TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT IN ZAHLEN

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1 TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Österreichische und internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten 49. Ausgabe, Juni 2013 Zahlen Daten Fakten Der Tourismus im Internet: Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft

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3 Vorwort In der Vielfalt liegt die Stärke das macht Österreich auf kleinstem Raum deutlich. Wir im Tourismus haben im wahrsten Sinn des Wortes für alles ein Rezept. Aber ohne unsere Partner in den Bereichen Freizeit, Gesundheit und auch Verkehr wären wir nur halb so erfolgreich. Tourismus in Zahlen hat in den vergangenen Jahren oftmals deutlich gemacht, welche große volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus für Österreich hat. Wir haben die Darstellungen von Statistik Austria um eigene Untersuchungen durch das IHS und die Gästebefragungen im Auftrag der ÖW durch Umfragen des WIFO bei der heimischen Bevölkerung ergänzt. Nun ist es angebracht, der Freizeitwirtschaft und ihrer Bedeutung im Gesamtgefüge mehr Raum zu geben. Wir haben die wichtigsten Aussagen von zwei Studien in die heurige Ausgabe integriert und dies auch in der umfassenderen Bezeichnung berücksichtigt. Wir werden auch in der Zukunft abwechselnd Schwerpunkte setzen und neue Erkenntnisse einfließen lassen. Viel Vergnügen beim Studium wünschen Mag. Rainer Ribing Geschäftsführer KommR Johann Schenner Bundesspartenobmann 1

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Quellennachweis... 5 Die Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ... 6 Bemerkenswerte Fakten... 7 Hinweise... 8 I. REISEGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER Reisegewohnheiten im Überblick Haupturlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung 2012 nach Unterkunftsarten Haupturlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung 2012 nach Verkehrsmittel Urlaubsreisen der Österreicher 2012 nach dem Reiseziel Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung (ab 15) Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung (ab 15) Wintersportwochen in Zahlen Wintersportwochen nach Schultyp Besucherzahlen von Sehenswürdigkeiten in Österreich Entscheidungskriterien der Gäste für einen Österreichurlaub Motiv für die Urlaubsentscheidung Wie haben sich unsere Gäste über die Urlaubsziele informiert? Anreise der Österreicher Unterkunft nach Aussage der Gäste Ausgaben pro Person und Tag Individual- oder Pauschaltouristen Assoziationen zum Urlaub im Winter Pläne für die aktuelle Wintersaison Urlaub im Winter Attraktivität von Österreich im Winter für Touristen Gründe für die Attraktivität Österreichs Gründe für die Attraktivität Österreichs Werbung auch in Österreich sinnvoll? Schwerpunkt der Werbung

5 II. INTERNATIONALE TOURISMUSDATEN TOP-Regionen der Welt - Internationale Ankünfte Marktanteile Internationale Tourismusankünfte Internationale Ankünfte in allen Unterkunftsarten Internationale Übernachtungen in allen Unterkunftsarten Internationale Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben Devisenbilanz aus dem internationalen Reiseverkehr in Europa (in Mio. US-Dollar) Reiseverkehrseinnahmen aus dem Tourismus in Europa in Relation zum Bruttoinlandsprodukt in Prozent Reiseverkehrseinnahmen, -ausgaben 2011 pro Kopf der Wohnbevölkerung (in US-Dollar) III. BEHERBERGUNG Hotellerie nach Bundesländern und Kategorien Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien im Kalenderjahr Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien im Winter Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien im Sommer Sterneklassifizierte Hotels und Verfahren in der Hotelstars Union Gästebetten im Winter und Sommer 2012 nach Unterkunftsarten und Veränderung zum Vorjahr Gästebetten in allen Unterkunftsarten nach Bundesländern im Winter und im Sommer Gästebetten nach Bundesländern im Winter und im Sommer Campingplätze im Sommer Ankünfte nach Unterkunftsarten und nach Bundesländern Ankünfte und Aufenthaltsdauer nach Herkunftsländern Ankünfte in Landeshauptstädten Übernachtungen in allen Unterkunftsarten und prozentueller Anteil an den Gesamtnächtigungen Übernachtungen nach Herkunftsländern Gesamtübernachtungen und Inländerübernachtungen nach Bundesländern u. proz. Anteil an den Gesamtnächtigungen Ausländerübernachtungen und prozentueller Anteil an den Gesamtnächtigungen Übernachtungen nach Monaten in allen Unterkunftsarten Inländer- und Ausländerübernachtungen nach Monaten Übernachtungen im Winter und Sommer nach Unterkunftsarten Übernachtungen im Winter und Sommer nach Bundesländern Nächtigungsstärkste Gemeinden im Winter und Sommer Übernachtungen in Landeshauptstädten und auf Campingplätzen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer nach Herkunftsländern und Unterkunftsarten Auslastung im Winter und Sommer Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien und Auslastung Seite 3

6 Bettenauslastung in Hotels und ähnlichen Betrieben nach Bundesländern in Prozent Bettenauslastung nach Unterkunftsarten im Winter und Sommer Bettenauslastung nach Unterkunftsarten im Kalenderjahr Entwicklung des Tourismus in allen Unterkunftsarten nach allen Parametern IV. BEHERBERGUNGS- UND GASTSTÄTTENWESEN Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen im Jahresdurchschnitt Arbeitnehmer nach Bundesländern insgesamt und ausländische Arbeitnehmer Übernachtungen und Arbeitnehmer nach Monaten in allen Unterkunftsarten Unterschiedlich beschäftigte Personen in Hotellerie und Gastronomie nach Beschäftigungstyp Ganzjahresanmeldeäquivalente nach Beschäftigungstyp Ganzjahresanmeldeäquivalente nach Arbeitsmarktstatus Unterschiedlich beschäftigte Personen in Hotellerie und Gastronomie nach Nationalität Ganzjahresanmeldeäquivalente nach Nationalität Nationale Zusammensetzung der Stammsaisoniers in Österreich Richtwerte für Investitionen im Tourismus Mehrwertsteuersätze im Bereich Gastronomie und Catering in Europa V. TOURISMUS- UND FREIZEITWIRTSCHAFT Touristischer Konsum nach Produkten nach Tourismussatellitenkonto Hauptergebnisse des Tourismussatellitenkontos für Österreich Direkte Beschäftigungsverhältnisse und Vollzeitäquivalente in charakteristischen Tourismusindustrien Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Tourismus und Freizeit in Österreich nach TSA Anteil der Reiseverkehrseinnahmen aus d. Tourismus zu den Dienstleistungsexporterlösen u. den Gesamtexporterlösen Förderungsmaßnahmen Tourismus in den Bundesrechnungsabschlüssen bzw. in den Bundesvoranschlägen in Euro Mitglieder der Wirtschaftskammer Österreich, Fachgruppenmitgliedschaften nach Sparten Mitglieder der Bundessparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Fachverbänden und Bundesländern Unternehmensneugründungen nach Sparten Unselbständig Beschäftigte nach Sparten Lehrlinge nach Sparten Beliebteste Lehrberufe Lehrlinge der Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Bundesländern Lehrlinge nach Lehrberufen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Schülerinnen und Schüler im Ausbildungsbereich Fremdenverkehr Seite 4

