Innovation Umwelt. Ansprechpartner: Detlef Kürten Tel Fax

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1 Innovation Umwelt Köln ist eine Wissensstadt: Dies kann man seit 2010 schwarz auf weiß im ersten Wissenschafts-Wirtschafts-Bericht der Kölner Wissenschaftsrunde nachlesen. Obwohl Köln mit Studierenden, Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Mitarbeitern der drittgrößte Hochschulstandort in Deutschland ist, kommt die Wissenschaft im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben der Stadt als Innovationsmotor nicht genügend zur Geltung. Ein weiteres wichtiges Themenfeld war im Bereich Umwelt das weite Feld der Energieeffizienz - durch steigende Energiekosten und gesetzliche Auflagen ein wichtiger Überlebensfaktor der Industrie. Die IHK Köln hat mit zahlreichen Maßnahmen unterstützt, informiert und beraten. Detlef Kürten Tel Fax detlef.kuerten@koeln.ihk.de Anke Schweda Tel Fax anke.schweda@koeln.ihk.de Seite 1 von 1

2 Innovationsförderung Was wäre der Fortschritt ohne Erfindungen? Viele davon werden in Unternehmen getätigt - oder Forscher aus Hochschulen machen sich mit ihren Erfindungen selbstständig, um diese zu vermarkten. Alle diese Prozesse verlangen juristisches und wirtschaftliches Know-how, nicht zuletzt das komplizierte Marken- und Patentrecht stellt eine große Hürde dar. Die IHK Köln setzt daher seit Jahren auf eine kostenlose Patent-, Marken- und Erfinderberatung in der Hauptstelle und den Zweigstellen - ein in dieser Frequenz und Dichte einzigartiger Service. Die ehrenamtliche Mitarbeit von Patentanwälten aus der Region, die sich zu dieser Erstberatung zur Verfügung stellen, ist dabei unverzichtbar. Daneben bot die IHK Köln in 2010 eine Reihe von Veranstaltungen zu mittelstandsorientierten Themen an: Innovationsfinanzierung, Fördermittelveranstaltung inklusive Beratungstag, CE-Maschinenrichtlinie, Qualitätsmanagement und Technologietransferveranstaltung mit dem Schwerpunkt Innovative Werkstoffe. Der gemeinsam mit den IHKS NRW im Mai 2010 angebotene Petersberger Industriedialog zum Thema "Neugeschäft generieren, Ertrag steigern: Wie mittelständische Unternehmen ihre Chancen nutzen." fand hohes Interesse bei mittelständischen Unternehmen. Kölner Wissenschaftsrunde Seit 2004 gibt es den Zusammenschluss von privaten und staatlichen Hochschulen zur Kölner Wissenschaftsrunde. Die IHK Köln, die Handwerkskammer Köln und die Stadt Köln gehören ebenfalls zu dieser Runde, die wissenschaftliche Einrichtungen in Köln und der Region unterstützt und mit den wirtschaftlichen Anforderungen zusammenbringt. Im Sommer 2010 ließ die Kölner Wissenschaftsrunde von der Boston Consulting Group die erste Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Kölner Wissenschaftseinrichtungen für den Standort Köln erstellen. Das Ergebnis: Die Wissenschaft ist gleichzeitig eine wichtige Wirtschaftskraft und ein Jobmotor für die Region. So tätigen wissenschaftliche Einrichtungen pro Jahr über 1 Milliarde Personal- und Sachausgaben, in den kommenden fünf Jahren sind Investitionen von mehr als 1,4 Milliarden Euro geplant. Nicht zuletzt stehen Jahr für Jahr hoch qualifizierte Absolventen der regionalen Wirtschaft als Arbeitskräfte zur Verfügung. Um die Kölner Wissenschaftsrunde in ihrer Arbeit weiter voranzubringen, widmet sich die IHK Köln weiterhin mit großem Engagement dem Thema Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Auch 2010 gab es hierzu zahlreiche Veranstaltungen, Informationen und praktische Beratungen, die Transferprojekte möglich gemacht haben. In vielen Bereichen gibt es bereits erfolgreiche Beispiele für die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft, eine weitere Bündelung der Kräfte könnte diesen Wissenstransfer jedoch noch weiter ausbauen. Im Fokus der IHK Köln stehen daher weitere Kooperationen mit der Stadt Köln, Gründungsberatungen und Begegnungsplattformen mit Fachveranstaltungen. Seite 1 von 4

