DER OENOLOGE. EDITORIAL Internat. Netzwerke: UIŒ. Jahrgang 2/2013

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1 DER OENOLOGE Jahrgang Jahrgang 2/2013 1/2012 Zeitschrift für Führungskräfte des Weinbaus, der Oenologie, der Getränketechnologie und der Weinwirtschaft Mitglied im Internationalen Oenologenverband UIOE, Paris und im Deutschen Weinbauverband, Bonn EDITORIAL Forschung & Lehre OENOLOGEN im Profil Internat. Netzwerke: UIŒ BDO-Präsident Edmund Diesler 10 Gedenktafel für Prof. Gerhard Troost 11 Interview mit René Josef Vratil Arte Vini in Tschechien 12

2 Editorial Internationale netzwerke: der UIOE Der internationale Oenologenverband "union Internationale des Oenologues" (uiœ) wurde 1965 von den nationalen Berufsverbänden der großen europäischen Weinnationen gegründet. Er ist der einzige internationale Dachverband der weltweit tätigen Oenologen. Mittlerweile sind 16 Nationalverbände mit annähernd Oenologen Mitglied in diesem Verband. Das jüngste Mitglied ist Japan mit 114 Oenologen. Japan verfügt über keine eigene Oenologen-Ausbildung, die Mitglieder haben meist in Europa oder Amerika ihre Ausbildung absolviert. Es zeugt von der tiefen Verbundenheit der ehemaligen studenten mit Kollegen und Ausbildungsstätten, über das studium hinaus Verbindungen zu halten und weiter zu knüpfen. Zu den wichtigsten Zielen des uiœ gehört allerdings in erster Linie, die Ausbildung zum Oenologen zu fördern, der Berufsbezeichnung in den einzelnen Mitgliedsländern die staatliche Anerkennung zu verschaffen und an geeigneten Gesetzesinitiativen mitzuarbeiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt des uiœ ist die aktive Mitarbeit bei anstehenden Neuregelungen und Gesetzesänderungen im Regelwerk der OIV. Viele Mitglieder bringen sich in den verschiedensten Ausschüssen aktiv ein und unterstützen so die weingesetzlichen Rahmenbedingungen unseres Berufsalltages. In den nächsten Monaten soll in der OIV die Berufsbezeichnung "Oenologe" neu definiert werden. hierbei wurden die Vorschläge des uiœ komplett übernommen, ein weiterer wichtiger schritt zur Festigung unseres Berufsstandes. Anlässlich der INTERVITIs werden die Delegierten des uioe abschließend über ein neues Reglement für internationale Weinwettbewerbe beraten. Damit wird sichergestellt, dass Wettbewerbe unter dem Patronat des uiœ ohne kommerziellen hintergrund nur das Produkt ihrem fachlichen urteil unterziehen. Wir sehen uns in stuttgart! Edmund J. Diesler 1. Vizepräsident des uiœ, BDO-Präsident 10 BDO-Gruppe Württemberg on tour Die Württemberger BDO ler zu Gast bei der Familienweinkellerei Kern: Ein rückblick... Nach der offiziellen Einweihung im September, konnte sich die BDO-Gruppe Würrtemberg selbst ein Bild machen Ende November 2012 trafen sich rund 20 Mitglieder des BDO-Württemberg, um das neugebaute Kellereigebäude der Familie Kern in Rommelshausen (Kernen im Remstal) zu besichtigen und sich über die einzelnen Bauphasen und die Pläne der Familien Kern zu informieren. Die Familie Kern (Ina und ulrich Kern, sowie Brigitte und Friedrich Kern) sind alle Geisenheimer Absolventen und Mitglieder im BDO. Inzwischen hat auch der älteste sohn von Ina und ulrich Kern seinen Bachelor in Geisenheim abgelegt. Die Kellerei Kern ist eine alteingesesse Firma im Großraum stuttgart erfolgte die Eröffnung in stuttgart, 1960 umzug nach Fellbach-schmiden, 2010 Beginn der Planungen für Neubau und umzug nach Kernen-Rommelshausen und schließlich im september 2012 Einweihung der neuen Betriebsräume. Durch den Neubau konnte die Kellerei die schon lange bestehenden Kapazitätsprobleme beseitigen und ein neues Logistikkonzept umsetzen. Momentan werden Trauben von ca. 150 Foto: Friedrichsohn Winzern verarbeitet und vermarktet. Traditionell wird über den Lebensmitteleinzelhandel vermarktet, jedoch wurde durch den Neubau und die damit verbundene Neuausrichtung auch eine neue Linie für den Direktabsatz geschaffen. Zum Ende der rund 1 1/2-stündigen Betriebsführung wurden die BDO-Freunde zu einem umtrunk und einem stehimbiss eingeladen. Marcus hofmeister Terminankündigung BDO-Gruppe Württemberg Blaufränkisch/Lemberger Verkostung am Donnerstag, von 17 bis 20 uhr Teilnahme nur nach verbindlicher Anmeldung. Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Anmeldung und weitere Details zum Termin erhalten sie unter: bdo-wuerttemberg@oenologie.de

3 Der Fassreport Teil 7 BDO-Gruppe saale-unstrut & sachsen Geisenheimer Geschichten Großartige Zeitzeugen: Semester Der studienjahrgang von 1939 bis 1941 war der letzte vor Beginn des 2. Weltkrieges. Auf dem Fassboden sind die Namen von zehn studenten aufgeführt. Die Fassinschrift "Der Rhein-Deutschlands strom nicht Deutschlands Grenze" zeigt deutlich die aggressive Politik von Adolf hitler auf. Auf dem Fassriegel sind weitere Namen von Kriegsschauplätzen angegeben: Narvik, Rotterdam, Dünkirchen, straßburg und compiègne. Narvik steht für die Kämpfe um diese norwegische stadt im April Rotterdam kapitulierte im Mai 1940 nach schweren Luftangriffen. Dünkirchen ist mit der Kapitulation von Belgien im Juni 1940 verbunden. straßburg steht sicherlich für die deutsche Offensive in Frankreich ab Juni In compiègne wurde ein deutsch-französischer Waffenstillstand am unterzeichnet. Terminankündigungen für das Frühjahr Die "schmach von Versailles" sollte dadurch wiedergutgemacht werden. Im gleichen Eisenbahnwaggon, in dem die Deutschen 1918 die Bedingungen der Kapitulation entgegengenommen haben, wurden jetzt die deutschen Forderungen unterbreitet war qualitativ kein besonderer Jahrgang. Der Winter brach schon Ende Oktober ein. Der Ertrag wird mit 36 hl/ha bei einer Rebfläche von ca ha angegeben. Interessant ist noch in den "Geisenheimer Berichten" nachzulesen dass die Geisenheimer schaufässer mit Glasböden erstmals 1939 hergestellt und vorgeführt wurden. Während des Krieges kam der Forschungsbetrieb ganz zum Erliegen. Die Mitarbeiter der Forschungsanstalt wurden, wie z.b. Dr. Wanner und Gerhard Troost, zum Wehrdienst eingezogen. Der Weinkeller des Institutes Kellerwirtschaft diente in diesen Kriegsjahren als Luftschutzraum für die Bevölkerung von Geisenheim. Wolfgang heeß 26. Februar 2013 Beginn: 18 uhr in der Winzervereinigung Freyburg-unstrut eg, Querfurter str. 10 in Freyburg Geplante Themen: Wie haben sich die Fassweine vom entwickelt? Bacchus interessante Rebe im Vergleich Zu den Themen bitte passende Weine mitbringen. Für einen snack wird wie gewohnt gesorgt. Jetzt anmelden per unter: ines_fehrmann@yahoo.de 19. April 2013 Beginn: 14 uhr 21. Große gemeinsame Jungweinprobe sachsen/saale-unstrut in sachsen (Ort wird noch bekannt gegeben) BDO-Gruppe Pfalz Blick in die Zukunft: Jungweinprobe am DLr rheinpfalz Foto: Tesch Am traf sich die BDO-Gruppe Pfalz zur jährlichen Jungweinprobe im hörsaal 1 des DLR Rheinpfalz in Neustadt. Der größte Teil der etwa 40 Proben waren Rieslinge. Diese präsentierten sich sehr fruchtig, klar und in einer großen Bandbreite von spritzig leicht bis sehr kräftig und dicht. Die zweite große Gruppe an Weinen waren die Burgunder, bei denen vor allem der Weißburgunder dominierte. Die meisten waren sehr reif, cremig und zeigten sich teilweise mit holzeinsatz und biologischem säureabbau noch opulenter und fülliger. Die in diesem Jahrgang zugelassene säuerung wurde nur selten angewandt, aber überzeugte bei Anwendung durch fruchtige, stabile und nicht zu breite Weine. Prof. Dr. ulrich Fischer vom DLR Rheinpfalz besprach und beurteilte die Weine, ließ aber auch Zeit für angeregte Diskussionen unter Kollegen. so war es ein sehr interessanter und kurzweiliger Abend. Viele der Weine präsentierten sich laut Prof. Fischer schon in diesem frühen stadium sehr gut entwickelt. Moritz schneider 11

