Fortbildungsveranstaltungen 2011 des KSI Pirmasens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildungsveranstaltungen 2011 des KSI Pirmasens"

Transkript

1 Fortbildungsveranstaltungen 2011 des KSI Pirmasens Nr. Datum Referent Thema der Veranstaltung (geänderter Termin!) Gabriele Flach, Städte- u. Gemeindebund Dipl. Ing. (FH) Manuel Rummler Rechtsdirektor Andreas Meier u. Amtsrat Siepmann, Essen Kötterheinrich Katja, Landesamt f. Datenschutz Rechtsanwälte Dr. Ax u. Kollegen, Neckargemünd Mittelrheinische Treuhand GmbH Dipl. Ing. (FH) Manuel Rummler Fachhochschuldozent Elmar Stumm Referentin beim Landkreistag Rhpf. Anna Meiswinkel Mainz Jan Krauß, Richter am Sozialgericht Vorsitzende Richterin Dr. Cambeis Beigeordneter Georg Krist, Neustadt a. d. W Vorsitzender Richter VG Neustadt Thomas Butzinger Rechtspfleger Harald Behr (geänderter Termin!) (geänderter Termin!) Rechtsanwälte Dr. Ax u. Kollegen, Neckargemünd Pfälz. Pensionsanstalt Bad Dürkheim, Herr Fakesch C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc Aktuelle Fragen zu Konzessionsverträgen in der Energiewirtschaft Erstellung digitaler Pläne ohne CAD Probleme der Hunde- und Vergnügungssteuer Praxisfragen aus dem datenschutzrechtlichen Verwaltungsalltag Anwendung des Vergabehandbuches 2008/Vergabe ober-/unterhalb der Schwellenwerte Erfassung und Bewertung des Anlagevermögens Umsetzung/Etablierung von Kosteneinsparmodellen für das kleine Budget Das Widerspruchsverfahren nach der VwGO Lernmittelfreiheit und entgeltliche Ausleihe von Lernmitteln Das sozialrechtliche Verfahrensrecht Namensänderung Videoüberwachung Neuere Rechtsprechung zum Wegerecht, insbesondere Sondernutzung, Umstufung von Straßen Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung Die Wertung von Angeboten nach der neuen VOB/A 2009 Kommunaler Versicherungsschutz Manfred Cirkel, Koblenz Voraussetzungen, Wirkungen der Elternzeit Stadtverwaltungsdirektor Einführung in das Gaststättenrecht Hans-Josef Roth Studienleiter des KSI Pirmasens Verwaltungsrecht für Techniker Dieter Boder Dr. Klaus Dienelt, Richter am VG Frankfurt/Main Das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen Polizeidirektor Jürgen Versammlungsrecht in der Verantwort-

2 2/7 u. Roos Hartig Judith, Landesamt für Datenschutz Frau Anne Meiswinkel, Landkreistag Rheinland- Pfalz lichkeit allgemeiner Ordnungsbehörden Datenschutz im Personalwesen Lernmittelfreiheit Rechtspflegerin Sandra Rockenmeyer Richter am OLG Zweibrücken Dr. Manfred Holler Fachhochschuldozent Elmar Stumm Studienleiter Dieter Boder u (geänderter Termin!) Rechtsanwältin Dr. Stefanie (geänderter Termin!) Theis Doll Volker, OLG Zweibrücken Mittelrheinische Treuhand GmbH Vorsitzende Richterin am VG Neustadt/a.d.W. Dr. Annette Cambeis Rechtsanwälte Dr. Ax u. Kollegen, Neckargemünd (geänderter Termin!) (geänderter Termin!) Richter am Verwaltungsgericht Klaus Scheurer Mittelrheinische Treuhand GmbH a) Dipl.-Ing. FH Manuel Rummler 37 b) (geänderter Termin!) Richter am Verwaltungsgericht Peter Bender Heid, Klaus, Leiter der Familienkasse Saarbrücken (geänderter Termin!) Rechtspfleger Harald Behr Mittelrheinische Treuhand GmbH, Herrn Dr. Krein 40 a) Ewald Ternig, Fachhochschule Rheinland-Pfalz Abt. Polizei Lohnpfändung C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc Verkehrssicherungspflicht öffentl. Einrichtungen Rechtsanwaltsgebührenrecht in der Verwaltungspraxis Einführung in das Kommunalabgabengesetz Bauvertragsrecht neuere Rechtsprechung Beamtenrecht in der Praxis Darstellungen der internen Leistungsbeziehungen in der Doppik Ausgewählte Fragen des Staatsangehörigkeitsrechts und des Einbürgerungsrechts Innovative Vergabeformen nach der neuen VOB/A Das Verhandlungs- verfahren- Verkehrsanlagenbeiträge neuere Rechtsprechung Rechnungsprüfung im Rahmen der kommunalen Doppik Erstellung digitaler Pläne ohne CAD, Teil 2 Gewerberechtliche Unzuverlässigkeit Kindergeldaufbauseminar Grundbuchrecht Bildung von Rückstellungen im Personalbereich Probleme der Fahrzeugzulassungsverordnung

3 3/ Rechtspflegerin Sandra Rockenmeyer u. Steuerberaterin Klanig Dr. Stefan Schäfer Gemeindewald Vorsitzende Richterin am VG Neustadt a. d. W. Carmen Seiler-Dürr Richter am Verwaltungsgericht Klaus Scheurer Gerd Strunk, Stadtverwaltung (geänderter Termin!) Koblenz 45 a) Anka Kampka, Gastdozentin der Uni Hamburg 45 b) Anka Kampka, Gastdozentin der Uni Hamburg u. Polizeidirektor Jürgen Roos (geänderter Termin!) C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc Verbraucherinsolvenz u. Restschuldbefreiung betr. Private Die Fahrerlaubnis im Lichte der neueren Rechtsprechung Verkehrsanlagenbeiträge - neuere Rechtsprechung - Aktuelles aus dem Sozialhilferecht Umgang mit Mobbing Resilienz - Erfolgsstrategien aus Rückschlägen Auffrischungslehrgang zum Polizei- und Ordnungsbehördengesetz 46 a) Doll Volker, OLG Zweibrücken Beamtenrecht in der Praxis (Ergänzungstermin!) Rechtspfleger Harald Behr Insolvenzrecht betreffend Unternehmen (geänderter Termin!) Gabriele Flach, Städte- u. Gemeindebund Beigeordneter Georg (geänderter Termin!) Krist, Neustadt a. d. W Mittelrheinische Treuhand GmbH Andreas Mühlbauer, Stellvertretender Kämmereileiter 51 a) Peter Bender, Richter am (Zusatztermin!) VG Neustadt a. d. W Rechtsanwälte Dr. Ax u. Kollegen, Neckargemünd Jan Krauß, Richter am Sozialgericht Winfried Zimmermann, (geänderter Termin!) Amtsrichter Mittelrheinische Treuhand, Koblenz Rechtsanwalt Dr. Thomas Ax, Neckargemünd Kommunaler Arbeitgeberverband Frau Rechtsanwältin Corinna Haas Christoph Josef Böhle, Ministerium des Innern u. f. Sport Aktuelle Fragen zur Erhebung der kleinen kommunalen Steuern Festsetzung in Bauleitplänen u. deren gerichtl. Überprüfung Das Friedhofsgebührenrecht Einführung in die kommunale Doppik Gewerberechtliche Unzuverlässigkeit Kommunale Grundstücksgeschäfte Das Friedhofs- u. Bestattungsrecht Ansprüche aus dem Unterhaltsrecht Kosten- und Leistungsrechnung Antikorruptionsmaßnahmen für leitendes Personal zur Etablierung und Optimierung von Präventivmaßnahmen Beendigung des Arbeitsverhältnisses Förderung städtebaulicher Entwicklung Stadtverwaltungsdirektor Einführung in das Gewerberecht

4 4/7 Hans-Josef Roth Vors. Richter VG Neustadt a. d. W. Thomas Butzinger (geänderter Termin!) Wolfgang Dahlem, RA Dr. Uwe Heinz, Fachhochschule öffentl. Verwaltung Mayen Kerstin Waterfeld, KAV Rheinland-Pfalz C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc Nachbarschützende Vorschriften im Baurecht u. damit im Zusammenhang stehende verfahrens- u. prozessrechtliche Probleme Teilzeit- und Befristungsgesetz Reinigungs- u. Streupflicht TVöD/TVL - Urlaub und Krankheit Klaus Kessler Bewertung von Beamten und Beschäftigtenstellen Rechtsanwalt Thomas Aktuelle Probleme aus dem Mietrecht Stumpf Dr. Uwe Heinz, Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Liegenschaftsrecht Richter am Verwaltungsgericht Mainz Michael Ermlich Rechtsanwalt Dr. Thomas Ax, Neckargemünd Fachhochschuldozent Elmar Stumm Rechtsanwältin Dr. Stefanie (geänderter Termin!) Theis Burkhard Höhlein, Städteund Gemeindebund, Mainz Rechtsanwälte Dr. Ax u. Kollegen, Neckargemünd Gabriele Flach, Städteund Gemeindebund Berthold Kuhn, Ministerium des Innern und für Sport Dr. Stefan Schäfer, Gemeinde- u. Städtebund Ministerialrat Dr. Volker Lautenbach Andreas Wagenführer, Ministerium des Innern und für Sport Gerd Strunk, Stadtverwaltung Koblenz Mittelrheinischen Treuhand GmbH, Herrn Dr. Krein 79 a) 08. u Franz Böhmer, Bundesamt für Naturschutz Neuere Rechtsprechung über die Zulässigkeit von Vorhaben und die Bauleitung Wirtschafts- u. Beihilferecht der EU Ausgewählte Probleme des Verwaltungsverfahrens Entwicklungen im europäischen und nationalen Vergaberecht Sonderinteresse Korruptionsvermeidung Aktuelle Fragen zum Kindertagesstättengesetz Aktuelles aus dem Pass- und Personalausweiswesen Gemeindl. Wirtschaftswege Landespersonalvertretungsrecht Schlüsselzuweisungen Übernahme von Bestattungskosten nach 74 SGB XII Der kommunale Gesamtabschluss Artenschutz für Fortgeschrittene

