Mastermodul Mergers & Acquisitions. M&A Sommersemester Mi., Uhr, HGC 40. Sekretariat. Doktoranden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mastermodul Mergers & Acquisitions. M&A Sommersemester 2015. Mi., 16.00-17.30 Uhr, HGC 40. Sekretariat. Doktoranden"

Transkript

1 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSRECHNUNG PROF. DR. BERNHARD PELLENS Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2015 Mi., Uhr, HGC 40 Der Lehrstuhl stellt sich vor: Lehrstuhlinhaber Sekretariat Habilitanden Prof. Dr. Bernhard Pellens Beate Preuß Dr. Peter Küting Dr. André Schmidt Doktoranden Omar Barkezai Fabian Engstermann Kai Hüttermann Janina Knappstein Maximilian Rowoldt Ann-Kathrin Schmeling Dennis Starke Chenzhi Wu 2

2 Wer macht was im Sommersemester 2015 Allgemeine Informationen & Buchausleihe Studienberatung Stipendien Beate Preuß GC 2/ Fabian Engstermann GC 2/ Kai Hüttermann GC 2/ Betreuung von Praktika Abschlussarbeiten & Prüfungsangelegenheiten Anerkennungen & Empfehlungsschreiben Maximilian Rowoldt GC 2/ Dennis Starke GC 2/ Janina Knappstein GC 2/ Praktika- und Stellenangebote: IUR- verteiler Ein Angebot des Lehrstuhls, mit dem Studierende und Absolventen bei Ihrer Suche nach interessanten Praktika- und Stellenangeboten unterstützt werden sollen. Studierende, die sich in den Verteiler eintragen, bekommen vorab Praktika- und Stellenangebote, die von den Unternehmen an uns herangetragen werden, weitergeleitet. Alle Studierenden und Absolventen des Schwerpunktfaches Internationale Unternehmensrechnung können sich mit einer formlosen an folgende -Adresse in den Verteiler eintragen: 4

3 Abschlussarbeiten im Fach IUR Möglichkeiten zum Schreiben einer Bachelor- oder Masterarbeit Erarbeitung eines eigenen Themas (Exposé) Bewerbung auf ein vom Lehrstuhl vorgegebenes Thema Informationsveranstaltung Kurz vor dem Beginn eines jeden Semesters bzw. am Anfang eines Semesters findet eine Informationsveranstaltung zur Klärung der genauen Formalitäten hinsichtlich Bewerbung und Themenfindung statt. Diese wird gemeinsam mit dem Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Paul organisiert. Der Termin für diese Informationsveranstaltung wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Weitere Informationen finden Sie unter Lehre Abschlussarbeiten Ansprechpartner: Dennis Starke, M.Sc., GC 2/134, Anerkennungen und Empfehlungsschreiben Hinweise zur Möglichkeit der Erstellung von Gutachten/Empfehlungsschreiben sowie zur Anerkennung von Prüfungsleistungen finden Sie auf unserer Website unter: Lehre Gutachten/Anerkennung Bei weiteren Fragen können Sie freitags von Uhr die Sprechstunde von Frau Janina Knappstein, M.Sc. besuchen. 6

4 Spezialisierungsmöglichkeiten im Management Master: Accounting, Finance, Taxation Modul Lehrstuhlinhaber ECTS Strategisches Konzern-Controlling Dirrigl 10 Operatives Konzern-Controlling Dirrigl 10 Seminar Wirtschaftsprüfung ehemals Ernstberger 5 Financial Reporting I Pellens 5 Financial Reporting II Pellens 5 Mergers & Acqusitions Pellens 5 Mergers & Acqusitions mit Fallstudienseminar Pellens 10 Aktuelle Themen der Rechnungslegung Pellens 5 Praxisseminar zu Financial Reporting Pellens 5 Bankrisikomanagement Paul 5 Bankkrisen und -regulierung Paul 5 Seminar Banking and Finance Paul 5 Steuerwirkungslehre Müller 5 Introduction to International Taxation Müller 5 Besteuerung von Unternehmensstrukturierungen Müller 5 Seminar zur Unternehmensbesteuerung Müller 5 Stand: SoSe Veranstaltungen des Lehrstuhls IUR im Master Sommersemester Financial Reporting II (5 ECTS) Mergers & Acquisitions (5 ECTS nur Vorlesung) oder (10 ECTS mit Fallstudienseminar) Wintersemester Financial Reporting I (5 ECTS) (Ski-)Seminar: Ausgewählte Kapitel des Accounting (5 ECTS) Aktuelle Themen der Rechnungslegung (5 ECTS, Prof. Dr. Stibi [IDW]) Praxisseminar zu Financial Reporting (5 ECTS, Dr. Schwieters [PWC]) 8

