Forschungsprozess - Fragebogenentwicklung

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1 Forschungsprozess - Fragebogenentwicklung 3. Block (5,5 EH) Bakkalaureat Gesundheits- und Pflegewissenschaft MMag. Regine Ressler 3. Block (5,5 EH) 3. Einheit - Pretest und Checkliste -Gütekriterien: Objektivität, Reliabilität, Validität -Durchführung der Interviews -Kleingruppenarbeit -Einarbeitung der Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge 1

2 Entscheidungen in den einzelnen Phasen 1. Themenfindung - Forschungsfrage 2. Literaturrecherche 3. Forschungsdesign 4. Hypothesenformulierung - Dimensionen 5. Operationalisierung 6. Pretest 7. Datenerhebung 8. Auswertung Hypothesenprüfung 9. Berichtlegung Pretest Warum? Probelauf, um die Brauchbarkeit und Gültigkeit des Fragebogens zu überprüfen Ernstbedingungen simulieren ca Probeinterviews 2

3 Pretest Was wird überprüft? Fragen werden überprüft auf: Verständlichkeit der Fragen Fehlen wichtige Kategorien Eindeutige Bedeutung von Fragen Fragen als sensibel, heikel oder provokant einzustufen Fragen müssen auch tatsächlich Unterschiedlichkeit ( Varianz ) in Antworten produzieren Fragebogenaufbau wird überprüft auf: Platzierung der Fragen (Flüssigkeit, Ausstrahlungseffekte, etc.) Handhabbarkeit der Intervieweranweisung Abklärung technischer Fragen (zb: Dauer insgesamt, besonders aufwendige Fragen) Überarbeitung der Fragen (Verbesserungsvorschläge, Streichungen, etc.) Pretest und Checkliste Gruppenarbeit! 1. Füllen Sie den Fragebogen aus Dauer des Interviews Schwierigkeiten beim Ausfüllen und Motivation 2. Checken Sie den FB lt. vorgegebener Liste und schreiben Sie die Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge auf den FB (einzelne FB mit Anmerkungen werden abgesammelt) Fragebogenaufbau (Einleitungstext, Themenblöcke + Überleitungssätze, Schlussfrage, Soziodemographie, Schlussformel) Misst die Frage die Dimension? Wie viele Fragen brauche ich, um die Dimension zu messen? Werden die 10 Regeln der Fragebogenformulierung eingehalten? (besonders: hypothetische, suggestive und mehrdimensionale Formulierungen?) Gibt es Ausstrahlungseffekte? Sind die Fragen verständlich? Welche sensiblen und heiklen Fragen gibt es? Ist das Bildungsniveau der Befragten berücksichtigt? 3

4 Gütekriterien - Objektivität Erstellung des Fragebogens Durchführung: Untersuchungsbedingungen Auswertung: offene Fragen (Codierung und Reaktion Befragte) Interpretation Gütekriterien - Reliabilität = Reproduzierbarkeit von Messergebnissen, d.h. bei Wiederholung eines Experimentes unter gleichen Rahmenbedingungen würde das gleiche Messergebnis erzielt. ÜBERPRÜFUNG: Korrelation der Items, Reliabilitätsanalyse (1) Retest-Reliabilität = Messinstrument wird nach einem bestimmten Zeitintervall wiederholt; soll dieselben Ergebnisse liefern. (Korrelation) Problem: Erinnerungseffekt (umgeht Problem: Split-Half-Reliabilität) (2) Split-Half-Reliabilität = Indikatoren (Messinstrumente) werden aufgeteilt. (korr. Korrelation, Spearman-Brown-Korrelation) (3) Paralleltest-Verfahren = vergleichbarer Messinstrumente (Indikatoren) entwickelt (Korrelation) 4

5 Gütekriterien - Reliabilität (2) Split-Half-Reliabilität Gütekriterien - Validität = Messgenauigkeit, d.h. messe ich das, was ich messen will? ÜBERPRÜFUNG: zuerst explorative Studie und dann eine repräsentative durchführen. (aufwendig), Expertenbefragung, Literaturrecherche (bisherige Studien, Theorien) - Korrelationen (1) Inhaltsvalidität z.b: ExpertInnenbefragung, Literaturrecherche, ob Item das misst, was ich messen will (2) Kriteriumsvalidität = Vergleich mit äußeren Kriterium (z.b: Internetzugriffshäufigkeiten) (3) Konstruktvalidität = Brauchbarkeit von Messinstrumenten für die Entwicklung von Theorien (bisherige Untersuchungen und theoretische Ansätze) 5