5 5/7 (geänderter Termin!) Richard Manz, Ministerium des Innern und für Sport Rechtsanwältin Dr. Stefanie Theis (geänderter Termin!) (geänderter Termin!) 88 a) (Ergänzungstermin!) Rechtsanwälte Dr. Ax u. (geänderter Termin!) Kollegen, Neckargemünd Fachhochschuldozent Elmar Stumm Ulrich Seidel, Kreisrechtsdirektor, Recklinghausen Ulrich Seidel, Kreisrechtsdirektor, Recklinghausen Andreas Wagenführer, Ministerium des Innern und für Sport C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc Betriebliches Eingliederungsmanagement Aktuelle Fragen im Honorar- u. Vertragsrecht von Architekten u. Ingenieuren Die neue HOAI 2009 Vorläufiger Rechtsschutz im Vorverfahren und bei Verwaltungsgerichten Das neue Schornsteinfeger- Handwerksgesetz in der behördlichen Praxis Grundlagen des Ordnungsrechts Schlüsselzuweisungen Dr. Johannes Kopf Planungsrechtliche Probleme von großflächigen Einzelhandelsvorhaben u. natur- u. artenschutzrechtl. Probleme in der Bauleitplanung Berthold Kuhn, Ministerium des Innern und für Sport Joachim Kleinz, Ministerium der Finanzen Joachim Kleinz, Ministerium der Finanzen Klaus Heid, Leiter der Familienkasse Saarbrücken Rechtsanwalt Roland Hunsalzer Berthold Kuhn, Ministerium des Innern und für Sport (geänderter Termin!) u Elmar Stumm, Fachhochschuldozent Mittelrheinische Treuhand, Koblenz 97 a) Dr. Krein, Mittelrheinische (geänderter Termin) Treuhand GmbH, Koblenz Peter Bender, Richter am (geänderter VG Neustadt a. d. W. Michael Spitz, Koblenz, Ministerium f. Umwelt u. Aktuelles aus dem Pass- und Personalausweiswesen Neuregelungen im Reisekosten- u. Trennungsgeldrecht Beamtenversorgungsrecht Kindergeld-Grundseminar Betriebs- u. Nebenkostenabrechnung Melderecht Bescheidtechnik Jahresabschlussanalyse Korrektur der Eröffnungsbilanz Bescheidtechnik in der Eingriffsverwaltung Die Abwasserabgabe für Niederschlagsu. Schmutzwasser

6 6/7 Termin!) Forsten (geänderter Termin!) Rechtsanwalt Michael Wiesner, Bad Kreuznach Rechtsanwalt Michael Wiesner, Bad Kreuznach Rechtsanwältin Dr. Stefanie Theis, Mainz (geänderter Termin!) Vors. Richter am VG Neustadt Thomas Butzinger Fachhochschuldozent Elmar Stumm Monika Scherbaum C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc HOAI 1996 und 2009 für Fortgeschrittene Die mangelhafte Bauleistung Anforderungen an das Aufstellen von Leistungsbeschreibungen, Prüfen u Werten von Angeboten Abfallbeseitigungsgebührenrecht Bekanntgabe/Zustellung von Verwaltungsakten Selbstbewusst Kommunizieren nur für Damen Mit Menschenkenntnis erfolgreich 107 a) Rechtsdirektor Norbert Meier und Amtsrat Andreas Siepmann Inpuncto Coaching und u. Seminare (geänderter Termin!) Polis-Seminare Bloß nichts falsch machen im Schulsekretariat Die Vergnügungssteuer unter besonderer Berücksichtigung der neuen Mustersatzung des Städte- und Gemeindebundes Rheinland-Pfalz - Chance und Risiken Staatsanwalt Jörn Patzak Betäubungsmittelrecht 108 a) Fachhochschuldozent Ewald Ternig Wegerechte und Sonderrechte nach 35 und 38 StVO Rechtsanwalt Gerhard Götz, Neustadt a. d. W. Nachträge verhindern, erkennen, abwehren Dr. Stefan Schäfer, Städte- Jagdrecht u. Gemeindebund Jörg Wingerter, Richter am VG Neustadt a. d. W. Obdachlosenrecht Dr. Klaus Dienelt, Verwaltungsgericht Frankfurt/Main u (geänderter Termin!) Kommunikationstrainerin Monika Scherbaum Dr. Michael Hoffmann, Ministerium für Umwelt u. Forsten OAR Norbert Zwick, KV Südwestpfalz Kreisrechtsdirektor Ulrich u. Seidel Aktuelle Fragen des Aufenthaltsrechts türkischer Staatsangehöriger Konzentrations- und Gedächtnistraining Immissionsschutzrecht Kommunaler Sitzungsdienst Aktuelle Probleme im Gewerberecht

7 7/ Butzinger Thomas, Vors. Richter VG Neustadt Rechtsprechung zum Erschließungsbeitragsrecht Kreisrechtsdirektor Ulrich Seidel 120 a) RA Jens Baumann, Rechtsanwaltskanzlei Dr. Ax, Schneider & Kollegen, Neckargemünd Klaus Heid, Leiter der Familienkasse Saarbrücken 121 a) Dipl.-Ing. (FH) Manuel Rummler Gesellschaftsrecht in der behördlichen Praxis Das neue Tariftreuegesetz in Rheinland- Pfalz Kindergeld -Verfahrensrecht - Reinigungsmanagement - Ausschreibung der Reinigungsleistungen richtig vorbereiten Beigeordneter Georg Krist Verwaltungsprozessrecht für Verwaltungsbedienstete Beigeordneter Georg Krist Bauordnungsrecht - Grundzüge u. aktuelle Entwicklungen Oberlandesgerichtsrat Dr. Manfred Holler 125 a) Roland Kintz, Richter am (geänderter Termin!) VG Neustadt a. d. W Bauoberamtsrat Johannes Werner, Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz ZPO für Verwaltungsbedienstete Vollstreckung bauordnungsrechtlicher Grundverfügungen Förderung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen Staatsanwalt Jörn Patzak Neuerungen im Betäubungsmittelrecht 127 a) (geänderter Termin!) Richter am Verwaltungsgericht Jörg Wingerter Feuerwehreinsätze und Kostenerstattung nach dem LBKG Regierungsdirektor Detlef Stiller, Ministerium für Wirtschaft und Verkehr Referentin beim Landkreistag Rhpf. Anna Meiswinkel Mainz Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) Lernmittelfreiheit und entgeltliche Ausleihe von Lernmitteln Sozialrichter Jan Krauß, Die ordnungsbehördliche Bestattung Darmstadt 130 a) Richard Manz Grundlagen der Kommunikation und der Gesprächsführung Sozialrichter Jan Krauß, Die Sozialbestattung nach 74 SGB XII Darmstadt (geänderter Termin!) Zulässigkeit und Ausführung von Abschleppmaßnahmen Richter am Verwaltungsgericht Hans-Jörg Wingerter C:\daten\ksi\Fortbildungsveranstaltungen Liste Jahresübersicht Stand doc

