Geschäftsbericht 2014/15. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

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1 Geschäftsbericht 2014/15 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

2 Nordzucker Holding AG 2

3 Geschäftsbericht 2014/15 Einladung Vorwort Interview Lagebericht Gewinn und Verlustrechnung Bilanz Anhang Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrats

4 Nordzucker Holding AG Einladung Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Mittwoch, den 15. Juli 2015, 10:00 Uhr, in der Stadthalle Braunschweig, Leonhardplatz, Braunschweig, stattfindet. 4

5 Einladung zur Hauptversammlung 2014/15 Tagesordnung Tagesordnung TOP 1 Bericht des Vorstands TOP 2 Bericht des Vorstands der Nordzucker AG TOP 3 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils zum 28. Februar 2015 sowie der Lageberichte für die Nordzucker Holding AG und den Konzern mit dem Bericht des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2014/15 Der Gewinnverwendungsvorschlag berücksichtigt die von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, die gemäß 71b Aktiengesetz nicht dividendenberechtigt sind. TOP 5 Entlastung der Mitglieder des Vorstands Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die im Geschäftsjahr 2014/15 amtierenden Mitglieder des Vorstands für diesen Zeitraum zu entlasten. TOP 6 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014/15 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit nach 172 Aktiengesetz festgestellt. Entsprechend den gesetz lichen Bestimmungen ist zu diesem Tagesordnungspunkt daher keine Beschlussfassung vorgesehen. Der Jahresabschluss, der Konzernabschluss und die Lageberichte des Vorstands für die Nordzucker Holding AG und den Konzern und der Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands sowie der Bericht des Aufsichtsrats liegen vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in unseren Geschäftsräumen, Küchenstraße 9, Braunschweig, und in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich eine Abschrift erteilt. Die Unterlagen sind auch auf der Internetseite der Nordzucker Holding AG unter zugänglich. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die im Geschäftsjahr 2014/15 amtierenden Mitglieder des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum zu entlasten. TOP 7 Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2015/16 Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart Zweigniederlassung Hannover zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das am 1. März 2015 begonnene Geschäftsjahr 2015/16 zu wählen. TOP 4 Verwendung des Bilanzgewinns TOP 8 Wahlen zum Aufsichtsrat Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von EUR ,03 wie folgt zu verwenden: a) Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,20 je dividendenberechtigter Stückaktie, insgesamt EUR ,80 b) Einstellung in Gewinnrücklagen EUR 0,00 c) Gewinnvortrag EUR ,23 Bilanzgewinn EUR ,03 Der Aufsichtsrat besteht aus 21 Mitgliedern ( 10 Ziffer 1 der Satzung). Die Gesellschaft beschäftigt keine Arbeitnehmer. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß 96 Absatz 1, 101 Absatz 1 Aktiengesetz aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen, die nach 10 Ziffer 1 der Satzung mehrheitlich aus dem Kreis der Rüben anbauenden Aktionäre zu wählen sind, und zwar so, dass diese gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern die Aktionäre der verschiedenen Anbauregionen tunlichst angemessen repräsentieren. 5

6 Nordzucker Holding AG Mit Ablauf der Hauptversammlung am 15. Juli 2015 endet turnusmäßig die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Friedrich- Karl Bodin, Gerhard Borchert, Dr. Harald Isermeyer, Burkhard Köhler, Ulrich Langenhoff, Alice F. Wätjen und Maik Wiedemann. Der Aufsichtsrat schlägt vor, mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung vom 15. Juli 2015 bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2017/18 beschließt, folgende Personen in den Aufsichtsrat zu wählen: 8.1 Friedrich-Karl Bodin, Landwirt, wohnhaft in Vinstedt, 8.2 Gerhard Borchert, Landwirt, wohnhaft in Brome, 8.3 Dr. Harald Isermeyer, Landwirt, wohnhaft in Eickhorst, 8.4 Burkhard Köhler, Landwirt, wohnhaft in Ohlendorf, 8.5 Ulrich Langenhoff, Landwirt, wohnhaft in Hämelerwald, 8.6 Alice F. Wätjen, Landwirtin, wohnhaft in Altenrode und 5 Abs. 2 der Satzung der Nordzucker Holding AG wird aufgehoben und wie folgt neu gefasst: Der Aktionär ist berechtigt, für jede von ihm gehaltene Aktie die Menge Rüben gemäß Ziff. 1. aus eigenem Anbau im Einzugsgebiet der Gesellschaft dieser oder einem Zucker erzeugenden Unternehmen, an dem die Gesellschaft beteiligt ist und welches die Gesellschaft dem Aktionär benannt hat, anzudienen. Der Lieferanspruch kann grundsätzlich nur vom Aktionär selbst ausgeübt werden. Der Lieferanspruch kann jedoch in seiner Form als Gläubigerrecht von dem Aktionär abgetreten werden, wenn dies im Rahmen einer Verpachtung oder sonstigen Überlassung von Land im Einzugsgebiet der Gesellschaft an seinen Landnutzer erfolgt und die Höhe des abgetretenen Lieferanspruchs in einem entsprechenden Verhältnis zur Größe der überlassenen rübenfähigen Fläche steht. Die Abtretung ist der Gesellschaft schriftlich anzuzeigen. Die Frachtkosten für den Transport reiner Rüben übernimmt die Gesellschaft in voller Höhe. Bei einer Fusion mit anderen Unternehmen oder sonstigen Veränderungen der Gesellschaft muss die Verpflichtung aus 5 Ziff. 2 Satz 5 der Satzung dauerhaft erhalten bleiben. Die Regelung in 5 Ziff. 2 Satz 5 kann nur durch Beschluss der Hauptversammlung geändert werden, der mit einer Mehrheit von mindestens ¾ des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals gefasst wird. Teilnahme an der Hauptversammlung 8.7 Maik Wiedemann, Landwirt, wohnhaft in Bettmar. Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden. TOP 9 Beschlussfassung über die Änderung der Satzungsregelung zur Ausübung des Lieferanspruchs Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: Zur Teilnahme an der Hauptversammlung der Nordzucker Holding AG und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß 16 Ziffer 1 der Satzung nur diejenigen Aktionäre persönlich oder durch Bevollmächtigte berechtigt, die am 8. Juli 2015 (Anmeldeschlusstag) im Aktienregister eingetragen sind und sich mindestens sechs Tage vor der Hauptversammlung (d. h. bis 8. Juli 2015, 24:00 Uhr, Zugang bei der Gesellschaft) bei Nordzucker Holding AG c/o HCE Haubrok AG Landshuter Allee München Fax: 089 /