4 Gedenktafel für Prof. Gerhard Troost Die feierliche Einweihung der Gedenktafel zu Ehren Prof. Gerhard Troost in der Olewigerstraße 16 in Trier Es war einer der letzten Wünsche des BDOKollegen Benedikt Engel, der im März 2012 verstorben ist, an seine Kollegen und Weinfreunde, eine Gedenktafel des weltweit bekannten Weinforschers und Lehrers Professor Gerhard Troost an dessen Geburtshaus in Trier anzubringen. Dr. harald schöffling, ebenfalls ein ehemaliger Geisenheimer, und Dr. Karl-heinz Faas, seine alten Kollegen an der früheren Landes- Lehr- und Versuchsanstalt für Weinbau in Trier, machten sich zunächst daran, Auskünfte über den neuen Besitzer des hauses und seine Zustimmung zu dem Vorhaben einzuholen. Zusammen mit harald schöffling trieb BDOMitglied Karl Kirch die Realisierung der Gedenktafel voran, nachdem die Finanzierung mit toller unterstützung aus Geisenheim gesichert war und sich die Zusammenarbeit mit Erich Gasber, dem Besitzer des Gebäudes ebenfalls völlig problemlos entwickelte. Auskünfte erhielten wir zudem von Bernhard simon vom stadtarchiv Trier sowie von Nachfahren von Medard hartrath, dem damaligen Besitzer des Weingutes charlottenau und der dazugehörigen Kellerei, wo der Vater von Gerhard Troost als Kellermeister tätig war. Etwas zeitaufwendiger gestaltete sich dann die herstellung der Tafel und vor allem die Abstimmung über Text und Bild mit zielführenden Beiträgen von Prof. Dr. hans Reiner schultz. Aber schon das sprichwort sagt "Was lange währt wird endlich gut" und so trafen sich am 28. Januar 2013 um 11 uhr eine Reihe alter Weggefährten und Gäste zusammen mit Pressevertretern vor dem haus Olewigerstraße 16 in Trier, um mit dabei zu sein, als harald 12 schöffling und Andrea Gasber die Gedenktafel enthüllten und Karl Kirch Worte dazu vortrug. Die sich anschließende Feierstunde zum Gedenken an Gerhard Troost im hause von Familie Gasper begann mit dem Begrüßungssekt von der staatlichen Weinbaudomäne Trier, die die "Ehemaligen Trierer Weinbauschüler" mit Geschäftsführer henning Mader für ihren ehemaligen Kollegen Troost der 1924/25 die damalige Provinzial Wein- und Obstbauschule in Trier besucht hatte gerne spendiert hatten. Dr. harald schöffling würdigte dann die Verdienste von Gerhard Troost als international bekannten Weinforscher. Anschließend stellte Dr. Karl-heinz Faas, der ehemalige Leiter der staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Trier, zwischen den Redebeiträgen drei mal je zwei Rheingauer und Mosel-Rieslingweine im Vergleich vor. Karl Kirch überbrachte Dank und Grüße der Familie Troost aus Limburg und Köln, die leider nicht anreisen konnten. In ihrem Grußwort bestätigte Mosel-Weinkönigin Maria steffes, die als aktuelle Geisenheimer studentin mit anwesend war, dass Troosts Buch "Technologie des Weines" auch noch heute als "Bibel der Kellerwirtschaft" gilt. Anschließend berichtete Prof. Dr. Monika christmann, die derzeitige Leiterin des Instituts für Oenologie in Geisenheim, über Begegnungen mit ihrem Vorgänger in den 90er Jahren, der nur kurz einige Probleme beim Anblick kleiner holzfässer zum Weinausbau hatte, weil doch zu seiner Zeit noch das holzfass vor der Ver- wendung erst "weingrün" gemacht werden musste. um eine seiner vielfältigen Begabungen zu dokumentieren, zeigte sie handgefertige Zeichnungen von Kellereigeräten, die Troost für sein Buch zusammengestellt hatte. Nach der nächsten