JAHRESBERICHT 2015 ZUM ERGEBNIS- UND WIRKUNGSMONITORING

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1 JAHRESBERICHT 2015 ZUM ERGEBNIS- UND WIRKUNGSMONITORING Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg THE GERMAN CAPITAL REGION excellence in plastics & chemistry

2 Dieser Bericht wurde aus Mitteln des Landes Brandenburg gefördert; kofinanziert von der Europäischen Union - Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung.

3 1 Das Cluster im Überblick Das Cluster Kunststoffe und Chemie bildet mit seinen 620 Unternehmen und knapp sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einen wichtigen Wirtschaftsbereich in Brandenburg. Der im Jahr 2014 verabschiedete Masterplan Starke Säule der Industrie 1 definiert für das Cluster mit seinen vielfältigen Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft die Strategie in sechs Handlungsfeldern (HF) und zwei Integrativthemen (IT). Quelle: eigene Darstellung basierend auf dem Masterplan Starke Säule der Industrie. Mit den spezifischen Maßnahmen in den Handlungsfeldern soll die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Akteure des Clusters nachhaltig sichergestellt und ausgebaut werden, um Wachstum zu generieren und Beschäftigung in der Region zu sichern. 1 Vgl. 20Chemistry%20Cluster-4624.pdf (zuletzt am 9. Februar 2016). 2

4 2 Status und Entwicklung des Clusters Die Entwicklung der Cluster in Brandenburg hat einen wichtigen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Regionale Innovationsstrategie des Landes Brandenburg (innobb plus) ist daher mit einem Monitoring verbunden, das die Entwicklung der Cluster im Zeitablauf abbildet. Dabei wird neben dem Gesamtcluster insbesondere auf die technologisch-innovativen und kreativen Clusterkerne 1 als wichtiger Ansatzpunkt der Wirtschafts- und Innovationspolitik abgestellt. Die nachstehenden Daten aus dem Monitoring unterstreichen die Bedeutung des Clusters als Impulsgeber für die Region. Die in den Clusterkernen erzielten Umsätze, aber auch die Beschäftigungszahlen bestätigen die insgesamt positiven Entwicklungen. 2 SvB Beschäftigung Unternehmen Umsatz [in Mrd. EUR] Gesamtcluster ,3 Anteil an der brandenburgischen Gesamtwirtschaft 1,6% 1,4% 0,6% 3,8% SvB Anteil SvB an Gesamtwirtschaft Entwicklung SvB Clusterkern ,4 % 1,4 % +7,0 % Unternehmen Umsatz [in Mrd EUR] 2013 Umsatzanteil an Gesamtwirtschaft Clusterkern 300 2,8 3,2 % Anzahl Bewilligungsvolumina [in TEUR] Investitions-/ Projektvolumen [in TEUR] FuEuI-Projekte (2015) Der Clusterkern umfasst den technologisch-innovativen und kreativen Kern des Clusters auf Basis der amtlich vorgegebenen aktuellen Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008, der auch im Fokus von Innovationsfördermaßnahmen steht, während das Gesamtcluster die gesamte Wertschöpfungskette des Clusters von den Grundstoffen und Vorleistungsgütern bis hin zu den verschiedenen Absatzkanälen (Handel) erfasst. Datenbasis für sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (SvB) und ausschließlich geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort (AO) in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) auf Grundlage der Clusterabgrenzung, Stichtag der 30. Juni 2014: Bundesagentur für Arbeit. Datenbasis für Zahl der Unternehmen und steuerbarer Umsätze aus Lieferungen und Leistungen in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) gemäß Clusterabgrenzung auf Grundlage der Unternehmensregisterstatistik für 2013: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. 3