5 Veranstaltungen des Lehrstuhls IUR im Bachelor Wahlmodule, die ggf. im Master belegt/nachgeholt werden können Accounting I Bilanzansatz und Bewertung (5 ECTS) Vorlesung und Übung (4 SWS) - Einmal jährlich im Sommersemester Accounting II - Konzernrechnungslegung und sonstige Rechnungslegungsinstrumente (5 ECTS) Vorlesung und Übung (4 SWS) - Einmal jährlich im Wintersemester Unternehmensanalyse (5 ECTS) Vorlesung und Übung (3 SWS) - Einmal jährlich im Wintersemester 9 BISS local Bochum International Summer School 2015 Infoveranstaltung am 13. und 20. April 2015, 14:00 Uhr im HZO 90 Internationale Dozenten Veranstaltungen auf Englisch BWL und VWL Für Bachelor-, Master-, und Diplomstudierende Viele weitere Informationen zur BISS findet ihr auch im Blackboard! (Kurs-ID: ws09) 10

6 Tongji-Universität/CDHK Tongji-Universität (Shanghai) als eine renommierte chinesische Universität mit mehr als Studierenden Offizielle Partnerschaft auf RUB-Universitätsebene seit 1980 Intensive Kooperation der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft insbesondere mit dem Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji-Universität Vorlesungen auf Englisch, Deutsch (und Chinesisch) 11 Auslandsprogramme am CDHK/Tongji-Universität Für Bachelorstudierende: Summer School Dreiwöchiges Programm jeden Sommer (2015: Anfang bis Mitte September) Erwerb von 5 ECTS möglich Bewerbung direkt über die TU Berlin (Informationen auf der Homepage des ifu) Für Masterstudierende: Auslandssemester Im Sommer- und Wintersemester Erwerb von ECTS am CDHK (Deutsch) und an der School of Economics and Management (SEM) (Englisch) möglich Bewerbung für das WS 2015/2016 ( ) bzw. SS 2016: bis zum ( ) bei Herrn Prof. Dr. B. Pellens/Herrn Dr. M. Seidler (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse/Notenübersicht) Allgemeine Informationen auf der Homepage des CDHK und des ifu ( 12

7 Zur Veranstaltung (1) Das Modul Mergers & Acquisitions ist ein Wahlmodul für die Masterstudiengänge in Management und Management and Economics mit dem Abschluss Master of Science. Es hat einen Umfang von 5 bzw. 10 ECTS und besteht aus folgenden Teilmodulen: Vorlesung (+ Übung) Mergers & Acquisitions (5 ECTS) Abschlussprüfung: Klausur (90 Min.) Fallstudienseminar Mergers & Acquisitions Seminar vom 10. bis 12. Juni 2015 (Mittwoch bis Freitag) im Golfhotel Stockhausen in Schmallenberg (Sauerland) Voraussichtlich Präsentationstraining im Vorfeld bei Henkel in Düsseldorf (Termin offen) Prüfungsleistung: Bearbeitung von Fallstudien in Kleingruppen und Präsentation der Ergebnisse während des Seminars. Zudem ist pro Gruppe eine ausgearbeitete Angebotsunterlage im Nachgang des Seminars einzureichen. Maximale Teilnehmerzahl: 25 Anmeldung bis einschl per (inkl. Notenauszug und Angabe von Matrikel- und Telefonnummer) an starke@iur.rub.de Kosten: ca. 180 (2 Übernachtungen mit Vollpension und Golfkurs, eigene Anreise der Teilnehmer) 13 Zur Veranstaltung (2) Die Vorlesung Mergers & Acquisitions kann auch ohne das Fallstudienseminar belegt werden. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur (90 Minuten) können 5 ECTS erworben werden. Die Teilnahme am Fallstudienseminar ohne die Vorlesung M&A ist nicht möglich. Das Fallstudienseminar und die Vorlesung müssen im gleichen Semester belegt werden (Nachschreibklausuren liegen nicht im gleichen Semester). Das Bestehen der Klausur Vorlesung M&A (5 ECTS) ohne Fallenstudienseminar schließt den Besuch des Moduls M&A in einem späteren Semester aus. 14

