Bildungskalender. Schulungen Seminare Veranstaltungen
|
|
- Horst Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FeG Bildungskalender 2015 Schulungen Seminare Veranstaltungen
2 Man wächst mit den Aufgaben! Papa, meinst du ich wäre schon alt genug, um unser Auto zu fahren? Der Vater antwortet: Lieber Sohn, du schon, aber das Auto noch nicht! Also noch warten, noch ein wenig wachsen, lernen, üben und den Führerschein machen. Die Motivation beim Sohnemann wird wohl stimmen, um möglichst schnell im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Klar, das ist sein Ziel und daraufhin wird mit Volldampf gearbeitet. Wie gut, dass es Fahrschulen gibt mit kompetenten Lehrern und gutem Material. Wie gut, dass es Angebote gibt um sich für Aufgaben innerhalb der Gemeindearbeit und darüber hinaus vorzubereiten. Die Gemeindeleitung z.b.; oder, um mit der Bibel und an Gottes Wort zu arbeiten. Wie gut, wenn es Lehrer und Material gibt, die in diesen Bereichen helfen können. Ein großer Bereich in unserem neuen Bildungskalender in Sachen mit und an den Aufgaben wachsen bildet die Jugendarbeit. Bitte sehen Sie sich die Angebote an und geben Sie die Informationen an andere weiter. Aber auch zu theologischen Fragestellungen werden Sie Angebote finden und vor allem auch im Bereich der Seelsorge. Die Aufgaben im Bereich der Gemeindearbeit werden sicher nicht weniger und manchmal auch schwieriger. Aber es geht nicht darum vor den Aufgaben zu resignieren, sondern an ihnen zu wachsen. Mit einer guten Vorbereitung, mit einem guten Werkzeug und dem Willen das Auto selbst steuern zu können sind gute Voraussetzungen gegeben. Der neue Bildungskalender 2015 möchte mit seinen Angeboten helfen gut vorbereitet die unterschiedlichen Aufgaben angehen zu können. An dieser Stelle danke ich besonders Frau Eva Geil hier an der Hochschule für ihre intensive Arbeit am neuen Bildungskalender! Bitte machen Sie auf die Angebote aufmerksam! Mit lieben Grüßen, Ihr Burkhard Theis (Bundessekretär Mitte West) Bundessekretär Mitte West Kronberg-Forum Jahnstr , Dietzhölztal Tel: burkhard.theis@feg.de 2
3 Inhalt Bildungskalender 2015 Bund Freier evangelischer Gemeinden allgemein Seite FeG Coaching-Ausbildung 2015 (unterteilt in 3 Phasen) Phase 1 - Mitarbeiter coachen: (Würzburg) Phase 2 - Teams coachen: (Würzburg) Phase 3 - Veränderungen coachen: (Kassel) Weiterbildung für Evangelisten und solche, die es werden wollen (FeG Wülfrath) Gebetswerkstatt (FeG Hanau) Weiterbildung für Evangelisten und solche, die es werden wollen (Kronberg-Forum Ewersbach) Herbsttagungen Ältestentagung 1 Langeoog (Langeoog) Pastorentagung Langeoog (Langeoog) Ältestentagung 2 Langeoog (Langeoog) Ältestentagung Dünenhof (Dünenhof) Ältestentagung 1 Forggenhof (Forggenhof) Ältestentagung 2 Forggenhof (Forggenhof) Ältestentagung 3 Forggenhof (Forggenhof) Ältestentagung Bad Blankenburg (Bad Blankenburg) Bund Freier evangelischer Gemeinden - Bereich Junge Generation Seite Forum Jugend Deutschland wird jünger (Kronberg-Forum Ewersbach) SevenEleven Kindergottesdienst-Schulungen 2015 Mit Kindern auf Augenhöhe (FeG Iserlohn) / (FeG Wetzlar)..06 basixxxx Mitarbeiterschulung (Kronberg-Forum Ewersbach) nexxxxt Start in deine Leiterschaft (Wangerooge) exxxxtra Aufbaukurs Mitarbeiter (Wangerooge) basixxxx Mitarbeiterschulung (Kronberg-Forum Ewersbach) basixxxx Mitarbeiterschulung (Schullandheim Bad Windsheim) Bund Freier evangelischer Gemeinden - Inland-Mission Seite EINFACH: GEMEINDEGRÜNDUNG Impulstag für Gemeindegründung (Ev. Akademie Bad Boll) Assessment für Gemeindegründer Training für Gemeindegründer (Witten) Bund Freier evangelischer Gemeinden - Musikschule Goldenes Lamm (FeG Dresden) Seite CAJON das kleinste Schlagzeug der Welt für Einsteiger Liedbegleitung am Klavier für Anfänger CAJON das kleinste Schlagzeug der Welt Aufbaukurs Notensatz am Computer mit Sibelius Lauter Lobpreis?! Gottesdienstmusik und ihre Tücken Liedbegleitung Gitarre für Anfänger Arrangieren Sologesang
4 Inhalt Bildungskalender 2015 Bund Freier evangelischer Gemeinden - Allianz-Mission e.v. Seite Geh!-Seminar Orientierungswochenende für Weltmission (Kronberg-Forum Ewersbach) Impulstag für Weltmission (Kronberg-Forum Ewersbach) Regionales Impuls-Wochenende für Weltmission März 2015 (FeG Hamburg-Lokstedt) One Spirit Camp das internationale Fest auf dem Himmelsfels (Spangenberg) Mission in Deutschland gemeinsam ohne kulturelle Grenzen (Missions- und Gebetstagung) (Bad Endbach-Hartenrod).. 10 Kronberg-Forum Ewersbach (THE) Seite Lehrgang Gottesdienst gestalten Modul Ethik - Grundlagenseminar Fortbildung für Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lehrgang Bibelauslegung Grundlagen der Sprech-, Stimm- und Atemtechnik Konflikte in Kleingruppen - und was der/die Leitende tun kann Gottes Ruf entdecken! - Seminar zum Thema Beruf und Berufung Tag der Hochschule Lehrgang Gemeindeleitung Mann oh Mann FeG-Männertag Aufbauseminar Sprech-, Stimm- und Atemtechnik : Modul Ethik Aufbauseminar Fortbildung für Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sandpainting Klinische Seelsorgeausbildung KSA - PREPARE & ENRICH - Seelsorge Seite PREPARE & ENRICH mit Lizenzierung (Kronberg-Forum Ewersbach) Modulreihe Ich weiß, was ich tue Handwerkszeug für Aktive in Kirchen, Diakonie und sozialen Institutionen (FeG Gießen) Modul 1: reden - und wissen, was ankommt Modul 2: wissen, wie man Konflikte löst Modul 3: auf sich achten und gesund bleiben Modul 4: wissen, wo es hingeht Modul 5: voll in der Rolle sein - wissen wo mein Platz ist Modul 6: wissen, wie man Menschen führt und motiviert MEHRWERT: Seelsorge - wie macht man das? (Bischofsheim/Rhön) MEHRWERT: Seelsorge - wie macht man das? (Roßhaupten/Allgäu) Freizeit PLUS: Das Vater unser (Langeoog) Einführung in die Transaktionsanalyse TA 101 in (Kronberg-Forum Ewersbach) Freizeit PLUS: volle Genüge (Oberstdorf/Allgäu) KSA 6-Wochen-Grundkurs (Zentrum Frieden, Solingen) KSA 6-Wochen-Kurs (Hattingen-Welper) KSA 6-Wochen-Aufbaukurs (Hattingen-Welper) Supervision für Einzelne, Gruppen und Teams Termin und Ort nach Absprache Supervisionsgruppen in Aurich/Norden/Esens, Brühl und Leverkusen Einführung in die Transaktionsanalyse TA 101 in 2015 Mittwochs (monatlich) von bis 22 Uhr
5 Bund FeG, Goltenkamp 4, Witten, allgemein Zertifizierte FeG Coaching-Ausbildung 2015 Diese Ausbildung ist in 3 Phasen unterteil: Phase 1: Mo 09.-Di 10. Februar 2015, Phase 2: Mo 15.-Di 16. Juni 2015, Phase 3: Mo 23. Di 24. November 2015 Phase 1: Mitarbeiter coachen Unsere wunderbaren Gemeinden leben von den MitarbeiterInnen, die sich mit hohem Engagement wöchentlich einbringen. Diese MitarbeiterInnen sind es wert, dass sie gut begleitet werden. Coaching möchte diese MitarbeiterInnen ermutigen und helfen, gute Lösungen für konkrete Herausforderungen zu entwickeln. Phase 2: Teams coachen Wie werden Teams gut gestartet und begleitet? Wie klären sie ihre Zusammenarbeit und entwickeln motivierende Ziele? Wie sind Konflikte als Chance für die gemeinsame Weiterentwicklung zu nutzen? Phase 3: Veränderungen coachen Wie gestaltet ein Coach gelingende Entwicklungsprozesse? Aktuelle Erkenntnisse und Werkzeuge aus dem Change Management werden eingebracht. Methodisch werden Literaturstudium, fünf Telefoncoachings und die drei Workshops mit Präsentationen, Einzelund Kleingruppenübungen sowie Fallbeispielen miteinander verknüpft. Ort: Phase 1 und 2 Würzburg, Phase 3 Kassel Zielgruppe: Gemeindeleitungen und PastorInnen, sowie alle leitenden MitarbeiterInnen einer Gemeinde Referenten: Phase 1 und 2: Christoph Schalk (Dipl.- Psych. und Senior Coach BDP), Phase 3: Bundessekretär Bernd Kanwischer (Business Coach M.A.) Kosten: 1.150, (FeG-Pastoren 900, ) Anmeldung bis an Bund FeG, Gabi Düser, Bundespflege, dueser@bund.feg.de, Tel.: / Weitere Infos: März 2015 (10 16 Uhr) Seminar Weiterbildung für Evangelisten und solche, die es werden wollen Wie predigen wir nicht harmlos, kraftlos, ziellos? Besonderheiten der evangelistischen Predigt. Wie sprechen wir heutzutage über Himmel, Hölle, Schuld und Sünde? Wie klar beziehen wir in der evangelistischen Verkündigung Stellung zu Themen wie Homosexualität, Abtreibung, Esoterik, etc.? Wie bringen wir unsere Verkündigung auf den Punkt und laden Menschen zu einer Entscheidung ein? Mimik, Gestik, Rhetorik. Ideenbörse. Ort: FeG Wülfrath, Bahnhofstr. 