Ausbildung und. bei der. als Industriekaufmann/-frau

Transkript

1 Ausbildung und Beruf bei der als Industriekaufmann/-frau

2 Wasserversorgung Stromversorgung Gasversorgung Hierfür steht die BEW

3 Allgemeines zum Unternehmen

4 Unternehmensbeschreibung BEW Bergische Energie- und Wasser- GmbH Versorgungsgebiet: Die BEW in Zahlen: Hückeswagen Wipperfürth Gründung als BGW ca Zähler im Netz Wermelskirchen Kürten 121 Mitarbeiter, davon 4 Auszubildende Gas-, Wasser-, Strom- Versorgung Gasversorgung und 1 Umschüler Hauptverwaltung Wipperfürth, Sonnenweg 30 Hückeswagen, Bahnhofsplatz 12 Kundenberatungszentrum Wermelskirchen, Berliner Straße 135A Zweigstelle BEW

5 Netzgebiet/Versorgungsgebiet BEW Bergische Energie- und Wasser- GmbH Versorgungsgebiet: Wermelskirchen Hückeswagen Wipperfürth Einwohnerzahlen: Wipperfürth: Hückeswagen: Kürten: Wermelskirchen: Gesamt: Kürten Gas-, Wasser-, Strom- Versorgung Gasversorgung Hauptverwaltung Wipperfürth, Sonnenweg 30 Fläche der Gebiete: Wipperfürth: Hückeswagen: Kürten: Wermelskirchen: Gesamt: 118,2 km² 50,4 km² 67,4 km² 74,7 km² 310,7 km² Hückeswagen, Bahnhofsplatz 12 Kundenberatungszentrum Wermelskirchen, Berliner Straße 135A Zweigstelle BEW

6 Ausbildung bei der BEW

7 Das Berufsbild (I) Industriekaufleute arbeiten hauptsächlich in Unternehmen mit eigener Produktion Sie durchlaufen alle Abteilungen in Ihrem Unternehmen, wie z. B. Einkauf, Buchhaltung oder Produktions- und Absatzplanung

8 Das Berufsbild (II) Deshalb ist die Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann besonders umfangreich

9 Ausbildung bei der BEW Die BEW bildet ausschließlich Industriekaufleute aus Es werden in der Regel ein bis zwei Auszubildende pro Jahr eingestellt

10 Die Bewerbung (I) Voraussetzung um eine Ausbildung bei der BEW beginnen zu können, ist zumindest der erfolgreiche Abschluss der höheren Handelsschule

11 Die Bewerbung (II) Eure Bewerbung sollte schriftlich erfolgen und folgende Punkte beinhalten: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Lichtbild (freiwillig) Beglaubigte Kopien der letzten Zeugnisse

12 Das Auswahlverfahren (I) Von allen Bewerbern werden die Besten herausgesucht und zu einem persönlichen Gespräch eingeladen

13 Das Auswahlverfahren (II) Bei diesem Gespräch möchte der Personalchef verschiedene Eindrücke erhalten, wie z. B.: Allgemeinbildung kaufmännisches Wissen Arbeitshaltung Persönlichkeit Erwartungen Talente und Neigungen

14 Das Auswahlverfahren (III) Nach dem Einstellungsgespräch trifft die BEW ihre Entscheidung Einen Einstellungstest im klassischen Sinne gibt es nicht, es werden allerdings oft während des Vorstellungsgespräches Aufgaben gestellt

15 Die Ausbildung Bei der BEW erfolgt die Ausbildung der Industriekaufleute im dualen System Dabei werden Zeiten in der Schule und im Ausbildungsbetrieb in Blöcke unterteilt

16 Ausbildungsdauer In der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre Auf Wunsch des Betriebes und abhängig von der schulischen Qualifikation kann die Dauer auf 2,5 Jahre verkürzt werden

17 Urlaub und Verdienst Urlaub: Auszubildende der BEW haben Anspruch auf 30 Arbeitstage Urlaub im Jahr. monatlicher Verdienst (brutto): 1. Ausbildungsjahr 753,26 2. Ausbildungsjahr 803,20 3. Ausbildungsjahr 849,02 4. Ausbildungsjahr 912,59

18 Der betriebliche Teil der Ausbildung BEW Bergische Energie und Wasser GmbH 2012

19 Der Ablauf im Unternehmen Den Hauptteil ihrer Ausbildung verbringen die Auszubildenden im Betrieb der BEW Hier durchlaufen sie alle Abteilungen und werden an die praktische Arbeit herangeführt BEW Bergische Energie und Wasser GmbH 2012

20 Der Ausbildungsplan (I) Für jeden Auszubildenden wird ein Plan darüber erstellt, wie er oder sie die Abteilungen des Unternehmens durchlaufen soll, hier ein Beispiel: BEW Bergische Energie und Wasser GmbH 2012