Probenfolge würdigte der Ehrenpräsident des BDO Wolfgang heeß, die langjährigen guten Kontakte der Ehemaligen Geisenheimer früher VEG zu Gerhard Troost und die enge Zusammenarbeit zur Einführung der "Betriebsleitertagung Weinbau und Kellerwirtschaft" sowie beim Aufbau des eigenständigen Institutes für Kellerwirtschaft und Getränketechnologie Anfang der 60er Jahre. Karl Kirch schilderte Begegnungen mit Gerhard Troost während seiner studienzeit 1954 bis 1956, als die erste Auflage der "Technologie des Weines" von 1953 als Buch vorlag und es den hörern ermöglichte, die Vorlesung zu verfolgen ohne laufend schriftliche Aufzeichnungen machen zu müssen. Aus dem Jahre 1957 war ihm, als Assistent von Prof. Fritz Ritter, dem Leiter des damaligen Instituts für Weinbau und Kellerwirtschaft, der zielstrebige Leiter der Kellerei und Weinbauoberlehrer Gerhard Troost in seinen Knickerbockerhosen noch in Erinnerung, der Raucher abwies, die beim Aufstellen von Gläsern zur Weinprobe mithelfen wollten. Mosel-Weinbaupräsident Rolf haxel, der 1973 zu den letzten studierenden gehörte, die Professor Gerhard Troost noch als Lehrer erlebten, hob hervor, dass Troost nicht mit dem offiziellen Tag seiner Pensionierung den Dienst aufgab, sondern seine Vorlesung bis zum Ende des semesters durchzog. und schließlich berichtete noch hans-peter Bach, als Mitautor des ebenfalls bekannten TroostFachbuches "sekt, schaumwein, Perlwein" über die Zusammenarbeit mit seinem väterlichen Freund Gerhard Troost, der inzwischen weit über 80 Jahre alt ge-worden war und Anfang Dezember 1996 einer Einladung des Weinbauverbands Mosel-saarRuwer zu einem Treffen in Trier aus Anlass seines 90.Geburtstages nur zustimmte, als er diese mit einem Fachvortrag verbinden konnte. Zum krönenden Abschluss stießen alle mit einer 1971er Geisenheimer Kläuserweg Riesling Trockenbeerenauslese gestiftet von der hochschule Geisenheim auf Prof. Gerhard Troost an. Karl Kirch

5 England: Weinbau & Méthode Anglaise Jonathan Mengel absolvierte sein Praktikum im Weingut Gusbourne Estate und berichtet über die Besonderheit des britischen Weinanbaus Die Engländer haben zu Europa schon im- panel europäische schaumweine verkostemer ein gespaltenes Verhältnis gehabt: Po- te und die Mehrzahl der besten zehn Plätze litisch waren sie immer sehr auf ihre unab- an englische sparkling wines und der Rest an die sonst dominierenden champagner hängigkeit bedacht und haben diese auch ging. Tatsächlich finden sich im englischen immer wieder verteidigen müssen sei es Rebsortenspiegel auch etwa 50 ha Pinot durch Kriege oder Klauseln in Eu-Verträgen Meunier, hierzulande besser als Müllerwie dem so genannten Briten-Rabatt. rebe oder schwarzriesling bekannt, der mit Nur in einem Punkt war England immer auf seine kontinentalen Nachbarn angewiesen: spätburgunder und chardonnay die prägenden sorten der champagne darstellt. Zwar Wein. Kaum ein anderes Land hat eine so werden längst nicht alle schaumweine aus ausgeprägte Weinkultur das Institute of Masters of Wine ist in London gegründet den champagnersorten hergestellt, aber worden ohne selbst Weinbau zu betrei- diejenigen, die das tun, haben den Ehrgeiz sich mit den kontinentalen Produkten zu ben. Die erste urkundliche Erwähnung von Weinbau und -bereitung findet sich fast 600 messen. Andrew Weeber vom Weingut Gusbourne Jahre nach den Römern, als König Eadwig Estate im südwesten der Grafschaft Kent 956 n. chr. dem Abt von st. Mary's Abbey in Glastonbury einen Weinberg zusicherte. Nä- begann 2004 mit dem Weinbau und bewirtschaftet heute 20 ha, die mit eben jehere Infos zur Geschichte des Weinbaus in England können sie in den Zusatzinformati- nen champagnersorten bepflanzt sind und nahezu