IHK-Online Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

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1 IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

2 Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Abteilung Beruf und Qualifikation Stand August Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

3 Inhaltsverzeichnis 1. Das Wichtigste in Kürze 5 2. Beteiligung und Unternehmensstruktur Beteiligung Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit? Ausbilden oder nicht Status Quo Gründe für die Ausbildung Übernahme der Auszubildenden Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Ausbildungsplatzangebot Gründe und Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen Mangelnde Ausbildungsreife Problembewältigung der Unternehmen Reaktion auf sinkende Bewerberzahlen Reaktion auf mangelnde Ausbildungsreife Wirtschaftliche Entwicklung innerhalb der Unternehmen und Weiterbildungsaktivitäten Wirtschaftliche Entwicklung Einsatz von Personalentwicklungsinstrumenten Weiterbildungsaktivitäten für Mitarbeiter 33 Anschriften 36

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5 1. Das Wichtigste in Kürze Angebot an Ausbildungsplätzen leicht steigend Der Anteil der Betriebe, die mehr Auszubildende einstellen wollen, ist mit 17 im Vergleich zum Vorjahr (14,6 ) um etwas mehr als 2 gestiegen. Rund 64 der Unternehmen (Vorjahr 66,3 ) möchten ihr Ausbildungsplatzangebot stabil halten. Damit planen insgesamt rund 81 der Betriebe ein gleich bleibend hohes Angebot an Ausbildungsplätzen bzw. sie vergrößern es sogar. Das Ausbildungsplatzangebot steigt seit den Tiefpunkten in 2013 und 2014 wieder etwas an. Besetzungsprobleme werden immer deutlicher Im Durchschnitt konnten (32 ; Vorjahr 26,6 ) der Unternehmen ihre angebotenen Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die Tendenz ist steigend mit Ausnahme der Jahre 2012 und 2013, als sich der doppelte Abiturienten-Jahrgang positiv auf den Ausbildungsmarkt auswirkte. Jugendliche werden umworben und neue Zielgruppen erschlossen Die Unternehmen versuchen den rückläufigen Bewerberzahlen mit einer Vielzahl an Aktivitäten entgegen zu wirken. 58,1 (Vorjahr 66 ) der befragten Unternehmen setzen dabei auf ein Angebot von Praktikumsplätzen. Zudem arbeiten fast 48 (Vorjahr 52,5 ) an einem verbesserten Ausbildungsmarketing. Mit 40,8 möchten 4,2 weniger als im Vorjahr die Kooperationen mit Schulen, z. B. durch Bildungspartnerschaften, aufrechterhalten. Neue Bewerbergruppen wie beispielsweise Studienabbrecher möchten 33,5 (Vorjahr 29 ) der Unternehmen erschließen. Außerdem setzen 7,2 auf Teilzeitausbildung (Vorjahr 5,3 ). Eine Attraktivitätssteigerung versprechen sich die Unternehmen auch durch Auslandsaufenthalte in der Ausbildung - diese Option bieten (13,1 ; Vorjahr 11,1 ) - der Unternehmen und durch Kooperationen mit Hochschulen (29 ; Vorjahr 24,2 ). An Gymnasien über duale Ausbildung informieren Da sich immer mehr Jugendliche für ein Studium interessieren, zählen die Unternehmen auf die Unterstützung von Schulen. Knapp 91 der Unternehmen erwarten, dass vor allem in Gymnasien mehr über die duale Ausbildung informiert wird. Außerdem erwarten drei Viertel der Befragten die guten Karriere- und Verdienstmöglichkeiten, welche eine Ausbildung mit sich bringt, an Elternabenden zu kommunizie- 5

