Saisoneröffnung des Ensemble Resonanz mit Kit Armstrong»der verführung«in der Laeiszhalle

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1 Saisoneröffnung des Ensemble Resonanz mit Kit Armstrong»der verführung«in der Laeiszhalle Am 29. September um 20 Uhr startet das Ensemble Resonanz mit dem Konzert»der verführung«in die neue Resonanzen-Saison, die in sechs»fragmenten einer Sprache«alte und zeitgenössische Meisterwerke gegenüberstellt. Zur Eröffnung der Saison laden die Musiker mit dem gefeierten Pianisten Kit Armstrong zu Salonmusik in den Großen Saal der Laeiszhalle. Höhepunkt des Programms ist Frédéric Chopins 1. Klavierkonzert e-moll in einer Bearbeitung für Klavier und Streichorchester. Die erste Konzerthälfte präsentiert sich als große Salon-Kammermusik auf der Laeiszhallenbühne, mit Dmitri Schostakowitschs»5 Stücke für 2 Violinen und Klavier«und Mauricio Kagels»Osten«und»Nordosten«aus den Stücke der Windrose. Johann Strauß ist in den berühmten Bearbeitungen von Arnold Schönberg und Alban Berg vertreten, mit seinen Walzern»Rosen aus dem Süden«sowie»Wein, Weib und Gesang«. Nach dem großen Erfolg der Ankerangebote in den letzten zwei Jahren wird das Publikum auch in der Saison 2015/16 rund um jedes Resonanzen-Konzert in neue Erfahrungsräume geladen. Vom Dramaturgiegespräch»Intro«mit Kit Armstrong über die»werkstatt«zur»hörstunde«sind die Angebote für das Publikum kostenfrei. Im Rahmen des Ankers»Offbeat«lädt das Ensemble Resonanz zur spartenübergreifenden Einstimmung auf das Eröffnungskonzert am 18. September um 20:30 Uhr in die Bar Golem, wo Salonmusik von Strauss, Offenbach und Porter auf Schallplatten von Granulitpavillon und Texte von Roland Barthes bis Adorno zum Thema»Verführung«trifft. Das Projekt»Ausflug«richtet sich in der Saison 15/16 in Kooperation mit Hajusom an jugendliche Geflüchtete. Pressekontakt Für Rückfragen, Pressekarten und Interviewwünsche wenden Sie sich gerne an: Elisa Erkelenz, presse@ensembleresonanz.com,

2 Programm»der verführung«johann Strauß ( ) / Alban Berg ( )»Wein, Weib und Gesang«Mauricio Kagel ( )»Die Stücke der Windrose Osten und Nordosten«Johann Strauß / Arnold Schönberg ( )»Rosen aus dem Süden«Dmitri Schostakowitsch ( )»5 Stücke für 2 Violinen und Klavier Walzer und Polka«Frédéric Chopin ( )»Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11«Bearbeitung für Klavier und Streichorchester von Richard Hofmann Kit Armstrong, Klavier und Leitung Ensemble Resonanz Tickets: EUR unter , tickets@elbphilharmonie.de oder online auf elbphilharmonie.de Resonanzen-Abo: 6 Konzerte im Abo erhältlich unter , per an abo@elbphilharmonie.de oder online auf ensembleresonanz.com

3 Ankerangebote rund um das Konzert Offbeat Lesung, Konzert, Gespräch, Reflexionen, Golem-Engtanzparty. Ein ganzer Abend im Sog der Verführung und die gleichzeitige Beobachtung des eigenen Flirrens im Strudel der Versuchung. Mit: Jörg Pohl an ausgewählten Texten, Roger Behrens an Philosophie und Dekonstruktion, Granulitpavillon und Golem Engtanzparty an der Schallplatte und dem Ensemble Resonanz-Streichquartett mit Salonmusik. Fr , 20:30 Uhr, Bar Golem, Große Elbstraße 14. Eintritt: 8 Euro, Tickets an der Abendkasse oder auf ensembleresonanz.com. Intro Kit Armstrong im Salon-Gespräch. Di , 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei. Werkstatt Ungeschminkte Ensemble-Probe mit Kit Armstrong. So , 16 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei. HörStunde Programmeinführung mit ganzem Orchester und Kit Armstrong. Mo , 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei. Ausflug Mit dem Anker Ausflug möchte das Ensemble die Musik jedes Resonanzen-Konzertes an neue Orte bringen, zu Menschen, die sonst nicht die Möglichkeit haben, ins Konzert zu kommen. In der Saison 15/16 richtet sich der Ausflug in Kooperation mit Hajusom an jugendliche Flüchtlinge. Für weitere Informationen oder wenn Sie über das Projekt berichten möchten melden Sie sich gerne.

