Hämodialyse in der Zukunft - Was ist zu erwarten? Hans-Dietrich Polaschegg Köstenberg/Austria hdp@aon.at
|
|
- Reinhold Adenauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hämodialyse in der Zukunft - Was ist zu erwarten? Hans-Dietrich Polaschegg Köstenberg/Austria hdp@aon.at
2 Program Rückblick Die Situation Medizinische Erkenntnisse Die Reaktion des Marktes Was war das Ziel der Geräteentwicklung und was haben wir erreicht? Neuere und laufende Entwicklungen Ausblick Mögliche und wünschenswerte Entwicklungen
3 Historische Entwicklung EDTNA/ERCA Kongress Genf ~ 1980 Dialyse so gut es gerade geht US Hersteller dominieren dank Forschungsförderung >1980 Kontrollierte Ultrafiltration Aufstieg der deutschen Hersteller Drake-Willock C
4 Historische Meilensteine Heute High-Flux Dialysatoren + Kt/V = Kontrollierte Ultrafiltration Kurzzeitdialyse Bicarbonatdialyse Fehlersichere Schutzsysteme Hämodiafiltration / on-line Hämodiafiltration Feedback Kontrolle (Physiologic Closed Loop Controller) Bluttemperatur, Blutdruck, Blutvolumen, Plasmaleitfähigkeit Ultrareines Dialysat Computervernetzung
5 State of the Art Hemodialysis Machines (2010) Fresenius 5008 Gambro Artis Nikkiso DBB07 B.Braun Dialog+
6 Stand der Technik in China 2010 Original Allmed (DE) Jihua Medical Apparatus and Instruments Co.,LTD GuangZhou,established in 1999,is a state shareholding enterprise co-invested by Guangzhou Medical Group Company,Jinan University and Guangzhou Municipal Sci&Tech Risk Investment Company.It is a high-tech enterprise specialized in researching,producing and selling hemodialysis machine and some relative blood purification therapy equipments.
7 Von wem lernt China? FMC 4008 classic JiHua JHM 2028
8 Weiterentwicklung- was können wir erwarten? Technische Vereinfachung Massnahmen zur technischen Sicherheit übertrieben Bedienerfehlertolerant Unfälle heute passieren durch menschliches Versagen Die meisten davon ließen sich durch geeignete Software verhindern Vernetzung und Trendauswertung Nicht gerechtfertigt durch Probleme mit Vorgängerversionen Normung im Gange. Incentives in den USA Automatisierung des extrakorporalen Blutkreislaufs
9 Kostenreduzierung: Zentralisierung Heat exchanger Reverse osmosis Gas boiler Mixing NaClcartridge Degassing Pretreatment Activated carbon Mixing NaHCO3cartridge Raw dialysate tank 0.1 kw Heater Mixing individual bag UF-control
10 Was haben wir erreicht? Kurze Dialyse mit akzeptablen Nebenwirkungen Mortalität nicht verbessert Hoher Einsatz von Pharmazeutika On-line HDF? Wird stark beworben. Das Flaggschiff des Marktführers macht nur mit on-line HDF Sinn Optimistische, nicht randomisierte Studie durch den Marktführer. Nie in einem Peer-reviewed Journal publiziert. Die einzige randomisierte Studie on-line HDF versus high-flux HD seit mehr als einem Jahr abgeschlossen aber keine Daten publiziert (ClinicalTrials.gov Identifier: NCT ) Sponsor: Ege University, Collaborator: FMC North America Primary Completion Date: January No Study Results Posted
11 On-line HDF: Nachtrag (Eingefügt ) ERA/EDTA Kongress 2011: Keine Überlebensvorteile für HDF in randomisierten Studien. Post dilution on-line HDF gegen high-flux Dialyse Post dilution on-line HDF gegen low-flux Dialyse Turkish HDF Study (abstract LBCT2 ) CONTRAST (abstract LBCT3) Erst nach Auswahl von Patienten, die das geplante Austauschvolumen annähernd erreichten, wurde ein Mortalitätsvorteil errechnet. Dadurch ging die Randomisierung verloren Diese Vorgehensweise wird von Statistik-Richtlinien nicht befürwortet. Moher D, etal CONSORT 2010 explanation and elaboration: updated guidelines for reporting parallel group randomised trials.. BMJ 2010;340:c869 Seite 14
