SIMATIC. The Process Device Manager. Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produkteinführung und Installation 1. Starten von SIMATIC PDM 2

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1 s SIMATIC Handbuch Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produkteinführung und Installation 1 Starten von SIMATIC PDM 2 Netze und Geräte projektieren 3 SIMATIC PDM integriert 4 Arbeiten mit SIMATIC PDM 5 Geräteübergreifendes Laden von Daten 6 Importieren/Exportieren von Projektierungs- und Paremetrierungsdaten 7 Dezentrales Bearbeiten von Projekten 8 Kommunikation 9 Diagnose 10 Änderungsmanagement 11 SIMATIC PDM LifeList 12 Geräteintegration 13 Index Ausgabe 12/2004 A5E

2 Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.! Gefahr bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Warnung bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes:! Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und - komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG 2004 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM- Eintragung. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach 4848, D Nürnberg Siemens Aktiengesellschaft Siemens AG 2004 Technische Änderungen bleiben vorbehalten A5E

3 Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollständigen Überblick über das Programmieren mit SIMATIC PDM. Es unterstützt Sie bei der Installation und Inbetriebnahme der Software. Die Vorgehensweise für das Projektieren von Netzen und Prozeßgeräten, die Inbetriebsetzung und Runtime-Funktionen werden erläutert. Das Handbuch richtet sich an Personen, die im Bereich Feldtechnik für die Projektierung, Inbetriebnahme und den Anlagenbetrieb tätig sind. Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Feldtechnik erforderlich. Außerdem werden Kenntnisse über die Verwendung von PCs mit Windows Betriebssystemen vorausgesetzt. Im Einsatz mit STEP 7 und PCS 7 sind entsprechende Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik und SIMATIC S7 erforderlich. Gültigkeitsbereich des Handbuchs Das Handbuch ist gültig für das Softwarepaket SIMATIC PDM V6.0. A5E iii

4 Vorwort Online-Hilfe Ergänzend zum Handbuch erhalten Sie bei der Nutzung der Software detaillierte Unterstützung durch die in die Software integrierte Online-Hilfe. Das Hilfesystem ist über mehrere Schnittstellen in die Software integriert: Im Menü Hilfe stehen mehrere Menübefehle zur Verfügung: Hilfethemen öffnet das Inhaltsverzeichnis der Hilfe zu SIMATIC PDM. Die kontext-sensitive Hilfe bietet Informationen zum aktuellen Kontext, z. B. zu einem geöffneten Dialogfeld oder zu einem aktiven Fenster. Sie läßt sich über die Schaltfläche Hilfe oder über die Taste F1 aufrufen. Eine weitere Form kontext-sensitiver Hilfe bietet die Statuszeile. Zu jedem Menübefehl wird hier eine kurze Erklärung angezeigt, sobald sich der Mauszeiger auf dem Menübefehl befindet. Auch zu den Symbolen in der Funktionsleiste wird eine kurze Erläuterung eingeblendet, wenn der Mauszeiger kurze Zeit über den Symbolen verweilt. Wenn Sie Informationen der Online-Hilfe lieber in gedruckter Form lesen möchten, können Sie einzelne Hilfethemen, Bücher oder die gesamte Hilfe auch ausdrucken. Dieses Handbuch ist ein Auszug der HTML basierenden Hilfe zu SIMATIC PDM. Detaillierte Handlungsanweisungen finden Sie in der Hilfe zu SIMATIC PDM. Aufgrund der nahezu identischen Gliederungsstruktur von Handbuch und Online- Hilfe können Sie bequem zwischen Handbuch und Online-Hilfe wechseln. Getting Started Im Getting Started "Erste Schritte mit SIMATIC PDM" finden Sie das Projekt "PDM_1" in einer Form wieder, die es Ihnen ermöglicht, ein funktionsfähiges Projekt anzulegen. Das Getting Started "Erste Schritte mit SIMATIC PDM" finden Sie auf der CD "SIMATIC PDM V 6.0" im Ordner "Manuals" als Datei "PDM Getting Started.pdf". iv A5E

5 Vorwort Weitere Unterstützung Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte, die Sie hier nicht beantwortet finden, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Ihren Ansprechpartner finden Sie unter: Den Wegweiser zum Angebot an technischen Dokumentationen für die einzelnen SIMATIC Produkte und Systeme finden Sie unter: Den Online-Katalog und das Online-Bestellsystem finden Sie unter: Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in SIMATIC PDM und das Automatisierungssytem S7 zu erleichtern, bieten wir entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D Nürnberg. Telefon: +49 (911) Internet: A5E v

6 Vorwort Technical Support Sie erreichen den Technical Support für alle A&D-Produkte Über das Web-Formular für den Support Request Telefon: Fax: Weitere Informationen zu unserem Technical Support finden Sie im Internet unter Service & Support im Internet Zusätzlich zu unserem Dokumentations-Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an. Dort finden Sie: den Newsletter, der Sie ständig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Produkten versorgt. die für Sie richtigen Dokumente über unsere Suche in Service & Support. ein Forum in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen. Ihren Ansprechpartner für Automation & Drives vor Ort. Informationen über Vor-Ort Service, Reparaturen, Ersatzteile. Vieles mehr steht für Sie unter dem Begriff "Leistungen bereit. vi A5E

7 Inhaltsverzeichnis 1 Produkteinführung und Installation Geltungsbereich Einführung Was ist neu in SIMATIC PDM V6.0? Optionen für SIMATIC PDM Installation Installieren von SIMATIC PDM Deinstallieren von SIMATIC PDM Automation License Manager Nutzungsberechtigung durch den Automation License Manager Installieren des Automation License Managers Regeln für den Umgang mit License Keys Starten von SIMATIC PDM Starten von SIMATIC PDM in der Prozessgeräte-Netzsicht Starten von SIMATIC PDM in der Prozessgeräte-Anlagensicht Starten von SIMATIC PDM in HW-Konfig Starten von SIMATIC PDM in LifeList Netze und Geräte projektieren SIMATIC Manager SIMATIC Manager Sichten Symbole für Geräte SIMATIC PDM (ohne Integration in STEP 7/PCS 7) Erstellen eines Projekts in der Prozeßgeräte-Netzsicht Einbinden eines Geräts in der Prozeßgeräte-Netzsicht Erstellen eines Projekts in der Prozeßgeräte-Anlagensicht Einbinden eines Geräts in der Prozeßgeräte-Anlagensicht Mehrere Geräte gleichzeitig einfügen Gerätetausch Löschen von Geräten Hinweise zur Projektierung und Parametrierung PROFIBUS Einbinden eines PROFIBUS-Gerätes in SIMATIC PDM Blockstruktur der PROFIBUS-Profilgeräte Dezentrale Peripherie - Remote I/O Systeme HART Einbinden eines HART-Gerätes an einem HART-Modem in SIMATIC PDM Einbinden eines HART-Multiplexer-Netzes HART-Geräte über HCF-DDs einbinden SIPART Einbinden eines SIPART DR-Gerätes an einer RS 232C/RS 485 in SIMATIC PDM Einbinden eines Reglers SIPART DR A5E vii

8 Inhaltsverzeichnis 3.17 SIREC Einbinden eines SIREC-Netzes Einbinden eines SIREC-Prozeßschreibers MODBUS Einbinden eines MODBUS-Netzes Einbinden eines MODBUS-Gerätes in SIMATIC PDM SIMATIC PDM integriert Erstellen eines STEP 7-Projekts und starten von HW-Konfig Öffnen eines bestehenden STEP 7-Projekts und starten von HW-Konfig Einbinden eines Geräts in HW-Konfig Verwenden eines IE/PB-Links Arbeiten mit SIMATIC PDM Grundsätzliche Bedienung von SIMATIC PDM Instandhalter / Spezialist Hauptfenster Parametergruppenübersicht Parametertabelle Protokoll Geräteübergreifendes Laden von Daten Bearbeitungsergebnisse Importieren/Exportieren von Projektierungs- und Paremetrierungsdaten Dialogfeld "Import - in Bearbeitung" Dialogfeld "Export - in Bearbeitung" Dezentrales Bearbeiten von Projekten Kommunikation Sichere Kommunikation Kommunikationsprobleme Kommunikation über S7-Stationen (Routing) Routing Erstellen einer Routing-Konfiguration Diagnose Übersicht über die Gerätesymbole Änderungsmanagement Änderungslogbuch Arbeiten mit dem Änderungslogbuch Automatische Archivierung Manuelle Archivierung Filtereinstellungen viii A5E

9 Inhaltsverzeichnis 12 SIMATIC PDM LifeList Einführung Starten von SIMATIC PDM Bedienoberfläche Exportieren von LifeList-Daten in ein bestehendes Projekt Dialogfeld "SIMATIC PDM LifeList" Dialogfeld "Optionen" Geräteintegration 13-1 Index 13.1 Dialogfeld "SIMATIC PDM Gerätekatalog verwalten" Geräteintegration in SIMATIC PDM mit HW-Konfig A5E ix

10 Inhaltsverzeichnis x A5E

11 1 Produkteinführung und Installation 1.1 Geltungsbereich Dies ist eine Hilfe zu den SIMATIC PDM Grundfunktionen inklusive einer Einführung zur Projektierung von Netzen und Geräten. SIMATIC PDM arbeitet innerhalb einer SIMATIC STEP 7 / PCS 7 Umgebung oder zumindest mit Funktionsmodulen davon; Hilfen dazu sind nicht Bestand dieser Hilfe! Gerätespezifische Hilfen (z. B. zur Bedeutung von Variablen, usw.) generiert SIMATIC PDM aus den jeweiligen Device Descriptions (DDs) der Geräte; gerätespezifische Hilfen sind nicht Bestand dieser Hilfe! Für die Richtigkeit und Vollständigkeit oben genannter nicht zu SIMATIC PDM gehörender Hilfen übernimmt SIMATIC PDM keine Gewährleistung und keine Haftung! A5E

