erstaunt und verängstigt, wenn das nicht mehr funktioniert. Mit gutem Grund denn wie sollen wir sonst im Alter unseren Lebensunterhalt bestreiten? Wenn die Zinsen tief sind, so suchen viele Kreditnehmer nach langfristigen Krediten mit fixen Zinssätzen. Mit gutem Grund denn Sie müssen ja die Kosten kalkulieren und minimieren können. Auf der anderen Seite engagieren sich Menschen auf der Einlageseite selbstverständlich nicht mehr langfristig. Mit gutem Grund denn wer erwartet nicht irgendwann einmal wieder höhere Zinsen und wer will dann schon das Geld langfristig zu tiefem Zins gebunden haben? Was hier verloren gegangen und in die Anonymisierung entflohen ist, ist das Verständnis der Zusammenhänge. Diese versuchen wir als Gemeinschaftsbank wieder ins Bewusstsein zu bringen. Als Plattform bietet sich einerseits unsere Generalversammlung, andererseits vor allem unser immer wieder gut besuchter Genossenschaftertag an. Gemeinsam mit Ihnen, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, und mit allen Mitarbeitenden der Bank versuchen wir, der Anonymisierung entgegenzusteuern und einen Realitätsgewinn zu schaffen. Jede Kreditgewährung an Menschen ist erst möglich mit entsprechender Geldeinlage von Menschen auf der anderen Bilanzseite. Es versteht sich von selbst, dass da auf den ersten Blick gegensätzliche Interessen vorhanden sind, die nach materieller Logik nie auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden können. Und doch bedingen sich Kredit und Einlage gegenseitig. Die Optimierung auf jeder Seite schafft ein Missverhältnis, ein Ungleichgewicht, das jeweils von derjenigen Seite ausgenutzt werden kann, die gerade die besseren «Karten» hat, deren Waagschale schwerer ist. Da reduzieren wir das Verständnis füreinander auf die Marktkräfte. Realitätsgewinn Und dazwischen, zwischen Geldgeber und Geldnehmer, steht unsere Gemeinschaftsbank, die versucht, diese materialistische Logik durch Schaffung von Bewusstsein für die «andere Bilanzseite» in Frage zu stellen. Durch das Schaffen von Transparenz, durch das Schaffen von Verständnis für die Zusammenhänge versuchen wir einen anderen Umgang mit Geld mit Realitätsgewinn zu ermöglichen. So sind unsere Mitarbeitenden tagtäglich von Neuem enorm gefordert. Neben der Leistung professioneller Bankarbeit erwarten wir auch, dass sie auf der Basis unserer anthroposophischen Erkenntnisgrundlage Gespräche führen können, wo sie auf den Menschen gegenüber eingehen, ihn als Individualität wahrnehmen und seine Bedürfnisse erkennen. Die Tätigkeiten der Bank dienen der Sicherung dieses Impulses und werden von den Menschen in der Bank so gehandhabt. Diese Versicherung kann gerade durch eine Beteiligung als Genossenschafterin oder Genossenschafter für die Zukunft lebendig mitgestaltet werden Dass die Bank diese Arbeit so leisten kann, verdankt sie dem Freiraum, der durch Sie, unsere Genossenschafterinnen und Genossenschafter, geschaffen wurde. Sie ermöglichen diese Bank durch Ihre Zeichnung von Genossenschaftsanteilen und Ihren Verzicht auf eine materielle Rendite. Durch neue Regulationen und durch die Konventionalisierung des Bankgeschäftes ist dieser Freiraum stets von neuem bedroht und muss immer wieder neu gedacht und ins Bewusstsein gestellt werden. Ich bin allen Menschen, die diese Bank mittragen helfen, für ihr Bemühen und ihr Engagement zu tiefstem Dank verpflichtet sei die Unterstützung eine direkte Tätigkeit in der Bank selber oder sei sie materieller oder geistiger Natur. Danke für Ihr Wohlwollen. Felix Staub Präsident des Verwaltungsrats 2 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

5 Gemeinschaftsbildung in der Krise? Die gegenwärtige Krise der Weltwirtschaft hat sich im vergangenen Jahr weiter zugespitzt und erreicht immer mehr das Bewusstsein der einzelnen Menschen. Die umfassende Krisenhaftigkeit unserer Zeit steht plastisch vor uns und ist geradezu mit Händen zu greifen. Sie hat verschiedenartige, ökologische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen, darunter auch zunehmend Proteste und Unruhen, die wir tagtäglich, die wenigsten von uns live, in den Medien mitverfolgen können. Doch was bedeutet diese Sichtbarkeit? Was kommt da zum Vorschein? Die für Mensch und Natur zerstörerischen Folgen eines allein an materiellem Gewinnstreben und Profitmaximierung orientierten Denkens sind keine Theorie mehr, sondern offenbaren sich in unserem Alltag, wenn wir hinschauen. Daneben versorgt uns der heute ständig auf Hochtouren laufende Medienapparat mit dramatischen Berichten aus der ganzen Welt. So komplex und schwer durchschaubar die Zusammenhänge im Einzelnen auch sein mögen, so sehr haben die meisten Menschen heute das Gefühl, dass die Krise und die dahinter wirkenden Kräfte kein blosses Gerede sind. Gerede sind allerdings oft die kurzfristigen Lösungsvorschläge wie: «mehr Geld und Kredite geben», «CO 2 -Kompensationen bezahlen», «verstrahlte Gebiete mit Beton zugiessen» und Ähnliches. Veränderung des Bewusstseins An diesem ganzen Geschehen kann der Mensch aufwachen, zur Besinnung kommen langsam oder schnell und schmerzhaft. Die Veränderung des Bewusstseins ist immer mit einem «Anstossen» verbunden, mit einem «Zusammenstossen» mit der Realität, dem Ergebnis unserer Handlungen und Entscheidungen der Vergangenheit. Wir begegnen uns selbst! Dieses «Anstossen» ermöglicht aber auch eine Veränderung, eröffnet eine Perspektive zur Entwicklung. Diese Entwicklung kann nur jeder Mensch selbst in die Hand nehmen. Sie beginnt im Innern und dehnt sich vom Gedanken zur Tat über den ganzen Menschen aus bis in seinen Umkreis. Die entscheidende Frage lautet, ob wir bereit sind, eine innerseelische Transformation, eine Veränderung, zu wagen. Was brauche ich dazu? Wer oder was kann mir dabei helfen? Was sind meine tiefsten Wünsche? Meine eigentlichen Bedürfnisse? Aufgabe der Freien Gemeinschaftsbank Die Freie Gemeinschaftsbank hat an dieser Stelle auf dem Gebiet des Geldes eine Aufgabe. Seit fast 30 Jahren setzen sich Mitarbeitende, Genossenschafter und Kunden dafür ein, dass auf der Grundlage der Ausführungen Rudolf Steiners Geld in Bewegung gehalten und als Mittel eingesetzt wird, um Zukunft möglich zu machen, um für (und nicht gegen) Mensch und Natur zu wirken. Geld in Bewegung zu halten und Geldprozesse verantwortlich zu gestalten, bedeutet auch, sich selber in Bewegung zu halten. Wie können wir diese Veränderungen in einem wahrhaftigen und ehrlichen Sinn gestalten und gleichzeitig einen kleinen Beitrag zu den grossen Problemen der Gegenwart leisten? Wir stehen vor einer Reihe von Herausforderungen: Als kleine Bank ist es für uns stets ein Kraftakt, die Schwankungen der Aufwand- und Ertragsseite in einer gesunden Balance zu halten. Die aktuelle Finanzmarktlage mit stetig fallenden Zinsen und dadurch für uns weniger Erträgen fordert uns heute neu heraus. Wie können wir dem begegnen? Da sind auf der einen Seite die Überlegungen, unsere Kreditengagements zu verstärken und damit die Erträge zu erhöhen. Auf der anderen Seite erfordert diese Situation aber auch ein erhöhtes Kostenbewusstsein: Wo können wir den Aufwand senken? An welcher Stelle können wir an Personal- und Sachkosten sparen, wie tief können wir die Anlagezinsen absenken? Gemeinschaft von Menschen In einer solchen Situation sind wir alle gefordert. Der Name «Gemeinschaftsbank» ist durchaus wörtlich zu verstehen. Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam an diesem Impuls arbeiten. Anleger, Kreditnehmer, Genossenschafter und Mitarbeitende sind miteinander verbunden, aufeinander angewiesen und füreinander arbeitend. Keiner kann ohne den anderen bestehen. Dieses Bewusstsein gilt es weiter zu pflegen, auch wenn der Einzelne Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 3