6 1. Das Wichtigste in Kürze ren. Drei Viertel der Unternehmen gibt zudem an, dass die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung mehr in den Vordergrund gerückt werden muss. Internet und Praktika wichtigste Wege zur Gewinnung von Auszubildenden Das Internet ist mit fast 64 (Vorjahr 63 ) weiterhin einer der wichtigsten Wege zur Azubi-Gewinnung. Gleichbedeutend ist die Gewinnung von Auszubildenden mit Hilfe von Praktika. Auch die Ausbildungsmessen konnten sich gegenüber dem Vorjahr um knapp 6 auf 50,2 steigern. Die Hilfe der Industrieund Handelskammer ist mit (52,4 ; Vorjahr 47,7 ) für Unternehmen wichtiger geworden. Neben Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage (92 ; Vorjahr 90 ) spielt auch die IHK-Lehrstellenbörse (63,2 ; Vorjahr 60 ) eine immer größere Bedeutung. Gute Aussichten nach der Ausbildung Unternehmen übernehmen fast alle Azubis geben gut 74 (Vorjahr 72,7 ) der Betriebe an, alle Auszubildenden zu übernehmen und im Betrieb halten zu wollen. Die höchste Übernahmequote herrscht in der Verkehrs- und Transportbranche mit 86. Die zweithöchste Übernahmequote findet sich in der Banken- und Versicherungsbranche mit 82. Entscheidende Kriterien für eine Übernahmeentscheidung sind, wie im Vorjahr auch, die Fachkräftesicherung und die Positionierung als attraktives Unternehmen. Mangelnde Ausbildungsreife ist nach wie vor stärkstes Ausbildungshemmnis Nach wie vor geben rund (36 ; Vorjahr 37 ) der Unternehmen an, dass sich diverse Ausbildungshemmnisse auf ihren Betrieb auswirken. Nach dem hohen Anstieg im Bereich Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen hat sich der Wert im Vergleich zum Vorjahr um fast 2 etwas verbessert. Jedoch stellt das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen mit fast 55 nach wie vor das größte Ausbildungshemmnis dar. Das Fehlen von elementaren Rechenfertigkeiten beklagen (44,3 ; Vorjahr 45,6 ) der Unternehmen. Die Werte für die Soft Skills wie Belastbarkeit (42,4 ; Vorjahr 44,5), sowie Leistungsbereitschaft und Motivation (49,9 ; Vorjahr 52,9) und Disziplin (44,7 ; Vorjahr 45,9 ) haben sich zum Vorjahr leicht verbessert. Nach wie vor beklagen die Betriebe bei den Schulabgängern die unklaren Vorstellungen über Berufe. 6

7 1. Das Wichtigste in Kürze Mehr Nachhilfe und Unterstützungsangebote Mangelnde Ausbildungsreife wird noch stärker als im Vorjahr durch eigene Nachhilfeangebote im Unternehmen (35,5 ; Vorjahr 32,6 ) und die Nutzung von ausbildungsbegleitenden Hilfen der Agentur für Arbeit (29,3 ; Vorjahr 27,4 ) ausgeglichen. 7

8 2. Beteiligung und Unternehmensstruktur 2.1 Beteiligung Die Umfrage wurde online im Zeitraum vom 29. April bis 17. Mai durchgeführt. Die Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgte direkt über die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Landesweit haben sich insgesamt mehr als Unternehmen daran beteiligt. Überwiegend beteiligten sich Ausbildungsbetriebe an der Umfrage, der Anteil der Nichtausbildungsbetriebe beträgt 2,1. In Baden-Württemberg beteiligten sich Unternehmen. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 lag die Beteiligung in Baden-Württemberg bei Unternehmen, im Jahr 2013 bei Unternehmen, im Jahr 2012 bei Unternehmen, im Jahr 2011 bei Unternehmen, im Jahr 2010 bei Unternehmen und 2009 nahmen Unternehmen teil. Entwicklung der Beteiligung

9 2. Beteiligung und Unternehmensstruktur 2.2 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Antwort Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Anzahl Industrie (ohne Bau) ,99% 33,90% 36,00% 36,50% 34,90% 33,80% Baugewerbe 47 3,00% 3,40% 3,40% 3,80% 4,00% 3,50% IT 110 7,02% 6,10% 5,30% 6,20% 1,30% 1,20% Medien 39 2,49% 2,50% 3,30% 3,00% 8,60% 9,70% Handel ,90% 16,40% 16,30% 16,70% 17,20% 17,10% Gastgewerbe 73 4,66% 6,00% 4,70% 5,40% 5,40% 5,40% Verkehr (Transport/Logistik) 47 3,00% 4,00% 4,10% 4,50% 3,30% 3,10% Banken/Versicherungen 134 8,56% 6,70% 6,70% 6,50% 7,30% 7,10% Unternehmensorientierte Dienste 44 2,81% 2,80% 2,50% 3,00% 2,20% 2,50% Gesundheit/Pflege 28 1,79% 2,10% 2,20% Immobilien 31 1,98% 1,60% 1,80% Andere Branche ,79% 14,50% 13,80% 14,40% 15,70% 16,70% Summe

10 2. Beteiligung und Unternehmensstruktur Antwort Zu welcher Industriebranche zählt Ihr Unternehmen? Anzahl Chemie/Pharma 52 9,49% 9,80% 8,10% 8,60% 7,20% 7,70% Elektrotechnik 66 12,04% 12,90% 13,40% 12,70% 15,70% 12,70% Ernährungsmittel 26 4,74% 4,80% 3,30% 3,40% 3,70% 3,80% Kfz-Produktion bzw. Kfz-Zulieferung 44 8,03% 8,20% 9,30% 9,40% 9,70% 8,40% Maschinenbau ,18% 27,60% 26,80% 26,00% 25,40% 25,80% Metallerzeugung und -bearbeitung übriger Industriebereich Summe ,71% 18,00% 23,30% 18,80% 19,60% 20,00% ,80% 18,70% 15,90% 21,20% 18,70% 21,70% Der Großteil der teilnehmenden Unternehmen kommt mit rund 35 aus der Industriebranche (ohne Bau), gefolgt von der Handelsbranche. In der Industrie sind 25,2 der teilnehmenden Unternehmen im Bereich Maschinenbau angesiedelt. 10