12 Produkteinführung und Installation 1.2 Einführung SIMATIC PDM ist ein Software-Paket zur Projektierung, Parametrierung, Inbetriebnahme und Wartung von Geräten (z. B. Meßumformern) und zur Projektierung von Netzkonfigurationen und PCs. SIMATIC PDM enthält u. a. eine einfache Prozeßbeobachtung der Prozeßwerte, Alarme und Zustandsinformationen des Geräts sowie eine Unterstützung der Inbetriebnahme und Wartung durch ein Lifelist-Programm, welches online Feldgerätekonfigurationen erkennt und Projekte aufbauen kann. SIMATIC PDM ist ein offenes Werkzeug für Geräteintegrationen. Es sind bereits über 1000 Geräte von mehr als 100 Geräteherstellern integriert. Die Basis für die Geräteintegration ist die EDDL (Electronic Device Description Language), die im internationalen Standard IEC genormt ist. Dieser Standard ist in Zusammenarbeit der PROFIBUS-Nutzerorganisation der HART Communication Foundation und Fieldbus Foundation entstanden. Die Erstellung der EDD (Electronic Device Description) erfolgt durch den Gerätehersteller oder einen Dienstleister. Sie wird vom Gerätehersteller zusammen mit dem Gerät auf einem Datenträger geliefert, im Internet zur Verfügung gestellt oder in Gerätekataloge von EDD-Applikationen integriert. Sie können jederzeit EDDs von verschiedenen Geräteherstellern importieren, z. B. mittels einer Diskette oder über einen Download aus dem Internet. SIMATIC PDM enthält Funktionen zum Asset Management und Lifecycle Management. In der Integration der Maintenance Station unterstützt die Software die integrierten Feldgeräte duch eine detaillierte Diagnose und Diagnoseklassifizierung. Optionen Die Standardversion von SIMATIC PDM kann in einem Projekt 4 TAGs (ein "TAG" ist ein Gerät) gleichzeitig nutzen. Wenn Sie pro Projekt mehr als 4 TAGs nutzen möchten, können Sie SIMATIC PDM auch mit 128 TAGs bis hin zu einer unbegrenzten Anzahl an TAGs bestellen. Mit der Option "Integration in STEP 7/PCS 7" setzt SIMATIC PDM auf dem Software-Paket SIMATIC STEP 7 bzw. SIMATIC PCS 7 auf und wird als Optionspaket fest in die bestehende Installation integriert. Diese Option erlaubt zusätzlich die Projektierung von PROFIBUS-DP/PA-Netzen und -Geräten mit Hilfe von STEP 7 HW-Konfig. Die Kombination von SIMATIC PDM und der Option "Integration in STEP 7/PCS 7" wird im Folgenden als SIMATIC PDM integriert bezeichnet. 1-2 A5E

13 Produkteinführung und Installation Beispielprojekte SIMATIC PDM wird mit den folgenden Beispielprojekten ausgeliefert: DPPA: Dieses Beispielprojekt enthält ein PROFIBUS-Gerät (Sitrans P) und ein ET200M mit HART-Geräten an einer Analog-Eingabebaugruppe. HART: Dieses Beispielprojekt enthält ein HART-Gerät (Sitrans TK-H). Multiplexer: Dieses Beispielprojekt enthält einen Multiplexer und ein HART-Gerät (Sitrans P ES). Die Beispiele können nur mit STEP 7 oder PCS 7 und der Option "Integriert" verwendet werden. A5E

14 Produkteinführung und Installation 1.3 Was ist neu in SIMATIC PDM V6.0? Installation Ab SIMATIC PDM V6.0 gibt es ein neues Lizenzkonzept. Die Nutzungsberechtigung wird nicht mehr über Autorisierungen sondern über License Keys vergeben. License Keys werden über den Automation License Manager verwaltet (siehe Nutzungsberechtigung durch den Automation License Manager). Das Programm AuthorsW wird nicht mehr verwendet. Unterstützte Betriebssysteme Ab SIMATIC PDM V6.0 werden die folgenden Betriebssysteme unterstützt: MS Windows 2000 Professional und MS Windows XP Professional SIMATIC PDM LifeList Zu SIMATIC PDM V6.0 wurde das Programm SIMATIC PDM LifeList überarbeitet: Sie haben die Möglichkeit, SIMATIC PDM LifeList an einem PROFIBUS-Link zu starten und damit die Lifelist des zu diesem Link gehörenden Subnetzes zu erhalten. Hat das Link-Objekt eine Verknüpfung zu HW-Konfig, so wird eine Verbindung über Datensatzrouting aufgebaut, so dass sich das PG/PC nicht notwendigerweise an dem PROFIBUS-Segment befinden muss, an dem sich die IM157-Baugruppe befindet. Selektieren Sie dazu das DP/PA-Link-Objekt und rufen Sie im Kontextmenü in der Netzsicht des SIMATIC Managers oder in der Applikation SIMATIC PDM den Menüpunkt "Lifelist" auf. SIMATIC PDM LifeList wird gestartet und führt einen Scan am DP/PA-Link durch. Die Lifelist des zugehörigen PA-Subnetzes wird dargestellt. Über den Menübefehl Ansicht > Spalten... können Sie auswählen, welche Informationen Sie sich darstellen lassen möchten. Sie haben die Möglichkeit, die Diagnose nachträglich über den Menübefehl Scannen > Diagnose zu starten. An einem selektierten Teilnehmer können Sie mit dem kontextsensitiven Menübefehl Kopieren den Inhalt der Zelle, auf dem sich der Cursor befindet, in die Zwischenablage kopieren und von dort aus in ein anderes Programm, in dem Sie die Informationen weiterbearbeiten können. Somit kann bei der Projektierung eines HART-Geräts hinter einem HART-Interface die Langadresse des HART-Geräts durch Kopieren und Einfügen übernommen werden. 1-4 A5E

15 Produkteinführung und Installation Export / Kalibrierprotokoll Neben der Liste aller Geräteparameter können nun auch die folgenden Informationen exportiert werden: HTML-Darstellungsinformation und alle Einträge des Änderungslogbuchs oder ein Kalibrierprotokoll (Prüfprotokoll) Der Inhalt kann mit einem Webbrowser betrachtet und gedruckt werden. Aktualisierung und Ergänzung der unterstützten Geräte Die Gerätebeschreibungen der unterstützten Geräte wurden auf den derzeit aktuellen Stand gebracht. Die aktuelle Bibliothek (Juni 2004) der HART-Geräte der HART Communication Foundation (HCF) wurde integriert. Verbesserte Produktstruktur SIMATIC PDM V6.0 wird mit 2 CDs ausgeliefert. Die erste CD enthält die Software, die zweite CD enthält den Gerätekatalog sowie die HCF-Library. SIMATIC PDM V6.0 Single Point: enthält die beiden CDs für SIMATIC PDM sowie die Autorisierung "Single Point" SIMATIC PDM V6.0 Basic: enthält die SIMATIC PDM Demo-Version sowie die Autorisierung "Basic" SIMATIC PDM V6.0 Service: enthält SIMATIC PDM Basic sowie die Autorisierung "TAG 128" SIMATIC PDM V6.0 S7: enthält SIMATIC PDM Service sowie die Autorisierung "Integration in STEP 7" SIMATIC PDM V6.0 PCS 7: enthält SIMATIC PDM S7 sowie die Autorisierung "Routing" SIMATIC PDM Upgrade von V5.2 auf V6.0: enthält die SIMATIC PDM Demo- Version sowie die Autorisierungsdiskette "Upgrade" Änderungslogbuch Ab SIMATIC PDM V6.0 können Sie im Änderungslogbuch verfolgen, welcher Anwender zu welchem Zeitpunkt in einem Projekt welche Änderungen vorgenommen hat. Über das Tool "SIMATIC PDM Änderungslogbuch" können Sie sich die Einträge ins Änderungslogbuch ansehen und Einstellungen bzgl. Archivierungen verändern. Die Mitprotokollierung von Änderungen wird automatisch beim Vorhandensein einer Lizenz von mindestens 128 TAGs gestartet. A5E

16 Produkteinführung und Installation Applikation SIMATIC PDM Mehr Sicherheit und Komfort beim Parametrieren der Anlage SIMATIC PDM weist auf Inkonsistenzen zwischen Projektdaten und Geräteparametrierung hin. SIMATIC PDM unterstützt die Handhabung der Änderungsmerker in den Geräten. Es werden Geräte gemeldet, die sich beim Verlassen von SIMATIC PDM im Simulationsmodus oder Handbetrieb befinden. Aktualisierung des Diagnosestatus Durch Anwahl eines entsprechenden Menüpunktes können sowohl im SIMATIC Manager als auch in SIMATIC PDM die den Diagnosestatus wiedergebenden Gerätesymbole online aktualisiert werden. Gerätesymbole Die Gerätesymbole wurden erweitert (siehe Symbole für Geräte). Lange Gerätenamen Ab SIMATIC PDM V6.0 können Sie den in Ihrem Projekt eingebundenen Geräten mit HART-Revision 6 Namen mit einer Länge von bis zu 32 Zeichen geben. Geräteimport Ab SIMATIC PDM V6.0 gibt es eine separate Geräte-CD, die unabhängig von der Software gepflegt wird. Der Geräteimport ist in PDM über das Programm "SIMATIC PDM Gerätekatalog verwalten" integriert. Das Hilfsprogramm "DeviceInstall" entfällt deshalb und kann für PDM V6.0 nicht mehr eingesetzt werden. 1-6 A5E

17 Produkteinführung und Installation 1.4 Optionen für SIMATIC PDM Sie können die folgenden Optionen für SIMATIC PDM erwerben: Integration in STEP 7 / PCS 7 Diese Option ist nur erforderlich, wenn die Integration von PDM in HW Konfig genutzt werden soll Routing über S7-Stationen Kommunikation über Standard HART-Multiplexer TAG-Optionen für SIMATIC PDM bis 128 TAGs bis 512 TAGs bis 1024 TAGs bis 2048 TAGs TAGs unlimited Power Pack (128 TAGs > 512 TAGs) Power Pack (512 TAGs > 1024 TAGs) Power Pack (1024 TAGs > 2048 TAGs) Power Pack (2048 TAGs > unlimited TAGs) A5E