8 Zur Veranstaltung (3) Gastvorträge im Rahmen der Veranstaltung M&A im SS 2015: : Dr. Markus Schackmann, Partner bei Deloitte Legal Angebotsunterlagen und Sale and Purchase Agreements : Dr. Stefan Neuhaus, Corporate Director M&A bei Henkel AG & Co. KGaA Prozessablauf einer M&A-Transaktion (genauer Thementitel wird noch bekannt gegeben) 15 Organisatorisches (1) Master-Modul Mergers & Acquisitions Vorlesung Mergers & Acquisitions (5 ECTS oder 10 ECTS i.v.m. Fallstudienseminar) 2 SWS Vorlesung (wöchentlich) 2 SWS Übung (wöchentlich nach Vorlaufzeit der Vorlesung) Fallstudienseminar Mergers & Acquisitions (nur in Verbindung mit Vorlesung M&A) Vorlesung Übung & Organisation Fallstudienseminar Prof. Dr. Bernhard Pellens Dr. André Schmidt Dennis Starke, M.Sc. 16

9 Organisatorisches (2) Kontaktdaten der Ansprechpartner: Dennis Starke, M.Sc. (GC 2/134, ) Dr. André Schmidt, (GC 2/29, ) Die Übung findet vorlesungsbegleitend donnerstags von im HZO 50 statt. Die genauen Übungstermine werden im Rahmen der Vorlesung und im Blackboard bekannt gegeben. Des Weiteren können Fragen und Anmerkungen zu der Veranstaltung im Diskussionsforum im Blackboard ( diskutiert werden. Der genaue Klausurtermin wird noch bekannt gegeben. 17 Organisatorisches (3) Die Unterlagen zur Vorlesung und Übung werden sukzessiv über das Semester im Blackboard der Ruhr-Uni ( termingerecht zur Verfügung gestellt. Hier finden Sie auch aktuelle Ankündigungen und eine Diskussionsplattform. Für unsere Kurse im Blackboard benötigen Sie folgendes Passwort: unterlagen_sose

10 Vorausgesetzter Kenntnisstand Folgender Kenntnisstand aus den Bachelor-Veranstaltungen wird vorausgesetzt: Jahresabschluss Finanzierung und Investition Marktorientierte Unternehmensführung Unternehmensanalyse Hilfreich sind die Kenntnisse aus den Bachelor-Veranstaltungen: Accounting I und Accounting II Strategisches Controlling 19 Literatur Auf weitere relevante Fachliteratur wird im Rahmen der einzelnen Vorlesungen hingewiesen. Zu den Standardwerken zählen u.a.: Picot, G. (2012), Handbuch Mergers & Acquisitions, 5. Auflage Stuttgart. Müller-Stewens, G., Kunisch, S., Binder, A. (2010), Mergers & Acquisitions, Stuttgart. DePamphilis, D. M. (2013), Mergers, Acquisitions and other Restructuring Activities, 7th Ed. Studenten, die sich einen über weiterführenden Einblick in das M&A-Geschäft verschaffen wollen, empfehlen wir folgende zusätzliche (nicht-wissenschaftliche) Lektüre: 20

11 Agenda der Veranstaltung 1. Einführung in Mergers & Acquisitions (M&A) 2. M&A als Bestandteil der Unternehmensstrategie 3. Transaktionsstrukturen 4. Due Diligence und Business Plan 5. Wirtschaftliche Analyse des Akquisitionsobjekts 6. Besonderheiten von Cross-Border-Transaktionen 7. Angebotsunterlagen und Sale and Purchase Agreement 8. Regulatorische und kartellrechtliche Rahmenbedingungen 9. Bilanzielle Integration des Zielunternehmens 21 Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Einführung in Mergers & Acquisitions 1.1 Überblick über den aktuellen M&A-Markt 1.2 Phasen des M&A-Prozesses 1.3 Beteiligte am M&A-Prozess 22