11 2. Beteiligung und Unternehmensstruktur 2.3 Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Mehr als 65 der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, beschäftigen weniger als 200 Mitarbeiter. Antwort Anzahl weniger als ,09% 12,90% 15,20% 14,30% 15,50% 17,30% ,09% 11,10% 11,20% 11,80% 12,60% 12,80% ,89% 43,90% 43,10% 45,70% 43,40% 44,40% ,69% 14,20% 15,10% 14,40% 13,40% 11,70% ,43% 8,00% 6,90% 6,50% 6,40% 6,30% mehr als ,81% 9,80% 8,60% 7,30% 8,80% 7,40% Summe

12 2. Beteiligung und Unternehmensstruktur 2.4 Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie derzeit? Antwort Anzahl weniger als ,71% 47,40% 48,50% 50,50% 50,00% 51,80% 5 bis ,37% 26,50% 27,10% 27,10% 26,00% 27,10% 16 bis ,37% 20,90% 19,50% 18,50% 19,00% 16,70% mehr als ,54% 5,20% 4,90% 4,00% 5,00% 4,30% Summe

13 3. Ausbilden oder nicht Status Quo Der überwiegende Teil der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, bilden selbst aus. Lediglich rund 2 nichtausbildende Betriebe haben sich beteiligt. 13

14 3. Ausbilden oder nicht Status Quo 3.1 Gründe für die Ausbildung Die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen will über die duale Ausbildung gut ausgebildete Fachkräfte sichern. Die Werte sind hier im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 auf 94 gestiegen. 57,5 geben an, dass die Ausbildung in ihrem Unternehmen Tradition hat (Vorjahr 50,5 ). Auch die Attraktivitätssteigerung des eigenen Unternehmens geben mehr als 56 der Unternehmen als Grund für die duale Ausbildung an (Vorjahr 54,6 ). Die Zahl der Unternehmen, die aus rein wirtschaftlichen Gründen ausbilden, ist gegenüber dem Vorjahr um 0,6 auf 19,3 angestiegen. 14

15 3. Ausbilden oder nicht Status Quo 3.2 Übernahme der Auszubildenden Das positive Image und der Erfolg der dualen Ausbildung zeigen sich auch in der erfreulich hohen Bereitschaft der Unternehmen, alle Auszubildenden nach einer erfolgreichen Ausbildung fest ins Unternehmen zu integrieren. Mit 74,2 ist dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 gestiegen. 25,8 (Vorjahr 27 ) der Unternehmen geben an, nicht alle Auszubildenden übernehmen zu wollen. Bei den Unternehmen, die angegeben haben nicht alle Auszubildenden zu übernehmen, liegt die Übernahmequote aber bei rund 81. Gut 8 gaben an, weniger als 10 der Auszubildenden zu übernehmen. Insbesondere die Branchen, die schon jetzt rückläufige Bewerberzahlen registrieren, sichern sich durch die Übernahme aller Auszubildenden ab. Dies sind vor allem Unternehmen aus dem Industrie- und Baugewerbe, der Verkehrsbranche, dem Banken und Versicherungssektor und auch aus dem IT-Bereich. 15

16 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse 4.1 Ausbildungsplatzangebot Rund 17 der Unternehmen wollen in mehr ausbilden. Das ist ein Anstieg um rund 2,4 im Vergleich zu den Angaben im Vorjahr, als 14,6 der Unternehmen mehr Plätze anbieten wollten. 63,9 wollen ihr Ausbildungsangebot aufrecht halten. Die Zahl derer, die weniger Plätze als im Vorjahr anbieten möchten, ist mit 19,2 identisch zum Vorjahr. Antwort Bieten Sie mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Vorjahr? Anzahl Mehr ,95% 14,60% 16,60% 24,90% 23,30% 14,00% Gleich bleibend ,90% 66,30% 62,30% 59,60% 63,20% 60,30% Weniger ,20% 19,20% 21,10% 15,60% 13,50% 25,70% Summe