5 3 Ziele und Aktivitäten im Berichtszeitraum Das Clustermanagement hat zahlreiche Aktivitäten im Berichtszeitraum durchgeführt, die auf alle im Ergebnis- und Wirkungsmonitoring (EWM) 3 definierten operativen Ziele referenzieren. Die rein quantitative Analyse des vom Clustermanagement vorgelegten EWM-Berichts zeigt Schwerpunkte bei Aktivitäten zur (1) Erhöhung des Identifikations- und Mitwirkungsgrads der Clusterakteure und bei der (2) Identifikation und Entwicklung relevanter Themen und Projekte. Neben zahlreichen fachlichen Workshops, Unternehmensstammtischen (u.a. 2. Kunststoffstammtisch bei der Firma TIK in Neuruppin) zur Vernetzung und der Initiierung von Arbeitsteams in jedem Handlungsfeld ist besonders die Organisation von drei Konferenzen (u.a. Leichtbaukonferenz in Wildau, Clusterkonferenz in Schwarzheide) mit zum Teil mehr als 100 Teilnehmern zu erwähnen (siehe dazu Best-Practice I). Ein Schwerpunkt der Arbeit im Berichtszeitraum lag in der Erarbeitung einer Potenzialanalyse mittels Unternehmensbefragung, mit deren Hilfe relevante Projektthemen identifiziert werden konnten (siehe 4 Ergebnisse im Berichtszeitraum ). Neu initiierte Arbeitsteams in den einzelnen Handlungsfeldern (HF) identifizierten neue Themen für mögliche Projekte, zum Beispiel (1) HF Biobasierte Spezialitätenchemie zur Entwicklung eines Bioökonomie-Piloten oder (2) HF Biopolymere zum Aufbau eines Biopolymernetzwerks. Die Integrativthemen Cross-Clustering und Internationalisierung bildeten einen weiteren Arbeitsschwerpunkt für das Clustermanagement im Berichtszeitraum. Die Teilnahme an zwei internationalen Konferenzen (u.a. Cluster2Cluster Konferenz in Kopenhagen), weiteren zwei Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung (u.a. die Internationale Kooperationsbörse auf der FAKUMA in Friedrichshafen) sowie die Mitwirkung an einer Delegationsreise nach Polen dienten den operativen Zielen der Steigerung der Internationalisierung der Akteure und der Innovationsprozesse sowie der Vernetzung des Clustermanagements auf internationaler Ebene. Ergänzend wurden Aktivitäten zur Unterstützung bei der Fachkräftesicherung durchgeführt (siehe dazu Best-Practice II), z. B. ein Auszubildendenwettbewerb, Unternehmensbesuche für Studierende oder eine Bedarfsermittlung zu einem neuen dualen Studiengang. Zur Förderung der Regionalisierung wurde einer der Unternehmerstammtische zu diesem Thema organisiert. 3 Um die Zielerreichung und die Wirkungen der Arbeit der Clustermanagements in den Clustern auf Ebene der Clusterakteure zu erfassen, wurde im Jahr 2014 ein Modell zum Ergebnis- und Wirkungsmonitoring (EWM) erarbeitet. Das EWM (Stand August 2014) umfasst elf operative Ziele, die mit quantitativen und qualitativen Indikatoren hinterlegt sind. Das EWM bildet die zentralen Zielstellungen und Entwicklungsschwerpunkte der Cluster in Berlin und Brandenburg ab. Gleichzeitig fungiert das EWM als Reporting-Instrument anhand dessen die Clustermanagements, die aus EFRE-Mitteln gefördert werden, über ihre Arbeit und die Entwicklungen in den Clustern berichten. Die operativen Ziele wurden mit den Clustermanagements in Berlin und Brandenburg abgestimmt. Verfügbar unter Ergebnis_Wirkungsmonitoring_Kurzform.pdf (zuletzt am 14. April 2016). 4