4 Biografie Ensemble Resonanz Mit seiner einzigartigen Programmatik, Spielfreude und künstlerischen Qualität zählt das Ensemble Resonanz zu den führenden Kammerorchestern weltweit. In innovativen Programmen spannen die Musiker den Bogen von der Tradition zur Gegenwart. Die alte wie die zeitgenössische Musik gleichermaßen lebendig zu präsentieren ist dabei Leitgedanke und Motor. Enge künstlerische Partner des Ensembles sind Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras, die das Ensemble als Artist in Residence begleiteten, sowie Emilio Pomàrico, der ihnen in dieser Funktion zur Saison 16/17 folgen wird. Neben weiteren namhaften Solisten und Dirigenten arbeiten auch zahlreiche Komponisten wie Enno Poppe, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Georg Friedrich Haas, Isabelle Mundry oder Georges Aperghis eng mit dem Ensemble zusammen. Konzerte und Produktionen führen die Musiker weltweit an die führenden Konzerthäuser und Festivals. In Hamburg hat das Musikerkollektiv als Ensemble in Residence der Laeiszhalle mit großem Erfolg die Konzertreihe»Resonanzen«etabliert, die als Katalysator des Musiklebens nun in der 14. Saison Furore macht. Ab Januar 2017 wird die Residency in der Elbphilharmonie fortgeführt, während die Heimat des Ensemble Resonanz mitten in St. Pauli, im frisch eröffneten resonanzraum im Bunker, bleibt. Innovative Musikvermittlungsprojekte und alternative Konzertformen wie die»ankerangebote«und die Konzertreihe»urban string«sorgen für direkten Dialog mit dem Publikum und weisen den Weg in die Zukunft.

5 Kit Armstrong 1992 in Los Angeles geboren, begann Kit Armstrong bereits fünfjährig mit dem Komponieren und erhielt kurz darauf seinen ersten Klavierunterricht. Heute konzertiert er in den renommiertesten Konzertsälen der Welt: dem Musikverein Wien, dem Concertgebouw Amsterdam, der Royal Festival Hall London, der Philharmonie Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, der Kölner Philharmonie, der NHK Hall Tokio und dem Palais des Beaux-Arts Brüssel. Dabei arbeitet er mit bedeutenden Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Manfred Honeck, Kent Nagano, Jonathan Nott, Esa-Pekka Salonen und Robin Ticciati zusammen. Kit Armstrongs Solodebüt-CD erschien im September 2013 bei Sony Classical. Mit der Zusammenstellung der Werke von Bach, Ligeti und Armstrong ist es ihm gelungen, die originelle Dramaturgie seiner Programme zu unterstreichen. Dabei erweist sich seine Interpretation ausgewählter Choral-Präludien von J. S. Bach als echter Coup. Für das kulturradio (rbb) ist es eine der ganz wenigen CDs, auf die die Welt gewartet hat, NDR Kultur bescheinigt Kit Armstrong ein Debütalbum voller Emotionen. Als passionierter Kammermusiker tritt Kit Armstrong regelmäßig im Trio mit dem Geiger Andrej Bielow und dem Cellisten Adrian Brendel auf. In jüngster Zeit hat er auch die Zusammenarbeit mit Sängern für sich entdeckt. Mit seinen Kompositionen hat sich der vielseitige Künstler bereits einen Namen gemacht. Sechs Mal wurde er von der ASCAP Foundation in New York mit dem Morton Gould Young Composers Award ausgezeichnet, darunter den angesehenen Charlotte V. Bergen-Preis für Struwwelpeter: Charakterstücke für Viola und Klavier. Kompositionsaufträge erhielt er u.a. vom Gewandhaus zu Leipzig und dem Musikkollegium Winterthur. Der Verein Frankfurter Bachkonzerte bestellte ein Klarinettenkonzert, das Paul Meyer in der Alten Oper Frankfurt mit dem Zürcher Kammerorchester uraufführte. Sein Klaviertrio Stop laughing, we re rehearsing! wurde vom Label GENUIN auf CD aufgenommen. Die Kompositionen von Kit Armstrong werden bei Edition Peters verlegt. Armstrong studierte am Curtis Institute of Music in Philadelphia und an der Royal Academy of Music in London. Seit seinem siebten Lebensjahr studierte er außerdem an verschiedenen Universitäten Naturwissenschaften. Ein Mathematikstudium schloss er an der Universität von Paris VI mit einem Master ab.

6 2010 erhielt er den Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Kit Armstrong ist WEMAG-Solistenpreisträger der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Im Alter von 13 Jahren lernte er Alfred Brendel kennen, der ihn seither als Lehrer und Mentor stark geprägt hat und ihm ein Verständnis der großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand, Frische und Verfeinerung attestiert. Die einzigartige Beziehung zwischen Armstrong und Brendel wurde in dem Film des britischen Regisseurs Mark Kidel Set the Piano Stool on Fire festgehalten.

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