12 M&A als Königsdisziplin der BWL Unternehmenszusammenschlüsse verändern Organisationen, Branchen und lokale wie globale Märkte. Sie üben eine Faszination auf Praktiker wie Theoretiker aus, weil es um alles geht, was wirklich interessant ist: Geld, Macht und Liebe (Stephen A. Jansen (2004)) Wir sind der Meinung, dass M&A die Königsdisziplin der Unternehmensführung ist. Es erfordert vielfältige interdisziplinäre Fachkenntnisse ein Projekt zu managen. 23 Globales M&A-Volumen Entwicklung Massiver Rückgang nach dem Börsencrash Mergerwelle: 2007 übertraf das Transaktionsvolumen selbst das Boom-Jahr Aufgrund der Finanzkrise sank das Transaktionsvolumen 2008 und 2009 um mehr als 50% gegenüber und 2012 stieg das Volumen leicht an. M&A-Transaktionen weltweit (announced in Mrd. US-$) Jahr Quelle: Thomson Financial 24

13 M&A-Volumen Entwicklung (Europa) Der europäische M&A-Markt folgt dem globalen Zyklus, verlief jedoch etwas zyklischer. Nach einer leichten Erholung in 2012 sank das Transaktionsvolumen in 2013 erneut deutlich und stieg in 2014 wieder erheblich an. M&A-Transaktionen in Europa (announced, in: Mrd. US-$) Quelle: Thomson Financial Jahr 25 M&A-Volumen Entwicklung (Asien) M&A-Transaktionen in Asien (ohne Japan) (announced, in: Mrd. US-$) Quelle: Thomson Financial Jahr 26

14 Wachstum durch Akquisitionen spielt eine starke Rolle Regionaler Anteil am globalen Transaktionsvolumen: Wichtige Transaktionen (z.t. gescheitert) USA ca. 51 % 153 Mrd. 130 Mrd. Europa ca. 25 % 67 Mrd. 48 Mrd. Süd- und Ostasien ca. 21 % 35 Mrd. 19 Mrd. 21 % des weltweiten M&A-Volumens entfallen auf den Asien-Pazifik-Raum. China inzwischen auf Platz 1 16 Mrd. 11 Mrd. 1 Quelle: Thomson Financial 17 Mrd. 27 Chancen für den M&A-Markt Gute Kapitalstruktur vieler deutscher Unternehmen, Niedriges Zinsniveau senkt Finanzierungskosten, Strategien zur (Auslands)-Expansion sowie ein aktives Portfoliomanagement mit Blick auf Stärkung der Kernkompetenzen schaffen großes Potenzial für M&A, Aber auch Expansionsstrategien ausländischer Unternehmen im deutschen Markt. Most relevant deal rationales in The Boston Consulting Group. M&A: Using Uncertainty to Your Advantage. A Survey of European Companies M&A Plans for 2012, 9. (Werte in Klammern geben die Veränderung zum letzten Jahr an (in %)) 28

15 Risiken für den M&A-Markt Die Eurostaaten-Schuldenkrise stellt weiterhin ein Unsicherheitspotenzial für die allg. Konjunkturentwicklung im Südeuropa. Ungelöste Kapitalmarktprobleme v.a. bei europäischen Banken (z.b. toxic assets Problematik) kann zu deutlicher Verschlechterung der Finanzierungsmöglichkeiten führen, Konjunkturabschwächung, auch in Emerging Markets. Most relevant barriers to M&As in The Boston Consulting Group. M&A: Using Uncertainty to Your Advantage. A Survey of European Companies M&A Plans for 2012, 7. (Werte in Klammern geben die Veränderung zum letzten Jahr an (in %)) 29 Akquisitionsprozess im Überblick Akquisitionsmanagement Bewertung Industrielles Kartellprüfung Entscheidungsprozesse Projektmanagement Projekt-Management Konzept Post-Merger- Transaktions - Due struktur Diligence Vertragsmanagement Closing Finan - Proce - zierung dure Teilprojekte können an (externe) Experten delegiert werden. Integration Investment-Banken Rechtsanwälte M&A-Berater WP s Steuerberater 30