6 Über die Arbeit im Cluster wurde vielfältig informiert mit Fachartikeln, Messebeilagen, einer Anzeigenkampagne, über einen eigenen Newsletter und die eigene Clusterwebseite. Best-Practice I: Erhöhung des Mitwirkungsgrads der Clusterakteure: Clusterkonferenz bei BASF/Schwarzheide 2015 war ein besonderes Jahr für die BASF und den Lausitzer Standort: Zu feiern gab es 150 Jahre BASF, 80 Jahre Chemiestandort Schwarzheide und 25 Jahre BASF in Schwarzheide. Aus Anlass ihres Jubiläums hat die BASF im Jahr 2015 zur Clusterkonferenz an ihren Unternehmenssitz eingeladen zu der rund 120 Teilnehmer kamen. Das Besondere an dieser Einladung war die intensive Zusammenarbeit zwischen Clustermanagement und einem Mitgliedsunternehmen in der Vorbereitung und Durchführung dieser Großveranstaltung. Das Clustermanagement konnte auf die organisatorische Unterstützung der BASF bei der Vorbereitung und Ausrichtung der Konferenz bauen. Diese erfolgreiche Form der Zusammenarbeit soll künftig auch mit weiteren Clusterakteuren und anderen Veranstaltungsformaten umgesetzt werden. Einige Clusterakteure haben hier schon ihr Interesse signalisiert. An der Clusterkonferenz selbst hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich in verschiedenen Expertenvorträgen intensiv über die aktuellen Themen Chemie, Kunststoffe sowie Automatisierung und Digitalisierung zu informieren. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurde im Zuge der Vorstellung der neuen VCI-Studie Innovationen den Weg ebnen auch der Brandenburger Innovationspreis Kunststoffe und Chemie vom Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, Albrecht Gerber, verliehen. Während des zweiten Teils der Veranstaltung konnten die Teilnehmer sich selbst aktiv in verschiedenen Gesprächsinseln zu den einzelnen Themen in den Handlungsfeldern des Clusters austauschen. Neben den fachlichen Höhepunkten bei der Konferenz erhielten die Teilnehmer bei einer Werksrundfahrt auch Einblicke in die Produktion des Chemiekonzerns am Standort. 5

7 4 Ergebnisse im Berichtszeitraum Die Ergebnisse im Cluster Kunststoffe und Chemie lassen sich unterteilen in (1) Identifizierung neuer Themen und Partner, (2) Projekte und (3) Aufbau nachhaltiger Clusterstrukturen: 1) Die Potenzialanalyse für nachhaltige organische polymere Materialien und Spezialchemikalien für die Entwicklung einer wertschöpfungsorientierten Kunststoff- und Chemieindustrie in Brandenburg baut auf einer ausführlichen Unternehmensbefragung auf. In einem Workshop wurden darüber hinaus auch überregionale Partner einbezogen. Im Ergebnis wurden Themen identifiziert, auf deren Basis die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in ersten Verbundprojekten bereits konkretisiert werden konnte (siehe (2)). Darüber hinaus haben die Aktivitäten zur Umsetzung des 2015 erarbeiteten Internationalisierungskonzeptes des Clusters u.a. zur Planung eines Kooperationsworkshops mit Frankreich und den Niederlanden auf Clusterund Unternehmensebene für das Jahr 2016 geführt. Weitere internationale Kontakte u.a. nach Tschechien, Österreich und in die Schweiz wurden im Berichtszeitraum mit positiver Tendenz angebahnt. Im Bereich des Cross-Clusterings kann auf den Aufbau von Kooperationen unter dem Dach des ECRN 5, mit dem Chemiecluster Bayern und im Rahmen der Vanguard-Initiative 6 verwiesen werden. 2) Im Berichtszeitraum wurden zwei Verbundprojekte (Kompostierbares Geschirr, PLA aus lignocellulosehaltigen Reststoffen) auf Basis der Potenzialanalyse initiiert, in denen Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten. Das Clustermanagement treibt diese Vorhaben bei der Projektanbahnung durch die Identifikation und Ansprache weiterer Partner voran. 3) Über die Einrichtung von Arbeitsteams in den unterschiedlichen Handlungsfeldern, z.b. im Bereich der Biobasierten Spezialitätenchemie, die Organisation von Fachveranstaltungen (u.a. im Fokus: Werkzeugbau für Kunststoff- und Metallverarbeitung ) sowie die Integration von jungen Unternehmen in die aktive Mitarbeit sollten die Unternehmen der Branche in der Region strukturell eingebunden werden. 5 6 European Chemical Regions Network, Netzwerk der europäischen Chemieregionen ( das Land Brandenburg ist Mitglied. Das Cluster nutzte 2015 diese Mitgliedschaft zur inhaltlichen Mitarbeit in den Netzwerk-Gremien wie Project Council und Permanent Working Group mit dem Ziel der Einbindung in konkrete Kooperationsprojekte. Die Vanguard Initiative ist eine Interessengemeinschaft europäischer Regionen, die sich als Ziel gesetzt hat, neues Wachstum durch bessere Spezialisierung zu schaffen ( new growth through smart specialisation ). Es geht um die Entwicklung konkreter Projekte (case studies) und das Zusammenbringen europäischer Projektpartner in fünf verschiedenen Themenfeldern. Der Cluster Kunststoffe und Chemie ist in dem Bereich Bioeconomy Interregional cooperation on innovative use of non-food Biomass aktiv. 6