6 immer wieder auch seinen eigenen Vorteil anstrebt: Der Anleger will den höchsten Zins und guten Service, der Kreditnehmer den tiefsten Zins und keine Nachfragen, der Mitarbeitende einen hohen Lohn und angenehme Arbeitsverhältnisse, der Genossenschafter will Ruhe und das Bewusstsein, dass sich alles schön entwickelt. Man muss diese einzelnen Egoismen als Realitäten anerkennen. Und doch liegt die eigentliche Bestimmung der Freien Gemeinschaftsbank in einer sozialen Gestaltung. Jede Entscheidung des Einzelnen hat eine Auswirkung auf das Ganze das gilt es als Gedanke zu durchdringen. Solange wir uns der Illusion des eigenen Gewinnstrebens hingeben, werden daraus keine rechten Handlungen entstehen. In Zeiten, in denen keine Krisen die Menschen verunsichern, mag es einfacher erscheinen, zusammenzuhalten und zu teilen. In schwierigen Zeiten, wo man geneigt ist, zuerst an sich selbst zu denken, fällt es schwerer und erfordert eine erhöhte Willensanstrengung. Wagen wir diese Willensanstrengung weiterhin und schreiten wir durch die Krisen hindurch! Nicht, dass sie vorbei sind, ist das Ziel, sondern, dass durch sie verwandelnde und verändernde Impulse erwachsen, die eine innere Gestaltung annehmen und zu einer Kraft werden. Markus Jermann Geschäftsleitung 4 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

7 Inhaltsverzeichnis Editorial des Verwaltungsrats «Realitätsgewinn durch Bewusstseinsbildung» 1 Editorial der Geschäftsleitung «Gemeinschaftsbildung in der Krise?» 3 Zahlen im Überblick 6 Zukunftsweisendes Generationenprojekt 8 Organe, Mitarbeitende per 31. Dezember Liste aller Kredite per 31. Dezember Kommentar zur Jahresrechnung 20 Jahresrechnung gemäss OR Bilanz per 31. Dezember Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember Mittelflussrechnung Anhang 30 Bericht der Revisionsstelle 41 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 5

8 Zahlen im Überblick Die Zahlen des Jahresabschlusses der Freien Gemeinschaftsbank werden in verschiedenen Formen im Geschäftsbericht abgedruckt. Im Zentrum steht die Jahresrechnung (ab Seite 27), die den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Dieser Teil beinhaltet Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung und Anhang. Davor finden Sie einen Kommentar des Finanz- und Rechnungswesens der Bank zu den einzelnen Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung (Seite 20 bis 26). Der Bericht der Revisionsstelle (ab Seite 41) bestätigt unter anderem die Prüfung der Jahresrechnung und gibt die Empfehlung an die Generalversammlung ab, die Jahresrechnung zu genehmigen. Da diese Informationen zum Teil sehr umfangreich sind, sollen die beiden folgenden Seiten auf «interessantere» Art einen schnellen und etwas anderen Überblick geben Veränderung Zahlen Gesamtbank im Überblick Genossenschaftsmitglieder in TCHF Geldherkunft Kontokorrentkonti Einlagekonti Anlagekonti Akanthus 3 Vorsorgekonti Jahres- und Mehrjahresgelder Treuhandgelder Genossenschaftskapital Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Reserven, Rückstellungen Jahresgewinn Total Geldherkunft Geldverwendung Hypothekarkredite Sonstige Darlehen und Kredite Bewilligte, noch nicht ausbezahlte Kredite u. Darlehen Treuhandgelder Mobiliar Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Flüssige Mittel, eigene Anlagen (ohne bewilligte Kredite) Total Geldverwendung Berechnung Liquiditätsüberhang Flüssige Mittel (Bank-, Postcheck- und SNB-Guthaben) Anlagen bei Banken Finanzanlagen (Obligationen und Edelmetalle) Nicht in Kredite und Darlehen investierte Gelder Bewilligte, noch nicht ausbezahlte Kredite u. Darlehen Gekündete, noch nicht ausbezahlte Gelder Festgelder innert 90 Tagen fällig % der Saldi Kontokorrentkonti % der Saldi Einlage- und Anlagekonti Netto Liquiditätsüberhang Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

9 in TCHF Veränderung Ertrag Zinszahlungen von Kreditnehmern Zinsertrag aus eigenen Anlagen Kommissionen von Treuhanddarlehen Kommissionen von nichtbeanspruchten Krediten Devisen- und Sortenertrag Kommissionen, übrige Dienstleistungen, anderer Ertrag Total Ertrag Aufwand Zinszahlungen an Kunden Kommissionen Löhne Mitarbeiter, Ausbildung, Spesen Honorare Verwaltungsrat, Spesen Porti, Gebühren, Versicherungen, Büromaterial, Kopierer Revisionen, Ämter, Eidg. Bankenkommission Generalversammlung Jahresbericht, Inserate, Transparenz, Flyers Beratungskosten Miete, sonstige Raumkosten und Mobiliar Spenden und Beiträge Steuern Informatik Übrige Kosten, Kommissionen, Umsatzabgabe Abschreibungen Wertberichtigungen Bildung von Reserven Jahresgewinn Total Aufwand Geldherkunft Kontokorrentkonti Einlagekonti Anlagekonti Festgelder 3. Säule-Konti (Akanthus 3 Vorsorgekonto) Treuhandgelder in Mio. CHF Geldverwendung Hypothekarkredite Sonstige Darlehen Bewilligte, noch nicht ausbez. Kredite und Darlehen Treuhandgelder in Mio. CHF Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 7