17 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Eine leicht positive Entwicklung des Ausbildungsmarktes auf der Angebotsseite im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich in Baden-Württemberg bei der Frage, ob mehr oder weniger Ausbildungsplätze als im Vorjahr angeboten werden. Der Saldo zwischen Mehr- und Weniger-Antworten steigt nach seinem Tiefpunkt 2014 (Minus 4,6 ) wieder leicht an, liegt aber immer noch bei Minus 2,2. In den Branchen Maschinenbau, Verkehr, Gesundheit und Pflege sowie im Gastgewerbe werden nach wie vor stetig mehr Ausbildungsplätze angeboten. Angebot an Ausbildungsplätzen im Vergleich zu den Vorjahren 9,80% 9,30% (Saldo zwischen Mehr- und Weniger-Antworten) 10,00% 5,00% 0,00% -4,50% -4,60% -2,20% -5,00% -11,70% -10,00% ,00% Bei den Unternehmen die in ihr Ausbildungsengagement noch ausbauen werden, liegen die Gründe hauptsächlich in der Notwendigkeit, Fachkräfte für die Zukunft zu sichern. 17

18 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Die demografische Entwicklung macht sich mehr und mehr bei der Besetzung der Ausbildungsplätze bemerkbar. So konnten mehr als 32 der Unternehmen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 5,4 und zugleich der höchste Wert seit Antwort Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Anzahl Ja ,97% 73,40% 79,60% 80,70% 76,90% 81,50% 79,40% Nein ,03% 26,60% 20,40% 19,30% 23,10% 18,50% 32,03% Summe ,00% 75,00% Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 81,50% 79,40% 80,70% 79,60% 76,90% 73,40% 67,97% 65,00% 55,00% 45,00% 35,00% 25,00% 20,60% 18,50% 23,10% 19,30% 20,40% 26,60% 32,03% Ja Nein 15,00% Vor allem die Betriebe des Gastgewerbes hatten auch im vergangenen Jahr Probleme, die angebotenen Plätze zu besetzen. So konnten lediglich 28,6 der Unternehmen alle geplanten und angebotenen Plätze vergeben. Diesem Negativtrend folgen die unternehmensorientierten Dienste, die nur knapp die Hälfte ihrer Plätze besetzen konnten. 18

19 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Konnten Sie alle Ausbildungsplätze besetzen? (nach Branchen) Durchschnitt 68,0% 32,0% Andere Branche 73,8% 26,2% Immobilien 90,9% 9,1% Gesundheit/Pflege 60,0% 40,0% Unternehmensorientierte 48,4% 51,6% Banken/ Versicherungen 70,1% 29,9% Verkehr (Transport/Logistik) 69,0% 31,0% Gastgewerbe 28,6% 71,4% Handel 66,0% 34,0% Medien 82,1% 17,9% IT 69,4% 30,6% Baugewerbe 64,1% 35,9% Industrie (ohne Bau) 71,3% 28,7% Ja Nein 4.2 Gründe und Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen Der mit Abstand am häufigsten genannte Grund auf die Frage, warum Ausbildungsplätze nicht besetzt werden konnten, ist mit rund 72, dass den Betrieben keine geeigneten Bewerbungen vorlagen. Vor allem Betriebe der IT-Branche mit rund 86 sowie der Banken und Versicherungen mit 76 sind hiervon überdurchschnittlich stark betroffen. Auch die Zahl der Fälle, bei denen der Ausbildungsvertrag nach Beginn der Ausbildung durch die Auszubildenden aufgelöst wurde, ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 auf fast 19 gestiegen. Hiervon sind vor allem Betriebe aus dem Gastgewerbe mit knapp 36 der Nennungen betroffen. Ein weiteres Problem, mit denen Gaststätten zu kämpfen haben, ist, dass gar keine Bewerbungen vorlagen. Dies geben 44,4 der befragten Unternehmen an. 19

20 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Warum konnten Plätze nicht besetzt werden? Antwort Anzahl Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,74% 21,70% 18,40% 18,60% 18,70% 14,70% 65 18,84% 14,00% 14,90% 17,90% 16,60% 18,30% Es lagen keine Bewerbungen vor ,60% 24,30% 19,50% 17,70% 9,00% 5,50% Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,90% 67,70% 68,70% 68,10% 68,10% 66,40% Andere Gründe 28 8,12% 6,30% 12,00% 12,00% 17,70% 24,50% Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. Anzahl der Antwortenden ,17% 11,30% Die Anzahl der Betriebe, die Ausbildungshemmnisse feststellen, ist auf rund 36 (Vorjahr rund 38 ) gesunken. Mit 64,3 geben erstmals seit 2010 so viele Unternehmen wie nie an, keine Ausbildungshemmnisse festzustellen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Wert um rund 2 angestiegen. Antwort Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Anzahl Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest ,71% 37,80% 38,50% 39,00% 41,70% 46,00% Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse ,29% 62,20% 61,50% 61,00% 58,30% 54,00% fest. Summe 1512 Immer mehr beklagen die Unternehmen die unklaren Berufsvorstellungen der Schulabgänger (75,9 ; Vorjahr 56,7 ). Auch verlassen rund 35 (Vorjahr 28,9 ) der Auszubildenden ihren Ausbildungsbetrieb und entscheiden sich für andere Bildungswege oder ein anderes Unternehmen. Besonders die Unternehmen der Banken- und Versicherungs- sowie der Medienbranche klagen über diese Ausbildungshemmnisse. 20