18 Produkteinführung und Installation 1.5 Installation Installieren von SIMATIC PDM SIMATIC PDM enthält ein Setup-Programm, das die Installation automatisch durchführt. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Es wird mit der unter Windows 2000/XP üblichen Standardprozedur zur Installation von Software aufgerufen. Die wesentlichen Phasen der Installation sind: das Kopieren der Daten auf den von Ihnen gewählten Pfad, die Autorisierung (Sie können die Autorisierung auch später installieren). Installationsvoraussetzungen Betriebssystem Microsoft Windows; genauere Angaben entnehmen Sie der Datei Liesmich.wri. Basishardware PC oder Programmiergerät mit - Pentium-PC; genauere Angaben entnehmen Sie der Datei Liesmich.wri. - RAM-Speicherausbau: genauere Angaben entnehmen Sie der Datei Liesmich.wri. - Farbmonitor, Tastatur und Maus, die von Microsoft Windows unterstützt werden. Alle SIMATIC PDM Dateien auf der Programm-CD werden mit dem SETUP- Programm auf eine Festplatte installiert. Die Dateien befinden sich in komprimierter Form auf der Programm-CD und werden beim Übertragen dekomprimiert. SIMATIC PDM kann nicht von der CD aus gestartet werden! Der Start erfolgt nach erfolgreicher Installation durch Doppelklick auf das Symbol SIMATIC Manager. 1-8 A5E

19 Produkteinführung und Installation Deinstallieren von SIMATIC PDM Benutzen Sie das unter Windows übliche Verfahren zur Deinstallation: 1. Starten Sie unter Windows den Dialog zu Installation/Deinstallation von Software durch Doppelklick auf das Symbol "Software" in "Systemsteuerung". 2. Markieren Sie den Eintrag "SIMATIC PDM" in der angezeigten Liste der installierten Software. Betätigen Sie dann die Schaltfläche zum "Entfernen" der Software. 3. Falls Meldungen "Freigegebene Datei entfernen" erscheinen, so klicken Sie im Zweifelsfall auf die Schaltfläche "Nein" Automation License Manager Nutzungsberechtigung durch den Automation License Manager Automation Licence Manager Für die Nutzung von SIMATIC PDM wird ein produktspezifischer License Key (Nutzungsberechtigung) benötigt, dessen Installation ab der V6.0 mit dem Automation License Manager durchgeführt wird. Der Automation License Manager ist ein Software-Produkt der Siemens AG. Er wird systemübergreifend zur Handhabung von License Keys (technische Repräsentanten von Lizenzen) eingesetzt. Den Automation License Manager finden Sie: auf dem Installationsmedium des jeweiligen Software-Produktes, für den ein License Key benötigt wird, oder auf einem separaten Installationsmedium sowie auf den Internetseiten des A&D Customer Support der Siemens AG als WebDownLoad. Im Automation License Manager ist eine Online-Hilfe integriert, die Sie nach der Installation kontextsensitiv über die F1-Taste oder über den Menübefehl Hilfe > Hilfe zum License Manager aufrufen können. In dieser Hilfe erhalten Sie detaillierte Informationen zur Funktionalität und Handhabung des Automation License Managers. Lizenzen Für die Nutzung von lizenzrechtlich geschützten Programmpaketen von SIMATIC PDM werden Lizenzen benötigt. Eine Lizenz wird als Recht zur Nutzung von Produkten vergeben. Die Repräsentanten dieses Rechtes sind: das CoL (Certificate of License) und der License Key. A5E

20 Produkteinführung und Installation Certificate of License (CoL) Das im Lieferumfang der jeweiligen Produkte enthaltene "Certificate of License" ist der juristische Nachweis des Nutzungsrechtes. Das jeweilige Produkt darf nur durch den Besitzer des CoL oder beauftragte Personen genutzt werden. License Keys Der License Key ist der technische Repräsentant einer Lizenz (elektronischer Lizenzstempel). Für jede Software, die lizenzrechtlich geschützt ist, wird von der SIEMENS AG ein License Key vergeben. Erst wenn nach dem Starten der Software auf einem Rechner das Vorhandensein eines gültigen License Keys festgestellt wurde, kann die jeweilige Software entsprechend der mit diesem License Key verbundenen Lizenz- und Nutzungsbedingungen genutzt werden. Hinweise Sie können SIMATIC PDM zum kurzen kennen lernen von Bedienoberfläche und Funktionsumfang auch ohne License Key verwenden. Die uneingeschränkte Nutzung unter Berücksichtigung der lizenzrechtlichen Vereinbarungen ist jedoch nur mit installiertem License Key zulässig und möglich. Wenn Sie den License Key nicht installiert haben, werden Sie in regelmäßigen Abständen aufgefordert, die Installation vorzunehmen. License Keys können wie folgt abgelegt sein und zwischen den einzelnen Speichermedien transferiert werden: auf License Key-Disketten, auf lokalen Festplattenspeichern und auf Festplattenspeichern von Rechnern im Netzwerk. Wenn Software-Produkte installiert sind, für die kein License Key verfügbar ist, so können Sie den License Key-Bedarf ermitteln und anschließend die notwendigen Lizenzen bestellen. Weiterführende Informationen über die Handhabung von License Keys entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe zum Automation License Manager A5E

21 Produkteinführung und Installation Lizenz-Typen Für Software-Produkte der Siemens AG wird zwischen folgenden anwendungsorientierten Lizenz-Typen unterschieden. Das Verhalten der Software wird durch die für diese Lizenz-Typen unterschiedlichen License Keys gesteuert. Die Art der Nutzung ergibt sich aus dem jeweiligen Certificate of License. Lizenz-Typ Single License Floating License Trial License Upgrade License Beschreibung Die Nutzung der Software ist zeitlich unbegrenzt auf einem beliebigen Rechner zulässig. Zeitlich unbegrenzte, auf Nutzung über ein Netzwerk bezogenes Nutzungsrecht ("remote"nutzung) einer Software. Die Nutzung der Software ist beschränkt auf: eine Gültigkeit von maximal 14 Tagen, eine bestimmte Anzahl von Tagen ab der Erstnutzung, die Nutzung für Tests und zur Validierung (Haftungsausschluss). Für ein Upgrade können spezifische Anforderungen an den Systemzustand gefordert sein: Mit einer Upgrade License kann eine Lizenz einer "Alt-"Version x auf eine Version >x+... umgestellt werden. Ein Upgrade kann z. B. durch eine Erweiterung des Mengengerüsts notwendig sein. A5E

22 Produkteinführung und Installation Installieren des Automation License Managers Der Automation License Manager wird über ein MSI-Setup installiert. Die Installations-Software für den Automation License Manager finden Sie auf der SIMATIC PDM Produkt-CD. Sie können den Automation License Manager im Zusammenhang mit SIMATIC PDM oder erst zu einem späteren Zeitpunkt installieren. Hinweise Detaillierte Informationen zur Vorgehensweise beim Installieren des Automation License Managers entnehmen Sie bitte der aktuellen Liesmich.wri. In der Online-Hilfe zum Automation License Manager erhalten Sie alle benötigten Informationen zur Funktionalität und Handhabung von License Keys. License Keys später installieren Wenn Sie die SIMATIC PDM-Software starten und keine License Keys vorhanden sind, so erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Hinweise Sie können SIMATIC PDM zum kurzen kennen lernen von Bedienoberfläche und Funktionsumfang auch ohne License Key verwenden. Die uneingeschränkte Nutzung unter Berücksichtigung der lizenzrechtlichen Vereinbarungen ist jedoch nur mit installiertem License Key zulässig und möglich. Wenn Sie den License Key nicht installiert haben, werden Sie in regelmäßigen Abständen aufgefordert, die Installation vorzunehmen. Zum nachträglichen Installieren von License Keys haben Sie folgende Möglichkeiten: Installieren der License Keys von Disketten Installieren der License Keys über WebDownLoad (vorherige Bestellung erforderlich) Nutzung von im Netzwerk vorhandenen Floating License Keys. Detaillierte Informationen zur Vorgehensweise entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe zum Automation License Manager, die Sie nach der Installation kontextsensitiv über die F1-Taste oder über den Menübefehl Hilfe > Hilfe zum License Manager aufrufen können. Hinweise License Keys sind unter Windows 2000/XP nur dann funktionsfähig, wenn sie auf einem Festplattenlaufwerk liegen, auf dem schreibende Zugriffe zugelassen sind. Floating Licenses können auch über ein Netzwerk, also "remote" genutzt werden A5E

23 Produkteinführung und Installation Regeln für den Umgang mit License Keys! Vorsicht Beachten Sie die Hinweise zum Umgang mit License Keys, die in der Online-Hilfe zum Automation License Manager beschrieben sind und in der SIMATIC PDM- Liesmich.wri auf der CD-ROM. Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr, dass License Keys unwiderruflich verloren gehen. Die Online-Hilfe zum Automation License Manager können Sie kontextsensitiv über die F1-Taste oder über den Menübefehl Hilfe > Hilfe zum Automation License Manager aufrufen. In dieser Hilfe erhalten Sie alle benötigten Informationen zur Funktionalität und Handhabung von License Keys. A5E

24 Produkteinführung und Installation 1-14 A5E

25 2 Starten von SIMATIC PDM Die nachfolgende Abbildung zeigt Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten, die Applikation "SIMATIC PDM" zu starten: SIMATIC Manager STEP 7 HW-Konfig LifeList SIMATIC PDM A5E