7 VI. FREIZEITWIRTSCHAFT Gastronomie nach Bundesländern und Betriebsarten Kultur und Vergnügungsbetriebe nach Bundesländern und Betriebsart Anzahl der Kinos, Kinosäle und deren Sitzplätze Besucherzahlen in Kinos laut AKM Reisebüros nach Bundesländern und Berechtigungen Freizeit- und Sportbetriebe nach Bundesländern und Mitglieder Ökonomische Effekte der Veranstaltungsausgaben der öffentlichen Verwaltung Ökonomische Effekte der Veranstaltungsausgaben der Unternehmen Ökonomische Effekte der Eventagentur-Veranstaltungen Ökonomische Effekte des Eventtourismus Ökonomische Effekte der gesamten Veranstaltungsausgaben (inkl. Eventtourismus) Auswirktungen der Ausgaben für Veranstaltungen und für Eventtouristen 2010 (ÖCPA 2002) Auswirktungen der Ausgaben für Veranstaltungen und für Eventtouristen 2010 (ÖNACE 2003) Anteil der Reittouristen nach Bundesländern Tourismusfaktor Pferd: Direkte Effekte Tourismusfaktor Pferd: Gesamteffekte (direkte und indirekte Effekte) Tourismusfaktor Pferd: Direkte Effekte nach Bundesländern Tourismusfaktor Pferd: Gesamteffekte (direkte, indirekte u. induzierte Effekte) Tourismus- und Freizeitfaktor Pferd: Gesamtwirtschaftliche Effekte (Übersicht) Auswirkungen des Tourismus- und Freizeitfaktor Pferd auf die einzelnen Sektoren Durch die Effekte des Tourismus- und Freizeitfaktors Pferd am stärksten n betroffenen Wirtschaftszweige VII. GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Gesundheitsbetriebe nach Bundesländern und Betriebsarten Bäder nach Bundesländern und Betriebsarten Seite Impressum Quellennachweis: Oesterreichische Nationalbank,Wien, Internet: Österreich Werbung, Wien, Internet: Statistik Austria, Wien, Internet: World Travel Organisation, Madrid, Internet: 5

8 Die Bundesparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ Wir, die Funktionäre und Mitarbeiter der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, sind die Schnittstelle zwischen Politik und den österreichischen Betrieben in den folgenden Bereichen: Gastronomie Hotellerie Gesundheitsbetriebe Reisebüros Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe Freizeit- und Sportbetriebe Diese Bereiche sind in Fachverbänden auf Bundesebene organisiert, welche die spezifischen Interessen dieser Gruppierungen vertreten. Gemeinsame Anliegen dieser Unternehmen werden von der Bundessparte aufgegriffen und intern wie extern bearbeitet. Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wiedner Hauptstraße Wien, Austria Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

9 Bemerkenswerte Fakten Der Tourismus und die Freizeitwirtschaft Österreichs spielen in der österreichischen Volkswirtschaft eine bedeutende Rolle. Die Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vertritt mir ihren sechs Fachverbänden knapp gewerbeberechtigte Betriebe. Die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft lag 2012 nach dem Tourismussatellitenkonto (TSA) in Summe bei rund 46,1 Mrd., das sind 15,0 % des BIP (WIFO). Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft Österreichs nimmt im internationalen Wettbewerb eine herausragende Stellung ein. Im Jahr 2012 wurden 36,1 Mio. Ankünfte (+4,4 %) und 131 Mio. Nächtigungen (+4,0 %) erzielt (Statistik Austria). Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft spiegelt sich auch in den Beschäftigungseffekten wider. Nach dem TSA ergaben die für das Jahr 2011 ermittelten direkten und indirekten Beschäftigungseffekte ein Volumen in der Größenordnung von über Vollzeitäquivalenten. Tourismus- und Freizeitwirtschaft generieren damit knapp ein Fünftel der Vollzeit-Arbeitsplätze in Österreich. Im Beherbergungs- und Gaststättenwesen waren 2012 lt. IHS auf Basis der Daten der Sozialversicherung Menschen zumindest an einem Tag des Jahres beschäftigt. Die Einnahmen aus dem Tourismus von Gästen aus dem Ausland betrugen im Jahr 2012 rund 14,7 Mrd.. Von den größeren entwickelten Ländern war unsere Alpenrepublik im Jahr 2011 nach Berechnungen der WTO mit rund US$ 2.218,-- touristischer Auslandseinnahmen pro Kopf die Nr. 2 weltweit. Im Jahr 2012 haben nach dem TSA die Gesamtausgaben der Urlaubsgäste, Geschäftsreisenden und Tagesbesucher 31,5-Milliarden-Euro ausgemacht. 7

10 Hinweise Alle in der Broschüre verwendeten männlichen Formulierungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 8

