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1 DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung

2 Umfragezeitraum: 29. April bis 17. Mai 2015 Angeschrieben wurden 1803 ausbildungsberechtigte Unternehmen Geantwortet haben 195 Unternehmen Rücklaufquote: 11 Prozent Entspricht 6 Prozent der Ausbildungsunternehmen in der Pfalz

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7 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z.b. Praxisklassen) Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. für Nachhilfe) Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance Andere Reaktionen

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10 Was können andere dazu beitragen, damit die berufliche Bildung für Jugendliche den gleichen Stellenwert wie ein Studium erhält? - auch an Gymnasien über die Chancen einer dualen Ausbildung informieren - Kontakt zu Ausbildungsunternehmen aufnehmen - Kontakt zu den IHKs aufnehmen - bei Elternabenden an Gymnasien die Chancen der beruflichen Bildung diskutieren - die Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung betonen - die guten Karriereperspektiven und Verdienstmöglichkeiten der beruflichen Bildung hervorheben - Imagekampagnen starten - andere Mittel, und zwar:

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13 Kernaussagen der Umfrage Jedes 3. Unternehmen kann seine Ausbildungsplätze nicht besetzen Betriebe klagen über Ausbildungshemmnisse Mangelnde Berufsorientierung führt zu frühzeitigem Ausbildungsabbruch Betriebe müssen Defizite der Schulabgänger durch eigene Nachhilfe ausgleichen Unternehmen steigern Attraktivität für Arbeitnehmer Berufsorientierung, Fachkräfteberatung und Weiterbildungsberatung sind die wichtigsten Handlungsfelder der IHK Anerkennungsgesetz muss bekannter werden

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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