10 Zukunftsweisendes Generationenprojekt Der Traum vieler junger Landwirte ist für Anno Lutke Schipholt im Mai 2011 in Erfüllung gegangen: Er durfte die Leitung des Hof am Stei in Siblingen übernehmen für den sechsundzwanzigjährigen gelernten Landwirt und Landmaschinenmechaniker ein ideales Übungsfeld, aber auch viel Verantwortung. Er trägt sie allerdings nicht alleine, denn der Hof am Stei bildet mit dem Randenhof auf dem Siblinger Randen eine Betriebsgemeinschaft. Den Randenhof, der bereits vom Vorgänger biologisch-dynamisch bewirtschaftet worden war, haben Regina und Herman Lutke Schipholt vor 14 Jahren übernommen. Wie kamen sie zu dieser Wirtschaftsweise? In Pionierfamilie hineingeboren Regina Lutke Schipholt wurde in eine Pionierfamilie der Schweizer biologischdynamischen Bewegung hineingeboren. Schmunzelnd erzählt sie, das sei allerdings nicht unbedingt der Grund, warum sie diesen Weg gewählt habe. Nach der 12. Klasse an der Rudolf Steiner-Schule am Jakobsberg in Basel zog es sie eher in Richtung Eurythmie-Ausbildung, «auch Krankenschwester, hätte ich mir gut vorstellen können». Ein Lehrer war überzeugt, dass sie sich zur Architektin ausbilden lassen sollte. «Das Gestalterische hat mir sehr gut gefallen,» erinnert sie sich, aber «die Arbeit im Büro war für mich gar nicht geeignet». Auf dem elterlichen Hof in Klarsreuti wurden helfende Hände gebraucht so kam es, dass sie sich auf dem Hof engagierte und danach in die erste Ausbildungsklasse der biologisch-dynamischen Wanderlehre eintrat. «Ich war eine eigenwillige Demeter-Studentin», betont Regina Lutke Schipholt. Im vierten Lehrjahr war sie vor allem als Betriebshelferin an verschiedenen Orten tätig, wenn sie nicht daheim in der Milchverarbeitung arbeitete. Nach Lehrabschluss war das biologisch-dynamische Projekt «Haus Bollheim» in Zülpich-Oberelvenich ihre nächste Station. Dort lernte sie Herman Lutke Schipholt kennen. Vom konventionellen Hof zum biologisch-dynamischen Landbau Auch er stammt aus einer bäuerlichen Familie. Im Osten Hollands bewirtschaftete sein Onkel einen Hof, sein Vater half ihm dabei. «Ich habe erlebt, wie plötzlich die Pferde vom Hof verschwanden, dafür ein Traktor angeschafft wurde und wie die einst frei sich bewegenden Hühner in 8 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

11 Batteriehaltung verlagert wurden die Industrialisierung hielt Einzug», erzählt Herman Lutke Schipholt. Vater und Onkel seien davon ausgegangen, dass er den Hof einmal übernehmen würde. Er sah hingegen in der intensiven Wirtschaftsweise keine Zukunft für sich und absolvierte eine Ausbildung zum Gartenund Landschaftsarchitekten. Verschiedene Arbeitseinsätze auf Bio-Bauernhöfen eröffneten ihm eine neue Perspektive. Der Zivildienst auf einem biologischdynamisch betriebenen Hof ermöglichte ihm mit 24 Jahren Einblick in diese Methode: «Ich fand nun Antworten auf Fragen bis hin zum Religiösen», betont er. Im Haus Bollheim übernahm er die Verantwortung für die Milchviehherde und die Milchverarbeitung, dort lernte er seine spätere Frau Regina Koloska kennen. Gemeinsam in Haus Bollheim Gemeinsam engagierten sie sich im Haus Bollheim, einer grossen Betriebsgemeinschaft mit vielen jungen Familien. Sie bauten neue Betriebszweige mit auf und übernahmen laufend mehr Verantwortung. Nach 12 Jahren inzwischen waren sie zu sechst beschlossen sie, die Gemeinschaft zu verlassen, überdachten aber noch einmal ihren Entscheid und blieben zunächst doch. «Nach einem halben Jahr begannen wir aber wieder, über einen Wegzug zu diskutieren», erzählt Regina Lutke Schipholt. Der Randenhof Ideen für die Zukunft Sie fanden bald darauf auf dem Randen eine neue Heimat und Herausforderung: «Nach dem ersten Besuch waren wir überzeugt, dahin wollen wir». Das Unternehmerische, Experimentierfreudige blieb ihnen erhalten. Die Abläufe auf dem Randenhof ermöglichen heute eine rasche Abwicklung der Routinearbeiten. Die auf diese Weise gewonnenen Ressourcen gehen in die Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 9

12 Qualität ein, wie z. B. die schonende Verarbeitung der Milch, die Entwicklung der Spezialität «Bratkäse» und anderer Milchprodukte. Weitere Ideen sollen in nächster Zeit umgesetzt werden, so die Nutzung der süssen Molke aus der Bratkäseproduktion für die Herstellung von Fruchtgetränken. Herman Lutke Schipholt engagiert sich auch als Kassier und Vorstandsmitglied im Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft. Die Erweiterung des Randenhofes in eine Betriebsgemeinschaft mit dem Hof am Stei zeugt von Mut und dem Willen der Familie Lutke Schipholt, ihren breiten Erfahrungshintergrund zu nutzen und mit ihren Söhnen und ihrem Umfeld den Fortbestand und Weiterentwicklung des Erreichten zu sichern. Margrit Bühler Mitglied des Verwaltungsrats Hofspiegel Randenhof: 27 Hektaren, v. a. Wiesen und wenig Ackerland Hof am Stei: 21 Hektaren, v. a. Ackerland für Brot-, Saat- und Futtergetreide sowie Feldgemüse 19 Milchkühe 5 Ammenkühe 2 Stiere Kalbs- und Rindermast eigene Nachzucht Bienen 2 Esel Hühner Schweine Rund 60'00 Liter Milch werden jährlich auf dem Randenhof verarbeitet, in Zukunft dürften es mit dem Ertrag vom Hof am Stei 80'000 Liter werden. In der Betriebsgemeinschaft werden folgende Produkte hergestellt: Rohmilch Joghurt nature «Dessertjoghurt» mit Früchtearomen Quark Bratkäse nature und geräuchert, eine Randenhof-Spezialität Randammer Bergkäse (verschiedene Reifegrade) Die Produkte werden an Schulen, Spitäler, Altersheime, Hotels, Käsefachspezialgeschäfte, Bäckereien, Quartierläden, Landgasthöfe und Private mit dem eigenen Lieferdienst gebracht oder per Post gesandt. Im Hof am Stei ist ein Hofladen im Entstehen, auf dem Randen steht vor dem Bauernhaus ein Kühlschrank, der von Wandernden und Gästen des gegenüber gelegenen Ausflugrestaurants Randenhaus rege genutzt wird. Auf dem Randenhof wohnen die Eltern Regina und Herman Lutke Schipholt mit Sohn Odin, der neben seiner Ausbildung auch im Hof Hand anlegt, zwei Betreute im Projekt Landwirtschaft und Behinderte (LUB) und regelmässig seit jeher ein Betriebshelfer, zwei Mal im Jahr für Ferienablösung und nach Bedarf. Zurzeit ist noch ein Lehrling, Stefan König, da, der die Zweitausbildung Biolandwirtschaft absolviert, um danach den Betrieb des Grossvaters auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umzustellen. Im Hof am Stei ist vor allem Anno tätig, unterstützt vom Bruder Timo, der noch die 12. Klasse der Rudolf Steiner-Schule besucht. 10 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

