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1 INHALT Aktuelles 3 1,5 Millionen aktive Angler in Deutschland Gemeinsames Engagement zur Umsetzung der WRRL Unser Verband im Internet Nasen in der Jagst 4 Jahreshauptversammlung 2004 was bringt uns Anglern die Zukunft? Die Geschäftsstelle informiert 6 Landesfischereimuseum Königsbronn Einladung zum Verbandsfischen am 25. September Gewässerwarteausbildung Haftung von Vereinsvorständen Angeln ist... Fische fangen 7 In Schleichfahrt auf Erfolgskurs 9 Leserbrief Fischerei und Naturschutz 10 Der atlantische Lachs bei uns in Baden-Württemberg 11 Lachse im Fischpass Iffezheim Lachse in Deutschland Schlafbäume von Kormoranen gefällt 12 Wiedereinbürgerung des Lachses am Oberrhein 13 Verbands-Naturschutzpreis 2004 Natura 2000 Aus den Bereichen 14 Bereich Enz-Würm: Aus heimischen Gewässern Fisch, frisch auf den Tisch Bereich Kurpfalz: Ausschreibung: Krebsangeln am 3. Juli in Meckesheim Bereichsanfischen am 28. März 2004 Bereich Ludwigsburg-Rems/Murr: Bereichs- und Fortbildungsveranstaltung Schulungszentrum der Rhein-Neckar-Pachtgemeinschaft Impressum Herausgeber: Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e. V Stuttgart, Urachstraße 34 Telefon 0711/ , Fax info@vfg-bw.org Redaktion: Chefredakteur Wolfgang Walter (für den Inhalt verantwortlich) Redaktionsbeirat: Dr. Michael Schramm, Wolfgang Weisser, Wolfgang Walter Gestaltung der Titelseite und Layout: Wolfgang Walter Das Verbands-Info erscheint 4 mal jährlich. Für Mitglieder des Verbandes für Fischerei und Gewässerschutz in Baden- Württemberg e. V. ist der Bezugspreis im Verbandsbeitrag enthalten. Jahresabonnement 9,60 Euro Einzelheft 2,00 Euro Verlag, Anzeigenverwaltung und Vertrieb: Einhorn-Verlag+Druck GmbH Schwäbisch Gmünd Sebaldplatz Schwäbisch Gmünd Postfach 1280 Telefon / , Fax Herstellung: Einhorn-Verlag+Druck GmbH Schwäbisch Gmünd Das Verbands-Info ist auf chlorfreiem Papier gedruckt. Verbandsjugend 16 ASV 1928 Ketsch e.v. im Casting erfolgreich Sommerzeltlager der Verbandsjugend 2004 Anglers Preisrätsel REDAKTIONSSCHLUSS für die Nr. 3/2004 ist am 20. Juli 2004 Titelfoto: Die Träume von jedem Raubfischangler: Topp-Wobbler von Mini bis Maxi. Foto: Wolfgang Walter Beiträge, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck in Wort u./o. Bild auch auszugsweise nur mit Genehmigung des VFG. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, denen kein Rückporto beiliegt, besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Beiträge können aus redaktionellen Gründen gekürzt werden. Redaktionsbüro: Wolfgang Walter Hollenbrunnenweg 65, Iggingen Telefon 07175/ 6637 Fax 07175/ WoWiWa@t-online.de 2004 beim Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e. V., Stuttgart. Printed in Germany 2 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

2 Aktuelles 1,5 Millionen aktive Angler in Deutschland Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft veröffentlicht jährlich einen Bericht zur deutschen Fischereiwirtschaft. Dieser nennt u. a. auch Zahlen und Fakten zur Binnenfischerei. Im aktuellen Bericht vom Dezember 2003 ist nachzulesen, dass es in Deutschland insgesamt etwa 1100 Haupterwerbs- und mehr als Nebenerwerbs- bzw. Hobbybetriebe sowie ca. 1,5 Mio. aktive (organisierte) Angler und dazu noch etwa unorganisierte Hobbyangler gibt!! Rückläufige Fangerträge Das Gesamtaufkommen an Fischen aus der Binnenfischerei im Jahr 2002 betrug in Deutschland Tonnen (t). Davon entfielen auf die Angelfischerei t. Für Baden-Württemberg betrug der Fang der Angelfischer 2750 t. Der seit Jahren zu beobachtende Trend geringerer Fangerträge in der Seen- und Flussfischerei findet seine Fortsetzung in den aktuellen Ergebnissen. Hauptschadensursache sei, so im Bericht nachzulesen, das bereits seit Jahren beklagte hohe Kormoranaufkommen. Während an süddeutschen Seen die Schäden durch ein vermehrtes Übersommern der Kormorane zunehmen, nimmt in Mittelgebirgsregionen vor allem der winterliche Kormoraneinfall weiter zu. Hinzu kommen Konflikte mit der intensiven Gewässernutzung anderer Interessensbereiche wie Schifffahrt, Freizeitaktivitäten, Wasserbau oder Zunahme der Energiegewinnung durch Wasserkraft. Im Berichtsjahr haben bundesweit Anwärter die staatliche Fischerprüfung erfolgreich abgelegt. Auf dieser Basis ist erfreulicherweise auch zukünftig von einer weiteren Zunahme der Anzahl der aktiven Angler auszugehen. Die Mehrzahl der Angler ist in ca Vereinen organisiert. In Baden-Württemberg gibt es Angler in ca Vereinen (ist sich die Politik dessen bewusst!?). Eng verbunden mit der Ausübung der Angelfischerei und der Entspannung in der Natur sind auch die Sorge und das Engagement der Angler für die Fischbestände, die Gewässer und die Umwelt. Die damit verbundenen finanziellen Aufwendungen der Angler belaufen sich auf jährlich ca. 9,5 Mio Euro. (Anmerkung: Cirka Angler gesamt bundesweit mit ihren wählenden Angehörigen zusammen dann plusminus cirka Personen, sind eine nicht zu unterschätzende Zahl an jeweiligen Wählern!! In der Politik sollte man dies aufmerksam registrieren! (W.Walter) Gemeinsames Engagement zur Umsetzung der WRRL Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) stellt neben der FFH-Richtlinie einen weiteren Meilenstein für den Umwelt- und Naturschutz in der Europäischen Gemeinschaft dar. Sie wird in den kommenden Jahren das wasserwirtschaftliche Handeln in Baden-Württemberg in zentralen Fragen prägen und wird zu erheblichen Fortschritten für den Umweltund Naturschutz an Gewässern führen. Sie benennt konkrete Umweltziele für alle Gewässer und bindet im Gegensatz zum bisherigen wasserwirtschaftlichen Vollzug das Erreichen dieser Ziele an strenge Fristen: Zentrales Ziel der Richtlinie ist es, zum Jahr 2015 einen guten ökologischen und chemischen Zustand der Gewässer und damit wieder intakte Lebensräume für die dortigen Tiere und Pflanzen herzustellen. Dazu braucht es aber auch ein starkes und gemeinsames Engagement der Umweltverbände in Baden-Württemberg. Der Landesfischereiverband ist deshalb eine Kooperation eingegangen mit Landesnaturschutzverband, BUND und NABU in Baden-Württemberg. Es soll eine gemeinsame Arbeit in den Landesgremien stattfinden. Die Vereine werden zukünftig auch vierteljährlich über einen WRRL- Newsletter informiert (Postversand an den Vereinsvorstand und unter Unser Verband im Internet! Zwischenzeitlich gibt es Abrufe monatlich auf der Verbandshomepage. Wir wollten wissen, ob, was und wie Ihnen die Internetseiten des Fischereiverbandes gefallen. Zu diesem Zweck lief in den Monaten Dezember 03 und Januar 04 eine Online-Umfrage. In der Gesamtbewertung bekam die Verbandshomepage von 92 Prozent der Befragten die Note gut bzw. sehr gut. Mit der Navigation durch unser Internetangebot waren fast 100 Prozent zufrieden, ebenso mit der Lesbarkeit. Bei der Frage zum Monitor war die Antwort vorhersehbar: nur noch 11 Prozent benutzen einen 15-Zoll-Monitor, für den diese Homepage in der Darstellungsgröße optimiert ist. Geplant ist eine Umstellung der Verbandshomepage auf das 17-Zoll-Format voraussichtlich zum Jahreswechsel. Auch die anderen vielen Anmerkungen zu Besonders gefällt mir/gar nicht gefällt mir werden berücksichtigt, soweit machbar. Nasen in der Jagst Kurzinfo zu Aktivitäten der Hegegemeinschaft Jagst: Im April 2004 konnten in der Jagst 30 Laichtiere der Fischart Nase gefangen und abgestreift werden. Nach Aufzucht dieser Brut durch einen beteiligten Fischereibetrieb kann dann im Herbst ein Wiederbesatz der Jagst mit ca Jungnasen erfolgen. Es ist geplant, in den kommenden Jahren diese Aktion jeweils zu wiederholen. Hintergrund: Die Nase war einst ein Massenfisch in der Jagst (und auch in anderen Flüssen Baden-Württembergs). In den letzten Jahren wurden jedoch nur noch stark rückläufige Fänge und Beobachtungen gemacht. Ziel der Hegegemeinschaft Jagst ist der Wiederaufbau eines flussgebietstypischen Nasenbestandes. Bilder: Dr.Berthold Kappus Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 3