7 Einladung zur Hauptversammlung 2014/15 Tagesordnung oder über das Internet unter angemeldet haben, wobei der Tag des Zugangs und der Tag der Hauptversammlung nicht mitzurechnen sind. Aktionäre, die am Anmeldeschlusstag im Aktienregister eingetragen sind und sich ordnungsgemäß angemeldet haben, können sich in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten vertreten und durch ihn ihr Stimmrecht ausüben lassen. Gemäß 16 Ziffer 2 der Satzung können sich Aktionäre wie folgt vertreten lassen: Stimmrechtsvertreter sind strikt an die ihnen mit der Bevollmächtigung übertragenen Weisungen gebunden. Weitere Einzelheiten dazu ergeben sich aus den Unterlagen, die den Aktionären übersandt werden. Über die Gültigkeit erteilter Vollmachten, über Nachweise der Legitimation und Stimmberechtigung sowie über die Zulassung von Nichtaktionären (z. B. Hilfspersonen, Sachverständige, Presse und Gäste) entscheidet der Vorsitzende der Hauptversammlung. 1. natürliche Personen durch ihren Ehegatten, Verwandte in gerader Linie oder deren Ehegatten, 2. juristische Personen oder sonstige Vereinigungen durch ihre gesetzlich zur Vertretung befugten Personen (in vertretungsbefugter Zahl), 3. jeder Aktionär durch einen anderen Aktionär oder durch einen in seinem landwirtschaftlichen Betrieb tätigen Angestellten, 4. jeder Aktionär durch einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter oder 5. jeder Aktionär durch den gesetzlichen Vertreter eines regionalen Zuckerrübenanbauerverbands, der Mitglied des Dachverbands Norddeutscher Zuckerrübenanbauer e.v. ist. Bevollmächtigte, die das Stimmrecht für den vertretenen Aktionär ausüben wollen, müssen sich mittels schriftlicher Vollmacht ausweisen oder ihre Bevollmächtigung durch festhaltbare Datenübertragung nachweisen. Die Nordzucker Holding AG behält sich vor, im Einzelfall die Vorlage der Originalvollmacht zu verlangen. Ein Originalvollmachtsnachweis ist entbehrlich, soweit die Vertretungsbefugnis registeröffentlich ist. Der Widerruf einer bereits erteilten Vollmacht bedarf der Textform ( 126 b Bürgerliches Gesetzbuch). Der Widerruf kann auch durch persönliches Erscheinen des Aktionärs zur Hauptversammlung erfolgen. Die Nordzucker Holding AG bietet ihren Aktionären die Möglichkeit, sich durch Mitarbeiter der Nordzucker AG, die die Funktion des Stimmrechtsvertreters wahrnehmen, als Bevollmächtigte in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. In diesem Fall können Vollmachten und Weisungen schriftlich oder durch festhaltbare Datenübertragung an die oben genannte Anmeldeadresse übermittelt werden sowie über das Internet unter erfolgen. Die Das Legitimationsverfahren beginnt am 15. Juli 2015 um 8:30 Uhr. Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären Gegenanträge gegen bestimmte Punkte der Tagesordnung und Wahlvorschläge sind schriftlich oder per Fax gemäß 126 Absatz 1, 127 Aktiengesetz ausschließlich an die nachfolgende Anschrift zu richten: Nordzucker Holding AG Hauptversammlung Küchenstraße Braunschweig Fax: 0531 / Unter dieser Adresse bis spätestens Dienstag, den 30. Juni 2015, 24:00 Uhr, eingegangene veröffentlichungspflichtige Gegenanträge und / oder Wahlvorschläge zu den Punkten dieser Tagesordnung werden nach Maßgabe der 126, 127 Aktiengesetz unverzüglich den in 125 Absätze 1 bis 3 Aktiengesetz genannten Berechtigten sowie auf der Internetseite der Nordzucker Holding AG unter zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden gleichfalls unter der genannten Internetadresse zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte oder nicht fristgerecht eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären müssen nicht zugänglich gemacht werden. Braunschweig, im Juni 2015 Nordzucker Holding AG Der Vorstand 7

8 Nordzucker Holding AG Nordzucker Holding AG Vorstand Jochen Johannes Juister, Vorstandsvorsitzender, Landwirt aus Nordhastedt, Jahrgang 1961, seit 2012 Vorstandsmitglied, seit 2007 Mitglied des Aufsichtsrats der Nordzucker AG Helmut Bleckwenn, stellv. Vorstandsvorsitzender, Landwirt aus Garmissen, Jahrgang 1959, seit 2002 Vorstandsmitglied, seit 2006 stellvertretender Vorsitzender Hans-Christian Koehler, Landwirt aus Eppensen, Jahrgang 1955, seit 2004 Vorstandsmitglied, von 1997 bis 2004 Vorstandsvorsitzender der Zucker-Aktiengesellschaft Uelzen-Braunschweig, Aufsichtsratsvorsitzender der Nordzucker AG Dr. Wolfgang Nehring, Landwirt aus Beckendorf, Jahrgang 1953, seit 1999 Vorstandsmitglied (von 2002 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender) Bernd Schliephacke, Landwirt aus Rohrsheim, Jahrgang 1963, von 2004 bis 2013 Vorstandsmitglied der Nordharzer Zucker AG, seit 2013 im Vorstand der Nordzucker Holding AG 8

9 Geschäftsbericht 2014/15 Vorwort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, im Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014/15 können wir auf eine überaus erfolgreiche Kampagne stolz sein. Die Rübenerträge der vergangenen Kampagne waren so hoch wie nie zuvor. Die Zuckerproduktion in den Werken verlief nahezu störungsfrei. Wirtschaftliche Lage Weit weniger erfreulich hat sich in den vergangenen Monaten die Marktlage für Zucker entwickelt. Sowohl in der EU als auch auf den Weltmärkten sind die Zuckerpreise in den vergangenen Monaten drastisch eingebrochen. Seit vier Jahren liegt die weltweite Produktion von Zucker über dem Verbrauch. Im Ergebnis führten dann übermäßige Importe bei sich verschärfendem Wettbewerb innerhalb der Europäischen Union zu dem extremen Preisverfall. Daraus resultierend sanken Umsatz und Ergebnis unserer Konzerntochter, der Nordzucker AG, von Quartal zu Quartal ganz erheblich. Das Geschäftsjahr musste schließlich mit einem Umsatzrückgang von mehr als 20 Prozent abgeschlossen werden. Das operative Ergebnis der Nordzucker AG betrug in diesem Geschäftsjahr nur noch 26 Millionen Euro nach 299 Millionen Euro im Vorjahr. Wir als Holdinggesellschaft sind durch die sich ergebende Verminderung des auszuschüttenden Gewinns unmittelbar von diesen Entwicklungen betroffen. Zeitgleich zum Preisverfall hat sich der Wettbewerb um Marktanteile in den vergangenen Monaten weiter verschärft. Mit Blick auf das Auslaufen der Quotenregelung geht es deutschen und europäischen Wettbewerbern derzeit vor allem darum, sich bereits jetzt Marktanteile auf einem ab dem Jahr 2017 deutlich weniger regulierten Zuckermarkt zu sichern. Lieferanspruch Die ab dem Jahr 2017 geltenden neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen haben jedoch nicht nur Auswirkungen auf den Absatz von Zucker, sondern auch auf die Beschaffung von Rüben. Mit den Zuckerquoten fallen auch die bisher geltenden Lieferrechte weg. An die Stelle der Lieferrechte tritt der sogenannte Lieferanspruch. Infolgedessen werden ab dem Anbaujahr 2017 nur noch die Aktionäre der Nordzucker Holding AG und die Gesellschafter der Union-Zucker Südhannover ein garantiertes Recht auf die Andienung von Rüben haben. Die Auswirkungen, die das neue System für Sie als Aktionäre mit sich bringen wird, haben wir Ihnen erstmals in den Winterversammlungen vorgestellt und Ende April über ein Informationsschreiben mitgeteilt. Auch wenn viele Detailfragen noch nicht abschließend geklärt sind, lässt sich doch festhalten, dass durch die Verbindung des Lieferanspruchs mit der Aktie der Nordzucker Holding AG, Ihnen als den Aktionären künftig eine noch wichtigere Rolle zukommt. Die Nordzucker Holding AG trägt einen Teil der Verantwortung dafür, dass die Werke der Nordzucker AG ausgelastet sind. Da die Höhe des Lieferanspruchs zudem unmittelbar von der zu verarbeitenden Rübenmenge abhängt, werden auch die Markt- und Absatzentwicklungen direkt spürbar sein. 9

