Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch

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Gudrun Bader
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1 SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung /27. Oktober 2007 in Straubing Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung 2007 Workshop 4 Effektive Nachwuchsaquise Methoden und praktische Beispiele Samstag, 27. Oktober 2007, 9:00 Uhr - 10:30 Uhr Foyer im Seminargebäude Referenten/Moderation Bernhard Karg Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bayern Personalleiter, GmbH & Co.KG, Neumarkt Manfred Theunert Leiter der, BMW AG, München

Methoden und praktische Beispiele Samstag, 27.

2 Herzlich Willkommen! workshop: Methoden und praktische Beispiele Bernhard Karg Personalleiter Partnerschaften mit Schulen Informationstag im Ausbildungszentrum Anzeigenaktionen JobTV24 internet Schul-Praktika Betreuung Öffentlichkeitswirksame Ausb. Aktionen Berufswahlseminare in Schulen / etc. durch Ausbilder Infoveranstaltungen für Eltern in der Firma Unterstützung durch AKSW Attraktive Angebote Duale Studiengänge für Abiturienten Verbundausbildung mit mehreren Unternehmen Hochschulabsolventen Internet job-börsen Praxis-Semester FH Diplomarbeiten Kontakt zu Hochschulen 1

Anzeigenaktionen JobTV24 internet Schul-Praktika Betreuung Öffentlichkeitswirksame Ausb. Aktionen Berufswahlseminare in Schulen / etc.

3 Partnerschaften mit Schulen Unterstützung von Schülerfirmen (Knaben-Realsch. Nkt. Firm 4 school ) Beteiligungen Unterstützung bei Planspielen (Willibald Gluck Gymnasium Nkt.) Betreuer (business@school von Boston Consulting unterstützt - von unseren Führungskräften betreut) Gegenseitiger Lehrer und Ausbilderaustausch (HS-West Nkt.) Lehrerpraktika Gemeinsame prakt. Arbeit von Schülern und Azubis in der Lehrwerkstatt (VS-Lauterhofen) Mitgestaltung Tag der offenen Tür (FOS-Nkt.) durch Azubis Band / Breakdance Öffentlichkeitswirksame Ausbildungsaktionen Azubi forscht - stetige Beteiligung von Azubi-s mit großem Erfolg Landes- und Bundessieger / Im Rahmen Jugend forscht / Sponsoring Unterstützung Soziale Projekte - Erfahrungsfeld der Sinne für Kinder Azubis bauen Stationen im Ausbildungszentrum für den Sucht-Arbeitskreis Projekt Sonnenpfad am Klinikum Azubis beleuchten Info-Tafeln mit Photovoltaik - Lampen Projekt transportable Bühne für Jugendzentrum Azubis konstruieren und bauen im Ausbildungszentrum Anhänger als bewegliche Bühne um 2

Arbeit von Schülern und Azubis in der Lehrwerkstatt (VS-Lauterhofen) Mitgestaltung Tag der offenen Tür (FOS-Nkt.

4 Unterstützung durch den Arbeitskreis Schule Wirtschaft vor Ort Partnerschaften - Führungskräfte aus der Wirtschaft und Schulleiter 11 Paare unterstützen sich gegenseitig für 1 Jahr - Erfahrungsaustausch Bewerberauswahlverfahren in den Unternehmen - Infoveranstaltung für Lehrer Mehrere Firmen stellen ihr Verfahren vor - große Beteiligung - Ausbildungsmesse für Schüler und Eltern Zusammenarbeit AKSW, Berufschule, Landratsamt und kleine und große Firmen Besucher Projekt Beginnt die Ausbildungsfähigkeit bereits in der Kinderstube? gemeins. Wirtschaft Lehrer Kindergärtnerin laden Eltern ein bisher über 700 Teilnehmer Attraktive Angebote für Schüler Duale Studiengänge für Abiturienten Bachelor of Arts Business Administration Vertiefung: Baumanagement FH - BA Bachelor of Engineers - Bauwesen FH - BA Eurokaufleute in Zusammenarbeit mit der IHK kaufm. Ausbildung und 3 Sprachen in 3 Jahren Praxis und Theorie im Wechsel svertrag mit der Firma Ausbildungsvergütung Auslandsaufenthalte bereits während der Ausbildungszeit Übernahmegarantie 3

Zusammenarbeit AKSW, Berufschule, Landratsamt und kleine und große Firmen - 1500 Besucher Projekt Beginnt die Ausbildungsfähigkeit bereits in der Kinderstube? gemeins.

5 Verbundausbildung mit mehreren Firmen und Standorten gewerbliches Ausbildungszentrum für die Grundausbildung danach Durchlaufen von vielen Abteilungen in verschiedenen Firmen Übernahmeangebote sind damit erweitert Firmenübergreifende Projekte sind an der Tagesordnung Gemeinsame Bewerberauswahl und Auswahlverfahren Schülerpraktika Betreuung Azubis der 3. und 4. Ausbildungsjahre betreuen Schüler - Kommunikation gleiche Ebene Schüler werden ausführlich beurteilt Die Beurteilungen sind mit den Lehrern im AKSW abgestimmt worden (Projekt) Intensive Abschlußgespräche durch die Ausbilder Möglichkeiten der Ausbildung werden erörtert Direkte Kontakte mit den Lehrern durch Besuche in der Firma Zusammenarbeit kann sich daraus entwickeln 4

6 Bewerber - Zahlen - Daten Bewerber für 2008: im Verbund Stand zur Verfügung stehende Plätze gewerbliche Berufe: (19 %) kaufmännische Berufe: (5 %) IT-Berufe: 32 3 (9 %) Abiturientenstudiengänge: (18 %) Bewerber Gesamt (11 %) gew. Ber. Kfm. Ber. IT-B. Abi-Stud. aus Hauptschulen (incl. M-zug): aus Realschulen: aus FOS: aus Gymnasien: Horizonte erweitern Höhe erschließen 10 5

%) Abiturientenstudiengänge: 56 10 (18 %) Bewerber Gesamt 432 49 (11 %) gew. Ber. Kfm. Ber. IT-B. Abi-Stud.

7 BMW AG Seite 1 Tür auf Schule und Wirtschaft im Austausch. SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung 2007 Workshop 4: Methoden und praktische Beispiele Statement: Manfred Theunert BMW AG Seite 2. Methoden: Netzwerke Direktansprache Definierte Zielgruppen 12 Beispiele 1

praktische Beispiele Statement: Manfred Theunert BMW AG Seite 2.

8 BMW AG Seite 3. Netzwerke stärken/ nutzen Partnerschulen Schule/ Wirtschaft Sprungbrett Bayern Ausbildungsleiterkreise ZAB Zentrum für Ausbildungsmanagement BMW AG Seite 4. Direktansprachen durchführen Azubis an ehemaligen Schulen Führungskräfte als Multiplikatoren BMW Open Bewerbertraining an den Schulen 2

Bayern Ausbildungsleiterkreise ZAB Zentrum für Ausbildungsmanagement BMW AG

9 BMW AG Seite 5. Definierte Zielgruppen ansprechen Mädchen in technischen Berufen Abiturienten für Studium/ DBFH für Realschüler EQJ als gesellschaftspolitische Aufgabe 3

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