8 Insgesamt führten die Aktivitäten im Berichtszeitraum dazu, dass nunmehr 35 Kernakteure aktiv in die Clusterarbeit eingebunden sind, darunter 5 Großunternehmen, 11 kleine und mittlere Unternehmen sowie 9 wissenschaftliche Einrichtungen. 7 Best-Practice II: Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs der Kunststoff- und Chemieunternehmen Mit der positiven Entwicklung der Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse vor allem in der Kunststoffverarbeitenden Industrie sehen sich die Unternehmen in der Region zunehmend mit den Herausforderungen der Fachkräftesicherung konfrontiert. Die bisherigen Ausbildungsaktivitäten reichen nicht aus, um den Fachkräftebedarf langfristig zu decken. Aus diesem Grund hat das Clustermanagement zur Umsetzung des strategischen Ziels der Fachkräftesicherung ein systematisches Vorgehen mit vielfältigen Maßnahmen umgesetzt. Die Zielsetzung lautet: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung, Steigerung des Branchenimages bei jungen Leuten, Erhaltung und Ausbau der vorhandenen Ausbildungskapazitäten, Erhöhen der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen bei vorhandenen Fachkräften, Unterstützung strategischer Personalplanung und -entwicklung sowie Erhalt der Unterstützungsstrukturen zur Fachkräftesicherung. Die Maßnahmen hatten unterschiedliche Zielgruppen, so wurden zum Beispiel Lehrer und Erzieher mit Informationen und Fortbildungsangeboten auf die Chancen der Kunststoff- und Chemiebranche angesprochen. Durch die Unterstützung von Aktionen wie TuWas! oder Science on Tour sollte ein Beitrag zum Aufbau durchgehender Bildungsketten geleistet werden, von der Kita bis zum Studium. In der bestehenden Ausbildung wurde zunächst der Ist-Stand erfasst und freie Stellen anschließend im Fachkräfteportal Brandenburg sowie weiterer Messen beworben. Darüber hinaus wurde zur Imagesteigerung der dualen Ausbildung in Brandenburg der so genannte Baekeland-Preis vergeben und für bestehende Auszubildende wurden fachliche Zusatzangebote in den Bereichen Biopolymere und Industrie 4.0 geschaffen. Ergänzend zu den Maßnahmen im Ausbildungsbereich gab es eine ähnliche Vorgehensweise im Bereich der Weiterbildung. Hier wurde den Unternehmen zusätzlich noch ein Innovationscheck angeboten und im Rahmen des Clusters konnten Qualifizierungsverbünde aufgebaut werden, um die Kosten für die Weiterbildungsmaßnahmen für die Einzelunternehmen zu senken. Zur Gewinnung hochqualifizierter Studierender beteiligte sich der Cluster an der Aktion Studenten on Tour und leistete einen inhaltlichen Beitrag bei Vorlesungen an der BTU in Cottbus-Senftberg. Darüber hinaus wurden Unternehmen bei der Kontaktanbahnung mit Hochschulen unterstützt. Insgesamt hat die systematische und umfassende Vorgehensweise des Clustermanagements bereits jetzt zu einer Steigerung der Sensibilisierung für das Thema im Bereich der Aus- und Weiterbildung geführt. Für das Jahr 2016 sind aber schon weitergehende Aktionen geplant, um die Bedeutung von Fachkräftesicherung in der Kunststoff- und Chemieindustrie nachhaltig zu stärken. 7 Die zahlenmäßige Erhebung der Veränderung zum jeweiligen Vorjahr ist ab dem Jahresbericht 2016 möglich. 7