10 Zielgruppe: Alle Verkündiger, die ein evangelistisches Anliegen haben und durch ihre Gabe auch anderen Gemeinden dienen möchten. Referenten: Hilmar Schultze und Team Kosten: keine Anmeldung: bis 01. März 2015 über gemeindebuero@fegworms.de 25. April 2015 (10 17 Uhr) Gebetswerkstatt Gebetsformen werden vorgestellt und geübt: Beten mit Psalmen Befreiungsgebet Bienenkorbgebet (Kleingruppen) Gebet für Kranke Gebetsgemeinschaft mit großen Gruppen Gebetsspaziergang Gebetstagebuch Gebetsziele Gebetszweier- und dreierschaften Gebet in der Seelsorge Hörendes Gebet Körperhaltungen beim Beten in Bibel und Gemeinde Segnen und Zuspruch Fasten und beten Internationale Gebetsformen Gebetstypen u.v.m. Dieser Tag wird dich inspirieren! Ort: FeG Hanau Zielgruppe: Christen ab 14 Jahre, die offen und lernbereit sind für intensives und kreatives Beten. Gerne auch Mitarbeiter- und Gebetsteams. Referenten: Margret Gilgen-Zahlen, FeG Zwickau; Hilmar Schultze, Referat Evangelisation und Pastor FeG Worms; Edeltraut Bartnick, FeG Wetter; Dave Rose, Missionssekretär; Andreas Schneider, Student THE; Heike Hübner, THE; Tobias Rautenberg, Pastor FeG Usingen; Sabine??? Schultze, FeG Worms. Kosten: Spende für Material und Verpflegung Anmeldung: bis 01. April 2015 bei Christel Gundlach, FeG Worms, Tel / , gemeindebuero@fegworms.de 14. Mai 2015 One Spirit Camp das internationale Fest auf dem Himmelsfels (in Verbindung mit Buntes Deutschland ) Begegnung und Austausch, Einheit mit Christen aus vielen Nationen, Seminare und Workshops, Musik Ort: Spangenberg Zielgruppe: Interessierte aus deutschen und internationalen Gemeinden, insbesondere junge Leute Referenten: Mitarbeiter mit und ohne Migrationshintergrund Kosten: Eintritt frei, Spenden willkommen! Anmeldung: Jonathan Harder, Kontakt-Manager bei Buntes Deutschland, Tel / , johnnyhrdr@gmail.com 13. Oktober 2015 (10 16 Uhr) Seminar Weiterbildung für Evangelisten und solche, die es werden wollen Wie predigen wir nicht harmlos, kraftlos, ziellos? Besonderheiten der evangelistischen Predigt. Wie sprechen wir heutzutage über Himmel, Hölle, Schuld und Sünde? Wie klar beziehen wir in der evangelistischen Verkündigung Stellung zu Themen wie Homosexualität, Abtreibung, Esoterik, etc.? Wie bringen wir unsere Verkündigung auf den Punkt und laden Menschen zu einer Entscheidung ein? Mimik, Gestik, Rhetorik. Ideenbörse. Ort: Kronberg-Forum, Ewersbach Zielgruppe: Alle Verkündiger, die ein evangelistisches Anliegen haben und durch ihre Gabe auch anderen Gemeinden dienen möchten. Referenten: Hilmar Schultze und Team Kosten: keine Anmeldung: bis 15. September 2015 über gemeindebuero@fegworms.de 5
6 Bund FeG: allgemein Herbsttagungen 2015 Termine 2015 Die Herbsttagungen ( möchten leitungs-verantwortliche MitarbeiterInnen, Gemeindeleitungen sowie PastorInnen ermutigen und geistlich herausfordern. Gekennzeichnet sind die FeG Tagungen von einer Mischung von Bibel, thematischer Arbeit und Stille. Dazu kommt die Möglichkeit, sich praxisnah auszutauschen und das alles in einer attraktiven Umgebung in schönen Tagungshäusern. Die Themen der Herbsttagungen sind derzeit verschränkt mit den Gemeinde³ Impulsen ( die wir miteinander in unserer Bundesgemeinschaft seit vier Jahren bewegen. In 2015 sind die Tagungen überschrieben mit dem Titel: Bewegt von Gottes Liebe. Ältestentagung 1. Langeoog: Pastorentagung Langeoog : Ältestentagung 2. Langeoog: Ältestentagung Dünenhof: Ältestentagung 1. Forggenhof: Ältestentagung 2. Forggenhof: Ältestentagung 3. Forggenhof : Ältestentagung Bad Blankenburg: Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung auf Bund FeG: Bereich Junge Generation Anmeldung und weitere Informationen: Bund FeG, Bereich Junge Generation Postfach 4005, Witten Tel / und -24 Fax / kinder@bund.feg.de oder jugend@bund.feg.de Online-Anmeldung über oder Februar bis 01. März 2015 DEUTSCHLAND WIRD JÜNGER Forum Jugend Wie können wir in der heutigen Zeit junge Menschen für ein Leben mit Jesus begeistern? Wie kann Nachfolge und Jüngerschaft praktisch gelebt werden? Wie können unterschiedliche Formen der Jüngerschaft aussehen? Welchen Herausforderungen dürfen wir uns in unserer Zeit stellen? Welche Modelle sind für junge Menschen attraktiv? Welche Ideen würdet ihr gerne umsetzen? Ein Wochenende für all diejenigen, denen Teenager und Jugendliche am Herzen liegen und die bereit sind, zu inspirieren und sich inspirieren zu lassen.das Wochenende bietet Fachvorträge, Arbeitsgruppen, Intervision für hauptamtliche und ehrenamtliche MitarbeiterInnen, geistliche Impulse, Ideenbörse und einen Markt der Möglichkeiten. Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die in Freien evangelischen Gemeinden in der Jugend- & Teenagerarbeit tätig sind KreisvertreterInnen im Bereich Jugend- & Teenagerarbeit hauptamtliche JugendmitarbeiterInnen JugendvertreterInnen in Werken & Projekten im Bund FeG Ort: Kronberg-Forum Ewersbach Leitung: Antje Bockhacker (Ref. für Teenagerarbeit), Andreas Schlüter (Referent für Jugendarbeit) und der Jugendarbeitskreis im Bund FeG Anmeldung: kinder@bund.feg.de, (Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Seminaranfang) 28. Februar 2015, von Uhr, in der FeG Iserlohn // 18. April 2015, von Uhr, in der FeG Wetzlar SevenEleven Mit Kindern auf Augenhöhe Kindergottesdienst-Schulungen 2015 Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern wünschen sich, dass die Kindern sich in ihren Gruppenstunden nicht nur biblisches Wissen aneignen, sondern zu einem lebendigen Glauben finden, der über die Kindheit hinaus für ihr ganzes Leben Bedeutung behält. Doch diesen Glauben kann man nicht machen. Kinder müssen Jesus selbst begegnen und erleben, dass sein Wort Relevanz für ihr Leben, ihren Alltag in Familie, Schule und Gemeinde entfaltet. Kinder begegnen Gott auf ihre eigene Art und Weise und haben oft ganz andere Fragen und Gedanken als die Gruppenmitarbeiter oder als das, was in einem Arbeitsmaterial vorgegeben ist. Wir wollen an diesem Tag miteinander bedenken, was es bedeutet, wenn Kinder und Mitarbeiter sich gemeinsam auf den Weg machen, um in Gottes Wort Entdeckungen zu machen. SevenEleven, unsere neues Kindergottesdienstmaterial, verfolgt diesen Ansatz. Wer erfahren möchte, wie man es einsetzt und was es für die Rolle eines Mitarbeiters bedeutet, ist bei diesem Schulungstag genau richtig. Zielgruppe: Kindergottesdienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Referenten: Claudia Diestelhorst (Gemeindediakonin und Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin BA) Bereichsleiterin für die Arbeit mit Kindern beim Bibellesebund, Anke Kallauch (Theologin, Mutter von 3 erwachsenen Kindern), Referentin für Kindergottesdienst im Bund FeG, Julia Teschke (Grundschullehrerin, Mutter von 2 Kleinkindern), Redakteurin von SevenEleven Anmeldung: kinder@bund.feg.de, (Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor dem Schulungstag) Max. Teilnehmerzahl: 50 Kosten: 15,00 (incl. Mittagessen und Getränke) März 2015 im Kronberg-Forum Ewersbach basixxxx RECHT. GESELLSCHAFT. PÄDAGOGIK. (Die Schulung beginnt jeweils am Freitag um 18 Uhr mit dem Abendessen und endet am Sonntag um 16 Uhr) Grundwissen: Selbstverständnis von Mitarbeitern Teamarbeit Gaben Aufsichtspflicht und Haftpflicht/ Jugendschutz Schutz des Kindeswohls. Specials Kindergottesdienst/ Jungschar/Pfadfinder: Erzählen mit allen Sinnen mit Kindern beten wie Kinder sich entwickeln und glauben interkulturelle Arbeit mit Kindern kreative Spielelemente Specials Teenager/Jugend: Entwicklungspsychologie im Jugendalter kreative Spielelemente wie Jugendliche Mitarbeiter werden Sexualethik Tabus und Werte Teenager begleiten - Freizeitarbeit Zielgruppe: basixxxx ist der Mitarbeitergrundkurs für die Bereiche Kindergottesdienst, Jungschar, Pfadfinder, Teenager- und Jugendarbeit. Wir vermitteln Basiswissen, haben Seminare zu aktuellen Themen, geistliche Ermutigung, Zeit für Andacht, Lobpreis, Gebet und Möglichkeiten zum Gespräch und für Begegnungen. Einzelne Mitarbeiter oder ganze Teams können an basixxxx teilnehmen. Das Konzept ist sowohl für erfahrenere Mitarbeiter als auch für Einsteiger ab 16 Jahren geeignet. Es wird Grundwissen für alle vermittelt und Specials für verschiedene Altersgruppen. Referenten: Anke Kallauch (Referentin für Kindergottesdienst), Antje Bockhacker (Referentin für Teenagerarbeit), Andreas Schlüter (Referent für Jugendarbeit) und andere Kosten: 125,00 incl. Übernachtung und Vollpension 100,00 ohne Übernachtung, mit Frühstück, Mittag- und Abendessen 90,00 ohne Übernachtung, nur Mittag- und Abendessen Anmeldung:
7 Bund FeG: Bereich Junge Generation 29. März bis 04. April 2015 nexxxxt START IN DEINE LEITERSCHAFT VORANGEHEN. Die Schulungswoche für den Start in Deine Leiterschaft. Leitung. Das bedeutet für Personen in Verantwortung: Chance und Herausforderungen zugleich. nexxxxt hilft Dir dabei, Dich bestmöglich darin weiterzuentwickeln. Das bedeutet Begabungen entdecken und Persönlichkeit stärken. GEMEINSAM WEITERKOMMEN. bei nexxxxt erwarten Dich: ein geniales Umfeld auf Wangerooge, Praxis und Reflexionszeiten, enge Coachingbegleitung, erlebnispädagogische Elemente. 29. März bis 04. April 2015 exxxxtra AUFBAUKURS MITARBEITER exxxxtra Ist ein Aufbaukurs für Mitarbeiter im Bereich der Jungen Generation (Kindergottesdienst, Jungschar/Pfadfinder, Teenager und Jugend) steht für AUFTANKEN: fast eine Woche auf der Insel. Zeit, um Gott neu zu begegnen. In Andachten, beim Lobpreis, im Gottesdienst, in der Seelsorge. Das alles direkt hinter den Dünen auf einer traumhaft schönen Insel. heißt VERTIEFEN. Jedes Jahr gibt es ein Schwerpunktthema mit besonderen DAS PASSIERT BEI nexxxxt THEMATISCH. Changemanagement Leiterpersönlichkeit entdecken geistliche Leiterschaft Kommunikation im Team konzeptionelles Arbeiten. nexxxxt ist die Schulungswoche für (angehende) Leiter im Bereich Junge Generation. Du kannst aber auch zu nexxxxt kommen, wenn Du Leiter einer Gruppe bist und junge Mitarbeiter hast, in denen Du das Potenzial der Leiterschaft siehst und die Du gerne in diesem Prozess begleiten möchtest. Ort: Wangerooge, Inselheim Rüstringen Einheiten, Workshops u.v.m. zum MITNEHMEN: Workshop- Unterlagen, neue Spiele, Bastelideen, Material und Konzepte es gibt viel mitzunehmen von der Schatzinsel Wangerooge. Ort: Wangerooge, Inselheim Rüstringen Zielgruppe: exxxxtra ist das Richtige für Dich, wenn Du den Eindruck hast, zuletzt eher auf Sparflamme gebrannt zu haben. Zielgruppe: nexxxxt ist das Richtige für Dich, wenn Du Deinen Leitungsstil entdecken willst. Dir neue neue Ideen zum Thema Leitung wünschst. Deine Persönlichkeit stärken möchtest. Zeit brauchst, um Deine Berufung zu ordnen. Familienfreundlich! Du kannst gerne Dein/e Kind/er mitbringen. Parallel zu den wichtigsten Einheiten gibt es eine Kinderbetreuung mit Programmangeboten (3-12 Jahre). Soweit möglich, planen wir für Familien und Ehepaare eigene Zimmer ein. neue Ideen und Impulse für Deinen Job brauchst. eine Gelegenheit suchst, um selbst auftanken zu können. Dir mal wieder Aussicht über den Tellerrand wünschst. Familienfreundlich! Du kannst gerne Dein/e Kind/er mitbringen. Parallel zu den wichtigsten Einheiten gibt es eine Kinderbetreuung mit Programmangeboten (3-12 Jahre). Soweit möglich, planen wir für Familien und Ehepaare eigene Zimmer ein. Leitung: Antje Bockhacker (Referentin für Teenagerarbeit im Bund FeG) Leistungen: Fährpassage, Unterbringung in eingachen Mehrbettzimmern, Etagen- Dusch/WC, Vollpension, kostenlose Busanreise ab Dillenburg entlang A45 und A1. Seminarkosten: 240,00 (Kinder von 2-14 Jahren 120,00 ) Anmeldung: Leitung: Tobias Lang und Team Leistungen: Fährpassage, Unterbringung in eingachen Mehrbettzimmern, Etagen- Dusch/WC, Vollpension, kostenlose Busanreise ab Dillenburg entlang A45 und A1. Seminarkosten: 240,00 (Kinder von 2-14 Jahren 120,00 ) Anmeldung: September 2015 im Kronberg-Forum, Ewersbach // November 2015 im Schullandheim Bad Windisheim basixxxx BIBEL.PROGRAMM.KOMMUNIKATION. (Die Schulung beginnt jeweils am Freitag um 18 Uhr mit dem Abendessen und endet am Sonntag um 16 Uhr) Grundwissen: Vom Bibeltext zur Message praktische Textarbeit geistliches Leben und Identität von Mitarbeitern gruppendynamische Prozesse Kommunikation und Gesprächsführung - Reflexionswege Specials Kindergottesdienst/ Jungschar/Pfadfinder: Von der Message zum Bibeltheater spannend erzählen Disziplinschwierigkeiten Einführung in die Erlebnispädagogik Bund FeG: Inland-Mission Kinder zu Jesus führen Spiele für zwischendurch Specials Teenager/Jugend: Einführung in die Erlebnispädagogik kreative Bibelarbeit Verhaltensauffälligkeiten Beichte Jugendliche zu Jesus führen Spiritualität in Gruppen Zielgruppe: basixxxx ist der Mitarbeitergrundkurs für die Bereiche Kindergottesdienst, Jungschar, Pfadfinder, Teenager- und Jugendarbeit. Wir vermitteln Basiswissen, haben Seminare zu aktuellen Themen, geistliche Ermutigung, Zeit für Andacht, Lobpreis, Gebet und Möglichkeiten zum Gespräch und für Begegnungen. Einzelne Mitarbeiter oder ganze Teams können an basixxxx teilnehmen. Das Konzept ist sowohl für erfahrenere Mitarbeiter als auch für Einsteiger ab 16 Jahren geeignet. Es wird Grundwissen für alle vermittelt und Specials für verschiedene Altersgruppen. Referenten: Anke Kallauch (Referentin für Kindergottesdienst), Antje Bockhacker (Referentin für Teenagerarbeit), Andreas Schlüter (Referent für Jugendarbeit) und andere Februar 2015 EINFACH: GEMEINDEGRÜNDUNG Impulstage für Evangelisation und Gemeindegründung Vorträge und Seminare u.a. zu den Themen: Motivation zur Gemeindegründung Evangelisation und Gemeindegründung Zugangswege in die Gemeindestruktur Fresh Expressions International angelegte Gemeindegründungen Praxisbeispiele Ort: Evangelische Akademie Bad Boll Zielgruppe: Mitarbeiter in derzeitigen und eventuellen zukünftigen Gemeindegründungen, Mitarbeiter von (potentiellen) Muttergemeinden und Arbeitskreisen für Gemeindegründung. Sonstige Interessierte. Referenten: Dr. Stephen Beck (FTH Gießen & City Mentoring Programm) Kosten: Tagungsgebühr inkl. VP und Übernachtung im Tagungshaus ab 200,, Tagesgäste ab 40, Kosten in Ewersbach: 125,00 incl. Übernachtung und Vollpension 100,00 ohne Übernachtung, mit Frühstück, Mittag- und Abendessen 90,00 ohne Übernachtung, nur Mittagund Abendessen Kosten in Bad Windsheim: 110,00 (incl. Übernachtung und Vollpension) Anmeldung: Anmeldung: Inland-Mission des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, Postfach 4005, Witten, Tel.: / , gemeindegruendung@bund.feg.de, gemeindegruendung.feg.de/impulstage 7
8 Bund FeG: Inland-Mission März 2015 Assessment (Prüfverfahren) für Gemeindegründer Ein Assessment für Gemeindegründer ist ein Prüfverfahren, mit dem geklärt werden kann, ob ein Kandidat/eine Kandidatin für die besonderen Herausforderungen einer Gemeindegründung geeignet ist bzw. in welcher Form eine Mitarbeit in einer Gründungsinitiative empfehlenswert ist. Vor dem Start einer Gemeindegründungsarbeit ist es sinnvoll, an einem Assessment teilzunehmen, die Teilnahme ist aber nicht grundsätzlich Zugangsvoraussetzung zu einer leitenden Funktion in einer Gemeindegründung. Seit einem Jahr führen wir keine eigenen Assessments mehr durch, sondern nur noch in Partnerschaft mit City-Mentoring- Programm, das seit vielen Jahren große Erfahrungen mit Assessments hat. Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter und Pastoren, die sich zur Gründung einer neuen Gemeinde berufen fühlen. Referenten: noch nicht bekannt Kosten: noch nicht bekannt Anmeldung: Inland-Mission des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Postfach 4005, Witten, Tel.: / , gemeindegruendung@bund.feg.de, gemeindegruendung.feg.de/assessment Training für Gemeindegründer Schulungseinheiten, in denen die Teilnehmer intnesiv auf die konkrete Gründung einer Gemeinde vorbereitet werden. Themen: Grundlagen von Gemeinde und Gemeindegründung, solide Projekte, Aufbau eines Startteams, Phasen der Gemeindegründung, Strategien, Räumlichkeiten, Finanzen Ort: Witten Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter und Pastoren, die sich zur Gründung neuer Gemeinden berufen fühlen oder bereits in einer Gemeindegründung mitarbeiten. Referenten: Sascha Rützenhoff u.a. Kosten: Die Schulung selbst ist für die Teilnehmer kostenlos, allerdings fallen ggf. Kosten für Übernachtung/Hotel an. Anmeldung: Inland-Mission des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Postfach 4005, Witten, Tel.: / , gemeindegruendung@bund.feg.de, gemeindegruendung.feg.de/training Bund FeG: Musikschule Goldenes Lamm (FeG Dresden) Musikschule Goldenes Lamm e.v. Leipziger