Arbeitsblätter zurübung
|
|
- Johann Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA MaterialienzurLehrveranstaltung Rechnerarchitekturen (StudiengangI) Rechnerarchitekturen (Studiengänge WI,MT) Technische Informatik2 (ModularisiertesIngenieurstudium) Arbeitsblätter zurübung März 25 DieseArbeitsblätterdienenzumachschlagenbeimLösenderÜbungsaufgaben. ZurPrüfung bitte imoriginalzustand mitbringen!!! Bittebenutzen Sie nuraktuellesmaterial! DieneuesteVersionfindenSiestetsunterhttp://tin.tu-ilmenau.de/ra/ TUIlmenau, FakultätIA,Institut TTI Fachgebiet Rechnerarchitekturen Druck und Vervielfältigung nur zum persönlichen Gebrauch! Prof.Fengler
2 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter Prozessorreihe x86 TUIlmenau,Institut TTI,FG RA i DX 8386 SX 8386 EX i DX 8486 SX i486 Pentium Pentium Pro Pentium2,3, 4 Pentium Athlon 64(AMD) Pentium4 (abprescott2m) Pentium 64 Itanium Itanium2 Itanium EsistnureineAuswahlder Prozessortypendargestellt.DieMehrzahl der Typenbeispiele stammt von der FirmaIntel Corp. Einige Hersteller kompatibler Prozessorenwurden nichtberücksichtigt. AlleWarenzeichen sind Eigentumder jeweiligen Firmen. Prof.Fengler
3 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Speicherräume in der x86-welt (vereinfachte Auswahl, nicht maßstäblich) 6-bit-x86-Programmiermodell physisch: MiByte logisch: 4 Segmente, je 64 KiByte DS SS CS ES Erweitertes 6-bit-x86-Programmiermodell (IA-6) physisch: 6 MiByte logisch: 4 Segmente, je Byte bis 64 KiByte DS SS CS ES 32-bit-x86-Programmiermodell (IA-32) mit segmentiertem Speicher physisch: 4 GiByte logisch: 6 Segmente, je Byte bis 4 GiByte DS SS CS GS FS ES 32-bit-x86-Programmiermodell (IA-32) mit flachem Speicher ("flat") physisch: logisch: 4 GiByte 4 GiByte CS = DS = ES = FS = GS = SS 64-bit-x86-Programmiermodell (x86-64) physisch: logisch: min. TiByte max. 256 TiByte je Task IA-64-Programmiermodell physisch: logisch: 6 TiByte bis 6 EiByte max. 6 PiByte je Task Prof.Fengler 2
4 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Registersatzim32-bit-x86-Programmiermodell (Auswahl derwichtigstenregister) AH AL AX EAX Allgemeine Register 3 5 ESI SI BH BX EBX BL EDI DI CH CX ECX CL EBP BP DH DX EDX DL ESP (Stackpointer) SP Status-und Steuerregister EIP (Befehlszeiger) IP FLAGS EFLAGS (Prozessorstatusregister) Carry (Übertrag) Parity(Parität) Auxiliary Carry (Hilfsübertrag) Zero(ull) Sign(Vorzeichen) Overflow (Überlauf) Prof.Fengler AufbaudesFlag-Registers (EFLAGS) Status-Flags Steuer-Flags Trap Enable (Schrittmodus) Interrupt Enable (Unterbrechungs-Freigabe) Direction (Richtung) System-Flags I/OPrivilege Level (E/A-Privileg-Stufe) ested Task (VerschachtelterProzess) ResumeDebug Breakpoint (Wiederaufnahme nach Break) Virtual86 Mode (Virtueller86Mode) VM RF T IOPL OF DF IF TF SF ZF AF PF CF
5 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Befehlsliste für das 32-bit-x86-Programmiermodell Die Befehlsliste umfasst nur die wichtigsten Befehle. Bei einigen Befehlen sind nicht alle Operandenformate dargestellt. Bei der Flagbeeinflussung sind nur CF, ZF, SF und OF berücksichtigt. Transportbefehle MOV Kopieren eines Wertes MOV reg, reg MOV mem, reg MOV reg, mem MOV reg, const Kopieren des Wertes des zweiten Operanden in den ersten Operanden Alle Flags bleiben unverändert. MOV EAX, FFABCH MOV [ESI + EAX * 4 + FH], EBX MOV AL, [EBX] MOV [ECX], BX Prof. Fengler 4
6 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Arithmetische Befehle ADD, ADC Addition zweier Operanden ADD reg, reg ADD mem, reg ADD reg, mem ADD reg, const Die beiden Operanden werden addiert. Das Ergebnis der Operation wird im ersten Operanden abgelegt. Bei ADC wird zusätzlich der Wert des Carry-Flags hinzu addiert. CF, ZF, SF und OF werden entsprechend dem Ergebnis der Operation gesetzt. ADD AX, BX ADC [EAX], AL IC Inkrementieren des Operanden IC reg Der Operand wird um Eins erhöht. ZF, SF und OF werden entsprechend dem Ergebnis der Operation gesetzt. CF bleibt unverändert. IC AL IC EAX IC BX Prof. Fengler 5
7 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter SUB, SBB Subtraktion zweier Operanden SUB reg, reg SUB mem, reg SUB reg, mem SUB reg, const Der zweite Operand wird vom ersten Operanden abgezogen. Das Ergebnis der Operation wird im ersten Operanden abgelegt. Bei SBB wird zusätzlich der Wert des Carry-Flags subtrahiert. CF, ZF, SF und OF werden entsprechend dem Ergebnis der Operation gesetzt. SUB [EAX + EDI * 8], AL SBB AL, 3FH SUB AL, BL SBB AL, 2 DEC Dekrementieren des Operanden DEC reg Der Operand wird um Eins vermindert. ZF, SF und OF werden entsprechend dem Ergebnis der Operation gesetzt. CF bleibt unverändert. DEC ESP DEC AL DEC AX Prof. Fengler 6