21 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse Antwort Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildenden oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege 13,61% 11,30% 13,90% 14,70% 13,90% 14,80% 14,60% 9,00% 6,80% 6,30% 7,60% 75,94% 56,70% 52,60% 50,80% 34,91% 28,90% 4.3 Mangelnde Ausbildungsreife Nach der schlechten Beurteilung im Vorjahr schätzen die Betriebe in vielen Bereichen die Mängel bei der Ausbildungsreife etwas weniger gravierend ein. Die Bewertung der Kriterien hat sich im Jahr in fast allen Bereichen leicht verbessert. Im Bereich mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen geben 54,6 der Betriebe an, dass hier ein Mangel bei der Ausbildungsreife vorliegt (Vorjahr 56,6 ). Auch der Bereich Leistungsbereitschaft und Motivation folgt diesem Trend: Hier geben rund 50 (Vorjahr 52,9 ) an, Mängel festzustellen. Ähnlich verhält es sich mit den Kriterien Disziplin (44,7 ; Vorjahr 45,9 ) sowie Interesse und Aufgeschlossenheit (29,5 ; Vorjahr 30,4 ). Auffallend ist, dass die Zahl der Betriebe, die keine Mängel bei der Ausbildungsreife feststellen, um 1,4 punkte auf 11,6 gestiegen ist. Die Unternehmen scheinen ihre Anforderungen etwas zurückgeschraubt zu haben. 21

22 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife fest? Antwort Anzahl Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen ,60% 56,60% 49,90% 52,60% 52,60% 52,80% Leistungsbereitschaft und Motivation ,90% 52,90% 47,90% 47,90% 48,60% 44,50% Disziplin ,70% 45,90% 47,30% 49,10% 47,40% 45,10% Elementare Rechenfertigkeiten ,30% 45,60% 44,60% 47,10% 47,60% 47,80% Belastbarkeit ,40% 44,50% 46,50% 43,80% 44,10% 40,60% Umgangsformen ,20% 39,30% 36,90% 37,70% 38,90% 37,10% Interesse und Aufgeschlossenheit Ich stelle keine Mängel fest ,50% 30,40% 25,80% 26,20% 26,60% 26,10% ,60% 10,20% 9,80% 8,60% 8,70% 9,20% Teamfähigkeit 108 7,00% 9,40% Anzahl der Antwortenden 1536 Branchenübergreifend stellen die Unternehmen vor allem Mängel in den Bereichen Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen sowie Elementare Rechenfähigkeiten fest. Die befragten Unternehmen der Verkehrsbranche wie auch dem Gastgewerbe und dem Bankensektor scheinen besonders oft und in allen Bereichen Mängel in der Ausbildungsreife der Bewerber festzustellen. Hinsichtlich der Betriebsgröße zeigt sich, dass vor allem kleine Unternehmen eher angeben, dass sie keine Mängel bei der Ausbildungsreife feststellen. Allerdings beklagt diese Unternehmensgröße eher die Kriterien Belastbarkeit, Disziplin, Leistungsbereitschaft und Motivation. Große Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern 22

23 4. Ausbildungsangebot und Ausbildungshemmnisse beklagen am häufigsten Mängel im Bereich elementare Rechenfertigkeiten und mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen. 23

24 5. Problembewältigung der Unternehmen Die Unternehmen in Baden-Württemberg reagieren auf vielfältige Art und Weise auf die Probleme am Ausbildungsmarkt. Bei der Rekrutierung von potenziellen Auszubildenden gehen viele Unternehmen neue Wege und präsentieren ihr Ausbildungsplatzangebot zeitgemäß im Internet. Dabei spielen vor allem Soziale Medien eine zunehmend bedeutsame Rolle. Mit Zusatzangeboten während der Ausbildung, wie z. B. Auslandsaufenthalten und Zusatzqualifikationen, versuchen die Unternehmen die duale Ausbildung attraktiv zu gestalten. 5.1 Reaktion auf sinkende Bewerberzahlen Die an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen versuchen, den rückläufigen Bewerberzahlen mit einer Vielzahl an Aktivitäten entgegen zu wirken. Zum einen bieten Unternehmen Praktikumsplätze an (58 ). Zum anderen arbeiten sie an der Verbesserung des Ausbildungsmarketings (47,7 ). Der Trend mit Schulen zu kooperieren, wie z. B. durch Bildungspartnerschaften, ist mit 40,8 (Vorjahr 45 ) leicht rückläufig. Dagegen geben mit 33,5 (Vorjahr 29 ) mehr Unternehmen an, auf die Erschließung neuer Bewerbergruppen wie z. B. Studienabbrecher zu bauen. Auch das Modell der Teilzeitausbildung erfreut sich mit 7,2 mehr Beliebtheit als 2014 (5,3 ). Dieses Modell richtet sich z. B. an Mütter und Personen, welche Angehörige pflegen müssen. Auch die Möglichkeit, eine Aufstiegsfortbildung mit der Erstausbildung zu kombinieren wird von einigen Unternehmen (9,6 ; Vorjahr 8,5 ) angeboten. Alle Angebote und Maßnahmen verfolgen das Ziel, die Ausbildung noch attraktiver zu gestalten. 24