Straße Dresden Telefon: (0351) Fax: (0351) info@msgl.de Januar 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr CAJON für Einsteiger und Teilnehmer mit Vorkenntnissen das kleinste Schlagzeug der Welt Schnell zum ersten eigenen Groove ultimativer Spaß Lust auf mehr?! Unkompliziert und in kurzer Zeit erlernen die Teilnehmer Rhythmus und Spieltechniken dieser universellen Trommelkiste. Dieses kompakte Klangwunder ist nahezu für alle Stile einsetzbar, leicht zu transportiere, preiswert und wohnungskompatibel. Die Cajon etablierte sich als ehemaliges Sklaveninstrument aus Südamerika und ist heute eines der populärsten Percussion- Instrumente. Hier kann man sich inspirieren lassen und einsteigen in die einzigartige Welt der Cajon! Dozent: Frank Bonitz Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken 10,00 Cajon-Miete (falls keine eigene dabei) Anmeldeschluss: Januar 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr Liedbegleitung am Klavier für Anfänger Liedbegleitung von Grund auf. Akkordsymbole (Drei- und Vierklänge) lesen und verstehen lernen. Auf dieser Basis entwickeln wir Schritt für Schritt erste Begleitpattern anhand von Übungsakkordfolgen und leichten Stücken, z. B. aus den Liederbüchern der Feiert Jesus! -Reihe. Dabei werden Methoden und Konzepte verständlich und nachvollziehbar erklärt. Du lernst dadurch, eigenständig und kreativ zu begleiten. Der Kurs richtet sich an alle, die eine instrumentale Vorbildung am Klavier haben und Lust verspüren, endlich einmal frei und ohne Noten Lieder begleiten zu können. Vorkenntnisse: sicheres Notenlesen (Violin- und Bassschlüssel), einige Jahre klassische Ausbildung, leichtes bis mittelschweres Repertoire. Mitzubringen: E-Piano (wenn vorhanden) mit Keyboard-Ständer, Pedal und Kopfhörer, möglichst auch ein Verlängerungskabel, ggf. Notenständer, Schreibzeug. Dozent: Daniel Scheufler Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken 25,00 Piano-Miete (falls kein eigenes dabei) Anmeldeschluss: März 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr CAJON Aufbaukurs - Das kleinste Schlagzeug der Welt Aufbauend auf den Grundkurs CAJON das kleinste Schlagzeug der Welt geht es in diesem Kurs speziell um die Weiterentwicklung von Groove-Ideen. Traditionelle und moderne Stilistiken werden näher beleuchtet und mögliche Interpretationen am Cajon erarbeitet. Das Thema Fill In s, rhythmische Improvisation und der Umgang mit ungeraden Gruppierungen sollen hier ebenfalls Thema sein sowie das Erweitern von Soundmöglichkeiten durch kreatives Integrieren von Small Percussion wie Shaker, Schellenkranz und dem Heck Stick. Dozent: Frank Bonitz Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken 10,00 Cajon-Miete (falls keine eigene dabei) Anmeldeschluss:
9 Bund FeG: Musikschule Goldenes Lamm , Beginn: 10:00 Uhr, Ende: ca. 18:00 Uhr Notensatz am Computer mit Sibelius Der Kurs bietet einen fundierten Einstieg in die aktuelle Version der mächtigen Notensatzsoftware Sibelius. Diese ist ausgefeilt genug für die Bedürfnisse versierter Komponisten, Arrangeure und Musikverleger und doch einfach genug für Anfänger und Schüler. Die Teilnehmer lernen die neue, aufgabenorientierte 28. März 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr Lauter Lobpreis?! Gottesdienstmusik und ihre Tücken Lobpreismusik ist in den letzten Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil evangelikaler wie charismatischer Gemeindekultur geworden. Diese Entwicklung hat Gottesdienste landauf, landab belebt und führte in zahllosen Gemeinden zu einer Intensivierung der eigenen Gottesbeziehung. Dass eine solche 18. April 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr Liedbegleitung Gitarre - für Anfänger Du möchtest am Lagerfeuer, in der Schülerband, im Jugendkreis, in der Kinderstunde, einer Lobpreisband oder im Hauskreis Songs selbst mit der Gitarre begleiten? Dann bist du bei diesem Seminar, wo du die Grundkenntnisse am Gitarrenspiel erlernst oder auffrischen kannst, genau richtig. Für die Teilnahme Benutzeroberfläche kennen und arbeiten zielgerichtet damit. Systematisch werden sie in die effektive Noteneingabe, die praxisgerechte Layout-Gestaltung und die Nutzung der professionellen Soundbibliothek eingeführt. Entwicklung große Herausforderungen mit sich bringt, erleben viele Christen in ihren Gemeinden. Als Musiker, Gottesdienstleiter und Pastoren gemeinsam an diesen Herausforderungen zu wachsen und einen Lobpreis zu praktizieren, den die Gemeinde in Einheit voller Leidenschaft Gott zusingt, ist das Ziel dieses Seminars. gibt es keinerlei Voraussetzungen außer dass jeder eine eigene (oder geliehen) Gitarre mitbringen sollte. Notenkenntnisse sind von Vorteil, müssen aber nicht vorhanden sein. Der Workshop bietet eine fundierte Einführung in die Grundlagen des Gitarrenspiels: Wie halte ich die Gitarre, Erlernen der Grundakkorde und Auch Besitzer des Sibelius First Programmes können hier die grundlegenden Arbeitsschritte lernen. Mitzubringen: eigener Rechner (WinXP/7/8, MacOS 10.6 und neuer) und falls vorhanden ein kleines MIDI Keyboard Inhalt: 1. Geistliche Grundlagen: Biblische Grundlagen von Lobpreis und Anbetung, Lobpreismodelle 2. Praktische Impulse: Vorbereitung einer Lobpreiszeit, Impulse für eine geistlich leitende Moderation und Interaktion, Grundsätzliches zum Auftritt, Begrenztes Repertoire, Probengestaltung Grundrhythmen, einfache Liedbegleitung. Im Workshoppreis inbegriffen ist ein kleines Starter Kit, um nach dem Workshop nicht ohne Kompass im Musikdschungel zu stehen. Mitzubringen: Gitarre (falls vorhanden), Schreibzeug Dozent: Jan Richter, Diplomberufspädagoge Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) inkl. Mittagessen und Kaffeetrinken Anmeldeschluss: Dozent: Frank Döhler Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken Anmeldeschluss: Dozent: Olaf Heiland Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken 15,00 Gitarrenmiete (falls keine eigene dabei) Anmeldeschluss: Mai 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr Arrangieren In diesem Workshop soll es um einen oft unterschätzten Bereich des Musizierens gehen. Wenn man mit guten Musikern zusammenspielt und tolle Songs hat, bedeutet das noch nicht, dass das Ergebnis auch gut klingt. Dazu braucht es auch interessante Arrangements. Aber wie schreibt man solch ein Arrangement und worauf sollte man dabei achten? Wie entwickelt man als Ensemble einen eigenen, unverwechselbaren Sound? Wie arrangiert man Lieder so, dass sie auch gut mitgesungen werden können? Diese und andere Fragen zum Arrangieren, besonders im Bereich Gemeinde- und Gottesdienstmusik, wollen wir in unserem Workshop klären und praktisch ausprobieren. Inhalt: Reharmonisation; Hooklines, Intros und Endings; stilsichere Integration diverser Instrumente in den Bandkontext; mehrstimmiger Gesang ohne Noten; Lautstärke und Instrumentation; Leadsheets schreiben Mitzubringen: Schreibzeug, Notenpapier, ein selbst arrangiertes Stück Dozent: Götz Bergmann Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken Anmeldeschluss: November 2015, Beginn Uhr, Ende ca Uhr Sologesang Du hast Freude am Singen? Du singst in einem Chor, einer Band, in deiner Gemeinde oder solistisch? Du wolltest schon immer einen ersten Schritt in diese Richtung wagen? Du willst Tipps, verantwortlich sowohl mit deiner Sprechstimme als auch mit deiner Singstimme umzugehen? Im Seminar wirst du dich mit deiner eigenen Stimme auseinander setzen, Grundlagen über Gesangstechnik, Atmung und Haltung lernen, um deine Stimme dann optimal und mit Power einzusetzen. In einer kleinen Gruppe, aber auch einzeln lernst du, Songs zu interpretieren und verschiedene Klangfarben für Pop-, Rock-, Gospel- und Lobpreismusik zu entdecken. Egal, ob mit Band oder allein auf der Bühne oder unter der Dusche. Wenn du gern singst und einfach mal einen Tag mehr über Stimmbildung und Sologesang erfahren möchtest, bist du im Gesangsworkshop genau richtig. Mitzubringen: Ein Stück, an dem du gern arbeiten möchtest. Dozentin: Eva-Karen Becker Kosten: 60,00 (erm. 50,00 ) incl. Mittagessen und Kaffeetrinken Anmeldeschluss:
10 Allianz-Mission e.v., Jahnstraße 53, Dietzhölztal-Ewersbach, Januar 2015 Geh!-Seminar, Orientierungswochenende für Weltmission Bei diesem Seminar werden die Arbeitsweise und Einsatzgebiete der Allianz-Mission ausführlich vorgestellt. In weiteren Einheiten sollen die Teilnehmer erkennen, ob und in welcher Form für sie ein vollzeitlicher Dienst in Frage kommt. Mit dabei sind Missionare der AM, die den Gästen bei persönlichen Gesprächen gerne ihre Fragen beantworten. Ort: Kronberg-Forum Ewersbach Zielgruppe: Leute, die sich für den vollzeitlichen Missionsdienst interessieren Referenten: Mitarbeiter der Allianz-Mission Kosten: 15,00 (incl. Unterkunft und Verpflegung) Anmeldung: Daniel Kroppach, Allianz-Mission e.v., Tel.: / , technik@allianz-mission.de 21. Februar 2015 Impulstag für Weltmission Die Teilnehmer erwartet ein interessantes und abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Weltmission. Nach einer zentralen Veranstaltung am Vormittag werden verschiedene Seminare angeboten. Für die Verpflegung der Besucher ist gesorgt, ebenso für die Betreuung der Kinder Ort: Kronberg-Forum Ewersbach Zielgruppe: Alle, die sich für das Thema Weltmission interessieren. Referenten: Missionare und Mitarbeiter der Allianz-Mission Kosten: Sie sind Gast der Allianz-Mission Anmeldung: Zur besseren Planung für Mittagessen und Nachmittagskaffee ist eine Anmeldung wünschenswert: Allianz-Mission, Tel / oder info@allianz-mission.de März 2015 Regionales Impuls-Wochenende für Weltmission Die Teilnehmer erwartet ein vielseitiges Programm rund um das Thema Weltmission. Nähere Informationen zum Programm: Jochen Riemer, Missionssekretär der AM, j.riemer@allianz-mission.de Ort: FeG Hamburg-Lokstedt Zielgruppe: Gemeindemitarbeiter und Missionsinteressierte Referenten: AM-Team aus dem In- und Ausland Kosten: Freiwilliger Beitrag für die gastgebende Gemeinde Anmeldung: Allianz-Mission e. V., Jochen Riemer, Tel.: / , j.riemer@allianz-mission.de 14. Mai 2015 One Spirit Camp das internationale Fest auf dem Himmelsfels (in Verbindung mit Buntes Deutschland ) Begegnung und Austausch, Einheit mit Christen aus vielen Nationen, Seminare und Workshops, Musik. Ort: Spangenberg Zielgruppe: Interessierte aus deutschen und internationalen Gemeinden, insbesondere junge Leute. Referenten: Mitarbeiter mit und ohne Migrationshintergrund Kosten: Eintritt frei Spenden willkommen! November 2015 Mission in Deutschland gemeinsam ohne kulturelle Grenzen (Missions- und Gebetstagung) Zeugnisse und Berichte aus fremdsprachigen Arbeiten in Deutschland, Referate, Gebets- und Anbetungszeiten in verschiedenen Sprachen, Austausch und Workshops Ort: EC-Jugendfreizeitheim, Haus Bergfried, Bad Endbach-Hartenrod (Mittelhessen) Zielgruppe: Interessierte an interkultureller Missions- und Gemeindearbeit in Deutschland Referenten: Willi Ferderer und internationale Redner Kosten: 55,00 (incl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldung: Jonathan Harder, Kontakt- Manager bei Buntes Deutschland, Tel / , johnnyhrdr@gmail.com Anmeldung: Willi Ferderer, Allianz-Mission, Tel.: / oder 0160 / , w.ferderer@allianz-mission.de 10
11 Theologische Hochschule Ewersbach Kronberg-Forum, Jahnstraße Dietzhölztal-Ewersbach Anmeldung: Tagungsbüro, Eva Geil Tel / (Mo u. Mi-Fr 8-12 Uhr) Fax: / geil@th-ewersbach.de Online auf unter Fortbildung/Lehrgänge Februar 2015 (Beginn Freitag 18 Uhr, Ende Sonntag nach dem Mittagessen) min. 15 max. 35 TN Lehrgang Gottesdienst gestalten Folgende Themen sind vorgesehen: Was ist ein gelungener Gottesdienst? Gottesdienst als Fest der Begegnung mit Gott und Menschen Aufbau und Elemente des Gottesdienstes Gott loben Lieder und Musik im Gottesdienst Gottesdienst aus einem Guss (ein Workshop) Moderationstexte gestalten Aus der Praxis für die Praxis Erfahrungen, Fragen, Impulse, Erfahrungsaustausch Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde, die Gottesdienste leiten bzw. damit beginnen möchten. Referenten: Wolfgang Theis (Studienleiter, Dozent für Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Ewersbach), Martin Plücker (Pastor FeG Witten) Kosten: 105,00 zuzügl. Unterkunft und Frühstück Februar 2015 (Beginn Freitag 18 Uhr, Ende Samstag ca Uhr) min. 15 max. 30 TN Modul: Ethik Grundlagen-Seminar zum Thema: Biblisch-theologische Grundlagen einer christlichen Ethik wie man zu ethischer Urteilsbildung kommt Inhalte: In diesem Seminar geht es um die biblisch-theologischen Grundlagen einer allgemein christlichen sowie einer spezifisch evangelischen Ethik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die biblischen und reformatorischen Voraussetzungen einer christlichen Ethik kennen. Sie werden in das Konzept einer Leitbildethik bzw. die Entwicklung ethischer Leitbilder und ihrer Bedeutung für die Gemeinde eingeführt. Gemeinsam werden die wichtigsten Schritte der ethischen Urteilsbildung auf biblischtheologischer Grundlage eingeübt und die ethische Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefördert. Arbeitsformen: Vortrag mit Lehrgespräch Gruppenarbeit und Diskussionen Übungen zur ethischen Urteilsfähigkeit an Fallbeispielen Kurze schriftliche Ausarbeitung Zielsetzung: Kenntnis der biblischen und reformatorischen Grundlagen einer christlichen und evangelischen Ethik Kenntnis wichtiger theologischer und philosophischer Grundbegriffe der Ethik Kenntnis und Anwendung der Entwicklung ethischer Leitbilder für die Gemeinde Kenntnis und Anwendung einer Methodik ethischer Urteilsfindung Zielgruppe: Fortbildung für Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und März 2015 (Beginn Donnerstag 18 Uhr, Ende Sonntag ca. 13 Uhr) min. 15 max. 35 TN Lehrgang Bibelauslegung Folgende Themen sind u. a. vorgesehen: Unsere Erfahrungen in der Hauskreisarbeit vor Ort. Praxisaustausch (Burkhard Theis) Thema Kirchengeschichte (Prof. Dr. Andreas Heiser) Das Hohelied Salomos (Prof. Dr. Julius Steinberg) Predigtwerkstatt (Wolfgang Theis) Gesprächsführung (Burkhard Theis) Zielgruppe: Leiter und Mitarbeiter von und in Hauskreisen, Bibelkreisen, Gesprächskreisen und anderen Gesprächsgruppen; Verantwortliche, die Gottesdienste gestalten und auch predigen, sowie Interessierte an Bibelarbeit und Auslegung Mitarbeiter Lehrende: Prof. Dr. Markus Iff u.a. Aufbau-Seminar Februar 2016 zum Thema: Einführung in die Medizin- und Bioethik Kosten: 85,00 zuzügl. Unterkunft und Frühstück Referenten: Burkhard Theis (Bundessekretär Region Mitte West) und Dozenten der Theologischen Hochschule Ewersbach Kosten: noch nicht bekannt 25. April 2015 (9-18 Uhr), min. 10 max. 12 Teilnehmer Tagesseminar Grundlagen der Sprech-, Stimm- und Atemtechnik Artikulations- und Ausspracheübungen für eine bessere Verständlichkeit Nutzen der Atmung und Erlernen verschiedener Atemtechniken für das Sprechen Wirkungs- und klangvolles Einsetzen der Stimme ohne heiser zu werden Körperübungen für eine flexible Aufrichtung und eine natürliche körperliche Präsenz beim Sprechen Anti-Lampenfieber-Training Aufwärm- und Regenerationsübungen für die Stimme, die Artikulation und den Körper. Bequeme Kleidung wird empfohlen. Wenn möglich, bringen Sie bitte eine ISO-Matte oder eine Decke mit. Zielgruppe: Pastoren, Gottesdienstleiter, Menschen in Sprechberufen und alle anderen Interessierten. Referentin: Rahel Christina Jacobi (Staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, Lehrbeauftragte an der THE) Kosten: 80,00 (incl. Verpflegung) 09. Mai 2015 (10-18 Uhr) min. 10 max. 28 Teilnehmer Tagesseminar Konflikte in Kleingruppen und was der/die Leitende tun kann Konflikte sind wahrlich nicht angenehm gerne vermeiden wir sie. Doch da sie zum Leben unausweichlich dazugehören, müssen wir irgendwie mit ihnen klarkommen. Besonders gefragt bei Konflikten in Gruppen sind die Leitenden, denn Konfliktmanagement ist eine Führungsaufgabe! Das Seminar will dazu beitragen, die Handlungskompetenz von Gruppenleitenden in Konfliktsituationen zu stärken und zu erweitern. Weitere Informationen auf www. th-ewersbach.de unter Fortbildung/ Lehrgänge Zielgruppe: alle, die in ihrer Gemeinde Gruppen leiten: Jugendkreis, Mitarbeitergruppe, Hauskreis etc. Referentin: Dr. phil. Claudia Kolter, M. A. verheiratet, 2 jugendliche Kinder Pädagogin, Theologin, zertif. Mediatorin (Richtlinien BM) u. zertif. Elternberaterin (BFMFSF) Tätigkeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung (RWTH Aachen und Fachseminar f. Altenpflege), als Mediatorin und als Coach und Trainerin Kosten: 80,00 (incl. Verpflegung) 11