16 Phasen des Akquisitionsprozesses Der Akquisitionsprozess lässt sich demnach (grob) in fünf Phasen unterteilen: Auswahl der Zielgesellschaften Bewertung der Zielgesellschaft Verhandlung des Kaufvertrags und Closing der Transaktion Bilanzielle Integration der Zielgesellschaft Steuerung des Akquisitionserfolgs (Post Merger Integration) 31 1 Auswahl der Zielgesellschaft Der Auswahl eines geeigneten Akquisitionsobjekts gehen folgende Schritte voraus: Strategische Unternehmensplanung und Ableitung strategischer Ziele Entscheidung, dass Vermögenswerte bzw. Ressourcen erworben werden sollen (Buy or Build) Bildung eines Akquisitionsteams bestehend aus in- und externen Experten Erstes Marktscreening und Ableitung einer Long-List potentieller Akquisitionsobjekte (z.b. 20 Unternehmen) Weitere Analyse der potentiellen Akquisitionsobjekte und Ableitung einer Short List (ca. 3-5 Unternehmen) Identifikation des Zielobjekts und erste Konzeption der Transaktionsstruktur Idealerweise erster Kontakt mit dem Management der Zielgesellschaft Vertiefung erfolgt in Kapitel 2 und 3 32

17 2 Bewertung der Zielgesellschaft Die Bewertung des Akquisitionsobjekts erfolgt zumeist auf Basis unterschiedlicher Bewertungsverfahren. Typischerweise werden folgende Verfahren angewendet: Multiplikatorverfahren: Ableitung des Unternehmenswerts auf Basis von Kapitalmarktbewertungen vergleichbarer Unternehmen. Ergebnis gibt meist eine erste Indikation des Unternehmenswerts, falls Blick in die Bücher der Zielgesellschaft bislang nicht möglich ist und dient der Verifizierung anderer Bewertungsergebnisse. DCF-Verfahren: Barwertverfahren, denen ein konkreter Business Plan zugrunde liegt. Zur Ableitung dieses Business Plans im Rahmen der Due Diligence ist Zugriff auf die Planungsdaten des Zileunternehmens wünschenswert. Vertiefung erfolgt in Kapitel 4 und Verhandlung des Kaufvertrags und Closing der Transaktion Verhandlungsspielraum Preisuntergrenze des Verkäufers Zielrichtung des Verkäufers Preisobergrenze des Käufers Zielrichtung des Käufers Der Wert eines Unternehmens entspricht nur in Ausnahmefällen auch seinem Preis Unterschiedliche Werteinschätzungen von Käufer und Verkäufer lassen sich im Rahmen des Kaufvertrags abbilden (z.b. durch sog. Earn-Out Klauseln). Einigen sich die beiden Vertragsparteien, so kommt es zunächst zum sog. Signing und anschließend zum sog. Closing der Transaktion. Vertiefung erfolgt in Kapitel 7 34

18 4 Bilanzielle Integration der Zielgesellschaft Im Anschluss an das Closing hat die bilanzielle Integration des Unternehmens zu erfolgen. Diese umfasst die sog. Purchase Price Allocation und Konsolidieurng des neu-erworbenen Unternehmens. Beispiel: Akquisition von Schering durch Bayer Mrd. Immaterielle Werte ohne Goodwill 11,9 Sachanlagen 0,5 Vorräte 0,8 Rückstellungen - 0,1 17,0 13,1 (-) 4,8 5,9 2,8 Kaufpreis Buchwert Schering Kaufpreis allokation Latente Steuern Goodwill Unterschiedsbetrag: 14,2 Vertiefung erfolgt in Kapitel Post Merger Integration Die Post-Merger-Integration wird häufig als die entscheidende Phase des Akquisitionserfolgs betrachtet. Sie umfasst die folgenden Dimensionen: Strategisch: Abstimmung der Unternehmensstrategie von Käufer- und akquiriertem Unternehmen Strukturell: Eingliederung des akquirierten Unternehmens in die Organisationsund IT-Struktur Personell: Abstimmung des Personalmanagements Kulturell: Abstimmung der Unternehmenskulturen Operativ: Abstimmung der Leistungsprozesse Vertiefung erfolgt ebenfalls in Kapitel 9 36