8 Kommunales Studieninstitut -KSI- Stadtverwaltung Postfach Pirmasens Ansprechpartner: H. Boder An alle -Zentrale Vergabestellen, Bauämter- Dienstgebäude: Altes Rathaus Telefon: Fax: Datum und Zeichen Ihres Schreibens Datum - Unser Zeichen (bei Antwort bitte angeben) Bo/h Fortbildungsveranstaltungen 2011; Das neue Tariftreuegesetz in Rheinland-Pfalz Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit die im Betreff näher bezeichnete Veranstaltung mit der international tätigen Rechtsanwaltkanzlei Dr. Ax u. Kollegen, Neckargemünd an. Das Tariftreuegesetz Rheinland-Pfalz gilt seit dem Problembeschreibung: Mit dem so genannten Rüffert-Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 03. April 2008 (Rs. C- 346/06) haben sich die Möglichkeiten für Tariftreueregelungen in Deutschland grundlegend verändert. Nach herrschender Rechtsauffassung verstößt demnach die verpflichtende Vorgabe, bei der Durchführung öffentlicher Aufträge einen bestimmten Tarifvertrag anzuwenden, gegen die europäische Dienstleitungsfreiheit. Letzteres gilt jedoch nicht für diejenigen Tarifverträge, die nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) allgemeinverbindlich erklärt wurden. Darüber hinaus gilt das Rüffert-Urteil auch nicht für den Verkehrssektor, der aufgrund des EU-Vertrages und der EU-Verordnung Nr. 1370/2007 eine europarechtliche Sonderstellung genießt. Für den Verkehrssektor ist daher nach wie vor eine umfassende Tariftreueregelung möglich. Termin: Vortrag, Diskussion Rechtsanwalt Jens Baumann, Rechtsanwaltskanzlei Dr. Ax, Schneider & Kollegen, Neckargemünd (von bis Uhr) 150,00 (einschließlich Mittagessen Meldeschluss: Internet: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von Uhr Donnerstag von und Uhr Freitag von Uhr oder nach Terminvereinbarung

9 Mit freundlichen Grüßen (Boder)

10 Seminarprogramm Quartal Eigenbetriebe und Finanzabteilungen Aktuelle Fragen zu Konzessionsverträgen in der Energiewirtschaft Mitarbeiter/innen der Eigenbetriebe und Finanzabteilungen Kenntnisse erwerben Seminarinhalte: I. Einführung II. Überblick zu den rechtlichen Rahmenbedingungen 1. Rechtszustand bis April Liberalisierung der Energiewirtschaft von Gesetzesänderung Energierechtsnovelle 2005 III Konzessionsverträge 1. Bedeutung eines Konzessionsvertrages für die Kommune 2. Bestandteile eines Konzessionsvertrages und Knackpunkte 3. Die Regelung des 46 EnWG 4. Bekanntmachung von Konzessionsverträgen 4.1 Bekanntmachung abgelaufener Verträge 4.2 Bekanntmachung beim erstmaligen Abschluss 4.3 Vorzeitige Verlängerung bestehender Konzessionsverträge 4.4 Bekanntmachung des neu abgeschlossenen Vertrages 4.5 Rechtsfolgen bei Verstößen 5. Übernahme der kommunalen Netze nach Vertragsablauf 5.1 Vertraglicher Übernahmeanspruch 5.2 Gesetzlicher Überlassungsanspruch 6. Kommunalrabatt 7. Konzessionsabgabe 7.1 Konzessionsabgabe im vertragslosen Zustand 7.2 Sonderproblem 2 Abs. 7 KAV 7.3 Konzessionsabgabe im Gasbereich Referentin Termin: Vortrag und Diskussion Gabriele Flach, Städte- u. Gemeindebund (geänderter Termin!) (von bis Uhr)

11 Seminarprogramm Quartal Bauabteilungen und Facility-Management Workshop: Erstellung von digitalen Bauplänen ohne CAD Mitarbeiter/innen von Bauabteilungen, Liegenschaftsverwaltungen oder Gebäudemanagement insbesondere für Verwaltungen, die keine CAD Software einsetzen Erstellung von digitalen Bauplänen als Grundlage für Besprechungen, Ausschreibungen, Konzeptstudien und Präsentationen Seminarinhalte: Erstellung von Lageplänen, Längs- und Querschnitten auf Basis von Luftbildern bis DIN A 3 Erwerb von Grundkenntnissen im Umgang mit den Zeichenwerkzeugen von Microsoft Herausarbeiten graphischer Prioritäten und Schwerpunkten innerhalb einer Zeichnung Erlernen von Tricks und Kniffen zur Erstellung hochwertiger und repräsentativer Unterlagen Interdisziplinärer Einsatz der erstellten Zeichnungen Vortrag, Diskussion, Workshop mit Übungen Dipl.-Ing. (FH) Manuel Rummler Termin:

12 Seminarprogramm Quartal Finanzverwaltung Vergnügungssteuer und Hundesteuer rechtliche Grundlagen und praxisrelevante Fragen Mitarbeiter/innen von Rechnungsprüfungsämtern, Finanzabteilungen, Steuerämtern, die mit den Schwerpunkten Hundesteuer oder Vergnügungssteuer befasst sind Kenntnisse erweitern und vertiefen Seminarinhalte: Auswirkungen der Entscheidung des BverfG vom Aufzeigen der rechtlichen Probleme, Darlegung von Lösungsmöglichkeiten für die Überarbeitung der Vergnügungssteuersatzungen der Kommunen; Erläuterung neuer Tatbestände, die der Vergnügungssteuer unterliegen, Anwendungsprobleme bei der Hundesteuersatzung, Abgrenzungsfragen der betrieblichen/beruflichen Nutzung, Steuerpflicht und Steuerbefreiungstatbestände. Referenten: Diskussion, Erfahrungsaustausch Rechtsdirektor Andreas Meier und Amtsrat Andreas Siepmann, Essen Termin: ,00 (einschl. Mittagessen)

13 Seminarprogramm Quartal Allgemeine Verwaltung Praxisfragen aus dem datenschutzrechtlichen Verwaltungsalltag Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen Kenntnisse erweitern und vertiefen Seminarinhalte: Erarbeitung datenschutzrechtlicher Grundlagen Anleitung zur Lösung praktischer Probleme Erarbeiten spezialgesetzlicher Grundlagen, wie Abgaben-, Bau- und Telemedienrecht je nach den Wünschen der Teilnehmer Ggfs. Aufgaben des behördlichen Datenschutzbeauftragen und praktische Umsetzung Referentin: praktische Übungen anhand von durch die Teilnehmer im Vorfeld übersandten datenschutzrechtlichen Fragen Katja Kötterheinrich Termin:

14 Seminarprogramm Quartal Bau- oder Finanzverwaltung, allgemeine Verwaltung Anwendung des Vergabehandbuchs Vergaben ober- und unterhalb der Schwellenwerte Verantwortliche Mitarbeiter/innen bei öffentlichen Auftraggebern Kenntnisse erweitern und vertiefen Seminarinhalte: Das neue Vergaberecht 2009 Überlegungen im Vorfeld der Vergabe Teilnehmer am Wettbewerb Leistungsbeschreibung Leistungsverzeichnis Leistungsprogramm Bekanntmachung Submission Prüfung und Wertung der Angebote Informations- und Mitteilungspflichten Rechtschutzmöglichkeiten Aufhebung der Ausschreibung Dokumentationspflichten Übungen, Diskussionen RA Dr. jur. Thomas Ax, Maitre en Droit (Paris X-Nanterre), Neckargemünd Termin: ,00 (einschl. Mittagessen)

15 Seminarprogramm Quartal Finanzverwaltung Erfassung und Bewertung des Anlagevermögens Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die mit der Umstellung von der Kameralistik auf Doppik beschäftigt sind Kenntnisse erweitern und vertiefen Vortrag, Diskussion, Lehrgespräche Rheinische Treuhand Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Termin:

16 Seminarprogramm Quartal Bauverwaltung, Zentralverwaltung Kosteneinsparmodelle für das kleine Budget Mitarbeiter/innen der kommunalen Gebietskörperschaften, die ihr Verwaltung im Bereich des Gebäudemanagements unterstützen besonders geeignet für Verwaltungen, die am Anfang des Einführungsprozesses stehen. Erweiterung vorhandener Kenntnisse, Erneuerung der Zielsetzungen und Ausrichtungen im Gebäudemanagement Seminarinhalte: Notwendige Strukturen des Facility Managements, Amortisationsberechnungen, Investitionsprogramme, Optimierung von Unterhaltungsleistungen; Ausschreibung von Unterhaltungs- und Wartungsverträgen, Erstellung von Energiemasterplänen. Energieeinsparmöglichkeiten für das kleine Budget: Gebäudezonierung, Definition von Anforderungniveaus, Energiemanagement, Haushaltsführung im Facility Management Software Einnahmen durch Gebäudevermarktung Interkommunale Zusammenarbeit Vortrag, Diskussion, Workshop mit Übungen Dipl. Ing. Manuel Rummler Termin:

17 Seminarprogramm Quartal Alle, die mit Widerspruchsverfahren befasst sind Das Widerspruchsverfahren nach der VwGO Mitarbeiter/innen der kommunalen Gebietskörperschaften Kenntnisse vertiefen Seminarinhalte: - Abhilfeverfahren - insbes. Abfassen der Abhilfeentscheidung, der Kostenentscheidung - Bezüge zwischen Abhilfe- und Widerspruchsverfahren - Widerspruchsverfahren - insbes. Rechtsstellung, Verhalten des Widerspruchsgegners - Beendigung des Widerspruchsverfahrens - insbes. Vergleich, Zurücknahme des Widerspruchs, Erledigung - Kostenentscheidung - insbes. Kosten der Widerspruchsbehörde, der Beteiligten - Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten - Kostenfestsetzung nach dem Abhilfe-, Widerspruchsverfahren Hilfsmittel: Vortrag, Diskussion Bitte VwGO, AG VwGO und VwVfG mitbringen! Elmar Stumm, Dozent an der FHöV Polizei Hahn/Flughafen Termin:

18 Seminarprogramm Quartal Schulverwaltung Lernmittelfreiheit und entgeltliche Ausleihe von Schulbüchern Seminarinhalte: Referentin: Mitarbeiter/innen von Schulträgern Kenntnisse erweitern und vertiefen Rechtsgrundlagen der Bewilligung und Ablehnung der Lernmittelfreiheit sowie Organisation der Ausleihe Diskussion, Erfahrungsaustausch Anna Meiswinkel, Referentin beim Landkreistag Rheinland- Pfalz Termin:

19 Seminarprogramm Quartal Sozialverwaltung Das sozialrechtliche Verfahrensrecht Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die mit Fragen des sozialrechtlichen Verfahrensrechts befasst sind Kenntnisse erweitern und vertiefen Rechtsprechung der Sozialgerichte unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz und des Bundessozialgerichts; Schwerpunkte: Grundzüge des Verwaltungsverfahrens Untersuchungsgrundsatz und Mitwirkungspflichten Verwaltungsakt, insb. formelle Rechtmäßigkeit Bestandskraft von Verwaltungsakten, insb. Heilung von Verfahrens- und Formfehlern, 44 II. SGB X, Erstattung von Leistungen Vortrag, Diskussion, praktische Fälle Bis zwei Wochen vor der Veranstaltung besteht die Möglichkeit schriftliche Fragen an den Referenten zu stellen. Jan Krauß, Richter am Sozialgericht, z. Zt. SG Darmstadt Termin:

20 Seminarprogramm Quartal Personenstandswesen allgemeine Verwaltung Die öffentlich-rechtliche Namensänderung nach dem Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Kreisverwaltungen und kreisfreien Städte, Mitarbeiter/innen der Standesämter Kenntnisse erwerben und vertiefen, Erfahrungen austauschen Grundlagen und Anwendungsbereich des öffentlich-rechtlichen Namensrechts Die öffentlich-rechtliche Namensänderung im Einzelnen Rechtsprechung zu 3, 11 NÄG a) Wichtiger Grund b) Interessenabwägungen in typischen Fallkonstellationen c) Änderung von Vornamen Namensfeststellung gem. 8 NÄG Hilfsmittel: Referentin: Vortrag, Dialogforum, Diskussion, praktische Übung an Fallbeispielen bis zwei Wochen vor der Veranstaltung können schriftliche Fragen an die Dozentin gestellt werden. Bitte NÄG mitbringen! Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Dr. Annette Cambeis, Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße Termin:

21 Seminarprogramm Quartal Ordnungsbehörden Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze Bedienstete der kommunalen Ordnungsämter, kommunale Vollzugsbeamte, Bedienstete der Polizeiinspektionen, behördliche Datenschutzbeauftragte Fachliche und rechtliche Kenntnisse erwerben/vertiefen Seminarinhalt: Kriminalitätsentwicklung und ordnungsrechtlicher Handlungsbedarf gesetzliche Instrumentarien zur Videoüberwachung Abgrenzungen und Konfliktbewältigungen zwischen Strafrecht, Polizeirecht und Datenschutz Vorgaben der Rechtsprechung und deren praktische Handhabung Erläuterung von obergerichtlichen Entscheidungen ordnungsrechtliche Folgemaßnahmen der Videoüberwachung Hilfsmittel: Termin: Vortrag, Diskussion, Präsentation Gesetzestexte POG und LDSG Georg Krist, Beigeordneter und Dezernent für öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Neustadt a. d. W., Richter am Verwaltungsgericht a. D (von bis Uhr) 100,00 (einschließlich Mittagessen) Meldeschluss:

22 Seminarprogramm Quartal Straßen-, Bau- und Finanzverwaltung Neuere Rechtsprechung zum Wegerecht, insbesondere Sondernutzung, Umstufung von Straßen Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Straßen-, Bau- u. Finanzverwaltung Kenntnisse erwerben und vertiefen Öffentliche Straßen Tatsächlich öffentliche Straßen Klassifizierung der Straßen Wirtschaftswege Widmung - durch unvordenkliche Verjährung - Zuständigkeit - Form - Inhalt - Rechtsschutz - Einziehung Umstufung Anliegergebrauch Sondernutzung - Abgrenzung zum Gemeingebrauch - Rechtseinräumung nach bürgerlichem Recht - Sondernutzungsgebühr Vortrag, Diskussion, Lehrgespräche Bis zwei Wochen vor der Veranstaltung können schriftliche Fragen an den Dozenten gestellt werden. Vorsitzender Richter Thomas Butzinger, VG Neustadt Termin:

23 Seminarprogramm Quartal Kassen-, Finanz- u. Bauverwaltung Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung Seminarinhalte: Termin: Mitarbeiter/innen der Kassen- u. Finanzverwaltung Kenntnisse erweitern und vertiefen Versteigerungstermin Zuschlag Ziel des Zwangsversteigerungsverfahrens Vortrag, Fälle aus der Rechtsprechung Rechtspfleger Harald Behr (geänderter Termin!)

24 Seminarprogramm Quartal Bau- oder Finanzverwaltung, allgemeine Verwaltung Die Wertung von Angeboten nach der neuen VOB/A 2009 Seminarinhalte: Termin: Verantwortliche Mitarbeiter/innen bei öffentlichen Auftraggebern Kenntnisse erweitern und vertiefen Erläuterung der einzelnen Wertungsstufen anhand von Beispielen unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben der VOB/A 2009: 1. Wertungsstufe: zwingend auszuschließende Angebote; 2. Wertungsstufe: Eignungsprüfung; 3. Wertungsstufe: Prüfung der Angebotspreise; 4. Wertungsstufe: Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots Erarbeitung eines Vergabevorschlags durch die Seminarteilnehmer mit Hilfe einer Musterausschreibung. Übungen, Diskussionen RAe Dr. Ax & Kollegen, Neckargemünd (geänderter Termin!) 150,00 (einschl. Mittagessen)

25 Seminarprogramm Quartal Finanz- und allgemeine innere Verwaltung Kommunaler Versicherungsschutz Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der mit dem Abschluss von Fachversicherungen beschäftigten Stellen sowie Schadensfallsachbearbeiter Vermittlung eines Überblicks über alle kommunalen Versicherungsmöglichkeiten Kommunale Haftpflicht - Deckungserweiterungen in kommunaler Zusammenarbeit Kassenversicherung - Bedienstetenhaftung Diensthaftpflichtversicherung, kommunaler Strafrechtsschutz Kommunale Sachversicherung - Pauschalkonzepte technischer Versicherungen KFZ-Versicherung Sonderrisiken im kommunalen Bereich Vortrag und Diskussion Herr Fakesch, Pfälzische Pensionsanstalt Bad-Dürkheim Termin:

26 Seminarprogramm Quartal Personalverwaltung, Personalvertretung Voraussetzungen und Wirkungen der Elternzeit Mitarbeiter/innen aus Elterngeldstellen, Personalverwaltungen, Mitglieder der Personalvertretungen und Gleichstellungsbeauftragte, die sich auf diesem Gebiet Fachwissen aneignen wollen. Schwerpunkte: Gesetzliche Regelungen nach dem Bundeselterngeldund Elternzeitgesetz in der Fassung der Änderung vom Januar 2009 Persönliche Anspruchsvoraussetzungen der Elternzeit Dauer und Gestaltung der Elternzeit Flexibilisierung der Elternzeit Geltendmachung der Elternzeit und Bindungswirkung Teilzeittätigkeit und Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit Abgrenzung zum allgemeinen Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit Rechte und Pflichten während der Elternzeit Befristete Arbeitsverhältnisse Verhältnis Mutterschutz und Elternzeit Soziale Sicherung während der Elternzeit Beamtenrechtliche Regelungen (Rheinland-Pfalz) Rechtsprechung Oberamtsrat Manfred Cirkel, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Mainz Termin: Hotel-Restaurant Kunz

27 Seminarprogramm Quartal Ordnungsverwaltung Einführung in das Gaststättenrecht Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Ordnungsverwaltung mit keinen oder geringen Vorkenntnissen im Gaststättenrecht Vermittlung grundlegender Erkenntnisse Begriff der Gaststätte und verschiedene Arten der Bewirtung Voraussetzungen für die Erteilung der Erlaubnis Erteilung der Erlaubnis und Widerruf Gestattung Außenbewirtung Nichtraucherschutzgesetz Vortrag, Diskussion, Fallbesprechung Stadtverwaltungsdirektor Hans-Josef Roth, Stadtverwaltung Mayen Termin:

28 Seminarprogramm Quartal Verwaltungsrecht für Techniker, Sozialarbeiter etc. Seminarinhalte Mitarbeiter/innen ohne Verwaltungsausbildungen, die aber als technische Bedienstete o.ä. mit Verwaltungsaufgaben zu tun haben Kenntnisse erweitern und vertiefen Organisation der Verwaltung Verwaltungsakt Nebenbestimmungen dazu Bekanntgabe von Verwaltungsakten Verwaltungs- und Widerspruchsverfahren Studienleiter Dieter Boder Termin:

29 Seminarprogramm Quartal Ausländerbehörden Das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen -Schwerpunkt: Verlust des Freizügigkeitsrechtes - Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden Kenntnisse erwerben und vertiefen Freizügigkeit von Unionsbürgern, Rechtsstellung von Drittstaatsangehörigen zu EU-Bürgern, Eigenständiges Aufenthaltsrecht, Daueraufenthaltsrecht, Diskriminierungsverbot des Art. 12 EG-Vertrag, Günstigkeitsgebot nach 11 FreizügG/EU und Bedeutung der Aufenthaltskarte und der Bescheinigung (Umfrage der Bindungswirkung). Vortrag, Diskussion Richter am VG Frankfurt/Main, Dr. Klaus Dienelt, Eschborn Termin: ,00 (einschl. Mittagessen)

30 Seminarprogramm Quartal Ordnungsverwaltung und Staatliche Polizei Das Versammlungsrecht in der Verantwortlichkeit der allgemeinen Ordnungsbehörden Seminarinhalte: Bedienstete der kommunalen Versammlungsbehörden, Leiter/innen und Mitarbeiter/innen in der Ordnungsverwaltung Erörterung der Gesetzeslage unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung, insbesondere in Fragen der Abgrenzung zum allgemeinen Gefahrenabwehrrecht, zum Versammlungsrecht/Straßenrecht, zur Kunstfreiheit und zum Straßenverkehrsrecht Abgrenzungs- und Zusammenarbeitsfragen in Zuständigkeit und Ermächtigung zwischen Ordnungsverwaltung und Polizei Der engere und weitere Versammlungsbegriff im Lichte der aktuellen Rechtsprechung Die Geburtstagsfeier der Rechten eine Versammlung? - Zulässigkeit eines Eingriffs bis hin zum Versammlungsverbot Voraussetzungen und Grenzen für Auflagen Keine Anmeldung zur Verhinderung einer Versammlung Gibt es ein Erstanmeldeprivileg? Die Rechten als Störer der Zweckveranlasser? Das Gebot der Kooperation - Möglichkeiten oder Pflicht der Einflussnahme durch die Ordnungsbehörde auf und in Versammlungen Rockkonzerte gegen den menschenverachtenden Rechtsextremismus aus versammlungsrechtlicher Sicht - in dubio pro libertate? Das Skinheadkonzert und der Gefahrenerforschungseingriff aus Sicht des Versammlungsrechts Zulassungsanspruch der Versammlung zu kommunalen Einrichtungen Die Hinterzimmerveranstaltung der Rechten - Versammlung, Ansammlung oder private Veranstaltung? Die Nutzung der Fußgängerzone als Wahlkampf-Forum Die Kranzniederlegung auf dem Friedhof - Versammlung oder Totengedenken? Vortrag, Diskussion, Lehrgespräch

31 Seminarprogramm Quartal Hinweis: Termin: Polizeidirektor Jürgen Roos, Dozent und Studienfachsprecher im Fachbereich Polizei an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Auch nach Beendigung des Seminars unterstützen wir Sie und bieten einen -Service an. In den ersten beiden Monaten nach Beendigung eines Seminars haben Sie die Möglichkeit, per weitere Fragen an den Referenten zu richten 21. und (geänderter Termin!) 200,00 (einschl. Mittagessen)

32 Seminarprogramm Quartal Personal- und innere Verwaltung, Personalvertretung Datenschutz im Personalwesen Seminarinhalte: Referentin: Interessierte Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen der kommunalen Gebietskörperschaften, Mitglieder der Personalvertretung Vermittlung der datenschutzrechtlichen Grundlagen beim Umgang mit Personaldaten Austausch praktischer Erfahrungen Aktuelle Rechtsfragen aus dem Bereich Personal- bzw. Arbeitnehmerdatenschutz: Internet- und -Nutzung, z.b. Erfassung und Auswertung von Nutzungsdaten Zeit- und Telefondatenerfassung Personalinformationssysteme Datenschutz im Bewerbungsverfahren, insb. Fragerechte des Arbeitgebers/Dienstherrn Datenschutzfragen bei Telearbeit, Outsourcing Weitergabe von Personaldaten (z.b. an Amtsarzt, Wahlamt, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte) Datenschutz bei Mitarbeiterbefragungen und sog. Personalführungsgesprächen Aufbewahrungsfristen Vortrag, Diskussion Datenschutzbeauftragte Frau Judith Hartig, Landesamt für Datenschutz Termin:

33 Seminarprogramm Quartal Schulverwaltungen Vollzug der Lernmittelfreiheit Mitarbeiter/innen aller kommunalen Schulträger, die über keine oder nur geringe Fachkenntnisse verfügen Grund- und weiterführende Kenntnisse vermitteln Seminarinhalte: Landesverordnung über die Lernmittelfreiheit in Rheinland-Pfalz vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom Antragstellung Antragsberechtigte Einkommensberechnung Bewilligung und Ablehnung Referentin: Vortrag, Diskussion Frau Anne Meiswinkel, Landkreistag Rheinland-Pfalz Termin:

34 Seminarprogramm Quartal Kassen- und Personalverwaltung Lohnpfändung Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Kassen- und Personalverwaltung Kenntnisse erwerben und vertiefen Voraussetzungen für Lohnpfändungen 1. Allgemeine Zwangsvollstreckungsvoraussetzungen (Titel, Klausel, Zustellung) 2. Besondere Zwangsvollstreckungsvoraussetzungen (Sicherungsvollstreckung, 720 a ZPO, Wartefristen, etc.) Lohnpfändung "gewöhnlicher" Gläubiger 1. Zuständigkeit des Vollstreckungsgerichts 2. Kostenvorschuss 3. Prozesskostenhilfe 4. Wie fülle ich den Antrag auf Erlass des Pfändungsbeschlusses richtig aus? (Drittschuldnerbezeichnung, Bezeichnung des zu pfändenden Anspruchs, etc.) 5. Berechnung des pfandfreien Betrags nach der Tabelle zu 850 c ZPO 6. Praxisübung anhand Beispielfälle Pfändung von "Unterhaltsgläubiger" 850 d ZPO 1. Besonderheiten 2. Berechnung und Bestimmung des pfandfreien Betrages (aktuelle Entscheidung des LG Zweibrücken) 3. Praxisübung anhand Beispielfälle Drittschuldnererklärung Rechtsmittel gegen Lohnpfändung (für Gläubiger, Schuldner und Arbeitgeber) Besondere Verfahren 1. Vorpfändung, 845 ZPO 2. Zusammenrechnung verschiedener Schuldnereinkommen, 850 e ZPO 3. Nichtberücksichtigung unterhaltspflichtiger Personen mit eigenem Einkommen, 850 c Abs. 4 ZPO. Vortrag, Diskussion, sowie Besprechung der von den

35 Seminarprogramm Quartal Kursteilnehmern vorgelegten Fällen Rechtspflegerin Sandra Rockenmeyer Termin: :

36 Seminarprogramm Quartal Sachbearbeiter der Liegenschaftsverwaltung und des Gebäudemanagements Verkehrssicherungspflicht bei öffentlichen Einrichtungen Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen des Gebäudemanagements Kenntnisse erwerben - Rechtsgrundlagen und aktueller Stand der Rechtsprechung zu den Verkehrssicherungspflichten - Vermeidung und Absicherung von Gefahrenquellen Beispiele aus der Rechtsprechung zur Streupflicht auf Straßen, Wegen und Plätzen - Beobachtung und Instandsetzung/Beanstandungen gegenüber Dritten bei Grabstätten auf dem Friedhof und Spielgeräten auf Sport- und Spielplätzen - Prüfung und Abwehr von Haftpflichtansprüchen - Rückgriffsansprüche des Dienstherrn gegenüber seinen Mitarbeitern - Strafrechtliche Aspekte Vortrag Fälle aus der Rechtsprechung und Diskussion Dr. Manfred Holler, Richter am OLG Zweibrücken Termin: :

37 Seminarprogramm Quartal Innere Verwaltung und Rechtsämter Rechtsanwaltsgebührenrecht in der Verwaltungspraxis Seminarinhalte: Interessiert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Rechtsanwaltsvergütungsrecht in der Verwaltungspraxis anwenden, anwaltliche Gebührenrechnungen überprüfen können Vertretung durch Bevollmächtigten/Rechtsanwalt im Verwaltungs-, Widerspruchs- und Klageverfahren, Vollmachtsprobleme in der Verwaltungspraxis insbesondere Mandatsübernahme und niederlegung, Zuziehungsentscheidung im Widerspruchsverfahren, anwaltliche Gebührenrechnung aufgrund von behördlichen Kostengrundentscheidungen, behördliche Kostenfestsetzungsentscheidungen und anwaltliche Gebührenrechnungen, Gebührengestaltung RVG, GKG, Rechtschutzfragen Vortrag und Diskussion Elmar Stumm, Dozent an der FHöV Polizei Hahn/Flughafen Termin: :