13 Organe, Mitarbeitende per 31. Dezember 2011 Verwaltungsrat* Staub Felix Schweighauser Willi Bühler Margrit Jacobsen Philip** Menzel Rainer Motte Andrea** Präsident Vizepräsident Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Geschäftsleitung Jermann Markus Bankleitung Decressonnière Jean Marc Jermann Markus Pedrocchi Nathalie Ruhri Max Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Backhaus Vink Hildegard Brand Bernadette Christen-Hügli Katharina Eggli Brigitte Gasser Jérôme Gisler Brigitte Halitaj Zejnije Klier Andreas Pittracher Thomas Schindler Andrej Schnuderl Rudolf Uehlinger Stephanie Vodička Mischa von Homeyer Philipp Wiedenmann Urs Züffle Heidi Leitung Kredite, Projektfinanzierungen, stellvertretende Geschäftsleitung Geschäftsleitung Leitung Kundenservice, Personal, Marketing, stellvertretende Geschäftsleitung Leitung Anlagen, Treuhand, Finanzen, IT Assistenz Verwaltungsrat, Geschäftsleitung & Bankleitung Assistenz Geschäftsleitung & Verwaltungsrat Finanzen, Compliance, Risikokontrolle Kreditberatung, stellvertretende Leitung Kredite Kundenservice, Treuhand Leitung Kreditadministration Interne Dienste Kreditadministration Kreditberatung Kreditberatung Kreditberatung Kundenservice Kreditadministration Kreditberatung Kundenservice Kundenservice Kontrollstelle Bankrevisions- und Treuhand AG, Zürich Obligationenrechtliche Revisionsstelle Prüfag, Zürich Interne Revision * Alle Mitglieder des Verwaltungsrats sind unabhängig. ** Audit-Verantwortliche Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 11

14 Liste aller Kredite per 31. Dezember 2011 Freie Schulen und Kindergärten Association de l Ecole Rudolf Steiner Lausanne, Crissier VD Diaw Aida und Khady Eva, Bilingual School, Basel BS Fondation Tourmaline, Chamby VD Freunde der Waldorfpädagogik in Salzburg Förderverein, Salzburg AT Fürsorgestiftung der Rudolf Steiner Schule Basel, Basel BS** Lamotte Caroline und Rüttener-Rossi Jasmina, Kinderhuus Stärnschnuppe, Basel BS Marianne Eberhard, Bühlmann Carmen, Ursula Freimüller, Kinderhaus Landhof, Thürnen BL* Marianne Mauderli und Tonia Mesmer- Borner, Kindertagesstätte zmittsdrhy, Birsfelden BL* Porsche Daniell, Kulturzentrum St. Jakob, St. Jakob a. Thurn AT Puccetti Nicole, Kinderstube Nicoletta, Basel BS* Schule Aargau, Schafisheim AG Schule Bern und Ittigen, Bern und Ittigen BE Schule Berner Oberland, Steffisburg BE Schule Biel, Biel BE Schule Birseck, Aesch BL Schule Jakobsberg, Basel BS Schule Oberaargau, Langenthal BE Schule Oberemmental, Langnau i.e. BE Schule Schaffhausen, Schaffhausen SH Schule Solothurn, Solothurn SO Schule Thurgau, Kreuzlingen TG Schule Winterthur, Winterthur ZH Schule Zürcher Oberland, Wetzikon ZH Schule Zürich, Zürich ZH Stiftung Brutelgut, Schafisheim AG Stiftung Edith Maryon zur Förderung sozialer Wohn- und Arbeitsstätten, Arlesheim BL Trägerverein Chinderhuus zum Dischtelfink, Binningen BL** Verein Akademie für anthroposophische Pädagogik, Dornach SO Verein für Ausbildung in anthroposophischer Heilpädagogik, Dornach SO** Heilpädagogik und Sozialtherapie Apollonia Stiftung, Dornach SO Association La Branche, Mollie-Margot VD** Associazione Istituto San Nicolao, Bidogno TI Ausbildungs- und Arbeitsstätte für plastisch-bildner. Therapie, Dornach SO** Bürgin David und Christine, Basel BS Centre Social et Curatif, St-Barthélemy VD Fondation La Clairière, Chamby VD** Fuhrer Christiane, Burgdorf BE Gemeinnütziger Verein Chupferhammer, Ebnat-Kappel SG Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang, Dussnang TG Giantoro Samantha, Bäretswil ZH Haus St. Martin, Sozialtherapeutisches Heim für Jugendliche & Erwachsene, Oberthal BE Hüsser Christoph und Peter Hüsser Annalise, Dotzigen BE Kälin Franz und Tschanz Barbara, Gwatt BE Lätsch-Schoch Bernhard und Margrit, Hittnau ZH Lobsiger Fabienne, Alle JU Peyer Eduard und Hauser Karin, Ifenthal SO Staub Dauwalder Susanna und Dauwalder Christian, Gümmenen BE Stiftung Seiler Ins, Ins BE Stiftung TRIGON, Arlesheim BL Stiftung Villa Erica, Nebikon LU Stöckli Thomas und Alice, Buttisholz LU Stofer Toni und Ruth, Neuenkirch LU Trägerinnenverein Nottelefon und Beratungsstelle für Frauen, Zürich ZH Tschanz Barbara und Kälin Franz, Gwatt BE Verein Arche, Zürich ZH Verein Leimenegg, Winterthur ZH Verein schwanger, ratlos wir helfen, Wabern BE Verein Sonnhalde Gempen, Gempen SO Verein tipiti wo Kinder und Jugendliche leben und lernen, Rehetobel AR Verein Zürcher Eingliederung, Zürich ZH Vereinigung Alchemilla, Oberhofen BE Vogel Joseph-André und Susanne, Winterthur ZH Weber Bruno und Christine, Tenero TI Weishaupt Angela, Kreuzlingen TG 12 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