3 Präsident Wolfgang Reuther bei seinem Jahresbericht Jahreshauptversammlung 2004 Die diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung des Verbandes für Fischerei und Gewässerschutz in Baden- Württemberg e.v. fand am 17. April 2004 in Heilbronn statt. Ausrichter war der Fischereiverein Heilbronn. Am Vorabend war das Verbandspräsidium zu Gast bei einem Empfang bei Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach. Auch konnte wieder ein Begleitprogramm durch den gastgebenden Verein angeboten werden. Der FV Heilbronn übernahm die Organisation und Durchführung: Kurz nach Beginn der Delegiertenversammlung traf man/frau sich zur Stadtführung Historisches Heilbronn. Berichte des Präsidiums Die Verbandsarbeit im Jahr 2003 war vielfältig. Einen kurzen Überblick stellte Präsident Wolfgang Reuther in seinem Tätigkeitsbericht dar. Es fanden über 30 Verbandsveranstaltungen und 10 Präsidiumssitzungen statt. Wichtig waren und sind vor allem auch Veranstaltungen wie der Umwelttag in Stuttgart. Der WAV Stuttgart präsentierte dort für den Landesverband das große Schauaquarium und informierte die Stadtmenschen über den Neckar, der dort eher unbemerkt, da stark verbaut durchfließt. Im letzten Jahr fand eine gemeinsame Neckarbefischung im Neckar-Hegebereich VII zwischen Freiberg und Besigheim statt. Hier werden regelmäßig zusammen Heilbronn am Neckar, Ort der Verbandshauptversammlung. Ausrichter war der Fischereiverein Heilbronn. mit der Fischereibehörde Fischbestandsaufnahmen durchgeführt. Das Ergebnis ist ernüchternd und belegt einen vielerorts anhaltenden Trend: aufgrund fehlender Laichmöglichkeiten und hohem Kormoranfraßdruck ist ein Fischrückgang bzw. eine Stagnation des Bestandes auf niedrigem Niveau zu beobachten. Ein Schwerpunkt im zurückliegenden Jahr war die Kormorankampagne. Präsident Reuther bedankte sich bei allen Vereinen, welche die Sache unterstützt haben. Auf Verbandsebene gab es vielfältige Aktivitäten, Präsidium und Geschäftsstelle waren in diesem Zusammenhang mit einigen hundert dokumentierten Arbeitsstunden mehr als ausgelastet. Reuther: Die Gespräche mit den Politikern waren intensiv und gut, man konnte sich gegenseitig austauschen. Auch konnte man erkennen, dass sich die Abgeordneten für unser Thema interessierten. Wenn wir unsere Ziele nicht wie gewünscht erreichen, dann liegt es bestimmt nicht an unseren Vereinen und Mitgliedern. An dieser Stelle will ich aber nicht verhehlen, dass das in den Gesprächen mit den,ministerialbürokratien nicht der Fall war! Nicht alle Beamten im Landwirtschaftsministerium waren bereit, mit uns echte Gespräche zu führen! Die Empfehlungen der begleitenden Arbeitsgruppe zur Kormoranverordnung des Landes Baden-Württemberg und der Fischereiforschungsstelle fanden nur sehr begrenzt Beachtung. Die Mitarbeiterinnen der Verbandsgeschäftsstelle, Frau Hartmann und Frau Kirr, bei der Ausgabe der Tagungsunterlagen Der Fischereiverband kann daher auch nicht akzeptieren, dass im Zusammenhang mit der enormen Zunahme der Kormoranbestände in den letzten Jahren die ökologischen Fragen, die sich für die Fischfauna der hiesigen Gewässer und auch in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht für die Berufs- und Angelfischerei ergeben, keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen sollen! Auch kann das aktuelle Vorkommen der Kormorane in Baden-Württemberg und ihr ungehinderter, stark negativer Einfluss auf die Fischbiologie der Gewässer nicht als Bestandteil eines natürlichen Prozesses angesehen werden oder als Bereicherung der lokalen Fauna aufgefasst werden. Die Berichte der Referenten für Jugend (Mario Raddatz), Fischen (Fritz Frei), Gewässer (Roland Schiele), Schulung (Anton Renz) sowie Natur- und Tierschutz (Josef Holler) über ihre Arbeit im Jahr 2003 sind bereits mit der Einladung zur Versammlung an die Vereine verschickt worden. Präsidium entlastet Die Kassenprüfer bescheinigten der Verbandsführung eine einwandfreie Kassenführung. Die Kassenrevision hat keinerlei Beanstandungen ergeben. Die Delegierten erteilten dem Präsidium einstimmig die Entlastung. Vertreter des AV Linkenheim und FV Kraichtal erhielten den Naturschutzpreis 2004 Das Verbandspräsidium, bestehend aus dem Präsidenten, zwei Vizepräsidenten, dem Justitiar, acht Bereichsvorsitzenden und vier Fachreferenten 4 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

4 Peter Mohnert, Präsident des VDSF Die Delegierten der Verbandsvereine Ehrungen durch den Verband was bringt uns Anglern die Zukunft? Naturschutz in der Fischerei Der Fischereiverband hatte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung wieder einen Naturschutzpreis ausgeschrieben. Ausgezeichnet wurden die Projekte der Fischereivereine Linkenheim und Kraichtal. Einen ausführlichen Bericht dazu finden Sie in der Rubrik Fischerei und Naturschutz in dieser Ausgabe. (Seite 13) Lachse in Baden-Württemberg Der fischereifachliche Schwerpunkt der Mitgliederversammlung in Heilbronn lag in diesem Jahr beim Thema Lachs. Der Lachs als Fernwanderfisch wurde ja zwischenzeitlich bundesweit zum Symbol für die Bemühungen im Gewässerschutz. Dr. Jörg Schneider vom Büro für fischökologische Studien aus Frankfurt war beim Verband zu Gast mit dem Referat Wiederansiedlung des atlantischen Lachses in Baden-Württemberg: Historie, Projekte, Ergebnisse ein Erfolg?. Einen ausführlichen Bericht dazu finden Sie in der Rubrik Fischerei und Naturschutz in dieser Ausgabe. (Seite 11) Neuer Bereichsvorsitzender Nachdem im Bereich Ulm seit vielen Jahren kein Bereichsvorsitzender mehr zur Verfügung stand, konnte diese Lücke jetzt erfreulicherweise geschlossen werden. Als neuer Ansprechpartner für die dortigen Vereine ist Rudolf Sommer aus Oberdischingen von den Delegierten in Heilbronn einstimmig bestätigt worden. Ehrungen Für langjährige Verbandsmitarbeit wurde Karin Kölblin (Verbandsjugendleitung) mit dem goldenen Ehrenzeichen des Verbandes geehrt. Ebenfalls mit dem goldenen Verbandsehrenzeichen wurden für langjährige gute Zusammenarbeit mit dem Verband bzw. Verdienste um die Fischerei in Baden-Württemberg geehrt: Hubert Wnuk (Regierungspräsidium Stuttgart, Fischereibehörde) und Josef Zeller (Gewässerdirektion Neckar, Bereich Künzelsau). Landespolitik und Kormoran Aus den Reihen der Politik konnte die CDU-Landtagsabgeordnete Frau Friedlinde Gurr-Hirsch begrüßt werden. Frau Gurr-Hirsch bestätigte nochmals die Forderungen des Verbandes, angesichts der vorhandenen Schäden die Kormoranverordnung fortzuführen und zu modifizieren. Auch äußerte sie Verständnis für die Forderung nach einem übergeordneten Kormoranmanagement, da es für die Fischereiberechtigten vor Ort nicht nachvollziehbar ist, wenn verschiedene Landkreise die Verordnung unterschiedlichst handhaben. Bundesverband zur Wasserkraft Peter Mohnert, Präsident des Verbandes Deutscher Sportfischer e.v. (VDSF), freute sich, dass das Thema Lachs jetzt auch in Baden-Württemberg größere Bedeutung gewonnen hat. Lachsprogramme werden an vielen Orten in Deutschland initiiert und haben aufgrund ihrer Publikumswirksamkeit in der Folge auch positive Auswirkungen auf die Wiederherstellung der Gewässerdurchgängigkeit. Ein Problem bleibt aber in Bezug auf Fischabstiegsmöglichkeiten, so Mohnert. Eine intensive Wasserkraftnutzung der Bäche und Flüsse ist momentan immer noch Ursache für gravierende Fischschäden. Umsetzbare technische Lösungen sind mittelfristig noch nicht in Sicht. In diesem Zusammenhang kritisiert Peter Mohnert das neue Energie-Einspeisungsgesetz, welches Strom aus Wasserkraft finanziell fördert, mit dem durchaus treffenden Vergleich Geld für toten Fisch! Der VDSF wird diese Thematik in den Bundestagsfraktionen weiter fortführen. Versammlung 2005 Die nächste Jahreshauptversammlung findet am 16. April 2005 in Stuttgart statt. Ausrichter wird der Württembergische Anglerverein Stuttgart e.v. sein. Präsident Wolfgang Reuther schloss die Versammlung um Uhr und bedankte sich beim FV Heilbronn und dessen Vorsitzenden Klaus Lohmann nochmals für die gelungene Ausrichtung der Veranstaltung und wünschte allen Teilnehmern eine gute Heimfahrt. Dr.Michael Schramm VDSF-Aufkleber Wasserkraft ist Tierquälerei Angler am Neckar in Heilbronn (Foto: Heilbronner Stimme) Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 5