11 I. REISEGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER

12 Reisegewohnheiten im Überblick Gliederungsmerkmale Reiseintensität (Personen mit mind. einer Reise in % d. Bevölkerung) 44,6 44,5 48,2 49,7 48,0 55,1 61,4 59,3 59,3 60,3 59,9 Urlauber (in 1.000) Reisen (in 1.000)* davon: Auslandsreisen (in 1.000) Inlandsreisen (in 1.000) Verhältnis Inlands- zu Auslandsreisen (in %) Ausland 57, ,94 62,35 64,3 64,55 64,71 66 Inland 52, ,06 37,65 35,7 35,45 35,29 34 Nächtigungen in Mio davon (in %): Ausland Inland TOP 5 Auslandsziele (in %) Italien 19,4 21,1 24,1 24,6 25,1 21,1 20,1 20,0 19,0 21,2 22,1 Kroatien - 5,0 7,0 8,5 12,7 11,33 11,26 12,08 12,29 14,87 14,5 Deutschland 6,0 6,0 4,1 3,9 4,1 7,6 8,9 8,6 8,3 10,3 9,4 Spanien 8,2 8,8 8,3 5,7 5,9 7,4 6,7 8,2 7,9 7,4 Türkei 7,2 7,7 7,2 4,3 8,3 6,6 4,9 5,3 5,7 6,2 4,4 Reisen nach Reisesaison (in %)*** Winter (November - April) 20,9 22,7 25,8 24,1 21, Sommer (Mai - Oktober) 79,1 77,3 74,2 75,9 78, Reisen nach Unterkunftsart (in %)**** Ohne Entgelt 19,3 20,0 15,1 15,8 17,8 25,0 24,0 24,0 18,0 18,0 18,0 Gegen Entgelt 80,7 80,0 84,9 84,2 82,2 75,0 76,0 76,0 82,0 82,0 82,0 darunter: Hotel, Gasthof, Pension 42,8 43,9 44,0 53,1 49,1 Reiseausgaben insgesamt (in Mrd.Euro) 2,97 4,01 4,48 4,5 Davon für: Auslandsreisen 2,06 3,04 3,39 3,4 Inlandsreisen 0,92 0,97 1,08 1,1 Quelle: ab 2003: Quartale Stichprobenerhebungen zum Urlaubs- und Geschäftsreiseverkehr; Vorjahre: Urlaubsreisen der Österreicher 2002, Statistik Austria * Um die Auskunftsablehnung korrigierte Werte. - ** 1990 bis 1996 bis zu drei, 1999 bis 2002 bis zu 18 Reisen einer Person. - *** 1990 bis 1993 bis zu drei, 1996 bis zu sieben, 1998 bis 2002 bis zu 18 Reisen einer Person. - **** 1990 bis 1993 bis zu zwei, 1996 bis zu sieben, 1999 bis 2002 bis zu 18 Reisen einer Person. 10

13 Haupturlaubsreisen* der österreichischen Bevölkerung 2012 nach der Unterkunftsart Unterkunftsart Insgesamt Inlandsreisen Auslandsreisen in in % in in % in in % Hotels u. ähnliche Betriebe 5.402,7 57, ,5 50, ,2 61,1 Private Unterkünfte (gratis) 1.679,0 17,8 774,3 23,9 904,7 14,7 Sonstige Beherbergungsbetriebe 1.304,4 13,9 355,2 11,0 949,3 15,4 Private Unterkünfte (gegen Bezahlung) 895,6 9,5 420,5 13,0 475,1 7,7 Spezielle Unterkünfte** 124,6 1,3 53,7 1,7 70,9 1,1 Insgesamt 9.406,3 100, ,1 100, ,2 100,0 * Reisen mit vier oder mehr Übernachtungen, gesamte Bevölkerung ** Medizinische Einrichtungen, Ferienlager, Öffentliche Verkehrsmittel, Konferenzzentren; Quelle: Quartale Stichprobenerhebungen zum Urlaubs- und Geschäftsreiseverkehr, Statistik Austria Haupturlaubsreisen* der österreichischen Bevölkerung 2012 nach dem Verkehrsmittel Verkehrsmittel Insgesamt Inlandsreisen Auslandsreisen in in % in in % in in % PKW 5.385,5 57, ,5 82, ,0 43,8 Flugzeug 2.602,1 27,7 3,9 0, ,1 42,1 Bus 622,4 6,6 119,5 3,7 502,9 8,2 Zug 674,3 7,2 399,3 12,3 275,0 4,5 Schiff 18,2 0,2 0,0 0,0 18,2 0,3 Sonstiges Verkehrsmittel 103,7 1,1 33,9 1,0 69,9 1,1 Insgesamt 9.406,3 100, ,1 100, ,2 100,0 * Reisen mit vier oder mehr Übernachtungen, gesamte Bevölkerung Quelle: Quartale Stichprobenerhebungen zum Urlaubs- und Geschäftsreiseverkehr, Statistik Austria 11

14 Urlaubsreisen der Österreicher 2012 nach dem Reiseziel Kurzurlaub Haupturlaub Haupturlaub (1-3 Nächtigungen) (ab 4 Nächtigungen) Insgesamt Ø Aufenthaltsdauer Reiseziel in Tagen 2012 in in in in Italien 570, , ,2 7,0 Deutschland 946,6 577, ,8 7,3 Kroatien 203,1 895, ,3 7,8 Spanien 81,6 454,3 535,9 9,4 Ungarn 221,4 155,3 376,7 6,4 Frankreich (einschl.monaco) 78,0 219,9 297,9 8,6 Türkei 15,6 273,2 288,8 9,0 Griechenland 1,5 260,3 261,8 9,6 Großbritannien 52,6 186,1 238,6 6,8 Tschechische Republik 180,7 50,0 230,7 5,5 Slowenien 122,4 87,4 209,8 6,2 Schweiz, Liechtenstein 81,4 120,6 202,0 7,9 Portugal 9,4 95,2 104,6 8,7 Polen 39,4 48,3 87,7 7,0 Slowakei 29,7 30,5 60,2 6,4 Übrige europäische Länder 40,3 142,2 182,5 12,6 Ägypten 1,8 126,6 128,4 9,8 Tunesien 0,0 18,4 18,4 8,2 Algerien, Marokko 2,1 6,2 8,3 8,4 Südafrika 0,0 7,1 7,1 11,8 Sonstiges Afrika 0,0 21,7 21,7 11,7 USA 0,0 144,2 144,2 15,0 Kanada 2,5 12,8 15,3 19,0 Argentinien 0,0 0,0 0,0 Brasilien 0,0 5,8 5,8 15,8 Sonst. Zentral- und Südamerika 0,0 70,5 70,5 19,1 Japan 0,0 10,0 10,0 11,0 Sonstige asiatische Staaten 2,3 154,8 157,1 16,7 Australien 0,0 2,9 2,9 20,0 Neuseeland 0,0 3,4 3,4 24,3 Inland 5.777, , ,2 6,7 Ausland 2.818, , ,4 8,6 Insgesamt 8.595, , ,6 7,9 Quelle: Quartale Stichprobenerhebungen zum Urlaubs- und Geschäftsreiseverkehr, Statistik Österreich Bei Angaben unter Reisen liegt der approximative relative Stichprobenfehler über 20%, diese Daten sind daher mit Vorsicht zu interpretieren. 12