26 Starten von SIMATIC PDM 2.1 Starten von SIMATIC PDM in der Prozessgeräte-Netzsicht Sie starten SIMATIC PDM, indem Sie das gewünschte Objekt oder Netz markieren, die rechte Maustaste betätigen und den kontextsensitiven Menübefehl Objekt öffnen wählen. In vielen Fällen können Sie SIMATIC PDM auch durch Doppelklick auf das Gerätesymbol starten. Wenn Sie beim Einfügen des Objekts den Gerätetyp nicht angegeben haben, erscheint das Dialogfeld "SIMATIC PDM Geräteauswahl". In diesem finden Sie, abhängig vom Netz, die Geräte und Profile, die SIMATIC PDM unterstützt. Wählen Sie ein Gerät oder Geräteprofil aus. Nach der Auswahl startet SIMATIC PDM. Hinweis Die Besonderheiten zur Dezentralen Peripherie entnehmen Sie dem Abschnitt Remote I/O Systemen. Der tatsächliche Kommunikationsweg ist durch die Projektierung festgelegt, nicht dadurch, aus welchem Netz gestartet wurde. 2.2 Starten von SIMATIC PDM in der Prozessgeräte-Anlagensicht Sie starten SIMATIC PDM, indem Sie das Objekt markieren, die rechte Maustaste betätigen und den kontextsensitiven Menübefehl Objekt öffnen wählen. In vielen Fällen können Sie SIMATIC PDM auch durch Doppelklick auf das Gerätesymbol starten. Es erscheint beim ersten Mal das Dialogfeld "SIMATIC PDM Geräteauswahl". In diesem Dialogfeld finden Sie für die MSR-Stelle alle Geräte und Profile, die SIMATIC PDM unterstützt. Wählen Sie ein Gerät oder Geräteprofil aus. Nach der Auswahl startet SIMATIC PDM. Für Kopfstationen finden Sie in der Geräteauswahl je nach Hersteller mindestens eine Typbezeichnung für die Kopfstation. Weisen Sie die eine angebotene Typbezeichnung zu oder wählen Sie eine aus. Nach der Auswahl startet SIMATIC PDM. Sie können das gewählte Gerät jetzt offline vollständig parametrieren, also einen Parametersatz in der Offline-Datenhaltung anlegen. Sie können aber nicht mit dem Gerät kommunizieren, da noch keine Netzzuordnung besteht. Weitere Hinweise zur Herstellung einer Netzzuordnung entnehmen Sie dem Abschnitt SIMATIC Manager Sichten. Die Besonderheiten zur Dezentralen Peripherie entnehmen Sie dem Abschnitt- Remote I/O Systemen. 2-2 A5E

27 Starten von SIMATIC PDM 2.3 Starten von SIMATIC PDM in HW-Konfig Starten Sie SIMATIC PDM durch Doppelklick auf das Gerätesymbol bzw. auf den Geräteeintrag in der Detailsicht. Beim ersten Programmstart wird das Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" mit einem voreingestellten Namen eingeblendet. Geben Sie einen gerätespezifischen Namen an, z. B. das Anlagenkennzeichen. Der Name erscheint später am Symbol in der Anlagensicht und im Symbol in HW-Konfig. Nachdem Sie Ihre Eingaben mit "OK" bestätigt haben, erscheint das Dialogfeld "SIMATIC PDM Geräteauswahl". In diesem finden Sie, abhängig von der Auswahl in HW-Konfig, die Geräte und Profile, die SIMATIC PDM unterstützt. Wählen Sie ein Gerät oder Geräteprofil aus. Nach der Auswahl startet SIMATIC PDM. Bilden Sie in der Prozeßgeräte-Netzsicht die Netzwerktopologie der Anlage nach und fügen Sie alle in HW-Konfig projektierten Geräte an. Beim Einfügen der Geräte wird das Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Auswählen" und wählen Sie im aufgeblendeten Dialogfeld das Projekt ein. Alle in HW-Konfig projektierten Geräte werden Ihnen angezeigt und Sie können das gewünschte Gerät auswählen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ausgewählte Projekt und wählen Sie den Eintrag Details. Nun werden Ihnen in der rechten Hälfte des Fensters detaillierte Informationen zu den Geräten angezeigt, und Sie können der Spalte "Netze" entnehmen, ob eine Netzverbindung besteht oder nicht. So stellen Sie eine Verknüpfung zu den in der Anlagensicht vorhandenen Geräte her. Wenn Sie dieses durchführen, läßt sich SIMATIC PDM direkt aus HW-Konfig, aus der Anlagensicht als auch aus der Netzsicht durch Doppelklick auf das Gerätesymbol starten. Hinweise Die Besonderheiten zur Dezentralen Peripherie entnehmen Sie dem Abschnitt Remote I/O Systemen. Wenn Sie in HW-Konfig projektieren, sollten Sie die Festlegung der Geräte später nicht mehr ändern. Dies ist in der Prozeßgeräte-Netzsicht zwar möglich (durch einen Gerätetausch) und wirkt sich auch in HW-Konfig aus; das gerätespezifische Symbol in HW-Konfig ändert sich aber nicht, was zu einer falschen PROFIBUS-Konfiguration führen kann. Sie sollten, falls erforderlich, in HW-Konfig ein neues Gerät für eine andere Variante anlegen und das alte Gerät gegebenenfalls löschen. 2.4 Starten von SIMATIC PDM in LifeList Sie starten SIMATIC PDM, indem Sie das Objekt markieren, die rechte Maustaste betätigen und den kontextsensitiven Menübefehl Objekt öffnen wählen. LifeList zeig in der Kopfzeile den Bezug zu dem Projekt und dem Netz, über das kommuniziert wird, an. Wenn Sie SIMATIC PDM aus LifeList öffnen, so werden die Projektdaten für das Netz automatisch übernommen. A5E

28 Starten von SIMATIC PDM 2-4 A5E

29 3 Netze und Geräte projektieren Netze und Geräte können im SIMATIC Manager projektiert werden. Folgende Netze werden unterstützt: PROFIBUS-DP-Netz PROFIBUS-PA-Netz HART-Modem HART-Interface-Netz HART-Multiplexer-Netz SIPART-DR-Netz SIREC-Netz MODBUS-Netz Für die verschiedenen Kommunikationen sind unterschiedliche Optionen mit den zugehörigen Autorisierungen (siehe Autorisierungsanleitung) erforderlich. In SIMATIC PDM integriert können PROFIBUS-DP/PA-Netze und -Geräte zusätzlich mit Hilfe von STEP 7 HW-Konfig projektiert werden. A5E

30 Netze und Geräte projektieren Die folgenden Bilder zeigen die verschiedenen Netztopologien eines STEP 7- Projektes. PROFIBUS-DP-Netz: Engineering Station SIMATIC S7-Station Ethernet PROFIBUS DP Feldgeräte 3-2 A5E

31 Netze und Geräte projektieren PROFIBUS-PA-Netz: Engineering Station SIMATIC S7-Station Ethernet DP/PA-Link DP/PA- Koppler PROFIBUS PA DP/PA-Koppler DP/PA- Koppler PROFIBUS PA PROFIBUS PA Feldgeräte PROFIBUS PA Feldgeräte HART-Modem: Engineering Station RS 232 HART-Modem HART- Feldgeräte A5E

32 Netze und Geräte projektieren HART-Multiplexer-Netz: Engineering Station RS 485 Servicebus SIMATIC S7-Station Ethernet PROFIBUS DP ET 200 M Remote I/O HART- Baugr. I/O- Baugr. HART-/Interface Multiplexer HART-/Interface Multiplexer HART- Feldgeräte HART-/Interface Multiplexer HART- Feldgeräte HART- Feldgeräte SIPART-DR/SIREC/MODBUS-Netz: Engineering Station RS 232C / RS 485 Netz Geräte 3-4 A5E

33 Netze und Geräte projektieren 3.1 SIMATIC Manager Der SIMATIC Manager ist die grafische Benutzungsoberfläche für SIMATIC-Anwender zur Verwaltung von Projekten. Er ist die Einstiegsoberfläche für die Konfigurierung und Programmierung in STEP 7. Sie können: Projekte einrichten Hardware konfigurieren und parametrieren Hardware-Vernetzungen projektieren Bausteine programmieren Ihre Programme testen und inbetriebnehmen Der Zugang zur Funktionalität ist objektorientiert gestaltet, intuitiv und leicht erlernbar. Spracheinstellung Zum Umschalten der Sprache wählen Sie den Menübefehl Extras > Einstellungen... Im aufgeblendeten Dialogfeld wählen Sie das Register "Sprache". Auf dieser Registerseite können Sie die Sprache und die Mnemonik Ihren Wünschen anpassen. Wählen Sie im Feld "Landessprache" die Sprache, mit der Sie arbeiten wollen. In der Liste werden nur die installierten Sprachen zur Auswahl angeboten. Ausführliche Informationen zum Arbeiten mit dem SIMATIC Manager finden Sie in der zugehörigen Online-Hilfe. A5E

34 Netze und Geräte projektieren 3.2 SIMATIC Manager Sichten Komponentensicht Neben der Komponentensicht für SIMATIC S7 (in der Sie in der integrierten Version auch nach HW-Konfig wechseln können) verfügt der SIMATIC Manager nach der Installation von SIMATIC PDM über zwei zusätzliche Sichten, die über das Menü Ansicht im SIMATIC Manager aktiviert werden können. Aus allen drei Sichten kann durch Doppelklick auf ein Gerät SIMATIC PDM gestartet werden. Prozeßgeräte-Netzsicht In der Prozeßgeräte-Netzsicht werden die Geräte entsprechend der Netzwerktopologie gruppiert dargestellt. Geräte, die über mehrere Netze erreichbar sind, werden entsprechend mehrfach angezeigt. Sie können in dieser Sicht Netze und Geräte projektieren. Prozeßgeräte-Anlagensicht In der Prozeßgeräte-Anlagensicht erhalten Sie einen Überblick über alle projektierten Geräte in allen projektierten Netzen. Diese Sicht dient der schnellen Übersicht über die projektierten Geräte. Neue Netze können in dieser Sicht nicht projektiert werden. Im SIMATIC Manager können Sie mit dem Menübefehl Extras > Einstellungen > Ansicht > Voreingestellte Projektsicht wählen, welche der drei Sichten beim Start des SIMATIC Managers angezeigt werden soll. In den beiden neuen Sichten können Sie die Darstellung wie in STEP 7 üblich wählen: große Symbole kleine Symbole Liste Details In der Darstellung Details können Sie mit dem Menübefehl Extras > Einstellungen > Spalten wählen, welche Informationen angezeigt werden sollen. In der Prozeßgeräte-Netzsicht und in HW-Konfig neu eingefügte Geräte werden automatisch auch in der Prozeßgeräte-Anlagensicht dargestellt. In der Anlagensicht können Sie Geräte einfügen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt einem Netz zuordnen können. Dies geschieht in der Netzsicht nach Neues Objekt einfügen bzw. in HW-Konfig nach dem ersten Öffnen des neuen Gerätes im Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" mit Auswählen. Im darauf folgenden Dialogfeld "Öffnen" wählen Sie die Prozeßgeräte-Anlagensicht und dann das Gerät aus. 3-6 A5E

