3M Österreich GmbH. Das 1x1. des Kombicast. Handbuch moderne Immobilisation
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- Jakob Hermann
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1 3M Österreich GmbH Das 1x1 des Kombicast Handbuch moderne Immobilisation
2 Das 1x1 des Kombicast Handbuch moderne Immobilisation Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: 3M Österreich GmbH, Abteilung Medizin Brunner Feldstraße 63, 2380 Perchtoldsdorf, Tel.: 01/ , Fax: 01/ Fotos: Dr. Gerhard Schuh Immobilisationstechnik: Rudolf Vallaster Das vorliegende Skriptum ist ein Leitfaden zum Umgang mit 3M Immobilisationsprodukten. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich anderer Meinungen bzw. anderer medizinischer Standpunkte erhoben.... und für die wichtigsten Seiten, Post-it Index! 3M Österreich M ist eine eingetragene Marke. Andere hier erwähnte Produkt- oder Firmennamen sind Markenzeichen oder Produktbezeichnungen von 3M oder der jeweiligen Rechtsinhaber. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
3 Einleitung Vorwort Dieses Handbuch richtet sich an Ärztinnen Unser besonderer Dank gilt Herrn Primar Wir, das Team der Unfallchirurgie des BKH Dieses Buch ist ein übersichtliches Nachschla- und Ärzte, Gipstechnikerinnen und Gips- Dr. Robert Kadletz und Herrn Rudolf Vallaster St. Johann in Tirol, setzen bei der konserva- gewerk für alle, die ihr Wissen über Indikati- techniker, Praxis- und Pflegepersonal. Es soll vom Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol tiven Behandlung von Knochenbrüchen bereits onsstellungen und Ausführungen von Gips- Grundlagen und hilfreiche Tipps und Tricks für ihre tatkräftige Unterstützung und Mitar- seit Jahren auf Kunststoffverbände. Moderne fixationen mit Kunststoffverbänden erweitern der Kunststoffgipstechnik vermitteln. beit bei der Entwicklung dieses Handbuchs. Kunststoffmaterialien ergänzen heute den und vertiefen möchten. Anhand detaillierter klassischen Weißgips und bieten eine breite Bilder und praxiserprobter Hinweise werden Der Leser findet eine Sammlung von Methoden Das Health Care Team von 3M Österreich Palette von Einsatzmöglichkeiten. neue Verarbeitungs- und Anlagetechniken der und Beispielen der Kunststoffgipstechnik, wie freut sich, mit diesem Nachschlagewerk einen modernen Immobilisationstechnik beschrieben. sie im Gipszimmer des Bezirkskrankenhauses Beitrag zur Fortbildung auf dem Gebiet der Neue Werkstoffe fordern neue Verarbeitungs- St. Johann in Tirol angewendet werden. Das modernen Immobilisationstechnik leisten zu und Anlagetechniken. Neue Techniken müssen Unser Haus verdankt Herrn Rudolf Vallaster Handbuch ist übersichtlich in obere bzw. dürfen. Wir hoffen, dass die vielen Tipps und erlernt werden. Regelmäßige Fort- und Weiter- und seinen Mitarbeitern die fortwährende untere Extremitäten und Spezialapplikationen Tricks dieses Handbuches helfen, den Trage- bildung ist der Schlüssel für eine effiziente Weiterentwicklung der Immobilisations- unterteilt. Jede Applikation ist bildlich genau komfort für Patienten zu erhöhen und den Nutzung neuer Techniken und Materialien. technik im BKH St. Johann in Tirol. Die in dokumentiert und mit Verarbeitungshinweisen Heilungsprozess zu beschleunigen. vielen Jahren gesammelten Erfahrungen mit versehen. Kunststoffverbänden spiegeln sich in diesem Nachschlagewerk wieder. Olivier Loudon Direktor Health Care Markets 3M Österreich GmbH PS: Wir bieten Ihnen ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Immobilisation. Rufen Sie uns an unter 01/ oder informieren Sie sich unter Primar Dr. Robert Kadletz Abteilungsleiter, Abteilung für Unfallchirurgie Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol Rudolf Vallaster Gipszimmer Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol
4 Obere Extremitäten Primacast Lagerungsschienen Palmare Primacast-Unterarmschiene 6 Palmare Primacast-Unterarmschiene mit Fingereinschluss 7 Palmare Primacast-Unterarmschiene mit 4. und 5. Fingereinschluss 8 Palmare Primacast-Unterarmschiene mit 2. und 3. Fingereinschluss 9 Palmare Primacast-Daumenschiene 10 Dorsale Primacast-Unterarmschiene 11 Dorsale Primacast-Oberarmschiene 12 Kombicast Soft-/Scotchcast Unterarm 13 Soft-/Scotchcast Unterarm gespalten 14 Soft-/Scotchcast Kahnbein 15 Soft-/Scotchcast Kahnbein gespalten 16 Soft-/Scotchcast Unterarm mit Daumeneinschluss kurz 17 Soft-/Scotchcast Unterarm mit Daumeneinschluss kurz gespalten 18 Soft-/Scotchcast Unterarm mit 2. und 3. Fingereinschluss 19 Soft-/Scotchcast Unterarm mit 4. und 5. Fingereinschluss 20 Soft-/Scotchcast Oberarm 21 Soft-/Scotchcast Oberarm gespalten 22 Softcast Ellbogen 23 Softcast Ellbogen gespalten 24 Softcast - Oberarmbrace 25 Softcast - Schidaumen 26 Softcast - Schidaumen gespalten 27 Untere Extremitäten Primacast Lagerungsschienen Primacast-Unterschenkel-Schiene 28 Dorsale Primacast-Oberschenkel-Schiene 29 Kombicast Soft-/Scotchcast Unterschenkel 30 Soft-/Scotchcast Unterschenkel gespalten 31 Soft-/Scotchcast Unterschenkel mit Zehenplatte 32 Soft-/Scotchcast Unterschenkel mit Zehenplatte gespalten 32 Softcast Unterschenkel kurz 34 Softcast Unterschenkel kurz gespalten 35 Soft-/Scotchcast Oberschenkel 36 Soft-/Scotchcast Oberschenkel gespalten 37 Soft-/Scotchcast Kniehülse 38 Soft-/Scotchcast Kniehülse gespalten 39 Soft-/Scotchcast Unterschenkelbraces Sarmiento 40 Soft-/Scotchcast Kletterpatschen 41 Spezialapplikationen Soft-/Scotchcast Mieder (im Stehen) 42 Softcast - Desault 44 Funktions Primacast (Kleinert) 46 Produktübersicht 48 Obere Extremitäten Untere Extremitäten Spezialapplikationen Produktübersicht 4 5
5 Palmare Primacast-Unterarmschiene - distale Radiusfraktur (Smith) - Distorsion des Handgelenkes - Grünholz-Fraktur - Weichteilverletzungen - entzündliche Prozesse - Trikotschlauch 5 cm - Primacast Longuette 10 cm x 38 cm (alternativ: Mullbinde) - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde - Funktionsstellung des Handgelenk in 30 Extension, Daumen in Verlängerung der Vorderarmachse - 10 Ulnarduktion - Hautschutz, volarseitige Polsterung des Handgelenkes - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch Palmare Primacast-Unterarmschiene mit Fingereinschluss - Standard-Immobilisationsschiene - Handinfekte - postoperative Lagerung nach Frakturen - nicht dislozierte Metacarpalfrakturen. - Trikotschlauch 5 cm und 2,5 cm - Primacast Longuette 10 cm x 38 cm (alternativ: Mullbinde) - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde - Funktionsstellung des Handgelenk in 30 Extension, Daumen in Verlängerung der Vorderarmachse - 10 Ulnarduktion - Hautschutz, volarseitige Polsterung des Handgelenkes - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch - Fingergrundgelenke 90 beugen - Fingermittelgelenke vollständig strecken - über die Finger 2,5 cm Trikotschläuche stülpen, damit wird die Haut zwischen Fingern trocken gehalten (Ekzemprophylaxe) Obere Extremitäten 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm palmarseitig am 4. Primacast Longuette zu 5. zugeschnittene, nasse Primacast Longuette anlegen,trikotschlauch an den Rändern umschlagen und mit nasser elastischer Binde anwickeln 6. Schiene komplett aushärten lassen 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm palmarseitig am 4. Primacast Longuette zu 5. zugeschnittene, nasse Primacast Longuette anlegen, Trikotschlauch an den Rändern umschlagen und mit nasser elastischer Binde anwickeln 6. Schiene komplett aushärten lassen 7. elastische Binde entfernen und Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär 7. elastische Binde entfernen und Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär 8. Verband am Daumen und am proximalen Ende auf Druckstellen und Bewegungseinschränkungen kontrollieren. 8. Verband am Daumen und am proximalen Ende auf Druckstellen und Bewegungseinschränkungen kontrollieren 6 7