25 5. Problembewältigung der Unternehmen Antwort Wie reagieren Sie auf die rückläufigen Bewerberzahlen? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Angebot von Ausbildung in Teilzeit Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung ,12% 11,10% 5,30% 4,90% 3,80% 9,00% ,13% 16,40% 7,00% 7,40% 6,30% 5,50% ,53% 29,00% 12,00% 12,30% 10,30% 7,00% 98 7,22% 5,30% 131 9,65% 8,50% Angebot von Praktikumsplätzen ,07% 66,10% 42,70% 29,80% 25,70% Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) Verbessertes Ausbildungsmarketing Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden ,74% 24,20% 14,70% 11,10% 10,80% 25,40% ,83% 45,00% 36,00% 34,60% 31,20% 25,40% ,75% 52,50% 30,90% 31,80% 26,70% 22,10% 107 7,89% 8,90% 76 5,60% 6,40% 44 3,24% 4,90% 0,90% 0,70% 0,70% 133 9,80% 13,60% 7,50% 8,60% 8,30% Andere Vorgehensweisen 117 8,60% 8,60% 7,00% 6,30% 4,80% 5,20% Zunehmend versuchen die Unternehmen auch dem allgemeinen Akademisierungstrend entgegen zu wirken und den Stellenwert der Beruflichen Bildung für die Jugendlichen zu steigern. Die Frage, was Unternehmen selbst dazu beitragen um die Berufliche Bildung für Jugendliche auf eine Ebene mit dem Studium zu stellen, beantworten knapp 64 der Unternehmen damit, die Karriereoptionen im Unternehmen deutlich zu machen. 58,6 geben an, die Ausbildungsinhalte noch attraktiver zu gestalten und rund 46 suchen den Kontakt zur Schule. 25

26 5. Problembewältigung der Unternehmen Von den Befragten wünschen sich nahezu alle (91 ), dass vor allem an Gymnasien auch über die Chancen einer dualen Ausbildung informiert werden soll. 73,3 der Unternehmen möchte zusätzlich, dass diese Informationen auch bei Elternabenden weitergegeben werden. 75 der Befragten geben an, die guten Karriere- und Verdienstmöglichkeiten der Beruflichen Bildung müssten mehr in den Vordergrund gerückt werden. Drei Viertel geben ebenfalls an, dass die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung in den Vordergrund gerückt werden muss. 26

27 5. Problembewältigung der Unternehmen Was können andere dazu beitragen, damit die Berufliche Bildung für Jugendliche den gleichen Stellenwert wie ein Studium erhält? Imagekampagnen gestartet werden 47,50% die guten Karriereperspektiven und Verdienstmöglichkeiten der Beruflichen Bildung hervorgehoben werden die Gleichwertigkeit der Beruflichen und akademischen Bildung betont wird 75,02% 74,93% bei Elternabenden an Gymnasien die Chancen der Beruflichen Bildung diskutiert werden 73,33% Kontakt zu den IHKs aufnehmen 31,48% sie Kontakt zu Ausbildungsunternehmen aufnehmen 47,60% auch an Gymnasien über die Chancen einer dualen Ausbildung informiert wird 90,86% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% 27