9 5 Stand der Umsetzung und Ausblick Im Berichtszeitraum wurden in allen im Masterplan definierten Handlungsfeldern konkrete Maßnahmen umgesetzt. Aus dem EWM-Bericht lassen sich, wie bereits dargestellt, konkrete Aktivitäten und erste Ergebnisse zu den Themen Biobasierte Spezialitätenchemie, Biopolymere und Leichtbau/ Verbundwerkstoffe (Potenzialanalyse sowie Workshops), Standorte für Kunststoffe und Chemie (Messeteilnahme / Internationalisierungsaktivitäten) und Fachkräftesicherung (Wettbewerb sowie eine Veranstaltung) feststellen. Im Handlungsfeld Logistik für Kunststoffe und Chemie wurden die Ergebnisse einer Analyse der Marktsituation für KuChe-Unternehmen auf der Clusterkonferenz Verkehr/Mobilität/Logistik 2015 vorgestellt. Des Weiteren wurde im Berichtszeitraum eine Kooperation zwischen dem Güterverkehrszentrum Schönefelder Kreuz und Modalohr Frankreich initiiert, welche in die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie zum Thema Innovative Verladetechnologien in Kombiverkehrsterminals (KVT) und Güterverkehrszentren (GVZ) in Brandenburg mündete. Insgesamt zeigt das EWM für das Jahr 2015 unterschiedliche Aktivitäten, die das Clustermanagement initiiert und durchgeführt hat. Es lässt sich damit eine hohe Abdeckung zielrelevanter Aktivitäten in Bezug auf die im Masterplan definierten Handlungsfelder und Integrativthemen aufzeigen. Nach Abgleich der geplanten Maßnahmen zum Masterplan mit den Angaben aus dem EWM sind - bezogen auf die Handlungsfelder - keine wesentlichen Abweichungen erkennbar. Ein offenes Thema aus Sicht des Clustermanagements ist die systematische Zufriedenheitsmessung der Akteure. Bislang werden lediglich im Nachgang zu einzelnen Veranstaltungen Nachbetrachtungen durchgeführt (z.b. über Feedbackbögen), das Clustermanagement plant hier eine umfassende Zufriedenheitsmessung auf Basis eines Gesamtkonzepts. 8 Im Bereich der internationalen Vernetzung sind die Ergebnisse noch ausbaufähig, da auf die positiven Erstgespräche mit internationalen Partner noch keine konkreten gemeinsamen Projektvorhaben entstanden sind. Die Reichweite der Informationen zum Cluster über das Internet ist bislang gering. 9 Das beauftragte Kommunikations- und Marketingkonzept wurde nicht wie geplant im dritten Quartal fertiggestellt. Eine finale Abstimmung des Konzepts ist aber direkt im Jahr 2016 geplant, sodass auf dieser Basis die Reichweite der Informationen in 2016 voraussichtlich vergrößert werden kann. 8 Aussage basierend auf einem persönlichen Gespräch mit dem Clustermanagement zum EWM-Bericht. 9 Laut Clustermanagement im EWM sind die monatlichen Besuchszahlen mit rund 500 konstant niedrig. 8

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