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1 "Demokratie! Von der Guillotine zum Like-Button" Museumsbesuch Sek II Dauer: 1 bis 2 Stunden Einleitung Dieses Dokument bildet die Grundlage für den Besuch der Ausstellung ohne Führung mit einer Schulklasse der Stufe Sek II. Zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung haben wir Ihnen ein Dossier zur Vertiefung diversere Inhalte auf unserer Website: zum Download bereitgestellt. Ausstellungsbesuch Wir schlagen vor, dass die Lehrperson der Klasse eine kurze Einführung zum Intro der Ausstellung gibt und dabei mit der Klasse durchs Treppenhaus bis in den Ausstellungssaal im 2 OG. geht. Dort können dann die Arbeitsblätter zu den einzelnen Stationen verteilt werden. Die Aufgaben auf diesen Blättern sind so konzipiert, dass sie von den Schülerinnen und Schülern in 5 bis 10 Minuten pro Station gelöst werden können. Der Ausstellungsbesuch lässt sich zeitlich so planen, dass je nach Dauer des Besuches mehr oder weniger Aufgaben an die Schüler verteilt werden können. Alle Aufgaben können unabhängig und in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Damit kann der Klasse ein Zeitrahmen vorgegeben werden, in welchem sie selbständig an den verschiedenen Stationen arbeiten kann. Da der Platz pro Station beschränkt ist, empfehlen wir, dass beim Start die Klasse nach Stationen aufgeteilt wird. Damit beginnen alle an einem andern Ort und es kommt zu keinen langen Wartezeiten. Zum Schluss des Besuches können die Blätter gemeinsam in der Ausstellung oder später im Klassenzimmer besprochen werden. Zeitbudget Für den Besuch während einer Stunde schlagen wir die Verteilung der Arbeitsblätter mit den Bereichen 1 bis 6 oder 7 vor. Auch hier gilt: Die Reihenfolge ist nicht bindend. Falls Sie aus dem Unterricht heraus Themen der Bereiche 7 bis 14 bevorzugen, können Sie auch diese verwenden. Beachten Sie dabei einfach, dass in einer Stunde max. 7 Blätter zu lösen sind; möchten Sie alle Stationen lösen, braucht es zwei Stunden Zeit. 1

2 1. Erstes Mal mitbestimmen Tischtafel (im Treppenhaus) Aufgabe: - Verschiedene Schweizer Persönlichkeiten haben sich darüber Gedanken gemacht, wann und wobei sie das erste Mal mitbestimmen durften. Hör Dir drei Beispiele an und notiere sie: - Besucher haben auf der Kreidetafel ihre Erinnerungen aufgeschrieben, kennst Du etwas davon auch aus Deinem Leben? Schreibe auf die Tafel, wann Du selbst zum ersten Mal auf Mit- und/oder Selbstbestimmung beharrt hast und schreibe das dann auch auf dieses Papier: - Wie fühlt man sich, wenn man gehört wird und wie, wenn unsere Meinung ignoriert wird und nicht zählt? Kannst Du die Gefühle beschreiben? 2

3 2. Frauenstimmrecht Teil 1 Aufgabe: - Das erste Mal, dass Frauen in der Schweiz an einer nationalen Abstimmung teilnehmen durfte, war 1957 im Wallis. Allerdings nur in einer einzigen Gemeinde, in Unterbäch. Hör Dir zwei Filme des Ehepaars Zenhäusern an und notiere wie sich die Frauen damals fühlten und wie die Stimmung im Dorf war. 3

4 3. Frauenstimmrecht Teil 2 Aufgabe: - Das Frauenstimmrecht wurde 1971 in der Schweiz eingeführt. In gewissen Kantonen schon etwas vorher und in zwei Kantonen bedeutend später. Notiere je zwei Kantone und das Jahr der Einführung: Schau Dir den Nachrichten-Beitrag auf dem linken Bildschirm unten rechts an, der über die Einführung des Frauenstimmrechtes durch das Bundesgericht erzählt und mach Dir ein paar Notizen dazu. 4