8 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter CMP Vergleich zweier Operanden CMP reg, reg CMP mem, reg CMP reg, mem CMP reg, const Der zweite Operand wird vom ersten Operanden abgezogen. Es werden nur die entsprechenden Flags gesetzt, das eigentliche Ergebnis der Subtraktion wird nicht benutzt (beide Operanden bleiben unverändert). In Verbindung mit den entsprechenden Sprungbefehlen lassen sich damit Vergleiche durchführen und auswerten. CF, ZF, SF und OF werden entsprechend dem Ergebnis der Operation gesetzt. CMP AL, 3 CMP EAX, [EBX] CMP [EAX], EAX MUL, IMUL Multiplikation von 32 bit Werten (vorzeichenlos, vorzeichenbehaftet) MUL reg32 IMUL reg32 Der in Register EAX enthaltene 32 bit Wert wird mit dem Inhalt des angegebenen Registers multipliziert und das 64 bit Ergebnis in Register EDX (Bits 32-63) und EAX (Bits -3) abgelegt. Alle Flags sind nach Ausführung der Operation in undefiniertem Zustand. MUL EBX IMUL EDX Prof. Fengler 7
9 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter DIV, IDIV Division eines 64 bit Wertes durch einen 32 bit Wert (vorzeichenlos, vorzeichenbehaftet) DIV reg32 IDIV reg32 Der 64 bit Dividend muss in den Registern EDX (Bits 32-63) und EAX (Bits -3) abgelegt sein. Dieser wird durch den im angegebenen Register enthaltenen Wert geteilt. Der Quotient wird in Register EAX abgelegt, der ganzzahlige Rest in Register EDX. Alle Flags sind nach Ausführung der Operation in undefiniertem Zustand. DIV EAX IDIV ECX Logische Befehle OR Bitweise Oder-Verknüpfung zweier Operanden OR reg, reg OR mem, reg OR reg, mem OR reg, const Die gleichwertigen Bits der beiden Operanden werden mit einem logischen Oder verknüpft und das Ergebnis an der Stelle des ersten Operanden gespeichert. CF und OF werden gelöscht, ZF und SF werden entsprechend dem Ergebnis gesetzt. OR AL, H OR EAX, [EBX * 2 + 3ABFFFH] OR [ESI + EDI], BH Prof. Fengler 8
10 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter AD Bitweise Und-Verknüpfung zweier Operanden AD reg, reg AD mem, reg AD reg, mem AD reg, const Die gleichwertigen Bits der beiden Operanden werden mit einem logischen Und verknüpft und das Ergebnis an der Stelle des ersten Operanden gespeichert. CF und OF werden gelöscht, ZF und SF werden entsprechend dem Ergebnis gesetzt. AD AL, 3H AD [ECX], ESP XOR Bitweise Exklusiv-Oder-Verknüpfung (Antivalenz) zweier Operanden XOR reg, reg XOR mem, reg XOR reg, mem XOR reg, const Die gleichwertigen Bits der beiden Operanden werden mit einem logischen Exklusiv-Oder verknüpft und das Ergebnis an der Stelle des ersten Operanden gespeichert. CF und OF werden gelöscht, ZF und SF werden entsprechend dem Ergebnis gesetzt. XOR EAX, EAX XOR [EAX + ECX * 4], AL Prof. Fengler 9
11 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter OT Bitweise egation des Operanden (Einerkomplement) OT reg Jedes Bit des Operanden wird durch seine egation ersetzt. Alle Flags bleiben unverändert. OT CL OT EDX EG Arithmetische egation des Operanden (Zweierkomplement) EG reg Der Zahlenwert des Operanden wird durch sein Zweierkomplement ersetzt. CF, ZF, SF und OF werden entsprechend dem Ergebnis der Operation gesetzt. EG AH EG SI Prof. Fengler
12 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Bitbefehle SHR, SHL Bitverschiebung innerhalb des ersten Operanden SHR reg, const SHL reg, const Die Bits des ersten Operanden werden um die im zweiten Operanden angegebene Anzahl Stellen nach links (SHL) bzw. rechts (SHR) verschoben. Dabei ist das höchstwertige Bit ganz links. Freiwerdende Bits werden mit ull aufgefüllt. Herausgeschobene Bits werden durch das Carry-Flag geschoben. OF ist nach der Operation undefiniert, ZF und SF sind entsprechend dem Ergebnis gesetzt. CF erhält den Wert des zuletzt herausgeschobenen Bits. SHR AL, 4 SHL ECX, 8 SHR EAX, ROR, ROL Bitrotation innerhalb des ersten Operanden ROR reg, const ROL reg, const Die Bits des ersten Operanden werden um die im zweiten Operanden angegebene Anzahl Stellen nach links (ROL) bzw. rechts (ROR) rotiert. Dabei ist das höchstwertige Bit ganz links. Bits, die den Operanden verlassen, werden auf der anderen Seite wieder eingefügt. Gleichzeitig werden diese in das Carry-Flag kopiert. ZF und SF bleiben unverändert. OF ist nach der Operation undefiniert. CF erhält den Wert des zuletzt herausgeschobenen Bits. ROR EAX, 8 ROL CH, 3 Prof. Fengler
13 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter BTR, BTS BTR: Test und Rücksetzen eines Bits, BTS: Test und Setzen eines Bits BTR reg6, const BTR reg32, const BTS reg6, const BTS reg32, const Das Bit auf der durch den zweiten Operanden angegebenen Position wird im ersten Operanden rückgesetzt (=; BTR) bzw. gesetzt (=; BTS). CF erhält den vorherigen Zustand des geänderten Bits. Die anderen Flags sind unbestimmt. BTS EBX, BTR EAX, 3 BT Testen eines Bits BT reg6, const BT reg32, const Das Bit auf der durch den zweiten Operanden angegebenen Position wird im ersten Operanden getestet (keine Änderung). CF erhält den Zustand des getesteten Bits. Die anderen Flags sind unbestimmt. BT EAX, 5 BT BX, 5 Prof. Fengler 2
14 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Stackbefehle PUSH Speichern des Operanden auf dem Stack PUSH reg32 Das Stackpointerregister ESP wird um vier verringert. Anschließend wird der Operand in der Speicherzelle, deren Adresse in ESP enthalten ist, abgelegt. Alle Flags bleiben unverändert. PUSH EAX PUSH EDX POP Laden des Operanden vom Stack POP reg32 Der Operand wird mit dem Inhalt der Speicherzelle, deren Adresse im Stackpointerregister ESP enthalten ist, geladen. ach dem Laden wird ESP um vier erhöht. Alle Flags bleiben unverändert. POP ECX POP EBX Prof. Fengler 3