5 Die Geschäftsstelle informiert Landesfischereimuseum Königsbronn Bericht und Bilder: Horst Lensker, Vizepräsident Leider zuwenig beachtet wird das einzige Landesfischereimuseum in Baden-Württemberg in Königsbronn, das 1989 gegründet wurde. Das Fischen hat eine jahrhunderte alte Bedeutung und wird in zahlreichen Museen in Deutschland dargestellt. Der Itzelberger See ist von den Mönchen des Zisterzienserklosters Königsbronn im 14. Jahrhundert wegen der Fischerei angelegt worden. Der VFG ist gegenwärtiger Pächter des Itzelberger Sees und der Brenz von Königsbronn bis Itzelberg. Eine Umgestaltung des Museums, das im Torbogengebäude untergebracht ist, steht noch dieses Jahr an, die vom Angelsportverein Brenzquelle Königbronn e.v., mit ihrem Vorsitzenden Karl F. Wolf, mitgestaltet wird. Um das Museum attraktiv zu gestalten, rufen wir alle Leser zur Mithilfe auf. Benötigt werden alte Fischereigeräte jeglicher Art aus der Angel- und Berufsfischerei. Sie können dem Museum die Geräte schenken, oder aber auch die Exponate als Leihgabe zur Verfügung stellen. Wenn Sie Geräte zur Verfügung stellen können, Fragen oder Anregungen haben, setzen Sie sich bitte mit dem Unterzeichner, Telefon 07251/303985, Fax 07251/ oder per Mail: in Verbindung. Einladung zum Verbandsfischen am 25. September 2004 Gewässer: Industriehafen Mannheim Teilnehmer: Zum Verbandsfischen am 25. September 2004 können sich Mitglieder der Fischereivereine und des Verbandes einzeln (direkt) oder gesammelt (über die Vereine) bei der Verbandsgeschäftsstelle anmelden. Gebühr und Anmeldung: Es wird ein Beitrag von 8 Euro pro Person erhoben. Dieser ist bereits vorab zu überweisen auf: Commerzbank Stuttgart, Kto , BLZ Auf dem Überweisungsträger ist zu nennen: Verbandsfischen 25. September 2004, Vereinsname, Vor- und Zuname der Teilnehmer. Die Anmeldung kann schriftlich, per Fax oder erfolgen an: Fischereiverband, Urachstraße 34, Stuttgart. Fax: 0711/ , info@vfgbw.org. In der Anmeldung ist zu nennen: Stichwort Verbandsfischen 25. September 2004, Vorname, Name, Adresse, Verein, Telefon/Fax der Teilnehmer. Wichtig: Die Anmeldung ist erst gültig/ wird bearbeitet, wenn die Teilnehmergebühr beim Verband eingegangen ist (s. o.). Angemeldete Teilnehmer erhalten eine Bestätigung und Anfahrtsskizze. Vereine, die fünf oder mehr Teilnehmer/innen anmelden, müssen eine Person (Helfer) zur Durchführung der Veranstaltung abstellen! Diese Person ist namentlich mit Tel.-Nr. dem Fischereireferenten zu nennen. Weitere Infos werden auch zu gegebener Zeit auf der Verbandshomepage abrufbar sein. Speziell Anglerinnen werden gebeten, an den Verbandsveranstaltungen teilzunehmen. Der VFG möchte im nächsten Jahr gerne auch eine Damenmannschaft zum Bundesländer-Gemeinschaftsfischen entsenden! Kartenausgabe: Am 25. September 2004, um 11 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben. Teilnehmerbegrenzung: Das Verbandsfischen ist auf 100 Teilnehmer beschränkt. Es entscheidet die Reihenfolge des Anmeldungseinganges. Bei Anmeldungen, die nicht mehr berücksichtigt werden können, erfolgt eine Rückerstattung der Gebühren. Abschluss: Beim AV Edingen; Edingen- Neckarhausen. Anmeldeschluss: 11. September 2004 Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Unfälle oder Schäden. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer auch den Haftungsausschluss an. Fritz Frei, Fischereireferent Gewässerwarteausbildung Der Verband veranstaltet im Rahmen seiner Gewässerwarteausbildung in 2004 Aufbaukurse und Fortbildungsveranstaltungen. Die Veranstaltungen finden unter der Leitung des Verbandsgewässerreferenten Roland Schiele statt. Aufbaukurs: Biologische Gewässeruntersuchungen Termin 25. September 2004, Bühlertann (Kreis Schwäbisch Hall), ganztägig. Aufbaukurs: Chemische und physikalische Gewässeruntersuchungen Termin: 16. Oktober 2004, Leinzell (Ostalbkreis), ganztägig. Fortbildungskurs: Fischkrankheiten Termin 30. Oktober 2004, Edingen (Rhein-Neckar-Kreis), ganztägig Teilnahmevoraussetzung für die Aufbaukurse ist ein bereits besuchter Grundkurs (Nachweis!). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Für den Fortbildungskurs Fischkrankheiten sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt. Anmeldungen zu den Kursen erfolgen über den Vereinsvorsitzenden an die Geschäftsstelle. Weitere Infos auch unter Haftung von Vereinsvorständen Schnell ist es passiert. Bei der Organisation einer Großveranstaltung hat der örtliche Fischereiverein Fehler gemacht, die ihn nun teuer zu stehen kommen. Der Ruf nach Schadenersatz kann hohe Verluste zur Folge haben. Vereine und deren Mitarbeiter sind einem erheblichen Haftungsrisiko ausgesetzt. Die Ursachen sind vielfältig. So kann zum Beispiel ein Mitglied wegen falscher Auskünfte oder Beratung Ansprüche stellen. Noch höher ist das finanzielle Risiko, wenn Vorstände oder Mitarbeiter dem Verein unmittelbar einen Vermögensschaden zufügen. Was viele nicht wissen: In diesen Fällen besteht für Vorstand, Geschäftsführer oder Mitarbeiter die Gefahr, dass sie mit ihrem persönlichen Vermögen für den Schaden einstehen müssen. Um gegen solche Risiken versichert zu sein, bieten Versicherer eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung an. Sie erstreckt sich sowohl auf Schadenersatzansprüche Dritter gegenüber dem Verein als auch auf einen erlittenen Eigenschaden, für den ein Mitarbeiter mit seinem privaten Vermögen haften müsste. Bei Rückfragen kann die Geschäftsstelle weitere Informationen zur Verfügung stellen. 6 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

6 Die Angeln Geschäftsstelle ist... Fische informiert fangen In Schleichfahrt auf Erfolgskurs Im Mai, Juni und Juli sind Hechte oft auf engem Raum konzentriert im Flachwasser anzutreffen. Nach der Laichzeit lauert der Großteil der Räuber auf einem kleinen Gebiet konzentriert, das sich vom Ufer aus, meist bequem befischen lässt. Wie sich diese große Chance optimal nutzen lässt zeigt Ihnen Joachim Stollenwerk (incl. drei Fotos). Portrait: Joachim Stollenwerk, (siehe Bild oben), ist mit seinen knapp 40 Jahren einer der profiliertesten und erfolgreichsten Raubfischangler, speziell auch im Hechtfischen, in Deutschland. In der einschlägigen Anglerpresse wie Fisch und Fang, Raubfisch und Blinker ist er regelmäßig mit fundierten Beiträgen zum Thema: Erfolgreiches Raubfischangeln, vertreten. (W. Walter) Der große Hecht-Treff Das liegt daran, dass alle(!) laichreifen Hechte eines Gewässers während der Wintermonate in die flachen Gewässerabschnitte ziehen, um dort für Nachwuchs zu sorgen. Wer zu dieser kalten Jahreszeit als Spanner unterwegs ist, kann mit etwas Glück die Hechte beim Laichgeschäft beobachten. Schon oft hörte ich Berichte wie Mann, nie hätte ich gedacht, dass hier solche Monsterhechte schwimmen oder ähnliches. Nach dem Laichen stellt bei Esox sich der große Hunger ein. Und die Räuber müssen nicht lange nach Futter suchen. Denn im Frühjahr erwärmt das seichte Wasser sich schneller als die tiefen Regionen, weshalb Wirbellose im Flachen rasch heranwachsen und so Massen von Kleinfischen anlocken. Logisch, dass damit auch die Räuber vorerst im Bereich der Laichgebiete bleiben. Hier steht Futter in Hülle und Fülle zur Verfügung, das die Hechte ohne großen Aufwand schnell wieder in Top-Kondition bringt. Dagegen herrscht in tieferen Regionen noch Winterschlaf, weshalb Esox bis in den Juli hinein lieber in den flachen Gewässerbereichen wohnt und jagt. Seichte Zonen suchen Das bedeutet, dass Hechtangler sich im Mai und Juni voll auf die Flachwasserzonen konzentrieren können und sollten. Alles andere macht wenig Sinn. Bereiche mit ausgedehnten Flats kennen Sie vielleicht schon, oder können sie durch Loten mit dem Echolot oder anhand von Gewässerkarten finden. Bei klarerem Wasser weist außerdem die im Unterschied zu tieferen Partien hellere Farbe des Wassers darauf hin. Weitere Hinweise bieten gründelnde und tauchende Enten. Oder fragen Sie einfach ortskundige Angler. Bei der Angelmethode setze ich auf die Spinnrute samt Stationär- oder Multirolle, wobei ich letztere bei genügend Raum zum Werfen bevorzuge. Mit beiden Rollenarten fische ich geflochtene Schnüre von etwa zehn Kilo Tragkraft mit einem Stahlvorfach am Ende. Als Köder dienen im Frühjahr schwimmende Wobbler. Denn damit kann ich effektiv alle Erfolg versprechenden Stellen befischen und das in vergleichsweise kurzer Zeit. Beim Spinnen kann ich die Räuber aktiv suchen, während der Erfolg beim Ansitz mit Köderfisch von der Aktivität der Hechte abhängt. Außerdem kann ich mit entsprechend den reizvoll präsentierten Wobblern noch so manchen trägen Fisch an den Haken locken, der einen Köderfisch vielleicht nicht einmal beachtet. Und floppt mit dem Wobbler die eine Stelle, kann die nächste sich bereits als absoluter Hotspot heraus stellen. Action bringt s Wie so häufig, entscheidet jedoch erst die richtige Köderführung über Erfolg oder Misserfolg. Stupides Herankurbeln Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 7