6 Palmare Primacast-Unterarmschiene mit 4. und 5. Fingereinschluss - Ruhigstellung nach Wundversorgung - Distorsionen - postoperative Lagerung nach Frakturen - nicht dislozierte Metacarpalfrakturen. - Funktionsstellung des Handgelenk in 30 Extension, Daumen in Verlängerung der Vorderarmachse - 10 Ulnarduktion - Hautschutz, palmarseitige Polsterung des Handgelenkes Palmare Primacast-Unterarmschiene mit 2. und 3. Fingereinschluss - Ruhigstellung nach Wundversorgung - Distorsionen - postoperative Lagerung nach Frakturen - nicht dislozierte Metacarpalfrakturen. - Funktionsstellung des Handgelenk in 30 Extension, Daumen in Verlängerung der Vorderarmachse -10 Ulnarduktion - Hautschutz, palmarseitige Polsterung des Handgelenkes Obere Extremitäten - Trikotschlauch 5 cm und 2,5 cm - Primacast Longuette 10 cm x 38 cm - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch - Trikotschlauch 5 cm und 2,5 cm - Primacast Longuette 10 cm x 38 cm - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch (alternativ: Mullbinde) (alternativ: Mullbinde) - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm palmarseitig am 4. Primacast Longuette zu 5. zugeschnittene, nasse Primacast Longuette anlegen, Trikotschlauch an den Rändern umschlagen und mit nasser elastischer Binde anwickeln 6. Schiene komplett aushärten lassen 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm palmarseitig am 4. Primacast Longuette zu 5. zugeschnittene, nasse Primacast Longuette anlegen, Trikotschlauch an den Rändern umschlagen und mit nasser elastischer Binde anwickeln 6. Schiene komplett aushärten lassen Hinweise: Hinweise: - Fingergrundgelenke 90 beugen - Fingergrundgelenke 90 beugen - Fingermittelgelenke 4 und 5 vollständig strecken - Fingermittelgelenke 2 und 3 vollständig strecken 7. elastische Binde entfernen und Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär 8. Verband am Daumen und am proximalen Ende auf Druckstellen und Bewegungseinschränkungen kontrollieren. - über Finger 4 und 5 Trikotschlauch stülpen _ vollständiger Hautschutz - über einen Finger Trikotschlauch stülpen (Ekzemprophylaxe) 7. elastische Binde entfernen und Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär 8. Verband am Daumen und am proximalen Ende auf Druckstellen und Bewegungseinschränkungen kontrollieren. - über Finger 2 und 3 Trikotschlauch stülpen _ vollständiger Hautschutz - über einen Finger Trikotschlauch stülpen (Ekzemprophylaxe) 8 9
7 Palmare Primacast-Daumenschiene Dorsale Primacast-Unterarmschiene - Ruhigstellung nach Wundversorgungen am 1. Fingerstrahl - Distorsion des Daumens - postoperative Lagerung von Frakturen des 1. Fingerstrahls - Trikotschlauch 5 cm und 2,5 cm - Primacast Longuette 10 cm x 38 cm (alternativ: Mullbinde) - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde - Handgelenk-Extension 30. Daumen in der Verlängerung der Unterarmachse; IP (Interphalangeal)-Gelenk ist frei - Hautschutz - Polsterung radial-seitig Daumensattelgelenk und Handgelenk. - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch - nicht dislozierte distale Radiusfraktur - Distorsion des Handgelenkes - Grünholz-Fraktur - Weichteilverletzungen - entzündliche Prozesse - Trikotschlauch 5cm - Primacast Longuette 10 cm x 38 cm - Mullbinde - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde - Funktionsstellung des Handgelenk in 30 Extension, Daumen in Verlängerung der Vorderarmachse - 10 Ulnarduktion - Hautschutz, dorsalseitige Polsterung des Handgelenkes - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch Obere Extremitäten 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Unterarm ziehen 3. 2,5 cm Trikotschlauch über Daumen stülpen 4. Microfoam 5 cm palmarseitig am 5. Primacast Longuette zu 6. zugeschnittene, nasse Primacast Longuette anlegen, Trikotschlauch an den Rändern umschlagen und mit nasser elastischer Binde anwickeln 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 4. Primacast Longuette zu 5. zugeschnittene, nasse Primacast Longuette anlegen, Trikotschlauch an den Rändern umschlagen und mit einer Mullbinde anwickeln 6. Schiene komplett aushärten lassen 7. Schiene komplett aushärten lassen 8. Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär. 7. Mullbinde dorsalseitig auf. Die Hohlhandtouren bleiben geschlossen. 8. Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär 9. Verband am Daumen und am proximalen Ende auf Druckstellen und Bewegungseinschränkungen kontrollieren. 10. Kontrolle, dass Schiene am distalen Ende nicht zu kurz ist _ Gipsrandödem
8 Dorsale Primacast-Oberarmschiene Soft-/Scotchcast Unterarm - als abnehmbare, intermittierende Immobilisation - protektiv nach Ellbogenoperationen - konservativ behandelte Radiusköpfchenfraktur - Weichteilverletzungen - Hautschutz, dorsalseitige Polsterung des Handgelenks und des Ellenbogens - Handgelenk 30 Extension, 10 Ulnarduktion, pro/supination 5-10, Ellbogengelenk 90 - Radiusfraktur - Frakturen der Handwurzelknochen - Grünholzfrakturen - Distorsion - Handgelenk-Extension 30 - Ulnarduktion 10 - dorsalseitige Polsterung des Proc. Styloideus radii und ulnae Obere Extremitäten - bei Bursitis Olecrani - Trikotschlauch 5 cm - der Patient liegt - der Arm wird mittels Galgen und Mädchenfänger korrekt positioniert - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch - der abgespreizte Daumen schaut zur Nase - 1 Primacast-Longuette 12,7 cm oder10 cm x 76,2 cm - Scotchcast Longuette 7,5 cm - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde - Coban Cohäsivbandage oder elastische Binde 1. Loch für den Daumen in Trikotschlauch 2. Trikotschlauch über den Arm ziehen 3. Microfoam 5 cm palmarseitig am 4. Primacast Longuette zu 5. Longuette bis zur Höhe unterer Achselrand/Regio axillaris kaudal anwickeln 6. Trikotschlauch an den Rändern umschlagen 7. Schiene komplett aushärten lassen 8. Mullbinde dorsalseitig auf, die Hohlhandtouren bleiben geschlossen 9. Schiene mit einer Coban Aktivbandage zirkulär 10. Kontrolle, dass Schiene am distalen Ende nicht zu kurz ist _ Gipsrandödem 11. Kontrolle Position des Ellbogens: 90 gelegt und pro-/supinations-stellung muss korrekt sein _ 90 abgespreizter Daumen weist auf die Nase des Patienten. 