ausschließlich zur Produktion von onen im Internet nachlesen. schaumwein nach klassischer Flaschen1999 gab es in Großbritannien über 800 ha gärung verwendet werden. sein Anspruch Reben; 2010 waren es bereits ca ha. spätburgunder und chardonnay sind mit je- ist es, wie er selbst sagt, Topsekte auf Auweils knapp 250 ha mit Abstand die meist genhöhe mit der champagne herzustellen. Ausdruck findet dieses selbstbewusstsein angebauten sorten und machen über ein Drittel der Gesamtrebfläche aus. Auf Platz ganz im sinne englischen understatements drei liegt Bacchus mit etwa 130 ha. Ein wei- in zwei Worten, die auf allen Flaschen stehen: Méthode Anglaise. terer Grund liegt in einem Ereignis aus dem Jahre 2004, als ein internationales Prüfer- Doch auch heute noch, so berichten eng- Traubenlese bei Nebel Berufspraktisches Semester auf der Insel lische Winzer, würden sie zuweilen mit der Frage konfrontiert, ob man ihren Wein trinken könne, ohne sich den hals zu verätzen. Nun, aller Anfang ist bekanntlich schwer, dennoch ist die Entwicklung, die der englische Weinbau in den letzten 50 Jahren durchgemacht hat, sehr beeindruckend. seit 1990 gib es sogar zwei studiengänge am Plumpton college, die sich mit Weinbau und -handel beschäftigen. Gleichzeitig wird Fachwissen im großen stil eingekauft: Oenologen aus der ganzen Welt arbeiten in England. Der englische Weinbau wird gemessen an der Basis der weltweiten Weinproduktion vermutlich auch weiterhin eher unbedeutend bleiben, mit den spitzen der internationalen schaumweinhersteller kann er sich jedoch messen. Jonathan Mengel Oenologen im Profil Wann haben sie in Geisenheim abgeterminankündigung des BDO-Württemschlossen und was haben sie studiert? berg: Ich habe Weinbau und Oenologie studiert und 2007 studium abgeschlossen. VerGroßemein Blaufränkisch/Lemberger kostung In welchen Arbeitsfeldern haben sie Wann?: bis uhr bisher gearbeitet und was arbeiten sie heute? Teilnahme nur nach verbindlicher AnIch habe so gut wie in allen Bereichen meldung. Die Teilnehmeranzahl ist auf bereits gearbeitet: als Aussenbetriebs20 Personen beschränkt. leiter, als Kellermeister, im Verkauf, im Anmeldung und weitere Details erhalten René Josef Vratil ist Kellermeister und BetriebsWeinhandel und im Verkauf von Weinpräsie unter: bei Arte Vini in Nový Šaldorf-Znojmo in paraten Tschechien gie.de Was sind Ihre Erinnerungen an die Zeit senheim halte ich weniger Kontakt, eher in Geisenheim? Was bedeutet Ihnen die zu meinen Kommilitonen. Zeit? Wie halten sie Kontakt zu Geisenheim? Was fasziniert sie am Thema Wein? Geisenheim ist für mich: nette Dozenten, Mich fasziniert vor allem die Vielfältiginformatives tolles studium und einer keit, die unterschiedlichen Rebsortenmeiner besten Lebensabschnitte. Zu Geiund Ausbauarten. Die Vielzahl an Anbau- gebieten und unterschiedlicher Geschmäcker, etc.. Wein ist ein Kultgetränk. Ihre Vision für die Weinbrache? In Tschechien geht der Trend gottseidank zu trockenen Weinen mit hohem Extrakt und zu terroirbezogenen Weinen Ihre Empfehlung an die studierenden in der Wein- und Getränkebranche? Geniesst euer studium, reist so viel Ihr könnt und vor allem nehmt so viel wie möglich an Erfahrungen und Eindrücken mit. Möchtet Ihr auch mal an dieser stelle stehen?! Dann meldet euch unter: oenologie.de. Dann bekommt Ihr den Fragebogen zugeschickt und müsst ihn nur noch mit eurem Foto zurücksenden. 13