12 Medizinische Erkenntnisse Behandlungszeit/Frequenz ist von Bedeutung Regulierung des Na und Flüssigkeitshaushaltes Trockengewicht, UFR, Blutdruck Wizemann V et.al. NDT 2009;24: Paniagua R et.al. NDT 2010;25:551-7 Entfernung höhermolekularer und proteingebundener Substanzen sowie Phosphat Cramps Hypotension Vomiting Laurent G, Charra B. NDT 1998;13: Diaphane 4.3h Bergamo 4h Tassin 8h Tassin 5h
13 Tassin 1999 Guy Laurent 2008 bed-side Monitor an zentraler Dialysatversorgung und Kiil Dialysator. 3 x 8 h Dialyse pro Woche
14 Beta-2-Microglobulin Nocturnal dialysis 6x per week, F40 =0.7m², QD=100mL/min Raj DS, etal. NDT 2000; 15:58-64 On-line HDF 2 x HF80=3.6m², mid-dilution 60L/session Wizemann V etal. NDT 2000; 15Sup1:43-48
15 Protein gebundene Toxine 3 x 4 h gegen 6 x 2 h cross-over. Überwiegend Cu oder CA Membran % removal / min of HD 0.6 Water soluble 0.5 Protein bound 3x4h 6 x 2h Crea Urea Uric Acid Hippuric p-cresol Acid Indoxyl Indole-3 Sulfate Acetic acid Redrawn from: Fagugli RM, De Smet R, Buoncristiani U, Lameire N, Vanholder R.. Behavior of non-protein-bound and protein-bound uremic solutes during daily hemodialysis.. Am J Kidney Dis 2002;40:339-47
16 Mortalität Agar JW. International variations and trends in home hemodialysis.. Adv Chronic Kidney Dis 2009;16:205-14
17 Technische Konsequenzen Längere oder häufigere Dialysebehandlung Nachtbehandlung (3 x 8 h) in der Klinik Heimdialyse Jeden 2. Tag Jede 2. Nacht Täglich kurz ( 5 7 x /Woche 2-3 h) Nächtlich lang (5 7 x/woche 6-8 h) Tragbare Niere
18 Neuere Entwicklungen für die Heim-HD Heim Hämodialysegeräte AKSYS DEKA Baxter NxStage Fresenius RenalSolutions Xcorporeal Quanta Home Dialysis Plus
19 AKSYS Gegründet 1991: Ziel HD Gerät für NachtHeimdialyse, Vorgesehene Markteinführung 1997 (EC 1996 May13) 2002, Freigabe durch FDA (510k) 2003, Marketing (Leasing) läuft Kumulierter Verlust Ende Mio US$ 2005: Produktionskosten = 5x Einnahmen Kumulierter Verlust Ende Mio US$ 2004: Leasing nicht profitabel Kumulierter Verlust Ende Mio US$ Kumulierter Verlust 190 Mio US$ Zusammenarbeit mit DEKA 2006: Ende
20 Baxter - DEKA (DEan KAmen) Entwickler von HomeChoice (Baxter) und SageWay 2005 Kontrakt mit AKSYS zur Entwicklung von PHD Kontrakt mit Baxter
21 DEKA - Technologie Kassettensystem, pneumatischer Antrieb Basisplatte, die alle Verbindungen enthält Integriert Bilanzkammern, Ventile, Sensoren Abnehmbare Platte für das Blutteil. Pneumatische Blutpumpe Mehrfach verwendbares Blutteil US 2009/
22 NxStage Gegründet 1998 Fertigungsstätten Kumulierter Verlust bis Ende 2010: 308 Mio $ 2011: Umsatzanstieg 25%(netto) auf 50 Mio $ Maschinen + Kassetten: Mexico Dialysatoren : Deutschland Spritzgußteile: Italien Lieferanten: Kawasumi, B.Braun, Membrana 52% Home, 15% Critical Care, 33% Center Zulassung und Vertrieb: USA seit 2001 (Lifemate hemofiltration system) USA seit 2006 (Dialysate preparation) Europa, naher Osten, Australien, Neu Seeland
23 NxStage: Technologie Kassettendisposable für Blut- und Dialysatkreislauf Batchherstellung von Dialysat in einem Beutel aus Pulver. Lactatpuffer Wasseraufbereitungskartusche für mehrere Behandlungen
24 Fresenius USA Renal Solutions - Xcorporeal Nov 2007: FMC erwirbt RenalSolutions RenalSolution verfügt über Technologien zur Dialysataufbereitung durch Adsorption und Ionenaustausch REDY. Die Geräteentwicklung bei RenalSolutions wird eingestellt. Dez 2009: FMC erwirbt Patente und Einrichtungen von Xcorporeal Xcorporeal: 2006 gegründet. Übernahm das know-how zur tragbaren Niere von Victor Gura. Entwicklung eines HD-Gerätes, das die Vorteile von NxStage und RenalSolutions vereinigen soll: Kasseteneinmalartikel (Manifold) und Dialysataufbereitung.