15 Urlaubsreisen der österreichischen Bevölkerung (ab 15) Ausland Inland Insgesamt 1-3 Übern. 4+ Übern. Gesamt 1-3 Übern. 4+ Übern. Gesamt 1-3 Übern. 4+ Übern. Gesamt Veränderung 11/12 16,2 7,7 10,2 12,9 3,6 9,4 14,0 6,3 9,8 Quelle: Statistik Austria Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung (ab 15) Ausland Inland Insgesamt 1-3 Übern. 4+ Übern. Gesamt 1-3 Übern. 4+ Übern. Gesamt 1-3 Übern. 4+ Übern. Gesamt Veränderung 11/12 15,0 14,2 14,8 2,6-15,8 11,6 7,7 4,2 7,0 Quelle: Statistik Austria 13

16 Wintersportwochen in Zahlen Anzahl Dauer in Tagen Teilnehmer an Wintersportwochen Gesamtschülerzahl Anteil an Gesamtschülerzahl in % Schuljahr 2005/ , ,3 Schuljahr 2010/ , ,4 Wintersportart: Schi Alpin 55,6% Snowboard 32,0% Schulteilnehmeranzahl: Schulen gesamt Teilnehmende Schulen Anteil in % 27,9% Personeneinsätze: LeiterInnen Fachgeprüfte BegleitlehrerInnen Fachungeprüfte BegleitlehrerInnen Begleitpersonen Insgesamt Die 10 beliebtesten Veranstaltungsorte: Obertauern Altenmarkt im Pongau Saalbach Radstadt St. Johann im Pongau Wagrain Donnersbach/Donnersbachwald Hinterglemm Schladming/Haus/Pichl-Preunegg Zell/See/Maishofen Hermagor/Gitschtal Quelle: BMUKK 14

17 Wintersportwochen nach Schultypen Schüler gesamt Gesamtanzahl Anzahl Schulen mit Anzahl Schüler auf Anteil Teilnehmer Schulen Wintersportwoche Wintersportwochen Wintersportwoche an Gesamtschülern Volksschulen ,2 Hauptschulen/NMS ,7 Sonderschulen ,3 Polytechnische Schulen ,7 AHS Sekundarstufe I , AHS Sekundarstufe II ,8 BMHS ,4 Insgesamt ,4 15

18 Besucherzahlen von Sehenswürdigkeiten in Österreich 2011 Besucher Besucher Burgenland Steiermark keine Daten vorhanden Basilika Mariazell Grazer Schlossberg (Bahn & Lift) Kärnten Landesmuseum Joanneum Großglockner Hochalpenstraße Dachstein & Skywalk Bergbahnen Bad Kleinkirchheim Tirol Niederösterreich Swarovski Kristallwelten Stift Melk Alpenzoo, Innsbruck Therme Laa Bergisel Skisprung Stadion Stift Heiligenkreuz Kammeramt Römertherme Baden Vorarlberg Garten Tulln Bregenz, Wildpark Pfänder u. Adlerwarte Schallaburg Silvretta-Stausee und Bielerhöhe Oberösterreich Wien Pöstlingbergbahn Linz Schloß Schönbrunn, Schauräume Wolfgangsee Schifffahrt Schönbrunner Tiergarten Nationalpark Kalkalpen Österreichischen Galerie Belvedere Albertina Salzburg Hofburg/Kaiserappartements Festung Hohensalzburg Kunsthistorisches Museum (Hauptgebäude) Großglockner Hochalpenstraße Naturhistorisches Museum Mozarts Geburts- und Wohnhaus Haus des Meeres Krimmler Wasserfälle Technisches Museum Quelle: Österreich Werbung 16

19 Entscheidungskriterien der Gäste für einen Österreichurlaub* Motive für die Urlaubsentscheidung* Berge 60% Spaß/Vergnügen 60% Attraktivität des Skigebietes (Winter) 56% In der Natur sein 57% Landschaft und Natur 51% Aktiv/Sportlich sein 57% Schneesicherheit (Winter) 42% Zeit mit Familie/Freunden 52% Ruhe 41% Erholen/Entspannen 48% Gastfreundschaft 38% Aus dem Alltag ausbrechen 43% Qualität des Hotels/der Unterkunft 35% Einfach genießen 42% Gute Luft/gesundes Klima 31% Etwas für Gesundheit/Körper tun 37% Gute Erfahrungen in der Vergangenheit 29% Dem Geist / der Seele Gutes tun 28% Ortsbild/Stadtbild/Architektur 28% Neues Erleben 27% Wie haben sich unsere Gäste über ihr Urlaubsziel informiert?* Über das Internet 53% Tourismusinformation in der Urlaubsregion 6% Bekannten/Verwandten 24% Berichte oder Werbung in Medien 4% Prospekte 15% Andere Informationsquelle 4% Gar nicht informiert 11% Kataloge der Reiseveranstalter 4% Internet-Reiseportale, Buchungsplattformen 10% Weiß ich nicht 2% Bei der Unterkunft 7% Social Websites 2% Reiseliteratur/Reiseführer 7% Messebesuch 1% Im Reisebüro 6% Quelle jeweils: Tourismus Monitor Austria, Österreich Werbung Nachfolgebefragung der Gästebefragung Österreich; Gesamtergebnis Sommer 2011 und Winter 2011/12 * Mehrfachnennungen möglich 17