7 Aktuelles Angeln ist... Fische fangen führt in den wenigsten Fällen zum Erfolg. Der Angler muss vielmehr seinem Kunstköder mit der Rutenspitze zusätzlich auf die Sprünge helfen. Meiner Erfahrung nach ist dabei das sogenannte Twitchen im Flachwasser nicht zu schlagen. Unter dem englischen Begriff versteht man das Einholen des Kunstköders, das von kurzen Rutenschlägen begleitet wird. In den USA, dem Heimatland vieler bekannter Kunstköder, gehören Wobbler verschiedenen Rubriken an. Eine davon sind Crank Baits, die sich für diese spezielle Köderführung optimal eignen. Locker übersetzt bedeutet der Begriff Wacklige Köder. Langsam zum Fisch Da die fangträchtige Gewässertiefe meist maximal 1,5 Meter beträgt, nutze ich den gesamten Tiefenbereich, also von der Oberfläche bis zum Grund, zur Köderpräsentation. Damit erreiche ich die maximale optische und akustische Wirkung des Köders innerhalb einer kurzen Strecke. Und das lockt selbst den bequemsten Raubfisch aus der Reserve. Nach dem Auswerfen kurble ich den Köder zügig auf Tiefe, bis er auf Grund stößt. Dann lasse ich ihn an locker gespannter Schnur wieder zur Oberfläche steigen, wobei ich ihm durch Twitchen mit leichten Rutenschlägen deutlich Leben einhauche. Liegt der Köder an der Oberfläche, lasse ich ihn dort einige Sekunden ruhen. Anschließend schicke ich ihn twitchend erneut auf Tiefe. Das Spiel beginnt von Neuem. Der wesentliche Faktor dieser Technik ist allerdings Einholgeschwindigkeit. Das bedeutet in diesem Fall absolutes Schneckentempo, ganz, ganz langsam. Sollten Sie den Köder innerhalb von einer Minute weiter als zwei Meter bewegen, durchpflügt er das Wasser bereits viel zu schnell. Bevor Sie nun ins Rechnen kommen einmal auswerfen bei einer Wurfweite von 20 Meter bedeutet 10 Minuten aktives Einholen! Sobald Sie diese Methode beherrschen, imitiert Ihr Köder perfekt einen sterbenden Futterfisch. Und darauf steht Esox total. Es kann nur einen geben Allerdings gibt es nur sehr wenige Wobbler, die dieses Köderspiel beherrschen. Mein absoluter Favorit für diese Art des Spinnfischens ist der 15 Zentimeter lange Fingerling des Herstellers Luhr Jensen. Dieser Köder ist so perfekt austariert, dass er im Zeitlupentempo nach oben schwebt. Je nach verwendetem Stahlvorfach schwebt der Köder circa 1 Meter pro Minute nach oben. Andere Modelle schießen dagegen förmlich an die Oberfläche und taugen damit zumindest nicht für die vorgestellte Angeltechnik. Und bei kleinsten Zupfern bricht der Fingerling verführerisch zur Seite aus. Genau in dieser Phase erhalten Sie voraussichtlich die meisten Bisse. Zusatzplus: Der Für diese Angelart empfiehlt der Autor im Besonderen den 15 cm langen Fingerling (Hersteller: Luhr Jensen). Der Luhr-Jensen Fingerling mit seiner ausgeprägten Tauchschaufel. Köder lässt sich super langsam führen, ohne seine Aktion zu verlieren. Was die Farben angeht, wähle ich für trübes Wasser Schockfarben. In klaren Gewässern wähle ich möglichst natürliche Muster wie Barsch und Weißfisch oder Forelle. Im letzten Jahr hatte ich mit diesem Köder ein unvergessliches Erlebnis. Beim Twitchen des Köders in Sichtweite schwamm ein großer Hecht ganz gemächlich auf den Fingerling zu. Langsam, fast in Zeitlupe öffnete der Kapitale sein Maul, griff sich genüsslich in aller Ruhe den Wobbler und schwamm langsam mit ihm davon. Vor lauter Staunen vergaß ich beinahe, den Anhieb zu setzen. Jedoch erwies sich dieses Verhalten des Räubers nicht als Einzelfall. In der Folgezeit konnte ich es noch mehrfach beobachten. Vermutlich ist der Hecht sich seiner Beute absolut sicher und holt sie sich mit dem denkbar geringsten Energieaufwand, als würde er langsam zum Kühlschrank schlurfen. Das liegt vermutlich an der beschriebenen Köderführung. Schließlich passt der Fingerling dann haargenau in das Beuteschema der Räuber, die es auf kranke, sterbende Beutefische abgesehen haben. Übermäßige Eile sollte deshalb tunlichst vermieden werden. Vorsicht angesagt Trotzdem reagieren die flach stehenden Räuber gegenüber Störungen am Ufer empfindlich, vor allem bei sehr klarem Wasser. Deshalb sollte der Angler am Ufer jede Deckung nutzen und unauffällige 8 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

8 Die Angeln Geschäftsstelle ist... Fische informiert fangen Nach der kalten Winterzeit kommen die Hechte zum Laichen in die Flachwasserzonen.Da sich diese Gewässerabschnitte im Frühjahr schneller erwärmen, sind die Raubfische oft auch bis in den Sommer hinein, hier bevorzugt anzutreffen. Kleidung tragen. Zudem verbietet sich lautes Auftreten, das Fische auch bei trüberen Fluten registrieren. Zudem können Hechte bereits in unmittelbarer Ufernähe stehen, weshalb Sie einigen Abstand halten sollten. Selbstverständlich ist beim Bootsfischen genauso äußerste Ruhe angesagt. Da das Fischen sich ausschließlich im Flachwasser abspielt, trage ich grundsätzlich eine Polarisationsbrille. Sie neutralisiert die Oberflächenspiegelung zu einem guten Teil und erlaubt somit tiefe Einblicke in das Gewässer. Nur so können Sie Köderspiel und Hechtangriffe beobachten und entsprechend reagieren. Aber bitte erst Anschlagen, wenn der Hecht das Maul geschlossen hat. Denn ein verfrühter Anhieb reißt den Köder mit großer Wahrscheinlichkeit im letzten Augenblick aus dem Bereich des imposanten Gebisses. Die Hechtsaison ist jetzt bereits auf vollen Touren. Schon jetzt wünsche ich Ihnen einen tollen Start. Gehen sie es jedoch auf keinen Fall zu hektisch an und überlassen es anderen Anglern, die Räuber im tiefen Wasser mit rasenden Ködern zu suchen. In der Ruhe liegt nicht nur die Kraft, sondern genauso eine tolle Fangchance im Frühjahr. Wenn Sie an weiteren Tipps und Tricks rund ums Thema Raubfisch angeln interessiert sind, so schauen Sie doch mal auf meiner Homepage vorbei. Ihr Joachim Stollenwerk Ausrüstung Rute: Steife Spinnrute, Länge 2,40 bis 3,00 Meter, Wurfgewicht 30 bis 60 Gramm Rolle: Solide Stationär- oder Multirolle mit guter Bremse. Schnur: Geflochtene Schnur, Tragkraft etwa 10 Kilogramm. Köder: Luhr Jensen Fingerling, 15 Zentimeter, 30 Gramm Leserbrief Sehr geehrter Herr Walter, Ihr Bericht Das Angeln auf Bachforellen fing mit folgendem Zitat vielversprechend an: Seit vielen Jahren schon angle ich nicht mehr mit dem Wurm auf Forellen, da bei dieser Angelmethode zu oft die Gefahr besteht, dass untermaßige Bachforellen vehement an den Haken fahren, tief schlucken und was dann?? Was dann??? Denn wenn ich die Wobbler und Spinnköder mit Drilling und Widerhaken sehe, dann fallen diesen auch untermaßige Forellen zum Opfer. Und einen Drilling mit Widerhaken aus einer untermaßigen Forelle zu entfernen, ohne diese zu verletzen, fällt wohl allen sehr schwer. Bei Ihrem Beitrag haben Sie vergessen, dass man Wobbler und Spinner auch mit Einzelhaken ausrüsten kann. Wenn man zusätzlich noch den Angstbart andrückt, werden die untermaßigen Forellen es danken. Diese Anmerkungen sollen Ihren durchaus gelungenen Beitrag nicht schmälern, sondern zum Nachdenken anregen. Vielleicht hilft es, dass Vereine mit Forellengewässern ihren Forellen in Zukunft etwas Gutes tun. Als Allround- und Forellenangler bin ich immer bestrebt, mit dem Fisch so schonend wie möglich umzugehen. Mit Petri Heil Dieter Heuser Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 9