35 Netze und Geräte projektieren Nachdem eine Verknüpfung hergestellt ist, werden Änderungen des Namens eines Objekts in einer Sicht automatisch auch in die anderen Sichten übernommen. Wenn Sie mit SIMATIC PDM integriert arbeiten, können Sie die Anlage mit SIMATIC Station(en), Netz(en) und PROFIBUS-DP/PA-Geräten in HW-Konfig projektieren (HART-Modem, HART-Interface-Netze, SIPART-DR-Netze und die zugehörigen Geräte sind in HW-Konfig allerdings nicht projektierbar). "Kleinere" Projekte, z. B. für End-End-Verbindungen zwischen PC und Gerät in der Werkstatt, können Sie direkt in der Prozeßgeräte-Netzsicht projektieren. A5E

36 Netze und Geräte projektieren 3.3 Symbole für Geräte In der folgenden Tabelle sind die Symbole der in SIMATIC PDM projektierten Geräte erläutert. Sie werden nicht von allen Geräten in vollem Umfang unterstützt. Die Symbole werden in der Netzsicht und in der Anlagensicht des SIMATIC Managers, in SIMATIC PDM und in Lifelist angezeigt. Beim Projektieren der Geräte werden die Symbole zugeordnet, und beim Verbindungsaufbau werden automatisch gerätespezifische Diagnoseinformationen klassifiziert, die durch die Symbole dargestellt werden. Diese Diagnoseinformationen werden automatisch im Projekt gespeichert, auch wenn die parametrierten Daten nicht gespeichert werden. Symbol Beschreibung Dem Gerät wurde noch kein Gerätetyp aus dem Gerätekatalog zugewiesen, oder das Gerät ist nicht aktiviert. Dem Gerät wurde ein Gerätetyp aus dem Gerätekatalog zugewiesen, aber es hat noch keine Kommunikation mit dem Gerät stattgefunden. Die Kommunikation konnte nicht aufgebaut werden, die Kommunikation wurde unterbrochen oder unter der projektierten Adresse konnte mit dem Gerät nicht kommuniziert werden. Das erreichte Gerät entspricht nicht dem projektierten Gerät oder das Gerät ist falsch konfiguriert (siehe Sichere Kommunikation). Das Gerät meldet eine Störung (z. B. HW-Temperatur zu hoch). Die Wartung ist unmittelbar erforderlich, da sonst eine Störung des Gerätes erfolgen kann. Wartungsvorwarnung: Die Wartung ist einzuplanen. Wartungsvorwarnung: Die Wartung ist erforderlich, da sonst eine Störung des Gerätes erfolgen kann. Die Kommunikation war gut. Das Gerät ist im Handbetrieb. Die Kommunikation war gut. Das Gerät ist im Simulationsbetrieb oder arbeitet mit Ersatzwerten. Die Kommunikation war gut. Das Gerät ist außer Betrieb. 3-8 A5E

37 Netze und Geräte projektieren Symbol Beschreibung Das Gerät ist nicht funktionsfähig, weil Parameter oder Hardwarekomponenten nicht gültig konfiguriert sind. Das Gerät ist funktionsfähig, aber ein oder mehrere Parameter sind ungültig. Statt der ungültigen Parameter werden Ersatzwerte verwendet. Die Geräteparametrierung stimmt nicht mit der Parametrierung im Projekt überein. Beachten Sie die Meldetexte. Mindestens ein Prozesswert hat eine Prozessalarmgrenze überschritten oder unterschritten. Mindestens ein Prozesswert hat eine Prozesswarngrenze überschritten oder unterschritten. Mindestens ein Prozesswert hat eine Prozesstoleranzgrenze überschritten oder unterschritten. Die Kommunikation und der Gerätezustand waren gut, und es liegen keine Meldungen vor. Die Kommunikation war gut. Das Gerät unterstützt keine Diagnoseprüfung. Hinweis Wenn Sie im Testbetrieb arbeiten, sind einige der oben aufgelisteten Symbole blau hinterlegt. A5E

38 Netze und Geräte projektieren 3.4 SIMATIC PDM (ohne Integration in STEP 7/PCS 7) Sie können SIMATIC PDM auch ohne STEP 7/PCS 7 einsetzen. In diesem Fall installieren Sie den SIMATIC Manager, den Sie im SIMATIC PDM-Setup anwählen können, mit. Sie projektieren Netze und Geräte in der Prozeßgeräte-Netzsicht im SIMATIC Manager. 3.5 Erstellen eines Projekts in der Prozeßgeräte-Netzsicht Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie den SIMATIC Manager. 2. Wählen Sie den Menübefehl Datei > Neu und in dem dann aufgeblendeten Dialogfeld "Neu" den Typ Projekt und geben Sie einen Namen für das Projekt an. 3. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht > Prozeßgeräte-Netzsicht. Im Fenster wird automatisch ein Objekt Netze angelegt, in dem alle Netze projektiert werden. 4. Fügen Sie ein PC-Objekt hinzu. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt Netze. Wählen Sie in dem erscheinenden Kontextmenü Neues Objekt einfügen > PC. 5. Fügen Sie dem PC eine Schnittstelle hinzu. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das PC-Objekt. Wählen Sie in dem erscheinenden Kontextmenü Neues Objekt einfügen. Wählen Sie den entsprechenden Schnittstellentyp aus. SIMATIC PDM bietet Ihnen die beiden folgenden Schnittstellentypen an: - DP-Schnittstelle (PROFIBUS DP Schnittstelle über ein CP Modul) - COM-Schnittstelle (serielle Schnittstelle über COM1, COM2) 6. Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf die eingefügte Schnittstelle können Sie die Objekteigenschaften einstellen. Für die DP-Schnittstelle müssen Sie jetzt noch nichts tun. Für die COM-Schnittstelle geben Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von COM-Schnittstelle", im Register "Verbindungsdaten" zuerst den COM-Port an. 7. Zum Einfügen des eigentlichen Netzes klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt Netze und wählen im erscheinenden Kontextmenü den entsprechenden Netztyp aus. SIMATIC PDM bietet Ihnen folgende Netze an: - PROFIBUS-DP-Netz (zur DP-Schnittstelle) - SIPART-DR-Netz - HART-Interface-Netz - HART-Modem (zur COM-Schnittstelle) - HART-Multiplexer-Netz - SIREC-Netz 3-10 A5E

39 Netze und Geräte projektieren 8. Durch erneutes Klicken mit der rechten Maustaste auf die zuvor projektierte Schnittstelle verbinden Sie diese mit dem neu angelegten Netz. Für die DP-Schnittstelle weisen Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von DP-Schnittstelle" im Register "Netz" das PROFIBUS-DP-Netz zu. Für die COM-Schnittstelle weisen Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von COM-Schnittstelle" im Register "Netz" das HART-Interface-Netz, das HART-Modem oder das SIPART-DR- Netz zu. Wenn Sie das Projekt auf verschiedenen PCs mit unterschiedlichen Hardware- Konfigurationen benutzen möchten, ohne jedes Mal das vorhandene PC-Objekt anpassen zu müssen, können Sie mehrere PC-Objekte einfügen. Das mit einem roten Bildschirm-Symbol markierte PC-Objekt kennzeichnet den "aktuellen" PC, über den kommuniziert wird. Zum Umschalten auf eine andere PC-Konfiguration klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende PC-Objekt und wählen im SIMATIC Manager den Menübefehl Extras > Aktuellen PC festlegen. A5E