20 Anreise nach Österreich Unterkunft Anreisemittel Motorrad 1% Wohnwagen /-mobil 3% Bus 6% Flugzeug 7% Bahn 7% Camping Kur Hotel - Kat. 3% 2% unbek. 1% Hotel 1/2* 4% Unentgeltl. 5% Privatquart. (unter 10 Betten) 6% Bauernhof 3% Auto 75% Sonstiges 1% Hotel 3* 20% Ferienwohn. Ferienhaus 16% Hotel 4/5* 35% Sonstiges 2% Jugendherb. Hostel 2% Quelle: Tourismus Monitor Austria, Österreich Werbung Quelle: Tourismus Monitor Austria, Österreich Werbung 18

21 Ausgaben pro Person und Tag Durchschnitt Unterkunft 48 Anreise 15 Package 94 Verpflegung gesamt 16 Summe Basisausgaben 77 Unterhaltungsausgaben 7 Transportkosten 10 Einkäufe 8 Summe Nebenausgaben 27 Gesamtausgaben 110 Quelle: Tourismus Monitor Austria, Österreich Werbung Hinweis: Sämtliche Ausgaben sind pro Person und Tag angegeben. Kinder unter 14 Jahren werden als 0,48 Personen gerechnet. Individual- oder Pauschaltouristen Individualtouristen 89% Pauschaltouristen 11% Quelle: Tourismus Monitor Austria, Österreich Werbung 19

22 Assoziationen zum Urlaub im Winter Urlaub in den Wintermonaten: Woran denken Sie? * n=500 Online-Interviews repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Market-Institut 20

23 Pläne für die aktuelle Wintersaison Haben Sie vor, in diesem Winter einen Urlaub zu machen? * n=500 Online-Interviews repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Market-Institut 21

24 Urlaub im Winter Wie soll Ihr Urlaub diesen Winter aussehen, was haben Sie da geplant? Haben Sie vor, diesen Winterurlaub sparsamer zu sein als in den vergangenen Jahren? * n=500 Online-Interviews repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Market-Institut 22

25 Attraktivität von Österreich im Winter für Touristen Wie attraktiv ist Österreich im Winter für Touristen? * n=500 Online-Interviews repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Market-Institut 23

26 Gründe für die Attraktivität Österreichs Wo sehen Sie besondere Stärken und wo Schwächen im touristischen Angebot Österreichs? * n=500 Online-Interviews repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Market-Institut 24

27 Gründe für die Attraktivität Österreichs Wo sehen Sie besondere Stärken und wo Schwächen im touristischen Angebot Österreichs? * n=500 Online-Interviews repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Market-Institut 25

28 Werbung auch in Österreich sinnvoll? Schwerpunkt der Werbung Was meinen Sie, soll die Österreich Werbung künftig auch Werbung im Inland für "Urlaub in Österreich" machen, also Urlaub daheim oder halten Sie das für weniger sinnvoll? Was meinen Sie, ausgehend von einem gleich bleibendem Budget für Werbung: Soll die Österreich Werbung in Zukunft nur noch die wichtigsten Herkunftsmärkte (Deutschland, Niederlande) bearbeiten, oder soll auch in entfernteren Destinationen (wie USA, Russland, China) Werbung für "Urlaub in Österreich" gemacht werden? Keine Werbung in Österreich 6% Beides mit Schwerpunkt auf die wichtigsten Herkunftsmärkte 49% Beides gleichermaßen 20% keine Angabe 12% In den wichtigsten Herkunftsmärkten 15% Werbung auch in Österreich sinnvoll 81% keine Angabe Nur in entfernteren Destinationen Beides mit Schwerpunkt auf entferntere Destinationen 6% 5% 4% 0% 20% 40% 60% Quelle: WKO Tourismusbarometer 2011/12 Quelle: WKO Tourismusbarometer 2011/12 26

29 II. INTERNATIONALE TOURISMUSDATEN

30 Top-Regionen der Welt - Internationale Ankünfte Weltmarkt- Weltmarkt- Weltmarkt- Weltmarkt Rang anteil in % anteil in % anteil in % anteil in % 1 Frankreich 8,67% Frankreich 8,71% Frankreich 8,21% Frankreich 8,2% 2 USA 6,34% USA 6,24% USA 6,37% USA 6,3% 3 Spanien 6,27% Spanien 5,92% China 5,93% China 5,8% 4 China 5,81% China 5,77% Spanien 5,61% Spanien 5,7% 5 Italien 4,68% Italien 4,90% Italien 4,64% Italien 4,7% Summe 31,77% Summe 31,53% Summe 30,77% Summe 30,7% 6 Verein. Königr. 3,30% Verein. Königr. 3,20% Verein. Königr. 3,01% Türkei 3,0% 7 Ukraine 2,78% Türkei 2,89% Türkei 2,88% Verein. Königr. 3,0% 8 Türkei 2,74% Deutschland 2,74% Deutschland 2,86% Deutschland 2,9% 9 Deutschland 2,73% Malaysien 2,68% Malaysien 2,62% Malaysien 2,5% 10 Mexiko 2,48% Mexiko 2,44% Mexiko 2,37% Mexiko 2,4% Summe 14,03% Summe 13,95% Summe 13,75% Summe 13,8% 11 Malaysien 2,42% Österreich 2,43% Österreich 2,34% Österreich 2,3% 12 Österreich 2,40% Ukraine 2,36% Ukraine 2,26% Russland 2,3% 13 Russland 2,37% Russland 2,20% Russland 2,16% Hongkong 2,3% 14 Hongkong 1,89% Hongkong 1,92% Hongkong 2,14% Ukraine 2,3% 15 Kanada 1,87% Kanada 1,78% Kanada 1,71% Thailand 1,9% Summe 10,95% Summe 10,68% Summe 10,62% Summe 11,0% Andere 43,25% Andere 43,84% Andere 44,87% Andere 44,5% Insgesamt Quelle: UNWTO World Tourism Barometer, January