5 4. Brief Mädchenklasse Rorschach Mitbestimmung verlangt das Engagement jedes Einzelnen. Doch nicht immer kann man sich für seine Anliegen oder seine Rechte einsetzen und ist auf die Unterstützung anderer angewiesen. Wiederum braucht es Mut, sich für andere einzusetzen, vor allem wenn der persönliche Nutzen vordergründig nicht ersichtlich ist oder gar mit negativen Folgen zu rechnen ist. Aufgabe: Hör Dir den Brief der Mädchenklasse von 1942 (Hörstation neben dem Brief) an Notiere Dir, um was es im Brief geht und weshalb die Mädchen dann verhört wurden: Hast Du Dich schon einmal so für eine Minderheit eingesetzt? Für was, das Du als ungerecht und falsch einschätzt, würdest Du Dich heute einsetzen und wehren? 5

6 5. Öffentlichkeit Medien begleiten uns durch unseren Alltag. Sie informieren uns, berichten, kommentieren Ereignisse in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und unterhalten uns mit Filmen, Musik und TV-Sendungen. Medien stellen eine Öffentlichkeit her, die nicht an einen Ort oder eine Zeit gebunden ist. Die Nachrichten verbreiten sich über die verschiedenen Kanäle wie Zeitungen, Radio und Fernsehen und erreichen somit eine Vielzahl von Menschen. Folglich können die Medien dazu genutzt werden, die eigenen Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen. Doch nicht jedes Anliegen erhält die gleiche Aufmerksamkeit. Aufgabe: Schau Dir die Bilder an der grossen Wand an und lies die Texte dazu. Es gibt unterschiedliche Protestformen, um auf sich aufmerksam zu machen. Such Dir fünf Fotos aus und zeige anhand von diesen fünf verschiedene Protestformen. Notiere diese fünf Formen hier und nenne deren Zweck: 6

7 6. Stimmlokal Wir können uns als Bürger mit Wahlen und Abstimmungen am politischen Prozess beteiligen. Unsere Stimmzettel werden jeweils in einem eigens dafür eingerichteten Wahllokal ausgezählt. In der Ausstellung hat es eine "Puppenstube", die mit Stimmlokal angeschrieben ist. Schau da vorbei und sprich mit unserem "Stimmenzähler". Aufgabe: Frag die Person nach dem Gutschein von Wimmis. Erzähl ihr, wie und wann Du Dich selbst aktiv in der Gesellschaft engagierst, ob Du für das Stimmrechtalter 16 bist und frag sie, ob Dir etwas zur Landsgemeinde erzählen kann. Schreib die wichtigsten Sachen, die Du erfahren hast hier auf: 7

8 7. Generationendialog (Fernsehgerät in der grossen Box) Im Rahmen des Generationendialoges stehen sich Personen zweier Generationen gegenüber und diskutieren über das Wahlverhalten von damals und heute. Zu den Themen Demokratie und Engagement gibt es verschiedene Blickwinkel und sie werden unterschiedlich gewichtet. Hör Dir den Generationendialog Nr. 4 an. Was erzählen die beiden über ihre eigenen Erfahrungen als Kinder, über das Stimmrechtsalter und das Stimmrecht für Ausländerinnen? 8

9 8. Privatsphäre Was ist heute noch privat? Diese Frage stellt sich im digitalen Zeitalter je länger, je mehr. Eine Demokratie braucht diese Privatsphäre, weil sie u.a. die freie Meinungsbildung und geheime Stimmabgabe schützt. Schau Dir den TV-Beitrag des NDR (oben links im Bildschirm der Anonymität und Big Data) an und notiere Dir die wichtigsten Punkte zur Privatsphäre. Notiere Dir auch ein paar Fragen aus der Strassenumfrage in der Mitte des Beitrages: - überlege Dir, ob Du diese Fragen auch alle beantworten würdest? - stelle die Fragen Deinen Mitschülerinnen und Mitschülern und Deiner Lehrperson. 9