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 4. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 5. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren. 6. Longuette dorsalseitig auflegen 7. Stümpfe umschlagen 8. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 9. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung. Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 10. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 11. nach Aushärtung elastische Binde und Watte entfernen 12. mit einer kleinen Gipsschere Daumenloch so weit auf, dass Daumenbasis frei ist 13. eine Beugung im Ellbogen muss möglich sein. Hinweise: - totaler Faustschluss soll gewährleistet sein - Finger sollen maximal gestreckt werden können - der Verband soll zwischen Daumen und Zeigefinger möglichst schmal sein - freie Daumenbasis 12 13
9 Soft-/Scotchcast Unterarm gespalten Soft-/Scotchcast Kahnbein - Radiusfraktur - Frakturen der Handwurzelknochen - Grünholzfrakturen - Distorsion - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - Scotchcast Longuette 7,5 cm - Handgelenk-Extension 30 - Ulnarduktion 10 - Dorsalseitige Polsterung des Proc. styloideus radii und ulnae - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch - der abgespreizte Daumen schaut zur Nase - Kahnbeinfraktur - 2 Trikotschläuche 2,5 cm - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - 2 Scotchcast-Longuetten 7,5 cm x 20 cm - Applizieren des Trikotschlauches - Handgelenk-Extension 30 - IP (Interphalangeal)-Gelenk 30 Flexion - Daumen und Zeigefinger berühren sich leicht Zeigefinger sollte dennoch frei flektierbar sein - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch - der abgespreizte Daumen schaut zur Nase Obere Extremitäten 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 4. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 5. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 6. Longuette dorsalseitig auflegen 7. einen Trikotstrumpf am proximalen Ende umschlagen 8. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 9. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung. Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 10. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 11. nach Aushärtung elastische Binde und Watte entfernen 12. Soft-/Scotchcast palmarseitig vom Daumen beginnend zwischen den beiden Trikotstrümpfen auf 13. Zick-Zack-Öffnung in Höhe der Mitte des Unterarm _ für Längsstabilisation 14. zweiten Strumpf umschlagen und mit elastischer Binde zirkulär 15. Beugung im Ellbogen muss frei möglich sein. 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über den Daumen stülpen, sie sollen sich mit den Trikotschläuchen des Unterarms überlappen 4. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 5. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 6. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren. 7. Longuette dorsalseitig auflegen 8. Strümpfe umschlagen 9. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 10. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung. Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 11. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 12. nach Aushärtung nasse Binde und Watte entfernen. 13. mit einer kleinen Gipsschere Daumenloch so weit auf, dass Daumenbasis frei ist 14. eine Beugung im Ellbogen muss möglich sein. Hinweise: - Totaler Faustschluss soll gewährleistet sein - Finger sollen maximal gestreckt werden können - freie Daumenbasis - der Verband soll zwischen Daumen und Zeigefinger möglichst schmal sein Hinweis: - Daumenendglied sollte frei beweglich sein 14 15
10 Soft-/Scotchast Kahnbein gespalten - Kahnbeinfraktur - 2 Trikotschläuche 2,5 cm - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - 2 Scotchcast-Longuetten 7,5 cm x 20 cm - Applizieren des Trikotschlauches - Handgelenk-Extension 30 - IP (Interphalangeal)-Gelenk 30 Flexion - Daumen und Zeigefinger berühren sich leicht. Zeigefinger sollte dennoch frei flektierbar sein Soft-/Sotchcast Unterarm mit Daumeneinschluss kurz - Daumen-Seitenbandverletzung - Daumen OP - Metacarpale I Fraktur - 2 Trikotschläuche 2,5 cm - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - 2 Scotchcast-Longuetten 7,5 cm x 20 cm - Applizieren des Trikotschlauches - Handgelenk-Extension 30 - IP (Interphalangeal)-Gelenk 30 Flexion - Daumen und Zeigefinger berühren sich leicht Zeigefinger sollte dennoch frei flektierbar sein Obere Extremitäten 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über den Daumen stülpen; sie sollen sich mit den Trikotschläuchen des Unterarms überlappen. 4. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 5. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 6. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 7. Longuette dorsalseitig auflegen 8. Strümpfe umschlagen 9. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 10. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung. Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 11. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 12. nach Aushärtung nasse Binde und Watte entfernen 13. mit einer kleinen Gipsschere Daumenloch so weit auf, dass Daumenbasis frei ist 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über den Daumen stülpen; sie sollen sich mit den Trikotschläuchen des Unterarms überlappen 4. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 5. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 6. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 7. Longuette dorsalseitig auflegen 8. Strümpfe umschlagen 9. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 10. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung. Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 11. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 13. mit einer kleinen Gipsschere Daumenloch so weit auf, dass Daumenbasis frei ist. 12. nach Aushärtung nasse Binde und Watte entfernen 14. Soft-/Scotchcast palmarseitig vom Daumen beginnend zwischen den beiden Trikotstrümpfen auf 15. Zick-Zack-Öffnung in Höhe der Mitte des Unterarm _ für Längsstabilisation 16. zweiten Strumpf umschlagen und mit Coban Aktivbandage zirkulär 17. Beugung im Ellbogen muss frei möglich sein