10 Nordzucker Holding AG Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Rübenanbau in Norddeutschland auch künftig für alle Beteiligten, insbesondere für unsere Aktionäre, attraktiv und profitabel bleibt. Jochen Johannes Juister Als Vorstand ist es nun unsere Aufgabe, zusammen mit der Nordzucker AG, für die Umsetzung des neuen Systems zu sorgen. Dabei sind wir an die Vorgaben der Satzung gebunden. Als Vertreter der Holdinggesellschaft möchten wir aber auch die Nordzucker AG bei der Sicherung der Rübenbeschaffung ab 2017 unterstützen. Dabei wissen wir, dass Nordzucker auch künftig auf die Rüben solcher Anbauer angewiesen sein wird, die nicht in ausreichendem Maße über Aktien oder Gesellschaftsanteile der Holdinggesellschaften verfügen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Rübenanbau in Norddeutschland auch künftig für alle Beteiligten, insbesondere für unsere Aktionäre, attraktiv und profitabel bleibt. Dazu gehört aus unserer Sicht auch, dass der Rübenanbau nicht unnötig durch Handel bzw. Verpachtung von Lieferansprüchen verteuert werden soll. Aktionäre, die mehr Lieferanspruch haben, als sie selbst nutzen können, sollen ihren Lieferanspruch nur an ihre Flächennutzer abtreten können. Klarstellenderweise schlagen wir der Hauptversammlung eine Satzungs änderung vor, die verdeutlicht, dass der Lieferanspruch nur noch im Rahmen einer Verpachtung oder sonstigen Überlassung von Land übertragen werden kann. Wir möchten Sie bitten, auf der Hauptversammlung für den Satzungsänderungsantrag zu stimmen. Zusammenarbeit mit der Nordzucker AG Der Vorstand der Nordzucker Holding AG begleitet die Geschäftspolitik der Nordzucker AG sehr intensiv, gleichwohl kritisch und mit sehr wachem Auge. In diesem Zusammenhang erhalten wir regelmäßig vom Vorstand der Nordzucker Berichte über aktuelle Themen, die strategischen Ziele, die finanzielle Lage und das Marktumfeld unserer Konzerntochter. Dabei zeigt sich, dass die Nordzucker AG schwierigen Zeiten entgegenblickt. Insbesondere durch den Wegfall von Quotenregelungen und Exportbeschränkungen ist der Wettbewerb wesentlich härter, als er es in der Vergangenheit war. Ziel ist es, ein starkes, schlagkräftiges und effizientes Unternehmen zu etablieren, dabei wird die Nordzucker Holding AG die Nordzucker AG mit aller Kraft unterstützen. Wir haben uns davon überzeugen können, dass der Vorstand der Nordzucker AG die Herausforderungen erkannt hat und hierauf bereits konsequent reagiert. Es wurden Maßnahmen ergriffen, die sowohl kurzfristig als auch 10

11 Geschäftsbericht 2014/15 Vorwort langfristig die Profitabilität und Wettbewerbskraft sicherstellen werden. So wurde beispielsweise ein umfangreiches Effizienzprogramm gestartet, durch welches sämtliche Bereiche und Standorte auf Effizienz und Leistung überprüft werden. Allein durch dieses Programm sollen konzernweit bereits kurzfristig jährlich mindestens 50 Millionen Euro eingespart werden. Insgesamt sehen wir, dass die Nordzucker AG auch für die künftigen Wettbewerbsbedingungen gut gerüstet ist. Wir danken dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft für eine vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit, dem Vorstand und den Mitarbeitern der Nordzucker AG für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014/15 und Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, für das entgegengebrachte Vertrauen. Jochen Johannes Juister, Vorsitzender Helmut Bleckwenn, stellv. Vorsitzender Hans-Christian Koehler Dr. Wolfgang Nehring Bernd Schliephacke 11

12 Nordzucker Holding AG Interview Jahrelang haben wir in der Zuckerindus trie in Quoten gedacht und Produktion und Rübenanbau danach geplant. Diese Zeit wird 2017 zu Ende sein. Wir müssen also umdenken. Es gilt, das zu produzieren, was wir auch wirklich absetzen können, was der Kunde fordert. Mats Liljestam Chief Marketing Officer, Nordzucker AG 12