25 Technologie FMC USA Dialysataufbereitung: Geräte Prototyp von Xcorporeal Kartuschen von RenalSolutions Harnstoff wird mit Urease in Ammoniumionen und Bikarbonationen zerlegt. Ammonium (NH3+)wird in einem Ionenaustauscher gegen H+und Na+ ausgetauscht. Weiterer Ionenaustauscher für Phosphat Kohleadsorber für den Rest.
26 REDY Dialysataufbereitung Umwandlung von Harnstoff zu Ammonium Der Ionenaustauscher (Zirkoniumphosphat) tauscht Ammonium, K, Ca, und Mg Ionen gegen Na und H Ionen aus. Deshalb muss K, Ca und Mg dem aufbereiteten Dialysat zugegeben werden. Zur Vermeidung einer Na Beladung des Patienten ist ein 6 Liter Pufferspeicher, der zu Beginn mit hyponaträmischen Dialysat gefüllt wird vorgesehen. Es wird CO2 frei, das in die Umgebung abgegeben werden muss.
27 Sorbent System: Simplified Flow Schematic Sorbent Cartridge Dialysate CO 2 Tank, 6 liter Heater & Scale Ca/Mg/K - acetate In order to compensate for Na generation the tank is filled with hypotonic saline
28 REDY Dialysataufbereitung Verbesserungsmöglichkeiten Selektive Bindung von Ammonium durch geladene Membran. Zahlreiche Patente von Fresenius, Baxter u.a. Tsukamoto T Dialysate regeneration system for portable human dialysis, US Patent
29 Quanta ( Großbritannien 2008 gegründet 2009 Investment 9 Mio SelfCare + Heimdialysegerät Wasseraufbereitung extern Kassettendisposable für Blut- und Dialysatkreislauf Flüssigkeitspfade integriert Membranpumpen
30 Home Dialysis gegründet HD+ Advantage: MECS Dialyzer Microtechnology-based Energy and Chemical Systems HP's inkjet technology will be used within HD+ s dialysis machine proportioning system to mix the correct amount of water and concentrated dialysate 2010 Investment 50 Mio $
31 Tragbare PD Geräte ( REDY Technologie) AWAK Technologies. Gegründet 2007 Cycler: ca. 0.3 kg Cartridge: ca. 1.8 kg Betriebsdauer 12h Rate 4l/h Harnstoffmenge: 10 g Fresenius: Patente, Ankündigung Baxter : Patente
32 Tragbare HD Geräte National Quality Care/Xcorporeal/Nephcor/... Aktivität von Victor Gura, Start 2002 Klinischer Test (Kurzzeit, 8h) März 2009 REDY Technologie Nanodialysis Elektrosorption Holländisches Unternehmen Nephron plus EU Projekt mit Beteiligung von 10 Organisationen
33 HD-WAK UF Heparin Catheter Bicarbonate Shuttle pump Dialyser Air detector Blood leak detector Electrolyte replacement
34 HD-WAK, Clinical Trial London, March Patients were treated for 4-8 hours Mean urea clearance: 27 ml/min No adverse events with catheter patients Needle slipped from fistula of the only fistula patient CO2 release was notice which may have reduced clearance
35 Zusammenfassung High-tech hat keine wesentliche Verbesserung gebracht (Mortalität, Morbidität) Konventionelle Dialyse muss billiger werden Längere und häufigere Dialyse ist vermutlich besser Realistisch nur möglich mit Heimdialyse Einfacher zu bedienende Heim HD Geräte sind in Entwicklung Zentralisierung, Vernetzung, no frills Systeme Der Fehlertolerante Blutzugang fehlt noch WAKs sind eine Option für die Zukunft
36 Danke
Es gibt nur Original
Es gibt nur Original Es gibt nur einen bahnbrechenden Experten Entwickelt wurde MBT (Masai Barefoot Technology) im Jahre 1996, als wir entdeckten, dass eine natürliche Instabilität wie beim Barfussgehen
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrHIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden
HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden INSTI TM HIV Antikörper Test Features HIV 1 and HIV 2 Antikörpertest Human IgG Kontrolle Findet alle bekannten HIV 1 und HIV 2 Antikörpersubtypen, einschließlich
MehrCloud Computing, M-Health und Datenschutz. 20. März 2015
CeBIT Hannover INDUSTRIAL USERS FORUM 20. März 2015 Dr. Andreas Splittgerber Olswang Germany LLP München Entwicklungen und Chancen dieser Technologien Health-Apps als lifestyle M-Health als mobile doctor
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1
PowerPoint vertonen by H.Schönbauer 1 Das brauchen wir dazu: PowerPoint Ein Konzept, eine Idee Ein oder mehrere Musikstücke Konvertierungssoftware Grafische Elemente wie Fotos, Cliparts Wenn wir das alles
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrUrsula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen
MehrPRESSEINFORMATION. Permanentes Tracking für die beste Übersicht. Nürnberg, 20. August 2012
Nürnberg, 20. August 2012 Permanentes Tracking für die beste Übersicht Den Verlauf einer spannenden Segelregatta an Land optimal verfolgen zu können. Das ist es, was die Zuschauer bei größeren Segelsport-Events
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrExchange-Server - Outlook 2003 einrichten. 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. Anleitung: Stand: 24.11.2010
Anleitung: Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten Stand: 24.11.2010 Von Dominik Ziegler (dominik.ziegler@haw-ingolstadt.de) 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. MAPI ist das Standardprotokoll von
MehrThink individual. www.xtr-global.de
Think individual Günstige Preise für High End IT und Audio-Video-Equipment zur Miete www.xtr-global.de Xchange Technology Rentals /// Seite 3 economical Mieten? Leasen? Kaufen? flexible Überraschungs-Coup!