11 Soft-/Scotchcast Unterarm mit Daumeneinschluss kurz gespalten - Daumen-Seitenbandverletzung - Daumen OP - Metacarpale I Fractur - 2 Trikotschläuche 2,5 cm - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - 2 Scotchcast-Longuetten 7,5 cm x 20 cm - Coban Cohäsivbandage - Applizieren des Trikotschlauches - Handgelenk-Extension 30 - IP (Interphalangeal)-Gelenk 30 Flexion - Daumen und Zeigefinger berühren sich leicht Zeigefinger sollte dennoch frei flektierbar sein Soft-/Scotchcast Unterarm mit 2. und 3. Fingereinschluss - Fraktur der Mittelhandknochen 2. /3. - proximale Phalanx - 2 Trikotsschläuche 5 cm - 2 Trikotsschläuche 2,5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - Scotchcast Longuette 7,5 cm - Polsterwatte - Flexion der Fingergrundgelenke 90 - Handgelenk-Extension 30 - Ulnarduktion 10 - völlige Streckung der Fingermittelgelenke 2 und 3 - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl - der verletzte Arm liegt rechtwinkelig auf dem Gipstisch Obere Extremitäten 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über den Daumen stülpen; sie sollen sich mit den Trikotschläuchen des Unterarms überlappen 4. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 5. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 6. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren. 7. Longuette dorsalseitig auflegen 8. Strümpfe umschlagen 9. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 10. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung. Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 11. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 12. nach Aushärtung nasse Binde und Watte entfernen. 13. mit einer kleinen Gipsschere Daumenloch so weit auf, dass Daumenbasis frei ist 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über die Finger 2 und 3 stülpen; diese sollen sich mit den Trikotschläuchen des Unterarms überlappen 4. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 5. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 6. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu den Fingergrundgelenken anwickeln mit Einschluss der Finger 2 und 3 _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 7. Longuette palmarseitig auflegen 8. Strümpfe umschlagen 9. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 10. mit nasser elastischen Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 11. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 12. nach Aushärtung elastische Binde und Watte entfernen 13. eine Beugung im Ellbogen muss möglich sein. 14. Soft-/Scotchcast palmarseitig vom Daumen beginnend zwischen den beiden Trikotstrümpfen auf 15. Zick-Zack-Öffnung in Höhe der Mitte des Unterarm _ für Längsstabilisation 16. zweiten Strumpf umschlagen und mit Coban Aktivbandage zirkulär
12 Soft-/Scotchcast Unterarm mit 4. und 5. Fingereinschluss Soft-/Scotchcast Oberarm - Fraktur der Mittelhandknochen - proximale Phalanx - 2 Trikotsschläuche 2,5 cm - 2 Trikotsschläuche 5 cm - Flexion der Fingergrundgelenke 90 - Handgelenk-Extension 30 - Ulnarduktion 10 - völlige Streckung der Fingermittelgelenke 4 und 5 - Ellbogenfrakturen - Radiusköpfchenfrakturen - kindliche Vorderarmfrakturen - 2 Trikotsschläuche 5 cm - Applizieren des Trikotschlauchs - Polsterung des Ellenbogen - Handgelenk-Extension 30 - Ellbogengelenk-Flexion 90 Obere Extremitäten - der Patient liegt - 2 Softcast-Binden 5 cm - Scotchcast Longuette 7,5 cm, 3-lagig - Polsterwatte - 2 Softcast-Binden 7,5 cm - 1 Scotchcast-Longuette 7,6 cm x 70 cm oder 10 cm x 90 cm - der Arm wird mittels Galgen und Mädchenfänger korrekt positioniert 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. Trikotschläuche übereinander über den Unterarm ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über die Finger 4 und 5 stülpen, diese sollen sich mit den Trikotschläuchen des Unterarms überlappen 4. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 5. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 6. erste Softcastbinde 5 cm von proximal beginnend bis zu den Fingergrundgelenken anwickeln mit Einschluss der Finger 2 und 3 _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 7. Longuette palmarseitig bis zu den Fingerspitzen auflegen 8. Strümpfe umschlagen 9. zweite Softcastbinde in gleicher Weise anwickeln 10. mit nasser elastischen Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 11. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 12. nach Aushärtung elastische Binde und Watte entfernen 13. eine Beugung im Ellbogen muss möglich sein. Hinweise: - die Fingergrundgelenke 90 beugen - Fingermittelgelenke 4 und 5 vollständig strecken - über Finger 4 und 5 Trikotschlauch stülpen _ vollständiger Hautschutz - über einen Finger Trikotschlauch stülpen (Ekzemprophylaxe) 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. Trikotschlauch übereinander über den Arm ziehen 3. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 4. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 5. erste Softcastbinde 7,5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 6. Longuette dorsalseitig bis zur Höhe unterer Achselrand/Regio axillaris kaudal anlegen und im Ellbogenbereich umschlagen 7. einen Trikotstrumpf am proximalen Ende umschlagen 8. zweite Softcastbinde anwickeln 9. mit nasser elastischen Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 10. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung wenn notwendig korrigieren 11. nach Aushärtung elastische Binde und Watte entfernen. Hinweise: - Totaler Faustschluss soll möglich sein - Finger sollen maximal gestreckt werden können 20 21
13 Soft-/Scotchcast Oberarm gespalten Softcast Ellbogen - Ellbogenfrakturen - Radiusköpfchenfrakturen - kindliche Vorderarmfrakturen - Applizieren des Trikotschlauchs - Polsterung des Ellenbogen - Handgelenk-Extension 30 - Ellbogengelenk-Flexion 90 - entzündliche Prozesse - nach Wundversorgungen am Ellbogen - Radiusköpfchenfrakturen - Applizieren des Trikotschlauches - Polsterung des Ellenbogens - Aufhängen mit Galgen und Mädchenfänger - Ellbogengelenk-Flexion 90 Obere Extremitäten - 2 Trikotsschläuche 5 cm - 2 Trikotsschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 7,5 cm - 2 Softcast-Binden 7,5 cm - 1 Scotchcast-Longuette 7,6 cm x 70 cm oder 10 cm x 90 cm - Coban Cohäsivbandage 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. Trikotschlauch übereinander über den Arm ziehen 3. Microfoam 5 cm dorsalseitig am 4. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 5. erste Softcastbinde 7,5 cm von proximal beginnend bis zu Fingergrundgelenken anwickeln _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 6. Longuette dorsalseitig bis zur Höhe unterer Achselrand/Regio axillaris kaudal anlegen und im Ellbogenbereich umschlagen 7. einen Trikotstrumpf am proximalen Ende umschlagen 8. zweite Softcastbinde anwickeln 9. mit nasser elastischen Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 10. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 11. nach Aushärtung elastische Binde und Watte entfernen Hinweise: - Totaler Faustschluss soll möglich sein 12. mit einer kleinen Gipsschere Daumenloch so weit auf, dass Daumenbasis frei ist 13. Soft-/Scotchcast palmarseitig vom Daumen beginnend zwischen den beiden Trikotstrümpfen auf 14. Zick-Zack-Öffnung in Höhe der Mitte des Unterarm _ für Längsstabilisation 15. zweiten Strumpf umschlagen und mit Coban Aktivbandage zirkulär. 1. Trikotschlauch übereinander über den Arm ziehen 2. Softcastbinde 7,5 cm anlegen beginnend distal etwa 3 Querfinger hinter dem Processus styloideus ulnae und endend proximal wie ein Soft-/Scotch Oberarm _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren 3. Trikotstrumpf an beiden Enden umschlagen 4. zweite Softcastbinde anwickeln 5. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln. - Finger sollen maximal gestreckt werden können 22 23