6 Reliabilität und Validität Gruppenarbeit! Welche Verfahren würde Sie für welche Frage anwenden, damit Sie einen objektiven, reliablen und einen validen Fragebogen erhalten? Überlegen Sie, ob es sinnvoll ist, ein Verfahren heranzuziehen. Wählen Sie folgende Fragen zur Überprüfung der Gütekriterien aus: - 1 Likertskala - 2 weitere beliebige Fragen - 2 soziodemografische Fragen Welches Verfahren? Warum dieses Verfahren? Warum kein Verfahren notwendig? Durchführung der Interviews Persönlichen Interviews: - Ankündigung bei interviewten Personen - in vertrauter Umgebung - störungsfreier Atmosphäre (TV, Dritte, etc.) - kurze Einleitung - neutrales Auftreten (Kleidung, Anmerkungen während des Interviews, etc.) meist wird anschließend ein Interviewprotokoll erstellt für die Erstellung eines Methodenberichts Postalische Interviews: - Versenden der Fragebögen (Begleitbrief, frankierter Umschlag) - evt. Erinnerungsschreiben Online-Befragungen: 6

7 Online-Befragungen SurveyMonkey.com equestionnaire - Online Fragebogen - Erstellen Sie Ihre Online Umfrage, Fragebogen, Befragung Globalpark Umfragesoftware - Software für Online Umfragen Online Fragebogen - Wie erstelle ich eine Online- Umfrage online-survey.at - web based survey solutions onlineumfragen.com - Online Umfragen, Meinungsumfragen, Befragungen, Fragebogen, Statistik, Umfragen unipark.info HOME Befrager.de Interviewerschulung und Pretest Die Interviewerschulung umfasst: Erläuterung der geplanten Untersuchung Erläuterung des Fragebogens Erläuterung der Dokumentation Darstellung der Möglichkeiten, Kontakt mit den Befragten aufzunehmen Einübung der Vorstellungsformel bei Kontakt mit Befragten Verhaltensregeln für die Erhebungssituation, insbes. Neutralität, nonverbales Verhalten Verweis auf die Konsequenzen bei Täuschungsversuchen Übungsinterviews und Rollenspiele 7

8 InterviewerInbetreuung und -kontrolle Supervisor für Rückfragen von InterviewerIn Kontrolle Fälschung von Interviews Konsistenz der Fragen geprüft überdurchschnittlich schnelle Feldzeit Kontrollanruf bei der Zielperson Praxis - Institute kontrollieren 5-10% der Interviewer - Fälschung kein so großes Problem - durchschnittlich 5% der Interviews in Untersuchung gefälscht Fragen an den InterviewerIn Einstufung der interviewten Person Wurde das Interview mit dem Befragten Größtenteils allein durchgeführt oder waren während des Interviews dritte Personen anwesen? Wenn ja, welche? a) Interview mit Befragten größtenteils allein b) Ehegatte anwesend c) Kinder anwesend d) andere Personen anwesend Hat jemand von den sonst anwesenden Personen in das Interview eingegriffen? a) ja, manchmal b) ja, häufig c) nein Wie war die Bereitschaft des Befragten, die Fragen zu beantworten? a) gut b) mittelmäßig c) schlecht d)anfangs gut, später schlecht e) anfangs schlecht, später gut Wie sind die Angaben des Befragten einzustufen? a) insgesamt zuverlässig b) insgesamt weniger zuverlässig Angaben zur/zum InterviewerIn Alter:... Jahre Geschlecht: a) männlich b) weiblich Schulabschluss... Sind Sie derzeit, abgesehen von Ihrer Interviewertätigkeit...? a) beschäftigt b) arbeitslos c) Pensionist d) Hausfrau e) Schüler, Student f) aus anderen Gründen nicht erwerbstätig 8

9 Leistungserbringung Gruppenarbeit in der LV (30%) Kleinprojekt in letzter Einheit (20 %) Fragebogenkonzept (50%) Sammlung aus Gruppenarbeiten 1. Thema (Relevanz) 2. Min. 2 Forschungsfragen 3. Zweistufiges Auswahlverfahren (Sample) 4. Hypothesen (3/P) inkl. Begründungen und Untermauerung mit min. 2 Quellen/P Maximal eine der angeführten Hypothesen pro Person soll soziodemographische Variablen enthalten. 5. Schematisches Kausalmodell 6. Art der Befragung + Dauer des Interviews 7. Fragebogen (7 Tics pro Person für inhaltliche Dimensionen (max. 30 Tics pro 4er Gruppe)) Der Fragebogen soll in 2 Versionen abgegeben werden: Version A: Hypothesen und Dimensionen für Frage ersichtlich Version B: Fragebogen für die Durchführung der Befragung s t i m m i g Das Konzept soll in Sätzen ausformuliert werden. Endabgabetermin des Fragebogenkonzepts: via ad 1 und 2) Themenfindung - Forschungsfrage Entscheidung für ein Thema und Formulierung der Forschungsfrage/n Arbeitszeit: Minuten Auswahl eines Themas Brainstorming zu Themengebiet in Gruppen (3 Forschungsfragen) Forschungsziele befragte Personengruppe Relevanz, Begründung warum Vorstellung und Besprechung im Plenum Plenum: anschließend Diskussion und gegenseitiges Feedback (+ Abgabe einer Ausarbeitung an RR) Beispiele: Patientenzufriedenheit, Hauskrankenpflege, etc. Oftmals vorkommende Forschungsfrage: Welchen Einfluss haben die soziodemographischen Merkmale auf 9