15 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Programmtransferbefehle JMP Unbedingter Sprung JMP label Die Programmausführung wird mit der durch das Label gekennzeichneten Anweisung fortgesetzt. Alle Flags bleiben unverändert. JMP m JZ, JZ, JC, JC Bedingte Sprünge (Auswahl) JZ label JZ label JC label JC label Bei erfüllter Bedingung wird die Programmausführung mit der durch das Label gekennzeichneten Anweisung fortgesetzt, ansonsten mit der dem Sprungbefehl folgenden Anweisung. Bedingungen: Z = Zero-Flag nicht gesetzt, Z = Zero-Flag gesetzt, C = Carry-Flag nicht gesetzt, C = Carry-Flag gesetzt. Alle Flags bleiben unverändert. JZ marke JC schleife JZ ende JC beginn Prof. Fengler 4
16 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter CALL Unterprogrammaufruf CALL label Die Programmausführung wird mit der durch das Label gekennzeichneten Anweisung fortgesetzt, nachdem die Adresse des dem CALL folgenden Befehls auf dem Stack abgelegt wurde (siehe PUSH). Die Rückkehr zu dieser Adresse kann später durch den Befehl RET erfolgen. Alle Flags bleiben unverändert. CALL up CALL ausgabe RET Rückkehr vom Unterprogramm RET Rücksprung aus einem Unterprogramm. Die Sprungadresse wird vom Stack geladen (siehe POP). Alle Flags bleiben unverändert. Prof. Fengler 5
17 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Ein-/Ausgabebefehle I Eingabe I AL, const8 I AX, const8 I EAX, const8 I AL, DX I AX, DX I EAX, DX Eingabeoperation mit der durch den zweiten Operanden gegebenen E/A-Adresse in das im ersten Operanden angegebene Register. Die Datenbreite wird durch den ersten Operanden bestimmt. Alle Flags bleiben unverändert. I AL, 4H I AL, H I AX, DX OUT Ausgabe OUT const8, AL OUT const8, AX OUT const8, EAX OUT DX, AL OUT DX, AX OUT DX, EAX Ausgabeoperation mit der durch den ersten Operanden gegebenen E/A-Adresse aus dem im zweiten Operanden angegebenen Register. Die Datenbreite wird durch den zweiten Operanden bestimmt. Alle Flags bleiben unverändert. OUT, AL OUT 3FH, AL OUT DX, AL Prof. Fengler 6
18 Rechnerarchitekturen Arbeitsblätter Sonstige Befehle OP Keine Operation OP Keine Operation. Alle Flags bleiben unverändert. Pseudobefehle DB, DW, DD Reservierung von Speicher DB const8 DW const6 DD const32 Der Assembler reserviert für diese Pseudobefehle Speicherbereiche, die mit dem angegebenen konstanten Ausdruck initialisiert werden. Dabei wird stets die angegebene Datenbreite belegt. Beispielsweise erzeugt 'DB 42' ein Byte, welches mit dem Wert 42 initialisiert ist, bei 'DD 42' ist aber ein Doppelwort (4 Byte) mit 42 initialisiert. Eine undefinierte Anfangsbelegung kann durch ein Fragezeichen ausgedrückt werden. Eine mit Komma getrennte Aufzählung mehrerer Werte ist möglich. Keine, da kein Maschinenbefehl. DB H, H, 3FH DW FFFFH, 2ABH DD 2FFFFH DB?,?,?,? Prof. Fengler 7
19 Rechnerarchitekturen - Arbeitsblätter Erläuterungen zur Befehlsliste Verwendete Symbole in der Befehlsliste Symbol wird ersetzt durch... Bemerkung reg ein 8, 6 oder 32-bit-Register alle allgemeinen Register reg6 reg32 ein 6-bit-Register ein 32-bit-Register alle allgemeinen 6-bit-Register alle allgemeinen 32-bit-Register const eine 8, 6 oder 32-bit-Konstante ein vorzeichenbehafteter Zahlenwert im Programmcode const8 const6 const32 eine 8-bit-Konstante eine 6-bit-Konstante eine 32-bit-Konstante ein vorzeichenbehafteter Zahlenwert im Programmcode n Skalierungsfaktor:,2,4 oder 8 siehe nächste Tabelle mem label eine Speicherreferenz (mit 32-bit-Speicheradresse) einen Bezeichner, der vom Assembler durch eine Adresse ersetzt wird. siehe nächste Tabelle Adressierungsarten des flachen 32-bit-x86-Programmiermodells... mit Speicherzugriff (Erläuterung für das Symbol mem) ame der Adressierungsart mem bedeutet hier Beispiel Direkt [const32] [3FF2FFH] Indirekt [reg32] [ESI] Index [reg32 + const] [EAX - 223H] Basisindiziert [reg32 + reg32 ) ] [ESP + ECX] Basisindiziert mit Displacement [reg32 + reg32 ) + const] [EDX + EDI + 7] Skaliert [reg32 ) * n] [reg32 ) * n + const] [reg32 + reg32 ) * n] [reg32 + reg32 ) * n + const] [EAX * 2] [ESI * 8 + 3FH] [ESI + EAX * 4] [ESP + ECX * 4 + 3AFFH] ) ohne ESP Prof. Fengler 8
20 Rechnerarchitekturen - Arbeitsblätter... ohne Speicherzugriff ame der Adressierungsart Operand Beispiel Register Adressierung reg EAX Unmittelbare Adressierung ( Direkt Operand ) const FF4D56H Allgemeiner Aufbau einer typischen Befehlszeile label: operation operand, operand2 ; ein kommentar Prof. Fengler 9
21 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Prof.Fengler 2
22 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Prof.Fengler 2
23 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Anordnung derdatenimspeicher FFFF FFFF H FFFF FFFE H H H F H E H D H C H B H Doppelwort (32 bit) A H D3 D24 9 H 8 H D23 D6 7 H D5 D8 6 H D7 D 5 H 4 H /BE3 /BE2 /BE /BE 3 H 2 H H H Adresse Prof.Fengler 22