14 Softcast Ellbogen gespalten Softcast Oberarmbrace - entzündliche Prozesse - nach Wundversorgungen am Ellbogen - Radiusköpfchenfrakturen - Applizieren des Trikotschlauches - Polsterung des Ellenbogens - Aufhängen mit Galgen und Mädchenfänger - Ellbogengelenk-Flexion 90 - Frakturen des Humerusschaftes - 2 Trikotschläuche 5 cm - 1 Rolle Softcast 10 cm - der Patient sitzt - Ellbogen ist in 90 Beugung Obere Extremitäten - 2 Trikotsschläuche 5 cm - Klettband Haft und Flausch - 2 Softcast-Binden 7,5 cm - Coban Cohäsivbandage 1. Trikotschläuche übereinander über den Arm ziehen 2. Softcastbinde 7,5 cm anlegen beginnend distal etwa 3 Querfinger hinter dem Processus styloideus ulnae und endend proximal wie ein Soft-/Scotch Oberarm _ Rolle nur abwickeln, nicht unter Zug applizieren. 3. Trikotstrumpf an beiden Enden umschlagen 4. Zweite Softcastbinde anwickeln 5. Mit nasser elastischen Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 6. Soft-/Scotchcast palmarseitig zwischen den beiden Trikotstrümpfen auf 7. Zick-Zack-Öffnung in Höhe der Mitte des Unterarm _ für Längsstabilisation 8. zweiten Strumpf umschlagen und mit Coban Aktivbandage zirkulär. 1. Trikotschläuche übereinander über den Arm ziehen 2. proximal ein und auf der Schulter bzw. Nacken festkleben 3. Softcast 10 cm über den Oberarm wickeln 4. Klettbänder aufkleben und Verband mit einer nassen elastischen Binde 5. nach 5 6 Minuten die nasse Binde abnehmen 6. die späteren Ränder mit einem Stift markieren und die Brace zurecht 7. den unteren Trikotschlauch zurecht 8. Brace mit Flauschbändern am Oberarm fixieren
15 Softcast - Schidaumen Softcast - Schidaumen gespalten - nach Verletzungen und nach Operationen des Seiten-Bandapparates im Grundgelenk des Daumens (Schidaumen) Ausdehnung: - Hohlhandbeugefalte frei, Höhe der Fingergrundgelenke bis zur Basis des Metakarpale V und dem Daumen- Sattelgelenk, Daumen bis Höhe Nagelbett - nach Verletzungen und nach Operationen des Seiten Bandapparates im Grundgelenk des Daumens (Schidaumen) Ausdehnung: - Hohlhandbeugefalte frei, Höhe der Fingergrundgelenke bis zur Basis des Metakarpale V und dem Daumen- Sattelgelenk, Daumen bis Höhe Nagelbett. Obere Extremitäten - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Trikotschläuche 2,5 cm - 1 Softcastbinde 5 cm oder 2 Softcast-Binden 2,5 cm - Funktionsstellung des Daumens/Abduktion im Sattelgelenk und Beugung in Grund- und Endgelenk - Zeigefinger soll die Daumenkuppe berühren können - Hautschutz, leichte Polsterung zwischen Daumen und Zeigefinger - 2 Trikotschläuche 5 cm - 1 Softcastbinde 5 cm oder 2 Trikotschläuche 2,5 cm - Funktionsstellung des Daumens/Abduktion im Sattelgelenk und Beugung in Grund- und Endgelenk - Zeigefinger soll die Daumenkuppe berühren können - Hautschutz, leichte Polsterung zwischen Daumen und Zeigefinger 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über das Handgelenk ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über den Daumen stülpen, sie sollen sich mit den Trikotschläuchen des Handgelenks überlappen 5. eine halbe Rolle 5 cm Softcastbinde von Daumen bis Handgelenk anwickeln (Handgelenk selbst bleibt beweglich!) 6. Strümpfe umschlagen 7. mit der Softcastbinde von Daumen bis Handgelenk abschließen, alternativ können zwei 2,5 cm Softcastbinden verwendet werden 1. Loch für den Daumen in Trikotschläuche 2. zwei Trikotschläuche übereinander über das Handgelenk ziehen 3. zwei weitere Trikotschläuche 2,5 cm über den Daumen stülpen. Sie sollen sich mit den Trikotschläuchen des Handgelenks überlappen. 5. eine halbe Rolle 5 cm Softcastbinde von Daumen bis Handgelenk anwickeln (Handgelenk selbst bleibt beweglich!) 6. einen Strumpf umschlagen 7. mit der Softcastbinde von Daumen bis Handgelenk abschließen, alternativ können zwei 2,5 cm Softcastbinden verwendet werden 11. Verband zwischen den Strümpfen vom Daumen zur Hohlhand und von der Mitte des Handgelenkes zur Hohlhand auf 12. den zweiten Strumpf umschlagen und de Verband mit einer Coban Aktivbandage. 4. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 8. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 4. auf beiden Seiten der Mittelhand kleine Wattestreifen als Platzhalter unter die Trikotschläuche stecken 8. mit nasser elastischer Binde über Softcast wickeln _ für rasche und optimale Aushärtung Alternative: zweite Softcastbinde nass anwickeln 9. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 9. Verband in Hohlhand einmassieren und Stellung - wenn notwendig - korrigieren 10. nach Aushärtung nasse Binde und Watte entfernen. 10. nach völliger Aushärtung nasse Binde und Watte entfernen 26 27
16 Primacast-Unterschenkel-Schiene Dorsale Primacast-Oberschenkel-Schiene - prä- und post-operative Ruhigstellung nach Malleolarfrakturen, Talusfrakturen, Calcaneusfrakturen, Mittel- und Vorfuss-Operationen - Infekte - Peronaeusschiene - Achillessehnenverletzung - Trikotschlauch 7,5 cm - Primacast-Longuette 12 cm x 76 cm - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Vorderfuss im rechten Winkel zur Unterschenkellängsachse - der Patient liegt - eine Person am Fußende sorgt für die korrekte Stellung des Sprunggelenks - ein gepolstertes Gipsbänkchen unter das Knie legen _ entspannte Lagerung für den Patienten - prä- und postoperativ - Ruhigstellung nach Knie und Unterschenkel- Verletzungen - Infektionen - Trikotschlauch Primacast-Longuette 15 cm x 76 cm - 2 elastische Binden - Funktionsstellung des Kniegelenkes Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Vorderfuß im rechten Winkel zur Unterschenkel- Längsachse - Hautschutz - Polsterung der Malleolen - Polsterung der Femurkondylen und des Fibulaköpfchens - der Patient liegt - das Gesäß wird auf einem Schaumstoffpolster gelagert Untere Extremitäten 1. Trikotschlauch über den Unterschenkel ziehen 2. Microfoam 5 cm über den Malleolen festkleben 3. Anlegen der Primacastlonguette 4. Umwickeln mit nasser elastischen Binde 5. Sprunggelenk in 90 Stellung halten, bis Material vollständig ausgehärtet ist 6. nasse elastische Binde entfernen 7. Primacast Longuette zuscheiden _ Kniegelenksbeugung muss möglich sein 8. entlang der Zehen den vorderen Rand der Schiene ab 9. Trikotschlauch umschlagen 1. Trikotschlauch über das Bein schieben 2. Helfer hält Ferse oder Fuß des Patienten und achtet auf Neutralstellung im Sprunggelenk 3. ein zweiter Helfer unterstützt das Bein mit beiden Händen ober- und unterhalb des Kniegelenks 7. Entfernen der nassen elastischen Binde 8. Primacast Longuette zu => entlang der Zehen den vorderen Rand der Schiene ab 9. Trikotschlauch umschlagen 10. mit Coban Aktivbandage. 