28 5. Problembewältigung der Unternehmen Ein Großteil der Unternehmen vertraut bei der Rekrutierung der Auszubildenden der Agentur für Arbeit. Diese Zahl ist seit 2010 auf dem höchsten Niveau. Es melden mittlerweile 87,8 der Betriebe immer (71,9 ) oder hin und wieder (15,9 ) ihre freien Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit, nutzen aber vermehrt auch andere Plattformen. Antwort Melden Sie Ihre Ausbildungsplätze bei der Agentur für Arbeit Anzahl Ja, immer ,94% 64,30% 67,90% 65,30% 61,70% 59,00% Ja, hin und wieder ,89% 18,20% 17,10% 18,60% 21,30% 21,40% Nein ,17% 17,50% 15,10% 16,10% 17,10% 19,70% Summe 1536 Eine effektive Rekrutierung erhoffen sich die Unternehmen nach wie vor über klassische Vermittlungswege in regionalen Printmedien und über die Industrie- und Handelskammer. In den vergangenen Jahren haben aber andere Rekrutierungswege zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Internet spielt bei der Gewinnung von neuen Auszubildenden mit 63,6 weiterhin eine große Rolle. Die Rekrutierung über Ausbildungsmessen (50,2 ) und Direktwerbung in Schulen (41,7 ) haben seit 2010 den höchsten Wert erreicht. 64 der befragten Unternehmen nutzen Praktika, um qualifizierte Bewerber zu finden. Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) Antwort Anzahl Anzeigen in regionalen Printmedien ,85% 46,40% 46,30% 46,60% 44,90% Ausbildungsmessen ,26% 44,60% 45,20% 40,00% 40,50% Branchenverbände / Arbeitgeberverbände 134 8,77% 9,90% 9,10% 8,20% Direktwerbung in Schulen ,70% 41,00% 41,10% 40,10% IHK ,40% 47,70% 48,10% 47,70% 44,30% Internet ,60% 63,20% 64,80% 57,70% 58,00% Private Ausbildungsvermittler 17 1,10% 1,20% 2,20% 2,10% 2,20% Praktikum ,00% Zusätzliche Einschaltung der Job-Center ,10% Persönliche Kontakte ,23% Andere Wege ,50% 25,10% 16,90% 17;30% 24,60% Anzahl der Antwortenden

29 5. Problembewältigung der Unternehmen Bei den kleinen Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten geben 52,4 vor allem persönliche Kontakte und knapp 47 Praktika an, um neue Auszubildende zu finden. Auch das Internet spielt für 33,3 der befragten Kleinbetriebe eine Rolle. Große Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten finden ihre Auszubildenden besonders häufig auf Ausbildungsmessen, über das Internet, durch Direktwerbung in Schulen und auch über persönliche Kontakte. Im Internet sind die Unternehmen auf vielen Plattformen präsent. Neben Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage (knapp 92 ) wird auch die IHK- Lehrstellenbörse intensiv genutzt. Bemerkenswert erscheint die Tatsache, dass auch weiterhin mit 33,7 mehr Unternehmen in sozialen Medien vakante Lehrstellen bewerben, als über einschlägige Online-Börsen (29 ). Antwort In welcher Form wird das Internet genutzt? Anzahl IHK-Lehrstellenbörse ,23% 60,00% 56,60% Andere Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) ,17% 23,00% 19,20% 23,40% Soziale Medien (z. B. facebook, Twitter) ,75% 30,70% 24,20% 19,40% Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage ,98% 89,50% 89,00% 93,50% Sonstige Websites ,46% 17,50% 15,40% 12,50% Anzahl der Antwortenden

30 5. Problembewältigung der Unternehmen 5.2 Reaktion auf mangelnde Ausbildungsreife Das Engagement der Unternehmen scheint hier in fast allen Bereichen zu wachsen. Haben 2014 noch 28,9 der Unternehmen angegeben, dass eine Förderung leistungsschwächerer Schulabgänger in ihrem Betrieb nicht möglich ist, sind es nur noch 23,4. Immer mehr reagieren die Unternehmen mit eigenen Angeboten von Nachhilfe auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern, hier ist mittlerweile ein Anstieg von 32,6 im Jahr 2014 auf 35,5 zu verzeichnen. Zudem werden aber auch die ausbildungsbegleitenden Hilfen (29,3 ; Vorjahr 27,4 ) der Agentur für Arbeit stärker genutzt. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich bei den betrieblichen Einstiegsqualifizierungen. Wie reagieren Sie auf mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Antwort Anzahl In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und ,46% 28,90% zu integrieren. Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) ,87% 14,00% 19,50% 20,20% 20,30% 18,20% Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ,71% 12,10% 16,30% 15,40% 17,60% 18,10% ausgebildet werden Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im 113 7,89% 7,10% 14,00% 14,10% 14,30% 13,50% Betrieb (z. B. Praxisklassen) Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen ,54% 32,60% 57,90% 56,90% 56,20% 55,60% Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 126 8,80% 7,20% 13,40% 12,50% 11,10% 10,90% Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit ,33% 27,40% 38,30% 36,10% 35,80% 30,90% (z. B. für Nachhilfe) Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle 135 9,43% 8,60% (2-jähriger Beruf) Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über 135 9,43% 9,0% Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenzierte Beurteilung) Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen ,12% 25,80% eine Chance. Andere Reaktionen 96 6,70% 4,20% Anzahl der Antwortenden