40 Netze und Geräte projektieren 3.6 Einbinden eines Geräts in der Prozeßgeräte-Netzsicht Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf das zuvor projektierte Netz können Sie jetzt Geräte an das Netz einfügen. PROFIBUS-DP-Netz: Einfügen eines DP-Gerätes Zum PROFIBUS-DP-Netz können Sie PROFIBUS-DP-Geräte direkt einfügen. Beim Einfügen der Geräte erscheint das Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen". Geben Sie dort die gewünschten Daten ein. Einfügen eines DP Remote I/O Systems (Dezentrale Peripherie) Zum Einfügen eines DP Remote I/O Systems (Dezentrale Peripherie) fügen Sie zuerst eine Kopfstation ein. Beim Einfügen geben Sie im Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" die gewünschten Daten ein. Hinweis: Die Besonderheiten zur Dezentralen Peripherie entnehmen Sie dem Abschnitt Remote I/O Systemen. Einfügen eines PA-Gerätes über DP/PA-Koppler Zum PROFIBUS-DP-Netz können Sie PROFIBUS-PA-Geräte über einen DP/PA-Koppler einfügen. Das Einfügen erfolgt wie bei DP-Geräten; der DP/PA-Koppler wird nicht projektiert, es muß nur eine entsprechende Busübertragungsrate für das PROFIBUS-DP-Netz eingestellt werden (z.b. 45,45 kbit/s für den Siemens Koppler). Einfügen eines PA-Gerätes über DP/PA-Link Zum Einfügen von PROFIBUS-PA-Geräten über einen DP/PA-Link fügen Sie zuerst einen DP/PA-Link ein und daran dann das PROFIBUS-PA-Gerät. Nach dem Einfügen des DP/PA-Links geben Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" die PROFIBUS-Adresse für den DP/PA-Link an. Beim Einfügen der Geräte erscheint das Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen". Geben Sie dort die gewünschten Daten ein. Einfügen eines PA Remote I/O Systems (Dezentrale Peripherie) Zum Einfügen eines PA Remote I/O Systems (Dezentrale Peripherie) fügen Sie zuerst eine Kopfstation an ein PROFIBUS-DP-Netz (über DP/PA-Koppler, s.o.) oder an einen DP/PA-Link (s.o.) ein. Beim Einfügen geben Sie im Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" einen Namen und die Adresse an. Hinweis: Die Besonderheiten zur Dezentralen Peripherie entnehmen Sie dem Abschnitt Remote I/O Systeme. Einfügen eines HART-Geräts über HART-Baugruppe Zum Einfügen von HART-Geräten fügen Sie zuerst eine Remote I/O ein, daran eine HART-Baugruppe und daran dann das HART-Gerät. Nach dem Einfügen geben Sie in den jeweiligen Dialogfeldern "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" die PROFIBUS-Adresse für die Remote I/O und den Slot für die HART-Baugruppe an. Beim Einfügen der Geräte erscheint das Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen". Geben Sie dort einen Namen und den Kanal der HART-Baugruppe an A5E

41 Netze und Geräte projektieren Einfügen von redundanten Geräten Sie können PROFIBUS-Geräte und PROFIBUS-Remote I/Os redundant projektieren. Fügen Sie zunächst ein einzelnes Gerät ein (siehe oben) und führen Sie anschließend eine der nachfolgend aufgeführten Optionen durch: - Linienredundanz: Fügen Sie das zuvor eingefügte Gerät im gleichen PROFIBUS-Netz erneut ein. Wählen Sie dazu im aufgeblendeten Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" über die Schaltfläche "Objekt auswählen..." das gleiche Gerät aus. - Applikationsredundanz: Fügen Sie das zuvor eingefügte Gerät in einem anderen PROFIBUS-Netz erneut ein. Wählen Sie dazu im aufgeblendeten Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" über die Schaltfläche "Objekt auswählen..." das gleiche Gerät aus. HART-Interface-Netz: Einfügen eines HART-Geräts Zum HART-Interface-Netz können Sie HART-Geräte direkt einfügen. Mit dem Einfügen des ersten HART-Geräts wird, falls noch nicht projektiert, automatisch ein HART-Modem Objekt angelegt und alle im HART-Interface- Netz projektierten Geräte werden in das HART-Modem-Objekt referenziert. Stellen Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" für das HART-Interface-Netz und das HART-Modem den Master-Typ ein (Primary / Secondary, in der Regel Secondary). Geben Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" für das HART-Gerät im HART-Interface-Netz unbedingt Hersteller, Gerätetyp und Gerätebezeichnung an; daraus werden Adreßinformationen gebildet. Geben Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" für das HART-Gerät im HART-Modem unbedingt die Kurz- Adresse an. HART-Modem: Einfügen eines HART-Geräts Geräte im HART-Modem können Sie ohne zusätzliche Projektierung (im HART-Interface-Netz), z. B. für die Inbetriebnahme, über das HART-Modem erreichen. Zum HART-Modem können Sie HART-Geräte direkt einfügen. Stellen Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" für das HART-Modem den Master-Typ ein (Primary / Secondary, in der Regel Secondary). Geben Sie im Dialogfeld "Eigenschaften von... - Verbindungsdaten" für das HART-Gerät unbedingt die Kurz-Adresse an. A5E

42 Netze und Geräte projektieren HART-Multiplexer-Netz Im SIMATIC Manager können Sie in der Prozeßgeräte-Netzsicht Multiplexernetze einfügen. Dabei müssen Sie im Dialogfeld "Einfügen" ein im HART-Server aufgenommenes Multiplexernetz auswählen. Danach wird die Hierarchie des ausgewählten Multiplexers in den SIMATIC Manager übernommen. Die Hierarchie kann, abhängig vom Multiplexer, unterschiedlich aufgebaut sein. Es gibt einstufige Multiplexer (z. B. Multiplexer der Firma Measurement Technology Ltd.) und zweistufige Multiplexer (z. B. Pepperl+Fuchs-Multiplexer). SIPART-DR-Netz: Einfügen eines SIPART DR Kompaktreglers Zum SIPART-DR-Netz können Sie nur SIPART DR Kompaktregler mit serieller Kopplung (RS 232C / RS 485) einfügen (siehe dazu die Detailbeschreibung Einbinden eines Reglers SIPART DR). Nach dem Einfügen der (End-) Geräte in der Prozeßgeräte-Netzsicht werden diese auch in der Prozeßgeräte-Anlagensicht dargestellt. SIREC-Netz: Einfügen eines SIREC-Prozeßschreibers Zum SIREC-Netz können Sie nur SIREC-Prozeßschreiber einfügen (siehe dazu die Detailbeschreibung Einbinden eines SIREC-Prozeßschreibers) A5E

43 Netze und Geräte projektieren 3.7 Erstellen eines Projekts in der Prozeßgeräte- Anlagensicht Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie den SIMATIC Manager. 2. Wählen Sie den Menübefehl Datei > Neu. In dem dann aufgeblendeten Dialogfeld "Neu" wählen Sie den Typ "Projekt" und geben Sie einen Namen für das Projekt an. 3. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht > Prozeßgeräte-Anlagensicht. Im Fenster wird automatisch ein Objekt "Geräte" angelegt, in dem alle Geräte eingefügt werden. 3.8 Einbinden eines Geräts in der Prozeßgeräte- Anlagensicht Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf Geräte können Sie jetzt Geräte ohne Zuordnung zu einem Netz einfügen. Eingefügt werden können: TAG (ein TAG ist ein "Synonym" für ein Gerät, das Sie einfügen können) Remote I/O (Dezentrale Peripherie). Die Kopfstation eines Remote I/O Systems ist die Baugruppe, die später an ein Netz angeschlossen wird und in die diverse Module gesteckt werden können. Diese Module können in der Anlagensicht nicht eingefügt werden (siehe Remote I/O Systeme). Remote I/O Modul (Dezentrale Peripherie). Die Module sind Baugruppen, die später unter die Kopfstation einer Remote I/O gesteckt werden können. In der Anlagensicht wird das gewählte Objekt direkt und nur einmalig eingefügt. Das Dialogfeld SIMATIC PDM Objekt einfügen erscheint nicht. 3.9 Mehrere Geräte gleichzeitig einfügen In der Prozeßgeräte-Netzsicht können Sie mit dem Menübefehl Neues Objekt einfügen auch mehrere Geräte bzw. Module gleichzeitig an ein projektiertes Netz einfügen. Im Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" können Sie unter Anzahl "Name"-Objekte die gewünschte Anzahl eintragen (der Wert ist abhängig vom verwendeten Netz und evtl. anderen Faktoren). Entsprechend diesem Wert werden mehrere Objekte mit der Bezeichnung "Name 1", "Name 2",... "Name n" eingefügt. Ordnen Sie das Gerät entsprechend zu, wenn Sie mehrere Geräte vom gleichen Typ erzeugen wollen. Die Adressen der Objekte werden beginnend mit dem Anfangswert bis zur zulässigen Höchstadresse hochgezählt. Diese Adreßvergabe ist aber eventuell anwenderspezifisch zu korrigieren. A5E

44 Netze und Geräte projektieren 3.10 Gerätetausch Einen Gerätetausch können Sie in der Prozessgeräte-Netzsicht und Prozessgeräte-Anlagensicht durchführen. Wird in einer Anlage ein Gerät ausgetauscht, so können Sie in SIMATIC PDM das Projekt auf zwei Arten aktualisieren: Löschen Sie das Objekt des alten Geräts und fügen Sie ein Objekt für das neue Gerät ein. Diese Vorgehensweise wird empfohlen, wenn es sich um deutlich unterschiedliche Geräte handelt. Mit dem Löschen des Objekts des alten Geräts gehen alle Einstellungen verloren. Tauschen Sie weitestgehend identische Geräte aus (z. B. gleicher Hersteller, gleicher Typ aber ein neueres Model), so können Sie im Dialogfeld "Eigenschaften", Register "Gerät", mit der Funktion Neu zuordnen aus dem folgenden Dialog SIMATIC PDM Geräteauswahl das neue Gerät dem Objekt zuordnen. In diesem Fall bleiben alle Einstellungen der nur lesbaren Variablen erhalten, die in beiden Geräten vorhanden sind. Ein in der Prozeßgeräte- Netzsicht durchgeführter Gerätetausch wird in die Prozeßgeräte-Anlagensicht übernommen und umgekehrt Löschen von Geräten Wenn Sie Geräte in SIMATIC PDM, in der Prozeßgeräte-Netzsicht des SIMATIC Managers oder in STEP 7/PCS 7 HW-Konfig löschen, so wird nur die Verwendung des Gerätes an der jeweiligen Stelle gelöscht. In der Prozeßgeräte- Anlagensicht des SIMATIC Managers bleibt das Gerät erhalten. Es kann dann wiederverwendet werden. Geräte haben eine Historie die durch entgültiges Löschen verloren gehen würde. Geräte müssen beispielsweise in der Werkstatt vorbereitet, in der Anlage eingebaut, dann wieder ausgebaut werden, um sie in der Werkstatt zu warten oder um sie anschließend evtl. an einem anderen Ort wieder einzubauen. Um ein Gerät endgültig zu löschen, verwenden Sie die Prozeßgeräte- Anlagensicht des SIMATIC Managers A5E