38 Seminarprogramm Quartal Finanz- und Bauverwaltungen Einführung in das Kommunalabgabengesetz Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Bau- und Finanzverwaltungen Kenntnisse erwerben und vertiefen Erlass kommunaler Abgabensatzungen und deren Inhalt wichtige Bestimmungen der Abgabeordnung Benutzungsgebühren, insbesondere für leitungsgebundene Einrichtungen Finanzierung leitungsgebundener Einrichtungen durch das Nebeneinander von einmaligen Beiträgen und laufenden Entgelten (Mischfinanzierung) Verkehrsanlagenbeiträge Maßstabsproblematik rückwirkendes Inkrafttreten von Satzungen Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Fragen an den Referenten können bis zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin gestellt werden Termin: Studienleiter Dieter Boder 09. und (geänderter Termin!) 200,00 (einschl. Mittagessen) )

39 Seminarprogramm Quartal Bauvertragsrecht - Neuere Rechtsprechung Mitarbeiter/innen von Bau- und Rechtsämtern Kenntnisse erweitern und vertiefen Seminarinhalte: Praxisorientierte Informationen und Fallbeispiele zur Ausschreibung nach VOB/A, VOL/A, VOF Durchführung von Bauleistungen - VOB Kündigung, Gewährleistung, - Anspruch auf Preisanpassung, Nachträge, Behinderung, Abnahme Die Haftung im Werkvertragsrecht, Unternehmer VOB Planungsfehler/Überwachungsfehler Bausummenüberschreitungen Vortrag, Diskussion praktischer Fälle Bis zwei Wochen vor der Veranstaltung ist es möglich, schriftliche Fragen an diendozentin zu stellen. Hilfsmittel: Referentin: Termin: Bitte VOB mitbringen! Dr. Stefanie Theis, LL.M Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht (geänderter Termin!)

40 Seminarprogramm Quartal Personalverwaltungen Beamtenrecht in der Praxis Führungskräfte und Mitarbeiter der Personalverwaltungen sowie Mitglieder der Personalvertretungen und gleichstellungsbeauftragte Vermittlung von Entscheidungssicherheit bei beamtenrechtlichen Problemstellungen. Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse unter besonderer Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung und Literatur. Seminarinhalte: 1. Auswirkungen des Beamtenstatusgesetzes und der bevorstehenden rheinland-pfälzischen Dienstrechtsreform auf die Personalarbeit. 2. Reaktion des Dienstherrn auf Erkrankungen von Beamten und Tarifbeschäftigen Privatärztliches Attest und Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht Amtsärztliche Untersuchung und Mitwirkungspflicht Betriebliches Eingliederungsmanagement Konkurrenz zwischen amtsärztlichem Gutachten und privatärztlichem Attest Anzeige- und Nachweispflichten bei Tarifbeschäftigten Ärztliche Untersuchung bei Tarifbeschäftigten 3. Personalmanagement Bestenauslese bei Beförderungen Dienstliche Beurteilungen Dienstzeugnis Arbeitszeugnis bei Tarifbeschäftigten Abordnungen, Versetzungen, Umsetzungen, Geschäftsverteilungsplanänderungen 4. Gleichstellungsbeauftragte nach dem LGG Bestellung und Rechtsstellung Aufgaben und Befugnisse Beanstandungsrecht 5. Ablauf des beamtenrechtlichen Widerspruchsverfahrens nebst vorläufigen Rechtsschutzmöglichkeiten 6. Kurze Einführung in die Klagearten nach der Verwaltungsgerichtsordnung

41 Seminarprogramm Quartal Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch Regierungsdirektor Volker Doll, Personalreferent bei dem Pfälzischen Oberlandesgericht und der Generalstaatsanwaltschaft Zweibrücken Termin: )

42 Seminarprogramm Quartal Schulverwaltung Lernmittelfreiheit und entgeltliche Ausleihe von Schulbüchern Seminarinhalte: Referentin: Mitarbeiter/innen von Schulträgern Kenntnisse erweitern und vertiefen Rechtsgrundlagen der Bewilligung und Ablehnung der Lernmittelfreiheit sowie Organisation der Ausleihe Diskussion, Erfahrungsaustausch Anna Meiswinkel, Referentin beim Landkreistag Rheinland- Pfalz Termin:

43 Seminarprogramm Quartal Personenstandswesen allgemeine Verwaltung Die öffentlich-rechtliche Namensänderung nach dem Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Kreisverwaltungen und kreisfreien Städte, Mitarbeiter/innen der Standesämter Kenntnisse erwerben und vertiefen, Erfahrungen austauschen Grundlagen und Anwendungsbereich des öffentlich-rechtlichen Namensrechts Die öffentlich-rechtliche Namensänderung im Einzelnen Rechtsprechung zu 3, 11 NÄG d) Wichtiger Grund e) Interessenabwägungen in typischen Fallkonstellationen f) Änderung von Vornamen Namensfeststellung gem. 8 NÄG Hilfsmittel: Referentin: Vortrag, Dialogforum, Diskussion, praktische Übung an Fallbeispielen bis zwei Wochen vor der Veranstaltung können schriftliche Fragen an die Dozentin gestellt werden. Bitte NÄG mitbringen! Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Dr. Annette Cambeis, Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße Termin:

44 Seminarprogramm Quartal Eigenbetriebe und Finanzverwaltungen Darstellungen der internen Leistungsbeziehungen in der Doppik Mitarbeiter/innen der Eigenbetriebe und Finanzverwaltungen Kenntnisse erweitern und vertiefen Vortrag und Diskussion Mittelrheinische Treuhand GmbH Koblenz Termin: :

45 Seminarprogramm Quartal Standesämter, Passämter, Ausländerbehörden Ausgewählte Fragen und neuere Rechtsprechung zum Staatsangehörigkeits- und Einbürgerungsrechts Seminarinhalte Mitarbeiter/innen der kommunalen Staatsangehörigkeits- und Einbürgerungsbehörden Kenntnisse erwerben und vertiefen, Erfahrungen austauschen I) Bedeutung, Grundbegriffe und Entwicklung des Staatsangehörigkeitsrechts II) Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit 1) Erwerbstatbestände (u.a. Geburt, Adoption, Einbürgerung) 2) Die Voraussetzungen der Einbürgerung nach den 8,9 und 10 des Staatsangehörigkeitsgesetzes im Einzelnen 3) Verfahrensregelungen III) Entziehung, Verlust und Rücknahme der deutschen Staatsangehörigkeit und deren Folgen Vortrag, Diskussion, praktische Übungen anhand von Fallbeispielen Bis zwei Wochen vor der Veranstaltung können schriftliche Fragen an die Dozentin gestellt werden. Referentin: Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Dr. Annette Cambeis, Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße Termin: :

46 Seminarprogramm Quartal Bau- oder Finanzverwaltung, allgemeine Verwaltung Innovative Vergabeformen nach der neuen VOB/A 2009 Das Verhandlungsverfahren Seminarinhalte: Referentin: Verantwortliche Mitarbeiter/innen bei öffentlichen Auftraggebern Kenntnisse erweitern und vertiefen Die sich aus der Änderung der VOB/A ergebenden neuen Maßnahmen werden ausführlich behandelt: Anwendungsfehler des Verhandlungsverfahrens Typische Beispiele Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens Ablauf des Verhandlungsverfahrens Das Verhandeln an sich Prüfung und Wertung der Angebote. anhand von Beispielen werden innovative Vergabeformen praxisnah erläutert RA in Josephine Siewert, Privates Institut für Deutsches und Internationales Vergaberecht (IDIV) Termin: : 150,00 (einschl. Mittagessen)

47 Seminarprogramm Quartal Rechtsämter, Bauverwaltung Verkehrsanlagenbeiträge Seminarinhalte: Mitarbeiter/innen der Rechtsämter und Bauverwaltungen und alle, die mit der Heranziehung zu Verkehrsanlagenbeiträgen zu haben Kenntnisse vertiefen Grundlagen des Verkehrsanlagenbeitragsrechtes Neueste Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte Rheinland- Pfalz und anderer Bundesländer Vortrag, Diskussion praktische Fälle Bis zwei Wochen vor der Veranstaltung ist es möglich, allgemein gehaltene Fragen an den Dozenten zu stellen. Termin: : Klaus Scheurer, Richter am Verwaltungsgericht Neustadt (geänderter Termin!)

48 Seminarprogramm Quartal Finanzverwaltungen - Rechnungsprüfung Rechnungsprüfungen im Rahmen der kommunalen Doppik Termin: Mitarbeiter/innen der Eigenbetriebe und Finanzverwaltungen Kenntnisse erweitern und vertiefen Vortrag und Diskussion Mittelrheinische Treuhand GmbH Koblenz (geänderter Termin!)