9 Fischerei Aktuellesund Naturschutz Der atlantische Lachs bei uns in Baden-Württemberg Historie, Projekte, Ergebnisse ein Erfolg? Auszüge aus dem Referat zur Jahreshauptversammlung des Verbandes in Heilbronn am 17.April 2004 von Dr. Jörg Schneider, Büro für fischökologische Studien, Frankfurt Der atlantische Lachs (Salmo salar) ist ein anadromer Wanderfisch. Sein natürliches Verbreitungsgebiet umfasst weite Bereiche des Nord-Atlantiks. In Deutschland hatten ursprünglich alle größeren Flüsse, die in die Nord- und Ostsee münden, starke Lachspopulationen. Der Rhein beherbergte einen der größten Lachsbestände überhaupt! Man kann davon ausgehen, dass es im Rhein ehemals einen Bestand von über 1 Million Aufsteigern pro Jahr gegeben hat. Der Lachs war der Brotfisch der Fischer von den Niederlanden bis zur Schweiz. Wasserverschmutzungen, Staustufen etc. etc.! Durch Wasserverschmutzung, Wanderhindernisse, Wehre, Staustufen, Überfischung, Gewässerverbau und Zerstörung der Laichgründe nahmen die Bestände etwa Mitte des 19. Jahrhunderts überall drastisch ab, sodass ab etwa 1950 die Art in ganz Deutschland nicht mehr nachzuweisen war. Der Sandoz-Chemie- Unfall brachte die Wende! Die Wende kam 1986 in Form einer Katastrophe: Durch den Sandoz-Chemie-Unfall kam es im Rhein zu einem riesigen Fischsterben. In der Folge wurde 1987 von der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins vor Verunreinigungen (IKSR) das Aktionsprogramm Rhein ins Leben gerufen. Dessen Zielsetzung war es, den Rhein und seine wichtigsten Nebenflüsse bis zum Jahr 2000 hinsichtlich Wassergüte und Struktur wieder in einen Zustand zu bringen, der es ermöglicht, Wiederansiedlung auch anspruchsvollen Gewässerorganismen dauerhaft einen Lebensraum zu bieten Aktionsprogramm Rhein Lachs 2000! Der Lachs wurde zur Symbolfigur dieses Programms, das Aktionsprogramm Rhein rasch bekannt unter dem Namen Lachs Im Jahr 2003 wurden im Rhein in der Fischaufstiegsanlage Iffezheim 90 aus dem Meer zurückkehrende Lachse gezählt. Um diese Erfolge fortzuführen und auszuweiten, ist zwischenzeitlich das Folgeprogramm Rhein 2020 ins Leben gerufen worden. Lachs Biologie! Der Lachs als anadromer Wanderfisch pflanzt sich im Süßwasser fort und wird im Meer geschlechtsreif. Die Laichzeit des Lachses liegt, je nach Gewässer, zwischen Anfang November und Mitte Januar. Abgelaicht wird in der unteren Forellenregion und in der Äschenregion der Flüsse. Das Weibchen wirft flache Gruben aus, in die besamte Eier abgelegt werden. Anschließend wird die Laichgrube wieder mit Geröll bedeckt. Entscheidend ist, dass im Lückensystem der obersten 20 bis 30 cm des Sediments ausreichend Sauerstoff für die Entwicklung der Eier und Larven vorhanden ist. Wenn die Gewässerverhältnisse stimmen, kann der Lachs auch in der Barbenregion erfolgreich laichen. Solches ist für den Rhein dokumentiert. Je nach Temperatur schlüpfen die Larven im Februar oder März und verbleiben weitere zwei bis drei Wochen in den Hohlräumen des Sediments. Der Junglachs verbleibt 2 bis 3 Jahre im Süßwasser. Dann wandelt er sich ab einer Körperlänge von 10 cm zum silbrigen Smolt und schwimmt mit der Strömung zum Meer. Im Meer verbleibt der Lachs 1 bis 3 Jahre und unternimmt weite Wanderungen zu Gebieten mit besonders reichem Nahrungsangebot an kleinen Fischen und Krebsen. Er kehrt dann in den Fluss zurück, aus dem er als Smolt abgewandert war. Die Heimattreue bei den Rückkehrern beträgt 95 bis 99 Prozent. Die restlichen Streuner haben eine wichtige Bedeutung für Wiederbesiedlung und genetischen Austausch. Im Meer orientieren sich die Lachse anhand des Erdmagnetfeldes und des Sonnenstandes, bei der Rückwanderung im Süßwasser über Geruchssinn und Landmarken! Große Verluste bei Rückwanderern! Durch Raubfische, Robben und andere natürliche Fressfeinde sowie durch Wasserkraftturbinen und die Küsten- und Hochseefischerei treten hohe Verluste auf, sodass heutzutage von einem Jahrgang nur wenige Tiere überleben. In naturnahen Flüssen erreichen rund 1 Prozent der abgelegten Eier das Smolt-Stadium und ca. 1 bis 10 Prozent der abgewanderten Smolts kehren als Laichtiere wieder zurück. Während des Laichaufstiegs im Süßwasser nimmt der Lachs keine Nahrung auf. Im Gegensatz zu den pazifischen Lachsen kann der atlantische 10 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

10 Fischerei und Naturschutz Lachs auch mehrere Laichperioden überleben. In Baden-Württemberg betreibt der Landesfischereiverband Baden-Württemberg zusammen mit der Fischereiforschungsstelle und aus Mitteln der Fischereiabgabe seit 1996 Lachsbesatzmaßnahmen an den Rheinzuflüssen Alb, Murg, Rench und Kinzig. Diese Gewässer münden in den frei fließenden Rhein bzw. sind durch Fischwege an den Staustufen Iffezheim und Gambsheim (geplant) zugänglich. Jährlich werden ca Brütlinge besetzt. Das Projekt ist zunächst bis 2006 befristet. Bundesweite Lachs Wiedereinbürgerungen! In Deutschland sind aktuell 28 Wiedereinbürgerungsprojekte des atlantischen Lachses dokumentiert. Bereits 1978 wurde an der Ems und an der Luhe mit den ältesten, noch bestehenden Projekten begonnen. Bisher sind in Deutschland dafür ca. 7,8 Millionen Euro und ehrenamtliche Arbeitsstunden durch Fischereivereine im Wert von 1,3 Millionen Euro investiert worden. Bis zum Ende 2001 gelang der Nachweis von 1031 aufsteigenden Lachsen, wobei der systematische Nachweis der Rückkehrer, aufgrund methodischer Schwierigkeiten, sehr lückenhaft ist. Anmerkung: Bundesweit sind für die Wiederansiedlung des atlantischen Lachses in den letzten Jahren sehr viel Geld und durch die örtlichen Fischereivereine noch mehr ehrenamtliche Arbeitsstunden investiert worden. Gerade diesem bundesweiten Bestreben der Wiederansiedlung des Lachses läuft aber die Politik allseits entgegen, durch die vermehrten Genehmigungen von Kleinkraftwasseranlagen, über deren Zerstörungen laufend berichtet und reklamiert wird! (W.Walter) Lachse im Fischpass Iffezheim Einen neuen Rekord bei der videounterstützten Fischzählung am Fischpass der Rheinstaustufe Iffezheim meldet das Regierungspräsidium Karlsruhe: Im Jahr 2003 wurden dort Fische gezählt! Mit nahezu gezählten Exemplaren suchte die Barbe am häufigsten den ca. 300 Meter langen Fischpass auf. Das Ergebnis bei den Lachsen (2003 = 90 Fische) ist als zufriedenstellend zu bewerten. Der Verband Deutscher Sportfischer e.v. (VDSF) sieht es als eine seiner wichtigsten Aufgaben an, auch Fischarten, die aufgrund menschlicher Einwirkungen nicht mehr anzutreffen sind, wieder einzubürgern. Einer dieser Fische ist der atlantische Lachs (Salmo salar), der noch im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert regelmäßig in deutschen Fließgewässersystemen anzutreffen war. In der aktuellen Broschüre Lachse in Deutschland erfasst der VDSF die aktuellen Aktivitäten und Aktionen zur Wiedereinbürgerung des Lachses und listet diese auf. Herausgeber: Verband Deutscher Sportfischer, ISBN , 136 Seiten, DIN A 4, vierfarbig, 110 Abbildungen, 41 Tabellen, Preis: 6 Euro. Bestelladresse: VDSF, Siemensstraße 11 13, Offenbach, Fax: 069/ , info@vdsf.de Schlafbäume von Kormoranen gefällt Die vielen Schadensmeldungen an den Fischbeständen des Bodensees haben jetzt dazu geführt, dass die Fischer mit ihren Klagen über Schäden bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Bregenz Gehör gefunden haben. Es wurde, gemäß der Rechtslage, der von der Fischerei gestellte Antrag auf Dezimierung der Nist- und Schlafbäume der Kormorane genehmigt. Insgesamt wurden 28 Bäume gefällt, um den Kormorannachwuchs zu regulieren. Bildquelle: VDSF Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 11