13 Geschäftsbericht 2014/15 Interview Perspektiven 2017 Mats Liljestam, Vorstand für Marketing & Sales der Nordzucker AG, beantwortet Fragen zur aktuellen Lage am Zuckermarkt und zu Perspektiven für fordert. Des halb beschäftigen wir uns auch aktuell damit, unsere Planungsprozesse anzupassen. Aber auch unser Denken. Wir müssen uns viel mehr als bisher am Markt und an den Kunden orientieren. Die Zuckerpreise sind in der Welt und der EU zurzeit auf einem extrem niedrigen Niveau. Sehen Sie Licht am Horizont? Mats Liljestam: Es ist völlig normal, dass Preise an den Rohstoffmärkten und insbesondere bei Agrarprodukten deutlich schwanken. Der Sinkflug der Preise in den vergangenen Monaten war allerdings schon extrem. Das derzeitige Preisniveau für Zucker in der EU ist tatsächlich so niedrig, dass es sich deutlich in unseren Jahresabschlüssen in diesem und vor allem im nächsten widerspiegeln wird. Dies betrifft jedoch die gesamte Branche. Es ist selbstverständlich, dass niedrige Preise auch dazu führen, dass in Zukunft weniger produziert wird. So haben auch wir gemeinsam mit unseren Rübenanbauern den Anbau 2015 deutlich gegenüber dem Vorjahr reduziert. Trotzdem wird es längere Zeit dauern, bis sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage wieder austariert. Die Preise können sich erst mit einer gewissen Zeitverzögerung erholen. Wir sind sicher, dass die Notierungen wieder ansteigen werden, aber wann und in welchem Maße, lässt sich aktuell nur schwer voraussagen. Überschussmengen im Weltmarkt, ein starker Dollar, ein schwacher brasilianischer Real, niedrige Rohölpreise: All diese Faktoren haben Einfluss auf unsere Situation. Dazu kommt, dass wir beispielsweise nur geringe Mengen exportieren dürfen, um die Märkte zu entlasten. Wir müssen außerdem unseren Kunden weiterhin guten Service und Verlässlichkeit um das Produkt herum bieten. Es geht darum, eine gute Leistung zu erbringen, zuverlässig zu liefern in der passenden Qualität. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle für uns und unsere Kunden. Hier sind wir schon jetzt gut aber hier wollen wir in Zukunft auch noch besser werden. Kann man mit Exporten in Zukunft Geld verdienen? Wird dies das Zukunftsmodell für Nordzucker sein? Mats Liljestam: Zunächst mal läuft die Zuckermarktordnung aus und damit fällt auch das Exportlimit. Dies eröffnet uns sowohl neue Möglichkeiten wie auch Freiheiten. Allerdings müssen wir auch mit jeder Tonne Zucker, die wir produzieren und verkaufen, Geld verdienen. In der jetzigen Situation mit den niedrigen Preisen ist das sehr schwierig. Wenn also die Weltmarktpreise auf einem so geringen Niveau sind, machen auch Exporte wenig Spaß. Insgesamt sind dies Entscheidungen, die völlig vom Markt abhängen und der ist volatil und unterliegt vielen unterschiedlichen Einflüssen. Wichtiger für uns ist aus heutiger Sicht, uns mit Kooperationen und dem Aufbau von Know-how im Bereich Zuckerhandel auf Exportmöglichkeiten vorzubereiten. Inwieweit wird sich das Marktgeschehen nach 2017 verändern? Mats Liljestam: Ab 2017 wird es keine Produktionsquoten mehr geben. Jahrelang haben wir in der Zuckerindustrie in Quoten gedacht und Produktion und Rübenanbau danach geplant. Diese Zeit wird 2017 zu Ende sein. Wir müssen also umdenken. Es gilt, das zu produzieren, was wir auch wirklich absetzen können, was der Kunde 13

14 Nordzucker Holding AG Lagebericht Der Preis für Zucker in der EU ist weiter stark gefallen. Der Preisverfall in der EU beruht hauptsächlich auf hohen Lagerbeständen, die durch unverändert hohe Importe, mangelnde Exportmöglichkeiten und eine Rekordernte hervorgerufen wurden. 14

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16 Nordzucker Holding AG Lagebericht des Vorstands für das Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 Geschäfts- und Rahmenbedingungen Konzernstruktur Die Nordzucker Holding AG ist Muttergesellschaft der Nordzucker AG. Sie hält 84,06 Prozent der Anteile an der Nordzucker AG, die auch das operative Geschäft betreibt. Unsere Tätigkeiten konzentrieren sich auf die Verwaltung der Beteiligung, der Aktien und der Rübenlieferrechte. Die Bündelung und Vertretung der Interessen der bäuerlichen Aktionäre, insbesondere auf der Hauptversammlung der Nordzucker AG, ist Hauptzweck unserer Gesellschaft. Durch die mehrheitliche Beteiligung an der Nordzucker AG ist die Nordzucker Holding AG gemäß 290 Handelsgesetzbuch (HGB) verpflichtet, einen Konzernabschluss und Konzernlagebericht aufzustellen, der jedem Aktionär auf Verlangen zur Verfügung gestellt wird. Unsere Tochtergesellschaft, die Nordzucker AG, produziert und vermarktet in ihren fünf Werken in Norddeutschland circa eine Million Tonnen Quotenzucker. Die bei der Zuckerherstellung anfallenden Produkte wie Pressschnitzel, Trockenschnitzel und Melasse werden ebenfalls vermarktet. Des Weiteren produziert und vermarktet unsere Tochtergesellschaft Bioethanol aus Zwischenprodukten der Zuckerherstellung (Rohsaft, Dicksaft) und Melasse an ihrem Standort in Klein Wanzleben. Die Nordzucker AG ist zudem Mehrheitsgesellschafterin an der Norddeutsche Flüssigzucker GmbH & Co. KG (NFZ), die in Nordstemmen und Groß Munzel je ein Flüssigzuckerwerk betreibt. Die Nordzucker AG ist in Nord- und Osteuropa an mehreren Zucker produzierenden Unternehmen beteiligt. In Nordeuropa produziert Nordic Sugar mit Sitz in Kopenhagen Zucker in Fabriken und Raffinerien in Dänemark, Schweden, Finnland und Litauen. In Osteuropa gibt es zwei Zuckerfabriken in Polen, von denen eine auch als Zuckerraffinerie genutzt wird, sowie eine Zuckerfabrik in der Slowakei. Darüber hinaus hält die Nordzucker AG eine Beteiligung von rund 35 Prozent an der zuckererzeugenden Gesellschaft Tereos TTD a.s. in Tschechien. Die Nordzucker AG hat sich mit Vertrag vom 16. Dezember 2014 zu 25 Prozent der Anteile an der August Töpfer Zuckerhandels gesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg, beteiligt. Bei der August Töpfer Zuckerhandelsgesellschaft mbh & Co. KG handelt es sich um ein im Jahr 2014 gegründetes Tochterunternehmen der August Töpfer GmbH & Co. KG, Hamburg, in der das internationale Zuckerhandelsgeschäft sowie der Handel und die Verpackung von Zuckerspezialitäten unter bewährter Führung gebündelt wurden. Marktentwicklung Aufgrund im vierten Jahr in Folge steigender weltweiter Lagerbestände waren die Weltmarktpreise für Zucker im Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 in US-Dollar betrachtet weiter deutlich rückläufig. Gleichzeitig sorgte der festere US-Dollar für erhebliche Verwerfungen innerhalb der globalen Zuckermärkte und für einen rasanten Verfall der Futures, die in Dollar notiert werden. Wie in den letzten Jahren ist die Preisvolatilität sehr hoch gewesen. Zu Beginn des Geschäftsjahres im März 2014 lag der Zuckerpreis an der Warenterminbörse London (Weißzucker Nr. 5, free-on-board, nächster Termin) bei durchschnittlich 467 US-Dollar je Tonne. In den Folgemonaten stieg der Preis zunächst leicht an, um dann im Juli 2014 bei durchschnittlich 453 US-Dollar je Tonne zu notieren und im Februar 2015 zum Ende des Rumpfgeschäftsjahres 2014/15 mit 383 US-Dollar je Tonne den bisher tiefsten Punkt zu erreichen. Betrachtet man die Preisentwicklung beim Zucker in Euro, so hat sich der Preis zwischen März 2014, als Zucker mit 338 Euro je Tonne notierte (Weißzucker Nr. 5, free-on-board, nächster Termin), im Vergleich zu Januar 2015 allerdings kaum verändert. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Preis 340 Euro je Tonne. Jedoch ist für diese Preisentwicklung der Währungsverlust des Euro zum US-Dollar im Januar 2015 lag der Euro auf seinem tiefsten Stand seit neun Jahren ausschlaggebend. Der Preis für Zucker in der EU ist weiter stark gefallen. Der Preisverfall in der EU beruht hauptsächlich auf hohen Lagerbeständen, die durch unverändert hohe Importe, mangelnde Exportmöglichkeiten und eine Rekordernte hervorgerufen wurden. Da sich nach der Entscheidung der EU, die derzeitige Zuckermarktordnung zum 30. September 2017 auslaufen zu lassen, alle Zuckerunternehmen intensiv auf die neuen Rahmenbedingungen vorbereiten, hat sich in den letzten Monaten ein intensiver Verdrängungswettbewerb um Marktgebiete und Kunden entwickelt. Allerdings haben sich die Preise in der EU am Ende des Rumpfgeschäftsjahres auf diesem sehr niedrigeren Niveau stabilisiert. Auf dem nun erreichten Niveau interessieren sich Kunden inzwischen teilweise für den Abschluss 16