49 Seminarprogramm Quartal Erstellung digitaler Pläne ohne CAD (Bauunterlagen anhand von GIS-Lufbildern in Kombination mit gängigen Microsoft-Office Anwendungen - Teil 2 - PC-Schulung Mitarbeiter/innen, die ihre Verwaltung im Bereich der Bauverwaltungen, Liegenschaften und des Facility Managements (Gebäudemanagements) unterstützen. Insbesondere bietet sich diese Verfahrensweise für Verwaltungen an, die nicht über geeignete CAD-Software sowie über die entsprechenden Bedienerkenntnisse verfügen. Seminarinhalte: Hilfsmittel: Termin: Selbständige Erstellung von digitalen Bauplänen als Grundlage für Besprechungen, Ausschreibungen, Konzeptstudien und Präsentationen - Systematisches Erstellen von Lageplänen, Längs- und Querschnitten auf der Basis von Luftbildern bis in eine Zeichnungsgröße von DIN A 3 - Erwerb von Grundkenntnissen im Umgang mit Microsoft Zeichenwerkzeugen - Herausarbeiten graphischer Prioritäten und Schwerpunkte innerhalb einer Zeichnung - Erlernen von Tricks und Kniffen zur Erstellung hochwertiger und repräsentativer Unterlagen - Interdisziplinärer Einsatz er erstellten Zeichnungen (z. B. Power Point) Vortrag, Diskussion, Workshop mit Übungen am PC Zur Teilnahme am Seminar ist das Mitbringen eines Laptops, idealerweise mit zusätzlicher externer Maus, notwendig! Auf dem Laptop muss das Microsoft Office Paket (Word, Powerpoint) installiert sein. Dipl.-Ing. (FH) Manuel Rummler , Beginn: Uhr 100,00 (einschl. Mittagessen im Hotel Kunz) Hotel-Restaurant Kunz,

50 Seminarprogramm Quartal Ordnungsbehörden Gewerberechtliche Unzuverlässigkeit Seminarinhalte: Termin: Mitarbeiter/innen des Ordnungsamtes Kenntnisse erwerben und vertiefen - Begriff - Sinn und Zweck - Fallarten - Untersagungsverfügungen - zuverlässigkeitsabhängige gewerbliche Erlaubnisse - Widerruf und Rücknahme solcher Erlaubnisse - Prognoseentscheidung - Ermessungsbetätigung oder gebundene Entscheidung - Verfahrensfragen Vortrag, Diskussion, Lehrgespräch Peter Bender, Richter am Verwaltungsgericht Neustadt/Weinstraße (geänderter Termin!) (09.00 bis Uhr)

51 Seminarprogramm Quartal Personalverwaltungen Das Kindergeldrecht im öffentlichen Dienst Aufbauseminar Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung Kenntnisse erweitern Seminarinhalte: Vertiefung der Kenntnisse des Grundseminars Ausgewählte Probleme des Kindergeldrechts Kindergeldzahlungen an volljährige Kinder Aktuelle Rechtsentwicklungen Diskussion von Fragen der Teilnehmer Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Notwendige Arbeitsunterlagen sind das Einkommenssteuergesetz und die Abgabenordnung Klaus Heid, Diplomverwaltungswirt, Leiter der Familienkasse Saarbrücken Termin: :

Fortbildungsveranstaltungen 2012 des KSI Pirmasens

Fortbildungsveranstaltungen 2012 des KSI Pirmasens Fortbildungsveranstaltungen 2012 des KSI Pirmasens Nr. Datum Referent Thema der Veranstaltung 1. 09.01. Bauoberamtsrat Johannes Werner, Ministerium f. Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten

Mehr

15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen

15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen 15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen Termin: Mittwoch, 12. November 2014 Dauer: 19.00-21.30 Uhr Ort: VOELKER Dominohaus, Am Echazufer

Mehr

Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v.

Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

MELCHERS SEMINARE. Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung

MELCHERS SEMINARE. Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung MELCHERS SEMINARE Architektentag 2013 Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung FREITAG 11. OKTOBER 2013 10.00 15.45 UHR HEIDELBERG IM BREITSPIEL 21 HOAI EINFÜHRUNG TIPPS ZUR VERTR

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Elternzeit\Broschüren-EZ-UrlAN-UrlV-KMS-05-2007-r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

Satzung der Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz AöR über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis (Verwaltungskostensatzung)

Satzung der Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz AöR über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis (Verwaltungskostensatzung) Satzung der Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz AöR über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis (Verwaltungskostensatzung) Die Textfassung berücksichtigt - die am 13.03.2008

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude

Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude STATISTISCHES LANDESAMT MAINZER STRASSE 14-16 56130 BAD EMS Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude Ausschreibungsbestimmungen

Mehr

METALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen.

METALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. METALLHANDWERK RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Rechtsberatung Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Nutzen Sie rechtzeitig die kostenfreie Rechtsberatung Ihres Verbandes. Ganz gleich,

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Bezirksgruppe Bayern Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Kroher & Strobel Bavariaring 20

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR MELCHERS SEMINARE Jahrestagung Arbeitsrecht 2009 Arbeitsrechtliches Krisenmanagement FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR heidelberg Im Breitspiel 21 A rbei t srech t l iche s Krisenmanagement Thematik

Mehr

Fortbildungsseminare 2012

Fortbildungsseminare 2012 RECHTSANWALTSKAMMER DES LANDES BRANDENBURG Fortbildungsseminare 2012 Die Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg führt in Kooperation mit dem Deutschen Anwaltsinstitut auch in diesem Jahr viele Fortbildungsveranstaltungen

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Über ein persönliches Feedback zu unseren Schulungsangeboten würden wir uns freuen. Für offene Fragen sind wir jederzeit gerne da.

Über ein persönliches Feedback zu unseren Schulungsangeboten würden wir uns freuen. Für offene Fragen sind wir jederzeit gerne da. Unser Seminarprogramm für 2015: chronologische Übersicht aller Termine von Mitte Mai bis Dezember Liebe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, sehr geehrte Damen und Herren, in Ergänzung zu unserer Jahresübersicht

Mehr

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

wie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an!

wie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an! DGUV,,, An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Bayern und Sachsen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 412.82 Ansprechpartner: Markus Romberg Telefon: 089 62272-300, 301, 302, 303

Mehr

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz Aufgrund der 2 und 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt

Mehr

Aufhebung von Verwaltungsakten. 1. Überblick. Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten:

Aufhebung von Verwaltungsakten. 1. Überblick. Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten: Aufhebung von Verwaltungsakten 1. Überblick Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten: 1. durch verwaltungsgerichtliches Urteil, 113 Abs. 1 S. 1 VwGO 2. durch Abhilfe-

Mehr

Die Brandenburgische Kommunalakademie stellt sich vor

Die Brandenburgische Kommunalakademie stellt sich vor Die Brandenburgische Kommunalakademie stellt sich vor Die Brandenburgische Kommunalakademie (BKA), mit Sitz in der Landeshauptstadt Potsdam, ist eine kommunale Aus- und Fortbildungseinrichtung in öffentlich-rechtlicher

Mehr

vor 2/2 S a t z u n g der Stadt Bad Kreuznach über das Kommunale Studieninstitut der Stadt Bad Kreuznach vom 12.08.2014

vor 2/2 S a t z u n g der Stadt Bad Kreuznach über das Kommunale Studieninstitut der Stadt Bad Kreuznach vom 12.08.2014 vor S a t z u n g der Stadt Bad Kreuznach über das Kommunale Studieninstitut der Stadt Bad Kreuznach vom 12.08.2014 S a t z u n g der Stadt Bad Kreuznach über das Kommunale Studieninstitut der Stadt Bad

Mehr

Seminar Versandhandels recht im Internet

Seminar Versandhandels recht im Internet Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. Seminar Versandhandels recht im Internet bvh Praktikerseminar behandelt typische Rechtsprobleme im Internet Sehr geehrte Damen und Herren, bereits bei der

Mehr

Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto

Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Saarpfalz-Kreises informiert Zum 01.07.2010 traten umfangreiche Änderungen im Bereich des Kontopfändungs-schutzes

Mehr

Seminare zum Öffentlichen Auftragswesen 2016

Seminare zum Öffentlichen Auftragswesen 2016 Seminare zum Öffentlichen Auftragswesen 2016 Stand: 09.02.20 16 Das Prog ramm wird fortlaufend aktu alisiert ww w.abst-sh.de Die Seminare der ABST SH berücksichtigen ab 18.04.2016 den jeweils aktuellen

Mehr

AUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS

AUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS Stadt Weil der Stadt Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt An Firma XXX Ort, Datum Weil der Stadt, Zuständiger Bearbeiter (Vergabestelle) Bürgermeister Thilo Schreiber Tel / Fax Tel.: +49 7033/521-131 Fax:

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 1 D-PKH 3.05 In dem Disziplinarverfahren g e g e n den Oberwerkmeister - Verteidiger: Rechtsanwalt - Beteiligte: Bundesrepublik Deutschland, hat der Disziplinarsenat

Mehr

O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N

O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N Az.: 1 W 260/12 9 O 21340/10 LG München I In Sachen - Klägerin und Antragstellerin - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt gegen - Beklagter und Antragsgegner