4. Longuette muss von 1-2 Querfinger unter der Leistenbeuge bis 1cm über die Zehenspitzen reichen 5. Anwickeln der nassen elastischen Binde 6. während des Aushärtens sollen keine Druckstellen durch die Hände und Finger der Helfer entstehen Hinweise: 10. mit Coban Aktivbandage. Hinweis: - Die Unterschenkelschiene kann auch in Bauchlage angelegt werden (z. B. nach Achillessehnen OP). - Die Applikation der Schiene kann auch in Bauchlage erfolgen, wobei mit einem Kissen der Fußrücken erhöht werden muss. Mit einem nassen Tuch wird das Primacastmaterial an das Bein geformt. - Soll die Schiene öfters abgenommen werden um Wundkontrollen oder Ähnliches durchzuführen, empfiehlt es sich die Ränder mit Adheban abzukleben. Zum Schluss wird die Schiene mit zwei elastischen Binden angewickelt
17 Soft-/Scotchcast-Unterschenkel Soft-/Scotchcast-Unterschenkel gespalten - konservativ behandelte Malleolarfrakturen - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - konservativ behandelte Malleolarfrakturen - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Talusfrakturen - nach operativer Versorgung des Sprunggelenkes - Bandverletzungen Sprunggelenk, Fußwurzel - Vorderfuss im rechten Winkel zur Unterschenkel- Längsachse - Hautschutz - Polsterung der Tibiakante sowie der Malleolen - Talusfrakturen - nach operativer Versorgung des Sprunggelenkes - Bandverletzungen des Sprunggelenks, Fußwurzel - Vorderfuss im rechten Winkel zur Unterschenkellängsachse - Hautschutz - Polsterung der Tibiakante sowie der Malleolen - 2 Trikotschläuche 7,5 cm - 3 Softcast-Binden 7,6 cm - 1 Scotchcast-Longuette 7,5 cm Ausdehnung: - Proximal: 1 Querfinger oberhalb des Fibulaköpfchen - der Patient liegt - eine Person am Fußende sorgt für korrekte Stellung des Sprunggelenks (90 ) - unter das Knie ein Gipsbänkchen geben _ entspannte Lagerung - 2 Trikotschläuche 7,5 cm - 3 Softcast-Binden 7,6 cm - 1 Scotchcast-Longuette 7,5 cm Ausdehnung: - Proximal: 1 Querfinger oberhalb des Fibulaköpfchens - der Patient liegt - eine Person am Fußende sorgt für korrekte Stellung des Sprunggelenks (90 ) - unter das Knie ein Gipsbänkchen geben _ entspannte Lagerung Untere Extremitäten 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das Bein stülpen 2. ein Stück Microfoam vorne über das Sprunggelenk über beide Malleolen kleben 3. die erste Softcastbinde trocken von den Zehengrundgelenken über das Sprunggelenk bis einen Querfinger über das Fibulaköpfchen anwickeln 4. die Softcastbinde muss so angewickelt werden, dass die Beugung des Knies ungehindert möglich ist _ reitstiefelförmig 5. die nasse Longuette wie einen Steigbügel u-förmig seitlich an den Unterschenkel legen und mit einer nassen Softcastbinde 6. Strümpfe umschlagen und Ränder korrigieren 7. dritte nasse Softcastbinde anwickeln und das Fußgewölbe in Quer- und Längsrichtung anformen 8. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen. 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das Bein stülpen 2. ein Stück Microfoam vorne über das Sprunggelenk über beide Malleolen kleben. 3. die erste Softcastbinde trocken von den Zehengrundgelenken über das Sprunggelenk bis einen Querfinger über das Fibulaköpfchen anwickeln 4. die Softcastbinde muss so angewickelt werden, dass die Beugung des Knies ungehindert möglich ist _ reitstiefelförmig 5. die nasse Longuette wie einen Steigbügel u-förmig seitlich an den Unterschenkel legen und mit einer nassen Softcastbinde 6. einen Strumpf umschlagen und Ränder korrigieren 7. dritte nasse Softcastbinde anwickeln und das Fußgewölbe in Quer- und Längsrichtung anformen 8. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen Hinweis: - Speziell bei Kindern empfehlen wir Softcast durch Abwickeln zu Entfernen! 9. Softcastunterschenkel von der zweiten Zehe über den Rist entlang der Tibiakante mit einer Gipsschere auf 10. etwa in der Mitte des Verbandes eine Zick-Zack-Linie ein 11. zweiten Strumpf umschlagen und mit einer Coban Aktivbandage von den Zehen aufwärts zirkulär
18 Soft-/Scotchcast-Unterschenkel mit Zehenplatte Soft-/Scotchcast-Unterschenkel mit Zehenplatte gespalten - Fußwurzel- sowie Zehenfrakturen - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Fußwurzel- sowie Zehenfrakturen - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Mittelfußfraktur - Vorderfuß im rechten Winkel zur Unterschenkellängsachse - Mittelfußfraktur - Vorderfuß im rechten Winkel zur Unterschenkellängsachse - 2 Trikotschläuche 7,5 cm - Hautschutz - Polsterung der Tibiakante sowie der Malleolen - 2 Trikotschläuche 7,5 cm - Hautschutz - Polsterung der Tibiakante sowie der Malleolen - 3 Softcast-Binden 7,6 cm - 1 Scotchcast-Longuette 10 cm Ausdehnung: - 1 Querfinger oberhalb des Fibulaköpfchen - 1 cm über die Zehenspitzen - 3 Softcast-Binden 7,6 cm - 1 Scotchcast-Longuette 10 cm Ausdehnung: - 1 Querfinger oberhalb des Fibulaköpfchen - 1 cm über die Zehenspitzen Untere Extremitäten 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das Bein stülpen 2. ein Stück Microfoam vorne über das Sprunggelenk über beide Malleolen kleben. 3. die erste Softcastbinde trocken von den Zehengrundgelenken über das Sprunggelenk bis einen Querfinger über das Fibulaköpfchen anwickeln 4. die Softcastbinde muss so angewickelt werden, dass die Beugung des Knies ungehindert möglich ist _ reitstiefelförmig 8. dritte nasse Softcastbinde anwickeln und das Fußgewölbe in Quer- und Längsrichtung anformen 9. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen. 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das Bein stülpen 2. ein Stück Microfoam vorne über das Sprunggelenk über beide Malleolen kleben. 3. die erste Softcastbinde trocken von den Zehengrundgelenken über das Sprunggelenk bis einen Querfinger über das Fibulaköpfchen anwickeln 4. die Softcastbinde muss so angewickelt werden, dass die Beugung des Knies ungehindert möglich ist _ reitstiefelförmig 8. dritte nasse Softcastbinde anwickeln und das Fußgewölbe in Quer- und Längsrichtung anformen 9. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen 5. ein Stück der Longuette ab und von der Ferse bis zu den Zehen anlegen 5. ein Stück der Longuette ab und von der Ferse bis zu den Zehen anlegen 6. den Rest der Longuette wie einen Steigbügel u-förmig seitlich an den Unterschenkeln anlegen und mit einer nassen Softcastbinde 6. den Rest der Longuette wie einen Steigbügel u-förmig seitlich an den Unterschenkeln anlegen und mit einer nassen Softcastbinde 7. Strümpfe umschlagen und Ränder korrigieren 7. Strümpfe umschlagen und Ränder korrigieren 10. Softcastunterschenkel von der zweiten Zehe über den Rist entlang der Tibiakante mit einer Gipsschere auf 11. etwa in der Mitte des Verbandes eine Zick-Zack-Linie ein 12. zweiten Strumpf umschlagen und mit einer Coban Aktivbandage von den Zehen aufwärts zirkulär
