PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG
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- Benjamin Schuler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG
2 rent nnes F. Kamm häftsführer PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG, tsanwalt TOR IM SENAT der WIRTSCHAFT ied im Gesundheitsausschuss der HANDELSKAMMER HAMBURG
3 Soziale Dienstleistungen seit 1619 Privatwirtschaftliches Unternehmen seit 2007 Umsatz Mio Pflegeplätze 2850 Standorte in Hamburg 13 Standortkapazitäten Plätze Mitarbeiter 1650
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5 PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG ist seit mehr als 20 Jahren in de dualen Altenpflegeausbildung engagiert und hat in Spitzenzeiten Anfang der 90er Jahre 330 Auszubildende 110 neue Ausbildungsverhältnisse jährlich qualifiziert. Kurzer Rückblick auf die damalige Rekrutierung -Ausbildung damals auf Basis des BBiG, d.h. keine Zugangsvoraussetzung -Bewerbungen wurden gesichtet und nach einem Kurzinterview kam es zum Abschluss eines Ausbildungsvertrages -Erfolgsquote < 50 %, weil Anforderungen und Kompetenzen nicht in Einklang zubringen waren
6 Seit Ende der 90er Jahre Aufbau eines Assessmentverfahrens (AC), das unter Federführung des Personalbereiches die ausbildenden Häuser des Unternehmens in die Beurteilung und Entscheidungsfindung einbindet. raussetzung für die Teilnahme am AC ist neben dem erforderlichen Bildungsabschluss die Absolvierung eines Praktikumsin der stationären Pflege.
7 Auf der Grundlage seitens des Personalbereiches vorausgewählter Bewerbungen prüft das AC in Gruppen vo zwölf TN die Kompetenzen der Bewerberinnen / Bewerber in den Komplexen Deutsch, Mathematik und Allgemeinwissen ab. Darüber hinaus werden Sozialverhalten und Teamfähigkeit in Gruppenübungen beurteilt. Zwei Interviews runden das Prof der Bewerber ab. Die Entscheidergruppe trägt die Ergebnisse zusammen und wähl die Auszubildenden aus Die positiven Erfahrungen mit dem AC werden durch Erfolgsquoten von % belegt
8 Die Anzahl qualifizierter Azubis ist durch den stringenten Auswahlprozess und unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung auf ein Drittel der Ursprungsgröße gesunken. In der Folge hat PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG seine Aktivitäten vervielfacht, geeignete Bewerberinnen / Bewerber für eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu begeistern.
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10 Wir bieten die Teilnahme am Girls-/ Boysday und Schülerpraktika Wir nehmen in diversen Schulen an Berufsorientierungstagen und Azubispeeddatingsteil und laden Abschlussklassen in unsere Häuser ein. Wir werben (über)regional in Print und online um Azubis. Messebeteiligungen (Einstieg, Let s Care) sind obligatorisch. Wesentliche Multiplikatoren sind zudem Eltern und Geschwister die im Unternehmen tätig sind und ihre Angehörigen von der Qualität der Ausbildung überzeugen (Beispiel: Ausbildung der dritten Generation, da schon die ersten beiden bei uns tätig sind; Ausbildung des dritten Geschwisterkindes, weil die ersten beiden ausgesprochen zufrieden mit ihrer Ausbildung waren
11 Ausbildung ist kein Selbstzweck, sondern dient der Deckung unseres Personalbedarfes. Folglich erhalten unsere Auszubildenden eine Übernahmegarantie. Im Verlauf der Ausbildung achten wir konsequent auf qualifizierte Anleitung durch Praxisanleiter und Mentoren. Die Auszubildenden werden nicht in Schichtbesetzungen eingerechnet und erhalten so die Möglichkeit, sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren. Wir haben uns bewusst für eine enge Kooperation mit dem Schulungszentrum für Altenpflege Hamburg und damit für eine hochwertige theoretische Ausbildung entschieden, die das Unternehmen zusätzlich mit einem
12 Bereits während der Ausbildung erhalten die Azubis die Möglichkeit, unser ausgeprägtes Spezialpflegeangebot kennenzulernenund auf diesem Weg erste Ideen für ihre spätere individuelle Zielsetzung zu sammeln. Unsere enge Begleitung der Auszubildenden ermöglicht frühzeiti das Aufzeigen zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten als Kompetenzträger (z.b. Wachkomaexperte, gerontopsychiatrische Fachkraft) oder als Führungskraft. Erfolgsstory: Eine unserer Direktorinnen hat bei uns von der Ausbildung über WBL/V, WBL, PDL alle Entwicklungsstufen durchlaufen und leitet heute ein Haus mit 8 Mio. Jahresumsatz 80 % unserer Führungskräftekommen aus den eigenen Reihen und sind Vorbild für unsere Azubis.
13 Fazit: Ausbildung ist ein immens wichtiger Bestandteil unserer Rekrutierungsstrategie. Wir sind Ausbilde aus Überzeugung. Ohne Ausbildung ist die Versorgung Pflegedürftiger bereits mittelfristig nicht mehr gesichert.
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15 Danke, dass Sie mir zugehört haben! PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG Ein Hamburger Unternehmen aus Tradition Ein Hamburger Ausbildungsbetrieb Ein Unternehmen für Hamburg
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