21 Der Ausbildungsplan (II)

22 Ausbildungsnachweise (I) Jeder Auszubildende muss während seiner gesamten Ausbildungszeit ein lückenloses Berichtsheft führen Hier werden alle Tätigkeiten aus Betrieb und Schule eingetragen

23 Ausbildungsnachweise (II) Name: Vorname: Ausbildungsnachweis Nr. 88 Woche vom bis KW: 14 Ausb.- Jahr Tag Mo Feiertag Ausgeführte Arbeiten, Unterricht, Unterweisungen usw. Einzel- Stunden Gesamt- Stunden Abteilun g 8,5 Fibu Di Postfahrt zu dem Zweigstellen 2 Botenfahrten getätigt 1 Eingangsrechnungen geprüft u. eingegeben 1,5 Freistellungsbescheinigungen geprüft u. angefordert 2,5 Schriftverkehr getätigt 1,5 Mi Postfahrt zu den Zweigstellen 3,5 Freistellungsbescheinigungen geprüft 1 ausgelaufene Freistellungsbescheinigungen neu 2,5 8,5 Fibu angefordert Eingangsrechnungen geprüft u. eingegeben 1,5 Do Postfahrt zu den Zweigstellen 3,5 8,5 Fibu 8,5 Fibu

24 Do Postfahrt zu den Zweigstellen 3,5 Eingangsrechnungen geprüft u. eingegeben 2 geprüfte Eingangsrechnungen gebucht 1,5 Ablage 1 Botenfahrt getätigt 0,5 Fr Postfahrt zu den Zweigstellen 3,5 Botenfahrten getätigt 0,5 Liste der Freistellungsbescheinigungen aktualisiert 1 8,5 Fibu 5 Fibu Besondere Bemerkungen Auszubildender Ausbildender bzw. Ausbilder 39 Wochenstunden Bestätigung Datum Unterschrift des Auszubildenden Datum Unterschrift des Ausbildenden bzw. Ausbilders

25 Ausbildungsgespräche Einmal im Monat treffen sich die Auszubildenden der BEW mit ihrem Ausbildungsleiter Bei diesen Treffen werden aktuelle Themen besprochen die Ausbildungsnachweise und evtl. Klausuren kontrolliert theoretische Inhalte der Ausbildung vermittelt

26 Der schulische Teil der Ausbildung

27 Der Unterricht Die Berufsschule vermittelt die theoretischen Inhalte der Ausbildung und bereitet die Auszubildenden auf ihre Prüfung vor Unterrichtet wird in drei Blöcken mit ca. 25 Wochenstunden

28 Unterrichtsfächer Die Hauptfächer, in denen auch die schriftliche Abschlussprüfung geschrieben wird, sind: Geschäftsprozesse (Betriebswirtschaftslehre) Steuerung und Kontrolle (Rechnungswesen) Wirtschafts- und Sozialprozesse (Volkswirtschaftslehre)

29 Unterrichtsfächer Außerdem werden folgende Fächer unterrichtet: Religion Deutsch Politik Informationswirtschaft Sport Englisch (In Englisch kann bei der IHK eine Zusatzqualifikation erworben werden.)

30 Die Prüfungen Zwischenprüfung Abschlussprüfung

31 Die Zwischenprüfung Nach der ersten Hälfte der Ausbildung schriftliche Prüfung Dieses Ergebnis hat jedoch keinen direkten Einfluss auf die Ausbildung Überblick über den Wissensstand geben

32 Die Prüfungen Zwischenprüfung Abschlussprüfung

33 Die Abschlussprüfung Zum erfolgreichen Abschluss der Prüfung gehören: die schriftliche Prüfung die mündliche Prüfung in Form eines Fachgespräches

34 Die schriftliche Prüfung Die schriftliche Prüfung muss in folgenden Fächern abgelegt werden: Steuerung und Kontrolle (Rechnungswesen) Geschäftsprozesse (Betriebswirtschaftslehre) und Wirtschafts- und Sozialprozesse (Volkswirtschaftslehre) Die Aufgabenstellung erfolgt durch die Industrie- und Handelskammer (IHK).

35 Der Report Zum Ende der Ausbildung verfasst jeder Auszubildende einen Report zu einem kaufmännischen Thema aus seinem Einsatzgebiet

36 Das Fachgespräch In seinem Fachgespräch hält der Auszubildende einen 15 Minuten langen Vortrag zu seinem Report Anschließend erfolgt eine Befragung durch die Prüfer der IHK Die Gesamtdauer des Fachgespräches beträgt 30 Minuten

37 Ausbildung und Beruf der Industriekaufleute eine Präsentation der Auszubildenden der Bergische Energie- und Wasser-GmbH

38 Alle Informationen zur Bewerbung bei der BEW findet ihr auf unserer Homepage unter irb dich jetzt!!!