15 Medizin, Kliniken, Therapeutika Associazione Casa di Cura Andrea Cristoforo, Ascona TI Bösch Paul und Regina, Dres. med., Schaffhausen SH Frohloff Silke, Grund bei Gstaad BE* Gauch Michaela, Dr. med., Chur GR Grob Christoph, Dr. med., und Helene, Arlesheim und Binningen BL Hess Joseph und Anna-Barbara, Schafisheim AG Hodel Jürg, Pfaffnau LU Klugger Manfred, Dr. med., Ostermundigen BE Pro Arztpraxis Stettbrunnen AG, Muttenz BL Seuret Michel und Allemann Seuret Cornelia, Zuchwil SO Stifani Patrizia, Sarnen OW* Strub Niklaus, Dr. med., Dornach SO Trägerverein Paracelsus-Spital, Zürich ZH Utinger-van der Leek Theodora, Buckten BL Verein Therapeutikum Raffael, Kreuzlingen TG Biologische Landwirtschaft AgriCo Genossenschaft, Therwil BL Bader Kurt und Müller Claudia, Langenbruck BL Bättig Werner und Bättig-Ganzoni Andrea, Oberfrittenbach BE Benz Remigius, Reigoldswil BL Binggeli Rudolf und Susanne, Lüscherz BE Birbaum René, Wallenbuch FR Bischoff Jon Peider, Ramosch GR Bleuer Hanspeter und Marianne, Wiler bei Seedorf BE Bolliger Niklaus und Regula, Hessigkofen SO Brauchart Werner und Liselotte, Malters LU Bucher Markus und Bucher-Lüscher Katja, Grossaffoltern BE Burkhalter Martin und Scheel Yvonne, Les Ecorcheresses BE Dubler Frank und Michel, Üttligen BE und Kadzielnia/Polen Erbengemeinschaft Kapp-Derscheid Hans Rudolf, Obergoldbach BE Erni Beat und Erni-Fluri Ursula, Roggliswil LU Fondation des Fermes Communautaires Libres, Soubey JU Fontana Claudio und Christine, Rüegsbach BE Frischknecht Andreas und Regula, Tann ZH Furrer Erich, Bauma ZH Gaberthüel Hans und Zbinden Brigitta, Sternenberg ZH Genossenschaft Feldhof, Scherzingen TG Gerber Maurus und Denise, La Sagne/ Ste-Croix VD Göldi Heinrich, Salez SG Grat AG, Oberwalalp-Stierenberg, Thun BE Grunder-Emmenegger Susanne, Waldenburg BL Gschwind Martin und Bernadette, Magden AG Guntli-Niederer Lotti, Says GR Hänni Beat und Kathy, Kirchlindach BE Hänni Robert und Marianne, Guggisberg BE Hasler Alexander, Braunau TG Herrmann Kaspar und Salzmann Herrmann Maria, Uettligen BE Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 13

16 Hollenstein Stefan, Envelier JU Horat Renato, Oberhofen-Lengwil TG Hossli Viktor, Zeihen AG Hürlimann Matthias, Zürich ZH Kambium e.v., Schopfheim DE** Kaufmann Markus, Ergisch VS Kehrwand Urs, Vermes JU Kessler Rico und Staubli Claudia, Rünenberg BL Klurfeld Marco und Ramseyer Klurfeld Verena, Mergoscia TI Kradolfer Ursula, Dornach SO Kuhlmann Werner und Kuhlmann- Werner Sandra, Zollbrück BE Kunz Ernst und Kunz-Vielmetter Claudia, Hombrechtikon ZH Liebold Stephan und Katharina, Habkern BE Lory Hans-Jürg und Michelle, Aeschau BE Meier Hanspeter und Ulrich Meier Susanne, Full AG Miesch Andreas, Wittinsburg BL Monnot Dominik und Anna, Fontannen LU Müller Hans-Ulrich und Patricia, Bibern SO Müller Thomas und Beatrice, Heimisbach BE Obrist Hans, Ottikon-Gossau ZH Odin International, CE Geldermalsen NL** Pellaton Jean-Louis, Steg ZH Pfeiffer Andreas und Caludia, Lenzerheide GR Python Marco und Doris, Schachen- Herisau AR Rengli-Künzli Siegfried und Susanne, Oberwil-Lieli AG Roner Curdin und Sandra, Scuol GR Sativa Rheinau GmbH, Saatgut, Rheinau ZH** Schaer-Aeppli David und Vera, Kempten-Wetzikon ZH Schenk-Tschannen Hanspeter und Margaret, Renan BE Schneller Walter und Graf Schneller Bernadette, Rudolfingen ZH Schöni Markus und Eva, Roche-d Or JU Schürmann Bernhard, Altwis LU Sieber Andreas, Beggingen SH Stalder Anton und Monika, Sempach Station LU Stalder-Bächler Patrick und Susanne, Wiggen LU Stiftung Kaspar Hauser, Deva RO** Stirnimann Guido und Daniela, Valzeina GR Strasser Alfred und Coray Strasser Maria, Unterstammheim ZH Tanner Beat und Jacober Bettina, Steg im Tösstal ZH Tschudin Markus, Scherzingen TG Verein Oswaldhof, Mattwil TG Verein Poma Culta, Hessigkofen SO** Wüthrich Andreas und Ulrike, Puidoux-Gare VD Ziörjen Marcel und Patricia, Envelier JU Zuberbühler Raphael und von Allmen Zuberbühler Edith, Teuffenthal bei Thun BE Züger Erich und Manuela, Perrefitte BE Zwyssig Robert, Kehrsiten NW Begegnungszentren und Altersheime Anthroposophische Gesellschaft Ekkehard-Zweig, St. Gallen SG Jugend- und Tagungsstätte Walkringen, Walkringen BE Kooperative Dürnau Verwaltungs GmbH, Dürnau DE Salvia AG, Schär Karl und Ursula, Rebstein SG Société Coopérative «Imagine», St-Imier BE Stiftung Haus Martin, Alters- und Pflegeheim, Dornach SO Verein Alters- und Pflegeheim Hof Riedern, St. Gallen SG Verein Freunde des Ferienhauses Sonnhalde, Gempen SO 14 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