Mehr

VERWALTUNGSGERICHT TRIER

VERWALTUNGSGERICHT TRIER 5 L 1108/03.TR VERWALTUNGSGERICHT TRIER BESCHLUSS In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Ausländerrechts (Marokko) hier: Antrag nach 80 Abs. 5 VwGO hat die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier aufgrund

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

VOB/A +B HAUS DER TECHNIK

VOB/A +B HAUS DER TECHNIK HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig VOB/A +B Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A 24. März

Mehr

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare im Rahmen der CMS 2015: Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben 22. 23. September 2015, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft Vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2881) zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen. (Verwaltungsgebührensatzung)

Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen. (Verwaltungsgebührensatzung) Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen (Verwaltungsgebührensatzung) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Verwaltungsgebühren und erstattungsfähige Auslagen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Stadt Brühl. Verwaltungsfachangestellte Verwaltungsfachangestellter. www.bruehl.de/ausbildung

Stadt Brühl. Verwaltungsfachangestellte Verwaltungsfachangestellter. www.bruehl.de/ausbildung Stadt Brühl Verwaltungsfachangestellte Verwaltungsfachangestellter www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten) bis Z(ahlungen)! Sie suchen eine abwechslungsreiche Ausbildung? Sie möchten

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Rechtsberatung durch Ingenieure

Rechtsberatung durch Ingenieure 33. ordentliche Sitzung des Fachausschusses Baubetrieb und Bauwirtschaft des Fachbereichstages Ingenieurwesen Hochschule Bochum 07. bis 09.04.2010, Bochum Rechtsberatung durch Ingenieure Rechtsanwalt Jörn

Mehr

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten. Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August

Mehr

Kreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag

Kreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz vom 22.11.2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent!

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent! Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand Klar, verständlich, kompetent! Unsere Kanzlei zählt zu den ältesten Neuwieds. Die Gründung erfolgte bereits in den 1940er Jahren.

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben.

bbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben. bbzl Von: bbkh Gesendet: Freitag, 23. August 2013 08:07 An: bbzl Betreff: WG: Antwort auf Ihr Schreiben vom 01.07.2013 Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion [mailto:info@gruene-bundestag.de] Gesendet: Donnerstag,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns herzlich für Ihre Auftragserteilung. Als Anlagen erhalten Sie Mandantenbogen, Vollmacht, Befreiungserklärung für die Nutzung des Internets, eine Haftungsbeschränkung

Mehr

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz

Mehr

Versicherungsleistungen öffentlicher Auftraggeber 17. September 2013 in Frankfurt am Main

Versicherungsleistungen öffentlicher Auftraggeber 17. September 2013 in Frankfurt am Main Vergabe von von Versicherungsdienstleistungen Versicherungsleistungen öffentlicher Auftraggeber 17. September 2013 in Frankfurt am Main Vergabe von Versicherungsdienstleistungen öffentlicher Auftraggeber

Mehr

Selbstständig als Detektiv interna

Selbstständig als Detektiv interna Selbstständig als Detektiv interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Ihr Weg in die Selbstständigkeit... 9 Ausbildung... 10 Gründungsberatung... 11 So finden

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS

Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS 7 Ca 7150/11 (Arbeitsgericht Nürnberg) Landesarbeitsgericht Nürnberg Im Namen des Volkes BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren M R Prozessbevollmächtigte/r: Rechtsanwalt P - Kläger und Beschwerdeführer

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

BürgerService. Einfach mehr Service!

BürgerService. Einfach mehr Service! BürgerService Einfach mehr Service! Stand September 2008 Einfach mehr Service Das Angebot des BürgerService Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des BürgerService im, das

Mehr

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen

Mehr

Seminarprogramm JANUAR BIS JUNI. Steuern Recht Versicherung. AGE-Seminare als BDEW-Seminare. Ab 2014 werden die bewährten. fortgeführt.

Seminarprogramm JANUAR BIS JUNI. Steuern Recht Versicherung. AGE-Seminare als BDEW-Seminare. Ab 2014 werden die bewährten. fortgeführt. Seminare für die Energieund Wasserwirtschaft Seminarprogramm JANUAR BIS JUNI 2014 Ab 2014 werden die bewährten AGE-Seminare als BDEW-Seminare fortgeführt. www.age-seminare.de In Kooperation mit AGE Aktuelle

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

GEMEINDE KISSING. Inhaltsverzeichnis. 1 Gebührenerhebung. 2 Grabstättengebühren. 3 Leichenhausgebühren. 4 Bestattungsgebühren. 5 Sonstige Gebühren

GEMEINDE KISSING. Inhaltsverzeichnis. 1 Gebührenerhebung. 2 Grabstättengebühren. 3 Leichenhausgebühren. 4 Bestattungsgebühren. 5 Sonstige Gebühren GEMEINDE KISSING Gebührensatzung zur Satzung für die öffentliche Bestattungseinrichtung (GS/BES) der Gemeinde Kissing vom: 08.11.2004 Beschluss des Gemeinderates vom: 28.10.2004 Bekanntmachung: 09.11.2004

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Lehrgänge für Bürgermeister/innen, Bedienstete, Gemeindevertreter/innen, Beigeordnete, Ortsbeiräte und Ausländerbeiräte SEKRETARIAT

Lehrgänge für Bürgermeister/innen, Bedienstete, Gemeindevertreter/innen, Beigeordnete, Ortsbeiräte und Ausländerbeiräte SEKRETARIAT ED 66 Herbstlehrgänge im Rahmen des Freiherr vom Stein-Institutes von September bis Dezember 2014 In der Zeit von September bis Dezember 2014 werden im Rahmen des Freiherr vom Stein- Institutes im CPH

Mehr

ABC der Künstlersozialabgaben. -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013

ABC der Künstlersozialabgaben. -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013 ABC der Künstlersozialabgaben -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013 Stand: 11/2013 Referent: Dipl.-Verwaltungswirt Joachim Zacher Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet Joachim Zacher ABC

Mehr

30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die

30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die 30 Mehrbedarf (1) Für Personen, die 1. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 erreicht haben oder 2. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 noch nicht erreicht haben und voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

MELCHERS SEMINARE. Worauf Bauunternehmer jetzt achten müssen! Baurechtstagung 2009. DiensTAG 26. Mai 2009 10.00 16:30 UHR

MELCHERS SEMINARE. Worauf Bauunternehmer jetzt achten müssen! Baurechtstagung 2009. DiensTAG 26. Mai 2009 10.00 16:30 UHR MELCHERS SEMINARE Baurechtstagung 2009 Worauf Bauunternehmer jetzt achten müssen! DiensTAG 26. Mai 2009 10.00 16:30 UHR heidelberg Im Breitspiel 21 Wor auf Bauun t ernehmer jetzt achten müssen! Thematik

Mehr

BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung

BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung Das Kind (Vorname, Name) geboren am wohnhaft in () wurde am von

Mehr

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Zentrum für Informationssicherheit

Zentrum für Informationssicherheit SEMINARE 2016 Zentrum für Informationssicherheit mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 14. 18. März 2016, Bonn 13. 17. Juni 2016, Stuttgart 14. 18. November 2016, Berlin Cyber Akademie (CAk) ist eine

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke -

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke - Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Dipl.Ing. Michael Linke I Schäferberg 4, 15234 Frankfurt (Oder) Kooperationspartner der DQB Deutsche Gesellschaft für Qualifizierung und Bewertung mbh Mitglied

Mehr

Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Lüdinghausen vom 19.07.2013

Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Lüdinghausen vom 19.07.2013 Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Lüdinghausen vom 19.07.2013 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NRW S. 666/SGV

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 5/2002

GPA-Mitteilung Bau 5/2002 GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Vergabepraxis nach VOL/VOF aktuelle Entwicklungen

Vergabepraxis nach VOL/VOF aktuelle Entwicklungen Vergabepraxis nach VOL/VOF aktuelle Entwicklungen DSK-Fachtagung Brandenburg am 09.11.2015 im Mercure Hotel Potsdam City Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht AnwaltMediator (DAA) Turgut Pencereci

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHES LANDESSOZIALGERICHT BESCHLUSS

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHES LANDESSOZIALGERICHT BESCHLUSS Az.: L 7 R 144/10 B PKH Az.: S 17 R 186/05 SG Lübeck SCHLESWIG-HOLSTEINISCHES LANDESSOZIALGERICHT BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren - Klägerin und Beschwerdeführerin - g e g e n Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Band 58 VOB. Teile A und B. Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen mit Vergabeverordnung (VgV) Herausgegeben von

Band 58 VOB. Teile A und B. Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen mit Vergabeverordnung (VgV) Herausgegeben von Band 58 VOB Teile A und B Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen mit Vergabeverordnung (VgV) Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus D. Kapellmann Rechtsanwalt in Mönchengladbach Prof. Dr. Burkhard Messerschmidt

Mehr

Amtsblatt der Stadt Leverkusen

Amtsblatt der Stadt Leverkusen Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 9. Jahrgang 23. April 2015 Nummer 12 Inhaltsverzeichnis Seite 60. Bekanntmachung der 8. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich "Gesundheitspark Leverkusen... 87 61.

Mehr