24 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Allgemeiner ROM Tiefe: 2 x Zellen Breite: y bit A A bis A x- D bis D y- Adresseingänge Datenausgänge D /CE chip enable (Bausteinfreigabe) A x- /CE D y- /CE Funktion Lesen ROM inaktiv Allgemeiner statischer RAM (sram) Tiefe: 2 x Zellen Breite: y bit A A bis A x- D bis D y- Adresseingänge Datenein- und ausgänge D /CE chip enable (Bausteinfreigabe) A x- /WE write enable (Schreibfreigabe) /CE /WE D y- /CE /WE Funktion Schreiben sram Lesen X inaktiv Prof.Fengler 23
25 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA ProgrammierbaresParallel-Interface(PPI) 8255A Innere Struktur Steuerung Gruppe A Port A PA7..PA D7..D /CS Datenbuspuffer Port C High Port C Low PC7..PC4 PC3..PC /RD /WR A A Lese-/ Schreib- Logik Steuerung Gruppe B Port B PB7..PB RESET Logiksymbol: Bedeutung der Anschlüsse: D7...D /RD /WR /CS RESET A,A PA...PA7 PB...PB7 PC...PC7 8-bit-Datenbus Lese-Anforderung Schreib-Anforderung Bausteinfreigabe Rücksetzen Adresseingänge zur Portauswahl A A Bedeutung PortA PortB PortC Steuerbyte PortAPeripherieanschluss PortB Peripherieanschluss PortC Peripherieanschluss Prof.Fengler 24
26 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Steuerbytesdes PPI8255A Richtung: -Ausgang, -Eingang Einstellung des Modus: (ausgeben auf Steuerbyte-Adresse) ModusPort A 7 6 M2 5 M 4 A 3 CH 2 M B CL Richtung Port A RichtungHigh-Teil PortC(PC7..PC4) ModusPort B Richtung Port B RichtungLow-Teil PortC(PC3..PC) Modus PortA: Modus PortB: M2 M X M Bedeutung Mode (ohne Handshake, Idirekt,OUT Latch) Mode (mithandshake,strobed, unidirektional) Mode 2(mitHandshake,strobed, bidirektional) Bedeutung Mode (ohne Handshake, Idirekt,OUT Latch) Mode (mithandshake,strobed, unidirektional) SonderfunktionenanPortCbeidenHandshake-ModivonPortAbzw.B: Port-A-I Port-A-OUT Port-B-I Port-B-OUT Steuersignal-Eing. PC4=/STBa PC6=/ACKa PC2=/STBb PC2=/ACKb Steuersignal-Ausg. PC5=IBFa PC7=/OBFa PC=IBFb PC=/OBFb Interrupt-Ausgang PC3=ITRa PC3=ITRa PC=ITRb PC=ITRb Interrupt-Freigabe ) C4=ITEa C6=ITEa C2=ITEb C2=ITEb ) Interrupt-Freigabe nurdurcheinzelbitsetzenan PortC(Steuerbyte Einzelbitsteuerung ) Einzelbitsteuerung Port C: (ausgeben auf Steuerbyte-Adresse) X X X C2 C C S/R Bitnummer(binär): -Bit,..., -Bit7 Operation( -Setzen,-Rücksetzen) Prof.Fengler 25
27 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Handshake-SignaledesPPI8255A Daten Aus Ein /OBF=/STB IBF=/ACK OUT I Prof.Fengler 26
28 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA ProgrammierbareIntervall-Timer(PIT) 8253und 8254 DerBaustein enthält dreiladbare, voneinanderunabhängige6-bit-rückwärtszähler (wahlweisedezimaloderbinär)mittoreingängenund verschiedenenbetriebsarten Innere Struktur D7..D Datenbuspuffer Zähler Clk Gate Out /CS /RD /WR A A Lese-/ Schreib- Logik Zähler Clk Gate Out Steuerwortregister Zähler 2 Clk2 Gate2 Out2 Logiksymbol: Bedeutung der Anschlüsse: D7...D /RD /WR /CS A,A 8-bit-Datenbus Lese-Anforderung Schreib-Anforderung Bausteinfreigabe Adresseingänge zur Portauswahl A A Bedeutung Zählregister Kanal Zählregister Kanal Zählregister Kanal2 Steuerbyte CLK-2 GATE-2 OUT-2 Zähler-TakteingängeKanal-2 Toreingänge Kanalbis2 Zählerausgänge Kanalbis2 Prof.Fengler 27
29 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA InitialisierungderPIT8253und8254 (Auszug) Aufbau dessteuerbytes: SC SC RL RL M2 M M BCD Zählerauswahl SC SC angespr. Kanal Kanal Kanal Kanal2 nichterlaubt Operation RL RL Operation Zähler-Latch (alle Zähler) (zumanschließendenlesen) Ankünd.Lesen/LadendesLSB Ankünd.Lesen/LadendesMSB Ankünd.Lesen/LadenLSB+MSB Modusauswahl M2 M M Mode Mode (einmaliges Zählen) Mode (retrigg.monoflop) X Mode 2(Frequenzt.,Impulse) X Mode 3(Frequenzteiler,sym.) Mode 4(einmalig,Impuls) Mode 5(Impulsverzögerung) Zählformat -binär(6 bit), -dezimal(4 digit) Empfohlener Ablauffür dieinitialisierung eines Kanals: -Steuerbyte aufsteuerbyteadresse ausgeben (mit Ankündigung Laden LSB+MSB ) -LSB (niederwertigesbyte)derzählkonstante auf Kanaladresse ausgeben -MSB (höherwertiges Byte)derZählkonstanteauf Kanaladresseausgeben Prof.Fengler 28
30 TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter Prof.Fengler ZeitdiagrammezudenModiderPIT8253und8254 MODE WR CLK GATE OUT Steuerbyte = LSB= FF FF Steuerbyte =2 MODE WR CLK GATE OUT 3 2 FF FF 3 2 LSB=3 Steuerbyte =4 MODE WR CLK GATE OUT LSB=3 Steuerbyte =6 MODE WR CLK GATE OUT LSB=4 Steuerbyte =8 MODE 4 2 FF FF FF FE FF FD 3 WR CLK GATE OUT LSB=3 Steuerbyte =A MODE FF FF 3 WR CLK GATE OUT LSB=3 29
31 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Bidirektionaler8-bit-Bustreiber74x245 Logiksymbol Wahrheitstabelle /OE DIR A A A2 A3 A4 A5 A6 A7 B B B2 B3 B4 B5 B6 B7 /OE DIR Funktion Bnach A X Anach B hochohmig 8-D-Flip-Flops(transparent) 74x373 /OE STB D D D2 D3 D4 D5 D6 D7 Logiksymbol Q Q Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Wahrheitstabelle /OE STB Di Qi X ) Di alt X X hochohmig ) Zustand vondamendeder i vorigenhigh-phase von STB Prof.Fengler 3