11 Fischerei Aktuellesund Naturschutz Wiedereinbürgerung des Lachses am Oberrhein von Dipl.-Biologe Ingo Kramer Vorstellung der Lachszucht in Obenheim/Elsass Am Freitag, 23. Mai 2003, wurde der Presse und damit auch der Öffentlichkeit unsere internationale Zusammenarbeit mit der französischen Fischerei vorgestellt. Der Landesfischereiverband Baden- Württemberg e.v. hat einen Vertrag mit der Lachszucht Obenheim im Elsass abgeschlossen, der die Aufzucht von Lachsen aus dem Ei bis zum vorgestreckten Brütling für das Projekt der Wiedereinbürgerung sichert. Lachslaich im Augenpunktstadium Wiederherstellung der ausgestorbenen Lachspopulation Seit Anfang des Jahres 2002 läuft das Projekt Wiedereinbürgerung des Lachses am Oberrhein des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg e.v. Hauptsächliches Ziel des vom Land Baden-Württemberg unterstützten Projektes ist die Wiederherstellung der ausgestorbenen Lachspopulation im Oberrhein und seinen Zuflüssen Kinzig, Rench, Murg und Alb. Dazu wird in der ersten Projektphase Fischbesatz mit jungen Lachsen aus Irland durchgeführt. Die Lachs-Brütlinge werden in die Zuflüsse eingesetzt und wachsen dort bis zu zwei Jahre lang auf. Dann wandern sie ab, und wenn sie die Kleinwasserkraftanlagen überwunden haben, kommen Sie in die Nordsee. Im Meer leben sie zwei bis fünf Jahre, um dann zur Fortpflanzung in ihre Geburtsgewässer aufzusteigen. Diese Rückkehrer werden in der zweiten Phase des Projektes in einer Kontrollreuse im Fischpass der Rhein-Staustufe Iffezheim gefangen. Die geeigneten Fische werden in die Fischzucht in Obenheim gebracht, wo sie künstlich vermehrt werden. Einige Lachse leben dort schon mehrere Jahre und können fast jährlich zur Vermehrung ihrer Art beitragen. Im Rahmen des Wiedereinbürgerungsprojektes hat der Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v. am 20. November 2002 mit dem unterelsässischen Fischereiverband und dem Verein Saumon Rhin eine vertraglich abgesicherte Gesellschaft gegründet. Diese Regelung sichert in der Fischzucht Obenheim die Produktion von Lachs aus im natürlichen Umfeld gefangenen Lachsen, so der Vertragstext. Lachs beim Laich abstreifen.foto: Dr.Jörg Schneider Die Fischzucht Obenheim im Elsass (Im Besitz des elsässischen Fischereiverbandes, Leitung Fischzuchtmeister Martin Gerber) Lage: 30 km südlich von Straßburg. Wasserversorgung: Grundwasser. Hauptaufgaben: Bisher stand die Produktion von Satzfischen der Fischarten Lachs, Bach- und Seeforelle, Äsche und Hecht im Vordergrund. Ab der Saison 2001/2002 wird die Anlage größtenteils für den Lachs genutzt, wobei die Fische zwischen Deutschland vor allem Eier von Rückkehrern aus der Kontrollreuse Iffezheim und der Association Saumon- Rhin aufgeteilt werden sollen. Die Rückkehrer werden soweit möglich rekonditioniert. Lachsproduktion in der Saison 2000/2001: Insgesamt Junglachse. Kapazität für das Lachsprogramm: Derzeit wäre die Aufzucht von etwa Lachsbrütlingen bis zur Fressfähigkeit möglich. Für die nächsten Jahre ist eine Erhöhung der jährlichen Erbrütungskapazität auf eine Million Eier geplant. Die Satzfische werden zwischen Frankreich und den deutschen Kollegen aufgeteilt. Erfahrung: Seit 1991 werden in jeder Saison in Obenheim Lachse erbrütet und vorgestreckt. Besonderheiten: Ein Lachs-Laichfischstamm ist vorhanden und wird in dafür angelegten Netzgehegen in Freilandgewässern gehalten. Federführung und Ansprechpartner des Projektes zur Wiedereinbürgerung des Lachses am Oberrhein ist der Landesfischereiverband Baden e.v. Bei Fragen steht Ihnen Dipl. Biol. Ingo Kramer, Bernhardstraße 8, Freiburg, Telefon 0761/23224, Fax 0761/37527, gern zur Verfügung. 12 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

12 Fischerei und Naturschutz Verbands-Naturschutzpreis 2004 Der Fischereiverband hatte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung wieder einen Naturschutzpreis ausgeschrieben. Für Vereinsaktivitäten im Jahr 2003 standen insgesamt drei Preise und ein Jugendsonderpreis mit einem Gesamtpreisgeld von 3250 Euro zur Verfügung. Die Vereine waren eingeladen sich zu bewerben mit frei gewählten Themen bzw. Projekten und Maßnahmen wie z. B. der Schaffung von Fischlaichgebieten, der Wiederansiedlung gefährdeter Fischarten, oder auch fischereilichen Ausstellungen. Aufgrund der geringen Bewerberzahl wurde der 1. Preis nicht vergeben. Bewerbungen für den Jugendpreis gab es leider gar keine!! Der 2. Preis (Preisgeld 1000 Euro) geht dieses Jahr an den Anglerverein Linkenheim, aus dem Kreis Karlsruhe. Der Verein hat durch das Freilegen von Wassergräben die Fischwanderung zu Laichplätzen ermöglicht. Er hat Laichund Aufwuchsbiotope geschaffen, auch für Kleinfischarten. Erwähnt sei auch die Anlage einer Röhrichtzone. vorher nachher Der 3. Preis (Preisgeld 500 Euro) geht an den Fischereiverein Kraichtal, ebenfalls aus dem Kreis Karlsruhe. Der Fischereiverein Kraichtal hat eine Seesanierung durchgeführt. Es wurden Flachwasserzonen für Wasserpflanzen angelegt, Laichmöglichkeiten für Fische. Hinzu kommt die Förderung von Schilfgürtel und Röhrichtbeständen. Natura 2000 Im März stellte Minister Stächele die Liste der Nachmeldegebiete für Baden- Württemberg vor. Hintergrund war der von der EU-Kommission als unzureichend eingestufte Umfang der Gebietskulisse (wir berichteten darüber auch in der Ausgabe 2/2003: Fischereiverband meldet neue FFH-Gebiete). Die aktuelle Gebietsliste für Baden- Württemberg umfasst 11,6 Prozent der Landesfläche und damit deutlich mehr als die bisherige FFH-Liste mit 6,5 Prozent. (weitere Infos unter Rubrik Natur und Umwelt) Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 3/2004 ist am 20. Juli 2004 Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 13