19 Beteiligte am M&A-Prozess Interne Akteuere: Unternehmensführung, Fachabteilungen, operative Abteilung, M&A-Abteilung, Auswahl/ Bewertung der Zielgesellschaft Verhandlungen und Closing Integration Extern Akteure Investmentbanken Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Investmentbanken Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Rechtsanwälte 37 Typische Fragestellungen im Rahmen einer M&A-Transaktion Wie ist die strategische Positionierung meines Unternehmens? Soll ein Unternehmen gekauft/verkauft werden (Akquisition/Desinvestition)? Wie hoch ist der maximale Kaufpreis/minimale Verkaufspreis? Welche Besonderheiten sind bei internationalen Unternehmenstransaktionen zu beachten? Wie ist eine Akquisitionsentscheidung im Nachhinein zu beurteilen? Wurde ein Beitrag zur Unternehmenswertsteigerung geleistet? Welchen Beitrag leistete eine Teileinheit (Tochterunternehmen, Geschäftsbereich) in der vergangenen Periode zur Wertentwicklung des Konzerns? 38

Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2014 Mi., 16.00-17.30 Uhr, HGC 40

Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2014 Mi., 16.00-17.30 Uhr, HGC 40 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSRECHNUNG PROF. DR. BERNHARD PELLENS Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2014 Mi., 16.00-17.30 Uhr, HGC 40 Der

Mehr

Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2016 Mi., Uhr, HGC 40

Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2016 Mi., Uhr, HGC 40 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSRECHNUNG PROF. DR. BERNHARD PELLENS Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2016 Mi., 16.00-17.30 Uhr, HGC 40 Der

Mehr

Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2018 Mi., Uhr, HGC 40

Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2018 Mi., Uhr, HGC 40 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR INTERNATIONALE UNTERNEHMENSRECHNUNG PROF. DR. BERNHARD PELLENS Mastermodul Mergers & Acquisitions Sommersemester 2018 Mi., 16.00-17.30 Uhr, HGC 40 Der

Mehr

Internationale Unternehmensrechnung

Internationale Unternehmensrechnung Internationale Unternehmensrechnung Prof. Dr. Bernhard Pellens Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 CPs) Für Diplomstudierende gelten folgende

Mehr

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN VORSTELLUNG PLANSPIEL-TEAM Dr. Martin Seidler (Veranstaltungsleiter) Dr. Roland Düsing (Organisation) Betreuer : Lara Wiesche, M.Sc. Betreuung

Mehr

Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum

Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Jürgen Ernstberger / Prof. Dr. Bernhard

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum

Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Anerkennung von Prüfungsleistungen g gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Jürgen Ernstberger / Prof. Dr. Bernhard Pellens 1 Agenda Executive Summary

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Tax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg

Tax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg Tax Master Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg 1. Steuerinteressierte Masterstudenten können sich während Ihres Studiums auf Lerninhalte konzentrieren, die für die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung

Mehr

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung

Mehr

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 26.05.2014 BWL Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang BWL Zielsetzung:

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Modul CfM 06 Personalmanagement. SoSe 2015. Lehrstuhl für BWL, insbes. Organisation, Personal, und Innovation Prof. Dr.

Modul CfM 06 Personalmanagement. SoSe 2015. Lehrstuhl für BWL, insbes. Organisation, Personal, und Innovation Prof. Dr. Lehrstuhl für BWL, insbes. Organisation, Personal, und Innovation Prof. Dr. Gerhard Schewe Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Telefon: 0251/83-22831 Telefax: 0251/83-22836 E-Mail: orga@wiwi.uni-muenster.de

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen LEHRSTUHL FÜR MARKETING Prof. Dr. Claas Christian Germelmann Universität Bayreuth BWL III 95440 Bayreuth Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen 1. Allgemeines Am Lehrstuhl

Mehr

Lehrstuhl für Marketing II

Lehrstuhl für Marketing II Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Studienverlaufspläne

Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne Die Studienverlaufspläne stellen die Arbeitsbelastung pro Semester übersichtlich dar und dienen den Studierenden als Orientierung für einen möglichst reibungslosen Studienverlauf in

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Institut für Banking und Finance

Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010)

Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010) Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010) UK: Governance UK: Management UK: Seminar Inhalt Ökonomische Analyse von Unternehmenskooperationen ti Erfolgsbedingungen Ausgestaltungen Konsequenzen

Mehr

1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015

1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015 1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015 1. Karrieretag Finance Am 3. Dezember 2015 vergeben der Liechtensteinische Bankenverband und die Universität Liechtenstein zum zwölften Mal den Banking

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Internationale Unternehmensrechnung

Internationale Unternehmensrechnung Internationale Unternehmensrechnung - Inhalte und Aufbau des Schwerpunktfaches - Prof. Dr. Bernhard Pellens GC 2/131 (0234) 32 23832 pellens@iur.rub.de 2 Interessieren Sie sich z.b. für...... das Vorgehen

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung von

Projektbericht: Aufzeichnung von Projektbericht: Aufzeichnung von Kosten- und Leistungsrechnung Internationale Rechnungslegung Wirtschaftsprüfung I TU Online plus Projekt im Sommersemester 2011 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Reiner

Mehr

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern.