45 Netze und Geräte projektieren 3.12 Hinweise zur Projektierung und Parametrierung Hier finden Sie einige Hinweise, die Ihnen in besonderen Fällen zusätzliche Informationen geben können. Lesen Sie bitte auch die Hinweise in der Liesmich-Datei. Diese Datei wird standardmäßig unter Siemens\PDM\Sim_PDM\Liesmich.wri installiert. 1. Zu spezifischen Einstellungen der Busparameter mit dem Programm PG/PC- Schnittstellen einstellen lesen Sie bitte unbedingt die Liesmich-Datei. 2. PROFIBUS-PA-Profilgeräte Für Profilgeräte, die gemäß Profil parametrierbar sind, aber eine eigene gerätespezifische GSD-Datei (Geräte Stamm Datei) benötigen, müssen Sie die Parametrierung und die Masterprojektierung für den Zyklus getrennt projektieren. Für die Masterprojektierung importieren Sie in HW-Konfig die gerätespezifischen GSD-Dateien und plazieren diese Geräte aus dem HW-Konfig-Katalog unter dem Verzeichnis "PROFIBUS-DP\weitere Feldgeräte" an das DP/PA-Mastersystem. Für die Parametrierung fügen Sie eine weitere SIMATIC-S7-Station mit einem DP-Mastersystem ein. An dieses plazieren Sie die Geräte, die Sie mit SIMATIC PDM parametrieren wollen. 3. Fehlerbehandlung von PROFIBUS-PA-Profilen Im Menü Extras können Sie bei einigen Geräten ein Dialogfeld Fehlerbehandlung aufrufen. In ihm können Sie bestimmte, beim Laden in PG/PC bzw. ins Gerät auftretende Fehler ignorieren lassen, so daß das Laden nicht abgebrochen wird. Aufgetretene Fehler werden in einem Fehlerdialog angezeigt. 4. Blockprojektierung von HART-Geräten HART-Geräte werden parametriert über allgemeine Parameter und über Parameter, die Blöcken zugeordnet sind. Z. B. können einige Druckmeßumformer zusätzlich auch die Temperatur messen. Für ein solches Gerät stellt man die Anzahl der Blöcke und die Anzahl der Ein-/Ausgänge auf jeweils zwei. SIMATIC PDM unterstützt Geräte mit bis zu 6 Blöcken. Die Anzahl der Ein- /Ausgänge ist durch HART-Definition auf bis zu vier begrenzt. Mit dem Online- Dialog Blockzuordnung können Sie Ein- und Ausgänge den Blöcken zuordnen. Dieser Online-Dialog wird nur von Geräten unterstützt, die eine Zuordnung von Ein-/Ausgängen zu Blöcken erlauben. 5. Die Grundparametrierung von HART-Geräten (im Dialogfeld "SIMATIC PDM Geräteauswahl" unter HART > Universal > Standard) umfaßt den Funktionsumfang, der durch die HCF in den Universal Commands und den Common Practice Commands definiert ist. A5E

46 Netze und Geräte projektieren 3.13 PROFIBUS Einbinden eines PROFIBUS-Gerätes in SIMATIC PDM Zum Einbinden eines PROFIBUS-Gerätes (PROFIBUS-DP-Gerät, PROFIBUS-PA- Gerät oder PROFIBUS Remote I/O) gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie den SIMATIC Manager durch Doppelklicken auf das Symbol auf dem Desktop oder über das Windows-Startmenü. 2. Wählen Sie die Prozeßgeräte-Netzsicht mit dem Menübefehl Ansicht > Prozeßgeräte-Netzsicht. Hinweis Wenn Sie standardmäßig mit der Prozeßgeräte-Netzsicht arbeiten möchten, wählen Sie den Menübefehl Extras > Einstellungen und selektieren Sie im Register "Ansicht" in der Klappliste "Voreingestellte Projektsicht" die Prozeßgeräte- Netzsicht. 3. Zum Einstellen der PG/PC-Schnittstelle klicken Sie auf die Windows- Schaltfläche Start > Einstellungen > Systemsteuerung > PG/PC- Schnittstelle einstellen. Wenn Sie eine PCMCIA-Karte installiert haben, klicken Sie auf den gewünschten CP (z. B. CP5511). Klicken Sie auf "Eigenschaften" und nehmen Sie im aufgeblendeten Dialogfeld die folgenden Einstellungen vor: - Im Feld "Profil" tragen Sie "DP" ein. - Im Feld "Übertragungsgeschwindigkeit" wählen Sie Übertragungsrate "45,5 kbit/sec" aus. - Deaktivieren Sie das Optionsfeld "Wird nicht als einziger Master aktiv". Hinweis: Bei der Installation der PCMCIA-Karte müssen Sie darauf achten, daß Sie die Karte immer gemeinsam mit dem angeschlossenen Kabel einstecken. 4. Legen Sie ein neues Projekt mit dem Menübefehl Datei > Neu an. Im eingeblendeten Dialogfeld "Neu" geben Sie den gewünschten Projektnamen ein und bestätigen die Eingaben mit "OK". 5. Zum Einfügen des PROFIBUS-Gerätes markieren Sie das Objekt "PROFIBUS- DP-Netz" im rechten Fenster und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie im aufgeblendeten Kontextmenü den Eintrag Neues Objekt einfügen > PROFIBUS-DP-Gerät, PROFIBUS-PA-Gerät oder Remote I/O. Geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld den Namen der Meßstelle ein. Hinweis: Wenn Sie einen PROFIBUS-DP/PA-Koppler einsetzen, projektieren Sie die PROFIBUS-PA-Geräte direkt am PROFIBUS-Netz oder hinter dem PROFIBUS-Link. Der Koppler selbst wird nicht projektiert A5E

47 Netze und Geräte projektieren Alternativ können Sie einen PROFIBUS-Link (Y-Link oder DP/PA-Link) in ein PROFIBUS-DP-Netz einfügen. Hinter diesem können Sie dann PROFIBUS- Geräte aber keinen weiteren PROFIBUS-Link einfügen. Hinweis Die Adresse des PROFIBUS-Gerätes, die Sie im Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt(e) einfügen" eingestellt haben, können Sie nachträglich im Dialogfeld "Objekteigenschaften" im Register "Verbindungsdaten" ändern. 6. Starten Sie SIMATIC PDM durch einen Doppelklick auf das neu eingefügte PROFIBUS-Gerät im rechten Fenster. Wählen Sie im Menübaum das entsprechende Gerät aus (nur beim ersten Aufruf erforderlich) und parametrieren Sie das Gerät Blockstruktur der PROFIBUS-Profilgeräte PROFIBUS-Profilgeräte bestehen aus drei verschiedenen Blöcken. Den Zusammenhang zwischen diesen Blöcken zeigt das folgende Bild: Physikalischer Block: Meßumformer- Block: Er enthält Daten, die das Profilgerät und den Gerätezustand beschreiben (z. B. Hersteller, Geräte-Bestellnummer usw.). Dieser Block enthält die eigentliche Meßumformer-Funktionalität. Er liefert am Ausgang den gemessenen, korrigierten und abgeglichenen Meßwert. Außerdem liefert dieser Block bei manchen Profilgeräten noch Zusatzinformationen, z. B. die Sensortemperatur. Funktionsblock: Der Block dient der Abbildung des Meßwerts auf die eigentliche Meßgröße, z. B. den Füllstand. Dabei werden z. B. eingestellte Kennlinien und Dämpfungen berücksichtigt. Zusätzlich wird der Meßwert auch als Prozentwert ausgegeben. A5E

48 Netze und Geräte projektieren Dezentrale Peripherie - Remote I/O Systeme HW-Konfig Wenn Sie Remote I/O-Systeme in HW-Konfig projektiert haben, können Sie SIMATIC PDM für die Kopfbaugruppe und die Module in der Detailsicht öffnen (starten). Prozeßgeräte-Anlagensicht In der Anlagensicht werden die Kopfstation der Remote I/O Systeme und die Module der Kopfstation dargestellt und können geöffnet werden. Prozeßgeräte-Netzsicht Legen Sie in der Netzsicht ein Objekt für die Kopfstation an (wenn Sie vorher in HW-Konfig projektiert haben, stellen Sie durch Klicken auf die Schaltfläche "Auswählen" im Dialogfeld "SIMATIC PDM Objekt einfügen" eine Verknüpfung mit dem entsprechenden Objekt in der Anlagensicht her). Fügen Sie dann in der Netzsicht für jedes in der Kopfstation bestückte Modul ein Modul-Objekt zur Kopfstation hinzu (siehe auch Mehrere Geräte gleichzeitig einfügen). Danach können Sie in der Netzsicht SIMATIC PDM für das Remote I/O System öffnen. Doppelklicken Sie dazu auf die Remote I/O oder auf eines der unterlagerten Objekte. Wenn Sie offline arbeiten, müssen Sie diesen "leeren" Objekten jetzt einzeln und manuell eine Funktion (entsprechend der tatsächlichen Bestückung bzw. der Projektierung in HW-Konfig) zuweisen. Öffnen Sie das Objekt, indem Sie in der Parametergruppenübersicht dessen Symbol selektieren. Wählen Sie dann in der Parametertabelle für den die Funktion bestimmenden Parameter die gewünschte Einstellung (*) und speichern Sie das Objekt. Wenn Sie online arbeiten können, selektieren Sie das Objekt der Kopfstation und wählen Sie den Menübefehl Gerät > Gesamtladen in PG/PC. Die Parameter für die Einstellungen der Funktion der Steckplätze (*) werden aktualisiert und gleichzeitig werden den Modulen entsprechend den Steckplatzzuweisungen die Funktionen zugewiesen! (*) Die Namen dieser Parameter und ihre Einstellmöglichkeiten sind je nach Remote I/O System unterschiedlich. Hinweis In der Prozeßgeräte-Netzsicht und in der Prozeßgeräte-Anlagensicht öffnen Sie SIMATIC PDM für die Kopfstationen und die Module mit dem kontextsensitiven Menübefehl Öffnen A5E