31 6. Wirtschaftliche Entwicklung und Weiterbildungsaktivitäten 6.1 Wirtschaftliche Entwicklung Im Vergleich zum Vorjahr rechnen nur 28,8 der Unternehmen damit, dass sich ihre wirtschaftliche Entwicklung verbessern wird. Dies ist 2,2 weniger als Im Gegensatz hierzu schätzen (7 ; Vorjahr 5,7 ) ihre Lage als schlechter ein. 31

32 6. Wirtschaftliche Entwicklung und Weiterbildungsaktivitäten 6.2 Einsatz von Personalentwicklungsinstrumenten Die Mehrheit der befragten Unternehmen (54,5 ) gibt an, als Instrument für Personalentwicklung den Weiterbildungsbedarf ihrer Mitarbeiter zu erheben. An zweiter Stelle wird zu 52,4 die Nutzung von Tätigkeitsbeschreibungen und Stellenprofilen für die Rekrutierung und den Personaleinsatz eingesetzt. Auch betriebseigene Personalentwicklungspläne werden in 30 der Unternehmen erstellt. Allerdings geben auch rund 21,6 der Unternehmen an, keine Personalentwicklungsinstrumente zu nutzen. 32

33 6. Wirtschaftliche Entwicklung und Weiterbildungsaktivitäten 6.3 Weiterbildungsaktivitäten für Mitarbeiter Wie werden sich die Weiterbildungsaktivitäten für Ihre Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr entwickeln? Antwort Anzahl Mehr Weiterbildung ,90% 30,80% 36,60% 43,10% 40,90% 25,10% Gleichbleibend ,20% 68,30% 61,10% 54,90% 57,30% 67,40% Weniger Weiterbildung 29 1,90% 0,90% 2,30% 2,00% 1,80% 7,50% Summe ,2 der Betriebe erhalten ihr Weiterbildungsangebot aufrecht. Dieser Wert ist seit 2012 kontinuierlich leicht angestiegen. Seit 2012 ist aber auch erkennbar, dass jedes Jahr kontinuierlich weniger Unternehmen noch mehr Aktivitäten anbieten wollen. Auf die Frage, unter welchen Voraussetzungen mehr Investitionen in die Weiterbildung getätigt werden würden, antworten immer mehr Unternehmen (knapp 31 ; Vorjahr 28,7 ), dass sie mehr Investitionen in die Weiterbildung nicht für notwendig erachten. Weitere 26,9 können sich nur Mehrinvestitionen vorstellen, wenn sich diese amortisieren. Zudem kann man sich auch weitere Investitionen in Weiterbildungen vorstellen, wenn mit besseren Geschäftserwartungen (24,3 ) zu rechnen ist oder es auch ein größeres Angebot von Inhouse-Seminaren (21 ) gibt. 33

34 6. Wirtschaftliche Entwicklung und Weiterbildungsaktivitäten Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? Antwort Anzahl Mehr Investitionen sind nicht notwendig Bessere Geschäftserwartungen Finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter Urlaubs- und Freizeitverzicht der Mitarbeiter Stärkere staatliche Finanzierung (z. B. WeGebAU, unterstützende Länderprogramme) Mehr öffentliche Qualifizierungsberatung Wenn sich die Mehrinvestitionen amortisieren Mehr Angebote in Form von Inhouse-Seminaren Wenn die Weiterbildung ganz oder teilweise online möglich wäre Wenn die Weiterbildung kürzer wäre ,83% 28,70% 27,60% 24,10% 24,50% 21,90% ,25% 27,10% 28,80% 26,50% 27,70% 38,20% ,87% 11,90% 9,00% 9,70% 11,10% 11,70% ,32% 22,80% 22,10% 20,20% 22,20% 23,40% ,32% 26,50% 26,00% 24,90% 24,10% 25,60% 83 5,94% 7,30% 10,90% ,90% 27,20% 34,00% 35,10% 32,90% 33,60% ,03% 20,90% ,95% 14,00% 122 8,73% 9,30% Andere 61 4,36% 3,20% 4,00% 4,00% 4,00% 3,80% Summe 1398 geben fast 92 der antwortenden Unternehmen an, dass Ihnen die Aufstiegsfortbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister der IHK bekannt ist. Die Steigerung zum Vorjahr beträgt 3,4. Dieses Angebot nehmen dieses Jahr auch 51,7 (Vorjahr 49 ) der Betriebe wahr, um damit ihre Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren. Über 85 fühlen sich von der IHK ausreichend über Weiterbildungsthemen informiert. 34

35 6. Wirtschaftliche Entwicklung und Weiterbildungsaktivitäten 35

36 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 36

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