17 Geschäftsbericht 2014/15 Lagebericht Dividende je Aktie in Euro sodass der Jahresüberschuss der Nordzucker AG mit 7,2 Millionen Euro um 158,1 Millionen Euro weit unter dem Vorjahresergebnis (165,3 Millionen Euro) lag. 2010/11 0, /12 1, /13 1, /14 1, /15 0,20 Als Muttergesellschaft kann die Nordzucker Holding AG die ihr zustehende Dividende phasengleich also im gleichen Geschäftsjahr wie sie die Nordzucker AG erwirtschaftet als Ertrag verbuchen. Auf Grundlage des Ergebnisses der Nordzucker AG ergibt sich für die Nordzucker Holding AG für das abgelaufene Rumpfgeschäftsjahr eine Dividendeneinnahme von 4,1 Millionen Euro (Vorjahr: 52,8 Millionen Euro). Dividende Quelle: Nordzucker Holding AG langfristiger Lieferverträge. Wegen der hohen Wettbewerbsintensität und der weltweit großen Bestände bleiben die Preise jedoch weiter unter Druck. Rübenanbau und Kampagne Das Anbaujahr 2014 war fast ausnahmslos optimal für die Rübenentwicklung. Die Aussaat erfolgte in fast allen Konzernregionen zu einem überwiegend sehr frühen Zeitpunkt. Während der Vegetationsperiode sorgte ein überdurchschnittliches Temperaturniveau in Verbindung mit ausreichenden Niederschlägen für ein sehr gutes Rübenwachstum. Die Zuckererträge je Hektar erreichten in nahezu allen Konzernregionen (außer Polen) Rekordniveau. Der durchschnittliche Rübenertrag betrug konzernweit 76,2 Tonnen je Hektar (Vorjahr: 63,0 Tonnen je Hektar). Der Zuckergehalt belief sich auf 17,3 Prozent (Vorjahr: 18,0 Prozent), was einem durchschnittlichen Zuckerertrag von 13,2 Tonnen je Hektar entsprach (Vorjahr: 11,3 Tonnen je Hektar). Für das Berichtsjahr beträgt der Bilanzgewinn der Nordzucker Holding AG 8,8 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,20 Euro je Stückaktie vor. Daraus ergibt sich eine Summe von 7,8 Millionen Euro. Die Differenz zwischen Bilanzgewinn und Dividendensumme in Höhe von 1,0 Millionen Euro soll auf das nächste Geschäftsjahr vorgetragen werden. Finanzlage Die Finanzgeschäfte unserer Gesellschaft erfolgen über ein Verrechnungskonto bei der Nordzucker AG. Vermögenslage Die Nordzucker Holding AG hält 84,06 Prozent des Grundkapitals der Nordzucker AG. Die weitere Holdinggesellschaft der Nordzucker AG ist die Union Zucker Südhannover GmbH mit 10,83 Prozent. Gemeinsam halten die bäuerlichen Holdinggesellschaften 94,89 Prozent an der Nordzucker AG. 5,11 Pro Die Anbaufläche blieb 2014/15 mit ca Hektar stabil (Vorjahr: Hektar). In der Kampagne 2014/15 produzierte Nordzucker konzernweit circa 2,9 Millionen Tonnen Zucker aus Rüben (Vorjahr: 2,5 Millionen Tonnen). Die Kampagne dauerte 125 Tage (Vorjahr: 106 Tage). Die Rübenverarbeitung lief nahezu reibungslos. Alterierte Rüben blieben trotz der langen Kampagne in fast allen Regionen die Ausnahme. Ertragslage Anteile der Gesellschaften an der Nordzucker AG in Prozent Union-Zucker Südhannover GmbH 10,83 % Direktaktionäre 5,11 % Die Dividendenausschüttung der Nordzucker AG ist maßgeblich für die Ertragslage der Nordzucker Holding AG. Die Geschäftsentwicklung der Nordzucker AG war nach dem guten Geschäftsjahr 2013/14 in 2014/15 enttäuschend. Die Umsatzerlöse und die Rentabilität sind sehr deutlich rückläufig, Quelle: Nordzucker AG Nordzucker Holding AG 84,06 % 17