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrSTRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT
DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrTechnik leicht und verständlich.
DIF - Dialysate Infusion Function Kochsalzfreies Füllen, Spülen und Reinfundieren während der Hämodialyse-Behandlung (HD) Mittlerweile ist es fast zwei Jahre her, dass die erste Absenkung der Dialyse-Wochenpauschale
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrWir brauchen eine neue Definition von Erfolg
Wir brauchen eine neue Definition von Erfolg Jede Behandlung hat genau ein Ziel: Die Verbesserung der Lebensqualität eines Patienten. Statt diese zu messen, erfassen wir im Gesundheitswesen bisher ausschließlich
MehrUNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN
7 UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN Folgejahre AUSBAU MARKT- FÜHRERSCHAFT Profitables Wachstum organisch und durch gezielte Akquisitionen 2006/2007 INTERNATIONALER VERTRIEB DES NEUEN PRODUKTPORTFOLIOS
MehrEcron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
MehrDie Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter?
Die Betten-Schlacht Krankenhäuser als Monopoly Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken Was heißt das für Salzgitter? ver.di Bundesvorstand, Fachbereich 3 Soziales & Gesundheit Stumpfögger/Weisbrod-Frey Nov 2012
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrWLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7
WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrAnlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME
1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)
Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrDer Standort Bad Neustadt. Technologischer Vorsprung für perfekte Sauberkeit BSH HAUSGERÄTE GMBH
Der Standort Bad Neustadt Technologischer Vorsprung für perfekte Sauberkeit BSH HAUSGERÄTE GMBH Seit über 75 Jahren überzeugen unsere Staubsauger Made in Germany durch Qualität und Leistung. Unser Standort
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWas, wenn es möglich wäre, Ihre Katarakt und Ihren Astigmatismus gleichzeitig zu korrigieren?
Was, wenn es möglich wäre, Ihre Katarakt und Ihren Astigmatismus gleichzeitig zu korrigieren? WAS IST EINE KATARAKT? Wenn wir altern, verdichten sich im Inneren der natürlichen Augenlinse die Proteine,
MehrDAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit
www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit
Mehreasysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause
easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDas Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern
Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich um die Entfernung vermutlich gesetzwidriger
MehrWas heißt das Was soll das?
Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrWas ist eine Systemkamera?
Kapitel 1 Was ist eine Systemkamera? 1 Was ist eine Systemkamera? Die spiegellose Systemkamera ist eine inzwischen eigenständige Klasse von Kameras, die sich zwischen Kompaktkameras und digitalen Spiegelreflexkameras
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrExperiment vs. Beobachtungsstudie. Randomisiertes, kontrolliertes Experiment
Experiment vs. Beobachtungsstudie Randomisiertes, kontrolliertes Experiment Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken 2 Ursache und Wirkung Opfer durch Ertrinken Eisverkauf 3 Ursache und Wirkung Opfer
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrHändlerbedingungen für das System GeldKarte
Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrKosten im Lebenszyklus eines Systems
Hardware Software Codesign May 23, 2007 Inhaltsverzeichnis Einführung Referenzen Allgemein Elektronikindustrie ist ein sehr dynamischer Sektor in der Weltwirtschaft Schneller Wachstum der Industrie hat
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSoftware Development Center
Software Development Center Das Software Development Center Ein Unternehmen vielfältige Lösungen! Das Software Development Center sieht es als seine Aufgabe, seinen Kunden beste, einzigartige und innovative
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrMehr Wertschöpfung, mehr Kontrolle, mehr zufriedene Patienten.
Mehr Wertschöpfung, mehr Kontrolle, mehr zufriedene Patienten. Accusmile lässt jetzt wirklich alle Profis lächeln. von FORESTADENT Accusmile. Die neuen Aligner, bei denen Sie selbst alles steuern können.
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDas Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)
Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrInhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5
Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
Mehr