6 FORschuNG & LEhRE Arbeiten der Absolventen vom Weincampus neustadt Regnery, Daniel Ref.: M. Petgen S. Hörsch Der Vergleich unterschiedlicher Verfahrenstechniken beim Rebschnitt in Bezug auf Handhabung und Wirtschaftlichkeit Der Rebschnitt stellt bis zum heutigen Tag den einzigen Arbeitsgang der konventionellen Bogrebenerziehung dar, welcher nicht oder nur bedingt durch den Einsatz von Maschinen vereinfacht werden kann. Da vor allem beim manuellen Vorschnitt der Reben durch geschultes Fachpersonal maßgeblich starkes holz durchtrennt werden muss, geht vor allem dieser Arbeitsschritt mit enormen körperlichen Belastungen einher. Der Einsatz von pneumatischen schneidanlagen sowie von Elektro-Rebscheren stellt daher eine enorme Entlastung dar. Diese Bachelorarbeit soll der fachlichen Praxis einen Überblick über die gängigsten hersteller und die aktuellsten Modelle von Elektro-scheren bieten. In einem ersten Teil soll auf die Technik und das handling der einzelnen Modelle eingegangen werden. Anhand der Bewertung durch ein Prüferpanel sollen in einem schnittversuch unterschiede in Bezug auf Tragekomfort, Ergonomie, Anwenderfreundlichkeit und vor allem Funktionalität aufgezeigt werden. Darüber hinaus wird der Zeitaufwand sowie die verwendete schnittfrequenz betrachtet. Ferner gibt eine detaillierte Kostenkalkulation einen genauen Überblick über die Wirtschaftlichkeit der geprüften schnittverfahren. Die untersuchungen haben gezeigt, dass es unter den aktuell angebotenen Elektro-scheren z.t. starke unterschiede gibt. Diese machen sich nicht nur beim Rüstvorgang und der Nachbereitung des Einsatzes bemerkbar, sondern spielen auch bei der praktischen Arbeit eine gewichtige Rolle. Anhand der Differenzen können klare Anforderungen an Elektro-scheren formuliert werden. so sollte beispielsweise das Tragegestell eine optimale Beschaffenheit 14 aufweisen und der Ein- und Ausschalter problemlos erreichbar sein. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass neben schnittkraft und scherengewicht maßgeblich die Wendigkeit den optimalen Einsatz von Elektro-scheren bestimmt. Letztere wird vor allem durch eine feinfühlige Proportionalsteuerung beeinflusst. Die teils einstellbare schnittkapazität hatte zudem einen nachgewiesenen Einfluss auf die durchschnittliche schnittfrequenz. Insbesondere solche scheren, die aufgrund des Fehlens einer erweiterbaren Klingenöffnung ausschließlich mittels Proportionalsteuerung variiert werden konnten, wiesen hier höhere schnittfrequenzen auf. Bezüglich der Kostenbelastung liegen die Rebscheren sehr eng beieinander, wobei diese weniger von den reinen Investitionskosten, sondern vielmehr von den Kosten für Wartung und Reparatur beeinflusst wurden. Wird im Betrieb nur eine schere verwendet, so rechnet sich der Einsatz einer Elektro-schere bereits ab der Größe von einem bis zwei hektar. Je mehr scheren mit der pneumatischen schneidanlage betrieben werden, desto größer muss der Betrieb sein, um den Einsatz von Elektro-scheren betriebswirtschaftlich rechtfertigen zu können. Im hinblick auf die erzielten Ergebnisse kann gesagt werden, dass alle getesteten Rebscheren die praktischen Anforderungen in vollster Weise erfüllen. Welches system für den Praktiker die beste Lösung darstellt, wird letztlich durch seine persönliche Präferenz bestimmt Süß, Dominik 1,3-Divinylimidazolidin-2-one besteht. Bei der zweiten möglichen Alternative handelt es sich mit Phytinsäure um den funktionellen Teil des calciumphytats, welches schon seit längerem zur schönung von Eisen zugelassen ist. Zusätzlich zu einer Zusammenfassung bisheriger Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Metallstabilisierung wurden ebenfalls eigene Daten erhoben. hierbei wurden im Labormaßstab verschiedene Metalle und Metallmischungen durch die zuvor erwähnten Präparate geschönt. Die untersuchten Metalle beschränkten sich auf Eisen, Kupfer, Zink und Mangan. um eine möglichst genau Vorstellung der Wirkungsweise zu bekommen, wurden sämtliche schönungen bei verschiedenen ph-werten