18 Nordzucker Holding AG zent der Nordzucker AG Aktien werden von zumeist bäuerlichen Direktaktionären gehalten. Der Zahlungsverkehr unserer Gesellschaft wird über das bereits erwähnte Verrechnungskonto bei der Nordzucker AG abgewickelt. Neben Forderungen aus dem Zahlungsverkehr beinhalten die Forderungen insbesondere die Dividendenforderung gegen die Nordzucker AG. Verbindlichkeiten gegenüber Banken bestehen nicht. Die sonstigen Forderungen bestehen im Wesentlichen aus Forderungen gegen das Finanzamt. Weitere wesentliche Veränderungen unserer Vermögenslage sind nicht zu berichten. Die wirtschaftliche Lage unserer Gesellschaft kann als gut bezeichnet werden. Die Beteiligung an der Nordzucker AG ist im Anlagevermögen zu Anschaffungskosten mit 205,2 Millionen Euro bewertet. Sie ist damit bilanzbestimmend. Das Eigenkapital der Nordzucker Holding AG hat sich auf 223,8 Millionen Euro (Vorjahr: 270,4 Millionen Euro) vermindert. Ursächlich hierfür ist die Ausschüttung der Vorjahresdividende an die Aktionäre in Höhe von 50,6 Millionen Euro, der lediglich ein Jahresüberschuss in Höhe von 4,0 Millionen Euro gegenüber stand. Chancen- und Risikobericht Der Vorstand der Nordzucker Holding AG verschafft sich durch regelmäßige Berichterstattung über den Managementreport sowie ergänzende zeitnahe Informationen einen Eindruck von den Geschäftsentwicklungen der Nordzucker AG. Dies tut er, um die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Nordzucker AG stets beurteilen und einen Konzernabschluss aufstellen zu können, wozu die Nordzucker Holding AG als Mutter der Nordzucker AG verpflichtet ist. Auf das operative Geschäft der Nordzucker AG nimmt unsere Gesellschaft keinen Einfluss. Die Nordzucker AG verfügt über ein funktionierendes Risikomanagement. Aus diesem informiert die Nordzucker AG regelmäßig den Vorstand der Nordzucker Holding AG. Bestandteil des Risikomanagements der Nordzucker AG ist die interne Revision. Durch die interne Revision der Nordzucker werden sämtliche Prozesse im Unternehmen überprüft und konkrete Empfehlungen ausgesprochen und nachgehalten. Das interne Kontrollsystem der Nordzucker wird weiterhin kontinuierlich verbessert. Aufgrund der Mehrheitsbeteiligung an der Nordzucker AG können sich Chancen und Risiken im Geschäft der Konzerntochter auch auf die Ergebnisse der Nordzucker Holding AG auswirken. In diesem Zusammenhang ist auf das im Februar 2014 abgeschlossene Kartellverfahren gegen unsere Konzerntochter hinzuweisen. Die Nordzucker AG hat ein Bußgeld in Höhe von 8,5 Millionen Euro akzeptiert. Nordzucker geht davon aus, dass durch die vom Bundeskartellamt festgestellten Umstände kein Schaden bei den Abnehmern von Zucker entstanden ist. So gab es im Zuckermarkt auch in dem vom Bundeskartellamt beanstandeten Zeitraum Wettbewerb zwischen den Zuckerherstellern, sodass es zu Kundenwechseln und unterschiedlichen Verkaufsmengen kam. Zudem kauften viele Kunden Zucker bei mehreren inund ausländischen Zuckerproduzenten. Ferner ist der Zuckermarkt durch die Europäische Zuckermarktordnung stark reguliert. Dies gilt insbesondere auch für Mengen und Preise. Die Zuckermenge ist durch die Quotenregelung der Europäischen Zuckermarktordnung begrenzt. Bis 2006 konnten die Zuckerhersteller gegen Erhalt einer Erstattung zudem Quotenzucker in den Weltmarkt exportieren. Die Europäische Zuckermarktordnung sah des Weiteren Interventionspreise, also Mindestpreise für Zucker vor; der Interventionspreis wurde 2006 durch den Referenzpreis ersetzt. Ebenso regelt die Europäische Zuckermarktordnung die von den Zuckerproduzenten zu zahlenden Mindestpreise für den Einkauf von Rüben. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass es Dritten zukünftig entgegen der Erwartung von Nordzucker gelingt, Schadensersatzansprüche erfolgreich gegen Nordzucker geltend zu machen. Die Mitgliedsstaaten der EU, EU-Parlament und EU-Kommission haben im Juni 2013 beschlossen, die Zuckermarktordnung in ihrer gegenwärtigen Ausgestaltung bis zum Ende des Zuckerwirtschaftsjahres 2016/17 am 30. September 2017 zu verlängern. Die Zuckermarktordnung bildet bis zu diesem Datum den Handlungsrahmen für die Zuckerwirtschaft in der EU. Gleichzeitig haben EU-Rat, Parlament und Kommission beschlossen, die Zuckermarktordnung in ihrer jetzigen Form danach enden zu lassen. Deshalb werden zu Beginn des Zuckerwirtschaftsjahres 2017/18 die Quotenregelungen für Zucker und Isoglukose sowie der Mindestpreis für Zuckerrüben abgeschafft. Das Ende der ZMO in der derzeit noch bestehenden Form wird für unser Tochterunternehmen voraussichtlich mit erhöhtem Wettbewerbsdruck und entsprechenden Handlungserfordernissen im operativen Geschäft verbunden sein. Für unser Unternehmen erfordert die gesetzliche Neuregelung eine Neuorganisation des Zuckerrübenbeschaffungssystems. Diesbezüglich werden derzeit die sich stellenden Detailfragen geklärt. Der Vorstand unserer Gesellschaft geht gegenwärtig davon aus, dass aus der Neuorganisation keine signifikanten Risiken für die Gesellschaft erwachsen. 18