12 Theologische Hochschule Ewersbach Juni 2015 (Beginn Freitag 18 Uhr, Ende Sonntag ca. 13 Uhr) Gottes Ruf entdecken Seminar zum Thema Beruf und Berufung Sie möchten sich noch mehr für das Reich Gottes einsetzen? Sie überlegen, wie Gott Sie gebrauchen möchte und ob für Sie möglicherweise ein vollzeitlicher Dienst in Frage kommt? Mit dem Wochenendseminar Gottes Ruf entdecken laden wir Sie ein, Klarheit zu gewinnen. Gemeinsam werden wir über Fragen der Berufung nachdenken. Aus erster Hand werden Sie Informationen über den Dienst als Pastor/in, Missionar/in oder Gemeindereferent/in erhalten. Auch die Möglichkeit eines Dienstes für Gott in und neben einem anderen Beruf werden besprochen. An diesem Wochenende ist Zeit zum Lob Gottes, zum Hören auf sein Wort, zum Gebet und zu Gesprächen. Zielgruppe: Junge Menschen, die sich mit dem Themenkreis Beruf und Berufung beschäftigen. Mitarbeiter und Gesprächspartner: Dozenten der Theologischen Hochschule, Mitarbeiter der Jugendarbeit im Bund FeG und der Allianz-Mission September 2015 (Beginn Freitag 18 Uhr, Ende Sonntag ca. 13 Uhr), min. 15 Teilnehmer Lehrgang Gemeindeleitung Folgende Themen sind vorgesehen: Biblische Modelle von Gemeindeleitung Sich selbst leiten Coaching: Die eigenen Potenziale entdecken Teamarbeit: Allein geht man ein! Ziele setzen und umsetzen Konflikte verstehen und bestehen Entwicklungsprozesse in etablierten Gemeinden Kleingruppen in der Struktur der Gemeinde Zielgruppe: Gemeindeleitungsmitglieder in der Startphase Referenten: Burkhard Theis (Bundessekretär Region Mitte West), Wolfgang Schulze (Pastor FeG Mannheim), Werner Gisse (Mitglied FeG Workshops: Es wird mehrere Workshops geben, aus denen Sie sich die auswählen können, die für Sie am interessantesten sind. Kosten: Da dieses Wochenendseminar durch den Bund FeG bezuschusst wird, beträgt die Teilnahmegebühr nur 40,00 Langen; ehemaliger leitender Angestellter bei einem deutschen Konzern) und Thomas Acker (Pastor FeG Mainz) Kosten: noch nicht bekannt Samstag 26.September 2015, 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr Männertag im Kronberg-Forum Wir werden als Männer die Herzen und Köpfe zusammenstecken, um genau diese wieder so richtig frei zu bekommen. Es geht um die großen Themen, die Dirk Schröder als Der Männer Coach mit Männern bearbeitet. Mein Leben. Meine Sehnsucht. Meine Schlacht. Ermutigung pur ist angesagt. Referent: DIRK SCHRÖDER, Jahrgang 1967, ist verheiratet, hat drei Kinder. 07. November 2015 ( Uhr) min. 10 max. 12 Teilnehmer Aufbauseminar Sprech-, Stimm- und Atemtechnik Folgende Themen sind vorgesehen: Artikulation präzise Formung der stimmlosen und stimmhaften Frikativlaute im Sprechablauf gute Artikulation trotz hohem Sprechtempo wie weit kann ich gehen? Körper Optimierung der Aufrichtung im Stehen und Sitzen Eutonus / körperliche Durchlässigkeit wie wirke ich dynamisch und zugleich locker während meines Sprechens? Stimme stimmlicher Ausdruck über Vokalbetonung / Erüben einer natürlichen Sprechmelodie Optimierung des individuellen Stimmklangs Atmung vertiefende Atem- Wahrnehmungsübungen Kennenlernen des Nachhauchs als Vorbereiter für die Atempause die verschiedenen Atemräume erfassen Vertiefung: Atemraum Rücken Seit 2008 ist er als Der Männer- Coach selbstständig. Deutschlandweit führt er Männertage durch und spricht auf Konferenzen. Dirk Schröder lebt mit seiner Familie in Eutin (Schleswig-Holstein) Bühnentraining Fokussierung auf das Wesentliche auf der Bühne wie kann ich das schaffen? Da das Aufbauseminar auf Wunsch der bisherigen Seminar-Teilnehmer stattfindet, können natürlich gerne Anregungen, welche weiteren Themen wiederholt, vertieft oder mit ins Programm genommen werden sollten, per an rahel.jacobi@gmx.de geschickt werden. Bequeme Kleidung wird empfohlen. Wenn möglich, bringen Sie bitte eine ISO-Matte oder eine Decke mit. Kosten: 25 all incl. Zielgruppe: Männer, und solche die es werden wollen Zielgruppe: Pastoren, Gottesdienstleiter, Menschen in Sprechberufen und alle anderen Interessierten. Referentin: Rahel Christina Jacobi (Staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, Lehrbeauftragte an der THE) Kosten: 80,00 (incl. Verpflegung) 12
13 Klinische Seelsorgeausbildung KSA PREPARE & ENRICH Seelsorge Januar 2015 (Freitag Uhr, Samstag Uhr), min. 10 max. 20 Teilnehmer PREPARE & ENRICH mit Lizenzierung PREPARE & ENRICH, ein Programm zur Bestandsaufnahme der Paarbeziehung, eingesetzt zur Ehevorbereitung und zur Beratung von bestehenden Partnerschaften. Eine Einführung in die neue personalisierte Version mit Online-Befragung und anerkanntem Persönlichkeitstest. Das Programm wird vorgestellt, der Umgang eingeübt und die Lizenz zur eigenen Durchführung erworben. Weitere Informationen auch unter und auf Ort: Kronberg-Forum Ewersbach Zielgruppe: EheberaterInnen, SeelsorgerInnen, PsychotherapeutInnen, PastorInnen Referentin: Marita Schneider (Diplom- Psychologin in Hohenlockstedt) Veranstalter: Theologische Hochschule Ewersbach Kosten (zuzüglich Unterkunft und Frühstück): Einzelpersonen: Für Ehepaare: 227,00 424,00 Im Gesamtpreis enthalten sind 180,00 Kursgebühr für Einzelpersonen oder 330,00 für Ehepaare sowie Material im Wert von 50,00 und jeweils eine Gratisauswertung. Anmeldung: Tagungsbüro, Eva Geil Online auf unter Fortbildung/Lehrgänge Tel / (Mo und Mi-Fr 8-12 Uhr), Fax: / , geil@th-ewersbach.de Modulreihe Ich weiß, was ich tue! Handwerkszeug für Aktive in Kirche, Diakonie und sozialen Institutionen : Modul 1 reden und wissen, was ankommt Ort: FeG Gießen, Talstr , Lehrende und Supervidierene : Modul 2 wissen, wie man Konflikte löst Gießen Transaktionsanalytikerin) : Modul 3 auf sich achten und gesund bleiben Zielgruppe: Ehrenamtliche/ Kosten je Modul: 129,00 Verantwortliche in Kirche, Diakonie und : Modul 4 wissen, wo es hingeht! sozialen Institutionen : Modul 5 voll in der Rolle sein wissen, wo mein Platz ist : Modul 6 wissen, wie man Menschen führt und motiviert April 2015 in Bischofsheim/Rhön MEHRWERT: Seelsorge wie macht man das? Referent: Günter Hallstein (Pastor, Lehrender und Supervidierender Transaktionsanalytiker im Anwendungsfeld Beratung), Anette Dielmann (Organisationsentwicklerin, Ermäßigung bei Belegung der ganzen 6-tätigen Modulreihe. Infoprospekt anfordern Informationen/Anmeldung: Günter Hallstein, Medenbacher Str. 12, Breitscheid, Tel / 1631, info@ghallstein.de, Freie Tage mit MEHRWERT: Ein Schnupperkurs, der Lernen und Zeit zum Ausspannen in der einladenden Rhön miteinander verbindet. Vormittags sind jeweils 2 Arbeitseinheiten geplant. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung (Ausspannen, Wanderungen, Ausflüge ). Abends werden Gesprächseinheiten und geistliche Tagesabschlüsse angeboten. Themen sind u.a.: Seelsorge von Jesus lernen Gesprächsführung Sensibilität Gefahren und Fehler in der Seelsorge Schuld und Schuldgefühle Gaben und Aufgaben eines Seelsorgers. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. Ort: Bischofsheim/Rhön Zielgruppe: Teilnehmen kann jeder, der eine seelsorgerliche Begabung bei sich entdecken und fördern möchte. Die Woche ist nicht auf Teilnehmer ausgerichtet, die aktuell für sich seelsorgerliche Beratung suchen. Begleitpersonen, die nicht an der Schulung teilnehmen, sind ebenso herzlich willkommen. Für sie fallen lediglich die Übernachtungs- und Verpflegungskosten an. Referent: Harald Petersen (Seelsorgereferent des BFeG und Gemeindepastor) Kosten: pro Person für Ü/VP ab 285,00. Darin enthalten sind bereits 75,00 Seminargebühr einschl ausführlichem Arbeitsmaterial. Anmeldung: Tagungsstätte Hohe Rhön, Fischzucht 1-5, Bischofsheim a.d.rhön, Tel.: / , info@hohe-rhoen.org, Juni 2015 in Roßhaupten am Forggensee MEHRWERT: Seelsorge wie macht man das? Freie Tage mit MEHRWERT: Ein Schnupperkurs, der Lernen und Zeit zum Ausspannen miteinander verbindet. Im beliebten Forggenhof. Mit Berg- und Seeblick und netten Menschen. Vormittags sind jeweils 2 Arbeitseinheiten geplant. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung (Ausspannen, Wanderungen, Ausflüge ). Abends werden Gesprächseinheiten und geistliche Tagesabschlüsse angeboten. Themen sind u.a.: Seelsorge von Jesus lernen Gesprächsführung Sensibilität Gefahren und Fehler in der Seelsorge Schuld und Schuldgefühle Gaben und Aufgaben eines Seelsorgers. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. Ort: Forggenhof, Roßhaupten/Allgäu Zielgruppe: Teilnehmen kann jeder, der eine seelsorgerliche Begabung bei sich entdecken und fördern möchte. Die Woche ist nicht auf Teilnehmer ausgerichtet, die aktuell für sich seelsorgerliche Beratung suchen. Begleitpersonen, die nicht an der Schulung teilnehmen, sind ebenso herzlich willkommen. Für sie fallen lediglich die Übernachtungs- und Verpflegungskosten an. Referent: Harald Petersen (Seelsorgereferent des BFeG und Gemeindepastor) Kosten: pro Person 429,00. Darin enthalten sind bereits 75,00 Seminargebühr einsch. ausführlichem Arbeitsmaterial. Anmeldung: Forggenhof, Ussenburg 73, Roßhaupten, Tel / , forggenhof@feg.de; August 2015 Freizeit PLUS: das Vater unser Ein PLUS für das Seelsorgeangebot, das diese erholsame Woche auf der auto- und stressfreien Insel Langeoog abrundet. Vormittags werden wir uns mit dem Vater unser befassen. Von manchen vernachlässigt sind es doch Worte Jesu. Nicht nur als Hilfe zum Beten! Der Nachmittag steht zur freien, persönlichen Verfügung. Leichte Themen oder Bildmeditationen runden abends den Tag ab. Ort: Langeoog Zielgruppe: Erwachsene Referent: Harald Petersen (Seelsorgereferent des BFeG und Gemeindepastor, Publizist) Kosten: pro Person incl. Ü/VP ab 420,00 Anmeldung: Ferien- und Tagungszentrum Bethanien, Barkhausenstr , Langeoog, Tel.: / 69 10, langeoog@diakonie-bethanien.de, 13
14 Klinische Seelsorgeausbildung KSA PREPARE & ENRICH Seelsorge September 2015 Einführung in die Transaktionsanalyse TA 101 in 2015 (zusammen mit Studierenden der THE) Sie wollen Impulse zur persönlichen Entwicklung bekommen, Begabungen und Wachstumsmöglichkeiten identifizieren, Transaktionsanalyse kennen all dies leistet dieser reguläre Einführungskurs in die TA. Er ist damit auch wichtige, persönliche Entscheidungshilfe für eine evtl. TA-Ausbildung. Er wird nach den Standards der internationalen Gesellschaft angeboten. Ort: Kronberg-Forum Ewersbach Zielgruppe: Alle, die sich für TA interessieren Referent: Günter Hallstein (Pastor, Lehrender und Supervidierender Transaktionsanalytiker im Anwendungsfeld Beratung) Kosten: Kursgebühr 225,00 (Mitglieder FeG 165,00, Mitgliedsbescheinigung erforderlich) Informationen/Anmeldung: Günter Hallstein, Medenbacher Str. 12, Breitscheid, Tel / 1631, info@ ghallstein.de, September 03. Oktober 2015 Freizeit PLUS: das Volle Genüge Ein PLUS für das Seelsorgeangebot, das diese erholsame Woche im schönen Oberstdorf/Allgäu abrundet. Vormittags werden wir uns mit dem Thema Volle Genüge aus Johannes 10 befassen. Was bedeutet das für uns, uns was vielleicht auch nicht? Der Nachmittag steht zur freien, persönlichen Verfügung. Leichte Themen oder Bildmeditationen runden abends den Tag ab. Ort: Oberstdorf/Allgäu Zielgruppe: Erwachsene Referent: Harald Petersen (Seelsorgereferent des BFeG und Gemeindepastor, Publizist) Kosten: pro Person 385,60 Anmeldung: Christliches Freizeitheim Krebs (behindertengerecht), Am Faltenbach 28, Oberstdorf, Tel.: / , k.krebs@freizeitheim-krebs.de; Block 1: /Block 2: / Block 3: (jeweils Mo - Fr) Klinische Seelsorgeausbildung KSA 6-Wochen-Grundkurs in Solingen Dieser Kurs ist aufgeteilt in 3 Zeitintervalle. Er entspricht inhaltlich den Standards eines berufsbegleitenden 6-Wochen- Kurses. Orientierungstag: mit Einzelgesprächen für die Zulassung zum Kurs voraussichtlich im Juni 2015 min. 6 max. 12 Teilnehmer KSA ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell und steht als Kurzbegriff für Klinische Seelsorge-Ausbildung. Klinisch (englisch clinical ) bedeutet hier: Lernen an der eigenen Erfahrung. KSA arbeitet traditionell mit Selbsterfahrungselementen und bietet eine gute Gelegenheit, sich in Beziehungskompetenz, in Selbst- und Fremdwahrnehmung und gelingender Kommunikation zu üben. Ort: Seminarräume und Unterkunft Zentrum Frieden und Diakonisches Werk Bethanien in Solingen Zielgruppe: Menschen aus theologischen, sozialen, medizinischen, pädagogischen u.a. Berufen können aus ihren praktischen Erfahrungen lernen, ihre Kommunikations- und Beziehungskompetenz fördern und sich persönlich weiterentwickeln. Leitung: Sven Dreger, Pastor und Supervisor DGfP-KSA, je nach Teilnehmerzahl gemeinsame Leitung mit Rüdiger Franz, Pastor und Supervisor DGfP-KSA Kosten: 1.690,00 zzgl. Unterkunft im Zentrum Frieden und Selbstverpflegung. (Unterkunft und Verpflegung müssen direkt über das Zentrum Frieden gebucht und abgerechnet werden.) Anzahlung: 300,00 bei Anmeldung Anmeldung: Online auf www. th-ewersbach.de unter Fortbildung/ Lehrgänge oder per an geil@ th-ewersbach.de Anmeldeschluss: Block 1: September 2015 / Block 2: Oktober 2015 / Block 3: Januar 2016 / Block 4: Mai 2016 Klinische Seelsorgeausbildung KSA 6-Wochen-Kurs Der Kurs findet in 4 Intervallen von je acht Tagen jeweils von Montag bis Montag über das Wochenende hinweg statt. Orientierungstage: 19./20. März 2015 KSA ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell und steht als Kurzbegriff für Klinische Seelsorge-Ausbildung. Klinisch (englisch clinical ) bedeutet hier: Lernen an der eigenen Erfahrung. KSA arbeitet traditionell mit Selbsterfahrungselementen und bietet eine gute Gelegenheit, sich in Beziehungskompetenz, in Selbst- und Fremdwahrnehmung und gelingender Kommunikation zu üben. Spiritual Care als Leit-Thema. Neben Spiritualität & Seelsorge, Kommunikation & Kybernetik, Selbsterfahrung & Kompetenz ist Spiritual Care das Leit- Thema dieser pastoralpsychologischen Weiterbildung (KSA). Die Teilnehmenden sind eingeladen, eigene spirituelle Zugänge zu entdecken oder sich ihrer zu vergewissern, mit dem Ziel, diese Dimension in ihrer Tätigkeit fruchtbar werden zu lassen und offen auf die Spiritualität anderer Menschen einzugehen. Ort: Marxstraße 23, Hattingen-Welper Zielgruppe: Der Kurs ist offen für alle Berufsgruppen. Er ist insbesondere geeignet für Leitende und MitarbeiterInnen aus der Trauerund Hospizarbeit, für Angehörige medizinischer und pflegerischer Berufe aus dem Bereich Palliative Care, für Seelsorgende aller Berufsgruppen und Konfessionen, für Menschen die in helfenden und therapeutischen Berufen oder unter bestimmten Voraussetzungen auch qualifiziert ehrenamtlich tätig sind. Referenten: Sven Dreger (Pastor und Supervisor DGfP-KSA), Annedore Methfessel und Team Kosten: 2.250,00 zzgl. Unterkunft und Selbstverpflegung Anmeldeunterlagen bei: Annedore Methfessel, Pfrn., Kirchhofstr. 94, Wuppertal, Tel / , am.wtal@arcor.de, Nachdem die Unterlagen bei uns eingegangen sind, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. 14
15 Klinische Seelsorgeausbildung KSA PREPARE & ENRICH Seelsorge Block 1: 24. September 01. Oktober 2015 / Block 2: 30. November Dezember 2015 / Block 3: Februar 2016 / Block 4: Aüril 2016 Klinische Seelsorgeausbildung KSA 6-Wochen-Aufbaukurs Der Kurs findet in 4 Intervallen statt. Der Aufbaukurs hat den thematischen Focus Frauen und Männer in Seelsorge und Kybernetik. Wir bringen unsere biographischen Erfahrungen, auch die prägenden Erfahrungen als Frau oder Mann im Dienst der Kirche, immer schon mit. Wie gestalten wir als Frauen und Männer unsere seelsorgerliche Praxis und verhalten wir uns anders als in Leitungssituationen? Wie nutzen wir unser Potential in Seelsorge- und Supervisionsgruppen, in Gremien und Ausschüssen? An Gesprächsprotokollen und an Leitungssituationen aus Ihrer Praxis möchten wir neben allen anderen KSA- Kurs.-Elementen gerne mit Ihnen an diesem Themenbereich arbeiten. Ort: Marxstraße 23, Hattingen-Welper Zielgruppe: Dieser KSA-Kurs ist ein Aufbaukurs nach den Standards der DGfP. Voraussetzung ist die Teilnahme an zwei vorausgegangenen 6-Wochen-Kursen (Abschluss Seelsorge KSA). Der Kurs ist offen für alle Berufsgruppen, insbesondere für kirchliche MitarbeiterInnen, DiakonInnen, GemeindepädagogInnen, SozialarbeiterInnen, PfarrerInnen u.a. Im Aufbaukurs findet ein Lernprozess mit gleichweit Fortgeschrittenen statt. Ein wichtiges Ziel ist die Reflexion des bisherigen pastoralpsychologischen Lernweges. Zugleich bietet er Gelegenheit zur Klärung zukünftiger Weiterbildungsziele, vor allem im Hinblick auf eine Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision(KSA). Leitung: Sven Dreger (Pastor und Supervisor DGfP-KSA), Annedore Methfessel Kosten: 1.850,00 zzgl. Unterkunft und Selbstverpflegung Anmeldeunterlagen bei: Annedore Methfessel, Pfrn., Kirchhofstr. 