10 9. Kinderrechte (im grossen Holzbau drin) Um für alle Kinder der Welt eine Basis für gleiche Rechte zu schaffen, wurde 1989 die Kinderrechtskonvention (KRK) verabschiedet. Sie umfasst 54 Artikel zu Überleben, Schutz und Entwicklung und basiert auf den Prinzipien der Nicht- Diskriminierung, des Kindeswohls, sowie der Anhörung von Kindern. Kinder werden seither als eigenständige Individuen angesehen, die eine eigene Meinung haben und diese auch äussern dürfen. Schau Dir die Zeichnungen an und hör 6 Minuten den Geschichten aus dem Lautsprecher zu. Finde heraus über welche Zeichnungen gesprochen wird und notiere Dir, weshalb die Kinder genau diese Rechte ausgesucht haben. 10

11 10. Reformen am politischen Prozess Unser demokratisches System muss immer wieder neu verhandelt und den zeitgemässen Umständen angepasst werden. Das bedingt, dass auch immer wieder Reformen durchgeführt werden müssen, damit das System funktionsfähig bleibt. Lies den Text in der Ausstellung und hör Dir zwei Beispiele an der Audiostation bei der Jurafrage dazu an. Notiere anschliessend zwei Reformvorschläge Was für Argumente werden aufgezählt, die für eine Erhöhung der Unterschriftenzahl bei der Initiative sprechen: Was für Argumente werden aufgezählt, die gegen eine Erhöhung der Unterschriftenzahl bei der Initiative sprechen: 11

12 11. Ausländerstimmrecht In einem Teil der Schweiz ist es Ausländerinnen und Ausländern erlaubt, an Abstimmungen und Wahlen auf Gemeindeebene teilzunehmen. Schau Dir die grosse Schweizerkarte im ersten Teil der Ausstellung an. In welchen Kantonen ist dies erlaubt? Notiere die jeweiligen Kantone hier: Gehört Deine Gemeinde zu diesen Kantonen? Falls nicht, dann überlege Dir zwei Argumente, die dafür sprechen, dass auch in Deiner Gemeinde in Zukunft das Ausländerstimmrecht gelten soll und schreibe diese hier auf: Und überlege Dir zwei Argumente, die dafür sprechen, dass Ausländerinnen und Ausländer sich nicht an Abstimmungen in Gemeinden beteiligen dürfen: 12

13 12. Qualnet Hör Dir die Audiostation zum Thema "Qualnet" an. Wie funktioniert Qualnet und weshalb kann Qualnet in Krisenfällen und in politischen Ausnahmesituationen bei der Kommunikation helfen? Notiere die wichtigsten Punkte: 13

14 13. Mehrheit vs. Minderheit (Hörstation auf dem Tisch beim Fenster) In einer Demokratie entscheidet bei einer Abstimmung am Ende immer die Mehrheit. Damit dabei die Abstimmungsverlierer den getroffenen Entscheid akzeptieren, brauchen wir ein System, das bei der Entscheidungsfindung den Dialog ermöglicht und möglichste viele Leute miteinbezieht. Hör Dir die Audiostation zum Thema "Dialog als Grundlage" an. Welches sind die in unserem System die Vor- und Nachteile? Notiere die wichtigsten Punkte: 14

15 14. Liken, reicht das? (Hörstation auf dem Tisch beim Fenster) Mit dem Internet haben wir heute viel mehr Möglichkeiten uns mit unseren Mitmenschen auszutauschen und Informationen und Meinung zu teilen. Dank Social Media passiert dieser Austausch auch viel schneller und direkter als früher. Hör Dir die Audiostation zum Thema "Internet und Social Media" und "Internet und Abstimmungskommunikation" an. Welche Vorteile bringt das Internet mit sich und welche Nachteile? Notiere die wichtigsten Punkte: Doch reicht es, bei einem Anliegen einfach ein digitales "Like" darunter zu setzen? Was denkst Du, ist das schon Engagement? Begründe Deine Antwort: 15

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