31 Marktanteile Internationale Tourismusankünfte Marktanteile weltweit * Europa 52,7% 52,3% 50,5% 51,3% 51,7% Amerika 16,2% 16,0% 16,0% 15,9% 15,7% Asien, Pazifik 20,2% 20,5% 21,8% 22,0% 22,5% Afrika 4,9% 5,3% 5,3% 5,1% 5,1% Mittlerer Osten 6,1% 5,9% 6,4% 5,6% 5,1% Regionen Europas Marktanteile Europa * Westeuropa 31,86% 32,21% 32,46% 31,48% 31,00% Südeuropa+Mittelmeer 35,60% 35,68% 35,62% 36,36% 35,56% Zentral-, Osteuropa 20,79% 19,57% 19,71% 20,05% 21,26% Nordeuropa 11,73% 12,54% 12,20% 12,11% 12,17% Österreich * Marktanteil Westeuropa 14,32% 14,38% 14,29% 14,54% 14,57% Marktanteil Europa 4,56% 4,63% 4,64% 4,58% 4,52% Marktanteil weltweit 2,40% 2,42% 2,34% 2,35% 2,33% * Vorläufige Daten Quelle: WTO; ÖW 29

32 Internationale Ankünfte in Europa in allen Unterkunftsarten 2008 % 2009 % 2010 % 2011 % Österreich , , , ,6 Belgien , , , ,3 Bulgarien , , , ,2 Dänemark , , , ,4 Deutschland , , , ,6 Finnland , , , ,1 Frankreich , ,1 n.v. n.v. Griechenland , , ,7 n.v. Italien , , , ,4 Kroatien , , , ,0 Niederlande , , , ,8 Norwegen , ,0 n.v. n.v. Polen , , , ,7 Portugal , , , ,5 Schweden , , , ,1 Schweiz , ,6 n.v. n.v. Slowakei , , , ,0 Slowenien , , , ,0 Spanien , , , ,6 Tschechien , , , ,0 Türkei , , , ,6 Ungarn , , , ,4 Vereinigtes Königreich , , , ,4 Zypern , , , ,3 Quelle: UNWTO Factbook, elibrary - ausgewählte Länder; Stand: Februar

33 Internationale Übernachtungen in Europa in allen Unterkunftsarten 2008 % 2009 % 2010 % 2011 % Österreich , , , ,9 Belgien , , , ,4 Bulgarien , , , ,9 Dänemark , , , ,5 Deutschland , , , ,7 Finnland , , , ,0 Frankreich , , , ,5 Griechenland , , n.v. Italien , ,4 n.v Kroatien , , , ,4 Niederlande , , , ,5 Norwegen , , , ,7 Portugal , , , ,7 Polen , , , ,5 Rumänien , , , ,2 Schweden , , , ,7 Slowakei , , , ,1 Slowenien , , , ,3 Spanien , , , ,2 Tschechien , , , ,8 Türkei , , , ,1 Ungarn , , , ,3 Vereinigtes Königreich , , , ,2 Zypern , , , ,3 Quelle: UNWTO Factbook, elibrary - ausgewählte Länder; Stand: Februar

34 Devisenbilanz aus dem internationalen Reiseverkehr* in Europa (in Mio. US-Dollar) Veränderung 11/10 Einnahmen Ausgaben Saldo Einnahmen Ausgaben Saldo Einn. % Ausg. % Österreich ,4 +4,2 Belgien ,8 +18,4 Bulgarien ,6 +8,7 Dänemark n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. Deutschland ,5 +11,1 Finnland ,8 +13,3 Frankreich ,4 +13,8 Griechenland ,6 +10,7 Vereinigtes Königreich ,4 +2,3 Italien ,5 +6,8 Kroatien ,3 +5,9 Niederlande ,6 +5,7 Norwegen ,0 +14,0 Polen ,1-1,3 Portugal ,7 +6,1 Rumänien ,0 +20,2 Slowakei ,1 +12,4 Slowenien ,2-5,8 Schweden ,0 +19,1 Schweiz ,8 +13,4 Spanien ,2 +3,0 Tschechien ,1 +12,5 Türkei ,6 +3,1 Ungarn ,4 +3,4 Zypern ,6 +8,3 * Ohne internationalen Personentransport Quelle: UNWTO World Tourism Barometer, Februar 2013; Ausgaben gerundet Kurswert US-Dollar: 1,3257 US-$ = 1 Jahresdurchschnitt 2010; 1,3921 US-$ = 1 Jahresdurchschnitt

35 Reiseverkehrseinnahmen aus dem Tourismus in Europa in Relation zum Bruttoinlandsprodukt in % Kroatien 16,2 16,8 15,0 13,9 15,4 Zypern 14,6 12,8 10,6 10,4 11,0 Bulgarien 9,9 9,4 8,8 8,5 8,5 Portugal 5,6 5,6 5,3 5,7 6,3 Slowenien 5,2 5,4 5,5 5,8 5,8 Österreich 5,6 5,9 5,5 5,6 5,4 Griechenland 5,1 5,1 4,6 4,2 5,0 Ungarn 4,1 4,6 5,3 4,9 5,0 Spanien 4,5 4,4 4,1 4,3 4,6 Tschechien 4,5 3,9 4,0 4,1 3,9 Türkei 3,2 3,4 4,0 3,4 3,7 Schweiz 3,3 3,3 3,3 3,2 3,2 Schweden 2,7 2,6 3,0 2,9 3,0 Slowakei 3,1 3,2 2,9 2,7 2,6 Belgien 2,7 2,6 2,4 2,5 2,5 Frankreich 2,5 2,4 2,2 2,2 2,4 Polen 2,8 2,4 2,3 2,1 2,3 Finnland 1,7 1,8 1,7 1,9 2,1 Italien 2,2 2,1 2,0 2,0 2,1 Vereinigtes Königreich 1,7 1,7 1,8 1,8 1,9 Dänemark 1,9 1,8 1,8 1,8 1,8 Deutschland 1,5 1,5 1,4 1,5 1,5 Norwegen 1,4 1,3 1,3 1,4 1,3 Rumänien 1,2 1,3 1,0 1,0 1,1 Quelle: Basisdaten aus UNWTO Factbook elibrary; Stand: Februar

36 Reiseverkehrseinnahmen,- ausgaben 2011*) pro Kopf der Wohnbevölkerung (in US-Dollar) Einnahmen Zypern Österreich Schweiz Kroatien Schweden Slowenien Griechenland Spanien Norwegen Portugal Belgien Niederlande Frankreich Tschechien Italien Finnland Ungarn Verein. Königr. Bulgarien Deutschland Slowakei Türkei Polen Rumänien Ausgaben Quelle: UNWTO World Tourism Barometer, Februar 2013; Bevölkerung EUROSTAT;UN - Bevölkerungsstand für 2011 * Ohne internationalen Personentransport Kurswert US-Dollar: 1,3257 US-$ = 1 Jahresdurchschnitt 2010; 1,3921 US-$ = 1 Jahresdurchschnitt