32 AH RB = AL RW = AX RD = EAX R = RAX 5 R8B R8W R8D R8 CH RB = CL RW = CX RD = ECX R = RCX R9B R9W R9D R9 DH R2B = DL R2W = DX R2D = EDX R2 = RDX RB RW RD R BH R3B = BL R3W = BX R3D = EBX 3 R3 = RBX RB RW RD R R4B = SPL R4W = SP R2B R2W R4D = ESP R2D R4 = RSP R2 R5B = BPL R5W = BP R3B R3W R3D R3 R6B = SIL R6W = SI R4B R4W R6D = ESI R4D R6 = RSI R4 R7B = DIL R7W = DI R5B R5W R7D = EDI R5D R7 = RDI R5 IP FLAGS EIP EFLAGS RFLAGS R5D = EBP R5 = RBP RIP 7 Rechnerarchitekturen - Arbeitsblätter Registersatz im 64-bit-x86-Programmiermodell (Auswahl wichtiger Register)
33 Rechnerarchitekturen -Arbeitsblätter TUIlmenau,Institut TTI,FG RA Binäre Vorsatzeinheiten Traditionell ) IEC ) Zweierpotenz Beziehung Dezimal Hexadezimal k oder K kilo Ki kibi 2 Ki = D 4 H M mega Mi mebi 2 2 Mi = 24 Ki D H G giga Gi gibi 2 3 Gi = 24 Mi D 4 H T tera Ti tebi 2 4 Ti = 24 Gi D H P peta Pi pebi 2 5 Pi = 24 Ti D 4 H E exa Ei exbi 2 6 Ei = 24 Pi D H Z zetta 3) Zi zebi 2 7 Zi = 24 Ei D 4 H Y yotta 3) Yi yobi 2 8 Yi = 24 Zi D H ) Allgemein verbreitete Symbolik unter "missbräuchlicher" Verwendung der dezimalen Vorsatzeinheiten des SI-Systems. 2) Standard: IEC 627-2, "Letter symbols to be used in electrical technology", Teil 2: "Telecommunications and electronics", Abschnitt 4. Referiert in: DI IEC ) Inoffiziell (im Standard nicht enthalten). Prof.Fengler 32
ERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung
ERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung M. Meyer LRR TU München 17.11.2017 Inhalt Aufgabe 3.1 Aufgabe 3.2 Aufgabe 3.3 Logische Operationen Schiebebefehle Weitere Befehle Registerübersicht Aufgabe 3.1
MehrAssembler. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Assembler Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2017/2018 V. Sieh Assembler (WS16/17) 1 15 Einleitung
MehrERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung
ERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung M. Meyer LRR TU München 27.10.2017 Arithmetik mit 80386 Inhalt Rechenmodell Register Befehle Beispiele 80386-Rechenmodell Typisches Zwei-Address-Format Ziel :=
MehrDer Intel 8086 Reto Gurtner 2005
Der Intel 8086 Reto Gurtner 2005 1 1. DIE INTERNEN REGISTER... 3 1.1 ALLGEMEINE REGISTER AX, BX, CX UND DX... 3 DAS AX-REGISTER... 4 DAS BX-REGISTER... 4 DAS CX-REGISTER... 5 DAS DX-REGISTER... 5 1.2 DIE
MehrBekannte Druckfehler im Buch Embedded Controller Eine Einführung in Hard- und Software
Bekannte Druckfehler im Buch Embedded Controller Eine Einführung in Hard- und Software Stand. September Seite 9 Bild. Am Ausgang des Multiplexers fehlt ein D, um ihn als Datenausgang zu kennzeichnen. Seite
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Zentralübung
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Martin Schulz Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2017/2018 Zentralübung
MehrÜbung zu Betriebssysteme
Übung zu Betriebssysteme Threadumschaltung 6. & 8. Dezember 2017 Andreas Ziegler Bernhard Heinloth Lehrstuhl für Informatik 4 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Verteilte Systeme
MehrZusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051
Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Seite 1 von 5 Befehl Bezeichnung Syntax Wirkung / Beispiel Befehle zum Datentransfer MOV Move MOV [Ziel],[Quelle] MOV P1,P3 Kopiert den Inhalt von P3 nach
MehrAssembler Tutorial Grundlagen und Theorie
Assembler Tutorial http://wwwamoknotrixde http://wwwamoknotrixde Vorwort In diesem Tutorial werden wir Grundlagenarbeit betreiben Diese besteht daraus, daß wir Begriffe wie Register, oder Stack erläutern
MehrÜbung zu Betriebssysteme
Übung zu Betriebssysteme Threadumschaltung 7. & 10. Dezember 2017 Andreas Ziegler Bernhard Heinloth Lehrstuhl für Informatik 4 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Verteilte
MehrAssembler Integer-Arithmetik
Assembler Integer-Arithmetik Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2008 Assembler Integer-Arithmetik 1/23 2008-04-01 Arithmetik
Mehr10. Die Adressierungsarten des MSP 430
10. Die Adressierungsarten 10.1 Übersicht über die Adressierungsarten 10.2 -Operanden 10.3 Indexregister mit Distanz 10.4 Symbolische (relativ zum ) 10.5 Absolute 10.6 Indirekte 10.7 Indirekte Adressierung
MehrH. Intel x86 CPU. Höhere Informatik. Systemprogrammierung: - Betriebssystemkonzepte, Ein- & Ausgabe
H. Intel x86 CPU Historische Entwicklung des x86 Registersatzes. Complex Instruction Set Computer (CISC), Deskriptoren & Adressierung, Cacheausstattung. Höhere Informatik Systemprogrammierung: - Betriebssystemkonzepte,
MehrMOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051
Beuth Hochschule Berlin FB VI, Labor für Digitaltechnik MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051 Erläuterung der Operanden Operand A addr11 addr16 bit /bit C #data #data16 direct DPTR PC Ri Rn rel
MehrDer 8086/88 als Rechenkünstler
Der 8086/88 als Rechenkünstler In diesem Referat wird jene Gruppe von Befehlen besprochen, denen der Computer seinen Namen verdankt ("to compute" = engl. rechnen). Dies sind die Arithmetik- und Logikbefehle