94, Wuppertal, Tel / , am.wtal@arcor.de, Nachdem die Unterlagen bei uns eingegangen sind, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. Termin: montags (monatlich) von bis 22 Uhr Supervisionsgruppe Reflexion von Erfahrung, eigener Rolle, Beziehungen u.a. in der (neben-) beruflichen Arbeit mit Menschen Ort: Leverkusen Zielgruppe: Seelsorger/-innen und andere Berufsgruppen Leitung: Sven Dreger, Pastor und Supervisor DGfP-KSA, Kosten: je Sitzung 44,00 (bzw. 33,00 für FeG-Mitglieder), bei Vorauszahlung 40,00 (bzw. 30,00 ) Anmeldung: Sven Dreger, nc-dregersv@netcologne.de, Mobil: 0174 / Termin: montags oder dienstags von Uhr (ca. alle 6 Wochen) Supervisionsgruppe Reflexion von Erfahrung, eigener Rolle, Beziehungen u.a. in der (neben-) beruflichen Arbeit mit Menschen Ort: Aurich / Norden / Esens Zielgruppe: Seelsorger/-innen und andere Berufsgruppen Leitung: Sven Dreger, Pastor und Supervisor DGfP-KSA (im Auftrag von Leben helfen Christliche Beratungsstellen in Ostfriesland e.v. ) Kosten: je Sitzung 40,00 Anmeldung: Sven Dreger, beratung@beratung-leben-helfen.de, mobil 0174 / Termin: dienstags von Uhr (ca. alle 6 Wochen) Supervisionsgruppe Zum Inhalt: Reflexion von Erfahrung, eigener Rolle, Beziehungen u.a. in der (neben-)beruflichen Arbeit mit Menschen Ort: Aurich Zielgruppe: Hauptberufliche Seelsorger/- innen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen Leitung: Sven Dreger, Pastor und Supervisor DGfP-KSA (im Auftrag von Leben helfen Christliche Beratungsstellen in Ostfriesland e.v. ) Kosten: je Sitzung 40,00 Anmeldung: Sven Dreger, beratung@beratung-leben-helfen.de, mobil 0174 / Termin: Mittwochs (monatlich) von bis 22 Uhr Supervisionsgruppe Zum Inhalt: Reflexion von Erfahrung, eigener Rolle, Beziehungen u.a. in der (neben-)beruflichen Arbeit mit Menschen Ort: Brühl Zielgruppe: Seelsorger/-innen und Mitarbeiter-/innen aus FeGn Termin: nach Absprache Supervision für Einzelne, Gruppen und Teams Zum Inhalt: Reflexion von Erfahrung, eigener Rolle, Beziehungen u.a. in der (neben-)beruflichen Arbeit mit Menschen Ort: nach Absprache Zielgruppe: alle Berufsgruppen Termin: Mittwochs (monatlich) von bis 22 Uhr Einführung in die Transaktionsanalyse TA 101 in 2015 Reflexion von Erfahrung, eigener Rolle, Beziehungen u.a. in der (neben-) beruflichen Arbeit mit Menschen Ort: Brühl Zielgruppe: Seelsorger/-innen und Mitarbeiter-/innen aus FeGn Leitung: Jens und Nicole Mankel Kosten: je Sitzung 40,00 (bzw. 30,00 für FeG-Mitglieder), bei Vorauszahlung 36,00 (bzw. 27,00 ) Leitung: Sven Dreger und Team Kosten: nach Absprache Leitung: Jens und Nicole Mankel Kosten: je Sitzung 40,00 (bzw. 30,00 für FeG-Mitglieder), Anmeldung: Jens Mankel, jens@ mankel.de, Tel / Anmeldung: Sven Dreger, beratung@beratung-leben-helfen.de, mobil 0174 / bei Vorauszahlung 36,00 (bzw. 27,00 ) Anmeldung: Jens Mankel 15
16 16
KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN
KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN 2016 MIT KINDERN AUF AUGENHÖHE M itarbeiter in der Arbeit mit Kindern wünschen sich, dass die Kinder in ihren Gruppenstunden sich nicht nur biblisches Wissen aneignen, sondern
MehrBEREICH JUNGE GENERATION. im Bund Freier evangelischer Gemeinden. Kindergottesdienst Jungschar / Pfadfinder Teenager Jugend
BEREICH JUNGE GENERATION im Bund Freier evangelischer Gemeinden Kindergottesdienst Jungschar / Pfadfinder Teenager Jugend Im Bereich der Jungen Generation im Bund FeG folgen wir einer Vision: BEWEGT VON
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrSEMINARE IM KRONBERG-FORUM. April bis Oktober Bund Freier evangelischer Gemeinden, Tagungsbüro Eva Geil, Kronberg-Forum, Dietzhölztal
SEMINARE IM KRONBERG-FORUM April bis Oktober 2017 Bund Freier evangelischer Gemeinden, Tagungsbüro Eva Geil, Kronberg-Forum, 35716 Dietzhölztal SA, 1. APRIL 2017 BEVOR NICHTS MEHR GEHT WIE SIE SICH UND
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrIch biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen
Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrGemeinsam bewegen in Klarheit wachsen
Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte
MehrK.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining. Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins
K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins info@manuelaklasen.de Tel.: 06135 / 704906 Lebe deinen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrAuf den nächsten Seiten finden sie einige Eindrücke von Gnadenthal, dem Haus der Stille und den vorangehenden Kursen.
Haus der Stille Gnadenthal, 21. 24. Juli 2016 Dein Angesicht will ich suchen Einführung in das kontemplative Gebet und das Sitzen in der Stille Inhalt: In diesem Seminar werden uralte christliche Übungen
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrBegabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8
Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus
Mehr«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»
«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDenkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrERLEBNISPÄDAGOGIK. Aus- und Fortbildung. Arno Dietz Leitung EventBelegungsmanagement
Aus- und Fortbildung ERLEBNISPÄDAGOGIK wenn du dich sicher fühlen willst, dann tu, was du schon immer konntest. Aber wenn du wachsen willst, dann gehe bis zum äußersten Ende deiner Kompetenz: Und das heißt,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrSEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.
SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal
MehrInformationen zu mir:
Private Musikschule Stadtler Theodor-Haubachsstr.13a 59192 Bergkamen Tel:02307 983170 Mail: Musikschule.stadtler@googlemail.com Lerne mit Spaß und Freude ein Instrument und die Musik die dir gefällt :)
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
Mehr15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -
15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrLeitfaden für kollegiales Coaching
Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrBundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder
Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrBildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014
Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Liebe Kursleiterin, lieber Kursleiter! Hier ist es, das neue Fortbildungsprogramm des Berliner Hochschulsports. Wir freuen uns, Euch mit diesen Kursen eine Möglichkeit
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrEinstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Mühlen Sohn.
mühlen sohn Gmbh & co. kg seit 1880 Dynamik, die motiviert. Qualität, die übertrifft. Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Mühlen Sohn. www.muehlen-sohn.de GUTE GRÜNDE FÜR MÜHLEN SOHN: Warum Du zu
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrLars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus
Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was Du noch nie getan hast! Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Einfach glücklich sein und Deinen Fokus auf das Wesentliche richten: Erfahre
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrMITARBEITER FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN DAS SEMINAREVENT AUF MALLORCA
MITARBEITER FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN DAS SEMINAREVENT AUF MALLORCA AKADEMIE FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN - Das Führungsseminar Mitarbeiterführung - Erfolg mit System. Sie wollen sich für die Zukunft
MehrBildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase
Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrPerspektivische Karriereberatung
2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrAusbildung zum Business Coach
Ausbildung zum Business Coach Motivierendes Leistungsklima schaffen Seminare, Coaching, Beratung Ausbildung zum Buisness Coach Ausbildung zum Buisness Coach Motivierendes Leistungsklima schaffen Was sind
Mehrkealani kealani Coaching und Beratung
kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude
MehrDiplom-Psychologin. Sabine Reimers. Machen Sie doch, www.designyourfuture.de
Diplom-Psychologin LIFE DESIGN WORKShop Machen Sie doch, was Sie wollen! Ein Wochenende für die Verwirklichung Ihrer Ziele www.designyourfuture.de Ich wollte schon immer Eigentlich sollte ich lieber Ich
Mehr