49 Netze und Geräte projektieren 3.14 HART Einbinden eines HART-Gerätes an einem HART-Modem in SIMATIC PDM Zum Einbinden eines HART-Gerätes an ein HART-Modem gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie den SIMATIC Manager durch Doppelklicken auf das Symbol auf dem Desktop oder über das Windows-Startmenü. 2. Wählen Sie die Prozeßgeräte-Netzsicht mit dem Menübefehl Ansicht > Prozeßgeräte-Netzsicht. Hinweis Wenn Sie standardmäßig mit der Prozeßgeräte-Netzsicht arbeiten möchten, wählen Sie den Menübefehl Extras > Einstellungen und selektieren Sie im Register "Ansicht" in der Klappliste "Voreingestellte Projektsicht" die Prozeßgeräte- Netzsicht. 3. Legen Sie ein neues Projekt mit dem Menübefehl Datei > Neu an. Im eingeblendeten Dialogfeld "Neu" geben Sie den gewünschten Projektnamen ein und bestätigen die Eingaben mit "OK". 4. Zum Einfügen eines HART-Modem-Netzes doppelklicken Sie auf das Objekt "Netze" im rechten Fenster. Markieren Sie "Netze" im linken Fenster und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie im aufgeblendeten Kontextmenü den Eintrag Neues Objekt einfügen > HART-Modem-Netz. 5. Um zu überprüfen, ob der COM-Schnittstelle das richtige Netz und der richtige Port zugeordnet ist, doppelklicken Sie auf das Objekt "PC" im rechten Fenster. Markieren Sie das Objekt "COM-Schnittstelle" und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie im aufgeblendeten Kontextmenü den Eintrag Objekteigenschaften. Im aufgeblendeten Dialogfeld "Eigenschaften" stellen Sie das HART-Modem-Netz im Register "Netz" ein. Im Register "Verbindungsdaten" geben Sie den gewünschten COM-Port ein. Hinweis: Bei Notebooks ist der COM-Port fast immer "1". Da die meisten PCs über zwei COM-Schnittstellen verfügen, müssen Sie in diesem Register angeben, auf welcher Schnittstelle das HART-Modem angeschlossen ist. 6. Zum Einfügen des HART-Gerätes markieren Sie das Objekt "HART Modem- Netz" im rechten Fenster und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie im aufgeblendeten Kontextmenü den Eintrag Neues Objekt einfügen > HART-Gerät. Geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld den Namen des HART- Geräts ein. A5E

50 Netze und Geräte projektieren 7. Zum Einstellen der Geräteadresse markieren Sie das eingefügte HART-Gerät im rechten Fenster und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie im aufgeblendeten Kontextmenü den Eintrag Objekteigenschaften. Wählen Sie im aufgeblendeten Dialogfeld das Register "Verbindungsdaten" und geben Sie die Kurz-Adresse ein. Hinweis: Die Adresse muß dem angeschlossenen Gerät entsprechen. Die Kurz-Adresse bei HART-Geräten ist immer "0", es sei denn, das Gerät befindet sich in der Multi-Drop-Funktion. 8. Starten Sie SIMATIC PDM durch einen Doppelklick auf das neu eingefügte HART-Gerät im rechten Fenster. Wählen Sie im Menübaum das entsprechende Gerät aus (nur beim ersten Aufruf erforderlich) und parametrieren Sie das Gerät. Hinweis Wenn Sie mehrere PCs in einem Projekt haben, müssen Sie einen PC als aktuellen PC definieren. Markieren Sie dazu das gewünschte Objekt "PC" im linken Fenster und wählen Sie den Menübefehl Extras > Aktuellen PC festlegen Einbinden eines HART-Multiplexer-Netzes Im SIMATIC Manager können Sie in der Prozeßgeräte-Netzsicht Multiplexernetze einfügen. Voraussetzung dafür ist, daß ein HART-Server auf dem Rechner installiert wurde. Dabei müssen Sie im Dialogfeld "Einfügen" ein zuvor im HART-Server aufgenommenes Multiplexernetz auswählen. Danach wird die Hierarchie des ausgewählten Multiplexers in den SIMATIC Manager übernommen. Die Hierarchie kann, abhängig vom Multiplexer, unterschiedlich aufgebaut sein. Es gibt einstufige Multiplexer (z. B. P+F-Multiplexer) und zweistufige Multiplexer (z. B. MTL-Multiplexer). Beim Öffnen eines Geräts kann aus dem Gerät die Identifikation ausgelesen und die richtige Geräte-Device Description zugeordnet werden. Der HART-Server unterstützt keinen Multimasterbetrieb. Zur Vermeidung von Konflikten müssen Aufträge koordiniert werden. Die Koordination muß auf Multiplexernetz-Ebene durchgeführt werden. Über diesen HART-Server können Multiplexer verschiedenster Firmen angesprochen werden. Nähere Informationen erhalten Sie von den Herstellern oder von der HART Communication Foundation. Sie müssen die HART-Server Applikation verwenden, um das Projekt aufbauen und verwalten zu können. Ausführliche Informationen zum HART-Server finden Sie in der Beschreibung bzw. Online-Hilfe zu diesem Produkt A5E

51 Netze und Geräte projektieren Einstufiger Multiplexer (Beispiel: Pepperl+Fuchs) Zum Einbinden eines Pepperl+Fuchs-Multiplexers gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie im SIMATIC Manager den Menübefehl Datei > Neu und geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld einen Namen für Ihr Projekt ein. 2. Wechseln Sie in die Prozeßgeräte-Netzsicht (Menübefehl Ansicht > Prozeßgeräte-Netzsicht). Wollen Sie bereits zu diesem Zeitpunkt über den kontextsensitiven Menübefehl Neues Objekt einfügen > HART-Multiplexer- Netz ein Multiplexernetz einfügen, so wird zwar automatisch der HART-Server gestartet, es liegen dann aber noch keine Daten für die Projektierung des Netzes vor. 3. Starten Sie den HART-Server durch einen Doppelklick auf die Ikone auf dem Desktop oder über die Schaltfläche Start >... in Windows. 4. Geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld einen Namen für das HART-Server- Projekt ein. 5. Markieren Sie das Projekt, drücken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie den Eintrag Add Network. Wählen Sie im aufgeblendeten Dialogfeld den passenden Netzwerktyp aus (in der Regel RS 485). Geben Sie im Feld "Network Properties" einen Namen ein (dieser ist sehr wichtig, da der SIMATIC Manager später anhand dieses Namens das Netzwerk erkennt). Stellen Sie unter "Properties" die Eigenschaften der Schnittstelle ein und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit "OK". Das Netzwerk wird nun in Ihr Projekt eingefügt. 6. Sie können die Daten sowohl automatisch einlesen als auch manuell einstellen. - Automatisches Einlesen: Lesen Sie alle Daten (Multiplexer und Geräte) über den Menübefehl File > Learn ein. Das Einlesen der Konfiguration ist nur online möglich. Der Lernvorgang der Daten wird Ihnen über ein Dialogfeld angezeigt. Beim Überprüfen der Adressen (Multiplexer etc.) wechselt der Status aller belegten Adressen von "not responding" auf "responding". Sollte dies nicht der Fall sein, so ist ein Verbindungsfehler vorhanden, z. B. falsche Polarität. - Manuelle Einstellung: Wenn Sie die Konfiguration manuell erzeugen möchten, markieren Sie das Projekt, drücken Sie die rechte Maustaste, wählen Sie den Eintrag Add Multiplexer und geben die notwendigen Informationen in das Dialogfeld ein. Danach markieren Sie den Multiplexer, drücken Sie die rechte Maustaste, wählen Sie den Eintrag Add Instrument und geben die notwendigen Informationen in das Dialogfeld ein. Verfahren Sie nach dieser Methode, bis Sie alle notwendigen Geräte konfiguriert haben. A5E

52 Netze und Geräte projektieren Die folgende Abbildung zeigt ein HART-Server-Projekt nach dem Lernvorgang für einen Pepperl+Fuchs-Multiplexer: 7. Wählen Sie nun im SIMATIC Manager den kontextsensitiven Menübefehl Neues Objekt einfügen > HART-Multiplexer-Netz. 8. Wählen Sie im aufgeblendeten Dialogfeld den von Ihnen vergebenen Netzwerk-Namen (siehe Punkt 4) aus. Wenn Sie die Option "Automatisches Projektieren der Subnetze" aktivieren, werden automatisch alle im HART- Server erkannten Geräte sowie ein HART-Modem in das Projekt übernommen. Wenn Sie die Option "Automatische Geräteerkennung" nicht aktivieren, müssen Sie nun die einzelnen Geräte aus dem Gerätekatalog auswählen. Ist die Geräteerkennung aktiviert, wird eine automatische Zuordnung nach folgenden Regeln durchgeführt: - höchste Priorität für vollintegrierte Geräte - HCF-Geräte - wird kein entsprechendes Gerät gefunden, wird eine Universal-DDL zugeordnet 9. Bearbeiten Sie die einzelnen Geräte im SIMATIC Manager. Zweistufiger Multiplexer (Beispiel: MTL) Zum Einbinden eines MTL-Multiplexers gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie im SIMATIC Manager den Menübefehl Datei > Neu und geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld einen Namen für Ihr Projekt ein. 2. Wechseln Sie in die Prozeßgeräte-Netzsicht (Menübefehl Ansicht > Prozeßgeräte-Netzsicht). Wollen Sie bereits zu diesem Zeitpunkt über den kontextsensitiven Menübefehl Neues Objekt einfügen > HART-Multiplexer- Netz ein Multiplexernetz einfügen, so wird zwar automatisch der HART-Server gestartet, es liegen dann aber noch keine Daten für die Projektierung des Netzes vor. 3. Starten Sie den HART-Server durch einen Doppelklick auf die Ikone auf dem Desktop oder über die Schaltfläche Start >... in Windows. 4. Geben Sie im aufgeblendeten Dialogfeld einen Namen für das HART-Server- Projekt ein A5E

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