17 Verein Haus Klemens, Basel BS Verein Hörnlihaus, Wiesendangen ZH Verein Scala Basel, Basel BS Volkshausgenossenschaft Wädenswil, Wädenswil ZH Gewerbe, Handel und Restaurants Akos GmbH, Basel BS** Allenbach Peter, Schreinerei, Gümligen BE Baldegger Andreas, Druckerei, Winterthur ZH Baumgartner Markus, Personenschifffahrt, Emmen LU Baumgartner Oliver und Judith, Forum für Bewegung und Orthopädie, Herzogenbuchsee BE Baumgartner Walter, Schreinerei, Lichtensteig SG Beckmann Beate, Himmelrieder Chrüterhäx, Himmelried SO* Biedermann Lisbeth, Gästehaus, Kappelen BE* Bönicke Sven, Lautsprechersysteme, Basel BS Brahier Susanne, Personal- und Organisationsentwicklung, Bern BE* Buchser-Rakotoarijaona N. Maria Louise, Meinisberg BE* Bütikofer Urs, Oranis Offset-Druckerei, Chur GR C. P. Mergel GmbH, Restaurant und Catering, Aesch BL Chalet Hanny Schneider AG, Ferienwohnungen, Arosa GR China Restaurant DaLun Ng-Ye Huiping, Bern BE* Egli Werner und Fluck Silvia, Schreinerei, Salmsach TG Ferro Hans-Peter und Christine, Uhrenmacher, Aesch BL gebana AG, Zürich ZH** Genossenschaft Alpenrösli, Restaurant, Thun BE Genossenschaft Café Zähringer, Zürich ZH Genossenschaft Zum Widder, Winterthur ZH Gerhard Bodo, Immobilienbüro, Basel BS Hänni-Holman Yvonne Phyllis L., talismania, Bern BE* Hemmi Stocker Diana, Uster ZH* Hestia Genossenschaft, Verpflegungsund Unterkunftsstätten am Goetheanum, Dornach SO Holenweg Christine, cape-sun fair trade import, Gümligen BE* Kassner Almut, «Im Salon» Coiffeur, Basel BS* Keller Karl, Bioladen, Dornach SO Knörndel Marco, Holzbau und Zimmerei, Riehen BS Köck-Zimmermann Katharina, Schuhladen, Interlaken, BE* Kulturhof Weyeneth GmbH, Seminarzentrum und Gastrobetrieb, Nennigkofen SO L Aubier S.A., Hotel, Restaurant, Bioladen, Montézillon NE Lehmann Wolfgang Dr., Landsberg am Lech DE** Leuenberger Maya Sonja, Podologie, Solothurn SO* Michel Hervé und Breukel Michel Julie, Seminar- und Erholungszentrum, Mergoscia TI Nydegger Anita, Aprimavista Innenarchitektur GmbH, Bern BE* Paratte Andrea, Boutique Emma Erdbeerrot, Bremgarten AG* Petrej Peter, Antiquariat, Zürich ZH Rägeboge Winterthur GmbH, Naturkostladen, Winterthur ZH Relais du Châtelot, Restaurant und Pension, Les Planchettes NE Restaurant «O bolles» Rütsche & Iseli, Bern BE Roll Corinne Madeleine, Führungsseminare, Bern BE* Schmid Jennifer, artgerechte Tiernahrung, Pratteln BL* Schwab Ilona, Pearl & Light Factory, Nidau BE* Stalder Theodor und Zürcher Stalder Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 15

18 Cornelia, Kirchberg BE Studer Melanie, Cupcake Affair, Zürich ZH Swissroof GmbH, Hotel Piz Lischana, Sent GR Ulber Helena, Schuhladen, Minusio TI* Weleda AG, Arlesheim BL Welti Andrea feel better than good, Mode-Atelier, Zürich ZH* Zürcher Stalder AG, Garn und Textilien, Lyssach BE Ökologische Projekte ADEV Energiegenossenschaft, Liestal BL** ADEV Solarstrom AG, Liestal BL ADEV Wasserkraftwerk AG, Liestal BL Edisun Power AG, Mönchaltorf ZH Ruch Daniel, Biogas-Anlagen, Frauenfeld TG Stiftung Isla, Biogas-Anlagen, Braunau TG SUNinvest AG, Riehen BS Walter Gabriela Franziska, Wild und Edel, Fahrweid ZH Kulturelle und künstlerische Initiativen Dubs Susanne, Visuelle Kommunikation, Magglingen, BE Gasser Monika, Sprachtherapie, Basel BS* Genossenschaft Alpenhof, Oberegg AI Heil Thaddäus, Agentur musische und sprechende Künste, Winterthur ZH Hug Werner und Bohren Hug Claudia, Zirkusschule Marotte, Adliswil ZH Scheer Joachim und Liselotte, Plastiken, Bern BE Stiftung Culturescapes, Basel BS Stiftung Pirolo, Förderung des Musiklebens in Basel, Basel BS Wirth Hans und Demenga Monika, Puppenbühne, Bern BE Gemeinschaftliches Wohnen Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk 1, Zürich ZH** Eigentümergemeinschaft Grand Rue, Courtelary BE Eigentümergemeinschaft Zürichbergstrasse 27, Zürich ZH Genossenschaft Dreieck, Zürich ZH** Genossenschaft Pflasterstein, Biel BE Genossenschaft Scheune, Emmen LU Genossenschaft Sunnenberg, Matzendorf SO Genossenschaft Wogeno Zürich, Zürich ZH Genossenschaft Wohnen und Arbeiten im Engel, St. Gallen SG Genossenschaft Wohnsinn, Winterthur ZH Hausgenossenschaft Viva, Basel BS Hurter Markus und Gabriele und Boettger Christian und Corinna, Schopfheim DE** Müller Brigitte, Zollbrück BE Pro Miet AG, Zug ZG SOCA Familienheimgenossenschaft, Basel BS Sociétè Coopérative «Au Milieu D'Ecoteaux», Ecoteaux VD Société Coopérative Coreval, Chesalles-sur-Moudon VD Stiftung Edith Maryon zur Förderung sozialer Wohn- und Arbeitsstätten, Arlesheim BL Toth Robert und Stalder Mathias, Biel BE Verein Grienen, Winterthur ZH Verein zur Förderung der Lebensgemeinschaft Vaudésy, Dornach SO Wogeno Aargau, Aarau AG Wogeno Solothurn, Solothurn SO Wohnbaugenossenschaft Modell Schifflaube, Bern BE Wohnbaugenossenschaft Oktett, Dornach SO Wohnbaugenossenschaft Sophie Stinde, Dornach SO Wohngenossenschaft Gnischter, Basel BS Wohngenossenschaft Ob de Höll, Wetzikon ZH Wohnen Abbühl Emanuel und Vandroogenbroeck Abbühl Nathalie, Basel BS Ackermann-Hotz Ilse, Schafisheim AG Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Dornach SO Asprion Roland und Carmen, Oberwangen TG Baechlin Nikolaus und Zimmer Susanne, Kienberg SO Baer Eugen und Ruth, Zollikofen BE Baumgartner Walter und Schmid Baumgartner Barbara, Wattwil SG Baur Christina, Basel BS Beck Friedrich, Unterkulm AG Beckermann Christine, Arlesheim BL Berchtold Kurt und Plüss Berchtold Regula, Fregiecourt JU Bernasconi Claudio Giuseppe und Bernasconi-Broggi Lydia, Zürich ZH Bernhardt Daniel, Hofstetten SO 16 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