19 Geschäftsbericht 2014/15 Lagebericht Prognosebericht Das Geschäftsjahr 2014/15 des operativ tätigen Tochterunternehmens Nordzucker AG verlief enttäuschend. Quartal für Quartal sanken Umsätze und Ergebnis, die Ertragskraft des Zuckergeschäfts ließ im Zeitverlauf immer mehr nach. Die Preise für den bei Weitem wichtigsten Rohstoff Rübe mussten deutlich gesenkt werden, dies konnte den Preisrückgang auf den Absatzmärkten aber bei Weitem nicht kompensieren. Trotz der schwachen Ertragskraft schloss die Nordzucker AG das Rumpfgeschäftsjahr mit einer starken Finanzlage ab: Wie im Vorjahr hatte das Unternehmen keine Bankverbindlichkeiten. Eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in 2014/15 war die Umsetzung der neuen Organisationsstruktur; sie wird die Weiterentwicklung des Unternehmens in den nächsten Jahren erheblich unterstützen. für Quotenrüben können die Rübenpreise nicht entsprechend dem Verfall der Absatzpreise reduziert werden. Gleichfalls werden niedrigere Energiekosten nicht zu einer vollständigen Kompensation führen. Die Nordzucker AG arbeitet weiterhin daran, auch die eigene Organisation auf die neue Wettbewerbssituation vorzubereiten. Ein neues Effizienzprogramm wurde zu Beginn des Kalenderjahres 2015 begonnen, das in den nächsten Jahren erheblich zur Effizienzsteigerung beitragen soll. Ziel ist eine Einsparung von mindestens 50 Millionen Euro. Das deutlich gesunkene Preisniveau wird erst im Geschäftsjahr 2015/16 voll seine Wirkung entfalten. Insofern wird es nach Erwartung von der Nordzucker AG nahezu unmöglich werden, im kommenden Geschäftsjahr 2015/16 ein positives Ergebnis zu erzielen. Dies wird auch direkten Einfluss auf eine mögliche Dividende haben, die die Nordzucker Holding AG als Muttergesellschaft für das kommende Geschäftsjahr erwarten kann. Wie im letzten Geschäftsjahr werden auch in nächster Zeit eine Reihe von Faktoren die europäischen Zuckermärkte belasten. Die Weltmarktpreise liegen auf einem sehr niedrigen Niveau. Dadurch sind Importe in die EU zu relativ geringen Kosten möglich. Die Zuckerbestände in der EU sind zu Beginn des Geschäftsjahres hoch, die Reduzierung der Anbauflächen durch fast alle europäischen Zuckerhersteller wird sich erst im Verlaufe des kommenden Geschäftsjahres 2015/16 auswirken. Alle Produzenten kämpfen intensiv um Marktanteile, um sich möglichst gut für die Zeit nach Ende der Zuckermarktordnung in 2017 zu positionieren. Die niedrigeren Preise für neue Verträge werden sich zum ersten Mal voll im Geschäftsjahr 2015/16 niederschlagen. Die Preise für neue Verträge scheinen allerdings einen Boden gefunden zu haben, das Interesse der Kunden an längerfristigen Verträgen wächst. Ferner lassen sich, da die Märkte hoch volatil sind, mittelfristige oder gar langfristige Prognosen nur mit erheblicher Unsicherheit treffen. Es ist davon auszugehen, dass sich der weltweite und der europäische Zuckermarkt wieder erholen werden. Aufgrund des derzeitigen schwachen Preisniveaus gehen wir davon aus, dass das Angebot in nächster Zeit stagniert. Dies wird bei weiter kontinuierlich steigender Nachfrage auf Dauer zu wieder steigenden Preisen führen. Nordzucker hält an der Strategie fest, Wachstumsmöglichkeiten im Zuckermarkt innerhalb und außerhalb Europas zu prüfen und die Investitionen ins europäische Stammgeschäft auf einem beträchtlichen Niveau zu halten. Diese Projekte werden 2015/16 noch keinen wesentlichen Einfluss auf Erlöse und Erträge haben, könnten aber zu zusätzlichen Investitionen führen. Die Nordzucker AG ist sehr solide finanziert und hat daher die Möglichkeit, solche Zukunftsinvestitionen zu tätigen. Bei niedrigen Absatzpreisen werden im neuen Geschäftsjahr wie in 2014/15 auch die Rübenpreise im Vergleich zu den Vorjahren auf niedrigem Niveau bleiben. Auch aufgrund des bis zum Ende der Zuckermarktordnung geltenden Mindestpreises Braunschweig, den 1. Juni 2015 Nordzucker Holding AG Der Vorstand Jochen Johannes Juister, Vorsitzender Helmut Bleckwenn, stellv. Vorsitzender Hans-Christian Koehler Dr. Wolfgang Nehring Bernd Schliephacke 19

20 Nordzucker Holding AG Gewinn- und Verlustrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2014 bis 28. Februar Tausend Euro Tausend Euro Erträge aus Beteiligungen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand (Löhne und Gehälter) Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Gewinnvortrag Bilanzgewinn

21 Geschäftsbericht 2014/15 Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Bilanz zum 28. Februar 2015 Aktiva Tausend Euro Tausend Euro A. Anlagevermögen Finanzanlagen (Anteile an verbundenen Unternehmen) B. Umlaufvermögen I. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen a) aus der Übernahme von Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen b) Sonstige Sonstige Vermögensgegenstände II. Wertpapiere 2 3 III. Guthaben bei Kreditinstituten Passiva Tausend Euro Tausend Euro A. Eigenkapital I. Ausgegebenes Kapital 1. Gezeichnetes Kapital Rechnerischer Nominalwert eigener Anteile II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten D. Passive latente Steuern

22 Nordzucker Holding AG Anhang 22

23 Geschäftsbericht 2014/15 Anhang Anhang für das Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 der Nordzucker Holding AG, Braunschweig 1. Allgemeines Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 9. Juli 2014 wurde das Geschäftsjahresende vom 31. März auf Ende Februar verlegt. Insofern beinhaltet das Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 den Zeitraum vom 1. April 2014 bis 28. Februar In Übereinstimmung mit 265 Abs. 6 HGB weicht wegen der Besonderheit des Geschäftes unserer Gesellschaft als reine Holding-Gesellschaft die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung in Bezug auf den Ausweis der Erträge aus Beteiligungen von der Vorschrift des 275 Abs. 2 HGB ab. Übernahme der Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen sowie den Forderungen aus Körperschaftssteuererstattungen in Höhe von T (i.v T ) haben die Forderungen eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Wertpapiere sind mit Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert am Abschlussstichtag bewertet. Das Gezeichnete Kapital (Grundkapital) ist eingeteilt in auf den Namen lautende vinkulierte Stückaktien mit statutarischem Rübenlieferanspruch und in voller Höhe eingezahlt. Gliederungs-, Ausweis- und Bewertungsgrundsätze sind gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften werden weitestgehend in Anspruch genommen. 2. Erläuterungen zu den Posten der Bilanz Bei den zu Anschaffungskosten bewerteten Finanzanlagen handelt es sich um 84,06 % der Anteile am 123,7 Mio. betragenden Grundkapital der Nordzucker AG, Braunschweig. Das Eigenkapital der Nordzucker AG beträgt am 28. Februar T (i.v T ). Der Jahresüberschuss 2014/15 beläuft sich auf T (i.v T ). Die Aufstellung über den Anteilsbesitz entsprechend 285 Nr. 11 HGB wird gesondert in einer Anlage zum Anhang dargestellt. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände kommen mit dem Nennwert zum Ansatz. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten insbesondere Dividendenforderungen. Bei den sonstigen Vermögensgegenständen handelt es sich im Wesentlichen um Körperschaftsteuererstattungsansprüche. Abgesehen von den Forderungen aus der In den Eigenen Anteilen sind Stückaktien zu einem Nominalwert in Höhe von 2,56 je Aktie enthalten. Der nominelle Anteil der eigenen Anteile am Grundkapital beträgt 460 T bzw. 0,46 Prozent. Die Kapitalrücklage beträgt T. Die Anderen Gewinnrücklagen betragen T (i.v T ). In diesem Posten wurden die den rechnerischen Wert der in 2012 erworbenen eigenen Anteile übersteigenden Anschaffungskosten verrechnet. Der Bilanzgewinn (8.751 T ) enthält einen Gewinnvortrag von T. Der Vorjahresposten setzte sich aus dem Überschuss des Geschäftsjahres 2013/14 ( T ) sowie dem Gewinnvortrag (2.950 T ) zusammen. Die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung mit dem Erfüllungsbetrag gebildeten Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Verpflichtungen. Die Bewertung der Pensionsverpflichtungen erfolgte mittels des Anwartschaftsbarwertverfahrens. Als biometrische Rechnungsgrundlagen wurden die Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck verwendet. Der Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen wurde pauschal mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz angesetzt, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Dieser be 23