durchgeführt. Ebenfalls wurde das Verhältnis zwischen Metall und schönungsmittel stark variiert. Als Kontrolle diente in sämtlichen Versuchen Kaliumhexacyanoferrat, um einen direkten Vergleich zu dem bisherigen standardverfahren zu ermöglichen. Es zeigte sich, dass beide Alternativen, wie schon in der Literatur beschrieben, grundsätzlich in der Lage sind, Metalle aus dem Wein zu entfernen. Ebenfalls wurden neue Erkenntnisse über das schönungsverhalten der zwei Alternativen bei verschieden ph-werten sowie der schönung von Metallmischungen erzielt. Zusätzlich zu den neuen Erkenntnissen wurden auch Fragen aufgeworfen, hier ist vor allem die Phytinsäureschönung zu nennen. sie sollte laut ihrer chemischen Eigenschaften nicht in der Lage sein bei den im Wein vorliegenden ph-werten Metalle zu schönen. somit bietet die Arbeit ebenfalls Material für weitere untersuchungen. Golitko, David Ref.: D. Durner S. Sommer Möglichkeiten und Grenzen der Schwermetallstabilisierung im Wein Ziel dieser Arbeit war es, mögliche Alternativen zur Blauschönung zu finden und zu untersuchen. Bei den Alternativen handelte es sich um die zwei noch nicht zugelassenen schönungsmittel Divergan hm (BAsF AG, Ludwigshafen) und Phytinsäure. Divergan hm ist ein vernetztes, unlösliches Polymer, welches zu 90 % aus Vinylimidazol, zu 7 % aus Vinyl-2-Pyrrolidone und zu 3 % aus Ref.: P. Herr D. Durner Einfluss der Kaltmazeration auf die phenolische Zusammensetzung und Sensorik von Spätburgunder Im Verhältnis zu anderen roten Rebsorten weisen spätburgundertrauben verhältnismäßig geringe Konzentrationen an Anthocyanen bei gleichzeitig hohen Gehalten an Kerntanninen auf. Dieses ungünstige

7 FORschuNG & LEhRE Flavanol-Anthocyan Verhältnis (FAV) stellt den Weinerzeuger vor die herausforderung, die Extraktion dieser wertgebenden stoffe während der Maischegärung so zu steuern, dass die Weine weder eine zu geringe Farbe und Fruchtigkeit aufweisen, noch zu überextrahiert und gerbig wirken. Die Art und Dauer der Mazeration spielt dabei einen wichtig Rolle. Ziel der Arbeit war es, den Einfluss der Kaltmazeration als strategie zur Qualitätssteigerung von spätburgunder Weinen zu untersuchen. Es wurden eine fünftägige Kaltmazeration bei 5 c mit anschließender alkoholischer Mazeration von 10 und 15 Tagen mit standardgärungen bei gleich langer Gesamtmazerationsdauer verglichen. Die Glories-Methodik (Phenolische Reife und Extrahierbarkeit der Anthocyane) zeigte, dass eine signifikante Verbesserung der Extrahierbarkeit der Anthocyane nach der Kaltmazeration erreicht werden konnte und diese mit einem signifikanten Anstieg der Farbintensität in den abgefüllten Weinen korrelierte. Trotz geringer unterschiede im Gesamtphenolgehalt konnte durch die Kaltmazeration eine signifikante Absenkung des FAV erreicht werden, was sich letztendlich in optimierten Extraktionsverläufen für Anthocyane und Flavanole während der anschließenden alkoholischen Mazeration niederschlug. Bei der deskriptiven sensorische Analyse mit 15 trainierten Prüfern wurden die kaltmazerierten Weine als farbstärker und weniger adstringierend mit einer schwächeren Intensität trockener Tannine beurteilt. Gleichzeitig wurde den kaltmazerierten Weinen ein weicheres Mundgefühl beigemessen. Neben den Farbund Geschmackdeskriptoren konnte eine Intensivierung der Attribute Erdbeere und Minze auf die Kaltmazeration zurückgeführt werden. Tipp: Keine halben Sachen Mehr! sie sind BDO-Mitglied und erhalten den DEuTschEN WEINBAu unregelmäßig? Dann buchen sie doch einfach zu Ihrem BDO-Abo die andere hälfte hinzu! Für nur 41,70 bzw. 55,60 (Ausland) erhalten sie dann künftig alle Ausgabe des DDW und sind bestens informiert. Bestellungen an: wasner@meininger.de