37 III. BEHERBERGUNG

38 Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien im Überblick % 2011 % 2012 % 1. Betriebe, Stichtag 31. August Kat. 5/4 St , , ,3 Kat. 3 St , , ,5 Kat. 2/1 St , , ,7 Insgesamt , , ,3 2. Betten, Stichtag 31. August* Kat. 5/4 St , , ,8 Kat. 3 St , , ,6 Kat. 2/1 St , , ,4 Insgesamt , , ,5 3. Ankünfte im Kalenderjahr Kat. 5/4 St , , ,7 Kat. 3 St , , ,4 Kat. 2/1 St , , ,3 Insgesamt , , ,2 4. Übernachtungen im Kalenderjahr Kat. 5/4 St , , ,2 Kat. 3 St , , ,2 Kat. 2/1 St , , ,9 Insgesamt , , ,4 5. Bettenauslastung, Jahresdurchschnitt in Prozent (365 bzw. 366 Tage) Kat. 5/4 St. 49,9 51,5 51,2 51,5 Kat. 3 St. 35,0 35,0 35,2 36,5 Kat. 2/1 St. 24,0 24,2 24,6 25,9 Insgesamt 38,7 39,6 39,8 41,0 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria 36

39 Hotellerie nach Bundesländern und Kategorien* Bgld. Ktn. NÖ OÖ Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insg. 1. HOTELS* 5-Sterne Superior Sterne Sterne Superior Sterne Sterne Superior Sterne Sterne Superior Sterne Stern ohne Kategorie SUMME HOTELS GARNI 4-Sterne + Superior Sterne Sterne Sterne ohne Kategorie SUMME GASTHÖFE 4-Sterne + Superior Sterne + Superior Sterne + Superior Stern ohne Kategorie SUMME PENSIONEN 4-Sterne Sterne Sterne Stern ohne Kategorie SUMME HEIME 4-/3-Sterne /1-Sterne ohne Kategorie SUMME APP./FeWO 4-/3-Sterne /1-Sterne ohne Kategorie SUMME G E S A M T *Stand: , nur aktive Gewerbeberechtigungen Quelle: Fachverband Hotellerie, WKÖ 37

40 Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien im Winter 2008/ /10 % 2010/11 % 2011/12 % 1. Betriebe, Stichtag 28. Februar Kat. 5/4 St , , ,8 Kat. 3 St , , ,1 Kat. 2/1 St , , ,3 Insgesamt , , ,8 2. Betten, Stichtag 28. Februar* Kat. 5/4 St , , ,5 Kat. 3 St , , ,4 Kat. 2/1 St , , ,3 Insgesamt , , ,1 3. Ankünfte im Winterhalbjahr Kat. 5/4 St , , ,5 Kat. 3 St , , ,8 Kat. 2/1 St , , ,3 Insgesamt , , ,0 4. Übernachtungen im Winterhalbjahr Kat. 5/4 St , , ,6 Kat. 3 St , , ,1 Kat. 2/1 St , , ,3 Insgesamt , , ,7 5. Bettenauslastung, Winterdurchschnitt in Prozent (181 bzw. 182 Tage) Kat. 5/4 St. 49,5 49,3 49,1 49,6 Kat. 3 St. 35,9 35,0 34,9 36,1 Kat. 2/1 St. 27,8 27,7 27,2 28,0 Insgesamt 39,9 39,7 39,6 40,6 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria 38

41 Hotels und ähnliche Betriebe nach Kategorien im Sommer % 2011 % 2012 % 1. Betriebe, Stichtag 31. August Kat. 5/4 St , , ,3 Kat. 3 St , , ,5 Kat. 2/1 St , , ,7 Insgesamt , , ,3 2. Betten, Stichtag 31. August* Kat. 5/4 St , , ,8 Kat. 3 St , , ,6 Kat. 2/1 St , , ,4 Insgesamt , , ,5 3. Ankünfte im Sommerhalbjahr Kat. 5/4 St , , ,9 Kat. 3 St , , ,0 Kat. 2/1 St , , ,5 Insgesamt , , ,4 4. Übernachtungen im Sommerhalbjahr Kat. 5/4 St , , ,1 Kat. 3 St , , ,3 Kat. 2/1 St , , ,7 Insgesamt , , ,1 5. Bettenauslastung, Sommerdurchschnitt in Prozent (184 Tage) Kat. 5/4 St. 49,9 52,1 52,0 51,7 Kat. 3 St. 35,0 35,6 36,3 37,0 Kat. 2/1 St. 22,3 22,7 23,5 24,8 Insgesamt 38,3 39,7 40,4 41,0 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria 39

42 Sterneklassifizierte Hotels und Verfahren in der Hotelstars Union Anzahl Hotels Anzahl klassifizierte Hotels verankert pflichtig Gesetzlich Kosten- Anteil Implementiert Klassifiziert durch Belgien k.a. k.a. k.a. Nein Ja Regierung Nein Deutschland ,8 Ja Nein Hotelverband (eigene Ges.) Ja Estland ,4 Ja Ja Hotelverband Ja Lettland ,7 Ja Ja Hotelverband Ja Litauen ,9 Nein Ja Regierung und Hotelverband Nein Luxemburg ,1 Nein Ja Regierung und Hotelverband Nein Malta ,0 Ja Ja Regierung und Hotelverband Nein Niederlande ,0 Nein Ja Regierung und Hotelverband Ja Österreich ,9 Ja Nein Hotelverband Nein Schweden ,5 Ja Nein Hotelverband Ja Schweiz ,0 Ja Nein Hotelverband Nein Tschechien Ja Nein Hotelverband Ja Ungarn Ja Ja Hotelverband Ja Quelle: Fachverband Hotellerie/HSU-Österreich 40