24 Nordzucker Holding AG trägt zum 28. Februar ,43 %. Folgende weitere Annahmen liegen der Bewertung zugrunde: Gehaltstrend p. a. 2,50 %, Rententrend p. a. 1,50 % und Fluktuation von null Prozent. Die Rückstellungen für Steuern enthalten restliche Steuerverpflichtungen für Vorjahre und für 2014/15. Die passiven latenten Steuern wurden aufgrund unterschiedlicher Bilanzansätze in Handels- und Steuerbilanz infolge der phasengleichen Dividendenvereinnahmung für das Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 gebildet. Die Sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Kosten des Jahresabschlusses (Hauptversammlung und Prüfungskosten) sowie ausstehende Sitzungsgelder. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt, unbesichert und haben eine Laufzeit von unter einem Jahr. 3. Erläuterungen zu den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Die Erträge aus Beteiligungen betreffen die phasengleich vereinnahmte Gewinnausschüttung 2014/15 des verbundenen Unternehmens Nordzucker AG. Die Sonstigen betrieblichen Erträge betragen insgesamt 11 T (i.v. 75 T ). Davon entfallen 3 T (i.v. 8 T ) auf die Auflösung von Rückstellungen. Die Sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge betreffen mit 253 T (i.v. 102 T ) das verbundene Unternehmen Nordzucker AG. 4. Sonstige Angaben a) Mitglieder des Aufsichtsrats sind die Landwirtin und Landwirte Hans Jochen Bosse, Ohrum Vorsitzender (ab 9. Juli 2014) Andreas Scheffrahn, Cramme Vorsitzender (bis 9. Juli 2014) Eckhard Hinrichs, Wieren 1. stellv. Vorsitzender Jörg Thieß, Alt Schwerin 2. stellv. Vorsitzender Hartmut Bethge, Hansestadt Stendal Friedrich-Karl Bodin, Vinstedt Gerhard Borchert, Brome Eckhard Clausen, Barkelsby Alexander Heidebroek, Gevensleben Friedrich Christoph Heins, Uehrde Henning Hornbostel, Rehlingen Dr. Harald Isermeyer, Eickhorst Rainer Knackstedt, Dedeleben Burkhard Köhler, Ohlendorf Ulrich Langenhoff, Hämelerwald Hans-Heinrich Philipps, Wunstorf-Kolenfeld Hermann Seekamp, Keitlingen-Eilum Alice F. Wätjen, Altenrode Wilhelm Wedde, Bredelem Maik Wiedemann, Bettmar Jürgen Winter, Bohlsen Christian Wohlenberg, Lahstedt-Gadenstedt In den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen sind 0 T (i.v. 12 T ) gegenüber dem verbundenen Unternehmens Nordzucker AG enthalten. 24

25 Geschäftsbericht 2014/15 Anhang b) Mitglieder des Vorstands sind die Herren Landwirte Jochen Johannes Juister, Nordhastedt Vorsitzender Helmut Bleckwenn, Garmissen stellv. Vorsitzender Hans-Christian Koehler, Eppensen Dr. Wolfgang Nehring, Beckendorf Bernd Schliephacke, Rohrsheim c) Aufgrund der Mitgliedschaft an einer Genossenschaft besteht eine zusätzliche Haftsumme. 5. Vorschlag über die Verwendung des Bilanzgewinns Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von ,03 eine Dividende von 0,20 pro Stückaktie bzw ,80 auszuschütten und den Restbetrag von ,23 auf neue Rechnung vorzutragen. Braunschweig, den 1. Juni 2015 Nordzucker Holding AG Der Vorstand Jochen Johannes Juister, Vorsitzender Helmut Bleckwenn, stellv. Vorsitzender Hans-Christian Koehler Dr. Wolfgang Nehring Bernd Schliephacke 25

26 Nordzucker Holding AG Anlage zum Anhang für das Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 der Nordzucker Holding AG, Braunschweig Aufstellung des Anteilsbesitzes der Nordzucker Holding AG zum 28. Februar 2015 Direkte Beteiligung: Tochterunternehmen Anteil % Eigenkapital Tausend Euro Ergebnis Tausend Euro Nordzucker AG (Braunschweig, Deutschland) 84, Über die Nordzucker AG ist die Nordzucker Holding AG an folgenden Gesellschaften beteiligt: Tochterunternehmen Anteil % Eigenkapital Tausend Euro Ergebnis Tausend Euro Norddeutsche Flüssigzucker GmbH & Co. KG (Braunschweig, Deutschland) NORDZUCKER SPEZIAL GmbH (Braunschweig, Deutschland) NORDZUCKER GmbH & Co. KG (Braunschweig, Deutschland) Nordzucker Polska S.A. (Opalenica, Polen) 99, Povazsky Cukor a.s. (Trenčianska Teplá, Slowakei) 96, HZN Solutions Zrt [zum : Matra Cukor z.r.t.] (Hatvan, Ungarn) 99, Nordic Sugar Holding A/S (Kopenhagen, Dänemark) Nordic Sugar A/S (Kopenhagen, Dänemark) Titoconcerto AB (Malmö, Schweden) Nordic Sugar AB (Malmö, Schweden) Nordic Sugar Services AB (Malmö, Schweden) AB Nordic Sugar Kedainiai (Kedainiai, Litauen) 70, Nordic Sugar Oy (Kantvik, Finnland) Sucros Oy (Säkylä, Finnland) Suomen Sokeri Oy (Kantvik, Finnland) Nordzucker Ireland Limited (Dublin, Irland) NZ Dritte Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh [zum : Bioethanolgesellschaft Klein Wanzleben GmbH] (Braunschweig, Deutschland) Norddeutsche Flüssigzucker Verwaltungs-GmbH (Braunschweig, Deutschland) NORDZUCKER Verwaltungs-GmbH (Braunschweig, Deutschland) SWEETGREDIENTS GmbH & Co. KG (Nordstemmen, Deutschland) SWEETGREDIENTS Verwaltungs GmbH (Nordstemmen, Deutschland) NZ Erste Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh (Braunschweig, Deutschland) NZ Zweite Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh (Braunschweig, Deutschland) Nordic Sugar SIA (Riga, Lettland) Nordic Sugar UAB i.l. (Vilnius, Litauen)

27 Geschäftsbericht 2014/15 Anlage zum Anhang Gemeinschaftsunternehmen Anteil % Eigenkapital Tausend Euro Ergebnis Tausend Euro MEF Melasse-Extraktion Frellstedt GmbH (Frellstedt, Deutschland) Norddeutsche Zucker-Raffinerie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Frellstedt, Deutschland) NP Sweet A/S (Kopenhagen, Dänemark) Eurosugar S.A.S. (Paris, Frankreich) Nordzucker Bioerdgas Verwaltungs-GmbH (Braunschweig, Deutschland) Nordzucker Bioerdgas GmbH & Co. KG (Braunschweig, Deutschland) Ingolf Wesenberg & Co. AS (Oslo, Norwegen) ,4 Sonstige Beteiligungen Anteil % Eigenkapital Mio. CZK Ergebnis Mio. CZK Tereos TTD, a.s. (Dobrovice, Tschechien) 35,

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