Arbeiten der Absolventen der hochschule Geisenheim Müller, Florian Ref.: B. BerkelmannLöhnertz R. Kauer Screening und Charakterisierung alternativer Substanzen zur Eindämmung von Botrytis cinerea an der Weinrebe (gesperrt) Ziel der vorliegenden Arbeit war es, verschiedene substanzen auf ihre Wirkung gegenüber Botrytis cinerea an Weinreben zu testen. Bei den Mitteln handelte es sich um natürliche substanzen, Desinfektionsmittel Algenpräparate sowie Formulierungen mit Bakterien und / oder Pilzen. Der verwendete Botrytis-stamm wurde 2008 in Kiedrich (Rheingau) isoliert. Alle Prüfmittel wurden in vitro und in situ untersucht. Die substanzen wurden zunächst im Mikrotiterplatten-Ansatz getestet. Danach erfolgte die Überprüfung der biologischen Wirksamkeit mittels Blattscheibentest. sowohl Protektiv- als auch Kurativleistung wurden überprüft. Getestet wurde über einen Zeitraum von zwölf Tagen, was einem maximalen Applikationsintervall in der Praxis entspricht. Die getesteten Desinfektionsmittel haben eine sehr gute kurative Wirkung auf Botrytis, wirken sich aber zum Teil negativ auf das Blatt aus. Die Bakterien- und Pilz-Präparate, sowie die Algenpräparate zeigten eine gute protektive Wirkung. Bei allen Tests am wirkungsvollsten abgeschnitten haben die Prüfmittel Mucasol, MENNO TER forte und senfmehl. Nach neun Tagen zeigte sich ein bis zu 95 % geringeres Wachstum von Botrytis cinerea gegenüber der Kontrolle mit 100 % Wachstum. Andere Präparate wie beispielsweise die Waschnusspräparate förderten sogar das Wachstum von Botrytis cinerea. sowohl kurativ als auch protektiv wuchs der Botrytis-Pilz etwa 11 % mehr als in der Kontrolle. Neun der dreizehn Produkte wirkten protektiv, davon vier auch kurativ. Drei der getesteten Produkte hatten eine sehr gute Kurativwirkung, dafür eine schlechte Protektivwirkung. Da im Rahmen dieser Arbeit nur ein geringer Teil an mög- lichen substanzen getestet wurde, besteht hier noch viel Forschungsbedarf. Lanz, Benjamin Ref.: M. Mend R. Göbel Wirtschaftliche Betrachtung eines Obstund Weinbaubetriebs mit Ausweitung des Weinbauanteils (gesperrt) Generationswechsel in landwirtschaftlichen Betrieben bringen Veränderungen mit sich. Neue Interessen und Ideen kommen mit den Nachfolgenden in die unternehmen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde die Wirtschaftlichkeit eines Gemischtbetriebs mit schwerpunkt Obstbau in der umstrukturierungsphase analysiert. Die umstrukturierung beinhaltet die Erweiterung des Betriebszweigs Weinbau. Zwar bestehen schon einige Rebflächen im Betrieb, jedoch müssten für eine Erweiterung der Rebflächen Räumlichkeiten für Weinausbau und Vermarktung geschaffen werden. An dieser stelle stellt sich die Frage, ob der Betrieb damit verbundenen Investitionen zu diesem Zeitpunkt erwirtschaften kann. Zielsetzung dieser Arbeit war es, die Wirtschaftlichkeit im hinblick auf die benötigten Investitionen und das Einkommen für den Lebensunterhalt der Familie zu analysieren. Zunächst wurden die theoretischen Grundlagen der unternehmensanalyse erörtert. Der anschließende schwerpunkt dieser Arbeit war ein Wirtschaftlichkeitsvergleich der Betriebszweige Obst- und Weinbau. Dazu wurde neben einer Kostenleistungsrechnung ein vertikaler Betriebsvergleich anhand der Kennzahlen der Geisenheimer unternehmensanalyse durchgeführt. Anlehnend an die Zielsetzungen der unternehmerfamilie wurde abschließend ein Businessplan über den Zeitraum der nächsten 10 Jahre erstellt. Sie wünschen wir Schreiben Abschlussarbeiten: Nennen sie uns Ihren Favoriten per ddw@meininger.de. Der Beitrag mit den meisten Nennungen wird im DDW ausführlicher veröffentlicht. 15

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