Mehr9. Die Adressierungsarten des MSP 430
9. Die Adressierungsarten 9.1 Übersicht über die Adressierungsarten 9.2 -Operanden 9.3 Indexregister mit Distanz 9.4 Symbolische (relativ zum ) 9.5 Absolute 9.6 Indirekte 9.7 Indirekte Adressierung mit
MehrDaniel Betz Wintersemester 2011/12
Daniel Betz Wintersemester 2011/12 Digitally signed by daniel.betz@daniel-betz.com Date: 2011.12.04 17:24:40 +01'00' Insgesamt 16 Register von je 16 Bit (=WORD) Breite Untere 8 Register auch als 2 Register
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Martin Schulz Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2017/2018 Lösungsvorschlag
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) 4. Übung http://ess.cs.tu-.de/de/teaching/ws2013/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-.de http://ess.cs.tu-.de/~os AG Eingebettete System Informatik 12, TU Dortmund Agenda Aufgabe
MehrAssembler - Adressierungsarten
Assembler - Adressierungsarten Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2008 Assembler - Adressierungsarten 1/31 2008-04-01
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung
Marcel Meyer LRR TU München 04.11.2016 Inhalt Aufgabe 1.1 Aufgabe 1.2 Speicherzugriffe Unbedingte Sprünge Stapelspeicher Unterprogramme Aufgabe 1.1 Quellregister AX, BX, CX Konstante deklarieren Werte
Mehrx86 Assembler Praktische Einführung Sebastian Lackner Michael Müller 3. Juni 2013
x86 Assembler Praktische Einführung Sebastian Lackner Michael Müller 3. Juni 2013 1 / 53 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Assembler Syntax, Register und Flags 3 Hauptspeicher 4 Stack 5 Assemblerbefehle
MehrRechnernetze und Organisation
Arithmetic Logic Unit ALU Professor Dr. Johannes Horst Wolkerstorfer Cerjak, 9.2.25 RNO VO4_alu Übersicht Motivation ALU Addition Subtraktion De Morgan Shift Multiplikation Gleitkommazahlen Professor Dr.
MehrBefehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie
Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher
MehrRechnerorganisation. IKS 2017 H.-D. Wuttke, K. Henke
Rechnerrganisatin Mathematische Grundlagen (1) Blesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kmbinatrische Schaltungen (4,5) Autmaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Prgrammierbare Strukturen (9) Rechneraufbau und
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) 4. Übung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2015/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
Mehr8. Intel IA-32 Prozessoren: Befehlsübersicht
8. Intel IA-32 Prozessoren: Befehlsübersicht Ganzzahlarithmetik Kontrollstrukturen Bitmanipulation Schieben und Rotieren 20.10.2007 Meisel 1 8.1 Ganzzahl-Arithmetik 8.1.1 Übersicht add adc sub sbb imul
MehrHC680 PROGRAMMER'S REFERENCE MANUAL
HC680 PROGRAMMER'S REFERENCE MANUAL Programmieranleitung Mnemonic Assembler Maschinenbefehl Wirkung /Bedeutung Register (0 bis 3 allg. Reg.) Ope- Opcode/Binärcode - Adressierungsart - Nr Bez. xx Bin Art
MehrEinführung in (Intel) 80x86 Assembler. Einführung in (Intel) 80x86 Assembler Wintersemester 2009/10 1 / 31
Einführung in (Intel) 80x86 Assembler Einführung in (Intel) 80x86 Assembler Wintersemester 2009/10 1 / 31 Einführung Die folgenden Folien geben einen Überblick über die weit verbreitet x86 Architektur
MehrVon-Neumann-Architektur
Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..
Mehr6. Intel IA-32 Prozessoren Aufbau und Adressierungsarten
6. Intel IA-32 Prozessoren Aufbau und Adressierungsarten 6.1 Gegenstand der Vorlesung Interne Organisation - Architektur - Register - Statusbits - Speicherstruktur Basis-Adressierungsarten - direct - absolute
MehrDie Befehle mit dem Ziel IP sind nichts anderes als Sprungbefehle, sie sind unten noch mal aufgeführt.
Die Befehle des Modellrechners in übersichtlichen Tabellen: Alle Opcodes sind Hexadezimal angegeben (s.u.). 1.) Die Ladebefehle zwischen den einzelnen Registern. In der oberen Zeile steht jeweils die Quelle
MehrBefehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie
Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher
MehrB: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B a n-1 B n-1
Polyadisches Zahlensystem B: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Ganze Zahlen: n-1 Z= a i B i i=0 Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B 2 +... + a n-1 B n-1 Rationale Zahlen: n-1 Z= a i B i
MehrAufbau eines Taschenrechners
siehe Skizze Aufbau einer Waage siehe Skizze Speichermöglichkeit Aufbau eines Taschenrechners Speichermöglichkeit Adressbus 65536 (2 16 ) (2 wegen der Zustände =aus und 1=an) => 65536 Möglichkeiten =>
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Zentralübung
MehrEinführung in (Intel) 80x86 Assembler. Einführung in (Intel) 80x86 Assembler Wintersemester 2008/09 1 / 26
Einführung in (Intel) 80x86 Assembler Einführung in (Intel) 80x86 Assembler Wintersemester 2008/09 1 / 26 1 Geschichte 2 Programmiermodell 3 Befehlssatz 4 Konventionen 5 Beispiele 6 SSE 7 Literatur Einführung
MehrOffenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab...