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern. Leopoldstrasse 139 80804 München Germany Tel: +49 / 89 / 289-24800 Fax: +49 / 89 / 289-24805 www.prof-reichwald.org Kompaktinformation für Studierende der Fachrichtungen: - Informatik, - Mathematik, -

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1 Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...

Mehr

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 8. Juni 2015 BWL Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang BWL Zielsetzung:

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-

Mehr

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Koordination: Professor Dr. Hans-Ulrich Krause 1 Die Schwerpunktsetzung Rechnungswesen wird gemeinsam an unserem

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Bachelor-Vertiefungsfächer 2015. Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de. 8.

Bachelor-Vertiefungsfächer 2015. Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de. 8. Bachelor-Vertiefungsfächer 2015 Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de 8. Januar 2015 Das Institut Folie: 2 Institutsschwerpunkte Besteuerung Verschuldung

Mehr

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler www.steuerlehre.com Fallstudienseminar DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Lehrstuhl Professor Dr. Schank

Lehrstuhl Professor Dr. Schank Auslandsaufenthalte an chinesischen Partnerhochschulen Lehrstuhl Professor Dr. Schank Studium und Voraussetzungen für eine Bewerbung an der DUFE Bachelor und Masterstudierende der VWL und der BWL Vor der

Mehr

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Bachelor of Science in Accounting Empfehlungen für Studierende Prof. Dr. L. Schruff Dipl.-Kfm. Daniel Schiller Dipl.-Kfm. Michael Paarz

Mehr

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015 Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015 Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung als Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ziel Vermittlung von Fähigkeiten

Mehr

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics

Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics Information zur Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang BAE Informationsveranstaltung Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics (AFT,

Mehr

Master Dienstleistungsmanagement

Master Dienstleistungsmanagement Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit

Mehr

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15

Mehr

Mit Bachelor- und Masterabschlüssen in die Welt der Finanzen

Mit Bachelor- und Masterabschlüssen in die Welt der Finanzen Frankfurt School of Finance & Management Mit Bachelor- und Masterabschlüssen in die Welt der Finanzen Viola Voigtländer Stuttgart, 17.11.2007 F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda über die Frankfurt

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Übersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR)

Übersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR) Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Übersicht über den Studiengang WiWi für das Gemäß LPO I vom 9. November 2002 ( 62) Referent Dipl.-Medieninf. Johannes Vetter München, Oktober

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das

Mehr

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer! Albert Einstein (1879 1955) 2 Warum sollte ich

Mehr

Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012:

Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012: Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012: Kontaktdaten: Dr. Patrick Velte, Universität Hamburg, Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen, Lehrstuhl für

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Master-O-Phase WS 15/16. Fachbereichinformation (FBI)

Master-O-Phase WS 15/16. Fachbereichinformation (FBI) Master-O-Phase WS 15/16 Fachbereichinformation (FBI) Gliederung 1 Organisatorisches 2 Ansprechpartner zu Fragen zum Studium 3 Allgemeine Informationen zu Prüfungen 4 Studienpläne Master Mathematik Master

Mehr

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler www.steuerlehre.com Fallstudienseminar DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten

Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 03.04.2009 / Dr. Sommer Aushang vom 03.04.2009 alle Semester WIW Bachelor/Diplom/Master Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten

Mehr

Informationsveranstaltung zum. Master of Science. Management. Seite 1. http://wiwi.uni-mainz.de/311_deu_html.php

Informationsveranstaltung zum. Master of Science. Management. Seite 1. http://wiwi.uni-mainz.de/311_deu_html.php Informationsveranstaltung zum Master of Science in Management Seite 1 4.1. Notwendige Zulassungsvoraussetzungen 4.2. Das Auswahlverfahren 4.3. Ihre Bewerbung Seite 2 erstmaliger Start des Masterprogramms

Mehr