19 Softcast-Unterschenkel kurz Softcast-Unterschenkel kurz gespalten - Riss der lateralen/medialen Sprunggelenkbänder - Applizieren des Trikotschlauches - Riss der lateralen/medialen Sprunggelenkbänder - Applizieren des Trikotschlauches - Fußverstauchungen - Polsterung der Tibiakante sowie der Malleolen - Fußverstauchungen - Polsterung der Tibiakante sowie der Malleolen - Basisfrakturen des fünften Mittelfußknochens - 2 Trikotschläuche - 1 Softcast-Binde 7,6 cm oder 2 x 5 cm - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Vorfuß im rechten Winkel zur Unterschenkellängsachse - der Patient liegt - eine Person am Fußende sorgt für korrekte Stellung des Sprunggelenks (90 ) - unter das Knie ein Gipsbänkchen geben _ entspannte Lagerung - Basisfrakturen des fünften Mittelfußknochens - 2 Trikotschläuche - 1 Softcast-Binde 7,6 cm oder 2 x 5 cm - elastische Bandage - Coban Cohäsivbandage - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Vorfuß im rechten Winkel zur Unterschenkel-Längsachse - der Patient liegt - eine Person am Fußende sorgt für korrekte Stellung des Sprunggelenks (90 ) - unter das Knie ein Gipsbänkchen geben _ entspannte Lagerung Untere Extremitäten 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das Bein stülpen 5. mit einer zweiten Binde 5 cm (oder mit dem Rest der 7,5 cm Binde) 11 Auch das Tragen von Turnschuhen ist möglich! 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das Bein stülpen 3. eine Softcastbinde 5 cm bzw. eine halbe Binde 7,5 cm trocken anwickeln 11. etwa in der Mitte des Verbandes eine Zick-Zack-Linie ein 2. ein Stück Microfoam vorne über das Sprunggelenk über beide Malleolen kleben 3. eine Softcastbinde 5 cm bzw. eine halbe Binde 7,5 cm trocken anwickeln 4. Trikotschläuche umschlagen 6. großer und kleiner Zehenballen sollen frei sein 7. der Verband endet proximal etwa eine Hand breit über dem Außenknöchel 8. mit einer nassen elastischen Binde 9. für Anformung der Ferse soll Patient mit dem verletzten Bein auftreten 10. nasse elastische Binde entfernen. 2. ein Stück Microfoam vorne über das Sprunggelenk über beide Malleolen kleben 4. einen Trikotschlauch umschlagen 5. mit einer zweiten Binde 5 cm (oder mit dem Rest der 7,5 cm Binde) 6. großer und kleiner Zehenballen sollen frei sein 7. der Verband endet proximal etwa eine Hand breit über dem Außenknöchel 8. mit einer nassen elastischen Binde 12. zweiten Trikotschlauch umschlagen und mit einer Coban Aktivbandage von den Zehen aufwärts zirkulär. 9. für Anformung der Ferse soll Patient mit dem verletzten Bein auftreten 10. nasse elastische Binde entfernen Hinweis: - Diese Version ist als Gehgips nicht geeignet! 34 35
20 Soft-/Scotchast Oberschenkel Soft-/Scotchast Oberschenkel gespalten - Unterschenkelfraktur - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Unterschenkelfraktur - Funktionsstellung des Sprunggelenkes 90 - Nach Operationen am Bandapparat des Kniegelenkes - Tibiaplateau-Frakturen - Funktionsstellung des Kniegelenkes 15 bis 30 (als Gehgips: 10-15, als Liegegips: 30 ) - nach Operationen am Bandapparat des Kniegelenkes - Tibiaplateau-Frakturen - Funktionsstellung des Kniegelenkes als Liegegips 30-2 Trikotschläuche - der Patient liegt - das Gesäß wird auf einem Schaumstoffpolster gelagert - 2 Trikotschläuche - 2 Softcast-Binden 7,5 cm - 3 Softcast-Binden 10 cm - 2 Scotchcast-Longuetten 7,5 cm oder 10 cm - 2 Softcast-Binden 7,5 cm - 3 Softcast-Binden 10 cm - 2 Scotchcast-Longuette 7,5 cm oder 10 cm Untere Extremitäten 1. Zwei Trikotschläuche werden übereinander über das gesamte Bein gestülpt 2. die Malleolen und die Fibulaköpfchen werden gepolstert 3. die erste Softcastbinde trocken von den Zehengrundgelenken über das Sprunggelenk bis proximal 2 bis 3 Querfinger unterhalb der Leiste anwickeln 4. die nasse Longuette wie einen Steigbügel u-förmig lateral und medial anlegen, sie soll über die gesamte Länge des Verbandes reichen 5. Trikotschläuche umschlagen und Ränder korrigieren 6. weitere nasse Softcastbinden anwickeln 7. mit einer nassen elastischen Binde 8. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ mögliche Druckstellen durch Finger der Gehilfen beachten 9. nasse elastische Binde entfernen. 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das gesamte Bein stülpen 2. die Malleolen und die Fibulaköpfchen mit Microfoam polstern 3. die erste Softcastbinde trocken von den Zehengrundgelenken über das Sprunggelenk bis proximal 2 bis 3 Querfinger unterhalb der Leiste anwickeln 4. die nasse Longuette wie einen Steigbügel u-förmig lateral und medial anlegen, sie soll über die gesamte Länge des Verbandes reichen 5. einen Trikotschlauch umschlagen und Ränder korrigieren 6. weitere nasse Softcastbinden anwickeln 10. etwa in der Mitte des Verbandes spalten und jeweils eine Zick-Zack-Linie in Höhe Mitte Ober- und Unterschenkel ein 11. zweiten Trikotschlauch umschlagen und mit einer Coban Aktivbandage von den Zehen aufwärts zirkulär. 7. mit einer nassen elastischen Binde 8. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen 9. nasse elastische Binde entfernen 36 37
21 Soft-/Scotchcast Kniehülse Soft-/Scotchcast Kniehülse gespalten - nach Wundversorgungen im Kniebereich - Bandverletzungen im Kniegelenkbereich - Funktionsstellung des Kniegelenkes je nach Verletzung zwischen 15 und 30 - nach Wundversorgungen im Kniebereich - Bandverletzungen im Kniegelenkbereich - Funktionsstellung des Kniegelenkes je nach Verletzung zwischen 15 und 30 - Patellafraktur - Patella-Fraktur - Meniskusverletzungen - Meniskusverletzungen - 2 Trikotschläuche Softcast-Binden 10 cm - 1 Scotchcast-Longuette 10 cm oder 2 Scotchcast- Longuetten 7,5 x 45 cm - 2 Trikotschläuche Softcast-Binden 10 cm - 1 Scotchcast-Longuette 10 cm oder 2 Scotchcast- Longuetten 7,5 x 45 cm - Coban Cohäsivbandage Untere Extremitäten 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das gesamte Bein stülpen 2. das Fibulaköpfchen mit Microfoam polstern 3. die ersten Softcastbinden trocken anwickeln beginnend 3 Querfinger oberhalb der Malleolen bis 3 Querfinger unterhalb der Leiste 4. die nassen Longuetten lateral und medial anlegen, sie soll über die gesamte Länge des Verbandes reichen 5. Trikotschläuche umschlagen und Ränder korrigieren 6. weitere nasse Softcastbinden anwickeln 7. mit einer nassen elastischen Binde 8. die Kniehülse über den Femurcondylen durch leichten seitlichen Kompressionsdruck beider Handballen anmodellieren, um ein frühzeitiges Rutschen der Hülse zu vermeiden 9. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen 1. Zwei Trikotschläuche übereinander über das gesamte Bein stülpen 2. das Fibulaköpfchen mit Microfoam polstern 3. die ersten Softcastbinden trocken anwickeln beginnend 3 Querfinger oberhalb der Malleolen bis 3 Querfinger unterhalb der Leiste 4. die nassen Longuetten lateral und medial anlegen, sie sollen über die gesamte Länge des Verbandes reichen 5. einen Trikotschlauch umschlagen und Ränder korrigieren 6. weitere nasse Softcastbinden anwickeln 7. mit einer nassen elastischen Binde 8. die Kniehülse über den Femurcondylen durch leichten seitlichen Kompressionsdruck beider Handballen anmodellieren, um ein frühzeitiges Rutschen der Hülse zu vermeiden 9. das Bein bis zur völligen Aushärtung in optimaler Stellung halten _ es dürfen keine Druckstellen durch Finger der Helfer entstehen 11. etwa in der Mitte des Verbandes spalten und jeweils eine Zick-Zack-Linie in Höhe Mitte Ober- und Unterschenkel ein 12. zweiten Trikotschlauch umschlagen und mit einer Coban Aktivbandage von den Zehen aufwärts zirkulär. 10. nasse elastische Binde entfernen. 10. nasse elastische Binde entfernen Hinweis: - Speziell bei Kindern empfehlen wir Softcast durch Abwickeln zu Entfernen! 38 39
22 Softcast Unterschenkelbraces Sarmiento Soft-/Scotchcast - Kletterpatschen - manche Formen der Unterschenkelfrakturen in der letzten Phase der Ruhigstellung, wenn eine Beugung im Knie gewünscht wird. - der Patient sitzt auf der Gipsliege - das Bein hängt von der Liege - konservativ oder operativ behandelte Torsusfrakturen - konservativ oder operativ behandelte Metatarsalfrakturen - Zehenfrakturen - 2 Trikotschläuche 5 cm - 2 Softcast-Binden 5 cm - Scotchcast-Longuette 5 cm oder 10 cm, je nach Fraktur - Klettband Flausch klebend, Haft nicht klebend - Polsterwatte - 2 Trikotschläuche - Platzhalter - 3 Softcastbinden 7,5 cm - Adheban Scotchcast Longuetten 7,5 cm - der Patient liegt auf der Gipsliege - das verletzte Bein liegt auf einer Lagerungshilfe - der Fuß ist frei zugänglich Untere Extremitäten 1. Zwei Trikotschläuche werden über das Bein gestülpt _ die Schläuche müssen mindestens 10 cm über das Knie reichen 2. die Malleolen und das Fibulaköpfchen mit Microfaom polstern 3. das Bein mit Softcast von den Zehengrundgelenken bis über das Knie 4. eine Scotchcast Longuette u-förmig seitlich angelegen _ diese muss beidseitig über das Kniegelenk reichen, die Verlängerung mit einer zweiten Longuette ist möglich 5. die Longuetten mit einer nassen Softcastbinde fixieren 6. die Kondylen der Tibia anmodellieren 7. die Strümpfe an den Zehengrundgelenken umschlagen und mit einer nassen Softcastbinde zirkulär. 8. nach Aushärtung des Verbandes das Knie für maximale Beugung aus 9. Trikotschläuche umschlagen 1. Ein Trikotschlauch wird über den Fuß gezogen und vor den Zehen zugeklebt 2. zwei Platzhalter aus Schaumstoff vorbereiten 3. einen Platzhalter über die Zehenspitzen 1-5 kleben 4. zweiten Platzhalter am Rist einschieben 5. einen zweiten Strumpf über den Fuß stülpen 6. mit einer Softcastbinde den Fuß über die Zehen und dann über den Rist bis der ganze Fuß bis über die Malleolen bedeckt ist 7. Scotchcast Longuette zu und entsprechend der Verletzung auflegen 8. mit einer zweiten Softcastbinde umwicklen und ein Stück Klettband-Haft klebend aufkleben 9. mit einer nassen elastischen Binde 10. Patient soll auf das Bein auftreten und einige Minuten stehen _ Anformung der Ferse 11. nasse Binde entfernen 12. Soft-/Scotchcast Kletterpatschen vom Rist bis zu den Zehengrundgelenken auf 13. Schuh ausziehen, Platzhalter und hautnahen Strumpf entfernen 14. oberen Rand zu, an den Malleolen sollen keine Druckstellen entstehen können 15. Schuhrand mit Adheban abkleben 10. mit nassen Softcastbinden den gesamten Verband. 16. Kletterpatschen anziehen und mit einem Stück Klettband Flausch nicht klebend schließen
23 Soft-/Scotchcast Mieder (im Stehen) - konservative Behandlung von stabilen Wirbelfrakturen - 2 Trikotschläuche Softcast-Binden 12,7 cm - 2 Softcastbinden 7,5 cm - 1 Scotchcast-Longuette 12 cm - Polsterwatte - Patient steht auf einem Leintuch zwischen zwei im Boden eingelassenen Haltestangen - Patient trägt nur Unterwäsche - Frauen müssen einen BH tragen, damit die Brust im Mieder genügend Platz hat 1. Zwei entsprechend große Trikotschläuche von unten nach oben über den Rumpf des Patienten ziehen 2. am oberen Ende der Strümpfe Löcher für die Arme ein 3. der Patient hält sich mit beiden Händen an den Stangen fest 4. eine Person steht hinter dem Patienten, eine zweite Peron vor dem Patienten und eine dritte Person reicht die Materialien 5. mit zwei trockenen Softcastbinden 12,7 cm von oben nach unten zirkulär wickeln 6. eine nasse Longuette 12,7 cm vorne in der Mitte senkrecht anlegen 7. restliche Longuette bzw. eine zweite waagrecht über die andere legen 8. mit zwei nassen Softcastbinden fixieren 9. Verband am Beckenkamm etwas einmassieren 10. Mieder aushärten lassen 11. Mieder zu um Druckstellen zu vermeiden 12. vorne geht das Mieder von der Symphyse bis zur Oberkante der Sternums 13. seitlich schließt der Rand des Mieders den Beckenkamm ein; ansonsten besteht die Gefahr von Scheuerungen und Druckstellen 16. Patient fragen, ob mit Mieder ein Toilettengang möglich ist 17. beim stehenden Patienten den Rand des Mieders mit Polsterwatte abpolstern, 2-3 Schichten notwendig 18. den zweiten Strumpf umschlagen 19. das Mieder mit zwei weiteren nassen Softcast- Binden abschließen 20. gerade Ausrichtung der Wirbelsäule und auf eine Überlordosierung achten 21. Patient soll während der Anlage des Mieders einen gegenüberliegenden Punkt in Überkopfhöhe ständig fixieren. Spezialapplikationen 14. die Schulterflächen sind frei 15. Patient setzt sich auf einen Stuhl, um etwaige Druckstellen feststellen zu können 42 43
24 Softcast - Desault - Oberarmschaftfraktur - Trikotschlauch 25 cm und 7,5 cm - Polsterwatte - 1 Softcastbinde 5 cm Softcastbinden 10 cm - der Patient sitzt auf einem Drehstuhl der Arzt hält den verletzten Arm unter Zug - der Ellbogen wird in Rechtwinkelstellung gehalten 1. In den Trikotschlauch 25 cm ein Loch für den Arm und über den Oberkörper stülpen 2. einen zweiten Trikotschlauch der Länge nach ca. 20 cm ein und über den verletzten Arm ziehen bis er im Schulterbereich mit dem ersten Strumpf überlappt 3. Trikotschlauch festkleben 4. das Handgelenk 2-3 Mal mit Polsterwatte 5. am späteren Rand des Desaults 2-3 Lagen Watte anbringen, besonders bei der Schulter auf eine breite Polsterung achten 6. das Handgelenk mit einer Softcastbinde 5 cm ; über die Schulter der verletzten Seite hinunter zum Ellbogen, nach vorne und wieder über die Schulter wickeln; dann über den Rücken zur unverletzten Seite und oberhalb des Handgelenks vorbei über den verletzten Oberarm nach hinten wickeln 7. mit 2-3 Softcastbinden 10 cm zirkulär 8. Trikotschlauch umschlagen 9. und mit 2-3 nassen Softcastbinden abschließen. Spezialapplikationen 44 45
11 Gipsverbände der oberen Extremitäten
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