0 1 2 0 2 1 1 2 0 2 1 0 Offenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab... 0 1 2 0 1 2 1 1 3 2 2 3 212 Um solche Tabellen leicht implementieren zu können, stellt Java das switch-statement
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
MehrARM-Cortex-M4 / Thumb-2-Befehlssatz Adressierungsarten und arithmetische Operationen
ARM-Cortex-M4 / Thumb-2-Befehlssatz Adressierungsarten und arithmetische Operationen Aufgabenstellung: - das beigefügte Assembler-Programm schrittweise ausführen - sich mit der Handhabung der Entwicklungswerkzeuge
MehrVorlesung "Struktur von Mikrorechnern" (SMR)
Unterscheidung nach Instruktionsstruktur Kap. 6 / 34 Unterscheidung nach Befehlstypen: Übersicht Register-Register MOV r r, r 2 A Speicher/Peripherie Register Transferbefehle LDA addr STA addr Konstante
MehrRechnernetze und Organisation
Framework für Assignment A2 1 Übersicht Framework für Assignment A2 WH: Aufgabenstellung Klassen und Methoden Getting started Erste Instruktion aus Testdaten dekodieren 2 Aufgabenstellung Instruction-Set
MehrU23 Assembler Workshop
Ike e.v. http://koeln.ccc.de 2016-11-05 Überblick 1 CPU, Assembler Überblick x86 x86 Assembler 2 RAM, Stack, Calling Conventions Stack Calling Conventions Stackframes 3 Branches Jumps 4 Speicher, C-Interface
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Binäre Logik und Arithmetik
Grundlagen der Rechnerarchitektur Binäre Logik und Arithmetik Übersicht Logische Operationen Addition, Subtraktion und negative Zahlen Logische Bausteine Darstellung von Algorithmen Multiplikation Division
Mehr7 Ein einfacher CISC-Prozessor
7 Ein einfacher CISC-Prozessor In diesem Kapitel wird ein einfacher Prozessor vorgestellt. Die Architektur, die wir implementieren, wurde von R. Bryant und D. O Hallaron entworfen und verwendet eine Untermenge
MehrWiederholungsklausur. Einführung in die Rechnerarchitektur
Wiederholungsklausur Einführung in die Rechnerarchitektur Prof. Dr. Arndt Bode Sommersemester 2014 2. April 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hörsaal: Platz: Unterschrift: Ergebnis: Aufgabe
MehrKodieren von Anweisungen im Binärformat für Maschinen quasi natürlich, zumindest effizient. Für Menschen hingegen ist Binärformat schwierig
2.1 Einleitung Kodieren von Anweisungen im Binärformat für Maschinen quasi natürlich, zumindest effizient Hinsichtlich Zuverlässigkeit (digital vorteilhafter als analog) Für Menschen hingegen ist Binärformat
Mehr"Organisation und Technologie von Rechensystemen 4"
Klausur OTRS-4, 29.09.2004 Seite 1 (12) INSTITUT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Rechnerarchitektur (Informatik 3) Universität Erlangen-Nürnberg Martensstr. 3, 91058 Erlangen 29.09.2004 Klausur zu "Organisation
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) 4. Übung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2012/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
MehrAssembler - Einführung 1. Teil. Vorstellung der wichtigsten Grundbegriffe und Grundkenntnisse sowie der wichtigsten Hardwarekomponenten
Assembler - Einführung 1 Teil Vorstellung der wichtigsten Grundbegriffe und Grundkenntnisse sowie der wichtigsten Hardwarekomponenten 1 Einleitung Wenn man durchs Internet surft kann man den Eindruck gewinnen,
MehrProf. Dr. Sven-Hendrik Voß Sommersemester 2018 Technische Informatik (Bachelor), Semester 2 Termin 5, Maschinenorientierte Programmierung
Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Sommersemester 2018 Technische Informatik (Bachelor), Semester 2 Termin 5, 07.05.2018 Maschinenorientierte Programmierung Seite 2 Assemblersyntax des 8051 Maschinenorientierte
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2013/2014 1/19 Überblick Bit und Byte Speicher als Tabellen und
MehrKlausur zur Mikroprozessortechnik
Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
Mehr5.1 Beschreibung des Prozessors M Programmierung in Maschinensprache. 5.1 Beschreibung des Prozessors M 68000
5. Programmierung in Maschinensprache (Assembler) 5.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 5.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 5.2 Adressierungsarten des M 68000 5.3 Maschinenbefehle des M 68000 5.4
Mehr5. Programmierung in Maschinensprache
5. Programmierung in Maschinensprache (Assembler) 5.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 5.2 Adressierungsarten des M 68000 5.3 Maschinenbefehle des M 68000 5.4 Unterprogrammtechnik 5. Maschinensprache
MehrU23 Assembler Workshop
Ike e.v. http://koeln.ccc.de 2016-11-05 Überblick 1 CPU, Assembler Überblick x86 x86 Assembler 2 RAM, Stack, Calling Conventions Stack Calling Conventions Stackframes 3 Branches Jumps 4 Speicher, C-Interface
Mehr1,8V Flash and SRAM 28F3208W30
,8V Flash and SRAM 28F328W3 Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 33,8V Flash and SRAM 28F328W3 BGA-Gehäuse Auf 7x9 mm Fläche 28MBit Flash und 8MBit SRAM Liers - PEG-Vorlesung
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜ INFOMATIK TECNISCE UNIVESITÄT MÜNCEN Lehrstuhl für echnertechnik und echnerorganisation Prof. Dr. Martin Schulz Einführung in die echnerarchitektur Wintersemester 2017/2018 Lösungsvorschlag
MehrKlausur Mikroprozessortechnik
1 Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Klausur Mikroprozessortechnik 14.9.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrHinweise 80x86-Architektur