43 Gästebetten im Winter und Sommer 2012 nach Unterkunftsarten* und Veränderung zum Vorjahr Hotels- u. ähnl. Betriebe Kur- u. Erholungsheime sonstige** Privatquartiere insgesamt Winter , , , , ,5 Sommer , , , , ,1 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria ** Setzen sich zusammen aus: Ferienwohnungen und -häusern gewerblich, Kinder- und Jugenderholungsheimen, Jugendherbergen und -gästehäusern, bewirtschafteten Schutzhütten und sonstigen Fremdenunterkünften Verteilung der Betten auf die Unterkunftsarten im Winter 2011/2012 Verteilung der Betten auf die Unterkunftsarten im Sommer 2012 Privatquartiere 28% Privatquartiere 29% Sonstige Unterkünfte 15% Kur- u. Erholungsheime 1% Hotels- u. ähnl. Betriebe 56% Sonstige Unterkünfte 16% Kur- und Erholungsheime 1% Hotels- und ähnliche Betriebe 54% 41

44 Gästebetten in allen Unterkunftsarten* nach Bundesländern im Winter 2008 % 2009 % 2010 % 2011 % 2012 % Burgenland , , , , ,5 Kärnten , , , , ,3 Niederösterreich , , , , ,9 Oberösterreich , , , , ,1 Salzburg , , , , ,0 Steiermark , , , , ,0 Tirol , , , , ,4 Vorarlberg , , , , ,1 Wien , , , , ,0 Insgesamt , , , , ,5 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria Gästebetten in allen Unterkunftsarten* nach Bundesländern im Sommer 2008 % 2009 % 2010 % 2011 % 2012 % Burgenland , , , , ,7 Kärnten , , , , ,3 Niederösterreich , , , , ,7 Oberösterreich , , , , ,0 Salzburg , , , , ,1 Steiermark , , , , ,4 Tirol , , , , ,0 Vorarlberg , , , , ,7 Wien , , , , ,7 Insgesamt , , , , ,1 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria 42

45 Gästebetten nach Unterkunftsarten* und Bundesländern im Winter 2011/2012 Hotels u. ähnl. Kur- und Erholungs.- sonstige gew. Gäste- Privatinsgesamt % Betriebe % heime % betten** % quartiere % Burgenland , , , , ,3 Kärnten , , , , ,1 Niederösterreich , , , , ,3 Oberösterreich , , , , ,7 Salzburg , , , , ,6 Steiermark , , , , ,6 Tirol , , , , ,7 Vorarlberg , ,6 74-7, , ,0 Wien , , , , ,2 Insgesamt , , , , ,1 Quelle: Statistik Austria Gästebetten nach Unterkunftsarten* und Bundesländern im Sommer 2011/2012 Hotels u. ähnl. Kur- und Erholungs- sonstige gew. Gäste- Privatinsgesamt % Betriebe % heime % betten** % quartiere % Burgenland , , , , ,8 Kärnten , , , , ,5 Niederösterreich , , , , ,2 Oberösterreich , , , , ,7 Salzburg , , , , ,0 Steiermark , , , , ,0 Tirol , , , , ,4 Vorarlberg , , , , ,6 Wien , , , , ,2 Insgesamt , , , , ,6 * Ohne Notbetten und Matratzenlager Quelle: Statistik Austria ** Setzt sich zusammen aus: Ferienwohnungen und -häusern gewerblich, Kinder- und Jugenderholungsheimen, Jugendherbergen und -gästehäusern, bewirtschafteten Schutzhütten und sonstigen Fremdenunterkünften 43

46 Anzahl der Campingplätze Jahr Burgenl. Kärnten NÖ OÖ Salzburg Stmk. Tirol Vorarlbg. Wien Insg Quelle: Statistik Austria 44

47 Ankünfte nach Unterkunftsarten % 2010 % 2011 % 2012 % Inländer , , , ,4 Ausländer , , , ,9 Insgesamt , , , ,4 Hotels. u. ähnl. Betr , , , ,2 Private Ferienwohnung , , , ,5 Sonst.priv.Unterkünfte , , , ,1 Kurheime , , , ,8 Camping , , , ,9 Sonstige , , , ,9 Quelle: Statistik Austria Ankünfte nach Bundesländern % 2010 % 2011 % 2012 % Burgenland , , , ,3 Kärnten , , , ,7 Niederösterreich , , , ,3 Oberösterreich , , , ,7 Salzburg , , , ,2 Steiermark , , , ,9 Tirol , , , ,3 Vorarlberg , , , ,1 Wien , , , ,2 Insgesamt , , , ,4 Quelle: Statistik Austria 45

48 Ankünfte nach Herkunftsländern Anteil an Ausländerank % 2012 % ø Aufenthaltsdauer in Tagen Inl.+Ausl. in Anteil an % Inland insgesamt , ,4 3,0 33,2 EU , ,2 3,7 86,3 Ausland insgesamt , ,9 100,0 3,9 66,8 1. Deutschland , ,4 47,5 4,34 31,6 2. Niederlande , ,2 7,1 5,41 4,7 3. Schweiz u. Liechtenst , ,4 5,2 3,57 3,5 4. Italien , ,5 4,7 2,77 2,9 5. Ver. Königreich , ,5 3,1 4,38 2,0 6. Tschechische Rep , ,6 2,6 3,44 1,7 7. Frankreich , ,5 2,3 3,51 1,4 8. USA , ,1 2,2 2,42 1,5 9. Belgien , ,1 2,1 5,25 1,4 10. Ungarn , ,3 2,0 3,42 1,3 11. Russland , ,0 1,7 3,75 1,3 12. Polen , ,7 1,6 4,07 1,0 13. Spanien , ,3 1,4 2,27 0,9 14. Dänemark , ,2 1,4 4,68 0,9 15. Rumänien , ,6 1,2 3,10 0,7 16. China , ,4 1,1 1,42 1,0 17. Japan , ,3 1,0 1,92 0,7 18. Schweden , ,7 0,8 3,90 0,6 19. Slowakei , ,3 0,6 3,37 0,4 20. Australien , ,8 0,5 2,41 0,4 21. Slowenien , ,2 0,5 3,01 0,3 22. Südkorea , ,8 0,5 1,49 0,4 23. Kroatien , ,9 0,5 3,17 0,3 24. ehem. Jugoslawien , ,0 0,4 2,51 0,3 25. Kanada , ,7 0,4 2,50 0,3 26. Zentr. u. Südamerika , ,0 0,4 2,31 0,3 27. Israel , ,2 0,4 3,75 0,3 46

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