13 Aus den Bereichen Bereich Enz-Würm Aus heimischen Gewässern Fisch, frisch auf den Tisch! Kulinarische Tage, rund um den Fisch, im Gasthaus Ochsen in Renningen (Landkreis Böblingen) Auftakt mit Landratsvize Wolf Eisenmann und Fischereiverbandspräsident Wolfgang Reuther Vom 15. bis 18. April 2004 haben der Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg zu kulinarischen Tagen rund um den Fisch in Zusammenhang mit einer Ausstellung zur Gewässerökologie in das Gasthaus Ochsen in Renningen eingeladen. Die Veranstaltung stellte als Projekt von PLENUM Heckengäu den heimischen Bach in den Mittelpunkt. Nach dem Motto Naturschutz kann so gut schmecken konnten die Besucherinnen und Besucher anhand verschiedener kulinarischer Köstlichkeiten erfahren, wie gut der Fisch aus heimischem Gewässer sein kann. Und damit der Fisch auch aus den Fließgewässern selbst wieder auf den Tisch kommen kann, informierte der Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg mit einer parallel dazu stattfindenden Ausstellung, die der lokale Bereichsvorsitzende Werner Retz initiiert und gestaltet hat, über Ökologie und Fauna der örtlichen Gewässer. Auch der Renninger Angelclub warb mit einer Tafel für den Gewässerschutz und die Verbesserung der Wasserqualitäten. Am Beispiel des Rankbachs in Renningen stellte die Agenda 21-Gruppe Renningen umfangreiche Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung und Pflege der Fließgewässer dar, die allesamt dazu verhelfen sollen, sowohl die Talauen als auch die Gewässer selbst zu renaturieren. Die Gewässerökologie im Landkreis Böblingen hat sich, so Wolf Eisenmann, in den vergangenen Jahren an vielen Gewässerabschnitten merklich verbessert. Immer mehr Bäche und Flüsse schlängeln sich wieder in sanften Bögen durch Wiesen und Felder und bieten mit ihrem artenreichen Uferbewuchs zahlreichen wasserliebenden Tieren und Pflanzen neuen Lebensraum. In den vergangenen Jahrzehnten begradigte und befestigte Gewässerabschnitte werden Zug um Zug wieder naturnah gestaltet. So wurde erst vor wenigen Wochen die naturnahe Umgestaltung des Aichabschnitts bei Waldenbuch abgeschlossen, wo ein massives Betonbauwerk beseitigt und stattdessen nun eine raue Rampe aus verschieden großen Steinen den Fischen und Kleinlebewesen ermöglicht, wieder bachaufwärts zu wandern. Statt Beton wird in diesem Abschnitt damit bald wieder Grün das Ufer bestimmen. Auch die Ökologie der Schwippe wurde in den letzten Jahren auf ihrem Abschnitt zwischen Klärwerk Sindelfingen und Darmsheim Schritt für Schritt aufgewertet und ihre Gewässergüte dadurch verbessert. Seit 1999 läuft ein auf 20 bis 30 Jahre ausgelegtes Großprojekt der Gewässerdirektion Neckar, Bereich Kirchheim unter Teck, der Stadt Weil der Stadt und des Landkreises Böblingen zur Renaturierung der Würm. Die Würm soll sich wieder, ganz wie es ihr Name auch verheißt, in Schlingen und Bögen durch die Landschaft winden, Wanderhindernisse für Fische und andere Kleinlebewesen sollen beseitigt werden und nicht standortgerechte Gehölze in den Auen sollen wieder durch Auwaldbestände ersetzt werden. All diese Projekte dienen in erster Linie der Verbesserung der Gewässergüte der heimischen Gewässer. Naturnah verlaufende Fließgewässersysteme zählen zu den hochwertigen Biotopstrukturen unserer Kulturlandschaft und die daraus resultierende gesunde Flora und Fauna verhilft auch dem Wasser selbst zu immer größerer Reinheit. Neben dieser ökologischen Bedeutung sollen die Renaturierungsmaßnahmen den Menschen auch ihren Lebensraum wieder näher bringen. Landschaftlich reizvolle Bachlandschaften laden zu Spaziergängen ein und vermitteln ein Stück heimatlicher Identität. Und warum in die Ferne schweifen,... wenn die heimischen Gewässer, zunehmend verbessert, dann auch noch den wohlschmeckenden Fisch frisch auf den Tisch liefern, schlug Wolf Eisenmann den Bogen zurück zum Thema der viertägigen Aktion im Gasthaus Ochsen. Initiiert wurden diese Fischtage vom Verband für Fischerei und Gewässerschutz, der das Thema als Aktion im Rahmen von PLENUM Heckengäu vorschlug. PLENUM steht für Projekt des Landes Baden-Württemberg zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt. Das Projektgebiet von PLENUM Heckengäu umfasst weite Teile des Landkreises Böblingen und Teile der Landkreise Calw, Ludwigsburg sowie des Enzkreises. Bereich Kurpfalz Ausschreibung: Krebsangeln am 3. Juli 2004 in Meckesheim Veranstalter: Angelsportverein 1972 e.v. Meckesheim Ziel und Zweck: Flächendeckende Reduzierung des massiven Signalkrebsbestandes im Rahmen der Hegepflicht. Fänge bis zu 10 kg in der Stunde und Einzelexemplare bis zu 200 gr. sind keine Seltenheit. Gewässer: Elsenz auf Gemarkung Meckesheim (Rhein-Neckar-Kreis), ruhig fließend, zwei bis vier Meter tief, zehn bis zwölf Meter breit. Angelbestimmungen zwei Angelgeräte (Krebsteller, Senke, Angel ohne Haken) kein Zurücksetzen gefangener Krebse (Entnahmepflicht) Verwertung des Fanges zum Eigenbedarf ohne Begrenzung. Keine Überlassung an den Veranstalter Angeldauer von 8 bis 12 Uhr Kartenausgabe 3. Juli 2004 ab 7 Uhr im Festzelt (Fischerfest) auf dem Festplatz in Meckesheim Teilnehmer Alle Inhaber gültiger Fischereischeine (Ausweispflicht) Gebühr und Anmeldung Es wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro pro Person erhoben. Dieser ist bereits vorab zu überweisen auf: Volksbank Neckartal e. G., Konto , BLZ oder in bar der Anmeldung beizulegen. Die Anmeldung bitte schriftlich an den ersten Vorsitzenden Bruno 14 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

14 Aus den Bereichen Menz, Luisenstraße 30, Meckesheim, Telefon 06226/60983 bzw. mit Überweisungsträger per Bank (vollständige Anschrift, Telefon) Angemeldete Teilnehmer erhalten eine Bestätigung und weitere Info mit Anfahrtskizze. Teilnehmerbegrenzung Aus Platzgründen max. 100 Teilnehmer. Entscheidend ist die Reihenfolge des Anmeldeeingangs. Bei Anmeldungen, die nicht mehr berücksichtigt werden können, erfolgt eine Rückerstattung der Gebühr. Anmeldeschluss: 19. Juni 2004 Bereichsanfischen am 28. März 2004 Am Sonntag, 28. März 2004, versammelten sich zu früher Stunde 26 Angelfischer des Bereichs Kurpfalz, um am traditionellen Anfischen teilzunehmen. Temperaturen um 0 Grad Celsius konnte die Freude des ersten Fischens nicht verderben. An den Herrenteichbuhnen im Rhein (Strom) erwartete das Team des ausrichtenden ASV Hockenheim die Kommenden, unter denen sich auch der VFG-Präsident Wolfgang Reuther befand, mit heißem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Nach der Platzverlosung nahmen die Teilnehmer die sehr gut vorbereiteten Angelplätze ein, um von 8 bis 11 Uhr den Fischen nachzustellen. Der Rhein floss fast träge bei niedrigem Wasserstand an den Anglern vorbei. Nach dem Schlusstriller aus der Pfeife des Bereichssportreferent Manfred Orth wurde zusammengepackt und ein Ortswechsel in das gemütliche Anglerhäusle der Hockenheimer vorgenommen. Die Verwiegung ergab, dass 21 Teilnehmer fängig waren. Insgesamt wurden g Brachsen, Rotaugen und ein kapitaler Döbel angelandet und dem menschlichen Verzehr zugeführt. Wen wundert es, dass Hans Schleicher, Vorsitzender des ASV Hockenheim, mit 5175 g auf seiner Hausstrecke als bester Fischer abschnitt. Ihm folgten auf den Jochen Heibel mit Döbel zusammen mit dem Bereichsvorsitzenden Wolfgang Weisser. Plätzen 2 und 3 Jochen Heibel mit 2255 g vom AV Edingen und Christian Heuberger mit 1780 g vom ASV Hockenheim. Sportreferent Manfred Orth und Bereichsvorsitzender Wolfgang Weisser überreichten Ehrengaben an die an diesem Tage erfolgreichsten Angelfischer. Hans Schleicher konnte sich über den Wanderpokal freuen und Jochen Heibel erhielt für seinen als schwersten Fisch verwogenen Döbel einen Sonderpokal. Noch lange saßen die Teilnehmer im Angelhäusle bei Speisen und Getränken beisammen, um sich über die vergangenen Stunden auszutauschen. Hans Schleicher versprach auch 2005 wieder das Anfischen auszurichten. Ihm und seinem Team vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft. Bereich Ludwigsburg Rems/Murr Bereichs- und Fortbildungsveranstaltung der Vereinsvorstände und Wasserwarte in Zusammenarbeit mit dem Fischerei-Hegeverein Neckar VII. Als Ehrengäste konnte Hans-Rainer Würfel, Bereichsleiter des VFG und zugleich Vorsitzender des Fischerei-Hegevereins Neckar VII u.a. die Bürgermeister Herrn Scholz, Steinheim, Herrn Weiss, Bühlertann sowie vom VFG Präsident Wolfgang Reuther und Vizepräsident Roland Schiele begrüßen. Prof. Dr. habil. Kurt Schreckenbach referierte im Schützenhaus Steinheim vor über 80 Vereinsvorsitzenden, Wasserwarten und Ehrengästen zum Teil aus dem ganzen VFG-Verbandsgebiet unter anderem über das Thema: Schmerzen, Leiden, Stress bei Fischen!? In beeindruckender Art und Weise legte Prof. Dr. Schreckenbach, wissenschaftlich begründet, alte, aber besonders auch neue Erkenntnisse hinsichtlich des Schmerzempfindens und damit dem Leiden von Fischen dar, mit der klaren, endenden Aussage: Fische empfinden keinen Schmerz! Die stammesgeschichtliche Entwicklung hat beim Fisch im Gegensatz zu den Säugetieren und uns Menschen den für den Schmerz zuständigen Teil des Gehirns nicht ausgebildet. Auch zum Thema Setzkescher sprach sich Dr. Schreckenbach bei geeigneter Größe und Verwendung dafür aus, jedoch nur zur Erhaltung und späteren Verwendung des Lebensmittels Fisch. Ungeachtet davon ist der Angelfischer jedoch gesetzlich verpflichtet, dem Fisch nicht mehr als zumutbar Leiden und Stress zuzufügen. Mit der vorgeschriebenen staatliche Fischerprüfung erlangt dazu jeder Fischer seinen Befähigungs- und Sachkundenachweis. Mit der Bewirtschaftung, Hege und Pflege seiner Gewässer die Verpflichtung, den natürlichen Fischbestand und Fischartenvielfalt zu erhalten, dazu gehört jedoch auch die Abschöpfung des natürlichen Ertrags der Gewässer. Der Fischer ist anerkannter Naturschützer, der aber auch immer sinnvoller Naturnutzer bleiben wird. Hans-Rainer Würfel, Bereichsvorsitzender Schulungszentrum der Rhein-Neckar-Pachtgemeinschaft Der VFG und der BSFV haben der Rhein-Neckar-Pachtgemeinschaft e.v. mit Sitz in Edingen-Neckarhausen die Bewirtschaftung eigener und gepachteter Gewässer übertragen. Mit den erwirtschafteten Überschüssen aus dem Kartenverkauf wurde vor einigen Jahren der Grafsee mit dem Ziel gekauft, dort eine Möglichkeit zu finden, damit jugendliche Angler und Schulklassen von Behindertenschulen unter Anleitung der Jugendleiter fischen können. Das zweite Ziel, die Ausbildung von Jugendleitern und Gewässerreferenten, soll durch den Bau eines Schulungszentrums auf dem Gelände erreicht werden Nach dreieinhalbjährigen intensiven Gesprächen, vielen Umplanungen und einigen Ortsterminen mit den zuständigen Genehmigungsbehörden war es endlich am 2. März 2004 soweit, dass der erste Spatenstich gemacht werden konnte. Zwischenzeitlich wurden die notwendigen Versorgungsanschlüsse und die Bodenplatte samt Zugangsweg und Parkplätzen fertiggestellt. Das aus Holzblockbohlen geplante Haus mit einer Grundfläche von 7 x 11 m wurde angeliefert und aufgebaut. In den nächsten Wochen wird der Innenausbau erledigt. Z. Zt. werden die in der Baugenehmigung vorgeschriebenen Rekultivierungsmaßnahmen mit standorttypischen Gehölzen vorangetrieben. Insgesamt müssen fast 1000 vorgegebene Pflanzen bis Mitte Mai gesetzt und dann auch für die Dauer von zwei Jahren gepflegt werden. Wir hoffen, dass alles nach Plan läuft, damit etwa Mitte Juli 2004 die Baumaßnahme selbst abgeschlossen werden kann. Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v. 15