Hinweise 80x86-Architektur Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Hinweise 80x86-Architektur
MehrSprungbefehle und Kontroll-Strukturen
Sprungbefehle und Kontroll-Strukturen Statusregister und Flags Sprungbefehle Kontrollstrukturen Das Status-Register 1 Register-Satz des ATmega128 Universal-Register (8Bit) R0..R15 16 Bit Program counter
MehrMACRO.BIB. .XLIST ; Konstanten-Tabelle (Equates) CR EQU 0DH LF EQU 0AH BELL EQU 07H BLANK EQU 20H ESCAPE EQU 1BH
.XLIST ; Konstanten-Tabelle (Equates) CR EQU 0DH LF EQU 0AH BELL EQU 07H BLANK EQU 20H ESCAPE EQU 1BH.BIB ;º º ;º M A C R O - B I B L I O T H E K º ;º.BIB º ;º Funktion : Def. Rueckkehr nach MS-DOS º MSDOS
MehrInformatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I
Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Einführung,
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) 4. Übung https://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2017/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de https://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
MehrAssembler-Unterprogramme
Assembler-Unterprogramme Rolle des Stack Prinzipieller Ablauf Prinzipieller Aufbau Unterprogramme void main(void) int sub(int i) { { int i,k; return i*2; i = sub(13); } k = sub(14); } Wie macht man das
MehrRechnerne etze und -O Organisatio on
Rechnernetze und -Organisation Rechnerne etze und -O Organisatio on Teil B (30. März 2011) 2011 Michael Hutter Karl C. Posch www.iaik.tugraz.at/content/teaching/bachelor_courses/rechnernetze_und_organisation/
MehrTIn 1: Feedback Laboratories. Lecture 4 Data transfer. Question: What is the IP? Institut für Embedded Systems. Institut für Embedded Systems
Mitglied der Zürcher Fachhochschule TIn 1: Lecture 4 Data transfer Feedback Laboratories Question: What is the IP? Why do we NEED an IP? Lecture 3: Lernziele Moving data, the why s and wherefores Moving
MehrKlausur Einführung in die Rechnerarchitektur
Klausur Einführung in die Rechnerarchitektur Prof. Dr. Arndt Bode Wintersemester 2014/2015 4. Februar 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hörsaal: Platz: Unterschrift: Ergebnis: Aufgabe 1
MehrMaterialien zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik Teil RA Rechnerarchitektur. Übungsaufgaben. März 2017
Aufgaben Materialien zur Lehrveranstaltung Technische Informatik Teil RA Rechnerarchitektur Übungsaufgaben März 2017 Verwendung in der Prüfung NICHT erlaubt! Bitte benutzen Sie nur aktuelles Material!
MehrRechnernetze und -Organisation. Teil B 2012 Tomislav Nad Karl C. Posch
Rechnernetze und -Organisation Teil B 2012 Tomislav Nad Karl C. Posch www.iaik.tugraz.at/content/teaching/bachelor_courses/rechnernetze_und_organisation/ 1 Two different assemblers GNU Assembler as : Uses
MehrAssembler DOS (Beta 1) Copyright 2000 Thomas Peschko. Assembler II - DOS. ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten.
Assembler II - DOS ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten peschko@aol.com 1 Wer nun den Eindruck hat, dass unsere Programme hauptsächlich nur Unterprogramme vor ihren Karren spannen und sich darauf beschränken
MehrMaschinensprache. 2.5 x86 Speicherzugriff. Universität Mannheim
Maschinensprache 2.5 x86 Speicherzugriff Hauptspeicher Speicheraufbau Linearer, zusammenhängender Adressraum Kleinste adressierbare Einheit: 1 Byte Unterteilung in physikalischen, linearen und virtuellen
MehrKarlsruher Institut für Technologie
Karlsruher Institut für Technologie Lehrstuhl für Programmierparadigmen Sprachtechnologie und Compiler WS 2010/2011 Dozent: Prof. Dr.-Ing. G. Snelting Übungsleiter: Matthias Braun Lösung zu Übungsblatt
MehrZur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.
70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
MehrLösungsvorschläge zur Übungsklausur. zum Kurs 1708 Technische Informatik II. im WS 01/02
Lösungsvorschläge zur Übungsklausur zum Kurs 1708 Technische Informatik II im WS 01/02 Aufgabe 1: (10 Punkte) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Unter dem Begriff Mikroprogramm versteht man
MehrRechnernetze und -Organisation. Teil B (30. März 2011) 2011 Michael Hutter Karl C. Posch
Rechnernetz R Teil B (30. März 2011) 2011 Michael Hutter Karl C. Posch www.iaik.tugraz.at/content/teaching/bachelor_courses/rechnernetze_und_organisation/ 1 Zeitplan für Teil B Mittwoch 23. März 2011 Mittwoch
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/19 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen und Abbildungen
Mehr05. Assembler-Programmierung. Datenstrukturen des ATMega32. Literatur
0. Assembler-Programmierung Datenstrukturen des ATMega32 Literatur mikrocontroller.net avr-asm-tutorial.net asm Alles über AVR AVR-Assembler-Einführung Assembler AVR-Aufbau, Register, Befehle 2008: ouravr.com/attachment/microschematic/index.swf
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
Mehr8051Speicherorganistaion. SFR u. oberer Datenspeicherbereich teilen sich den SPECIAL FUNCTION REGISTER. gleichen Adreßbereich. indirekt adressierbar
intern (auf CPU) PROGRAMMSPEICHER extern 2K bis 64K ROM 051: 4K max 64K 051:64K 051Speicherorganistaion 13.04.2000 - v3 extern interner XRAM DATENSPEICHER intern (auf CPU) SPECIAL FUNCTION REGISTER SFR
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrRechnerorganisation. H.-D. Wuttke `
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
Mehr