3 Netzwerk Innovative Werkstoffe im Rheinland Ein Beispiel für die wegweisende Bündelung von Kompetenzen ist das 2010 in die Planung gegangene Netzwerk Innovative Werkstoffe. Das Ziel dieses Projekts ist, die Bedeutung der neuen Werkstoffe deutlich zu machen und die Attraktivität der Region für neue Unternehmensansiedlungen in diesem Bereich zu stärken. Als Zentrum des Netzwerks versteht sich der Chempark Leverkusen mit seinen forschenden Unternehmen, im gesamten IHK-Bezirk sind jedoch viele weitere Unternehmen tätig, die erfolgreich mit innovativen Werkstoffen arbeiten. Mit dieser Initiative sollen diese Werkstoffe für die Region greifbarer gemacht werden und die Innovations- und Standortqualität im IHK-Bezirk gestärkt werden. Im Juni 2010 hat sich das Netzwerk mit den MaterialDays der Öffentlichkeit vorgestellt, als nächster Schritt ist die Gründung eines Vereins von interessierten Unternehmern geplant. Detlef Kürten Tel Fax Seite 2 von 4

4 Umwelt und Energie Im Bereich der Umweltgesetzgebung hat sich die IHK Köln 2010 vehement gegen einen neuen Streich der Stadt Köln gewehrt, der zu Lasten der regionalen Wirtschaft den Haushalt aufbessern sollte. Nach der Erhöhung der Gewerbesteuer drohte die Einführung eines branchenspezifischen Mindestrestvolumens für Unternehmen, wonach viele Branchen Pflichtmülltonnen in Abhängigkeit von der Mitarbeiterzahl einführen müssten. Die neue Abfallsatzung der Stadt Köln führt zu zusätzlichen Belastungen der Unternehmen und stellt die bisherige Kreislaufwirtschaft der Bundesregierung auf den Kopf: Nachdem in Unternehmen seit Jahren Abfälle getrennt, sortiert und verwertet werden, werden ab 2011 nun unabhängig vom tatsächlichen Bedarf zwangsweise Abfallbehälter vorgeschrieben. Die IHK rät betroffenen Unternehmen, ihre Abfallmengen zu prüfen und bei Unterschreitung an die Abfallwirtschaftsbetriebe zu melden. Zertifikatslehrgang Energiebeauftragter IHK/Energieeffizienzberatung Dem betrieblichen Energiemanagement kommt eine immer wichtigere Funktion zu. Dem ist die IHK Köln mit dem neuen IHK-Zertifikatslehrgang "Energiebeauftragte/r" entgegengekommen, der im Dezember 2010 gestartet ist. Die Absolventen des Lehrgangs können in ihren Unternehmen Einsparmöglichkeiten durch Energieeffizienz identifizieren und sind Ansprechpartner für Energiefragen. REACH Innerhalb der IHK-Veranstaltungsreihe "REACH konkret" fanden 2010 wichtige Informationstreffen für Unternehmer statt. So gab es Anfang Februar eine Infoveranstaltung für betroffene Mitgliedsunternehmen, die vor der innerbetrieblichen Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung (REACH) und der sogenannten CLP- Verordnung zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen stehen. Die rund 150 Teilnehmer wurden umfassend informiert, Merkblätter und Info- Broschüren rundeten das Paket ab. Vollständigkeitserklärung Weiteren Informationsbedarf gab es auch zur sogenannten Vollständigkeitserklärung, die seit 2009 für Unternehmen gilt, die im Rahmen der Verpackungsverordnung am Dualen System beteiligt sind und sehr große Mengen an Verkaufsverpackungen in Verkehr Seite 3 von 4

5 bringen. Im Mai 2010 lief zum ersten Mal die Meldefrist für den Berichtszeitraum des Vorjahres ab - Gelegenheit für die IHK Köln, die umfassenden Infos zu diesen Thema noch einmal zu verstärken. Anke Schweda Tel Fax anke.schweda@koeln.ihk.de Seite 4 von 4

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