10 ad 3) Stichprobe Gruppenarbeit! Erstellung eines einstufigen Stichprobenplans anhand der Vorlage (mehrstufige Zufallsstichprobe, Klumpenstichprobe, Schichtung, Quotenstichprobe, Schneeballstichprobe bzw. Auswahl typischer Fälle) Kurze Erläuterung des/der Auswahlverfahrens, das im Titel angegeben wurde (Definition,) (+ Abgabe einer Ausarbeitung an RR) Erstellung eines Stichprobenplans der Gruppe zum eigenen Thema: Welche Population (genaue Definition der Grundpopulation) Welches Stichprobenverfahren: Beschaffung der Daten Quer-/Längsschnittuntersuchung Repräsentativität (Ist für Untersuchung wichtig? Ist Stichprobenverfahren repräsentativ?) Umfang (Brutto-/Nettostichprobe) Arbeitszeit: ca. 45 Minuten Für das abzugebende Fragebogenkonzept ist eine mindestens 2-stufige Stichprobe zu erstellen! ad 4) Hypothesen Hypothesen zur Fragestellung (inkl. Begründung der Hypothesen) Präsentation in der nächsten Einheit Pro Gruppenmitglied sollen mindestens 3 Hypothesen erstellt werden und begründet werden. Diese Begründung muss für das Fragebogenkonzept mit 2 wissenschaftliche Quelle zitiert werden. Zitiert bedeutet, dass der relevante Zusammenhang zusammengefasst wird und die Quelle zitiert wird und ein Literaturverzeichnis mit allen Quellen erstellt wird. Maximal eine der angeführten Hypothesen soll soziodemographische Variablen enthalten. 10

11 ad 5) Schematisches Kausalmodell 1. Finden Sie die Dimensionen zu Ihren Hypothesen. (Prägnante Kurzdimensionen, die das lesen der Hypothesen ersparen) 2. Erstellen Sie ein schematisches Kausalmodell zu Ihrer Studie. Arbeitszeit: Minuten ad 6) Befragungsart Entscheidung für eine Art der Befragung (in der Gruppe) (Begründung) 11

12 ad 7) Fragebogen Gruppenarbeit! Fragebogenkonstruktion 7 Tics pro Person für inhaltliche Dimensionen (max. 30 Tics pro 4er Gruppe) soziodemographischer Teil (relevante Dimensionen überlegen) Inkl. Einleitungstext, Einleitungsfrage sowie Schlussfrage und Schlussformulierung a) an Regina Ressler 2 Tage vor der 3 EH schicken b) zwei AUSDRUCKe für alle anderen Gruppen in der 3 EH mitbringen Weitere Vorgaben: mindestens eine weitere Likertskala Es muss ersichtlich sein, welche Hypothese/Dimension mit welchen Fragen operationalisiert werden! ad 6 + 7) Pretest und Checkliste Gruppenarbeit! 1. Füllen Sie den Fragebogen aus Dauer des Interviews Schwierigkeiten beim Ausfüllen und Motivation 2. Checken Sie den FB lt. vorgegebener Liste und schreiben Sie die Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge auf den FB (einzelne FB mit Anmerkungen werden abgesammelt) Fragebogenaufbau (Einleitungstext, Themenblöcke + Überleitungssätze, Schlussfrage, Soziodemographie, Schlussformel) Misst die Frage die Dimension? Wie viele Fragen brauche ich, um die Dimension zu messen? Werden die 10 Regeln der Fragebogenformulierung eingehalten? (besonders: hypothetische, suggestive und mehrdimensionale Formulierungen?) Gibt es Ausstrahlungseffekte? Sind die Fragen verständlich? Welche sensiblen und heiklen Fragen gibt es? Ist das Bildungsniveau der Befragten berücksichtigt? 12

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