19 Bertea Angelo und Meyer Bertea Christine, Chamby VD Bonomo Peter und Heather, Winterthur ZH Bradovka Eugen und Tschopp Rosmarie, Langnau a.a. ZH Brand Bernadette, Lörrach DE Braun Norbert und Berger Braun Sarah, Ostermundigen BE Bünder Andreas und Eggli Brigitte, Lostorf SO Bürgin Heinrich und Bürgin-Safar Branka, Watt bei Regensdorf ZH Burkhalter André und Kräutler Sandra, Mittelhäusern BE Burkhardt Peter und Schindler Xenia, Richterswil ZH Clerc Stephan und Clerc Iris, Münchenstein BL Conradt Uwe und Doris Alwine, Dornach SO Cuendet Michel und Kerstin, Elgg ZH Czak Oliver und Gazquez Angelina, Büsingen DE Dörflinger Peter und Carolina, Wintersingen BL Engler Ellen, Ottikon ZH Erbengemeinschaft Gerda-Maria Scholer-Tissot, Liestal BL Exter Patrick und Magdalena, Schafisheim AG Fatton-Brotbeck Esther, Biel BE Feig Stöckli Beat und Stöckli Catherine, Basel BS Freisler Paul und Veronika, Dornach SO Frischknecht-Schemperle Waltraud, Dornach SO Gaberell Monika, Aarwangen BE Ganter Christian und Sutter Ganter Anita, Riehen BS Gerber-Friedli Anna Katharina, Muttenz BL Gerwin Karl-Johannes und Ines, Wynau BE Glatt Herbert und Yvonne, Rheinfelden DE Gräbner Michael, Arisdorf BL Graf Alfred und Graf-Weiler Emma, Comano TI Gronewold Karl und Anne, Langnau i. E. BE Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 17

20 Handschin Judith, Arlesheim BL Harrer René, Reinach BL Heer Beat und Heer-Troxler Beata, Cham ZG Heer Kaspar und Kraft Annegret, Maisprach BL Heiniger-Frauchiger Martin und Ruth, Muhen AG Held Wolfgang und Grit, Dornach SO Hess Joseph und Anna-Barbara, Schafisheim AG Hirsbrunner Christoph und Cornelia, Langnau i.e. BE Hitz Jan David und Hitz-Ziltener Isabelle, Arlesheim BL Hoffmann François und Griffo Maura, La Tour de Peilz VD Holzer Thomas, Unterendingen AG Hoppe-Schilling Ingo und Schilling Claudia, Dornach SO Iseli Heinz, Einigen BE Jermann Markus und Jermann-Rohr Christine, Büsserach SO Kaiser Andreas und Katharina, Dornach SO Keller Jonathan und Lea, Wald ZH Kinderkrippe Panjö GmbH, Wetzikon ZH Kuijer-Tüschjer Claude, Emmen LU Lendenmann Renate, Charmoille JU Leuenberger Andreas, Dr. med., und Silvia, Steffisburg BE Lienhard-Rohrer Ines, Hünibach BE List Andreas und Frédérique, Daillens VD Locher Mario und Locher-Polier Jeanne, Münchenstein BL Lüscher Esther, Basel BS Madörin Martha, Münchenstein BL Maeder Alice, Ipsach BE Menzel Rainer und Brigitte, Walkringen BE Meyer Werner und Ruth, Reigoldswil BL Mischler Haye und Verena, Basel BS Möller Wilhelm und Bühler Elke, Krattigen BE Mundwiler Heinrich und Elisabeth, Hölstein BL Nötzli-Duch Max, Schwanden GL Nüesch Willy und Bachmann Nüesch Ruth, Bern BE Ofner Stephan und Henel-Odermatt Dorothea, Intragna TI Ogg Dr. Erwin, Jona ZH Papp Jozsef, Blauen BL Patzig Michaela, Dornach SO Paul Monika, Bad Bellingen DE Peyer Eduard und Hauser Kathrin, Ifenthal SO Pfister Cornel und Flückiger Kristin, Trogen AR Plüss-Berchtold Regula und Berchtold Kurt, Fregiecourt JU Popp Hanspeter, Bressaucourt JU Ramaioli Marco und Elke, Lommiswil SO Reinhardt Mathis und Thomas, Gais AR Reisinger Carmen, Hersberg BL Rohrer Stefan und Rohrer-Heinen Barbara, Basel BS Ruhri Maximilian und Gamerith Margarete, Hasel DE Salgo Reinhold und Bonderer-Salgo Karin, Aesch BL Salzmann Hans und Salzmann-Wandeler Irene, Vordemwald AG Schaller Johann und Heike, Eimeldingen DE Schäppi André und Ernst Schäppi Elisabeth, Zürich ZH Schmitz Hans-Otto und Angelika, Schwarzsee FR Schneider Marcus und Sandra, Basel BS** Semmelroggen Dr. Uwe und Pfaehler Andrea, Arlesheim BL Sieckmann Klaus-M. und Wulbrandt Birgit, Thunstetten BE Spichtig Raphaël und Franziska, Sachseln OW Steinemann Marianne, Zürich ZH Stillhard Christoph und Rita, Winterthur ZH Thimm Urs, Oberhofen BE Verein Scala Basel, Basel BS Vincent Michel, Romainmôtier VD Wagner Wolfgang und Wagner-Weber Christine, Arlesheim BL Wegmüller Kurt und Feichter Margrit, Basel BS Weiss Jakob und Stucki Weiss Brigitte, Küsnacht ZH Weiss-Bischoff Martin und Regula, Ostermundigen BE Wessel Andreas und Susanne, Arlesheim BL Wettstein Ursula, Teufen AR Widmer Felix, Matt GL Wiesflecker Dieter und Mettler Wiesflecker Heidi, Hittnau ZH Wirz Daniel, Zug ZG Wittkopf Alfred und Dagmar, Dornach SO Worel Andreas und Erdmuthe, Selzach SO Wunderlin Ulrich Dr., Zürich ZH Zahnd Walter und Hilde, Forst BE Zitz Christina, Münchenstein BL 18 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

21 Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer (ohne eindeutige Zuordnung) AAG Niklaus von Flüe-Zweig Luzern, Luzern LU Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz, Dornach SO Basisgemeinschaft St. Josef, Therwil BL Brülhart Paul und Veronika, St-Silvester FR CRESCENDA, Basel BS** Die Christengemeinschaft, Basel BS Dillschneider Stephan, Reigoldswil BL Döbeli Verena, St. Gallen SG Eckhoff Benjamin und Glajcar Marzena, Pfeffingen BL Ecopolitics GmbH, Bern BE** Einfache Gesellschaft Weyeneth, Nennigkofen SO Ekkehard Zweig, St. Gallen SG Fischerei Buff & Co., Twann BE* Genossenschaft Grenze, Basel BS Gilomen Esther, Bauma ZH** Hensel Brigitte, Tschingel BE Kalkner Wolfgang, Dornach SO Külling Reinhard und Brigitte, Intragna TI La Communauté des Chrétiens, Confignon GE Martinho Fernandes Andreia, Forch ZH** Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Dornach SO Rudolf Steiner Verlag AG, Basel BS Rolf Herbert Ryser, St. Gallen, SG Schütz René, Zürich ZH Stettler Anne Marie, Luzern LU The Hub Zürich Association, Zürich ZH von Arb Oskar, Kirchlindach BE Wessel Julian, Arlesheim BL Wirz Felix, Bern BE** * in Zusammenarbeit mit der Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA, Bern BE ** ausschliesslich treuhänderisch verwaltete Darlehen Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 19