15 AktuellesVerbandsjugend ASV 1928 Ketsch e. V. im Casting erfolgreich Die Jugendgruppe des Angelsportvereins Ketsch hat kürzlich beim ersten Verbands-Castingturnier der Saison teilgenommen. Austragungsort war die Sporthalle des Johannes-Kepler-Gymnasiums im schwäbischen Weil der Stadt. Casting ist der Turnierwurfsport der Angler, deshalb führen viele Fischereivereine den Begriff Sport in ihrem Namenszug. Es gibt verschiedene Disziplinen, und die treffsichersten Werfer sind die besten Caster und werden mit Medaillen belohnt. Geworfen wurden die Disziplinen Gewicht Arenberg und Gevricht Skish. Insgesamt waren 42 Teilnehmer aus sieben Vereinen am Start, davon allein 15 Werfer vom ASV Ketsch. Trotz des seltenen Trainings in den letzten Wochen konnten von den Werfern aus der Enderle-Gemeinde sehr gute Platzierungen erreicht werden. Bei den Jungen Jahrgang erreichte Florian Scheer dicht gefolgt von Mannschaftskollegen den 1. Platz. In der Altersklasse kam es jedoch zu einem spannenden und sehr knappen Ende. Michael Panthen musste wegen der gleichen erreichten Punktzahl mit einem Werfer Sommerzeltlager der Verbandsjugend 2004 des AK Iffezheim in ein Stechen um den 2. Platz, da er aber in den ersten Durchgängen sein Können nicht voll ausgeschöpft hatte, gelang es ihm, für den ASV die Silbermedaille zu erkämpfen. Die Jugendwarte und Betreuer gaben nicht nur den Jugendlichen Unterstützung und Ratschläge, sondern nahmen selbst in der Konkurrenz der Herren bis Jahrgang 1985 teil. Heinz Schreiner und Stefan Kuss landeten mit sehr starken Ergebnissen auf den Plätzen 2 und 3. Schon seit einigen Jahren geht es in der Mannschaftswertung ebenso knapp zu. Der ASV Ketsch und der AK Iffezheim hatten schon bei den letzten Turnieren immer ihre Stärken gemessen. Dieses Mal lag das Glück auf der gegnerischen Seite, jedoch errang Ketsch einen verdienten 2. Platz. Die Jugendgruppe des ASV Ketsch hat sich für dieses Jahr Einiges vorgenommen und es ist geplant, dass die zahlreichen Turniere in Baden-Württemberg sowie die weiterführenden Meisterschaften besucht werden. Bei Interesse oder Fragen stehen die Jugendwarte gerne zur Verfügung. C.Gredel In diesem Jahr findet das Verbandsjugendzeltlager in Rheinhausen/Oberhausen am Erlichsee mit Unterstützung des gastgebenden Vereines ASV Neptun 65 statt. Sanitäre Anlagen sowie Freizeitangebote sind vorhanden. Das Zeltlager findet vom 21. bis 28. August 2004 statt! Die Anreise sollte am Samstag, 21. August, bis 16 Uhr, erfolgen. Um 18 Uhr wird das diesjährige Jugendzeltlager offiziell eröffnet. Das Zeltlager endet am Samstag, 28. August 2004, nach dem Frühstück und dem Abbau der Zelte! Anmeldeschluss ist der 24. Juli Anmeldungen schriftlich per Post oder . Die Teilnahmegebühren betragen 60 Euro pro teilnehmendem Jugendlichen und 30 Euro pro Betreuer. Darin sind Zelt-, Platz- und Sanitärkosten, Angelerlaubnis sowie Verpflegung enthalten. Die Teilnahmegebühren sind vorab bis zum 31. Juli 2004 auf das Jugendkonto des VFG zu überweisen. Konto Nr , BLZ , Commerzbank Stuttgart. Teilnehmende Vereine müssen mindestens einen Betreuer stellen. Für je fünf Jugendliche pro Verein muss ein Betreuer gestellt werden. Das Jugendzeltlager ist auf zehn Jugendliche pro Verein und auf 90 Jugendliche insgesamt begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Anmeldungen und Elternerklärungen sind zu senden an: Wolfgang Brandt, Buchhaldenstraße 32, Aidlingen, Tel /60307, wgbrandt@t-online.de Neue, unbenutzte Entschlammungspumpe für Anglerteich zu verkaufen ABG Membranpumpe EMP 305 D mit Robin Industriemotor Leistung 250 l/min (15 m 3 /h) Abholpreis: 2500 Euro Näheres: ASV Neckartal e.v., Theo Litterer, Rombachweg 7, Heidelberg, Telefon 06221/801428, Fax 06221/ Anglers Preisrätsel Größter Süßwasser-Raubfisch 2. Angelzubehör 3. gewichtiges Angelzubehör 4. Gründelnde Weißfischart 5. Oberflächen -Weißfischart 6. Hecht lateinisch 7. Rute &... (Rätselentwurf W. Walter) Die Reihe mit dem Pfeil ergibt von oben nach unten das Lösungswort. Zehn Teilnehmer mit der richtigen Lösung erhalten nach Auslosung Angelzubehörpreise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das richtige Lösungswort einsenden an das Redaktionsbüro Wolfgang Walter Hollenbrunnenweg Iggingen Einsendeschluss 20. Juli 2004 Rätselauflösung Nr. 1/2004 Seeforelle Von 337 Einsendungen waren 326 richtig. Nachfolgende zehn Gewinner wurden ausgelost: 1. V. Lösel, Waldenbuch, 2. M. Beck, Mulfingen, 3. W. Eckstein, Obersulm, 4. W. Golla, Zaisenhausen, 5. K. Kinbacher, Wüstenrot, 6. St. Luibrand, Calw, 7. G. Barth, Bad Wimpfen, 8. H. Oehler, Filderstadt, 9. F. Neuberger, Freiburg, 10. J. Ebert, Ubstadt-Weiher. Die Preise werden zugeschickt. Ihre Redaktion 16 Fischerei in Baden-Württemberg 2/2004

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