22 Kommentar zur Jahresrechnung Entwicklungen im vergangenen Jahr Die Freie Gemeinschaftsbank hat sich erfreulich entwickelt. Die Bilanzsumme stieg im Berichtsjahr um rund 11% und beträgt CHF Mio. Nicht zuletzt durch die Finanzkrise ausgelöst, haben uns Kundinnen und Kunden CHF 21.4 Mio. mehr Gelder anvertraut. Es wurden CHF 2.8 Mio. mehr Jahres- und Mehrjahresfestgelder angelegt. Auch der Bestand an Einlage- und Anlagekonti nahm um CHF 3.5 Mio. zu. Auf Kontokorrentkonti wurden CHF 13.1 Mio. mehr zur Verfügung gestellt. Die Freie Gemeinschaftsbank blickt auf ein gutes Geschäftsjahr zurück und ist für die bevorstehende schwierige Zeit weiterhin gut gerüstet. Die Einzahlungen auf unserem «Vorsorgekonto Akanthus 3» stiegen erfreulicherweise im Berichtsjahr erneut deutlich. Wir verzeichneten hier einen Zuwachs von CHF 1.9 Mio. (10.6 %). Die Kredite und Darlehen an Kundinnen und Kunden wurden im vergangenen Jahr gesamthaft um netto CHF 2.6 Mio. ausgebaut. Die fällig gewordenen Obligationen (Finanzanlagen) wurden grösstenteils wieder bei soliden Schweizer Banken angelegt. Grundsätzlich wurden weiterhin viel liquide Mittel gehalten und die Reserve in Gold beibehalten. Mit der Entwicklung der Ertragslage ist die Freie Gemeinschaftsbank sehr zufrieden. Mit einem Bruttogewinn von CHF blieb das Ergebnis deutlich unter dem Vorjahresergebnis, teilweise aufgrund des höheren Personalaufwandes. Der Erfolg Zinsengeschäft liegt rund 5% unter dem Vorjahr aufgrund tieferer Zinsen bei den Krediten. Das Ergebnis ermöglichte die Neubildung von Reserven für allgemeine Bankrisiken von CHF Ausserdem wurden CHF von den Rückstellungen für IT-Investitionen in die Reserven für allgemeine Bankrisiken umgebucht. Das Delkredere (Reserve für allfällige Kreditverluste) wurde um CHF erhöht. Nach der Bildung aller Reserven, Rückstellungen und Abschreibungen weisen wir einen Jahresgewinn von CHF aus. 20 Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft

23 Kommentar zur Bilanz Zur Bilanz Einlagen Per Ende Jahr führte die Freie Gemeinschaftsbank Konti von Kundinnen und Kunden mit einem Gesamtvolumen von CHF 207,3 Mio. Dies entspricht einem Zuwachs von CHF 21.4 Mio. oder rund 10.3% gegenüber Ende Der durchschnittliche Kontobestand betrug CHF (2010 CHF ). Die Einlagen wurden per mit durchschnittlich 0.62% verzinst (Vorjahr 0.75%). Rund 26% der Einlagen (Vorjahr 16%) werden zinslos geführt. Dies kommt zum Einen durch aktiven Verzicht der Einlegerinnen und Einleger zustande, zum Anderen sind in diese Zahl auch sämtliche Guthaben auf Kontokorrentkonti eingerechnet, die per Vertrag zinslos geführt werden. Mit dem Verzicht helfen unsere Kundinnen und Kunden mit, die Zielsetzungen der Bank zu verfolgen. Als weitere Besonderheit der Freien Gemeinschaftsbank können die Einlegerinnen und Einleger bei der Eröffnung ihres Kontos einen Kreditbereich angeben, der gefördert werden sollte. Hier stellen wir fest, dass die Menschen alle unsere angebotenen Gebiete fördern wollen und uns das entsprechend mitteilen. Rund die Hälfte der zur Verfügung gestellten Gelder vertrauen unsere Kunden uns ohne spezifischen Verwendungsbereich an. Daher haben wir die Möglichkeit, in der Verteilung der Kreditnachfrage gerecht zu werden. Eine detaillierte Aufstellung zeigt folgendes Bild: in Mio. CHF Kontoguthaben Veränderungen Gewünschte Kreditbereiche Freie Schulen und Kindergärten Heilpädagogik und Sozialtherapie Medizin, Kliniken, Therapeutika Überprüfte bologische Landwirtschaft Altersheime, Begegnungszentren Gewerbe, Handel, Restaurants Ökologische Projekte Kulturelle und künstlerische Initiativen Keine besonderen Wünsche Total Kundeneinlagen Treuhandgelder Die Anlagen von Kundinnen und Kunden in durch die Freie Gemeinschaftsbank treuhänderisch vermittelten Darlehen sind 2011 um CHF 2.8 Mio. auf CHF 45.4 Mio. zurückgegangen. Ausleihungen Unter den Bilanzpositionen «Forderungen gegenüber Kunden» und «Hypothekarforderungen» sind sämtliche Darlehen und Kredite verbucht. Details sind im Anhang zur Bilanz (3.1) ersichtlich. Im Jahr 2011 konnten wir rund 386 (Vorjahr 375) Kreditkunden mit 597 (Vorjahr 508) Krediten bedienen. Die Ausleihungen sind mit CHF Mio. netto um CHF 2.6 Mio. höher als im Vorjahr; dies bei Amortisationen und Rückzahlungen von CHF 33.8 Mio. Die «bewilligten Ausleihungen» enthalten zusätzlich noch sämtliche zur Auszahlung anstehenden Hypotheken und Darlehen und die nicht voll ausgeschöpften Limiten der Kontokorrentkredite. Die bewilligten Ausleihungen sind leicht angestiegen (um rund 5%) auf CHF Mio. (Vorjahr CHF Mio.). Aus gesprochenen Kontokorrentkrediten waren per Bilanzstichtag CHF 4.4 Mio. nicht beansprucht und somit nicht bilanziell wirksam. Ebenfalls bewilligt, jedoch noch nicht ausbezahlt waren Hypotheken und Darlehen von rund CHF 11.5 Mio. Im Berichtsjahr erlitt die Freie Gemeinschaftsbank keine Kreditverluste. Seit Bestehen der Freien Gemeinschaftsbank betragen die Kreditverluste inkl. Zinsverluste CHF , was einer Quote von 0.47% der total ausgeliehenen Gelder Geschäftsbericht 2011 Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft 21

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